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Technisches
Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft ein Lacktrocknungssystem
für lackierte
Körper
und insbesondere, aber nicht ausschließlich, ein System zum Trocknen
lackierter Kraftwagen.
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Allgemeiner
Stand der Technik
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Herkömmliche Automobilspritzkabinen
trocknen lösemittelgelöste Lacke,
die auf die Oberflächen eines
Automobils aufgebracht wurden, durch Führen von erhitzter Luft über die
lackierte Oberfläche.
Typischerweise wird erhitzte Luft durch Einlässe in einer Decke der Kabine
abwärts
geblasen und durch Auslässe
im Boden abgepumpt. Dieses Verfahren ist mit der Freisetzung von
verschmutzenden Lösemitteln
in die Atmosphäre
nach dem Trocknen des Lacks verbunden. In einem Versuch, sich der
neuen Gesetzgebung, die die Verwendung von lösemittelgelösten Lacken regelt, anzupassen,
haben Lackhersteller neue Lacke wie etwa wassergelöste Lacke
entwickelt, die hinsichtlich der Umwelt weniger schädigend sind.
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Die herkömmliche Lacktrocknungsspritzkabine
hat sich jedoch als zum Trocknen wassergelöster Lacke ungeeignet erwiesen.
Dies liegt daran, daß sie
sich auf die Flüchtigkeit
des Lacklösemittels
verläßt, um den
Lack rasch zu trocknen. Da Wasser nicht flüchtig ist, benötigt es
wesentlich länger,
um unter normalen Umgebungsbedingungen zu verdunsten. Das Wasser
in wassergelösten
Lacken wird dadurch viel langsamer freigesetzt, was zu verlängerten
Trocknungszeiten führt,
wenn herkömmliche Trocknungssysteme
verwendet werden. Das Trocknen von wassergelösten Lacken wird weiter behindert,
wenn die Umgebungsfeuchtigkeitsgrade ansteigen. Versuche, die Entfeuchtungstechniken
umfaßten,
haben sich als unpraktisch und teuer erwiesen.
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Wie im Dokument EP-0 690 279 beschrieben ist
auch bekannt, wassergelöste
Lacke mit Richtluftdüsen
unter Verwendung umgewälzter
Luft von innerhalb der Spritzkabine zu trocknen. Wie in dieser Beschreibung
beschrieben werden die Düsen
mit einzelnen lackierten Oberflächen,
die zu trocknen sind, direkt optisch ausgerichtet. Die Beschreibung führt aus,
daß die
Richtluftdüsen
die Trocknungszeiten für
ein Fahrzeug von 60 Minuten auf 8 bis 14 Minuten verringern, wenn
sie mit Wärmestrahlern
verwendet werden. Dies ist immer noch deutlich länger, als für das Trocknen von lösemittelgelösten Lacken erforderlich
ist. Da die Luftdüsen
einzeln direkt auf lackierte Oberflächen zielen, kann darüber hinaus Wasser
in den Lack geführt
werden, was zu einer späteren
Blasenbildung der Lackoberfläche
führen kann.
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Das Dokument
US 4,771,552 beschreibt ein Heißlufttrocknungssystem
in der Form eines Tunnels, das eine Transportvorrichtung zum Transportieren
von Fahrzeugen durch den Tunnel beinhaltet. Eine Heißluftversorgung,
die Luft von innerhalb des Tunnels bezieht, richtet einen ersten
Luftstrom zur Laufspur des Fahrzeugs, um die Außenseite des Fahrzeugs zu trocknen,
und einen zweiten Luftstrom durch ein offenes Fenster des Fahrzeug
ins Innere des Fahrzeugs.
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Offenbarung
der Erfindung
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist, die Probleme beim Trocknen von wassergelösten Lacken durch Bereitstellen
eines Lacktrocknungssystems, das mit wassergelösten Lacken behandelte Automobile
und insbesondere, aber nicht ausschließlich, Kraftwagen leistungsfähig, kosteneffizient
und in einem mit der Trocknungszeit von lösemittelgelösten Lacken vergleichbaren
Zeitmaßstab
trocknen kann, zu überwinden
oder zu verbessern.
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Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung
ist daher ein Lacktrocknungssystem zum Trocknen eines lackierten
Körpers
bereitgestellt, wobei das System die Merkmale von Anspruch 1 umfaßt.
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Vorteilhafterweise kann das Lacktrocknungssystem
zum Trocknen eines Körpers
verwendet werden, der mit einem wassergelösten Lack lackiert ist. Vorzugsweise
ist der Körper
ein Automobil und insbesondere ein Kraftwagen.
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Viele Lacke einschließlich wassergelöster Lacke
werden gewöhnlich
als eine Serie von Schichten oder Überzügen aufgebracht, und der Lack
kann nach dem Aufbringen eines jeden Überzugs ein Trocknen erfordern.
