DE69817644T2 - Rad und integrierte Nabe, insbesondere für ein Fahrzeug - Google Patents
Rad und integrierte Nabe, insbesondere für ein Fahrzeug Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rad und integrierte Nabe, insbesondere für ein Fahrzeug.
- Wie allgemein bekannt, sind Naben an Fahrzeugen auf eine nicht dauerhafte Weise unter Verwendung von Schrauben oder Muttern an das Rad und Scheibenelement der Bremse gekuppelt. Außerdem sind bei diesen Fahrzeugen der Radkranz (oder der Abschnitt des Rads, der die Felge-Reifen-Anordnung mit der Nabe verbindet) und die Felge als einzelnes Stück aus Stahlblech oder Leichtmetall hergestellt.
- Infolgedessen erfordert das Abmontieren eines Rads, z. B. um das Rad zu wechseln, die Trennung des Radkranzes von der Nabe durch das Entfernen der geeigneten Spannschrauben.
- Auf dieselbe, entgegen gesetzte Weise erfordert das Montieren eines Rads auf die Nabe das Anziehen dieser Schrauben, wodurch Kräfte erzeugt werden, die verursachen können, dass benachbarte Teile und insbesondere die Bremsscheibe verformt werden. Letztere kann daher weniger wirksam und schnellerer Abnutzung oder Vibrationen unterworfen sein.
- Eine weitere Lösung ist für Industriefahrzeuge mit gesicherter Achse vorhanden, bei denen die Felge als vom Radkranz getrenntes Element hergestellt ist, das als einstückiges Bauteil von Rad und Nabe erhalten ist und den Abschnitt ausbildet, in dem der Außenring des Wälzlagers befestigt ist.
- Die beschriebenen Lösungen weisen einige Nachteile auf. Erstens, und insbesondere zusätzlich zur möglichen Verformung der Bremsscheibe, könnte es dem Benutzer schwierig vorkommen, im Falle eines Lochs den Reifen zu entfernen und zu wechseln. Zweitens werden Gewicht und Kosten von Rad und Nabe zu hoch für Kraftwagenzwecke.
- Aus der französischen Patentschrift Nr. 2 174 715 ist ebenfalls ein Rad und integrierte Nabe bekannt, deren Merkmale dem Oberbegriff von Anspruch 1 entsprechen, und die einige Nachteile aufgrund der Verbindung zwischen dem Radkranz und der Nabe aufweisen. Diese Verbindung wird durch Formen des Radkranzes von einem Abguss auf die Nabe ausgeführt, und ihre Ausführung ist ziemlich teuer und schwierig.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rad und integrierte Nabe bereitzustellen, das es ermöglicht, die oben angeführten Nachteile zu beseitigen und das insbesondere einfach und kostengünstig herzustellen ist.
- Gemäß der Erfindung ist ein Rad und integrierte Nabe für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 hergestellt.
- Damit die vorliegende Erfindung gut verständlich ist, werden nun als Beispiel und nicht einschränkend einige der meistbevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht, die gemäß einer Queransicht des Fahrzeugs durchschnitten ist, der ersten Ausführungsform des Rads und integrierter Nabe, das die Aufgabe der Erfindung ist; -
2 eine diagrammatische Vorderansicht in verkleinertem Maßstab und nach Beseitigung bestimmter Teile, um Übersichtlichkeit zu gewährleisten, der Anordnung in1 ; -
3 eine Draufsicht wie1 einer zweiten Ausführungsform der Anordnung, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist; -
4 eine Draufsicht wie1 einer dritten Ausführungsform der Anordnung, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist. - Unter Bezugnahme auf
