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DE69809260T2 - Seitenwände für absorbierende artikel mit unterschiedlich dehnbaren bereichen - Google Patents

Seitenwände für absorbierende artikel mit unterschiedlich dehnbaren bereichen

Info

Publication number
DE69809260T2
DE69809260T2 DE69809260T DE69809260T DE69809260T2 DE 69809260 T2 DE69809260 T2 DE 69809260T2 DE 69809260 T DE69809260 T DE 69809260T DE 69809260 T DE69809260 T DE 69809260T DE 69809260 T2 DE69809260 T2 DE 69809260T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
waist
diaper
absorbent article
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69809260T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69809260D1 (de
Inventor
Thomas Huber
Snyder Rodriguez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Procter and Gamble Co filed Critical Procter and Gamble Co
Publication of DE69809260D1 publication Critical patent/DE69809260D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69809260T2 publication Critical patent/DE69809260T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/49Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers
    • A61F13/49007Form-fitting, self-adjusting disposable diapers
    • A61F13/49009Form-fitting, self-adjusting disposable diapers with elastic means
    • A61F13/49014Form-fitting, self-adjusting disposable diapers with elastic means the elastic means is located at the side panels
    • A61F13/49015Form-fitting, self-adjusting disposable diapers with elastic means the elastic means is located at the side panels the elastic means being elastic panels

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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein absorbierende Artikel, wie Windeln, Inkontinenzeinlagen, Trainingshosen und dergleichen und insbesondere absorbierende Artikel, die ein mehrzoniges Seitenfeld aufweisen, das einen verbesserten Sitz am Träger als auch einen verbesserten Komfort für den Träger liefert.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kinder und andere inkontinente Individuen tragen absorbierende Artikel, wie Windel, um Urin und andere Körperausscheidungen aufzunehmen und einzuschließen. Absorbierende Artikel dienen sowohl dazu, abgegebene Materialien aufzunehmen als auch dazu, diese Materialien vom Körper des Trägers und von der Kleidung des Trägers und von der Bettwäsche zu isolieren. Absorbierende Einwegartikel, die viele verschiedene grundsätzliche Gestalten aufweisen, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise beschreibt das US-Patent Re 26,152 mit dem Titel "Disposable Diaper", das an Duncan und Baker am 31. Januar 1967 erteilt wurde, eine Einwegwindel, die eine große Akzeptanz und kommerziellen Erfolg gefunden hat. Das US-Patent 3,860,003 mit dem Titel "Contractable Side Portions For Disposable Diaper", das an Buell am 14. Januar 1975 erteilt wurde, beschreibt eine Einwegwindel mit elastischem Beinaufschlag, die eine große Akzeptanz und kommerziellen Erfolg gefunden hat.
  • Einwegwindeln mit seitlichen Dehnmerkmalen haben Dehnungs- und Kraftprofile verwendet, die einen guten Kompromiss zwischen einem anfänglich guten Sitz, einem guten aufrecht gehaltenen Sitz und geringen Graden einer Rotmarkierung der Haut des Trägers liefern. Beispielsweise ist die EP-A-0 547 497 auf eine Einwegtrainingshose für ein Kind, die Seitenfelder mit einem Dehnungsgradienten für einen erleichterten Gebrauch und einen verbesserten Sitz und eine verbesserte Leistung aufweist, gerichtet. Die Notwendigkeit für mit einem Kompromissen behafteten Lösungen ist das Ergebnis von Mängeln bei der Gestaltung aktueller Dehnungswindeln. Der Mangel der Gestaltung besteht in der Verwendung einer Verbindung oder Verklebung zwischen der Windel und dem Dehnungselement, die parallel zu den Längsrändern oder Rändern in Maschinenrichtung der Windel verläuft. Die Verbindung, die sich parallel zu den Längsrändern der Windel erstreckt, bewirkt, dass die Kräfte entlang des Dehnungsfeldes von oben bis unten ziemlich ähnlich oder gleich sind, wenn die Windel an einen Träger angelegt wird. Diese gleichen Kräfte führen entweder zu einer Rotmarkierung der Haut oben am Bein oder einem schlechten andauernden Sitz um die Taille oder zu beidem.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen absorbierenden Einwegartikel, wie eine Einwegwindel, zu liefern, der einen verbesserten anfänglichen Sitz, einen verbesserten dauernden Sitz und eine reduzierte Rotmarkierung der Haut des Trägers liefert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen absorbierenden Artikel zu liefern, der ein einzigartiges Seitenfeldmerkmal aufweist.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden leichter deutlich, wenn sie in Bezug auf die folgende Beschreibung betrachtet und in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gesehen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert absorbierende Artikel, wie Einwegwindeln, Inkontinenzeinlagen, Windelhalter, Trainingshosen, weibliche Hygienekleidungsstücke und dergleichen, die ein Seitenfeld aufweisen, das den anfänglichen Sitz und den fortdauernden Sitz des absorbierenden Artikels auf dem Träger verbessert und die Rotmarkierung der Haut des Trägers vermindert. Solche absorbierende Artikel umfassen eine Chassiseinheit, die Stirnränder und Längsränder aufweist. Die Chassiseinheit umfasst eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht, eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht, die mit der Oberschicht verbunden ist, und einen absorbierenden Kern, der zwischen der Oberschicht und der Unterschicht angeordnet ist, ein Paar Seitenfelder, die mit der Chassiseinheit verbunden sind, wobei sich die Seitenfelder seitlich außerhalb den Längsrändern des Chassis erstrecken, und ein Verschlusssystem für das Halten des absorbierenden Artikels auf dem Träger.
  • Die Seitenfelder umfassen eine Beinzone und eine Taillenzone. Die dreieckig geformte Beinzone weist eine Dehnungskraft auf, die kleiner als die Dehnungskraft der Taillenzone ist. Die Beinzone mit der niedrigeren Dehnungskraft ermöglichen es, dass sich die Seitenfelder mit den Bewegungen des Beins des Trägers leicht dehnen, um somit jede Rotmarkierung der Haut um die Beinregion herum zu reduzieren. Die Taillenzone mit höherer Dehnungskraft er zeugt einen kontinuierlichen Ring von Spannung um die Taille des Trägers und liefert einen verbesserten anfänglichen und andauernden Sitz.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Während die Beschreibung mit den Ansprüchen schließt, die den Gegenstand, von dem angenommen wird, dass er die vorliegende Erfindung bildet, genau beanspruchen, wird angenommen, dass die Erfindung aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezeichnungen verwendet werden, um im wesentlichen identische Elemente zu bezeichnen, besser verständlich wird.
  • Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine Ausführungsform einer Einwegwindel der vorliegenden Erfindung, wobei Teile weggeschnitten sind, um die darunter liegende Struktur zu zeigen, wobei die äußere Oberfläche der Windel zum Betrachter zeigt;
  • Fig. 2 ist eine fragmentarische Aufsicht auf eine alternative Ausführungsform eines Seitenfeldes der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine fragmentarische Aufsicht auf eine alternative Ausführungsform eines Seitenfelds der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine fragmentarische Aufsicht auf eine alternative Ausführungsform eines Seitenfelds der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 5 ist eine fragmentarische Aufsicht auf eine alternative Ausführungsform eines Seitenfeldes der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Ausdruck "absorbierender Artikel", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf Vorrichtungen, die Körperausscheidungen absorbieren und einschließen, und insbesondere auf Vorrichtungen, die am oder in der Nähe des Körpers des Trägers platziert werden, um die verschiedenen Ausscheidungen, die vorn Körper abgegeben werden, zu absorbieren und einzuschließen. Der Ausdruck "Einweg" wird hier verwendet, um absorbierende Artikel zu beschreiben, die nicht gewaschen oder anderswie wieder hergestellt oder erneut als absorbierender Artikel verwendet werden sollen (das heißt, sie sollen nach einmaligem Gebrauch weggeworfen und vorzugsweise recycelt, kompostiert oder ansonsten in einer umweltverträglichen Weise entsorgt werden). Ein "einstückiger" absorbierender Artikel bezeichnet absorbierende Artikel, die aus getrennten Teilen, die miteinander vereinigt wurden, um eine koordinierte Einheit zu bilden, so dass sie keine getrennten Handhabungsteile wie einen getrennten Halter und eine Einlage erfordern, ausgebildet sind. Eine bevorzugte Ausführungsform eines absorbierenden Artikels der vorliegenden Erfindung ist der einstückige absorbierende Einwegartikel, die Windel 20, die in Fig. 1 gezeigt ist. Der Ausdruck "Windel", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf einen absorbierenden Artikel, der im allgemeinen von Kindern und anderen inkontinenten Personen getragen wird, wobei er um den unteren Rumpf des Trägers getragen wird. Es sollte jedoch verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung auch auf andere absorbierende Artikel, wie Inkontinenzeinlagen, Trainingshosen, weibliche Hygienekleidungsstücke und dergleichen anwendbar ist.
  • Fig. 1 ist eine Aufsicht auf die Windel 20 in ihren ausgebreiteten, nicht kontrahierten Zustand (das heißt, die elastisch bewirkte Kontraktion ist herausgezogen), wobei Teile der Struktur weggeschnitten sind, um klarer die Konstruktion der Windel 20 zu zeigen, und wobei der Teil der Windel 20, der weg vom Träger zeigt, die äußere Oberfläche, zum Betrachter zeigt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die Windel 20 eine allgemeine T-Form auf und umfasst eine Chassiseinheit 22, die eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht 24, eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht 26, die mit der Oberschicht 24 verbunden ist, einen absorbierenden Kern 28, der zwischen der Oberschicht 24 und der Unterschicht 26 angeordnet ist, dehnbare Beinaufschläge 30, ein dehnbares hinteres Taillenelement 32, ein Paar Seitenfelder 26, ein Verschlusssystem für das Befestigen der Windel auf dem Träger, wobei es mindestens ein Paar Befestigungselemente 40 und ein Anbringungselement 41 umfasst, und ein dehnbares vorderes Taillenelement 42.
  • Die Windel 20 der Fig. 1 weist eine (nicht gezeigte) innere Oberfläche, eine äußere Oberfläche 44 (die in Fig. 1 zum Betrachter zeigt), die der inneren Oberfläche entgegengesetzt ist, eine vordere Taillenregion 45, eine hintere Taillenregion 46, die der vorderen Taillenregion 45 entgegengesetzt ist, und einem Umfang, der durch die äußeren Ränder der Windel 20 definiert wird, wobei die Längsränder mit 47 bezeichnet sind, und wobei die Stirnränder mit 48 bezeichnet sind, auf. (Während Fachleute erkennen werden, dass eine Windel gewöhnlicherweise so beschrieben wird, dass sie ein Paar Taillenregionen und eine Schrittregion zwischen den Taillenregionen aufweist, wird in dieser Anmeldung aus Gründen einer einfachen Terminologie die Windel 20 so beschrieben, als habe sie nur Taillenregionen, wobei jede der Taillenregionen einen Teil der Windel einschließt, der typischerweise als Teil der Schrittregion bezeichnet würde). Die innere Oberfläche der Windel 20 umfasst den Teil der Windel 20, der während des Gebrauchs neben dem Körper des Trägers angeordnet ist (das heißt, die innere Oberfläche wird im allgemeinen mindestens durch einen Teil der Unterschicht 26 und anderer Komponenten, die mit der Unterschicht 26 verbunden sind, ausgebildet). Die vordere Taillenregion 45 und die hintere Taillenregion 46 erstrecken sich jeweils von den Stirnrändern 48 des Umfangs zur seitlichen Zentrallinie 49 der Windel 20. (Die seitliche Richtung (x-Richtung oder Breite) wird definiert als die Richtung parallel zur seitlichen Zentrallinie 49 der Windel 20; die Längsrichtung (y-Richtung oder Länge) wird als die Richtung parallel zur Längszentrallinie 50 definiert, und die axiale Richtung (Z-Richtung oder Dicke) wird als die Richtung definiert, die sich durch die Dicke der Windel 20 erstreckt).
  • Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Windel 20, in der die Oberschicht 24 und die Unterschicht 26 Längen- und Breitenabmessungen aufweisen, die im allgemeinen größer als solche des absorbierenden Kerns 28 sind. Die Oberschicht 24 und die Unterschicht 26 erstrecken sich über die Ränder des absorbierenden Kerns 28 hinaus, um Teile des Umfangs der Windel auszubilden. Der Umfang definiert die äußere Grenze oder in anderen Worten die Ränder der Windel 20. Der Umfang umfasst die Längsränder 47 und die Stirnränder 48.
