DE69808220T2 - Maschine und Verfahren zum Herstellen von Packungen - Google Patents
Maschine und Verfahren zum Herstellen von PackungenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Verpackungsmaschinen, welche eine dünne Kunststofffolie und ein zu verpackendes Produkt erhalten und daraus einzelne Packungen formen. Das Produkt kann z. B. ein Nahrungsimbiss sein.
- In den USA-Patenten Nr. 4 910 943, 4 663 917, 439 108, 3 850 780, 4 128 985,
- 4 288 965, 442 385, 5 551 206, 5 125 217, 5 366 130, 5 463 850, 5 537 798, 5 622 033 und den europäischen Patentschriften Nr. 0 275 181 und 0 165 819 sind verschiedene Verpackungsmaschinen beschrieben. Im wesentlichen erhält jede der Verpackungsmaschinen einen Streifen aus Kunststofffolie, welcher an einer Schablone vorbeigezogen und so zu einem Schlauch geformt wird. Die Ränder des Streifens werden zusammengeklebt und ein Produkt durch die Schablone in den Innenraum des Schlauchs geliefert. Ein Klebekopf kommt mit dem Schlauch in Eingriff und formt die einzelnen Taschen, welche dann von dem Rest des Schlauchs abgetrennt werden. Normalerweise können Verschlussbänder und/oder Streifenbänder verwendet werden, um den Verpackungsprozess zu unterstützen.
- Die Folie kann auf verschiedene Weise durch die Verpackungsmaschine gezogen werden. Die Maschine kann z. B. mit einem Paar zusammenwirkender Riemen versehen sein, wie in einer Anzahl der obigen Patentbeschreibungen beschrieben ist, welche mit einem Vakuum umgeben werden können oder auch nicht. Die Folie wird mit den angetriebenen Riemen in Berührung gebracht und dabei durch die Maschine gezogen.
- Alternativ kann dafür auch ein Paar Walzen vorgesehen werden. Manchmal wird bei den Walzen ein Vakuum verwendet, um die Folie in Reibungskontakt mit den Walzen zu ziehen. Die Walzen werden so angetrieben, dass sie die Folie durch die Maschine ziehen.
- Manche Verpackungsmaschinen sind mit Vibrationselementen versehen, welche mit den Seiten des Schlauchs in Eingriff kommen und bewirken, dass die Seiten des Schlauchs quer zu der Bewegungsrichtung des Schlauchs vibrieren und bewirken, dass sich das Produkt, das verpackt wird, zu der Unterseite der Packung bewegt, die geformt wird. Manche Verpackungsmaschinen sind mit diskreten Mechanismen versehen, welche mit der Seite des Schlauchs in Kontakt kommen und die Seiten des Schlauchs zum Vibrieren quer zu der Bewegungsrichtung des Schlauchs bringen, um zu bewirken, dass sich das Produkt, das verpackt wird, zu der Unterseite der Packung, die geformt wird, bewegt, auf die gleiche Art, wie die Vibrationselemente. Dies geschieht, um sicherzustellen, dass das Produkt ein minimales Volumen einnimmt und nicht mit den Verschlussbändern und/oder Streifenbändern in Berührung kommt. Dies stellt ein korrektes Verschließen der Packung sicher.
- Ein Verwenden der oben beschriebenen Vibrationselemente kann eine intermittierende Bewegung der Kunststofffolie erfordern. Am Anfang wird die Kunststofffolie bewegt und ein Produkt in deren Innenraum befördert. Die Folie wird dann an der Stelle gehalten, während sie vibriert wird. Die Folie wird wieder bewegt und die Bildung der Tasche vervollständigt.
- Das oben erwähnte frühere Verfahren einer bei dem schlauchförmigen Taschenmaterial angewendeten Vibration führt zu niedrigen Produktionsgeschwindigkeiten und unnötig gesteigertem Kraftaufwand der Maschine, da die Maschine entsprechend einer Bewegung des Taschenmaterials immer wieder stehen bleibt und startet.
- Alternativ sind sich ununterbrochen bewegende Maschinen mit diskreten Mechanismen ausgestattet, welche auf sich exzentrisch drehende oder hin und her bewegende Mechanismen angewiesen sind, um dem Folienschlauch die Quervibration zu verleihen. Diese zusätzlichen Vorrichtungen fügen der Verpackungsmaschine Komplexität und Zuverlässigkeit hinzu.