Entsprechend kann das System der vorliegenden Erfindung zum Trocknen
von wassergelöstem
Lack während
des Zeitraums, der als "Abdunstungszeitraum" oder "Abdunstungszyklus" bekannt ist, verwendet
werden. Während
dieses Zeitraums wird das Wasser oder das Lösemittel im Lack entweder nach
dem Aufbringen jedes einzelnen Überzugs
oder nach dem Aufbringen einer Anzahl von Überzügen beseitigt. Wenn der Lack
zwischen Überzügen mit
Lack getrocknet werden muß,
stellt das Lacktrocknungssystem der vorliegenden Erfindung ein gründliches
Trocknen zwischen den Überzügen sicher,
so daß kein
Wasser innerhalb des Lackfilms eingeschlossen wird.
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Bestimmte Lacke werden in einem Einbrennvorgang
gehärtet,
der im Anschluß an
den Abdunstungszyklus vorgenommen wird. Während eines Einbrennvorgangs
wird heiße
Luft (normalerweise bei einer Temperatur von 80°C) im Gehäuse umgewälzt.
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Nach der üblichen Gepflogenheit kann
daher das Gehäuse
auch für
Lackspritz- und Einbrennvorgänge
verwendet werden.
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Mit dem System der Erfindung kann
ein Körper,
der mit einem wassergelösten
Lack lackiert ist, leistungsfähig
in einem Zeitraum, welcher mit jenem vergleichbar ist, der zum Trocknen
von lösemittelgelösten Lacken
unter Verwendung herkömmlicher Trocknungssysteme
benötigt
wird, und ohne Oberflächenfilmprobleme
getrocknet werden.
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Luft, die durch die weiteren Lufteinlässe eingebracht
wird, unterbricht einen derartigen Luftstrom, so daß innerhalb
des Gehäuses
ein turbulenter Luftstrom verursacht wird, und diese hohe Luftbewegung beschleunigt
das Trocknen des lackierten Körpers. Die
Pumpe und/oder die Heizvorrichtung kann an jeder geeigneten Stelle
angeordnet sein und kann beispielsweise an, neben oder innerhalb
des Lufteinlaßsystems
angeordnet sein.
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Ein Strom von Luft direkt auf eine
lackierte Oberfläche
(des Kraftwagens), d. h., senkrecht dazu, kann zum unerwünschten
Führen
von Wasser in den Lack führen,
was eine Blasenbildung des Lacks verursachen kann. Der Betrieb des
weiteren Lufteinlasses, um Luft schräg zur lackierten Oberfläche (des Automobils)
zu richten, unterstützt
die hohe Luftbewegung in der Form von Wirbeln neben der lackierten Oberfläche, wodurch
das Trocknen der Oberfläche, jedoch
ohne das unerwünschte
Führen
von Wasser in den Lack, beschleunigt wird.
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Der Lufteinlaß kann in der Form eines Lufteinlaßsystems
ausgeführt
sein, das einen Lufteinlaßkanal
oder ein Kanalsystem beinhaltet, in dem die Heizvorrichtung angeordnet
sein kann.
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Vorzugsweise wird Luft, die das Lufteinlaßsystem
betritt, durch die Heizvorrichtung auf eine Temperatur von 35°C erhitzt,
doch kann diese Temperatur, falls nötig, geringer sein, beispielsweise, wenn
der Körper
im Gehäuse
lackiert wird.
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Das Lufteinlaßsystem kann eine Verteilerkammer
beinhalten, die zwischen dem Lufteinlaßkanal/-kanalsystem und dem
Gehäuse
angeordnet ist, wobei die Verteilerkammer einen Einlaß und einen Auslaß aufweist,
um einen Strom von Luft vom Einlaßkanal/-kanalsystem zum Gehäuse zu gestatten.
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Vorzugsweise ist die Verteilerkammer
fähig, hohen
Luftdrucken zu widerstehen.
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Die Verteilerkammer kann jede geeignete Form
wie etwa einen Kastenaufbau aufweisen.
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Die Verteilerkammer kann das Pumpenmittel unterbringen,
das betrieben werden kann, um Luft vom Einlaßkanal durch die Verteilerkammer
und in das Gehäuse
zu ziehen.
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Vorzugsweise betritt Luft das Gehäuse über die
Verteilerkammerfilter mit einer Geschwindigkeit von 0,2 bis 1 ms–1 und
vorzugsweise 0,5 ms–1.
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Vorzugsweise wird die Luft vor dem
Betreten des Gehäuses
gefiltert, und dies kann durch jedes beliebige geeignete Mittel
wie etwa einen synthetischen Filter durchgeführt werden.
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Vorzugsweise ist der Filter wirksam,
um Teilchen, die einen Durchmesser von 10 Mikron überschreiten,
zu entfernen.
