-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationsverfahren zwischen
einem IPv4-Endgerät
und einem IPv6-Endgerät und eine IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Verwirklichen einer Kommunikation zwischen einem IPv4-Endgerät, das IPv4
(Internet Protokoll Version 4) als Kommunikationsprotokoll verwendet,
und einem IPv6-Endgerät, das IPv6
(Internet Protokoll Version 6) als Kommunikationsprotokoll verwendet.
-
Als
ein Verfahren zum Verwirklichen einer Kommunikation zwischen einem
IPv4-Endgerät
und einem IPv6-Endgerät
steht ein Verfahren zur Verfügung,
bei dem eine "IPv4-abgebildete
IPv6-Adresse" und
eine "IPv4-kompatible
IPv6-Adresse" verwendet werden,
wie in RFC (Request For Comments) 1884, herausgegeben von IETF (Internet
Engineering Task Force), beschrieben ist.
-
Die "IPv4-abgebildete
IPv6-Adresse" ist
eine IPv6-Adresse,
bei der "0" in die Bits 127
bis 48 von den 128 Bits der IPv6-Adresse eingesetzt ist, "1" in die Bits 47 bis 32 eingesetzt ist
und eine "IPv4-Adresse" in die Bits 31 bis
0 eingesetzt ist.
-
Die "IPv4-kompatible IPv6-Adresse" ist eine IPv6-Adresse, bei der "0" in die Bits 127 bis 32 von den 128
Bits der IPv6-Adresse eingesetzt ist und die "IPv4-Adresse" in die Bits 31 bis 0 eingesetzt ist.
-
Wenn
die Kommunikation zwischen dem IPv4-Endgerät und dem IPv6-Endgerät ausgeführt wird,
wird eine IPv4-Adresse vorläufig
dem IPv6-Endgerät
fest zugeordnet, das mit dem IPv4-Endgerät kommuniziert. Eine Paketumwandlungsvorrichtung
ist auf dem Weg bereitgestellt, über den
das IPv4-Endgerät und
das IPv6-Endgerät
kommunizieren, und es wird eine wechselseitige Umwandlung der IP-Köpfe eines
IPv4-Pakets (RFC791) und eines IPv6-Pakets (RFC1883) ausgeführt.
-
In
einem IPv4-Netz werden die IPv4-Adresse des IPv4-Endgeräts und die dem IPv6-Endgerät zugeordnete
IPv4-Adresse verwendet, und es wird eine Kommunikation unter Verwendung
des IPv4-Pakets ausgeführt.
In einem IPv6-Netz wird die "IPv4-abgebildete
IPv6-Adresse", in
die die "IPv4-Adresse
des IPv4-Endgeräts" eingesetzt wurde,
als eine IPv6-Adresse des IPv4-Endgeräts verwendet. In dem IPv6-Netz
wird die "IPv4-kompatible IPv6-Adresse", in die die "IPv4-Adresse, die
dem IPv6-Endgerät
zugeordnet ist" eingesetzt
wurde, als eine IP-Adresse des
IPv6-Endgeräts
verwendet, und es wird eine Kommunikation unter Verwendung des IPv6-Pakets ausgeführt.
-
Die
Paketumwandlungsvorrichtung wandelt die in dem IPv6-Paket enthaltene "IPv4-abgebildete IPv6-Adresse" in die "IPv4-Adresse des
IPv4-Endgeräts" um und wandelt die "IPv4-kompatible IPv6-Adresse" in die "IPv4-Adresse, die
dem IPv6-Endgerät zugeordnet
ist" um und wandelt
dadurch das IPv6-Paket
in das IPv4-Paket um. Dagegen wird die "IPv4-Adresse des IPv4-Endgeräts", die in dem IPv4-Paket
enthalten ist, in die "IPv4-abgebildete
IPv6-Adresse" umgewandelt,
und die "IPv4-Adresse,
die dem IPv6-Endgerät
zugeordnet ist" wird
in die "IPv4-kompatible
IPv6-Adresse" umgewandelt,
wodurch das IPv4-Paket in das IPv6-Paket umgewandelt wird. Folglich
kann die Kommunikation zwischen dem IPv4-Endgerät und dem IPv6-Endgerät ausgeführt werden.
-
Als
ein Verfahren zum Verwirklichen der Kommunikation zwischen dem IPv4-Endgerät und dem
IPv6-Endgerät
hat die IETF auch ein als Doppelstapel ("dual stack") bezeichnetes Verfahren vorgeschlagen.
Gemäß dem Verfahren
weist das IPv6-Endgerät beide
Kommunikationsprotokolle IPv4 und IPv6 auf. Eine Kommunikation wird
zwischen den IPv6-Endgeräten
unter Verwendung des IPv6-Protokolls ausgeführt. Eine Kommunikation wird
zwischen den IPv4-Endgeräten
unter Verwendung des IPv4-Protokolls
ausgeführt.
Auf diese Weise kann die Kommunikation zwischen dem IPv4-Endgerät und dem
IPv6-Endgerät
ausgeführt
werden.
-
Die
IETF hat auch ein als IP-Tunneln ("IP tunneling") bezeichnetes Verfahren vorgeschlagen. Bei
diesem Verfahren wird, wenn das IPv4-Netz auf einem Kommunikationsweg
zwischen zwei IPv6-Endgeräten
existiert und eine Kommunikation nicht direkt durch das IPv6-Paket
ausgeführt
werden kann, das IPv6-Paket
durch den IPv4-Kopf eingekapselt und durch das IPv4-Netz hindurchlaufen
gelassen. Ähnlich
wird, wenn das IPv6-Netz
auf einem Kommunikationsweg zwischen den IPv4-Endgeräten existiert
und eine Kommunikation nicht direkt durch das IPv4-Paket ausgeführt werden
kann, das IPv4-Paket durch den IPv6-Kopf eingekapselt und durch das IPv6-Netz
hindurchlaufen gelassen. Folglich kann selbst dann, wenn das IPv4-Netz
auf dem Kommunikationsweg liegt, die Kommunikation zwischen den
IPv6-Endgeräten
ausgeführt
werden. Selbst wenn das IPv6-Netz auf dem Kommunikationsweg liegt,
kann die Kommunikation zwischen den IPv4-Endgeräten ausgeführt werden.
-
Gemäß dem Verfahren
kann die Kommunikation zwischen dem IPv4-Endgerät und dem IPv6-Endgerät durch
einen einfachen Vorgang des Hinzufügens eines festen Musters mit
96 Bits zu der IPv4-Adresse oder des Löschens des festen Musters mit
96 Bits aus der IPv6-Adresse verwirklicht werden.
-
Gemäß dem als
Doppelstapel bezeichneten Verfahren kann die Kommunikation zwischen
dem IPv4-Endgerät
und dem IPv6-Endgerät durch
selektives Verwenden der Kommunikationsprotokolle IPv4 und IPv6
entsprechend einem Kommunikationspartner verwirklicht werden.
-
Gemäß dem als
IP-Tunneln bezeichneten Verfahren kann die Kommunikation zwischen
den beiden Endgeräten
durch Einkapseln des Pakets durch den Kopf des relevanten Kommunikationsprotokolls
und Hindurchführen
der sich ergebenden Daten durch das auf dem Kommunikationsweg zwischen
den beiden Endgeräten
existierende Netz verwirklicht werden.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Bei
den herkömmlichen
Techniken treten jedoch die folgenden Probleme auf:
Ein erstes
Problem besteht darin, dass die IPv4-Adresse allen IPv6-Endgeräten, die
mit dem IPv4-Endgerät
kommunizieren können,
fest zugeordnet werden muss. Hierdurch wird die IPv4-Adresse, die
knapp ist, weiter verbraucht, und ihr Mangel wird beschleunigt.
-
Ein
zweites Problem besteht darin, dass, weil auf wechselseitige Domain-Informationen
(beispielsweise eine IP-Adresse,
die einem Domain-Namen entspricht) nicht Bezug genommen werden kann,
der Partner nicht durch den Domain-Namen, sondern nur durch eine tatsächliche
IP-Adresse festgelegt werden kann. Dies führt dazu, dass die Kommunikationspartner
voneinander wissen müssen,
ob der Partner das IPv4- oder
das IPv6-Protokoll als Kommunikationsprotokoll verwendet.
-
Ein
drittes Problem besteht darin, dass bei dem als Doppelstapel bezeichneten
Verfahren das IPv4-Protokoll für
alle IPv6-Endgeräte
bereitgestellt wird, die mit dem IPv4-Endgerät kommunizieren können, und
dass die IPv4-Adresse fest zugeordnet werden muss. Dies führt dazu,
dass, verglichen mit derjenigen in dem Fall, in dem nur das IPv6-Protokoll
bereitgestellt wird, eine größere Speicherkapazität erforderlich
ist und dass, ähnlich
dem ersten Problem, die IPv4-Adresse, die knapp ist, weiter verbraucht wird
und ihr Mangel beschleunigt wird.
-
Ein
viertes Problem besteht darin, dass bei dem als IP-Tunneln bezeichneten
Verfahren, wenn das IPv4-Netz auf dem Kommunikationsweg zwischen
den beiden IPv6-Endgeräten
existiert, zum Weiterleiten des IPv6-Pakets durch Einkapseln durch den
IPv4-Kopf eine Einstellung dafür
vorab ausgeführt
werden muss. Ähnlich
muss, wenn das IPv6-Netz auf dem Kommunikationsweg zwischen den
beiden IPv4-Endgeräten
existiert, zum Weiterleiten des IPv4-Pakets durch Einkapseln durch
den IPv6-Kopf eine Einstellung dafür vorab ausgeführt werden.
Das Verfahren kann nur zwischen den Endgeräten verwendet werden, bei denen
die Einstellung des IP-Tunnelns vorab ausgeführt wurde. Die Kommunikation
kann nicht zwischen den Endgeräten ausgeführt werden,
in denen die Einstellung nicht vorab ausgeführt wurde.
-
Eine
Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren und eine
Vorrichtung bereitzustellen, bei denen nur ein IPv6-Protokoll für ein IPv6-Endgerät bereitgestellt
wird, selbst wenn eine IPv4-Adresse nicht vorab fest zugeordnet
wurde, eine Kommunikation zwischen einem IPv4-Endgerät und dem
IPv6-Endgerät
ausgeführt
werden kann, ein Partner nicht durch eine IP-Adresse, sondern durch einen
Domain-Namen bezeichnet wird, und die Kommunikation zwischen dem
IPv4-Endgerät und dem IPv6-Endgerät ausgeführt werden
kann.
-
Gemäß dem ersten
Aspekt fragt in einem Kommunikationsnetzsystem mit einem IPv4-Netz,
einem IPv6-Netz und einer mit beiden verbundenen IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung
ein IPv4-Endgerät des IPv4-Netzes
eine IP-Adresse für
einen Domain-Namen
eines IPv6-Endgeräts
des IPv6-Netzes an der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung
an. Demgemäß erhält die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung
die IPv6-Adresse, die dem Domain-Namen entspricht, von einer DNS-(Domain
Name System)-v6-Servervorrichtung zum Verwalten von Domain-Informationen
des IPv6-Netzes,
erhält
dynamisch die der IPv6-Adresse entsprechende IPv4-Adresse von einer
DHCP-(Dynamic Host Configuration Protocol)-v4-Servervorrichtung
zum dynamischen Zuordnen der IPv4-Adresse und teilt sie dem IPv4-Endgerät mit. Das
IPv4-Endgerät bildet
ein IPv4-Paket durch Einsetzen einer eigenen IPv4-Adresse in eine
IPv4-Quelladresse und durch Einsetzen der mitgeteilten IPv4-Adresse
in eine IPv4-Zieladresse und sendet das IPv4-Paket zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung.