- In dem USA-Patent Nr. 5 485 712 ist eine Verpackungsmaschine beschrieben, durch welche ein schlauchförmiges Taschenmaterial in einer Beförderungsrichtung hindurch läuft und in welches ein Produkt gefüllt wird, so dass in Abschnitte des Taschenmaterials abgetrennte einzelne Packungen des Produkts erzeugt werden, wobei die Maschine eine Antriebseinrichtung aufweist, um das schlauchförmige Taschenmaterial in Eingriff zu bringen und das schlauchförmige Taschenmaterial durch die Maschine zu bewegen, und für die Antriebseinrichtung eine Steuereinrichtung aufweist. Die Flussrichtung des Taschenmaterials durch die Maschine wird umgekehrt, um beim Absetzen des Produkts zu helfen.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obigen Nachteile zu beseitigen oder weitgehend zu verbessern.
- Es wird hierin eine Verpackungsmaschine offenbart, durch welche ein schlauchförmiges Taschenmaterial in einer Beförderungsrichtung hindurch läuft und in welches ein Produkt so gefüllt wird, dass in Abschnitte des Taschenmaterials abgetrennte einzelne Packungen des Produkts erzeugt werden, wobei die Maschine aufweist:
- eine Antriebseinrichtung, um das schlauchförmige Taschenmaterial in Eingriff zu bringen und das schlauchförmige Taschenmaterial durch die Maschine zu ziehen; eine Steuereinrichtung für die Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung die Funktion der Antriebseinrichtung bestimmt, so dass das Taschenmaterial mehrmals während der Bildung jeder einzelnen Packung sowohl beschleunigt als auch verlangsamt wird, was bewirkt, dass das schlauchförmige Taschenmaterial in der Beförderungsrichtung vibriert wird, wobei die Bewegung des schlauchförmigen Taschenmaterials in der Richtung beibehalten wird, um bei einer Verkleinerung des Volumens zu helfen, das von dem Produkt während der Bildung der Packung ausgefüllt wird.
- Hierin ist ferner ein Verfahren zum Verpacken eines Produkts offenbart, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
- Befördern eines schlauchförmigen Taschenmaterials durch eine Verpackungsmaschine in einer Beförderungsrichtung; Befördern eines Produkts in den Innenraum des schlauchförmigen Taschenmaterials; Abtrennen von Abschnitten des schlauchförmigen Taschenmaterials, um einzelne Taschen zu erzeugen, welche das Produkt enthalten; dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchförmige Taschenmaterial während des Beförderns in der Bewegungsrichtung durch die Maschine durch mehrmaliges Beschleunigen und Verlangsamen des schlauchförmigen Taschenmaterials vibriert wird, um bei einer Verkleinerung des Volumens zu helfen, das von dem Produkt in den Packungen während der Bildung jeder Packung ausgefüllt wird.
- Bevorzugte Formen der vorliegenden Erfindung werden nun als Beispiel unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
- Fig. 1 ein schematisches Diagramm ist, das die Geschwindigkeit eines schlauchförmigen Taschenmaterials durch eine Verpackungsmaschine zeigt;
- Fig. 2 ein weiteres Diagramm ist, das schematisch die Geschwindigkeit eines schlauchförmigen Taschenmaterials durch eine Verpackungsmaschine darstellt;
- Fig. 3 ein schematisches Diagramm ist, das wieder die Geschwindigkeit eines schlauchförmigen Taschenmaterials durch eine Verpackungsmaschine zeigt;
- Fig. 4 ein schematisches Blockdiagramm eines Motorsteuersystems ist, das in der Verpackungsmaschine verwendet wird;
- Fig. 5 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Folien-Antriebseinheit für eine Verpackungsmaschine ist;
- Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines Teils der Antriebseinheit von Fig. 5 ist;
- Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer Antriebseinheit von Fig. 5 ist, welche in einer Verpackungsmaschine eingebaut ist; und
- Fig. 8 eine schematische Endansicht der Verpackungsmaschine von Fig. 7 ist.