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Das Filtern der Einlaßluft verringert
die Verunreinigung der lackierten Oberflächen, über die die Luft strömt, welche
andernfalls dazu führen
würden, daß Staubteilchen
usw. in die lackierte Oberfläche geführt würden, was
ein Verderben der Oberfläche verursachen
kann, eine Wirkung, die als "Sprenkeln" bekannt ist.
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Der weitere Lufteinlaß kann Luft über ein Luftzufuhrmittel
erhalten, das einen Kanal oder ein Kanalsystem beinhalten kann und
ein oder mehrere Gebläse
beinhalten sein kann, die betrieben werden können, um Luft durch den weiteren
Lufteinlaß und
in das Gehäuse
zu ziehen.
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Der weitere Lufteinlaß kann die
Luft vom Lufteinlaßsystem
erhalten, und entsprechend kann das Lufteinlaßsystem durch einen Kanal oder
ein Kanalsystem mit dem weiteren Lufteinlaß verbunden sein.
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Vorzugsweise ist das Mittel zum Erhitzen
der Luft, die durch den weiteren Lufteinlaß in das Gehäuse gerichtet
wird, die Heizvorrichtung. Alternativ oder zusätzlich kann das Mittel eine
oder mehrere weitere Heizvorrichtungen umfassen, die an, neben oder
innerhalb des weiteren Lufteinlasses angeordnet sein können.
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Der weitere Lufteinlaß kann eine
oder mehrere weitere Pumpen oder Gebläse enthalten.
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Vorzugsweise kann der weitere Lufteinlaß betrieben
werden, um Luft mit 2 bis 40 ms–1 und
insbesondere vorzugsweise mit 25 ms–1 in
das Gehäuse richten.
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Vorzugsweise beinhaltet der weitere
Lufteinlaß einen
oder mehrere Luftdüsen,
um die Richtung der Luft in das Gehäuse zu beeinflussen. Die oder jede
Luftdüse
kann einfach eine Öffnung
umfassen, durch die Luft strömen
kann, oder alternativ kann die oder jede Luftdüse ein Düsen-/Spritzstrahlaufbau von
jeder geeigneten Form sein.
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Die Luftdüsen können jedes geeignete Material
umfassen, aber vorzugsweise weist das Material antistatische Eigenschaften
auf. Ein bevorzugtes Material ist Aluminium.
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Die Verwendung eines antistatischen
Materials kann verhindern, daß Lackteilchen
an den Düsen haften,
was die Möglichkeit
einer Verunreinigung der Luft der Spritzkabine durch derartige Teilchen
verringert.
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Die oder jede Luftdüse kann
sich in oder neben einer oder mehreren Wänden oder Ecken des Gehäuse befinden.
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Alternativ kann die oder jede Luftdüse an einem
Halteelement angebracht sein, das innerhalb des Gehäuseinneren
angeordnet sein kann.
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Das oder jedes Haltelement kann an
einer Wand des Gehäuses
angebracht sein, so daß das oder
jedes Halteelement und die Wand zusammen ein Gehäuse oder einen Durchgang definieren,
der die Luft erhält.
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Alternativ kann das oder jedes Halteelement die
Form eines vorgefertigten Gehäuses
aufweisen, das im Gehäuse
angeordnet ist, um die Luft zu erhalten.
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Vorzugsweise weist das oder jedes
Halteelement die Form einer Eckeneinheit auf, die so geformt ist,
daß sie
in eine Ecke des Gehäuses
paßt.
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Diese Anordnung positioniert praktischerweise
die oder jede Luftdüse
so, daß sie
betrieben werden kann, um Luft schräg zu Oberflächen des Automobils zu richten.
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Vorzugsweise ist der Durchgang z.
B. über ein
Kanalsystem mit dem Lufteinlaßsystem
verbunden, um von dort Luft zu erhalten.
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Es können mehrere Luftdüsen in einer
oder mehreren senkrechten Reihen entlang des Halteelements angeordnet
sein.
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Vorzugsweise sind vier längliche
Eckeneinheiten innerhalb des Gehäuses
vorhanden, wobei jede Eckeneinheit entlang ihrer Länge mehrere
Luftdüsen
aufweist, wobei jede Luftdüse
betrieben werden kann, um Gas mit einer Geschwindigkeit im Bereich
von 2 ms–1 bis
40 ms–1 und
insbesondere vorzugsweise 25 ms–1 in
das Gehäuse
einzubringen. Die Luftdüsen
können ein
teilweise kugelförmiges
Element umfassen, das eine hindurchgehende Öffnung aufweist, die es dem
Gas gestattet, vom Durchgang in das Gehäuse zu verlaufen. Die Luftdüsen können auch
jedes beliebige andere passend geformte Element wie etwa einen Zylinder
oder ein Rechteck umfassen.