Die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung wandelt die in dem empfangenen
IPv4-Paket enthaltene IPv4-Quelladresse durch Hinzufügen fester
Daten zur IPv4-Quelladresse in eine IPv6-Quelladresse um und wandelt eine in
dem IPv4-Paket enthaltene IPv4-Zieladresse in die der IPv4-Zieladresse
entsprechende IPv6-Adresse um, wodurch eine IPv6-Zieladresse erhalten
wird, ein IPv6-Paket von dem IPv4-Paket gebildet wird und das IPv6-Paket zum IPv6-Netz
gesendet wird. Das IPv6-Endgerät bildet
das IPv6-Paket durch Einsetzen der eigenen IPv6-Adresse in die IPv6-Quelladresse
und durch Einsetzen der in dem empfangenen IPv6-Paket enthaltenen
IPv6-Quelladresse in die IPv6-Zieladresse und sendet das IPv6-Paket
zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung.
Die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung löscht die festen Daten aus der
in dem empfangenen IPv6-Paket enthaltenen IPv6-Zieladresse, wandelt
die sich ergebende IPv6-Zieladresse in die IPv4-Zieladresse um und
wandelt die in dem IPv6-Paket enthaltene IPv6-Quelladresse in die
der IPv6-Quelladresse entsprechende IPv4-Adresse um, wodurch die
IPv4-Quelladresse erhalten wird, das IPv4-Paket von dem IPv6-Paket gebildet wird
und das IPv4-Paket zum IPv4-Netz gesendet wird.
-
Wenn
bei dem Kommunikationsverfahren zwischen dem IPv4-Endgerät und dem
IPv6-Endgerät
gemäß dem ersten
Aspekt die Kommunikation von der IPv4-Endgeräteseite des IPv4-Netzes zum IPv6-Endgerät des IPv6-Netzes
eingeleitet wird, wird die IPv4-Adresse dynamisch dem IPv6-Endgerät des IPv6-Netzes
zugeordnet. Folglich ist es nicht erforderlich, die IPv4-Adresse vorab dem
IPv6-Endgerät fest
zuzuordnen, so dass der Verbrauch der IPv4-Adresse unterdrückt werden
kann. Weil die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung automatisch die IP-Adresse
für den
Domain-Namen des IPv6-Endgeräts
von der DNSv6-Servervorrichtung erhält, kann das IPv4-Endgerät den Domain-Namen
festlegen und mit dem IPv6-Endgerät kommunizieren.
-
Gemäß dem zweiten
Aspekt fragt in einem Kommunikationsnetzsystem mit einem IPv4-Netz,
einem IPv6-Netz und einer mit beiden verbundenen IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung
ein IPv6-Endgerät des IPv6-Netzes
eine IP-Adresse für
einen Domain-Namen
eines IPv4-Endgeräts
des IPv4-Netzes an der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung
an. Demgemäß erhält die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung
eine dem Domain-Namen entsprechende IPv4-Adresse von einer DNSv4-Servervorrichtung zum
Verwalten von Domain-Informationen des IPv4-Netzes, wandelt die
IPv4-Adresse durch
Hinzufügen
fester Daten zur IPv4-Adresse in die IPv6-Adresse um und teilt dem
IPv6-Endgerät
die IPv6-Adresse mit. Das IPv6-Endgerät bildet ein IPv6-Paket durch
Einsetzen einer eigenen IPv6-Adresse in eine IPv6-Quelladresse und
Einsetzen der mitgeteilten IPv6-Adresse in eine IPv6-Zieladresse
und sendet das IPv6-Paket zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung.
Die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung löscht die festen Daten aus der
im empfangenen IPv6-Paket enthaltenen IPv6-Zieladresse und wandelt
die sich ergebende IPv6-Zieladresse
in eine IPv4-Zieladresse um, erhält
dynamisch die der IPv6-Quelladresse, die in dem IPv6-Paket enthalten
ist, entsprechende IPv4-Adresse von einer DHCPv4-Servervorrichtung
zum dynamischen Zuordnen der IPv4-Adresse, bildet das IPv4-Paket von dem IPv6-Paket
unter Verwendung der IPv4-Adresse und sendet das IPv4-Paket zum IPv4-Netz.
Das IPv4-Endgerät
bildet das IPv4-Paket durch Einsetzen der eigenen IPv4-Adresse in eine IPv4-Quelladresse
und Einsetzen der im empfangenen IPv4-Paket enthaltenen IPv4-Quelladresse
in eine IPv4-Zieladresse und sendet das IPv4-Paket zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung.
Die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung wandelt die IPv4-Quelladresse
durch Hinzufügen
fester Daten zur IPv4-Quelladresse in die IPv6-Quelladresse um, erhält die IPv6-Zieladresse
durch Umwandeln der im IPv4-Paket enthaltenen IPv4-Zieladresse in
die der IPv4-Zieladresse entsprechende IPv6-Adresse, bildet das
IPv6-Paket von dem IPv4-Paket und sendet das IPv6-Paket zum IPv6-Netz.
-
Wenn
bei dem Kommunikationsverfahren zwischen dem IPv4-Endgerät und dem
IPv6-Endgerät
gemäß dem zweiten
Aspekt die Kommunikation von der IPv6-Endgeräteseite des IPv6-Netzes zum IPv4-Endgerät des IPv4-Netzes
eingeleitet wird, wird die IPv4-Adresse dynamisch dem IPv6-Endgerät des IPv6-Netzes
zugeordnet. Folglich ist es nicht erforderlich, die IPv4-Adresse vorab dem
IPv6-Endgerät fest
zuzuordnen, so dass der Verbrauch der IPv4-Adresse unterdrückt werden
kann. Weil die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung automatisch die IP-Adresse
für den
Domain-Namen des IPv4-Endgeräts
von der DNSv4-Servervorrichtung erhält, kann das IPv6-Endgerät den Domain-Namen
festlegen und mit dem IPv4-Endgerät kommunizieren.
-
KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
-
1 ist
ein Konstruktionsdiagramm einer IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung,
-
2 ist
ein Konstruktionsdiagramm einer IP-Adressumwandlungstabelle,
-
3 ist
ein Konstruktionsdiagramm eines Kommunikationsnetzsystems gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung,
-
4 ist
ein Flussdiagramm im Fall des Einleitens einer Kommunikation von
einem IPv4-Endgerät
zu einem IPv6-Endgerät durch
die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung,
-
5 ist
ein Flussdiagramm, das mit 4 zusammenhängend ist,
-
6 ist
ein Flussdiagramm im Fall des Einleitens einer Kommunikation von
einem IPv6-Endgerät
zu einem IPv4-Endgerät durch
die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung,
-
7 ist
ein Flussdiagramm, das mit 6 zusammenhängend ist,
-
8 ist
ein Flussdiagramm in einem anderen Fall des Einleitens einer Kommunikation
vom IPv6-Endgerät
zum IPv4-Endgerät,
-
9 ist
ein Flussdiagramm, das mit 8 zusammenhängend ist,
-
10 ist
ein Konstruktionsdiagramm einer anderen IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung,
-
11 ist
ein Konstruktionsdiagramm eines anderen Netzsystems,
-
12 ist
ein Flussdiagramm in einem anderen Fall des Einleitens einer Kommunikation
vom IPv4-Endgerät
zum IPv6-Endgerät,
-
13 ist
ein Flussdiagramm, das mit 12 zusammenhängend ist,
-
14 ist
ein Flussdiagramm in einem weiteren Fall des Einleitens einer Kommunikation
vom IPv6-Endgerät
zum IPv4-Endgerät,
-
15 ist
ein Flussdiagramm, das mit 14 zusammenhängend ist,
-
16 ist
ein Konstruktionsdiagramm einer IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung,
-
17 ist
ein Konstruktionsdiagramm einer IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung,
-
18 ist
ein Konstruktionsdiagramm einer IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung gemäß der vierten
Ausführungsform
der Erfindung,
-
19 ist
ein Konstruktionsdiagramm einer IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung,
-
20 ist
ein Flussdiagramm im Fall einer Kommunikation zwischen den IPv6-Endgeräten durch
die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung
gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung, und
-
21 ist
ein Flussdiagramm, das mit 20 zusammenhängend ist.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die
Zeichnung beschrieben.
-
(A) Erste Ausführungsform
-
1 ist
ein Konstruktionsdiagramm einer IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung.
-
Die
IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a befindet sich zwischen
einem IPv4-Netz und einem IPv6-Netz und verwirklicht eine Kommunikation
zwischen einem IPv4-Endgerät
und einem IPv6-Endgerät
durch Ausführen
einer IP-Kopf-Umwandlung eines IPv4-Pakets und eines IPv6-Pakets.
Die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a umfasst eine IP-Sende-
und Empfangseinrichtung 10, eine IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11,
eine DNS-Ersetzungseinrichtung 13,
eine IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 und eine IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 ist eine Einrichtung
zum Senden und Empfangen des IPv4-Pakets und des IPv6-Pakets zwischen
dem IPv4-Netz und dem IPv6-Netz und besteht beispielsweise aus elektronischen
Vorrichtungen in der Art einer CPU, eines RAMs und dergleichen.
-
Die
IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 ist eine Einrichtung
zum Ausführen
einer IP-Kopfumwandlung des IPv4-Pakets
und des IPv6-Pakets und besteht beispielsweise aus elektronischen
Vorrichtungen in der Art einer CPU, eines RAMs und dergleichen.
-
Die
DNS-Ersetzungseinrichtung 13 ist eine Einrichtung zum Gewinnen
von Domain-Informationen von einem DNS-Server in dem IPv4-Netz oder einem
DNS-Server in dem IPv6-Netz nach der DNS-Technik, die in RFC1034,
RFC1886 oder dergleichen offenbart ist, und sie besteht beispielsweise aus
elektronischen Vorrichtungen in der Art einer CPU, eines RAMs und
dergleichen.
-
Die
IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 ist eine Einrichtung
zum Gewinnen einer IPv4-Adresse von einem DHCP-Server in dem IPv4-Netz nach der DHCP-Technik,
die in RFC1541 oder dergleichen offenbart ist, und sie besteht beispiels weise
aus elektronischen Vorrichtungen in der Art einer CPU, eines RAMs
und dergleichen.
-
Die
IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 ist
eine Einrichtung zum Umwandeln der IPv4-Adresse und der IPv6-Adresse, und
sie besteht beispielsweise aus elektronischen Vorrichtungen in der
Art eines RAMs und dergleichen. Eine Entsprechung zwischen der IPv4-Adresse und
der IPv6-Adresse wird in einer IP-Adressumwandlungstabelle 151 festgehalten.
-
2 ist
ein Konstruktionsdiagramm der IP-Adressumwandlungstabelle 151.