  • Die Chassiseinheit 22 (Chassisfeld) der Windel 20 ist in Fig. 1 gezeigt, wie sie den Hauptkörper (Chassis) der Windel 20 umfasst. Die Chassiseinheit 22 umfasst mindestens einen absorbierenden Kern 28, vorzugsweise eine äußere Hüllschicht, die die Oberschicht 24 und die Unterschicht 26 umfasst. Somit umfasst die Chassiseinheit 22 die Hauptstruktur der Windel, wobei andere Merkmale hinzugefügt sind, um die zusammengesetzte Windelstruktur zu bilden. Ein Beispiel einer Chassiseinheit der vorliegenden Erfindung ist im US- Patent 3,860,003, das an Kenneth B. Buell am 14. Januar 1975 erteilt wurde, beschrieben.
  • Der absorbierende Kern 28 kann jede absorbierende Vorrichtung sein, die Flüssigkeiten, wie Urin und gewisse andere Körperausscheidungen absorbieren und einschließen kann. Der absorbierende Kern 28 weist eine kleiderseitige Oberfläche, eine körperseitige Oberfläche, Seitenränder 57 und Taillen- oder Stirnränder 56 auf. Der absorbierende Kern 28 kann in einer großen Vielzahl von Größen und Formen (beispielsweise rechteckig, sanduhrförmig, T-förmig, asymmetrisch etc.) und aus einer großen Vielzahl von flüssigkeitsabsorbierenden Materialien, die allgemein in Einwegwindeln und anderen absorbierenden Artikeln verwendet werden, wie zerkleinertem Holzzellstoff, der allgemein als Airfelt bezeichnet wird, ausgebildet werden. Beispiele anderer geeigneter absorbierender Materialien umfassen gekreppte Zellulosewatte, schmelzgeblasene Polymere, die Coform einschließen, vernetzte Zellulosefasern, Tissues, einschließlich Tissuehüllen und Tissuelaminate, absorbierende Schäume, absorbierende Schwämme, superabsorbierende Polymere, absorbierende Geliermaterialien oder irgend ein äquivalentes Material oder Kombinationen dieser Materialien. Die Konfiguration und Konstruktion des absorbierenden Kerns kann auch variiert werden (beispielsweise kann der absorbierende Kern Zonen variierender Dicke, einen hydrophilen Gradienten, einen Superabsorptionsgradienten oder eine Annahmezone mit einer geringeren mittleren Dichte und einem geringeren mittleren Basisgewicht aufweisen, oder er kann eine oder mehrere Schichten oder Strukturen umfassen). Die Gesamtabsorptionskapazität des absorbierenden Kerns 28 sollte jedoch mit der beabsichtigten Beladung und der beabsichtigten Verwendung der Windel 20 kompatibel sein. Weiterhin kann die Größe und die Absorptionskapazität des absorbierenden Kerns 28 variiert werden, um eine Anpassung an Träger, die von Kindern bis Erwachsenen reichen, zu erzielen. Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Windel 20, die einen rechteckig geformten absorbierenden Kern aufweist.
  • Eine absorbierende Struktur, die als absorbierender Kern 28 der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, die eine breite Akzeptanz und kommerziellen Erfolg erzielt hat, ist im US-Patent 4,610,678 mit dem Titel "High-Density Absorbent Structures", das an Weisman und Goldman am 9. September 1986 erteilt wurde, beschrieben. Das US-Patent 4,673,402 mit dem Titel "Absorbent Articles With Dual-Layered Cores", das an Weisman, Houghton und Gellert am 16. Juni 1987 erteilt wurde, das US-Patent 4,888,231 mit dem Titel "Absorbent Core Having A Dusting Layer", das an Angstadt am 19. Dezember 1989 erteilt wurde, das US-Patent 5,147,345 mit dem Titel "High Efficiency Absorbent Articles For Incontinence Management", das an Young, LaVon & Taylor am 15. September 1992 erteilt wurde, das US-Patent 5,102,597 mit dem Titel "Porous, Absorbent, Polymeric Macrostructures and Methods of Making the Same", das an Roe, Lahrman und Berg am 7. April 1992 erteilt wurde, und das US-Patent 4,834,735 mit dem Titel High Density Absorbent Members Having Lower Density and Lower Basis Weight Acquisition Zones", das an Alemany und Berg am 30. Mai 1989 erteilt wurde, beschreiben auch absorbierende Strukturen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Der absorbierende Kern 28 ist vorzugsweise die doppellagige absorbierende Struktur, die im US-Patent 5,234,423 mit dem Titel "Absorbent Article With Elastic Waist Feature and Enhanced Absorbency", da an Alemany und Clear am 10. August 1993 erteilt wurde, beschrieben ist.
  • Die Unterschicht 26 ist neben der kleiderseitigen Oberfläche des absorbierenden Kerns 28 angeordnet, und sie ist mit ihr vorzugsweise durch (nicht gezeigte) Befestigungsmittel, wie sie im Stand der Technik wohl bekannt sind, verbunden. Beispielsweise kann die Unterschicht 26 am absorbierenden Kern 28 durch eine gleichförmige kontinuierliche Schicht eines Haftmittels, eine gemusterte Schicht eines Haftmittels oder eine Anordnung getrennter Linien, Spiralen oder Punkten des Haftmittels befestigt sein. Haftmittel, die sich als zufriedenstallend erwiesen haben, werden von der H. B. Fuller Company aus St. Paul, Minnesota hergestellt und als HL-1258 vermarktet. Die Befestigungsvorrichtung wird vorzugsweise ein Netz mit offenem Muster von Filamenten eines Haftmittels, wie das im US-Patent 4,573,986 mit dem Titel "Disposable Waste- Containment Garment", das an Minetola und Rucker am 4. März 1986 erteilt wurde, beschrieben ist, umfassen. Eine beispielhafte Befestigungsvorrichtung mit einem offenen Muster eines Netzes von Filamenten umfasst mehrere Linien der Haftmittelfilamente, die in einem Spiralmuster angeordnet sind, wie das durch die Vorrichtung und Verfahren, die im US-Patent 3,911,173, das an Sprague Jr. am 7. Oktober 1975 erteilt wurde, im US-Patent 4,785,996, das an Ziecker et al. am 22. November 1978 erteilt wurde, und im US-Patent 4,842,666, das an Werenicz am 27. Juni 1989 erteilt wurde, beschrieben ist. Alternativ kann die Befestigungsvorrichtung Hitzebindungen, Druckbindungen, Hitze/Druck-Bindungen, Ultraschallbindungen, dynamisch mechanische Bindungen oder irgend eine andere geeignete Befestigungsvorrichtung oder Kombinationen dieser Befestigungsvorrichtungen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, umfassen.