1 , worin das Bezugszeichen1 zur Bezeichnung eines Rads und integrierter Nabe, komplett, verwendet wird, das zur Verbindung mit einem Fahrzeug (aus Gründen der Einfachheit nicht gezeigt) verwendet sein kann, und Rad2 als nicht antreibendes Rad dargestellt ist, ist nur der Halbschnitt der Anordnung1 in Anbetracht der symmetrischen Gestaltung der Anordnung bezüglich der Radachse2 dargestellt, die mit A bezeichnet ist. Anordnung1 beinhaltet, dem Rad2 beigefügt, Nabe3 , leer laufend, Bremsscheibe4 als Teil von Bremsanordnung39 , herkömmlich, Befestigung5 von Aufhängung6 , herkömmlich, und Wälzlager7 , um auf eine drehbare Weise Nabe3 mit Befestigung5 zu verbinden. - Rad
2 beinhaltet Felge10 , die durch eine ringförmige Vorrichtung mit Achse A als der Symmetrieachse definiert ist, welche durch Felge10 getragen ist, und Radkranz12 , der Felge10 mit Nabe3 verbindet; der Radkranz12 ist im wesentlichen radial und symmetrisch bezüglich Achse A, und er ist gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung als ein unabhängiges Element von Felge10 vorgesehen. Unter Bezugnahme auf die Figuren und auf das Beispiel, das in1 dargestellt ist, können Felge10 und Radkranz12 , weil sie als separate Mittel vorgesehen sind, mit identischen oder ohne identische Materialien vorgesehen sein; insbesondere Radkranz12 , der in1 dargestellt ist, ist entweder durch Verschmelzung oder Stanzen aus einem Leichtmetall hergestellt. Unter Bezugnahme auf die Figuren und auf das Beispiel, das in2 dargestellt ist, ist Radkranz12 im wesentlichen sternförmig und weist einen ringförmigen Mittelabschnitt12 , drei Streben, durch14 bezeichnet, die mit einem Abstand von 120° zueinander angeordnet sind, und eine äußere, ringförmige Vorrichtung auf (in1 klarer zu sehen), die koaxial zu Achse A und einstückig mit den Enden der Streben14 ist. Felge10 (die, wie oben beschrieben, aus Leichtmetall oder Stahlblech hergestellt sein kann) beinhaltet einen ringförmigen, radialen Kranz18 , an dem die ringförmige Vorrichtung15 mit Schrauben19 befestigt ist. Es ist offensichtlich, dass gemäß einer Ausführungsform, die hier nicht dargestellt ist, Vorrichtung15 auch fehlen kann und Felge10 direkt an den Streben14 befestigt sein kann. - Nabe
3 weist einen zylindrischen Abschnitt24 (topfförmig) auf. Mittelabschnitt13 von Radkranz12 ist durch Schlitz- oder Drehkupplung25 oder über eine Eingriffkupplung (nicht dargestellt) auf diesem Abschnitt angebracht. Abschnitt24 von Nabe3 beinhaltet auch einen ringförmigen Vorsprung27 , der den ersten Ansatz axialer Arretierung für Mittelabschnitt13 definiert. Das ringförmige, axiale Ende28 des topfförmigen Körpers ist durch Rollen auf einem Rand von Mittelabschnitt13 gegenüber dem Anschlagrand auf Vorsprung27 gebogen, wodurch eine zweite axiale Arretierung entsteht, die zusammen mit der ersten die axiale Blockierung von Radkranz12 gewährleistet. Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die hier nicht dargestellt ist, kann die radiale und axiale Kupplung zwischen Radkranz12 und Nabe13 mit einem Schweißkord auf beiden umfänglichen Kontakträndern von Mittelabschnitt13 und topfförmigem Abschnitt24 erzielt sein. - Nabe
3 weist außerdem als gegenüberliegende Seite von Ende28 bezüglich Vorsprung27 einen zylindrischen Abschnitt31 mit einem Durchmesser auf, der geringer als der Durchmesser des topfförmigen Abschnitts24 ist; eine Innenspur von Lager7 und Sitz32 sind auf zylindrischem Abschnitt31 zu finden, der ein ringförmiges Halbelement33 mit einer zweiten Innenspur von Lager7 einfasst. - Gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, kann der zylindrische Abschnitt
31 Sitz34 mit einem größeren Durchmesser als Sitz32 aufweisen, der außer Halbelement33 außerdem ein zusätzliches Halbelement35 einfasst, das die erste Spur statt dem zylindrischen Abschnitt31 beinhaltet. - Lager