IPv6-Adressen des IPv6-Endgeräts,
das mit dem IPv4-Endgerät kommuniziert,
und IPv4-Adressen, die diesen entsprechend dynamisch zugewiesen
werden, wurden in der IP-Adressumwandlungstabelle 151 registriert.
-
3 ist
ein Diagramm eines Kommunikationsnetzsystems 100, das über die
IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a mit einem IPv4-Netz 104 und
einem IPv6-Netz 106 verbunden ist.
-
Zusätzlich zu
einem IPv4-Endgerät 2 sind
ein DNSv4-Server 3 zum
Verwalten von Domain-Informationen in dem IPv4-Netz 104 und ein DHCPv4-Server 4 zum
dynamischen Zuweisen der IPv4-Adressen zu Endgeräten in dem IPv4-Netz 104 mit
dem IPv4-Netz 104 verbunden.
-
Zusätzlich zu
einem IPv6-Endgerät 5 ist
ein DNSv6-Server 6 zum Verwalten von Domain-Informationen
in dem IPv6-Netz mit dem IPv6-Netz 106 verbunden.
-
Es
wird nun angenommen, dass "133.
144. 95. 101" als
eine IPv4-Adresse dem IPv4-Endgerät 2 zugewiesen wurde
und dass "1 :: 1" als eine IPv6-Adresse
dem IPv6-Endgerät 5 zugewiesen
wurde. Es wird auch angenommen, dass 100 IPv4-Adressen von "133. 144. 95. 1" bis "133. 144. 95. 100" in den DHCPv4-Server 4 aufgenommen worden
sind. Es wird auch angenommen, dass die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a als
ein DNS-Server in das IPv4-Endgerät 2 und das IPv6-Endgerät 5 eingegeben
worden ist. Überdies wird
angenommen, dass der DNSv4-Server 3 und der DNSv6-Server 6 als
DNS-Server festgelegt wurden und dass der DHCPv4-Server 4 als
ein DHCP- Server
in die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a eingegeben worden
ist.
-
Wenngleich
in 3 das IPv4-Netz 104 und das IPv6-Netz 106 vollkommen
getrennt sind, wird eine ähnliche
Konstruktion auch auf einen Fall angewendet, in dem das IPv4-Netz und das IPv6-Netz physikalisch
gemischt in dem gleichen Netz existieren.
-
Die 4 und 5 sind
Flussdiagramme des Betriebs im Fall des Einleitens einer Kommunikation
von dem IPv4-Endgerät 2 zu
dem IPv6-Endgerät 5.
-
Wenngleich
das IPv4-Endgerät 2 einen
Domain-Namen des IPv6-Endgeräts 5 kennt,
kennt es nicht eine IP-Adresse. Wie in 4 dargestellt
ist, wartet es daher, nachdem das IPv4-Endgerät 2 eine Anfragenachricht
(nachstehend als "Nachricht
A" bezeichnet) der
dem Domain-Namen des IPv6-Endgeräts 5 entsprechenden
IP-Adresse über
das IPv4-Netz 104 zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a gesendet
hat, während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a empfängt und
verarbeitet die Nachricht A und sendet sie zur DNS-Ersetzungseinrichtung 13.
Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 weist die IP-Sende- und
Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht A zum DNSv4-Server 3 zu übertragen,
sie sendet die Nachricht A zu diesem und wartet danach während einer vorgegebenen
Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 überträgt die Nachricht A über das
IPv4-Netz zum DNSv4-Server 3.
-
Der
DNSv4-Server 3, der die Nachricht A empfangen hat, ruft
die Domain-Informationen des IPv6-Endgeräts 5 ab. Wenn keine
Registrierung vorliegt, wird jedoch keine Antwort auf die Nachricht
A zurückgegeben.
-
Die
DNS-Ersetzungseinrichtung 13, die selbst nach Verstreichen
einer vorgegebenen Zeit keine Antwort vom DNSv4-Server 3 empfangen hat, weist
die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht
A zum DNSv6-Server 6 zu übertragen, sie sendet die Nachricht
A dazu und wartet danach während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 überträgt die Nachricht
A über
das IPv6-Netz zum DNSv6-Server 6.
-
Der
DNSv6-Server 6, der die Nachricht A empfangen hat, ruft
die Domain-Informationen des IPv6-Endgeräts 5 ab und führt die
registrierten Domain-Informationen des IPv6-Endgeräts 5 als eine Antwortnachricht
(nachstehend als "Nachricht
B" bezeichnet) auf
die Nachricht A zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a zurück.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a,
welche die Antwort vom DNSv6-Server 6 innerhalb
der vorgegebenen Zeit empfangen hat, sendet die empfangene Nachricht
B zur DNS-Ersetzungseinrichtung 13. Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 erhält die dem
Domain-Namen des IPv6-Endgeräts 5 entsprechende
IPv6-Adresse (1
:: 1) von der Nachricht B und sendet sie zur IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 ruft
die IP-Adressumwandlungstabelle 151 unter Verwendung der
IPv6-Adresse (1
:: 1) des IPv6-Endgeräts 5 als
Schlüssel
auf. Falls der relevante Eintrag registriert worden ist, wird die
IPv4-Adresse des Eintrags zur DNS-Ersetzungseinrichtung 13 zurückgeführt. Wenn
andererseits der relevante Eintrag noch nicht registriert wurde,
wird diese Tatsache der DNS-Ersetzungseinrichtung 13 mitgeteilt.
-
Die
DNS-Ersetzungseinrichtung 13, welche die IPv4-Adresse von der IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 empfangen
hat, bildet eine Nachricht (nachstehend als "Nachricht E" bezeichnet), um die IPv4-Adresse als
eine dem Domain-Namen des IPv6-Endgeräts 5 entsprechende IPv4-Adresse
mitzuteilen, und sendet sie zur IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10.
Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet die Nachricht
E über das
IPv4-Netz zum IPv4-Endgerät 2.
-
Andererseits
weist die DNS-Ersetzungseinrichtung 13, welche die Mitteilung
empfangen hat, welche angibt, dass der Eintrag noch nicht von der IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 gespeichert
worden ist, die IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 an,
die IPv4-Adresse zu gewinnen, und wartet danach während einer
vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 bildet
eine IPv4-Adressgewinnungsnachricht (nachstehend als "Nachricht C" bezeichnet), weist
die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht
C zum DHCPv4-Server 4 zu übertragen, sendet die Nachricht
C dazu und wartet danach während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet
die Nachricht C über
das IPv4-Netz zum DHCPv4-Server 4.
-
Der
DHCPv4-Server 4, der die Nachricht C empfangen hat, übergibt
die IPv4-Adresse an die IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 (es
wird nun angenommen, dass "133.
144. 95. 1" übergeben worden
ist) und gibt eine IPv4-Adressübergabenachricht
(nachstehend als "Nachricht
D" bezeichnet) zurück.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10, die die Nachricht
D empfangen hat, sendet die Nachricht D zur IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14. Die
IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 erhält die IPv4-Adresse (133. 144.
95. 1) von der Nachricht D und benachrichtigt die DNS-Ersetzungseinrichtung 13.
Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 bildet die Nachricht E,
um die IPv4-Adresse (133. 144. 95. 1) als eine dem Domain-Namen
des IPv6-Endgeräts 5 entsprechende
IP-Adresse mitzuteilen,
und sendet sie zur IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10.
Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet die Nachricht
E über
das IPv4-Netz zum IPv4-Endgerät 2.
Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 sendet die vom DHCPv4-Server 4 gewonnene
IPv4-Adresse (133. 144. 95. 1) entsprechend der IPv6-Adresse (1 ::
1) des IPv6-Endgeräts 5 zur
IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 bildet
einen neuen Eintrag in der IP-Adressumwandlungstabelle 151 und
registriert eine Entsprechung der IPv4-Adresse (133. 144. 95. 1)
und der IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5. Der Eintrag
der IP-Adressumwandlungstabelle 151 wird in dem Fall gelöscht, in
dem während
einer vorgegebenen Zeit nicht auf ihn Bezug genommen wird. Die IPv4-Adresse
(133. 144. 95. 1) wird zum DHCPv4-Server 4 zurückgegeben.
-
Wie
in 5 dargestellt ist, sendet das IPv4-Endgerät 2 das
IPv4-Paket, in dem die von der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a durch
die Nachricht E mitgeteilte IPv4-Adresse (133. 144. 95. 1) in ein
IPv4-Zieladressfeld des IPv4-Pakets eingesetzt wurde und eine eigene
IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101) in ein IPv4-Quelladressfeld eingesetzt
wurde, über
das IPv4-Netz zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a sendet das
empfangene IPv4-Paket zur IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11.
Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 extrahiert
die IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101) aus dem IPv4-Quelladressfeld
des IPv4-Pakets, wandelt die IPv4-Adresse in eine "IPv4-abgebildete IPv6-Adresse" (:: FFFF : 133.
144. 95. 101) mit 128 Bits durch Addieren eines vorstehend erwähnten festen
Musters mit 96 Bits zu der IPv4-Adresse um und setzt sie in ein
IPv6-Quelladressfeld
des IPv6-Pakets ein. Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 extrahiert
die IPv4-Adresse (133. 144. 95. 1) aus dem IPv4-Zieladressfeld des
IPv4-Pakets und sendet sie zur IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 erhält die der IPv4-Adresse
(133. 144. 95. 1) entsprechende IPv6-Adresse (1 :: 1) mit Bezug
auf die IP-Adressumwandlungstabelle 151 und sendet sie
zur IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11.
Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 setzt die IPv6-Adresse
(1 :: 1) in ein IPv6-Zieladressfeld
des IPv6-Pakets ein. Das durch Ausführen der vorstehend erwähnten IP-Kopfumwandlung
gebildete IPv6-Paket wird zur IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 gesendet.
Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet das IPv6-Paket über das IPv6-Netz
zum IPv6-Endgerät 5.
-
Auf
diese Weise kann die Kommunikation vom IPv4-Endgerät 2 zum
IPv6-Endgerät 5 eingeleitet
werden.
-
Die 6 und 7 sind
Flussdiagramme des Betriebs im Fall des Einleitens einer Kommunikation
von dem IPv6-Endgerät 5 zu
dem IPv4-Endgerät 2.
-
Wenngleich
das IPv6-Endgerät 5 einen
Domain-Namen des IPv4-Endgeräts 2 kennt,
kennt es nicht eine IP-Adresse. Wie in 6 dargestellt
ist, wartet es daher, nachdem das IPv6-Endgerät 5 eine Anfragenachricht
(nachstehend als "Nachricht
K" bezeichnet) der
dem Domain-Namen des IPv4-Endgeräts 2 entsprechenden
IP-Adresse über
das IPv6-Netz 106 zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a gesendet
hat, während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a empfängt und
verarbeitet die Nachricht K und sendet sie zur DNS-Ersetzungseinrichtung 13.
Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 weist die IP-Sende- und
Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht K zum DNSv6-Server 6 zu übertragen,
sie sendet die Nachricht K zu diesem und wartet danach während einer vorgegebenen
Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 überträgt die Nachricht K über das
IPv6-Netz zum DNSv6-Server 6.
-
Der
DNSv6-Server 6, der die Nachricht K empfangen hat, ruft
die Domain-Informationen des IPv4-Endgeräts 2 ab. Wenn keine
Registrierung vorliegt, wird jedoch keine Antwort auf die Nachricht
K zurückgegeben.
