DE697760C - Process for obtaining the large total alkaloids of ergot - Google Patents
Process for obtaining the large total alkaloids of ergotInfo
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Description
Verfahren zur Gewinnung der großen Gesamtalkaloide des Mutterkorns Das vorliegende Verfahren betrifft -die Gewinnung der großen Gesamtalkaloide des Mutterkorns, worunter die wasserunlöslichen Alkaloide der Ergotaxingruppe zu verstehen sind.Process for obtaining the large total alkaloids of ergot The present process relates to the recovery of the large total alkaloids of Ergot, which means the water-insoluble alkaloids of the ergotaxine group are.
Es sind bereits eine Reihe von Verfahren bekanntgewürden, um Alkaloide des Mutterkorns zu gewinnen. Ein Teil dieser Verfahren bedient sich zu diesem Zweck solcher-Extraktionsmittel, die mit Wasser nicht mischbar sind. S.o ist z. B. ein Verfahren b;ekanntgeworden, bei dem man. die angesäuerte Droge zunächst mit Benzol ;auszieht, um die unwirksamen Begleitstoffe zu entfernen, worauf man der mit Ammoniak alkalisch gemachten Droge durch wiederholte Benzalbehandlung die entzieht. Nach einem anderen bekannten` Verfahren wtixd die Droge mit Ätherausgezogen und das Alkaloid durch Ausschütteln mit organischen Säuren aus der Ätherlösung erhalten.A number of methods are already known to remove alkaloids of ergot to gain. Some of these procedures are used for this purpose those extractants that are immiscible with water. S.o is z. B. a Method b; become known in which one. the acidified drug initially with benzene ; takes off to remove the ineffective accompanying substances, whereupon the ammonia alkalized drug by repeated benzene treatment which deprives. To Another known 'method wtixd the drug with ether extracted and the alkaloid obtained by shaking with organic acids from the ethereal solution.
Außer diesem Verfahren sind aber noch andere Verfahren bekanntgeworden, bei denen für die Behandlung der Droge mit Wassex mischbare bzw.- mit Wasser verdünnte Extraktionsmittel, wie 45- bis 6o%iges Aceton ,oder 45- bis 6o%iger Äthylalkohol, verwendet werden. Brei diesen Verfahren läßt sich eine praktisch vollkommene Ausbeute an Alkaloiden .erzielen.In addition to this process, other processes have become known, those for the treatment of the drug that are miscible with Wassex or diluted with water Extractants, such as 45 to 60% acetone or 45 to 60% ethyl alcohol, be used. A practically perfect yield can be obtained from this process of alkaloids.
Das vorliegende Verfahren bedient sich ebenfalls eines wäßrig-alkoholischen @uszuges, jedoch wird erfindungsgemäß nicht verdünnter Äthyl-, sondern verdünnter -Methylalkohol verwendet..The present process also uses an aqueous-alcoholic one @uszuges, however, according to the invention, not diluted ethyl, but diluted -Methyl alcohol used.
Es. wurde gefunden, daß ,verdünnter Methylalkohol für das Ausziehen der Droge besser geeignet ist als die bisher für diesen Zweckverwendeten wasserhaltigen Extraktionsmittel.It. it was found that, dilute methyl alcohol for exhausting the drug is more suitable than the water-containing ones previously used for this purpose Extractants.
Es hat sich nämlich überraschender weise bezeigt, daß die ,aus einem verdünnten Methylalkoholauszug gewonnenen Rohalkaloide die Reinalkaloide meinem konzentrierterexx Zustand gewinnen lassen bzw. meinem verhäftnismäßg vireniger unreinen Zustand anfallen ,als bei der Verwendung von verdünntem Äthylalkohol oder Aceton. Verdünnter Methylalkohol löst im Vergleich zu verdünntem Äthyla,lle#ohol ,oder Aceton weniger von den Ballaststoffen der Alkaloide auf, so. daß die nach eventueller Neutralisation und Verdunsten des Lösungsmittels sich abscheidenden Rohalkaloide einen wesentlich höheren Prozentsatz an Reinalkaloid aufweisen als die durch Ausziehen mit Äthylalkohol oder Aceton gewonnenen Produkte. So wurde z. B. vergleichsweise aus ,einer Droge, die bei Verwendung von 50%igem Äthylalkohol ein Rohalkaloid mit einem Gehalt an Reinalkaloid von 8,7 % und bei Verwendung von 50%igem Aceton ein Rohalkaloid mit .einem Gehalt von 9,9% Reinalkaloidergab, bei Verwendung von 5o- oder 60%igem Methylalkohol ein Rohalkaloid mit einem Gehalt von 14,2 bzw. i q., 4. % Reinalkaloid erhalten.Surprisingly, it has been shown that the, from one raw alkaloids obtained from diluted methyl alcohol extract, the pure alkaloids mine concentratederexx state or my relatively vireniger impure one Condition than when using diluted Ethyl alcohol or acetone. Compared to diluted ethyl alcohol, diluted methyl alcohol dissolves, ile # ohol , or acetone less of the fiber in the alkaloids, so. that the after possible neutralization and evaporation of the solvent separating out Raw alkaloids have a significantly higher percentage of pure alkaloid than the products obtained by extraction with ethyl alcohol or acetone. So was z. B. comparatively from, a drug that when using 50% ethyl alcohol a raw alkaloid with a pure alkaloid content of 8.7% and when using 50% acetone gave a raw alkaloid with a content of 9.9% pure alkaloids Using 5o- or 60% methyl alcohol, a raw alkaloid containing 14.2 or i q., 4.% pure alkaloid obtained.