7 beinhaltet außer den oben definierten Innenspuren Außenring36 , der zwei entsprechende äußere Wälzspuren für entsprechende Reibungskörperaufsätze37 beinhaltet, die in diesen Spuren und den Innenspuren in Eingriff genommen sind; in der abgebildeten, nicht einschränkenden Darstellung ist Ring36 einstückig mit Befestigungsabschnitt5 von Aufhängung6 , kann jedoch im allgemeinen einfach auf abnehmbare oder gesicherte Weise mit letzterem verbunden sein. - Bremsengruppe
39 , in diesem Falle eine Scheibenbremse, beinhaltet Bremsscheibe4 , die durch eine koaxiale Scheibe auf Achse A definiert ist, welche mit Rad2 einstückig ist, und Bremsglied40 , das durch ein Klemmelement definiert ist, welches (auf bekannte Weise, aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellt) mit Befestigungsabschnitt5 einstückig und dazu ausgelegt ist, mit Scheibe4 auf bekannte Weise zu arbeiten. - Wie in
2 dargestellt, beinhaltet Kranz12 von Rad2 zwischen Streben13 Leerräume60 , durch die es aufgrund der Winkelabmessungen und der axialen Position von Radkranz12 bezüglich der Bremsgruppe39 möglich ist, auf Bremsglied40 zuzugreifen, um es bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten radial von Scheibe4 zu schieben. - Bremsscheibe
4 in Bremsgruppe39 könnte alternativ ohne jegliche Veränderungen an der oben beschriebenen gebaut sein (was zum Verlust einiger der Vorteile führt), und zwar durch ein bekanntes Trommelelement im Gegensatz zu einem Scheibenelement. - Scheibe
4 beinhaltet einen inneren, ringförmigen Kranz41 , der einen radialen Abschnitt42 um Vorsprung27 aufweist, insbesondere definiert Vorsprung27 einen zylindrischen Zentriersitz für die radiale Innenkante des radialen Abschnitts42 . Außerdem ist der radiale Abschnitt42 mit Schrauben43 , wie in1 dargestellt, direkt an den Mittelabschnitt13 von Radkranz12 gekuppelt. - Anordnung
1 in3 unterscheidet sich von Anordnung1 in2 hinsichtlich des Radbaus, der Form der Nabe und der Kupplungsart, die für den Radkranz, die Nabe und die Bremsscheibe verwendet ist. Bestandteile der Anordnung1 , die bereits beschriebenen Teilen ähneln oder mit ihnen identisch sind, sind aus Gründen der Einfachheit durch bezeichnete Bezugszeichen angezeigt. - Das Rad, mit Bezugszeichen
2 ' bezeichnet, beinhaltet Felge44 und Radkranz45 , die als unabhängige Teile aus Stahlblech hergestellt und mit Schrauben46 gekuppelt sind. Die Nabe, mit Bezugszeichen3 ' bezeichnet, beinhaltet statt dem radialen Vorsprung27 den ringförmigen, radialen Kranz47 , der einen axialen Haltesitz für den jeweiligen ringförmigen, radialen Abschnitt48 des Radkranzes45 definiert. Außerdem beinhaltet der radiale Kranz47 außer der Grundfläche außerdem Stufe49 , auf der auf eine gesicherte, winklige Weise der radiale Abschnitt42 von Scheibe4 mit der genuteten Kupplung50 gekuppelt ist. - Radkranz
45 beinhaltet einen axial ausgedehnten, ringförmigen Abschnitt51 mit einem kleinen Durchmesser, der auf eine gesicherte, winklige Weise mit Schlitz- oder Drehkupplung52 oder mit einer Eingriffkupplung (nicht dargestellt) auf dem topfförmigen Körper24 befestigt ist. Der ringförmige Abschnitt51 ist auch, wie aus dem vorher gehenden Fall bekannt, zwischen Haltesitz28 , der durch plastische Verformung einer entsprechenden Kante von Nabe3 ' erzielt ist, und Haltesitz47 , der oben definiert ist, axial gesichert. Der ringförmige Abschnitt48 von Radkranz45 , der ringförmige Kranz47 von Nabe3 ' und der radiale Abschnitt42 von Kranz41 sind mit mehreren Nieten53 blockgesichert, um eine winklig und axial gesicherte und starre Kupplung zwischen Rad2 ', Nabe3 ' und Bremsscheibe4 zu erzeugen. - Die blockgesicherte Kupplung kann mit zerlegbaren, gewindeten Teilen versehen sein, wie ein Schraube-Kopf-Paar (Bolzen), und Radkranz