-
Die
DNS-Ersetzungseinrichtung 13, die selbst nach Verstreichen
einer vorgegebenen Zeit keine Antwort vom DNSv6-Server 6 empfangen hat, weist
die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht
K zum DNSv4-Server 3 zu übertragen, sie sendet die Nachricht
K dazu und wartet danach während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 überträgt die Nachricht
K über
das IPv4-Netz zum DNSv4-Server 3.
-
Der
DNSv4-Server 3, der die Nachricht K empfangen hat, ruft
die Domain-Informationen des IPv4-Endgeräts 2 ab und führt die
registrierten Domain-Informationen des IPv4-Endgeräts 2 als eine Antwortnachricht
(nachstehend als "Nachricht
L" bezeichnet) auf
die Nachricht K zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a zurück.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a,
welche die Antwort vom DNSv4-Server 3 innerhalb
der vorgegebenen Zeit empfangen hat, sendet die empfangene Nachricht
L zur DNS-Ersetzungseinrichtung 13. Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 erhält die dem Domain-Namen
des IPv4-Endgeräts 2 entsprechende
IPv4-Adresse (133.
144. 95. 101) von der Nachricht L.
-
Anschließend sendet
die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 die IPv6-Adresse (1 ::
1) des IPv6-Endgeräts 5 zur
IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 ruft die
IP-Adressumwandlungstabelle 151 unter Verwendung der IPv6-Adresse (1 :: 1)
des IPv6-Endgeräts 5 als
Schlüssel
auf und teilt der DNS-Ersetzungseinrichtung 13 Informationen
darüber
mit, ob der relevante Eintrag registriert ist oder nicht.
-
Die
DNS-Ersetzungseinrichtung 13, die eine Mitteilung empfangen
hat, welche angibt, dass der relevante Eintrag noch nicht in der
IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 registriert ist,
weist die IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 an, die IPv4-Adresse
zu gewinnen, und wartet danach während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 bildet
eine IPv4-Adressgewinnungsnachricht
(nachstehend als "Nachricht
M" bezeichnet),
weist die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 an, die
Nachricht M zum DHCPv4-Server 4 zu übertragen, sendet die Nachricht
M zu diesem und wartet danach während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet
die Nachricht M über
das IPv4-Netz zum
DHCPv4-Server 4.
-
Der
DHCPv4-Server 4, der die Nachricht M empfangen hat, übergibt
die IPv4-Adresse an die IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 (es
wird nun angenommen, dass "133.
144. 95. 1" übergeben wird)
und gibt eine IPv4-Adressübergabenachricht (nachstehend
als "Nachricht N" bezeichnet) zurück.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10, die die Nachricht
N empfangen hat, sendet die Nachricht N zur IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14. Die
IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 erhält die IPv4-Adresse (133. 144.
95. 1) von der Nachricht N und benachrichtigt die DNS-Ersetzungseinrichtung 13.
Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 sendet die vom DHCPv4-Server 4 gewonnene
IPv4-Adresse (133. 144. 95. 1) entsprechend der IPv6-Adresse (1 ::
1) des IPv6-Endgeräts 5 zur
IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 bildet
einen neuen Eintrag in der IP-Adressumwandlungstabelle 151 und
registriert eine Entsprechung der IPv4-Adresse (133. 144. 95. 1)
und der IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5. Der Eintrag
in der IP-Adressumwandlungstabelle 151 wird gelöscht, wenn
während
einer vorgegebenen Zeit nicht darauf Bezug genommen wird, und die IPv4-Adresse
(133. 144. 95. 1) wird zum DHCPv4-Server 4 zurückgegeben.
-
Wenn
eine Mitteilung empfangen wird, die angibt, dass der relevante Eintrag
in der IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 registriert wurde
oder wenn die Registrierung des relevanten Eintrags in die IPv6-Adresse
(1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 abgeschlossen
ist, bildet die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 eine Nachricht
(nachstehend als "Nachricht
P" bezeichnet),
um eine "IPv4-abgebildete
IPv6-Adresse" (::
FFFF : 133. 144. 95. 101) mitzuteilen, in der die IPv4-Adresse (133. 144.
95. 101) des IPv4-Endgeräts 2 als
eine IP-Adresse
festgelegt worden ist, die dem Domain-Namen des IPv4-Endgeräts 2 entspricht.
Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 weist die IP-Sende- und
Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht P zum IPv6-Endgerät 5 zu übertragen,
und sie sendet die Nachricht P dazu. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet
die Nachricht P über das
IPv6-Netz zum IPv6-Endgerät 5.
-
Wie
in 7 dargestellt ist, sendet das IPv6-Endgerät 5 das
IPv6-Paket, bei dem die von der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a mitgeteilte IPv6-Adresse
(:: FFFF : 133. 144. 95. 101) in das IPv6-Zieladressfeld des IPv6-Pakets
eingesetzt worden ist und die eigene IPv6-Adresse (1 :: 1) in das IPv6-Quelladressfeld
eingesetzt worden ist, über
das IPv6-Netz zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvirrichtung 1a.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a sendet das
empfangene IPv6-Paket zur IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11.
Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 extrahiert
die IPv6-Adresse (:: FFFF : 133. 144. 95. 101) aus dem IPv6-Zieladressfeld
des IPv6-Pakets, wandelt die IPv6-Adresse durch Löschen des
vorstehend erwähnten
festen Musters mit 96 Bits in die IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101) mit 32 Bits
um und setzt die IPv4-Adresse in das IPv4-Zieladressfeld des IPv4-Pakets
ein. Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 extrahiert die
IPv6-Adresse (1
:: 1) aus dem IPv6-Quelladressfeld des IPv6-Pakets und sendet sie zur IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 erhält die der
IPv6-Adresse (1 :: 1) entsprechende IPv4-Adresse (133. 144. 95.
1) unter Bezug auf die IP-Adressumwandlungstabelle 151 und
sendet sie zur IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11.
Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 setzt die IPv4-Adresse
(133. 144. 95. 1) in das IPv4-Quelladressfeld des IPv4-Pakets ein.
Das durch Ausführen
der vorstehend erwähnten
IP-Kopfumwandlung gebildete IPv4-Paket wird zur IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 gesendet.
Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet das IPv4-Paket über das
IPv4-Netz zum IPv4-Endgerät 2.
-
Auf
diese Weise kann die Kommunikation vom IPv6-Endgerät 5 zum
IPv4-Endgerät 2 eingeleitet
werden.
-
Wenngleich
der Fall, in dem die IPv4-Domain-Informationen
in dem DNSv4-Server 3 registriert worden sind, vorstehend
beschrieben wurde, können
die IPv4-Domain- Informationen
auch im DNSv6-Server 6 registriert werden. In diesem Fall gewinnt
die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a die IPv4-Domain-Informationen
durch Kommunikation mit dem DNSv6-Server 6 unter Verwendung
des IPv6-Protokolls. Ähnlich
können
die IPv6-Domain-Informationen auch im DNSv4-Server 3 registriert
werden. In diesem Fall gewinnt die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a die
IPv6-Domain-Informationen durch Kommunikation mit dem DNSv4-Server 3 unter Verwendung
des IPv4-Protokolls.
-
Die
Erklärung
erfolgte in Bezug auf den Fall, in dem die Adressumwandlung ausschließlich in
dem Adressfeld durch Hinzufügen
oder Löschen
des vorstehend erwähnten
festen Musters mit 96 Bits oder unter Bezugnahme auf die IP-Adressumwandlungstabelle 151 ausgeführt wird.
Was die Adresse auf der Endgeräteseite,
die die Kommunikation eingeleitet hat, angeht, kann jedoch auch
eine Kombination der Adresse auf der Endgeräteseite, welche die Kommunikation
eingeleitet hat, und der Portnummer eines TCP (Übertragungssteuerprotokoll)/UDP
(Benutzerdatagrammprotokoll) in eine Kombination einer Adresse der
IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung und einer Portnummer des TCP/UDP
unter Verwendung eines als IP-Maskerade
bezeichneten Verfahrens umgewandelt werden.
-
Die 8 und 9 sind
Flussdiagramme zum Erklären
des Betriebs in einem anderen Fall des Einleitens einer Kommunikation
von dem IPv6-Endgerät 5 zum
IPv4-Endgerät 2.
Ein Merkmal dieses Falls besteht darin, dass eine vorübergehende
Zuordnung der IPv4-Adresse zu dem IPv6-Endgerät zu der Zeit des eigentlichen
Einleitens einer Datenkommunikation ausgeführt wird.
-
Wenngleich
das IPv6-Endgerät 5 einen
Domain-Namen des IPv4-Endgeräts 2 kennt,
kennt es nicht die IP-Adresse. Wie in 8 dargestellt
ist, sendet das IPv6-Endgerät 5 daher
eine Anfragenachricht (nachstehend als "Nachricht K" bezeichnet) einer dem Domain-Namen
des IPv4-Endgeräts 2 entsprechenden
IP-Adresse über
das IPv6-Netz 106 zur IPv4- IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a und
wartet danach während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a empfängt und
verarbeitet die Nachricht K und sendet sie zur DNS-Ersetzungseinrichtung 13.
Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 weist die IP-Sende- und
Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht K zum DNSv6-Server 6 zu übertragen,
sie sendet die Nachricht K zu diesem und wartet danach während einer vorgegebenen
Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 überträgt die Nachricht K über das
IPv6-Netz zum DNSv6-Server 6.
-
Der
DNSv6-Server 6, der die Nachricht K empfangen hat, ruft
die Domain-Informationen des IPv4-Endgeräts 2 ab. Wenn sie
jedoch nicht registriert sind, wird keine Antwort auf die Nachricht
K zurückgegeben.
-
Die
DNS-Ersetzungseinrichtung 13, die selbst nach Verstreichen
einer vorgegebenen Zeit keine Antwort vom DNSv6-Server 6 empfangen hat, weist
die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht
K zum DNSv4-Server 3 zu übertragen, sie sendet die Nachricht
K dazu und wartet danach während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 überträgt die Nachricht
K über
das IPv4-Netz zum DNSv4-Server 3.
-
Der
DNSv4-Server 3, der die Nachricht K empfangen hat, ruft
die Domain-Informationen des IPv4-Endgeräts 2 ab und führt die
registrierten Domain-Informationen des IPv4-Endgeräts 2 als eine Antwortnachricht
(nachstehend als "Nachricht
L" bezeichnet) auf
die Nachricht K zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a zurück.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a,
welche die Antwort vom DNSv4-Server 3 innerhalb
der vorgegebenen Zeit empfangen hat, sendet die empfangene Nachricht
L zur DNS-Ersetzungseinrichtung 13. Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 erhält die dem Domain-Namen
des IPv4-Endgeräts 2 entsprechende
IPv4-Adresse (133.
144. 95. 101) von der Nachricht L.
-
Die
DNS-Ersetzungseinrichtung 13 bildet eine Nachricht (nachstehend
als "Nachricht P" bezeichnet), um
eine "IPv4-abgebildete IPv6-Adresse" (:: FFFF : 133.
144. 95. 101) mitzuteilen, in der die IPv4-Adresse (133. 144. 95.