  • Die Unterschicht 26 ist gegenüber Flüssigkeiten (beispielsweise Urin) undurchlässig und sie wird vorzugsweise aus einem dünnen Kunststofffilm hergestellt, obwohl andere flexible flüssigkeitsundurchlässige Materialien ebenfalls verwendet werden können. Der Ausdruck "flexibel", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf Materialien, die nachgiebig sind und die sich leicht der allgemeinen Form und den Konturen des menschlichen Körpers anpassen. Die Unterschicht 26 verhindert, dass Ausscheidungen, die im absorbierenden Kern 28 absorbiert und enthalten sind, Artikel, die die Windel 20 berühren, wie Bettwäsche und Unterwäsche, benetzen. Die Unterschicht 26 kann somit ein gewobenes oder nicht gewobenes Material, Polymerfilme, wie thermoplastische Filme aus Polyethylen oder Polypropylen oder zusammengesetzte Materialien, wie einen mit einem Film beschichteten Vliesstoff umfassen. Vorzugsweise ist die Unterschicht ein thermoplastischer Film, der eine Dicke von ungefähr 0,012 mm (0,5 Millünch) bis ungefähr 0,051 mm (2,0 Millünch) aufweist.
  • Weiterhin kann es die Unterschicht Dämpfen erlauben, aus dem absorbierenden Kern zu entweichen (das heißt, sie ist atmungsfähig), während sie dennoch verhindert, dass Ausscheidungen durch sie hindurch gehen.
  • Die Oberschicht 24 ist neben der körperseitigen Oberfläche des absorbierenden Kerns 28 angeordnet und sie ist vorzugsweise damit und mit der Unterschicht 26 durch (nicht gezeigte) Befestigungsmittel, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, verbunden. Geeignete Befestigungsmittel sind in Bezug auf das Verbinden der Unterschicht 26 mit dem absorbierenden Kern 28 beschrie ben. Der Ausdruck "verbunden", wie er hier verwendet wird, umfasst Konfigurationen, bei denen ein Element direkt am anderen Element befestigt ist, indem das Element direkt am anderen Element befestigt wird, und Konfigurationen, bei denen das Element indirekt am anderen Element befestigt ist, durch das Befestigen des Elements an Zwischenelementen, die wiederum am anderen Element befestigt sind. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Oberschicht 24 und die Unterschicht 26 direkt miteinander im Umfang der Windel verbunden, und sie werden indirekt miteinander durch das direkte Verbinden mit dem absorbierenden Kern 28 durch die (nicht gezeigten) Befestigungsvorrichtungen verbunden.
  • Die Oberschicht 24 ist nachgiebig, fühlt sich weich an, und reizt die Haut des Trägers nicht. Weiterhin ist die Oberschicht 24 flüssigkeitsdurchlässig und erlaubt es Flüssigkeiten (beispielsweise Urin), leicht durch ihre Dicke hindurch zu gehen. Eine geeignete Oberschicht kann aus einem breiten Bereich von Materialien hergestellt werden, wie porösen Schäumen, vernetzten Schäumen, mit Öffnungen versehenen Kunststofffilmen oder gewobenen oder nicht gewobenen Bahnen natürlicher Fasern (beispielsweise Holz- oder Baumwollfasern), synthetischer Fasern (beispielsweise Polyester- oder Polypropylenfasern) oder einer Kombination aus natürlichen und synthetischen Fasern. Vorzugsweise ist die Oberschicht 24 aus einem hydrophoben Material hergestellt, um die Haut des Trägers gegenüber Flüssigkeiten, die durch die Oberschicht hindurch gegangen und im absorbierenden Kern 28 enthalten sind, zu isolieren (das heißt, um eine erneute Benässung zu verhindern). Wenn die Oberschicht aus einem hydrophoben Material hergestellt ist, so wird zumindest ihre obere Oberfläche behandelt, so dass sie hydrophil ist, so dass Flüssigkeiten durch die Oberschicht schneller hindurch gehen. Dies vermindert die Wahrscheinlichkeit, das Körperausscheidungen von der Oberschicht herabfließen statt dass sie durch die Oberschicht gezogen und durch den absorbierenden Kern absorbiert werden. Die Oberschicht kann hydrophil gemacht werden, indem sie mit einem grenzflächenaktiven Stoff behandelt wird. Geeignete Verfahren für das Behandeln der Oberschicht mit einem grenzflächenaktiven Stoff umfassen das Einsprühen des Materials mit einem grenzflächenaktiven Stoff und das Eintauchen des Materials in den grenzflächenaktiven Stoff. Eine detailliertere Diskussion einer solchen Behandlung und Hydrophilie ist im US-Patent 4,988,344 mit dem Titel "Absorbent Articles With Multiple Layer Absorbent Layers", das an Reising et al. am 29. Januar 1991 erteilt wurde, enthalten.
  • Es gibt eine Anzahl von Herstellungstechniken, die verwendet werden können, um die Oberschicht 24 herzustellen. Beispielsweise kann die Oberschicht 24 eine Vliesstoffbahn aus Fasern sein. Wenn die Oberschicht eine Vliesstoffbahn umfasst, so kann die Bahn als Spinnvlies ausgebildet, kardiert, nass gelegt, schmelzgeblasen, wasserstrahlverfestigt oder mit einer Kombination dieser Techniken oder ähnlichem ausgebildet werden. Eine bevorzugte Oberschicht ist kardiert und thermisch mittels Mitteln, die Fachleuten auf dem Gebiet der Stoffe wohl bekannt sind, verbunden. Eine bevorzugte Oberschicht umfasst Polypropylenfasern in Stapellänge, die ein Denier von ungefähr 2,2 aufweisen. Der Ausdruck "Fasern mit Stapellänge", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf solche Fasern, die eine Länge von mindestens ungefähr 15,9 mm (0,625 Inch) aufweisen. Vorzugsweise weist die Oberschicht ein Basisgewicht von ungefähr 18 bis ungefähr 25 Gramm pro Quadratmeter auf.