12 kann an der Nabe3 durch Schweißen gesichert sein (Ausführungsform hier nicht dargestellt). -
4 stellt ein Rad und integrierte Nabe12 dar, eine zusätzliche Ausführungsform von Anordnung1 in1 . In diesem Falle sind ähnliche oder gleiche Abschnitte oder im vorhergehenden beschriebenen Abschnitt aus Gründen der Einfachheit durch bezeichnete Bezugszeichen angezeigt. - Anordnung
1 '' beinhaltet Rad2 '', in diesem Fall ein Antriebsrad, ansonsten identisch mit Rad2 , und Nabe3 '', die auf bekannte Weise an die geschlitzte Antriebswelle54 angepasst sind. Nabe3 '' unterscheidet sich von Nabe3 darin, dass der topfförmige Körper zwischen Haltemitteln28 ausreichend Platz aufweist, um den Mittelabschnitt13 von Radkranz12 und den radialen Abschnitt42 von Kranz41 von Scheibe4 axial zu halten. Insbesondere weist der topfförmige Körper24 eine primäre, zylindrische Zentrierkante55 , an der auf starre, winklige Weise durch Schlitz- oder Drehkupplung57 oder durch eine Eingriffkupplung (nicht dargestellt) Mittelabschnitt13 gesichert ist, und eine sekundäre, zylindrische Kante56 auf, mit einem Durchmesser, der größer ist als die vorhergehende Kante ist, an der auf starre und winklige Weise über eine zweite Schlitz kupplung58 der radiale Abschnitt42 befestigt ist. Die Abschnitte13 und42 sind ebenfalls auf dem Haltesitz27 blockgesichert, durch die plastische Verformung der Kante, die der Kante der Nabe3 '' gegenüberliegt, um Haltesitz28 zu erzeugen. - Gemäß oben beschriebenen Aspekten ist bei allen beschriebenen Ausführungsformen der Radkranz als ein unabhängiges Element sowohl der Felge als auch der Nabe hergestellt und axial und winklig auf eine feste und starre Weise an der Nabe gesichert, und er kann an der Felge gesichert und davon getrennt werden. Diese Merkmale gewährleisten zahlreiche Vorteile für verschiedene Anordnungsarten, die Teil der vorliegenden Erfindung sind.
- Zunächst die Möglichkeit, die Felge-Reifen-Anordnung vom Rest des Rads abzubauen, bereits bekannt für Industriefahrzeuge, wodurch z. B. schnellerer und leichterer Reifenwechsel ermöglicht ist. Außerdem gelten vorgeschlagene Lösungen auch für Räder mit Blechkomponenten oder Komponenten aus Leichtmetall und machen es sogar möglich, Verbundräder mit aus Leichtmetall gegossener oder geformter Nabe und Stahlblechfelge vorzusehen.
- Ein weiterer Vorteil ist die Tatsache, dass die Bremsanordnung vor Verschleiß geschützt ist. Die Verbindung zwischen dem abnehmbaren und dem starren Abschnitt, die durch Schrauben vorgesehen ist, liegt entfernt von der Schnittstelle mit der Bremsanordnung. Folglich ist die Bremsanordnung keinen Kräften unterworfen, die aufgrund von Verformungen durch das Anziehen von Schrauben beim Anbringen des abnehmbaren Abschnitts unvermeidbar auftreten. Ausführungsformen, bei denen der leere Kranz sternförmig ist, machen es außerdem möglich, den letzten Vorbereitungsvorgang der Bremsenverpackung durchzuführen, der, da die Bremse bereits an der Nabe angefügt ist, daher genauer ist.
- Schließlich gestatten die vorgeschlagenen Ausführungsformen Gewichtsbegrenzungen und sind weniger kostspielig, da der Radkranz als ein unabhängiges Element, nicht unmittelbar einstückig mit der Nabe vorgesehen ist, wodurch ermöglicht ist, letzteren zu befestigen, während man in der Lage ist, ihn später abzunehmen.
- Es ist offensichtlich, dass Änderungen und Variationen auf das hier vorgesehene Rad und integrierte Nabe anwendbar sind, ohne notwendigerweise über den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung wie durch die Ansprüche definiert hinauszugehen.