101) des IPv4-Endgeräts 2 als
eine dem Domain-Namen des IPv4-Endgeräts 2 entsprechende
IP-Adresse festgelegt wurde. Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 weist
die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht
P zum IPv6-Endgerät 5 zu übertragen,
und sie sendet die Nachricht P dazu. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet
die Nachricht P über
das IPv6-Netz zum IPv6-Endgerät 5.
-
Wie
in 9 dargestellt ist, sendet das IPv6-Endgerät 5 das
IPv6-Paket, bei dem die von der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a mitgeteilte IPv6-Adresse
(:: FFFF : 133. 144. 95. 101) in das IPv6-Zieladressfeld des IPv6-Pakets
eingesetzt worden ist und die eigene IPv6-Adresse (1 :: 1) in das IPv6-Quelladressfeld
eingesetzt worden ist, über
das IPv6-Netz zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a sendet das
empfangene IPv6-Paket zur IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11.
Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 extrahiert
die IPv6-Adresse (: FFFF : 133. 144. 95. 101) aus dem IPv6-Zieladressfeld
des IPv6-Pakets, wandelt die IPv6-Adresse durch Löschen des
vorstehend erwähnten
festen Musters mit 96 Bits in die IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101) mit 32 Bits
um und setzt die IPv4-Adresse in das IPv4-Zieladressfeld des IPv4-Pakets
ein. Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 extrahiert die
IPv6-Adresse (1
:: 1) aus dem IPv6-Quelladressfeld des IPv6-Pakets und sendet sie zur IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
-
Die
IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 ruft
die IP-Adressumwandlungstabelle 151 unter Verwendung der IPv6-Adrese
(1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 als
Schlüssel
auf und teilt der IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 das Ergebnis
mit, das angibt, ob der relevante Eintrag registriert ist oder nicht.
-
Die
IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11, die die Mitteilung empfangen
hat, dass der relevante Eintrag noch nicht in der IPv6-Adresse (1
:: 1) des IPv6-Endgeräts 5 registriert
worden ist, weist die IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 an,
die IPv4-Adresse zu gewinnen, und wartet danach während einer
vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 bildet
eine IPv4-Adressgewinnungsnachricht
(nachstehend als "Nachricht
M" bezeichnet),
weist die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 an, die
Nachricht M zum DHCPv4-Server 4 zu übertragen, führt die
Nachricht M diesem zu und wartet danach während einer vorgegebenen Zeit
auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet
die Nachricht M über das
IPv4-Netz zum DHCPv4-Server 4.
-
Der
DHCPv4-Server 4, der die Nachricht M empfangen hat, übergibt
die IPv4-Adresse an die IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 (es
wird nun angenommen, dass 133. 144. 95. 1 übergeben wurde) und gibt eine
IPv4-Adressübergabenachricht (nachstehend
als "Nachricht N" bezeichnet) zurück.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10, die die Nachricht
N empfangen hat, sendet die Nachricht N zur IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14. Die
IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 erhält die IPv4-Adresse (133. 144.
95. 1) von der Nachricht N und benachrichtigt die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11.
Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 sendet die vom DHCPv4-Server 4 gewonnene IPv4-Adresse
(133. 144. 95. 1) zur IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15,
so dass sie der IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 entspricht.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 bildet
einen neuen Eintrag in der IP-Adressumwandlungstabelle 151 und
registriert die Entsprechung zwischen der IPv4-Adresse (133. 144.
95. 1) und der IPv6-Adresse (1
:: 1) des IPv6-Endgeräts 5.
Der Eintrag der IP-Adressumwandlungstabelle 151 wird
gelöscht, wenn
während einer
vorgegebenen Zeit nicht darauf Bezug genommen wird. Die IPv4-Adresse
(133. 144. 95. 1) wird zum DHCPv4-Server 4 zurückgegeben.
-
Wenn
die Mitteilung, dass der entsprechende Eintrag in der IPv6-Adresse
(1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 registriert
wurde, empfangen wird oder wenn die Registrierung des entsprechenden
Eintrags in der IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 abgeschlossen
ist, setzt die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 die
IPv4-Adresse (133. 144. 95. 1) in das IPv4-Quelladressfeld des IPv4-Pakets
ein. Das durch Ausführen
der vorstehend erwähnten
IP-Kopfumwandlung gebildete IPv4-Paket wird zur IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 gesendet.
Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet das IPv4-Paket über das
IPv4-Netz zum IPv4-Endgerät 2.
-
Auf
diese Weise kann die Kommunikation vom IPv6-Endgerät 5 zum
IPv4-Endgerät 2 eingeleitet
werden.
-
Die 12 und 13 sind
Flussdiagramme für
den Betrieb in einem anderen Fall, in dem eine Kommunikation von
dem IPv4-Endgerät
2 zum IPv6-Endgerät 5 eingeleitet
wird. Dieser Fall weist das Merkmal auf, dass die "IPv4-abgebildete IPv6-Adresse" nicht verwendet
wird.
-
Wenngleich
das IPv4-Endgerät 2 einen
Domain-Namen des IPv6-Endgeräts 5 kennt,
kennt es nicht eine IP-Adresse. Wie in 12 dargestellt
ist, wartet es daher, nachdem das IPv4-Endgerät 2 eine Anfragenachricht
(nachstehend als "Nachricht
A" bezeichnet) der
dem Domain-Namen des IPv6-Endgeräts 5 entsprechenden
IP-Adresse über
das IPv4-Netz 104 zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a gesendet
hat, während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a empfängt und
verarbeitet die Nachricht A und sendet sie zur DNS-Ersetzungseinrichtung 13.
Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 weist die IP-Sende- und
Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht A zum DNSv4-Server 3 zu übertragen,
sie sendet die Nachricht A zu diesem und wartet danach während einer vorgegebenen
Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 überträgt die Nachricht A über das
IPv4-Netz zum DNSv4-Server 3.
-
Der
DNSv4-Server 3, der die Nachricht A empfangen hat, ruft
die Domain-Informationen des IPv6-Endgeräts 5 ab. Wenn keine
Registrierung vorliegt, wird jedoch keine Antwort auf die Nachricht
A zurückgegeben.
-
Die
DNS-Ersetzungseinrichtung 13, die selbst nach Verstreichen
einer vorgegebenen Zeit keine Antwort vom DNSv4-Server 3 empfangen hat, weist
die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht
A zum DNSv6-Server 6 zu übertragen, sie sendet die Nachricht
A dazu und wartet danach während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 überträgt die Nachricht
A über
das IPv6-Netz zum DNSv6-Server 6.
-
Der
DNSv6-Server 6, der die Nachricht A empfangen hat, ruft
die Domain-Informationen des IPv6-Endgeräts 5 ab und führt die
registrierten Domain-Informationen des IPv6-Endgeräts 5 als eine Antwortnachricht
(nachstehend als "Nachricht
B" bezeichnet) auf
die Nachricht A zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a zurück.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a,
welche die Antwort vom DNSv6-Server 6 innerhalb
der vorgegebenen Zeit empfangen hat, sendet die empfangene Nachricht
B zur DNS-Ersetzungseinrichtung 13. Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 erhält die dem
Domain-Namen des IPv6-Endgeräts 5 entsprechende
IPv6-Adresse (1
:: 1) von der Nachricht B und sendet sie zur IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 ruft
die IP-Adressumwandlungstabelle 151 unter Verwendung der
IPv6-Adresse (1
:: 1) des IPv6-Endgeräts 5 als
Schlüssel
auf. Falls der relevante Eintrag registriert worden ist, wird die
IPv4-Adresse des Eintrags zur DNS-Ersetzungseinrichtung 13 zurückgeführt. Wenn
andererseits der relevante Eintrag noch nicht registriert wurde,
wird diese Tatsache der DNS-Ersetzungseinrichtung 13 mitgeteilt.
-
Die
DNS-Ersetzungseinrichtung 13, welche die IPv4-Adresse von der IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 empfangen
hat, bildet eine Nachricht (nachstehend als "Nachricht E" bezeichnet), um die IPv4-Adresse als
eine dem Domain-Namen des IPv6-Endgeräts 5 entsprechende IPv4-Adresse
mitzuteilen, und sendet sie zur IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10.
Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet die Nachricht
E über das
IPv4-Netz zum IPv4-Endgerät 2.
-
Andererseits
weist die DNS-Ersetzungseinrichtung 13, welche die Mitteilung
empfangen hat, welche angibt, dass der Eintrag noch nicht von der IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 gespeichert
worden ist, die IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 an,
die IPv4-Adresse zu gewinnen, und wartet danach während einer
vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 bildet
eine IPv4-Adressgewinnungsnachricht (nachstehend als "Nachricht C" bezeichnet), weist
die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht
C zum DHCPv4-Server 4 zu übertragen, sendet die Nachricht
C dazu und wartet danach während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet
die Nachricht C über
das IPv4-Netz zum DHCPv4-Server 4.
-
Der
DHCPv4-Server 4, der die Nachricht C empfangen hat, übergibt
die IPv4-Adresse an die IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 (es
wird nun angenommen, dass "133.
144. 95. 1" übergeben worden
ist) und gibt eine IPv4-Adressübergabenachricht
(nachstehend als "Nachricht
D" bezeichnet) zurück.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10, die die Nachricht
D empfangen hat, sendet die Nachricht D zur IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14. Die
IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 erhält die IPv4-Adresse (133. 144.
95. 1) von der Nachricht D und benachrichtigt die DNS-Ersetzungseinrichtung 13.
Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 bildet die Nachricht E,
um die IPv4-Adresse (133. 144. 95. 1) als eine dem Domain-Namen
des IPv6-Endgeräts 5 entsprechende
IP-Adresse mitzuteilen,
und sendet sie zur IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10.
Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet die Nachricht
E über
das IPv4-Netz zum IPv4-Endgerät 2.
Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 sendet die vom DHCPv4-Server 4 gewonnene
IPv4-Adresse (133. 144. 95. 1) entsprechend der IPv6-Adresse (1 ::
1) des IPv6-Endgeräts 5 zur
IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 bildet
einen neuen Eintrag in der IP-Adressumwandlungstabelle 151 und
registriert eine Entsprechung der IPv4-Adresse (133. 144. 95. 1)
und der IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5. Der Eintrag
der IP-Adressumwandlungstabelle 151 wird in dem Fall gelöscht, in
dem während
einer vorgegebenen Zeit nicht auf ihn Bezug genommen wird. Die IPv4-Adresse
(133. 144. 95. 1) wird zum DHCPv4-Server 4 zurückgegeben.
-
Wie
in 13 dargestellt ist, sendet das IPv4-Endgerät 2 das
IPv4-Paket, in dem die von der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a durch
die Nachricht E mitgeteilte IPv4-Adresse (133. 144. 95. 1) in ein
IPv4-Zieladressfeld des IPv4-Pakets eingesetzt wurde und eine eigene
IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101) in ein IPv4-Quelladressfeld eingesetzt
wurde, über
das IPv4-Netz zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a sendet das
empfangene IPv4-Paket zur IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11.
Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 extrahiert
die IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101) aus dem IPv4-Quelladressfeld
des IPv4-Pakets und sendet sie zur IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 ruft
die IP-Adressumwandlungstabelle 151 unter Verwendung der
IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101) des IPv4-Endgeräts 2 als Schlüssel auf.