Die praktische Geeignetheit des Methanols als Extraktionsmittel für Mutterkorndroge war bei der eigenartigen, insbesondere fettigen Beschaffenheit derselben nicht -ohne weiteres vorauszusehen; denn Versuche mit einem anderen alkoholischen Lösungsmittel, dem Isopropylalkohol, haben z. B. ergeben, daß dieser hierfür vollkommen ungeeignet ist. Die Auszüge fallen nämlich bei Verwendung dieses Alkohols derart schleimig an, daß man sie kaum handhaben kann, und das daraus hergestellte Rohalkaloid ist stark verunreinigt. Ein solches ungünstiges Verhalten zeigt verdünnter Methylalkohol nicht..The practical suitability of methanol as an extractant for Mother grain drug was of the peculiar, especially fatty, nature of the same not -without foreseeing further; because attempts with another alcoholic Solvent, isopropyl alcohol, have z. B. show that this is perfect is unsuitable. The extracts fall like this when using this alcohol slimy that you can hardly handle them, and the raw alkaloid made from it is heavily contaminated. Dilute methyl alcohol shows such unfavorable behavior not..
Weiterhin ist es bekannt, daß die wesentlichen Secale-Alkaloide außer in Äthylalkohol oder Aceton auch in Methylalkohol löslich sind. Lediglich aus der Feststellung, daß Methylalkohol ein Lösungsmittel für diese Stoffe ist, könnten keine Schlüsse dahingehend gezogen werden, daß verdünnter Methylalkohol besonders bei der Extraktion der Droge sich im Hinblick ,auf die Erzeugung höhenwertiger Produkte günstiger verhält als vergleichsweise verdünnter Äthylalkohol oder Aceton.It is also known that the essential Secale alkaloids except in ethyl alcohol or acetone are also soluble in methyl alcohol. Only from the Finding that methyl alcohol is a solvent for these substances could no conclusions can be drawn that dilute methyl alcohol especially in the extraction of the drug itself with a view to producing higher quality products behaves more favorably than comparatively dilute ethyl alcohol or acetone.
Auch aus anderen Gründen lag die Ver-Wiendung von Methylalkohol, insbesondere in geringeren Konzentrationen, nicht ,nahe, denn es hat sich z. B. gezeigt, daß die Ausbeuten an Alkaloid bei Verwendung von Methylalkohol niedriger sind als bei Verwendung eines gleich starken Äthylalkohols. So wurde bei ein und derselben Droge festgestellt, daß man bei Ausziehen der Mutterkorndroge mit verdünntem Methanol von 5o % und weniger nur eine Ausbeute an Alkaloiden von etwa 6o bis 700/0 erhalten konnte, während man mit Äthylalkohol oder Aceton der gleichen Stärke bereits eine praktisch vollkommene Ausbeute erzielen konnte. Erst bei Konzentrationen von .annäherungsweise 6o o% und darüber .ergibt auch der Methylalkohol praktisch vollkommene Ausbeuten. . Es hat sich jedoch gezeigt, daß, dieses Verhalten eines verdünnteren Methanols keinen Hinderungsgrund bilden kann, verhältnismäßig niedrigere Konzentrationen anzuwenden, wie sie sonst auch für Äthylalkohol oder Aceton üblich sind; denn es wurde ,gefunden, daß man durch einen der Konzentration des Extraktionsmittels jeweils angepaßten Zusatz von organischen Säuren, wie Weinsäure oder Citronensäure u. dgl., z. B. 1,5 % Weinsäure oder vorzugsweise mehr, ebenfalls zu praktisch vollkommenen Ausbeuten ;gelangen kann. Die Verhältnisse liegen also hier derart, daß Methylalkohol in jedem Fall, d. h. mit oder