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An jeder Eckeneinheit können zwei
Sätze von
vier Luftdüsen
vorhanden sein. Die Luftdüsen können so
untergebracht sein, daß jeder
Satz von vier Luftdüsen
an der Eckeneinheit im Allgemeinen senkrecht ausgerichtet sein kann.
Vorzugsweise kann die erste Luftdüse 300 mm von der Basis des Gehäuses angeordnet
sein, wobei die anderen drei Luftdüsen aufeinanderfolgend um 300
mm voneinander getrennt angeordnet sind.
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Jede Luftdüse kann in bezug auf die Eckeneinheit
einstellbar angebracht sein, um ein Einstellung der Richtung des
Luftstroms daraus zu gestatten. Die Einstellung kann händisch,
elektrisch oder durch jedes beliebige geeignete Mittel vorgenommen werden
und gestattet ein gleichmäßiges gründliches Trocknen
sogar bei abgenommen Wagenverkleidungen.
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Wenn die Luftdüse händisch einstellbar ist, kann
die Einstellung durch ein Richtelement leichter und genauer durchgeführt werden.
Die Luftdüse kann
ein Gehäuse
beinhalten, in das das Richtelement eingesetzt werden kann, wodurch
das Einstellen der Luftdüse
durch Bewegung des Elements ermöglicht
wird. Das Richtelement kann einen länglichen Arm umfassen und kann
jede beliebige geeignete Form annehmen.
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Vorzugsweise wird die Luft, die durch
den weiteren Lufteinlaß erhalten
wird, vor dem Richten in das Gehäuse
gefiltert. Dies kann durch jeden beliebigen geeigneten Filter, beispielsweise
einen synthetischen Filter, der im weiteren Lufteinlaß enthalten
ist, erreicht werden.
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Wenn der weitere Lufteinlaß ein oder
mehrere Halteelemente enthält,
die ein Gehäuse
oder einen Durchgang definieren, kann der Filter einen synthetischen
Filtersack umfassen, der in das Gehäuse oder den Durchgang eingesetzt
ist.
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Vorzugsweise ist der Filter wirksam,
um Teilchen, deren Größe größer als
10 Mikron ist, vor dem Betreten des Gehäuses zu beseitigen.
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Das Luftauslaßsystem kann einen Auslaßkanal umfassen,
der eine oder mehrere Pumpen oder Gebläse enthält, um die Luft aus dem Gehäuse in die außerhalb
der Spritzkabine befindliche Atmosphäre abzusaugen.
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Vorzugsweise ist das Gehäuse negativ
(oder zumindest neutral) unter Druck gesetzt. Dies kann durch eine
Steuerung der einströmenden
Luft in bezug auf die aus dem Gehäuse ausströmende Luft, d. h., durch Absaugen
der Luft aus dem Gehäuse
mit einer größeren Geschwindigkeit
(oder zumindest der gleichen Geschwindigkeit), als sie in das Gehäuse eingeleitet
wird, erzielt werden.
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Das Gehäuse kann eine oder mehrere
innere Türen
beinhalten, und die oder jede Tür
kann an oder neben dem weiteren Lufteinlaß angeordnet sein und betätigbar sein,
um ein Öffnen
und Schließen
des weiteren Lufteinlasses auszuführen.
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Wenn der Lufteinlaß eine Anzahl
von Luftdüsen
beinhaltet, kann neben der oder jeder Luftdüse eine Tür angebracht sein, so daß die Luftdüsen einzeln
geschlossen werden können.
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Wenn das Gehäuse ein Anzahl von Halteelementen
beinhaltet, an denen eine oder mehrere Luftdüsen angebracht sind, kann alternativ
eine Tür
neben jedem Halteelement angebracht sein, so daß eine Tür alle Luftdüsen am Halteelement
abschließen
kann.
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Das Gehäuse kann auch eine oder mehrere äußere Türen aufweisen,
wodurch einer Bedienungsperson/einem Kraftwagen ein Zutritt zum
und ein Austritt aus dem Gehäuse
gestattet wird.
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Das Lacktrocknungssystem kann durch
ein Steuersystem, welches eine genaue Steuerung der Systemparameter
und einen Fernbetrieb des Trocknungssystems ermöglichen kann, ganz oder teilweise
automatisiert sein.
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Das Steuersystem kann wirksam sein,
um die Temperatur der Luft, die vom Lufteinlaß und vom weiteren Lufteinlaß durch
das Gehäuse
strömt, über einen
Thermostat oder einen anderen Temperaturregler, der mit der oder
jeder Heizvorrichtung verbunden sein kann, zu steuern.