Wenn der relevante Eintrag registriert worden ist, wird die IPv6-Adresse
des Eintrags zur IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 zurückgeführt. Falls
andererseits der relevante Eintrag noch nicht registriert wurde, wird
diese Tatsache der IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 mitgeteilt.
-
Die
IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11, die die Mitteilung empfangen
hat, dass der Eintrag nicht von der IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 registriert
worden ist, weist die IPv6-Adressgewinnungseinrichtung 20 an, die
IPv6-Adresse zu gewinnen, und wartet danach während einer vorgegebenen Zeit
auf eine Antwort. Die IPv6-Adressgewinnungseinrichtung 20 bildet eine
IPv6-Adressgewinnungsnachricht
(nachstehend als "Nachricht
C6" bezeichnet),
weist die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 an, die
Nachricht C6 zum DHCPv6-Server 7 (11) zu übertragen,
führt die
Nachricht C6 diesem zu und wartet danach während einer vorgegebenen Zeit
auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet
die Nachricht C6 über
das IPv6-Netz zum DHCPv6-Server 7.
-
Der
DHCPv6-Server 7, der die Nachricht C6 empfangen hat, übergibt
die IPv6-Adresse an die IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101) des IPv4-Endgeräts 2 (es
wird nun angenommen, dass 1 :: 101 übergeben wurde) und gibt eine
IPv6-Adressübergabenachricht
(nachstehend als "Nachricht
D6" bezeichnet)
zurück.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10, die die Nachricht
D6 empfangen hat, führt
die Nachricht D6 der IPv6-Adressgewinnungseinrichtung 20 (10)
zu. Die IPv6-Adressgewinnungseinrichtung 20 erhält eine
IPv6-Adresse (1 :: 101) von der Nachricht D6 und benachrichtigt
die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11.
-
Die
IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 sendet die vom DHCPv6-Server 7 gewonnene IPv6-Adresse
(1 :: 101) zur IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15,
so dass sie der IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101) des IPv4-Endgeräts 2 entspricht.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 bildet
einen neuen Eintrag in der IP-Adressumwandlungstabelle 151 und
registriert eine Entsprechung zwischen der IPv6-Adresse (1 :: 101)
und der IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101) des IPv4-Endgeräts 2.
Der Eintrag in der IP-Adressumwandlungstabelle 151 wird
gelöscht,
wenn während
einer vorgegebenen Zeit nicht auf ihn Bezug genommen wird. Die IPv6-Adresse
(1 :: 101) wird zum DHCPv6-Server 7 zurückgeführt.
-
Wenn
eine Mitteilung, dass der relevante Eintrag in der IPv4-Adresse
(133. 144. 95. 101) des IPv4-Endgeräts 2 registriert worden
ist, empfangen wird oder wenn die Registrierung des relevanten Eintrags
in der IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101) des IPv4-Endgeräts 2 abgeschlossen
wurde, wird die IPv6-Adresse (1 :: 101) des relevanten Eintrags
in ein IPv6-Sendeadressfeld des IPv6-Pakets eingesetzt. Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 extrahiert die
IPv4-Adresse (133. 144. 95. 1) aus dem IPv4-Zieladressfeld des IPv4-Pakets
und sendet sie zur IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 erhält die der IPv4-Adresse
(133. 144. 95. 1) entsprechende IPv6-Adresse (1 :: 1) mit Bezug
auf die IP-Adressumwandlungstabelle 151 und sendet sie
zur IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11.
Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 setzt die IPv6-Adresse
(1 :: 1) in ein IPv6-Zieladressfeld des IPv6-Pakets ein. Das durch
Ausführen
der vorstehend erwähnten
IP-Kopfumwandlung gebildete IPv6-Paket wird zur IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 gesendet.
Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet das IPv6-Paket über das IPv6-Netz zum IPv6-Endgerät 5.
-
Auf
diese Weise kann die Kommunikation vom IPv4-Endgerät 2 zum
IPv6-Endgerät 5 eingeleitet
werden.
-
Die 14 und 15 sind
Flussdiagramme für
den Betrieb in einem anderen Fall, in dem eine Kommunikation von
dem IPv6-Endgerät 5 zum IPv4-Endgerät 2 eingeleitet
wird. Dieser Fall weist das Merkmal auf, dass die "IPv4-abgebildete IPv6-Adresse" nicht verwendet
wird.
-
Wenngleich
das IPv6-Endgerät 5 einen
Domain-Namen des IPv4-Endgeräts 2 kennt,
kennt es nicht die IP-Adresse. Wie in 14 dargestellt
ist, wartet es daher, nachdem das IPv6-Endgerät 5 eine Anfragenachricht
(nachstehend als "Nachricht
K" bezeichnet) einer
dem Domain-Namen des IPv4-Endgeräts 2 entsprechenden
IP-Adresse über
das IPv6-Netz 106 zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a gesendet
hat, während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a empfängt und
verarbeitet die Nachricht K und sendet sie zur DNS-Ersetzungseinrichtung 13.
Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 weist die IP-Sende- und
Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht K zum DNSv6-Server 6 zu übertragen,
sie sendet die Nachricht K zu diesem und wartet danach während einer vorgegebenen
Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 überträgt die Nachricht K über das
IPv6-Netz zum DNSv6-Server 6.
-
Der
DNSv6-Server 6, der die Nachricht K empfangen hat, ruft
die Domain-Informationen des IPv4-Endgeräts 2 ab. Wenn keine
Registrierung vorliegt, wird jedoch keine Antwort auf die Nachricht
K zurückgegeben.
-
Die
DNS-Ersetzungseinrichtung 13, die selbst nach Verstreichen
einer vorgegebenen Zeit keine Antwort vom DNSv6-Server 6 empfangen hat, weist
die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht
K zum DNSv4-Server 3 zu übertragen, sie sendet die Nachricht
K dazu und wartet danach während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 überträgt die Nachricht
K über
das IPv4-Netz zum DNSv4-Server 3.
-
Der
DNSv4-Server 3, der die Nachricht K empfangen hat, ruft
die Domain-Informationen des IPv4-Endgeräts 2 ab und führt die
registrierten Domain-Informationen des IPv4-Endgeräts 2 als eine Antwortnachricht
(nachstehend als "Nachricht
L" bezeichnet) auf
die Nachricht K zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a zurück.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a,
welche die Antwort vom DNSv4-Server 3 innerhalb
der vorgegebenen Zeit empfangen hat, sendet die empfangene Nachricht
L zur DNS-Ersetzungseinrichtung 13. Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 erhält die dem Domain-Namen
des IPv4-Endgeräts 2 entsprechende
IPv4-Adresse (133.
144. 95. 101) von der Nachricht L.
-
Anschließend sendet
die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 die IPv4-Adresse (133.
144. 95. 101) des IPv4-Endgeräts 2 zur
IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 ruft
die IP-Adressumwandlungstabelle 151 unter Verwendung der
IPv4-Adresse (133.
144. 95. 101) des IPv4-Endgeräts 2 als
Schlüssel
auf und teilt der DNS-Ersetzungseinrichtung 13 Informationen
darüber
mit, ob der relevante Eintrag registriert ist oder nicht.
-
Die
DNS-Ersetzungseinrichtung 13, die eine Mitteilung empfangen
hat, welche angibt, dass der relevante Eintrag noch nicht in der
IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101) des IPv4-Endgeräts 2 registriert ist,
weist die IPv6-Adressgewinnungseinrichtung 20 an, die IPv6-Adresse
zu gewinnen, und wartet danach während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IPv6-Adressgewinnungseinrichtung 20 bildet
eine IPv6-Adressgewinnungsnachricht
(nachstehend als "Nachricht
M6" bezeichnet),
weist die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht
M zum DHCPv6-Server 7 zu übertragen, sendet die Nachricht
M zu diesem und wartet danach während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet die
Nachricht M6 über
das IPv6-Netz zum DHCPv6-Server 7.
-
Der
DHCPv6-Server 7, der die Nachricht M6 empfangen hat, übergibt
die IPv6-Adresse an die IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101) des IPv4-Endgeräts 2 (es
wird nun angenommen, dass "1
:: 101" übergeben
wird) und gibt eine IPv6-Adressübergabenachricht
(nachstehend als "Nachricht
N6" bezeichnet)
zurück.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10, die die Nachricht
N6 empfangen hat, sendet die Nachricht N6 zur IPv6-Adressgewinnungseinrichtung 20.
Die IPv6-Adressgewinnungs einrichtung 20 erhält die IPv6-Adresse
(1 :: 101) von der Nachricht N6 und benachrichtigt die DNS-Ersetzungseinrichtung 13. Die
DNS-Ersetzungseinrichtung 13 sendet die vom DHCPv6-Server 7 gewonnene
IPv6-Adresse (1 :: 101) entsprechend der IPv4-Adresse (133. 144.
95. 101) des IPv4-Endgeräts 2 zur
IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 bildet
einen neuen Eintrag in der IP-Adressumwandlungstabelle 151 und
registriert eine Entsprechung der IPv6-Adresse (1 :: 101) und der
IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101) des IPv4-Endgeräts 2. Der Eintrag
in der IP-Adressumwandlungstabelle 151 wird gelöscht, wenn
während
einer vorgegebenen Zeit nicht darauf Bezug genommen wird, und die
IPv6-Adresse (1 :: 101) wird zum DHCPv6-Server 7 zurückgegeben.
-
Wenn
eine Mitteilung empfangen wird, die angibt, dass der relevante Eintrag
in der IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101) des IPv4-Endgeräts 2 registriert
wurde oder wenn die Registrierung des relevanten Eintrags in die
IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101) des IPv4-Endgeräts 2 abgeschlossen
ist, bildet die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 eine Nachricht
(nachstehend als "Nachricht
P" bezeichnet),
um die IPv6-Adresse
(1 :: 101) mitzuteilen, die der IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101)
des IPv4-Endgeräts 2 als
eine dem Domain-Namen des IPv4-Endgeräts 2 entsprechende
IP-Adresse entspricht. Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 weist
die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht
P zum IPv6-Endgerät 5 zu übertragen,
und sie sendet die Nachricht P dazu. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet
die Nachricht P über
das IPv6-Netz zum IPv6-Endgerät 5.
-
Wie
in 15 dargestellt ist, sendet das IPv6-Endgerät 5 das
IPv6-Paket, bei dem die von der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a mitgeteilte IPv6-Adresse
(1 :: 101) in das IPv6-Zieladressfeld des IPv6-Pakets eingesetzt
worden ist und die eigene IPv6-Adresse (1 :: 1) in das IPv6-Quelladressfeld eingesetzt
worden ist, über
das IPv6-Netz zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a sendet das
empfangene IPv6-Paket zur IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11.
Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 extrahiert
die IPv6-Adresse (1 :: 101) aus dem IPv6-Zieladressfeld des IPv6-Pakets
und führt sie
der IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 zu.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 erhält die der IPv6-Adresse
(1 :: 101) entsprechende IPv4-Adresse (133. 144. 95. 101) mit Bezug
auf die IP-Adressumwandlungstabelle 151 und sendet sie
zur IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11. Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 extrahiert
die IPv6-Adresse (1 :: 1) aus dem IPv6-Quelladressfeld des IPv6-Pakets
und sendet sie zur IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
-
Die
IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 ruft
die IP-Adressumwandlungstabelle 151 unter Verwendung der IPv6-Adresse
(1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 als Schlüssel auf
und teilt der IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 ein Ergebnis
mit, das angibt, ob der relevante Eintrag registriert worden ist
oder nicht.