ohne Säureverwendung, die vorteilhafte Wirkung hat, im Vergleich zu Äthylalkohol oder Aceton höhenwertige Auszüge zu liefern, daß man aber durch einen Zusatz von Säure zum Lösungsmittel auch bei verhältnismäßig geringeren Konzentrationen des Methylalkohols die Ausbeuten bis zur praktischen Vollkommenheit erhöhen kann.The use of methyl alcohol, in particular, was also for other reasons in lower concentrations, not, near, because it has z. B. shown that the yields of alkaloid when using methyl alcohol are lower than when using Use of an ethyl alcohol of the same strength. This was the case with the same drug found that when extracting the mother grain drug with dilute methanol of 5o% and less, only a yield of alkaloids of about 6o to 700/0 was obtained could, while with ethyl alcohol or acetone of the same strength already one could achieve practically perfect yield. Only at concentrations of .approximately 60 o% and above. The methyl alcohol also gives practically perfect yields. . However, it has been shown that this behavior of a more dilute methanol cannot prevent the use of relatively lower concentrations, as they are usually also used for ethyl alcohol or acetone; because it was found that one adjusted in each case by one of the concentration of the extractant Addition of organic acids such as tartaric acid or citric acid and the like, e.g. B. 1.5 % Tartaric acid, or preferably more, also in practically perfect yields ; can get. So the proportions here are such that methyl alcohol is in everyone Case, d. H. with or without acid use, which has beneficial effect, in comparison to deliver high-quality extracts to ethyl alcohol or acetone, but that one goes through an addition of acid to the solvent even at relatively lower concentrations of methyl alcohol can increase the yields to practical perfection.
Schließlich hat sich ein Zusatz von Säure auch in ,anderer Hinsicht .als vorteilhaft erwiesen. So wurde z. B. bei dem Ausziehen der zu den obigen Versuchen verwendeten Droge mit 50%igem Methylalkohol festgestellt, daß bei einem Zusatz von beispielsweise 2,5% Weinsäure zum Methylalkohol der Gehalt der Rohalkaloide an Reinalkaloid 17,70/0 betrug und vergleichsweise bei Verwendung von 50%igem Äthylalkohol oder Aceton unter Zusatz der gleichen Säuremenge 11,5 bzw. 11,7 %. Die sich hieraus ergebende Tatsache, daß ein Zusatz von Säure außerdem noch die Wertigkeit des Endproduktes erhöht, läßt es als zweckmäßig, wenn auch nicht zur Erzielung einer praktisch vollkommenen Ausbeute erforderlich erscheinen, auch bei höheren Konzentrationen des Methanols von annäherungsweise 6o % oder darüber Säure mitzuverwenden.Finally, the addition of acid has also proven advantageous in other respects. So was z. B. when taking off the drug used for the above experiments with 50% methyl alcohol found that when adding, for example, 2.5% tartaric acid to the methyl alcohol, the pure alkaloid content of the raw alkaloids was 17.70 / 0 and comparatively when using 50 % ethyl alcohol or acetone with the addition of the same amount of acid 11.5 or 11.7 %. The resulting fact that the addition of acid also increases the valency of the end product makes it appear expedient, even if it is not necessary to achieve a practically perfect yield, to use acid even at higher concentrations of methanol of approximately 60% or more .