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Das Steuersystem kann einen Zeitgeber
enthalten, so daß die
Temperatur beispielsweise mit einem Zeitgeber gekoppelt werden kann,
damit die gewünschte
Lufttemperatur (Satz im Ausgangstext unvollständig)
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Das Steuersystem kann auch wirksam
sein, um das Öffnen
und Schließen
der inneren Türen
fern von diesen inneren Türen
zu steuern.
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Das bedeutet, daß das Trocknungssystem ohne
jedwede Handhabung der inneren Türen
betrieben werden kann. Das Gehäuse
kann daher von Verunreinigungen frei gehalten werden, die andernfalls durch
den Hochgeschwindigkeitsluftstrom vom weiteren Lufteinlaß in das
Gehäuse
von der Arbeitskleidung eines Lackierers in das Gehäuse übertragen werden
könnten.
Verschmutzungen im Gehäuse könnten zu
Lackfehlern führen.
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Das Steuersystem kann eine Benutzerschnittstelleneinheit
beinhalten. Der Betrieb des Steuersystems kann zur Eingabe von gewünschten Systemparametern über die
Benutzerschnittstelle erfolgen, und das Steuersystem kann ferner
eine mikroprozessorgestützte
Steuereinheit beinhalten, so daß Ein gabeparameter
durch die mikroprozessorgestützte
Steuereinheit wie erforderlich verarbeitet werden können. Das
Steuersystem kann ferner eine Datenspeicherungseinheit (eine Speichereinheit)
enthalten, die betrieben werden kann, um Systemparameter, vorprogrammierte
Trocknungszyklen usw. zu speichern.
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Ein oder mehrere Druckknöpfe, die
an der Steuervorrichtung angeordnet sind, können entweder einen Teil eines
Trocknungszyklus, z. B. das Schließen der Türen, die Pumpe(n), oder den
gesamten Zyklus in Betrieb setzen.
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Das Steuersystem kann einen hörbaren/sichtbaren
Alarm enthalten, der nach einem vorherbestimmten Zeitraum, z. B.,
wenn ein Trocknungszyklus beendet ist, in Betrieb gesetzt wird.
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Nach der herkömmlichen Vorgangsweise kann
das Spritzkabinengehäuse
sowohl für
das Lackieren, als auch für
das Trocknen eines Automobils (oder eines Teils davon) verwendet
werden. Somit kann das Steuersystem verwendet werden, um die Stromgeschwindigkeit
und die Temperatur der Luft, die die Kabine betritt, hinsichtlich
der idealen Lackspritzbedingungen, d. h., einer Temperatur von etwa 21°C bei geschlossenen
inneren Türen
(um die Luftdüsen
vor dem Lack zu schützen),
zu steuern. Im Anschluß an
den Spritzvorgang öffnen
sich die inneren Türen
und wird die Temperatur für
eine vorherbestimmte Zeitdauer auf 35°C erhöht, um den Lack zu trocknen.
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Die Luft aus den Luftdüsen unterbricht
den laminaren Strom im Gehäuse
und ergibt eine gesteuerte hohe Luftbewegung über Verkleidungen des Kraftwagens.
Die günstigste
Temperatur von 35°C wird
erreicht, und dies beschleunigt zusammen mit dem unterbrechenden
Luftstrom den Wasserverlust aus dem wassergelösten Lack, was die Geschwindigkeit
seines Trocknens erhöht.
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Unter Verwendung des Lacktrocknungssystems
kann der Zeitraum, der benötigt
wird, um einen wassergelösten
Lack zu trocknen etwa 2 bis 5 Minuten betragen.
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Dies gestattet daher, daß über einen
Zeitraum hinweg eine große
Anzahl von Fahrzeugen getrocknet wird, wodurch der Durchlauf erhöht wird.
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Vorteilhafterweise kann eine herkömmliche Spritzkabine
mit dem Lacktrocknungssystem nachgerüstet werden.
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Vorzugsweise ist der weitere Lufteinlaß in der
Form einer oder mehrerer Luftdüsen
gestaltet, die Luft von der Atmosphäre außerhalb der Spritzkabine erhalten,
wobei die oder jede Luftdüse
einstellbar in einer oder mehreren Schalen angebracht ist, wobei
jede Schale dazu geeignet ist, im Gehäuse angebracht zu werden, so
daß die
oder jede Luftdüse Luft
schräg
zu Oberflächen
des lackierten Körpers richtet.
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Vorzugsweise ist die Schale in oder
neben einer Ecke des Gehäuses
angebracht.
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Vorzugsweise ist die oder jede Schale
ein dreieckig geformter Körper
und wird sie dadurch leicht in der Ecke des Gehäuses angeordnet.