Claims (7)
- Rad und integrierte Nabe insbesondere für ein Fahrzeug, sowohl für Zwischen- als auch für Antriebsräder, beinhaltend eine Nabe (
3 ;3 ';3 ''), ein Rad (2 ;2 ';2 ''), das von der Nabe (3 ;3 ';3 '') getragen ist, eine Aufhängungsbefestigung (5 ) zum Verbinden der integrierten Anordnung (1 ;1 ';1 '') am Fahrzeugkörper, ein Wälzlager (7 ), das zwischen der Nabe (3 ;3 ';3 '') und der Aufhängungsbefestigung (5 ) angeordnet ist, und eine Bremsscheibe (4 ); wobei das Rad (2 ;2 ';2 '') eine Felge (10 ;44 ) zur Einfügung eines Reifens (11 ) und einen im wesentlichen radialen Radkranz (12 ;45 ) beinhaltet, der die Felge (10 ;44 ) mit der Nabe (3 ;3 ';3 '') verbindet und als ein unabhängiges Element der Felge (10 ;44 ) und der Nabe (3 ;3 ';3 '') vorgesehen ist, wobei der Radkranz (12 ;45 ) außerdem axial und winklig auf eine feste und starre Weise an der Nabe (3 ;3 ' ;3 '') gesichert ist und auf abnehmbare Weise an der Felge (10 ;44 ) gesichert ist; wobei das Rad und integrierte Nabe ferner winklige Kupplungsmittel (25 ;52 ;55 ), die zwischen dem Radkranz (12 ;45 ) und der Nabe (3 ;3 ';3 '') angeordnet sind, und axiale Kupplungsmittel (27 ;28 ;47 ;28 ;53 ) umfasst, die zwischen dem Radkranz (12 ;45 ) und der Nabe (3 ;3 ';3 '') angeordnet sind und einen ersten axialen Ansatz (27 ;47 ) beinhalten, der durch einen ringförmigen Vorsprung der Nabe (3 ;3 ';3 '') definiert ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die axialen Kupplungsmittel ferner einen ringförmigen Kantenabschnitt (28 ) der Nabe (3 ;3 ';3 '') beinhalten, der durch Rollen gegen eine radiale Innenkante des Radkranzes (12 ;45 ) verformt ist, um bei Kontakt mit letzterem einen zweiten axialen Ansatz gegenüber dem ersten axialen Ansatz (27 ;47 ) vorzusehen. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die winkligen Kupplungsmittel (
25 ;52 ;55 ) eine Schlitz- oder Drehkupplung beinhalten. - Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die winkligen Kupplungsmittel (
25 ;52 ;55 ) eine Eingriffkupplung beinhalten. - Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie Verbindungsmittel (
43 ;53 ;27 ;28 ) zwischen der Bremsscheibe (4 ) und zumindest einem der Nabe (3 ;3 ';3 '') und dem Radkranz (12 ;45 ) beinhaltet; wobei die Verbindungsmittel (27 ;28 ) dauerhaft sind und den Radkranz (12 ), die Nabe (3 ;3 ';3 '') und die Bremsscheibe (4 ) fest verbinden; wobei die Nabe (3 ;3 ';3 '') einen ersten zylindrischen Zentriersitz (55 ) und einen zweiten zylindrischen Zentriersitz (56 ) mit größerem Durchmesser als der erste Sitz (55 ) aufweist; wobei der Radkranz (12 ) winklig und fest mit einer ersten Schlitzkupplung (57 ) auf dem ersten Sitz (55 ) befestigt ist, und wobei die Bremsscheibe (4 ) auf dem zweiten Sitz (56 ) blockgesichert ist und winklig und fest mit einer zweiten Schlitzkupplung (58 ) zwischen dem Radkranz (12 ) und einem axialen Ansatz (27 ) der Nabe (3 ;3 ';3 '') am zweiten Sitz befestigt ist. - Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheibe (
4 ) mit einem Bremselement (40 ) arbeitet und der Radkranz (12 ) im wesentlichen sternförmig mit oder ohne umfängliche, kreisförmige Vorrichtung (15 ) ist und zumindest drei Streben (14 ) beinhaltet, die zwischen sich Leerräume (60 ) definieren; wobei die Leerräume (60 ) eine Winkelbreite aufweisen, die in ausreichendem Maße größer als die Winkelbreite des Bremselements ist, um Zugriff auf das Bremselement (40 ) durch das Rad (2 ;2 '') und Bewegung des letzteren für mögliche Wartungsarbeiten zu ermöglichen. - Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkranz aus Leichtmetall vorgesehen ist.
- Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkranz (
45 ) aus Stahlblech vorgesehen ist.
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