Es ist. bekannt, daß. bei der Auslaugung des Mutterkorns mit 50%igem Äthylalkohol ohne Säurezusatz eine fast vollkommene Alkaloidabtrennung erreicht werden kann, wenn eine Droge vorliegt, deren pH-Wert unterhalb 5,5 liegt. Aus diesem Grunde ist bereits bei Verwendung von Äthylalkohol als vorteilhaft empfohlen worden, denselben anzusäuern, z.ß. mit 2% konzentrierter Salzsäure oder i #!o Weinsäure. Der Maßnahme des Ansäuerns bedient sich auch wohl das vorliegende Verfahren, jedoch war es nicht bekannt, daß die Verwendung von angesäuertem Methylalkohol höhenwertige Auszüge liefert als die von angesäuertem Äthylalkohol oder Aceton. Die Aufarbeitung der Auszüge .erfolgt, wie üblich, durch Abscheidung des Rohalkaloids nach Entfernung des Methylalkohols durch Vakuumdestillation, bei Zusatz von Weinsäure nach Neutralisation vor dem Einengen und Weiterverarbeitung. in bekannter Weise zu Reinalkaloid. _ Dadurch, daß man nun nach dem vorliegenden Verfahren Rohalkaloide gewzniit, -die prozentual ,wesentlich mehr Reinalkaloid enthalten als nach den bisher bekannten Abscheidungsverfahren, ist auch die Aufarbeitung solcher Rohalkaloide zu Reinalkaloid wesentlich einfacher und vor ,allem viel wirtschaftlicher. -Ausführungsbeispiel 5049 gemahlenes Mutterkorn wurden mit 2001 einer Mischung ,aus gleichen Teilen Methylalkohol und Wasser, die 5 kg Weinsäure enthielt, bis zur Erschöpfung ausgezogen. Der Auszug wurde dann mit Soda bis zur schwach sauren Reaktion abgestumpft und nun der Methylalkohol im Vakuum ab.-destilliert. Nach 24stündigem Stehen, zweckmäßig bei niederer Temperatur, scheidet sich aus der methylalkoh olfreien Mutterlauge das ARohalkaloid in fast weißer bzw. schwach gelblicher; verhältnismäßig k onzentrierber Form ab-. Es würde ,abfiltriert, mit Wasser ausgewviaschen und getrocknet.It is. known that. When the ergot is leached with 50% ethyl alcohol without the addition of acid, an almost complete separation of alkaloid can be achieved if a drug is present with a pH value below 5.5. For this reason, it has already been recommended when using ethyl alcohol to acidify it, e.g. with 2% concentrated hydrochloric acid or i #! o tartaric acid. The measure of acidification also makes use of the present process, but it was not known that the use of acidified methyl alcohol yields higher-quality extracts than that of acidified ethyl alcohol or acetone. The work-up of the extracts takes place, as usual, by separating the crude alkaloid after removing the methyl alcohol by vacuum distillation, with the addition of tartaric acid after neutralization before concentration and further processing. in a known manner to pure alkaloid. Due to the fact that raw alkaloids are now used according to the present process, which in percentage terms contain considerably more pure alkaloid than according to the previously known separation processes, the processing of such raw alkaloids into pure alkaloid is also considerably easier and, above all, much more economical. Embodiment 5049 ground ergot were extracted to exhaustion with 2001 a mixture of equal parts of methyl alcohol and water that contained 5 kg of tartaric acid. The extract was then blunted with soda until it had a weakly acidic reaction and the methyl alcohol was then distilled off in vacuo. After standing for 24 hours, expediently at low temperature, the Aohalcaloid separates from the methyl alcohol-free mother liquor in an almost whiter or slightly yellowish color; relatively concentrated form. It would be filtered off, washed out with water and dried.
Die Ausbeute betrug rund 3 5 o g, der Gehalt an Reinalkaloid etwa 17 % . Das Reinalkaloid kann nach bekannten Methoden daraus hergestellt werden.The yield was around 35 g and the pure alkaloid content was around 17%. The pure alkaloid can be produced therefrom by known methods.
Verwandte man unter Benutzung der gleichen Droge an Stelle von Methylalkohol die gleiche Menge Äthylalkohol :oder Aceton, so betrug der Gehalt des ,gewonnenen Gutes ,an Reinalkaloid nur etwa i i bis 12 %.Related one using the same drug in place of methyl alcohol the same amount of ethyl alcohol: or acetone, was the content of that obtained Good, in pure alkaloid only about i i to 12%.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1937K0148794 DE697760C (en) | 1937-12-09 | 1937-12-09 | Process for obtaining the large total alkaloids of ergot |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1937K0148794 DE697760C (en) | 1937-12-09 | 1937-12-09 | Process for obtaining the large total alkaloids of ergot |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE697760C true DE697760C (en) | 1940-10-22 |
Family
ID=7251773
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DE1937K0148794 Expired DE697760C (en) | 1937-12-09 | 1937-12-09 | Process for obtaining the large total alkaloids of ergot |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE697760C (en) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027676B (en) * | 1955-11-30 | 1958-04-10 | Dresden Arzneimittel | Process for the production of ergot rawhalkaloids |
DE1240871B (en) * | 1962-07-20 | 1967-05-24 | Dresden Arzneimittel | Process for obtaining total alkaloids from ergot drugs |
EP0022418B1 (en) * | 1979-07-10 | 1983-05-11 | Pierre Fabre S.A. | Process for the preparation of ergotamine and of alcaloids of the ergotoxine group |
-
1937
- 1937-12-09 DE DE1937K0148794 patent/DE697760C/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1027676B (en) * | 1955-11-30 | 1958-04-10 | Dresden Arzneimittel | Process for the production of ergot rawhalkaloids |
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EP0022418B1 (en) * | 1979-07-10 | 1983-05-11 | Pierre Fabre S.A. | Process for the preparation of ergotamine and of alcaloids of the ergotoxine group |
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