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Vorteilhafterweise beinhaltet der
Hilfslufteinlaß ein
Steuersystem, das betrieben werden kann, um sich an die Heizvorrichtung
anzuschalten und diese zu steuern. Falls die Spritzkabine ein Temperatursteuermittel
zum Steuern der Temperatur des Luftstroms enthält, kann das Steuersystem vorzugsweise
betrieben werden, um sich an das Temperatursteuermittel anzuschalten
und dieses außer
Kraft zu setzen.
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Das Steuersystem kann betreibbar
sein, um andere Vorrichtungen der Spritzkabine wie beispielsweise
die Pumpe zu steuern.
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Nach einem zweiten Gesichtspunkt
wird ein Lacktrocknungssystem zum Trocknen eines lackierten Körpers bereitgestellt,
wobei das System Folgendes umfaßt:
eine Spritzkabine, die ein Gehäuse
aufweist, einen Lufteinlaß,
eine Verteilerkammer, einen Luftauslaß und eine Pumpe, um Luft von
der Atmosphäre
außerhalb
der Spritzkabine zum Lufteinlaß zu führen, damit
sie vom Lufteinlaß über die
Verteilerkammer durch das Gehäuse
und zum Luftauslaß strömt, wobei
zumindest ein weiterer Lufteinlaß bereitgestellt ist, der Luft
schräg
zu Oberflächen
des lackierten Körpers
richtet, und ist das System dadurch gekennzeichnet, daß der weitere
Lufteinlaß Luft
von der Atmosphäre
außerhalb
der Spritzkabine direkt von der Verteilerkammer erhält.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die Erfindung wird nun nur beispielhaft
und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen weiter beschrieben
werden, in denen
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Spritzkabine des Lacktrocknungssystems
nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ist,
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2 eine
Hinteransicht der Spritzkabine von 1,
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3 ein
Grundriß der
Spritzkabine von 1,
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4 eine
Querschnittsansicht einer Luftdüse
der Spritzkabine von 1,
und
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5 eine
perspektivische Ansicht der Luftdüse von 4 mit einem Richtelement;
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
umfaßt
das Lacktrocknungssystem eine Spritzkabine 2, in der ein
Körper
zuerst mit einem wassergelösten Lack
gespritzt und anschließend während eines
Abdunstungszeitraums, in dem Wasser vom Lackfilm freigesetzt wird,
getrocknet wird.
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Das Automobil in dieser Ausführungsform
ist ein Kraftwagen 8 von herkömmlicher Länge. Der Kraftwagen 8 weist
einen im Allgemeinen rechtwinkeligen Kastenaufbau auf.
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Die "Seitenflächen" dieses Kastens werden durch die Front,
das Heck und die Seiten des Kraftwagens 8 selbst definiert.
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Die Spritzkabine 2 weist
ein Gehäuse 4 auf, das über einen
im Allgemeinen rechtwinkeligen Kastenaufbau verfügt und vier senkrechte Wände aufweist,
und der Kraftwagen 8 ist so in der Kabine angeordnet, daß eine der
vier Seitenabschnitte im Allgemeinen mit einer entsprechenden Wand
des Gehäuses 4 ausgerichtet
ist.
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Das Gehäuse weist entlang einer kurzen
Seite des Gehäuses 4 schwenkbar
angebrachte äußere Dreifachtüren 6 auf,
wodurch gestattet wird, daß der Kraftwagen 8 in
das Gehäuse 4 und
daraus heraus gefahren/geschoben wird.
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Das Gehäuse 4 weist entlang
einer Seite auch eine schwenkbar angebrachte Einzeltür 10 auf, wodurch
einer Bedienungsperson 12 der Zutritt zum Gehäuse 4 ermöglicht wird.
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Das Gehäuse 4 weist ein Lufteinlaßsystem auf,
das einen Lufteinlaßkanal 32 umfaßt, der über eine
einen Kastenaufbau aufweisende Verteilerkammer 28, welche
zwischen dem Kanal 32 und dem Gehäuse 4 gelegen ist,
mit dem Gehäuse 4 verbunden ist.
Diese Bestandteile beinhalten jeweils einen Lufteinlaß und einen
Luftauslaß,
wodurch es Luft von der Atmosphäre
außerhalb
der Spritzkabine gestattet wird, durch den Kanal 32 und
die Verteilerkammer 28 in das Gehäuse 4 zu verlaufen.
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Der Luftstrom über das Einlaßsystem
in die Kammer wird durch eine Anzahl von Pumpen und Gebläsen gesteigert.
Zwei Fliehkraftgebläseeinheiten 30 sind
an der Verteilerkammer 28 angebracht und mit Motoren 26 verbunden.
Die Gebläse 30 sind jeweils
mit einem (nicht gezeigten) synthetischen Filter versehen, der Teilchen
mit einer Größe von mehr als
10 Mikron ausfiltert. Der Luftauslaß 34 der Verteilerkammer 28 umfaßt einen
Filter, bei dem es sich um eine Schicht aus einem synthetischen
Material handelt, das tätig
sein kann, um zu verhindern, daß Teilchen
mit einer Größe von mehr
als 10 Mikron in das Gehäuse 4 eintreten.