-
Die
IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11, die die Mitteilung empfangen
hat, dass der relevante Eintrag noch nicht in der IPv6-Adresse (1
:: 1) des IPv6-Endgeräts 5 registriert
worden ist, weist die IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 an,
die IPv4-Adresse zu gewinnen, und wartet danach während einer
vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 bildet
eine IPv4-Adressgewinnungsnachricht
(nachstehend als "Nachricht
M" bezeichnet),
weist die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 an, die
Nachricht M zum DHCPv4-Server 4 zu übertragen, führt die
Nachricht M diesem zu und wartet danach während einer vorgegebenen Zeit
auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet
die Nachricht M über das
IPv4-Netz zum DHCPv4-Server 4.
-
Der
DHCPv4-Server 4, der die Nachricht M empfangen hat, übergibt
die IPv4-Adresse an die IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 (es
wird nun angenommen, dass 133. 144. 95. 1 übergeben wurde) und gibt eine
IPv4-Adressübergabenachricht (nachstehend
als "Nachricht N" bezeichnet) zurück.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10, die die Nachricht
N empfangen hat, sendet die Nachricht N zur IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14. Die
IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 erhält die IPv4-Adresse (133. 144.
95. 1) von der Nachricht N und benachrichtigt die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11.
Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 sendet die vom DHCPv4-Server 4 gewonnene IPv4-Adresse
(133. 144. 95. 1) zur IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15,
so dass sie der IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 entspricht.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 bildet
einen neuen Eintrag in der IP-Adressumwandlungstabelle 151 und
registriert die Entsprechung zwischen der IPv4-Adresse (133. 144.
95. 1) und der IPv6-Adresse (1
:: 1) des IPv6-Endgeräts 5.
Der Eintrag der IP-Adressumwandlungstabelle 151 wird
gelöscht, wenn
während
einer vorgegebenen Zeit nicht darauf Bezug genommen wird. Die IPv4-Adresse
(133. 144. 95. 1) wird zum DHCPv4-Server 4 zurückgegeben.
-
Wenn
die Mitteilung, dass der entsprechende Eintrag in der IPv6-Adresse
(1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 registriert
wurde, empfangen wird oder wenn die Registrierung des entsprechenden
Eintrags in der IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 abgeschlossen
ist, setzt die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 die
IPv4-Adresse (133. 144. 95. 1) in das IPv4-Quelladressfeld des IPv4-Pakets
ein. Das durch Ausführen
der vorstehend erwähnten
IP-Kopfumwandlung gebildete IPv4-Paket wird zur IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 gesendet.
Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet das IPv4-Paket über das
IPv4-Netz zum IPv4-Endgerät 2.
-
Auf
diese Weise kann die Kommunikation vom IPv6-Endgerät 5 zum
IPv4-Endgerät 2 eingeleitet
werden.
-
(B) Zweite Ausführungsform
-
16 ist
ein Konstruktionsdiagramm einer IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1b gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung.
-
Die
IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1b weist einen Aufbau
auf, der durch Hinzufügen
einer IPv4-Adresspooleinrichtung 16 zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a aus 1 erhalten
wird.
-
Bei
einer Aktivierung der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1b oder
dergleichen gewinnt die IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 mehrere IPv4-Adressen
in einer Menge vom DHCPv4-Server 4 und nimmt sie in die
IPv4-Adresspooleinrichtung 16 auf.
Zu Beginn der Kommunikation zwischen dem IPv4-Endgerät 2 und
dem IPv6-Endgerät 5 erhält die IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 die IPv4-Adressen
von der IPv4-Adresspooleinrichtung 16.
-
Durch
die Verwendung der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1b kann
die Last des IPv4-Netzes 104 stärker verringert werden als
in dem Fall des Gewinnens der IPv4-Adressen nacheinander einzeln vom DHCPv4-Server 4.
-
(C) Dritte Ausführungsform
-
17 ist
ein Konstruktionsdiagramm einer IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1c gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung.
-
Die
IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1c weist einen Aufbau
auf, der durch Bereitstellen einer DHCPv4-Servereinrichtung 17 an
Stelle der IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a aus 1 erhalten
wird.
-
Durch
die Verwendung der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1c ist
es nicht erforderlich, den DHCPv4-Server 4 individuell
bereitzustellen.
-
(D) Vierte Ausführungsform
-
18 ist
ein Konstruktionsdiagramm einer IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1d gemäß der vierten
Ausführungsform
der Erfindung.
-
Die
IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1d weist einen Aufbau
auf, der durch Hinzufügen
einer DNSv4-Servereinrichtung 18 und einer DNSv6-Servereinrichtung 19 zu
der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1a aus 1 erhalten
wird.
-
Durch
die Verwendung der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1d ist
es nicht erforderlich, den DNSv4-Server 3 und den DNSv6-Server 6 individuell
bereitzustellen.
-
(E) Fünfte Ausführungsform
-
Die
fünfte
Ausführungsform
wird nun unter Verwendung der 19, 20 und 21 beschrieben.
-
19 ist
ein Diagramm eines Kommunikationsnetzsystems 108, bei dem
das IPv6-Netz 106 und ein IPv6-Netz 107 durch
das IPv4-Netz 104 verbunden sind. Das Kommunikationsnetzsystem 108 weist
einen Aufbau auf, der durch Hinzufügen des IPv6-Netzes 107 zum
Kommunikationsnetzsystem 100 aus 3 erhalten
wird. Das IPv6-Netz 107 ist durch eine IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 111 mit
dem IPv4-Netz 104 verbunden.
-
Zusätzlich zu
einem IPv6-Endgerät 115 ist ein
DNSv6-Server 116 zum
Verwalten von Domain-Informationen in dem IPv6-Netz 107 mit
dem IPv6-Netz 107 verbunden.
-
Es
wird nun angenommen, dass (2 :: 1) als eine IPv6-Adresse dem IPv6-Endgerät 115 zugewiesen
wurde. Zusätzlich
zu 100 IPv4-Adressen von "133.
144. 95. 1" bis "133. 144. 95. 100" wurden 100 IPv4-Adressen
von "133. 144. 96.
1" bis "133. 144. 96. 100" in den DHCPv4-Server 4 aufgenommen.
Es wird auch angenommen, dass die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 111 als
ein DNS-Server in das IPv6-Endgerät 115 eingegeben worden
ist. Es wird angenommen, dass der DNSv6-Server 116 als ein DNS-Server
in der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 111 festgelegt
wurde und der DHCPv4-Server 4 als ein DHCP-Server in der
IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 111 festgelegt wurde.
Es wird auch angenommen, dass die IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 111 als
ein DNS-Server einer oberen Domain in einer IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1 festgelegt
wurde.
-
Die 20 und 21 sind
Flussdiagramme des Betriebs im Fall des Einleitens einer Kommunikation
von dem IPv6-Endgerät 5 zu
dem IPv6-Endgerät 115.
-
Wenngleich
das IPv6-Endgerät 5 einen
Domain-Namen des IPv6-Endgeräts 115 kennt,
kennt es nicht eine IP-Adresse. Daher sendet das IPv6-Endgerät 5,
wie in 20 dargestellt ist, eine Anfragenachricht
(nachstehend als "Nachricht
Q" bezeichnet) der
dem Domain-Namen des IPv6-Endgeräts 115 entsprechenden
IP-Adresse über
das IPv6-Netz 106 zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1 und
wartet danach während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1 empfängt und
verarbeitet die Nachricht Q und sendet sie zur DNS-Ersetzungseinrichtung 13.
Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 weist die IP-Sende- und
Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht Q zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 111 zu übertragen,
sie sendet die Nachricht Q zu diesem und wartet danach während einer
vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 überträgt die Nachricht
Q über
das IPv4-Netz zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 111.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 111 empfängt und
verarbeitet die Nachricht Q und sendet sie zur DNS-Ersetzungseinrichtung 13.
Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 weist die IP-Sende- und
Empfangseinrichtung 10 an, die Nachricht Q zum DNSv6-Server 116 zu übertragen,
sie sendet die Nachricht Q dazu und wartet danach während einer vorgegebenen
Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 überträgt die Nachricht Q über das
IPv6-Netz zum DNSv6-Server 116.
-
Der
DNSv6-Server 116, der die Nachricht Q empfangen hat, ruft
die Domain-Informationen des IPv6-Endgeräts 115 ab und führt die
registrierten Domain-Informationen des IPv6-Endgeräts 115 als eine Antwortnachricht
(nachstehend als "Nachricht
R" bezeichnet) auf
die Nachricht Q zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 111 zurück.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 111,
welche die Antwort vom DNSv6-Server 116 innerhalb
der vorgegebenen Zeit empfangen hat, sendet die empfangene Nachricht
R zur DNS-Ersetzungseinrichtung 13. Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 erhält die dem
Domain-Namen des IPv6-Endgeräts 115 entsprechende
IPv6-Adresse (2
:: 1) von der Nachricht R und sendet sie zur IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 ruft die
IP-Adressumwandlungstabelle 151 unter Verwendung der IPv6-Adresse (2 :: 1)
des IPv6-Endgeräts 115 als
Schlüssel
auf. Falls der relevante Eintrag registriert worden ist, führt die
Speichereinrichtung 15 die IPv4-Adresse des Eintrags zur
DNS-Ersetzungseinrichtung 13 zurück. Wenn
andererseits der relevante Eintrag noch nicht registriert wurde,
wird diese Tatsache der DNS-Ersetzungseinrichtung 13 mitgeteilt.
-
Die
DNS-Ersetzungseinrichtung 13, welche die IPv4-Adresse von der IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 empfangen
hat, bildet eine Nachricht (nachstehend als "Nachricht U" bezeichnet), um die IPv4-Adresse als
eine dem Domain-Namen des IPv6-Endgeräts 115 entsprechende
IPv4-Adresse mitzuteilen, und sendet die Nachricht U zur IP-Sende-
und Empfangseinrichtung 10. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet die
Nachricht U über
das IPv4-Netz zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1.
-
Die
DNS-Ersetzungseinrichtung 13, die die Mitteilung empfangen
hat, dass der Eintrag noch nicht von der IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 registriert
worden ist, weist die IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 an, die
IPv4-Adresse zu gewinnen, und wartet danach während einer vorgegebenen Zeit
auf eine Antwort. Die IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 bildet eine
IPv4-Adressgewinnungsnachricht
(nachstehend als "Nachricht
S" bezeichnet),
weist die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 an, die
Nachricht S zum DHCPv4-Server 4 zu übertragen, sendet die Nachricht
S dazu und wartet danach während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet
die Nachricht S über das
IPv4-Netz zum DHCPv4-Server 4.
-
Der
DHCPv4-Server 4, der die Nachricht S empfangen hat, übergibt
die IPv4-Adresse an die IPv6-Adresse (2 :: 1) des IPv6-Endgeräts 115 (es wird
nun angenommen, dass "133.
144. 96. 1" übergeben
wird) und gibt eine IPv4-Adressübergabenachricht
(nachstehend als "Nachricht
T" bezeichnet) zurück.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10, die die Nachricht
T empfangen hat, sendet die Nachricht T zur IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14. Die
IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 erhält die IPv4-Adresse (133. 144.