- In den oben erwähnten USA-Patenten und dem europäischen Patent weisen die beschriebenen und gezeigten Verpackungsmaschinen eine Antriebseinrichtung auf, welche das schlauchförmige Taschenmaterial in Eingriff bringt und das schlauchförmige Taschenmaterial durch die Verpackungsmaschine zieht. In dem USA-Patent Nr. 4 910 493 wird z. B. das schlauchförmige Taschenmaterial durch zusammenwirkende Walzen an gegenüberliegenden Seiten des Taschenmaterials in Eingriff gebracht. Die Walzen werden von elektrischen Motoren angetrieben.
- Die Fig. 5 bis 8 der anhängenden Zeichnungen sind von der Beschreibung hinsichtlich dem USA-Patent Nr. 4 910 493 entnommen. Die Fig. 5 bis 8 stellen schematisch eine Folienantriebseinheit 10 einer Verpackungsmaschine 11 dar. Die Verpackungsmaschine 11 weist eine Welle 12 auf, welche eine Rolle 13 einer Kunststofffolie aufnimmt, die eine Streifenform besitzt. Die Folie 14 wird in einer üblichen Art zu einer Schablone 15 geliefert, welche die Folie 14 um eine Längswelle wickelt und so das schlauchförmige Taschenmaterial 16 formt. Das schlauchförmige Taschenmaterial wird mit Hilfe eines Walzenpaars 17 und 18 gezogen. Über der Schablone 15 ist ein Zuführ- Einfülltrichter 19 angeordnet, durch dessen unteres Ende das zu verpackende Material in das schlauchförmige Taschenmaterial 16 befördert wird. Das schlauchförmige Taschenmaterial 16 gelangt nach dem Durchlaufen des Walzenpaars 17 und 18 in eine Abtrenn- und Verschließeinrichtung 20, welche einzelne Taschen formt. Die Einrichtung 20 kann z. B. die Streifen- und Verschließeinrichtung sein, die in einer australischen Patentanmeldung Nr. 43 753/85 (USA-Patent Nr. 4 663 917) offenbart ist. Die Walzen 17 und 18 bilden einen Teil der Folienantriebseinheit, die in Fig. 5 ausführlicher dargestellt ist. Die Walzen 17 und 18 sind an den Trägern 31 und 32 angebracht, welche wiederum an dem Gestänge 33 und 34 montiert sind, das drehbar an seiner Verbindungsstelle 35 montiert ist, so dass die Walzen 17 und 18 in ihrem Abstand voneinander eingestellt werden können. Die Walzen 17 und 18 sind an ihren Trägern 31 und 32 so montiert, dass sie um weitgehend parallele Wellen drehbar sind. Von der Schablone 15 innen ragt ein rückwärtiger Verschlussstab 36 nach unten, welcher mit der Walze 18 zusammenwirkt, um die Längskantenabschnitte des Folienstreifens 14 zu verbinden und das schlauchförmige Material 16 zu formen. In diesem besonderen Ausführungsbeispiel werden die Längskantenabschnitte mit Hitze verschlossen. Es sollte verständlich sein, dass die in dem USA-Patent Nr. 4 910 493 beschriebenen Walzen 17 und 18 lediglich ein Beispiel sind, wie das schlauchförmige Taschenmaterial durch eine Verpackungsmaschine 11 bewegt werden kann.
- In den USA-Patenten Nrn. 4 288 965, 4 128 985 und 4 423 583 ist das schlauchförmige Taschenmaterial mit Riemen in Eingriff. Die Riemen laufen um Walzen, welche von elektrischen Motoren angetrieben werden. Normalerweise sind die Motoren Schritt-, Servo-, computergesteuerte Motoren oder irgendwelche andere Motoren mit geeigneten Steuercharakteristika.
- In dem Beispiel von Fig. 1 hat eine Steuervorrichtung Vorrang vor der Lieferung von Spannung zu den elektrischen Motoren. Die gelieferte Spannung ist computergesteuert.
- Zu der Steuervorrichtung wird ein Signal geliefert, um die den elektrischen Motoren zugeführte Spannung zu verringern und dadurch die Geschwindigkeit des schlauchförmigen Taschenmaterials zu reduzieren. Folglich wird das schlauchförmige Taschenmaterial verlangsamt und beschleunigt, um es in der Beförderungsrichtung des schlauchförmigen Taschenmaterials zum Vibrieren zu bringen, während noch verbleibende Bewegung des Taschenmaterials beibehalten wird. Dies führt dazu, dass das Produkt sich absenkt und daher hilft, das Volumen, welches mit dem Produkt während der Bildung der Taschen gefüllt wird, zu verkleinern.