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Eine weitere Gebläseeinheit 38 ist im
Lufteinlaßkanal 32 angeordnet,
welcher auch eine Heizeinheit 36 aufweist, die an der inneren
Oberfläche
des Kanals 32 angebracht ist. Die Heizeinheit 36 ist über einen
(nicht gezeigten) Temperaturregler, der einen (nicht gezeigten)
Thermostat beinhaltet, steuerbar.
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Das Gehäuse 4 enthält einen
weiteren Lufteinlaß,
der vier Eckeneinheiten oder Schalen 16 umfaßt, wobei
jede Schale 16 in einer entsprechenden Ecke des Gehäuses 4 angebracht
ist.
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Jede Schale umfaßt einen dreieckigen Körper in
der Form einer länglichen
Außenhülle mit
dreieckigem Querschnitt, der aufrecht in einer entsprechenden Ecke
des Gehäuses 4 angebracht
ist.
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Jede Schale definiert ein inneres
Gehäuse oder
einen Durchgang, der sich durch ein Kanalsystem 24 aufwärts zur
Verteilerkammer 28 erstreckt und in einer Strömungsverbindung
damit steht. Die Gebläse 30 können betrieben
werden, um Luft aus der Verteilerkammer 28 durch das Kanalsystem 24 und
den Durchgang und in das Gehäuse 4 zu
ziehen.
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Jede Schale weist zwei senkrechte
Reihen aus vier räumlich
voneinander getrennten, im Wesentlichen senkrecht ausge richteten
antistatischen Aluminiumluftdüsen 18 auf.
Diese sind schräg
zu den Seitenflächen 9, 11, 13, 15 des
Kraftwagens 8 gerichtet. Eine Neuausrichtung der Luftdüsen für jeden
Wagen ist nicht generell erforderlich, nachdem das System anfänglich eingerichtet
wurde.
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Die zwei untersten Luftdüsen 18 sind
300 mm von der Basis des Gehäuses
entfernt angeordnet. Der Abstand zwischen den aufeinanderfolgend senkrecht
ausgerichteten Luftdüsen 18 beträgt dann 300
mm.
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Jede Luftdüse umfaßt eine Kugel 20,
die eine hindurchgehende, im Wesentlichen zylinderförmige Öffnung aufweist,
wobei eine zylinderförmig
geformte Leitung 22 aus der Öffnung ragt.
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Eine Tür 14, die händisch betätigt werden kann,
ist neben jeder Schale angeordnet, und in der geschlossenen Stellung
verdeckt jede Tür
eine entsprechende Schale 16. Die Tür 14 kann alternativ auch
elektrisch oder pneumatisch betätigbar
sein.
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Das Luftauslaßsystem umfaßt einen
Rost in der Basis des Gehäuses,
wobei der Rost durch eine Anordnung von räumlich getrennten parallelen
und senkrechten Elementen, die ein Gitterwerk bilden, gebildet ist.
Unter dem Rost befindet sich eine Absaugkammer 40, die
eine Pumpe 42 unterbringt und mit einem Auslaßkanal 44 verbunden
ist. Der Auslaßkanal 44 ist
mit einem Kamin 46 verbunden.
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Vor dem Betreiben des Spritzkabinentrocknungssystem,
beispielsweise beim ersten Einrichten des Systems, können die
Luftdüsen
eine Ausrichtung benötigen.
Dies soll sicherstellen, daß Luft
schräg
zu den lackierten Oberflächen
des Automobils strömt. Die
Bedienungsperson 12 richtet die Luftdüsen 18 an dem oder
jedem erforderlichen Durchgang unter Verwendung eines Richtelements 48 händisch aus.
Das Richt element 48 umfaßt einen zylinderförmigen Arm, der
in ein Gehäuse
an der Stirnfläche
jeder Luftdüse eingesetzt
werden kann und dadurch gestattet, daß jede Luftdüse 18 genau
und mit minimaler Anstrengung eingestellt wird. Die am Durchgang 16 gelegenen
Luftdüsen 18,
die nicht benötigt
werden, können durch
Schließen
der Türen 14 neben
dem Durchgang 16 und somit Verdecken der Luftdüsen 18 hinter
den Türen 14 außer Betrieb
gesetzt werden. Die Wirkung des Schließens der Tür soll verhindern, daß die Luftdüsen während des
Lackspritzvorgangs durch ein Überspritzen
von Lack verunreinigt werden.
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Das Lacktrocknungssystem ist durch
ein Steuersystem völlig
automatisiert. Das Steuersystem steht in einer elektrischen Verbindung
mit dem Temperaturregler, jeder Gebläseeinheit der Spritzkabine, und
der Heizeinheit 36.