  • Die Windel 20 umfasst vorzugsweise weiter dehnbare Beinaufschläge 30 für das Bereitstellen eines verbesserten Einschlusses von Flüssigkeiten und ande ren Körperausscheidungen. Jeder dehnbare Beinaufschlag 30 kann mehrere unterschiedliche Ausführungsformen für das Reduzieren des Auslaufens von Körperausscheidungen in den Beinregionen umfassen. (Der Beinaufschlag kann und wird manchmal auch als Beinbänder, Beinklappen, Barriereaufschläge oder elastische Aufschläge bezeichnet). Das US-Patent 3,860,003 mit dem Titel "Contractable Side Portions For a Disposable Diaper", das an Buell am 14. Januar 1975 erteilt wurde, beschreibt eine Einwegwindel, die eine kontrahierbare Beinöffnung aufweist, die eine Beinklappe und ein oder mehrere elastische Elemente umfasst, um einen elastischen Beinaufschlag (Dichtungsaufschlag) auszubilden. Das US-Patent 4,909,803 mit dem Titel "Disposable Absorbent Article Having Elasticized Flaps", das an Aziz & Blaney am 20. März 1990 erteilt wurde, beschreibt eine Einwegwindel, die "hochstehende" elastische Klappen (Barriereaufschläge) aufweist, um den Einschluss der Beinregionen zu verbessern. Das US-Patent 4,695,278 mit dem Titel "Absorbent Article having Dual Cuffs", das an Lawson am 22. September 1987 erteilt wurde, beschreibt eine Einwegwindel, die doppelte Aufschläge, die einen Dichtungsaufschlag und einen Barriereaufschlag einschließen, aufweist. Das US-Patent 4,704,115 mit dem Titel "Disposable Waste Containment Garment", das an Buell am 3. November 1987 erteilt wurde, beschreibt eine Einwegwindel oder ein Inkontinenzkleidungsstück, das Seitenränderauslaufschutzstege aufweist, die gestaltet sind, um freie Flüssigkeiten innerhalb des Kleidungsstücks zu halten. Das US-Patent 5,032,120 mit dem Titel Disposable Absorbent Article Having Improved Leg Cuffs", das an Freeland & Allen am 16. Juli 1991 erteilt wurde, beschreibt einen absorbierenden Artikel, der Beinaufschläge aufweist, die eine relativ niedrige letzte Kontaktkraft bei einer relativ hohen Dehnung durch beispielsweise ein Material mit einem niedrigen Kontaktkraftdifferential aufweist. Das US-Patent 5,087,255 mit dem Titel "Absor bent Article Having Inflected Barrier Cuffs", das an Sims am 11. Februar 1992 erteilt wurde, beschreibt einen absorbierenden Artikel, der gebeugte Barriereaufschläge aufweist, wobei der distale Rand außerhalb des proximalen Rands in einer Taillenregion und innerhalb in der anderen Taillenregion angeordnet ist, um einen besseren Sitz um die Hüften/Gesäßbacken zu liefern.
  • Die Windel 20 umfasst weiter dehnbare Taillenelemente, die einen verbesserten Sitz und Einschluss liefern. Die dehnbaren Taillenelemente erstrecken sich mindestens längs außerhalb von der Chassiseinheit, vorzugsweise eines jeweiligen Taillenrands des absorbierenden Kerns 28 und bilden im allgemeinen mindesten einen Teil des Stirnrands der Windel 20. Somit umfasst in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform das dehnbare hintere Taillenelement 32 den Teil der Windel 20, der sich vom Taillenrand 56 des absorbierenden Kerns 28 in der hinteren Taillenregion 46 zum Stirnrand 48 der Windel 20 erstreckt. Das Taillenelement kann als ein getrenntes Element, das mit der Chassiseinheit 22 verbunden ist, oder als eine Erweiterung anderer Elemente der Windel (das heißt einstückig) ausgebildet sein. Vorzugweise ist das Taillenelement als eine Erweiterung andere Elemente des Chassis, wie der Unterschicht 26, der Oberschicht 24 oder von beiden, konstruiert.
  • Das dehnbare hintere Taillenelement 32 liefert ein dehnbares Element, das einen komfortableren und nachgiebigeren Sitz liefert, indem es anfänglich die Windel in nachgiebiger Weise am Träger befestigt und diesen Sitz während der Tragezeit weit nach der Zeit, wenn die Windel mit Ausscheidungen beladen wurde, aufrecht hält, da es das dehnbare hintere Taillenelement der Windel erlaubt, sich zu dehnen und vorzugsweise zu kontrahieren. Weiterhin entwickelt und hält das dehnbare hintere Taillenelement Tragekräfte (Spannungen), die die Spannung verbessern, die durch das Verschlusssystem entwickelt und beibehalten werden, um die Windel auf dem Träger zu halten, wobei dies den Sitz der Windel um die Taille des Trägers verbessert. Das dehnbare hintere Taillenelement liefert ferner ein wirksameres Anlegen der Windel, da sogar wenn der Windelträger eine Seite (das Seitenfeld 36) des dehnbare hinteren Taillenelements weiter als die andere Seite während des Anlegens zieht (asymmetrisch zieht), sich die Windel während des Tragens selbst justieren wird.
  • Das dehnbare hintere Taillenelement 32 kann in einer Anzahl von Konfigurationen und einer Anzahl unterschiedlicher Materialien konstruiert sein. Beispielsweise kann das hintere Taillenelement 32 durch das operative Verbinden eines elastischen Elements mit ihm elastisch gemacht werden, wie bei den elastischen Taillenbändern, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, und wie das im US-Patent 4,515,595, das an Kievit et al. am 7. Mai 1985 erteilt wurde, und im US-Patent 5,151,092, das an Buell et al. am 29. September 1992 erteilt wurde, beschrieben ist, wobei beide Patente hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen werden. Somit kann das dehnbare hintere Taillenelement ein Stretchlaminat sein, wie das Null-Dehnungs-Stretchlaminat, wie es in der US- 5,151,092 Buell et al. beschrieben ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das dehnbare hintere Taillenelement einen strukturell elastikartige Film, eine SELF-Bahn, wie das im US-Patent 5,518,801, das an Chappell et al. am 21. Mai 1996 erteilt wurde, beschrieben ist.
  • In der Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Seitenfelder 36 mit der Chassiseinheit 22 verbunden, so dass sie sich seitlich außerhalb der Längs ränder 47 erstrecken. Die Seitenfelder 36 können eine Anzahl verschiedener Größen und Formen aufweisen. In der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform weisen die Seitenfelder 36 eine rechteckige Form auf. Für eine typische "große" (8 bis 14 kg) Babywindel können die Seitenfelder beispielsweise eine Größe von ungefähr 63 mm in der seitlichen Richtung auf ungefähr 80 mm in der Längsrichtung aufweisen.