- In Fig. 1 ist ein vollständiger Zyklus gezeigt, in welchem eine Packung geformt wird. In diesem bestimmten Beispiel wird, wenn die an die elektrischen Motoren angelegte Spannung konstant gehalten wurde, die Folie, welche das schlauchförmige Taschenmaterial formt, während des ganzen Zyklus eine Geschwindigkeit D haben. Wenn das schlauchförmige Taschenmaterial vibriert werden soll, wird ein Signal C zu der Steuervorrichtung geschickt, welche die den Motoren gelieferte Spannung mit dem Ergebnis reduziert, dass das schlauchförmige Taschenmaterial die Geschwindigkeit G hat.
- Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, wird die Geschwindigkeit des schlauchförmigen Taschenmaterials (der Folie) verringert, wenn ein Signal zu der Steuervorrichtung geliefert wird. Wenn das Signal "AUS" ist, wird die Geschwindigkeit erhöht. Die Geschwindigkeit verändert sich um den Wert, den die Geschwindigkeit der Folie ohne Unterbrechung durch Vibrieren des schlauchförmigen Taschenmaterials gehabt hätte. Es sollte ferner in dieser Hinsicht verständlich sein, dass die Geschwindigkeit des Taschenmaterials ermöglicht, wenn es vibriert wird, dass eine zusätzliche Tasche innerhalb der gleichen Zykluszeit fertig wird.
- Die Steuervorrichtung könnte z. B. so eingestellt werden, dass die Geschwindigkeit der Folie auf 70% der Geschwindigkeit D reduziert wird, um die vibrierende Geschwindigkeit G zu erzeugen. Eine solche Einrichtung ist in Fig. 1 gezeigt.
- Normalerweise wäre die Anzahl der Signale, die der Steuervorrichtung geliefert wird, in dem Bereich von 3 bis 50 pro Zyklus. Vorzugsweise wäre die Anzahl an Signalen 10 pro Zyklus.
- Es kann auch vorteilhaft sein, wenn das Vibrieren der Folie genau vor dem Verschließen stattfindet. Dies wird durch das Signal C gezeigt.
- Wenn eine Einstellung von 70% gewählt wird, so wird die Geschwindigkeit D um einen Betrag A reduziert, um die Geschwindigkeit G zu erzeugen. Wenn das Signal "AUS" ist, kehrt die Geschwindigkeit des Taschenmaterials in den Positionen F zu der Geschwindigkeit D zurück. Wenn das Signal ausgeschaltet ist, erhöht sich die Geschwindigkeit des Taschenmaterials zu einem Punkt E ziemlich schnell, bevor sie zu der Geschwindigkeit D zurückkehrt.
- Fig. 3 zeigt ein momentan gemessenes Beispiel der Geschwindigkeit des Taschenmaterials durch eine Maschine. Wie aus der Vibrationsmodus-Geschwindigkeit zu sehen ist, wird das schlauchförmige Taschenmaterial veranlasst, während eines Zyklus einige Male zu vibrieren. In diesem bestimmten Ausführungsbeispiel dauert ein kompletter Zyklus ungefähr 210 Millisekunden. Während des Zyklus erreicht das schlauchförmige Taschenmaterial eine maximale Geschwindigkeit von ungefähr 1000 Meter pro Minute.
- In Fig. 2 ist ein weiteres Beispiel gezeigt, in welchem die ununterbrochene Taschenmaterial-(Folien-) Geschwindigkeit über den ganzen Zyklus weitgehend konstant ist. Es ist ferner das Beispiel grafisch dargestellt, in welchem fünf Signale zu der Steuervorrichtung geliefert werden, um fünf Vibrationszyklen zu erzeugen. Die fünf Signale beinhalten nicht das Signal, das bei der Vorstufe des Verschließens geliefert wird.