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Das Steuersystem enthält eine
(nicht gezeigte) mikroprozessorgestützte Steuereinheit, die eine (nicht
gezeigte) Benutzerschnittstelleneinheit und eine Datenspeicherungseinheit
(Speichereinheit) aufweist. Systemparameter wie etwa die Trocknungszeit,
die Temperatur und der Zeittakt der Heizeinheit usw. können durch
eine Bedienungsperson über
die Benutzerschnittstelleneinheit eingegeben werden. Vorprogrammierte
Trocknungssystemparameter können
in der Speichereinheit gespeichert sein.
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Das automatisierte Trocknungssystem
kann durch Drücken
des Knopfs an der Benutzerschnittstelle betrieben werden. Dann wird
die Gebläseeinheit 38 in
Betrieb gesetzt, um Luft in den Lufteinlaßkanal 32 zu ziehen.
Die Luft wird entlang des Kanals und über die Heizeinheit 36 gerichtet,
welche unter der Steuerung des Systems sicherstellt, daß die Lufttemperatur
beim Verlassen der Heizeinheit 36 35°C beträgt. Nach dem Heizen bewegt
sich die Luft zur Verteilerkammer 28, wodurch ein Teil
von ihr durch die obere Filteroberfläche mit zwischen 0,2 ms–1 und 1
ms–1 ausgestoßen wird,
und ein Teil von ihr durch die Fliehkraftgebläseeinheiten 30 in
die Schalen abgezogen wird.
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Die durch die obere Filteroberfläche zum Luftauslaß abwärts gedrängte Luft
strömt
mit 0,2 bis 1 ms–1.
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Die in die Schalen 16 gezogene
Luft wird mit 25 ms–1 quer zum herabgezogenen
Luftstrom und schräg
zu den Oberflächen
des Kraftwagens 8 aus den Luftdüsen 18 ausgestoßen. Die
kumulative Wirkung der beiden Luftströme erzeugt in Verbindung mit
der Störung,
die durch den Kraftwagen 8 verursacht wird, eine unterbrechende
Luftbewegung innerhalb der Spritzkabine, die mit einer erwünschten Geschwindigkeit
von 2 ms–1 über den
Kraftwagen 8 verläuft.
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Da die Luft nicht direkt (d. h. rechtwinkelig) zu
den Oberflächen
des Kraftwagens 8 strömt,
wird kein Wasser in den Lack geführt.
Statt dessen verursacht der schräg
gerichtete Luftstrom die Bildung von Wirbeln entlang der lackierten
Oberflächen,
was deren Trocknung beschleunigt.
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Die im Inneren der Absaugkammer 40 angeordnete
Pumpe 42 zieht Luft aus dem Gehäuse 4 mit einer Geschwindigkeit
ab, die größer als
oder zumindest gleichwertig wie jene ist, mit der sie das Gehäuse 4 betritt,
wodurch sichergestellt wird, daß das
Gehäuse 4 neutral
oder negativ unter Druck gesetzt bleibt.
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Die abgezogene Luft verläuft entlang
des Auslaßkanals 44 und
wird über
den Kamin 46 freigesetzt.
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Das Steuersystem kann so betrieben
werden, daß es
den gesamten Trocknungsvorgang steuert, wodurch sichergestellt wird,
daß die
Luft für
einen Trocknungszyklus für
einen Zeitraum von fünf
Minuten auf 35°C
erhitzt wird, wonach die Temperatur für einen Zeitraum von zwei Minuten
auf 22°C
verringert wird, bevor ein Alarm ertönt, wodurch der Bedienungsperson
mitgeteilt wird, das das System fertig ist. Die Trocknungssystemparameter,
z. B. die Temperatur und die Zeit, können durch die Bedienungsperson über die
Steuervorrichtung verändert
werden.
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Einzelne Bestandteile des Lufttrocknungssystem
können
durch das Steuersystem gesondert gesteuert werden. Beispielsweise
kann die Heizeinheit 36, wenn ein Kraftwagen in der Kabine
mit Lack gespritzt wird, so gesteuert werden, daß sie die Luft, die die Spritzkabine über die
obere Filteroberfläche betritt,
auf eine Temperatur von 21°C
erhitzt.
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Mit den oben beschriebenen Ausführungsformen
stellt die Spritzkabine ein wirksames Mittel bereit, um Gegenstände, die
mit einem wassergelösten
Lack behandelt wurden, leistungsfähig und in einem Zeitmaßstab, der
mit dem Trocknen von lösemittelgelösten Lacken
vergleichbar ist, zu trocknen.
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Die Erfindung ist nicht auf die oben
beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt,
und es sind viele Veränderungen
und Abänderungen
möglich.