  • Die Seitenfelder 36 können in einer Anzahl von Konfigurationen und aus einer Anzahl verschiedener Materialien konstruiert sein. Die Seitenfelder können konventionelle elastische Materialien oder mechanisch gedehnte Laminate, wie ein Null-Dehnungs-Stretch-Laminat umfassen. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Seitenfelder eine SELF- Bahn, wie das im vorher erwähnten US-Patent 5,518,801, das an Chappell et al. erteilt wurde, beschrieben ist.
  • Die Seitenfelder 36 können ein getrenntes Element, das an der Chassiseinheit 22 befestigt ist, umfassen, oder sie können als eine Erweiterung anderer Elemente der Windel, wie der Unterschicht 26 oder der Oberschicht 24, vorzugsweise sowohl der Oberschicht als auch der Unterschicht konstruiert sein. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, umfassen die Seitenfelder 36 jeweils eine getrennte Bahn, die mit der Chassiseinheit 22 verbunden ist. Die Seitenfelder 36 sind mit der Chassiseinheit 22 in der hinteren Taillenregion 46 verbunden und erstrecken sich seitlich außerhalb über die Längsränder 47 hinaus. Die Seitenfelder 36 umfassen einen ersten Stirnrand 90, der neben dem Stirnrand 48 der Chassiseinheit angeordnet ist und einen Teil davon bildet, einen zweiten Stirnrand 92, der entfernt vom ersten Stirnrand 90 in Richtung auf die seitliche Zentrallinie 49 angeordnet ist, einen ersten Längsrand 94 und einen zweiten Längsrand 96, der seitlich außerhalb des Längsrandes 47 der Chassiseinheit 22 angeordnet ist. Der erste Längsrand 94 kann an den Längsrand 47 angrenzen, wobei der erste Längsrand 94 vorzugsweise seitlich innerhalb des Längsrandes 47 angeordnet ist.
  • Die Seitenfelder 36 weisen eine Mehrzonenkonstruktion, die mindestens eine Beinzone 100 und eine Taillenzone 105 aufweist, auf. Die Beinzone 100 ist neben dem Längsrand 47 der Chassiseinheit 22 angeordnet. Die Taillenzone 105 ist seitlich außerhalb von der Beinzone 100 angeordnet. Die Beinzone 100 ist in einer Richtung dehnbar, die eine Vektorkomponente in der Querrichtung aufweist und vorzugsweise in der Querrichtung verläuft. Die Taillenzone 105 ist in einer Richtung dehnbar, die eine Vektorkomponente in der Querrichtung aufweist und vorzugsweise in der Querrichtung verläuft. Die Beinzone 100 ist gestaltet, damit sie eine niedrigere Dehnkraft als die Taillenzone 105 aufweist. Die Dehnungskraft der Beinzone 100 sollte so niedrig wie möglich sein. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Dehnungskraft der Beinzone 100 weniger als ungefähr 10 gm/cm, vorzugsweise weniger als ungefähr 5 gm/cm bei einer Dehnung von 50%.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die Beinzone 100 von der Taillenzone 105 durch eine Trennungszone 110 getrennt. Die Trennungszone 110 kann eine Grenzlinie, die die Beinzone 100 von der Taillenzone 105 unter scheidet, sein. Vorzugsweise ist die Trennungszone 110 eine nicht dehnbare Zone, die physikalisch die Beinzone 100 von der Taillenzone 105 trennt. Die nicht trennbare Trennungszone 110 wird vorzugsweise unter Verwendung von Hitze/Druck-Bindungen, Ultraschallbindungen oder mechanischen Bindungen, die die verschiedenen Schichten der Seitenfelder so zusammen verbindet, dass sie nicht dehnbar gehalten werden, ausgebildet. Die Trennungszone 110 kann auch durch das Verbinden zusätzlichen Materials mit dem Seitenfeld, um diesen Teil nicht dehnbar zu halten, ausgebildet werden.
  • In der Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, umfassen die Beinzone 100, die Taillenzone 105, die Trennungszone 110 und die Anfasszone 115 jeweils dasselbe Material. Jede Zone hat jedoch ihre eigenen eindeutigen Grad der Kraft/Dehnung. Die Verwendung einer SELF-Bahn, wie sie im vorher erwähnten US-Patent 5,518,801, das an Chappell et al. erteilt wurde, beschrieben ist, ermöglicht es, die Kraft/Dehungs-Eigenschaften jeder Zone speziell zu gestalten.
  • Die Beinzone 100 kann eine Anzahl unterschiedlicher Größen aufweisen, und sie hat eine dreieckige Form. Eine Seite des Dreiecks bildet einen Teil des zweiten Stirnrands 92. Die Taillenzone 105 kann eine Anzahl unterschiedlicher Größen und Formen aufweisen. Vorzugsweise weist die Taillenzone 105 eine dreieckige Form auf, wobei eine Seite des Dreiecks einen Teil des ersten Stirnrands 90 aufweist.
  • Die Beinzone 100, die die niedrige Kraft und die eindeutig dreieckige Form aufweist, ermöglicht es dem Seitenfeld, sich mit der Beinbewegung des Trägers bei relativ niedrigen Kräften zu dehnen. Dies bietet den Vorteil einer reduzierten Rotmarkierung der Haut des Trägers, da eine geringere Kraft und niedrigere Spannungen auf dem Bein des Trägers ruhen. Die Taillenzone 105 hält einen kontinuierlichen Ring höher Kraft im Taillengebiet der Windel aufrecht, was einen verbesserten anfänglichen und andauernden Sitz liefert. Diese Zone höher Kraft erstreckt sich über den Stirnrand 48 der Windel und liefert den Ring der Spannung, der notwendig ist, um einen anfänglichen Sitz und einen andauernden Sitz während des Gebrauchs zu bieten.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, bildet die Beinzone 100 vorzugsweise keinen Teil des ersten Stirnrands 90 des Seitenfeld 36. Vorzugsweise bildet die Taillenzone 105 keinen Teil des zweiten Stirnrands 92 des Seitenfeldes 36. Betrachtet man nun die Fig. 5, so ist dort eine alternative Ausführungsform des Seitenfeldes 436 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Seitenfeld 436 umfasst eine Beinzone 500, eine Taillenzone 505 und eine Trennungszone 510. Die Beinzone 500 bildet einen Teil des ersten Stirnrands 490 und des zweiten Stirnrands 492. Die Taillenzone 505 bildet einen Teil des ersten Stirnrands 490 und des zweiten Stirnrands 492. Alternativ kann das Seitenfeld 436 so gestaltet sein, dass die Beinzone 500 einen Teil sowohl des ersten Stirnrands 490 als auch des zweiten Stirnrands 492 bildet, während die Taillenzone 505 einen Teil des ersten Stirnrands 490 aber keinen Teil des zweiten Stirnrands 492 bildet. Alternativ kann das Seitenfeld 436 so ausgebildet sein, dass die Taillenzone 505 einen Teil des ersten Stirnrands 490 und des zweiten Stirnrands 492 bildet, während die Beinzone 500 einen Teil des zweiten Stirnrands 492 aber keinen Teil des ersten Stirnrands 490 bildet.