- Nun zu Fig. 4, in welcher ein Motorsteuersystem 20 gezeigt ist, welches einen Gleichstrommotor 25 steuert, der normalerweise an die Walzen der Verpackungsmaschinen gekoppelt ist und wie oben beschrieben verwendet wird. Besonders um die Geschwindigkeit des Motors 25 zu steuern, ist es notwendig, sowohl die Geschwindigkeit des Motors 25 als auch seine Position genau zu steuern, besonders wenn das schlauchförmige Taschenmaterial die Walzen passiert. Es ist ein Positions-Controller 21 vorgesehen, welcher in einem Geschwindigkeitsprofil gespeichert enthält, was für die Funktion des Motors 25 benötigt wird, und womit die Funktion des Motors 25 abgeglichen werden muss. Die Position des Motors 25 wird durch Verwenden einer mechanischen Kupplung 26 gewonnen, die mit einem Codierer/Resolver 27 verbunden ist, welcher ein Positions- Rückkopplungssignal 29 als Eingangssignal zu dem Positions- Controller 21 liefert. Das in dem Positions-Controller 21 gespeicherte Geschwindigkeitsprofil, welches eine Reihe von Motorgeschwindigkeiten über eine Zeitperiode (z. B. einen Funktionszyklus der Verpackungsmaschine) darstellt, wird integriert und mit dem Positions-Rückkopplungssignal verglichen, um ein analoges Geschwindigkeitssignal 22 zu liefern, welches die gewünschte Geschwindigkeit des Gleichstrommotors 25 darstellt. Das Geschwindigkeitssignal 22 wird in einen Gleichstrommotortreiber 23 eingegeben. Der Gleichstrommotor 25 gibt darüber hinaus ein Geschwindigkeits-Rückkopplungssignal 28 aus, das von einem Integraltachometer empfangen wurde, welches auch in den Gleichstrommotortreiber 23 eingegeben und mit dem analogen Geschwindigkeitssignal 22 verglichen wurde, um dadurch festzustellen, ob die momentane Gleichstrommotorgeschwindigkeit über oder unter der gewünschten analogen Geschwindigkeit liegt. Dieser Vergleich wird verwendet, um ein von dem Treiber 23 ausgegebenes pulsbreitenmoduliertes (PWM) Antriebssignal 24 zu erzeugen, und welches verwendet wird, um den Gleichstrommotor 25 anzutreiben. Der Treiber 23, der Motor 25 und der Codierer 27 sind jeweils übliche Vorrichtungen, die von Fachleuten verwendet werden, und der Positions-Controller 21 kann von Anca Pty Limited of Bayswater North, Australien bezogen und mit dem Geschwindigkeitsprofil entsprechend dem oben erwähnten versehen werden.
- Das Vorhergehende beschreibt nur eine Anzahl von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, wobei für Fachleute offensichtlich ist, dass Modifizierungen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Claims (10)
1. Verpackungsmaschine (11), durch welche
schlauchförmiges Taschenmaterial (16) in eine
Beförderungsrichtung geleitet und in welche ein
Produkt gefüllt wird, so dass in Abschnitten des
Taschenmaterials (16), die abgetrennt werden,
einzelne Packungen des Produkts erzeugt werden, wobei
die Maschine (11) aufweist:
eine Antriebseinrichtung (17, 18) zum in
Eingriff kommen mit dem schlauchförmigen
Taschenmaterial (16), um das schlauchförmige Taschenmaterial
(16) durch die Maschine (11) zu ziehen;
eine Steuereinrichtung (21, 23, 25, 27) für
die Antriebseinrichtung (17, 18), dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (21, 23, 25,
27) die Funktion der Antriebseinrichtung (17, 18)
so regelt, dass das Taschenmaterial (16) mehrmals
während der Bildung jeder einzelnen Packung sowohl
beschleunigt als auch verlangsamt wird, was
bewirkt, dass das schlauchförmige Taschenmaterial
(16) in der Beförderungsrichtung vibriert, während
eine Bewegung des schlauchförmigen Taschenmaterials
(16) in dieser Richtung beibehalten wird, um beim
Minimieren des Volumens zu helfen, das von dem
Produkt während einer Bildung der Packungen ausgefüllt
wird.
2. Verpackungsmaschine (11) nach Anspruch 1, bei
welcher die Steuereinrichtung (21, 23, 25, 27)
einen Positions-Controller (21) aufweist, so dass die
Steuereinrichtung (21, 23, 25, 27) die
Geschwindigkeit des Taschenmaterials (16) und die Position des
schlauchförmigen Taschenmaterials (16) steuert.