96. 1) von der Nachricht T und benachrichtigt die DNS-Ersetzungseinrichtung 13.
Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 bildet die Nachricht U,
um die IPv4-Adresse (133. 144. 96. 1) als eine dem Domain-Namen
des IPv6-Endgeräts 115 entsprechende
IP-Adresse mitzuteilen,
und sendet sie zur IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10. Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet die Nachricht
U über
das IPv4-Netz zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1.
Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 sendet die vom DHCPv4-Server 4 gewonnene
IPv4-Adresse (133. 144. 96. 1) entsprechend der IPv6-Adresse (2
:: 1) des IPv6-Endgeräts 115 zur
IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 bildet
einen neuen Eintrag in der IP-Adressumwandlungstabelle 151 und
registriert eine Entsprechung der IPv4-Adresse (133. 144. 96. 1)
und der IPv6-Adresse
(2 :: 1) des IPv6-Endgeräts 115.
Der Eintrag in der IP-Adressumwandlungstabelle 151 wird
gelöscht,
wenn während
einer vorgegebenen Zeit nicht darauf Bezug genommen wird. Die IPv4-Adresse
(133. 144. 96. 1) wird zum DHCPv4-Server 4 zurückgegeben.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1,
welche die Antwort von der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 111 innerhalb
der vorgegebenen Zeit empfangen hat, sendet die empfangene Nachricht
U zur DNS-Ersetzungseinrichtung 13. Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 erhält die dem
Domain-Namen des IPv6-Endgeräts 115 entsprechende
IPv4-Adresse (133. 144. 96. 1) von der Nachricht U. Die DNS-Ersetzungseinrichtung 13 bildet
eine Nachricht (nachstehend als "Nachricht
V" bezeichnet),
um eine "IPv4-abgebildete
IPv6-Adresse" (::
FFFF : 133. 144. 96. 1) mitzuteilen, in der die von der Nachricht
U abgeleitete IPv4-Adresse
(133. 144. 96. 1) als eine dem Domain-Namen des IPv6-Endgeräts 115 entsprechende
IP-Adresse festgelegt wurde, weist die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 an,
die Nachricht V zum IPv6-Endgerät 5 zu übertragen,
und sie sendet die Nachricht V dazu. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet
die Nachricht V über das
IPv6-Netz zum IPv6-Endgerät 5.
-
Wie
in 21 dargestellt ist, sendet das IPv6-Endgerät 5 das
IPv6-Paket, bei dem die von der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1 mitgeteilte IPv6-Adresse
(:: FFFF : 133. 144. 96. 1) in das IPv6-Zieladressfeld des IPv6-Pakets
eingesetzt worden ist und die eigene IPv6-Adresse (1 :: 1) in das IPv6-Quelladressfeld
eingesetzt worden ist, über
das IPv6-Netz zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 1 sendet das
empfangene IPv6-Paket zur IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11.
Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 extrahiert die IPv6-Adresse
(:: FFFF : 133. 144. 96. 1) aus dem IPv6-Zieladressfeld des IPv6-Pakets,
wandelt die IPv6-Adresse durch Löschen
des vorstehend erwähnten
festen Musters mit 96 Bits in die IPv4-Adresse (133. 144. 96. 1)
mit 32 Bits um und setzt die IPv4-Adresse in das IPv4-Zieladressfeld
des IPv4-Pakets ein. Die IP-Kopf- Umwandlungseinrichtung 11 extrahiert
die IPv6-Adresse (1 :: 1) aus dem IPv6-Quelladressfeld des IPv6-Pakets
und sendet sie zur IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
-
Die
IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 ruft
die IP-Adressumwandlungstabelle 151 unter Verwendung der IPv6-Adrese
(1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 als
Schlüssel
auf und teilt der IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 eine
Nachricht mit, die angibt, ob der relevante Eintrag registriert
ist oder nicht.
-
Die
IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11, die die Mitteilung empfangen
hat, dass der relevante Eintrag noch nicht in der IPv6-Adresse (1
:: 1) des IPv6-Endgeräts 5 registriert
worden ist, weist die IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 an,
die IPv4-Adresse zu gewinnen, und wartet danach während einer
vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 bildet
eine IPv4-Adressgewinnungsnachricht
(nachstehend als "Nachricht
W" bezeichnet),
weist die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 an, die
Nachricht W zum DHCPv4-Server 4 zu übertragen, sendet die Nachricht
W dazu und wartet danach während
einer vorgegebenen Zeit auf eine Antwort. Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet
die Nachricht W über
das IPv4-Netz zum
DHCPv4-Server 4.
-
Der
DHCPv4-Server 4, der die Nachricht W empfangen hat, übergibt
die IPv4-Adresse an die IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 (es
wird nun angenommen, dass "133.
144. 95. 1" übergeben wird)
und gibt eine IPv4-Adressübergabenachricht (nachstehend
als "Nachricht X" bezeichnet) zurück.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10, die die Nachricht
X empfangen hat, sendet die Nachricht X zur IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14. Die
IPv4-Adressgewinnungseinrichtung 14 erhält die IPv4-Adresse (133. 144.
95. 1) von der Nachricht X und benachrichtigt die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11.
Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 sendet die vom DHCPv4-Server 4 gewonnene IPv4-Adresse
(133. 144. 95. 1) zur IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 entsprechend
der IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5. Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 bildet
einen neuen Eintrag in der IP-Adressumwandlungstabelle 151 und registriert
eine Entsprechung zwischen der IPv4-Adresse (133. 144. 95. 1) und
der IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5. Der Eintrag
der IP-Adressumwandlungstabelle 151 wird gelöscht, wenn
während
einer vorgegebenen Zeit nicht darauf Bezug genommen wird. Die IPv4-Adresse
(133. 144. 95. 1) wird zum DHCPv4-Server 4 zurückgegeben.
-
Wenn
die Mitteilung, dass der relevante Eintrag in der IPv6-Adresse (1
:: 1) des IPv6-Endgeräts 5 registriert
wurde, empfangen wird oder wenn die Registrierung des relevanten
Eintrags in der IPv6-Adresse (1 :: 1) des IPv6-Endgeräts 5 abgeschlossen
ist, setzt die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 die IPv4-Adresse
(133. 144. 95. 1) in das IPv4-Quelladressfeld des IPv4-Pakets ein.
Das durch Ausführen
der vorstehend erwähnten
IP-Kopfumwandlung gebildete IPv4-Paket
wird zur IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 gesendet.
Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet das IPv4-Paket über das
IPv4-Netz zur IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 111.
-
Die
IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung 111 sendet das
empfangene IPv4-Paket zur IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11.
Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 extrahiert
die IPv4-Adresse (133. 144. 95. 1) aus dem IPv4-Quelladressfeld
des IPv4-Pakets, wandelt die IPv4-Adresse in eine "IPv4-abgebildete IPv6-Adresse" (:: FFFF : 133.
144. 95. 1) mit 128 Bits durch Addieren eines vorstehend erwähnten festen Musters
mit 96 Bits um und setzt sie in ein IPv6-Quelladressfeld des IPv6-Pakets ein. Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 extrahiert
die IPv4-Adresse (133. 144. 96. 1) aus dem IPv4-Zieladressfeld des IPv4-Pakets und sendet
die IPv4-Adresse zur IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15.
Die IP-Adressumwandlungsinformations-Speichereinrichtung 15 erhält die der
IPv4-Adresse (133. 144. 96. 1) entsprechende IPv6-Adresse (2 ::
1) mit Bezug auf die IP-Adressumwandlungstabelle 151 und
sendet die IPv6-Adresse zur IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11.
Die IP-Kopf-Umwandlungseinrichtung 11 setzt die IPv6-Adresse
(2 :: 1) in ein IPv6-Zieladressfeld
des IPv6-Pakets ein. Das durch Ausführen der vorstehend erwähnten IP-Kopfumwandlung
gebildete IPv6-Paket wird zur IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 gesendet.
Die IP-Sende- und Empfangseinrichtung 10 sendet das IPv6-Paket über das IPv6-Netz
zum IPv6-Endgerät 115.
-
Auf
diese Weise kann die Kommunikation vom IPv6-Endgerät 5 zum
IPv6-Endgerät 115 eingeleitet
werden.
-
Wenngleich
die Erfindung vorstehend unter Verwendung der Kommunikation zwischen
den beiden IPv6-Endgeräten
beschrieben wurde, wenn sich das IPv4-Netz auf dem Kommunikationsweg
befindet, kann ein ähnlicher
Aufbau auch auf eine Kommunikation zwischen den beiden IPv4-Endgeräten angewendet
werden, wenn sich das IPv6-Netz auf dem Kommunikationsweg befindet.
-
Wenngleich
die Erfindung vorstehend auch unter Verwendung der Kommunikation
zwischen den beiden IPv6-Endgeräten beschrieben
wurde, wenn sich nur ein IPv4-Netz auf dem Kommunikationsweg befindet,
kann ein ähnlicher
Aufbau auch auf eine Kommunikation zwischen den beiden IPv6-Endgeräten, wenn
es mehrere IPv4-Netze und IPv6-Netze auf dem Kommunikationsweg gibt,
auf eine Kommunikation zwischen den beiden IPv4-Endgeräten und
auf eine Kommunikation zwischen dem IPv4-Endgerät und dem IPv6-Endgerät angewendet
werden.
-
Gemäß dem IPv4-IPv6-Kommunikationsverfahren
und der IPv4-IPv6-Umwandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird nur das
IPv6-Protokoll an dem IPv6-Endgerät installiert, und selbst wenn
die IPv4-Adresse nicht vorab fest zugewiesen wird, kann die Kommunikation
zwischen dem IPv4-Endgerät und
dem IPv6-Endgerät
ausgeführt
werden. Weil überdies
der Partner nicht durch die eigentliche IP-Adresse sondern durch
den Domain-Namen festgelegt werden kann, kann die Kommunikation
ausgeführt
werden, ohne dass beide Seiten wissen, ob der Partner IPv4 oder
IPv6 als Kommunikationsprotokoll verwendet.
-
In
Bezug auf die Registrierung und das Löschen des Eintrags in der Umwandlungstabelle
der IPv4-Adresse und der IPv6-Adresse kann das System durch Begrenzen
durch die Einstellung eines Managers auch zu einer Firewall zwischen
dem IPv4-Netz und dem IPv6-Netz werden.
-
Eine
Kommunikation zwischen den beiden IPv6-Endgeräten, die durch das IPv4-Netz übermittelt
wird, kann auch ausgeführt
werden, ohne dass vorab spezielle Einstellungen vorgenommen werden. Ähnlich kann
eine Kommunikation zwischen den beiden IPv4-Endgeräten, die
durch das IPv6-Netz übermittelt
wird, ausgeführt
werden, ohne dass vorab spezielle Einstellungen vorgenommen werden.
-
Selbst
wenn keine speziellen Einstellungen vorab vorgenommen werden, können weiterhin
eine durch mehrere IPv4- und
IPv6-Netze übermittelte Kommunikation
zwischen den IPv4-Endgeräten, eine Kommunikation
zwischen den IPv6-Endgeräten
und eine Kommunikation zwischen dem IPv4-Endgerät und dem IPv6-Endgerät vorgenommen
werden.