  • Die Seitenfelder 36 können mit der Chassiseinheit 22 in einer Anzahl unterschiedlicher Arten, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, verbunden sein, wobei diese Haftmittel, Hitze/Druck-Bindungen, Ultraschallbindungen oder mechanische Bindungen einschließen. Die Seitenfelder 36 sind vorzugsweise mit dem Chassis 22 über eine mechanische Bindung, die als 120 in Fig. 1 bezeichnet ist, verbunden.
  • Betrachtet man die Fig. 1, so umfassen die Seitenfelder 36 vorzugsweise eine Anfassregion 115, die seitlich außerhalb der Taillenzone 105 angeordnet ist. Die Anfasszone 115 ist vorzugsweise ein steifes Material, das nicht dehnbar ist und eine Funktion aufweist, um ein bequemes Anfassen des Seitenfeldes 36 durch den Benutzer zu erlauben, um die Befestigungselemente 40 an der Anbringungszone 41 zu befestigen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, so kann die Windel 20 auch mit einem dehnbaren vorderen Taillenelement 42 versehen sein. Das dehnbare vordere Taillenelement 42 ist so gestaltet, dass es um den Bauch an der vorderen Taille des Trägers passt, um den Sitz und den Einschluss der Windel an der vorderen Taille zu verbessern. Das dehnbare vordere Taillenelement 42 erstreckt sich längs außerhalb der Chassiseinheit 22, vorzugsweise des Taillenrands 56 des absorbierenden Kerns 28, und bildet im allgemeinen zumindest einen Teil des Stirnrands 48 der Windel 20 in der vorderen Taillenregion 45. Das dehnbare vordere Taillenelement 42 kann irgend eine der bekannten Konfigurationen eines elastischen Elements oder irgend eines der dehnbaren Elemente, wie sie hier beschrieben sind, umfassen. Beispielsweise kann das dehnbare vordere Taillenelement irgend eines der elastischen Taillenbänder, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, wie sie im oben angegebenen US-Patent 4,515,595 (Kievit et al.) und im US-Patent 5,151,092 (Buell et al.) beschrieben sind, umfassen. Weiterhin kann das dehnbare vordere Taillenelement ein Stretchlaminat, wie das Null-Dehnungs-Strechtlaminat, wie es im US-Patent 5,151,092 (Buell et al.) beschrieben ist, umfassen.
  • Die Windel 20 ist auch mit einem Verschlusssystem für das Befestigen der Windel auf dem Träger versehen. Während das Verschlusssystem eine Anzahl von Konfigurationen, wie Haftmittelbandstreifen, mechanische Verschlussbandstreifen, Befestigungsvorrichtungen an festen Positionen, seitliche Nähte, wie bei Trainingshosen, oder irgend ein anderes Verschlussmittel, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, aufweisen kann, so umfasst, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, das Verschlusssystem vorzugsweise einen Haftmittelbandstreifenbefestigungssystem, das ein Paar von Bandstreifenbefestigungselementen 40 und ein Anbringungselement, vorzugsweise einen Verstärkungsstreifen 41 wie in Fig. 1 oder alternativ einen Teil der Unterschicht, der in der vorderen Taillenregion 45 der Windel 20 angeordnet ist, umfasst. Beispiele geeigneter Haftmittelbandstreifenbefestigungssysteme sind im US-Patent 3,848,594, das an Buell am 19. November 1974 erteilt wurde, und im US-Patent 4,662,875, das an Hirotsu und Robertson am 5. Mai 1987 erteilt wurde, beschrieben. Beispiele anderer Verschlusssysteme, die mechanische Verschlusssysteme einschließen, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind im US-Patent 4,869,724, das an Scripps am 26. September 1989 erteilt wurde, im US-Patent 4,848,815, das an Scripps am 11. Juli 1989 erteilt wurde, und als ein Zweipunktbefestigungssystem, das im US-Patent 5,242,436, das an Weil, Buell, Clear und Falcone am 7. September 1993 erteilt wurde, beschrieben.