3. Verpackungsmaschine (11) nach Anspruch 2, bei
welcher der Positions-Controller (21) ein
gespeichertes Geschwindigkeitsprofil für eine Funktion
der Antriebseinrichtung (17, 18) aufweist.
4. Verpackungsmaschine (11) nach Anspruch 3, bei
welcher der Positions-Controller (21) die Position
der Antriebseinrichtung (17, 18) durch ein dem
Positions-Controller (21) geliefertes Positions-
Rückkopplungssignal steuert.
5. Verpackungsmaschine (11) nach Anspruch 4, bei
welcher die Antriebseinrichtung (17, 18) ein
Gleichstrommotor (25) ist, wobei dieser Motor (25)
von dem Positions-Controller (21) ein analoges
Geschwindigkeitssignal empfängt, so dass dieser Motor
(25) mit einer gewünschten Geschwindigkeit
arbeitet.
6. Verpackungsmaschine (11) nach Anspruch 5, bei
welcher das Geschwindigkeits-Rückkopplungssignal
von einem Integraltachometer empfangen wird, wobei
das Rückkopplungssignal auch ein Eingabesignal zu
dem Motor (25) ist, wobei das Rückkopplungssignal
ferner mit dem analogen Geschwindigkeitssignal
verglichen wird, um festzustellen, ob der Motor (25)
eine Geschwindigkeit über oder unter einer
benötigten, analogen Geschwindigkeit aufweist.
7. Verfahren zum Verpacken eines Produkts, wobei
das Verfahren die Schritte aufweist:
Bewegen eines schlauchförmigen
Taschenmaterials (16) durch eine Verpackungsmaschine (11) in
einer Beförderungsrichtung;
Liefern eines Produkts in den Innenraum des
schlauchförmigen Taschenmaterials (16);
Abtrennen von Abschnitten des schlauchförmigen
Taschenmaterials (16), um einzelne Taschen zu
erzeugen, welche das Produkt enthalten; dadurch
gekennzeichnet, dass
das schlauchförmige Taschenmaterial (16) in
der Bewegungsrichtung durch die Maschine (11)
vibriert wird, während es in dieser Richtung bewegt
wird, indem das schlauchförmige Taschenmaterial
(16) mehrmals beschleunigt und verlangsamt wird, um
beim Minimieren des Volumens zu helfen, das von dem
Produkt während einer Bildung jeder der Packungen
ausgefüllt wird.
8. Verfahren zum Verpacken eines Produkts, wobei
das Verfahren die Schritte aufweist:
Bewegen eines schlauchförmigen
Taschenmaterials (16) durch eine Verpackungsmaschine (11);
Liefern eines Produkts in den Innenraum des
schlauchförmigen Taschenmaterials (16);
Abtrennen von Abschnitten des schlauchförmigen
Taschenmaterials (16), um einzelne Taschen zu
erzeugen, die das Produkt enthalten; und wobei
das schlauchförmige Taschenmaterial (16)
veranlasst wird, in der Bewegungsrichtung durch die
Maschine (11) zu vibrieren, indem das schlauchförmige
Taschenmaterial (16) beschleunigt und
verlangsamt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das
schlauchförmige Taschenmaterial (16) vibriert wird,
während die Bewegung des schlauchförmigen
Taschenmaterials (16) durch die Maschine (11) beibehalten
wird.
10. Steuereinrichtung (21, 23, 25, 27) zum Steuern
einer Antriebseinrichtung (17, 18), welche
verwendet wird, um schlauchförmiges Taschenmaterial (16)
durch eine Verpackungsmaschine (11) zu ziehen, um
einzelne Packungen eines Produkts zu erzeugen,
welches in das Taschenmaterial (16) gefüllt wird;
wobei die Steuereinrichtung zum Ansteuern der
Antriebseinrichtung dient, so dass das
Taschenmaterial (16) während der Bildung der Taschen
wiederholt beschleunigt und verlangsamt wird, wobei, wenn
das schlauchförmige Taschenmaterial (16) in der
Beförderungsrichtung durch die Maschine (11)
vibriert, das Volumen minimiert wird, das während der
Bildung der Packungen mit dem Produkt gefüllt wird.
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