  • Die Windel 20 wird vorzugsweise an den Träger angelegt, indem die hintere Taillenregion 46 unter dem Hintern des Trägers angeordnet wird und der Rest der Windel zwischen den Beinen des Trägers gezogen wird, so dass die vordere Taillenregion 45 über der Vorderseite des Trägers angeordnet wird. Die Streifenteile der Bandstreifen 40 werden dann vom Ablöseteil freigegeben. Die Person, die die Windel anlegt, wickelt dann das Seitenfeld 36 um den Träger, während sie noch den Streifenteil hält. Das Seitenfeld wird während dieses Vorgangs typischerweise gedehnt und gespannt, um sich der Größe und Form des Trägers anzupassen. Der Bandstreifen 40 wird am Verstärkungsstreifen 41, dem Anbringungselement, auf der Chassiseinheit 22 befestigt, um einen seitlichen Verschluss zu erzielen. Das Verfahren wird dann mit dem anderen Bandstreifen wiederholt. Somit ist die Windel auf dem Träger geschlossen, und das dehnbare hintere Taillenelement und die anderen Elemente, sofern sie vorgesehen sind, liefern die Vorteile des Sitzes und Einschlusses, wie sie hier beschrieben wurden. Alternativ kann die Windel befestigt werden, bevor sie dem Träger angezogen wird, so dass sie als eine Hose verwendet wird. In jeder Konfiguration kann die Hose oder Windel durch das Lösen der Befestigungsvorrichtung oder indem sie, wie bei einer Hose entfernt wird, entfernt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Seitenfelds 136 der vorliegenden Erfindung. Das Seitenfeld 136 ist ein getrenntes Element, das mit der Chassiseinheit 22 verbunden ist. Die Seitenfelder 136 erstrecken sich seitlich außerhalb jenseits des Längsrandes 147 der Chassiseinheit 122. Das Seitenfeld 136 umfasst eine Beinzone 200, eine Taillenzone 205 und eine Trennungszone 210. Das Befestigungselement ist mit der Taillenzone verbunden, da das Seitenfeld 136 keine Anfasszone einschließt. Die Beinzone 200 weist eine dreieckige Form auf, wobei eine Seite des Dreiecks einen wesentlichen Teil des zweiten Stirnrandes 192 ausbildet. Die Taillenzone 205 weist eine dreieckige Form auf, wobei eine Seite des Dreiecks einen wesentlichen Teil des ersten Stirnrandes 190 bildet. Das Seitenfeld ist mit der Chassiseinheit 122 verbunden, so dass es sich entfernt vom Stirnrand 148 der Chassiseinheit 122 befindet. Der erste Stirnrand 190 ist vom Stirnrand 148 in einer Distanz, die mit 160 bezeichnet ist, angeordnet. Die Distanz 160 beträgt weniger als ungefähr 2 cm, vorzugsweise weniger als ungefähr 1 cm. Der erste Stirnrand 190 des Seitenfeldes 136 bildet einen Teil des Stirnrandes der Chassiseinheit 122.
  • Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Seitenfeldes 236 der vorliegenden Erfindung. Das Seitenfeld 236 ist ein getrenntes Element, das mit der Chassiseinheit 222 verbunden ist. Das Seitenfeld 236 erstreckt sich seitlich außerhalb jenseits des Längsrandes 247 der Chassiseinheit 222. Das Seitenfeld 236 umfasst eine Beinzone 300, eine Taillenzone 305, eine Trennungszone 310 und eine Anfasszone 315. Die Anfasszone 315 und die Trennungszone 310 sind vorzugsweise nicht dehnbare Zonen. Das Befestigungselement 240 umfasst vorzugsweise ein mechanisches Verschlusselement. Mechanische Verschlusselemente umfassen alle wohl bekannten Mittel für das Erzielen eines Verschlusses durch einen mechanischen Eingriff, wie bei Haken- und Schlaufenbefestigungsmaterialien. Wenn das Befestigungselement ein mechanisches Verschlusselement umfasst, so umfassen die (in Fig. 3 nicht gezeigten) Anbringungselemente ein komplementäres mechanisches Verschlusselement, das mit dem Befestigungselement 240 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Seitenfeldes 336 der vorliegenden Erfindung. Das Seitenfeld 336 ist eine Erweiterung der Unterschicht 326 und der (nicht gezeigten) Oberschicht mit anderen Elementen, wie elastischen Elementen, die damit, vorzugsweise zwischen der Oberschicht und der Unterschicht, verbunden sind. Das Seitenfeld 336 umfasst eine Beinzone 400, eine Taillenzone 405, eine Trennungszone 410 und eine Anfasszone 415. In der Ausführungsform der Fig. 4 schließt sich der erste Stirnrand 390 direkt an den Stirnrand 348 der Chassiseinheit 322 an, so dass er einen kontinuierlichen Rand über der hinteren Taillenregion bildet. Der zweite Stirnrand 392 ist nicht parallel zum ersten Stirnrand 390. Der erste Stirnrand 390 erstreckt sich parallel zur seitlichen Zentrallinie der Windel, während sich der zweite Stirnrand 392 in einem Winkel zur seitlichen Zentrallinie erstreckt. Eine Linie 370 definiert die Grenze zwischen dem Seitenfeld 336 und der Chassiseinheit 322. In dieser Ausführungsform ist die Linie 370 eine Erweiterung der Längsränder 347 der Chassiseinheit 322. Die Linie 370 kann jedoch seitlich innerhalb oder seitlich außerhalb des Längsrandes 347 angeordnet werden.

Claims (10)

1. Absorbierender Einwegartikel (20) mit einer vorderen Taillenregion (45) und einer hinteren Taillenregion (46), wobei der absorbierende Artikel eine Chassiseinheit (22) mit Stirnrändern (48) und Längsränder (47) umfaßt, wobei die Chassiseinheit die flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht (24) eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht (26), die mit der Oberschicht (24) verbunden ist, und einen absorbierenden Kern (28), der zwischen der Oberschicht (24) und der Unterschicht (26) positioniert ist, aufweist, wobei die Chassiseinheit (22) umfaßt: ein Paar Seitenfelder (36), die mit der Chassiseinheit (22) verbunden sind, wobei sich die Seitenfelder (36) über die Längsränder (47) seitlich nach außen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenfeld (36) eine dreieckig geformte Beinzone (100) und eine dreieckig geformte Taillenzone (105) aufweist, wobei die Beinzone (100) eine geringere Dehnungskraft als die Taillenzone hat.
2. Absorbierender Artikel (20) nach Anspruch 1, in welchem die Seitenfelder jeweils eine strukturell elastikartige Filmbahn aufweisen.
3. Absorbierender Artikel (20) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in welchem die Taillenzone (105) in der Querrichtung dehnbar ist.
4. Absorbierender Artikel (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem die Beinzone (100) in der Querrichtung dehnbar ist.
5. Absorbierender Artikel (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem die Beinzone (100) eine Dehnungskraft zwischen etwa 2 g/cm und etwa 10 g/cm bei 50% Dehnung hat.
6. Absorbierender Artikel (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem die Taillenzone (105) eine Dehnungskraft zwischen etwa 10 g/cm und etwa 30 g/cm bei 50% Dehnung hat.
7. Absorbierender Artikel nach einem der vorstehenden Ansprüche zusätzlich mit einer Trennungszone (110), welche die Beinzone (100) von der Taillenzone (105) trennt.
8. Absorbierender Artikel nach Anspruch 7, in welchem die Trennungszone (110) nicht dehnbar ist.
9. Absorbierender Artikel nach einem der vorstehenden Ansprüche, zusätzlich mit einer im wesentlichen nicht dehnbaren Anfaßzone (116), die seitlich außerhalb der Taillenzone angeordnet ist.
10. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, in welchem die Beinzone (100) und die Taillenzone (105) jeweils eine dreieckige Form haben.
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