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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Steuergerät für die Programmübersichtsanzeige
zum Anzeigen einer Programmübersicht,
die für
das Wählen eines
gewünschten
Programmes durch einen Benutzer aus einer Anzahl von Kanälen notwendig
ist.
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In
dem digitalen Satellitenrundfunksystem (DSS), das in den Vereinigten
Staaten zur kommerziellen Anwendung gebracht worden ist, stehen
eine Vielfalt von mehr als 150 Kanälen zur Verfügung, und es
werden sehr zahlreiche Programme bereitgestellt. In diesem System
wird die Übersichtsinformation über Programme,
die derzeit gesendet werden, und über Programme, die in Zukunft
gesendet werden, in vorbestimmten Zeitintervallen zusammen mit den Primärprogrammdaten übertragen.
Der nutzerseitige Anschluss hat eine Funktion zum Anzeigen eines Programmübersichtsschirms
(Programmübersichtstabelle)
auf der Basis der Programmübersichtsinformation.
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Wie
in der 10 gezeigt, wird an dem nutzerseitigen
Anschluss eine partielle Programmübersichtstabelle, die der empfangenen
Gesamtprogrammübersichtsinformation
entspricht, angezeigt. Auf dem Programmübersichtsschirm werden in einer Matrixform
eine Anzahl von Programmübersichten angezeigt,
wobei die Ordinate als Kanalnummernachse und die Abszisse als Zeitachse
verwendet werden. Bei diesem Beispiel werden Programme auf fünf Kanälen für eine Zeitdauer
von zweieinhalb Stunden angezeigt. Am linken Ende sind die Kanalnummern
in vertikaler Anordnung angezeigt. Rahmen, die die Zeitdauern der
Programme, welche auf den jeweiligen Kanälen gesendet werden, werden
in Zeilen entsprechend der jeweiligen Kanäle angezeigt, und die Titel
(A bis P) werden in den jeweiligen Rahmen angezeigt.
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Der
Anzeigeschirm wird vertikal oder horizontal gescrollt, wenn der
Benutzer einen Cursor betätigt,
wodurch es möglich
wird, andere Teile der Programmübersichtstabelle
innerhalb der Gesamtprogrammübersichtstabelle
E anzuzeigen.
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Programme,
die in dem DSS bereitgestellt werden, umfassen gebührenfreie
Programme, die gebührenfrei
betrachtet werden können,
wenn der Benutzer eine Systembenutzungsgebühr bezahlt, die eine Gebühr für die Teilnahme
an dem DSS, eine Basisgebühr
und dergleichen umfasst, sowie auch gebührenpflichtige Programme, für die getrennt
von der Systembenutzungsgebühr
Gebühren
separat berechnet werden. Zusätzlich
umfassen die gebührenpflichtigen
Programme solche, die der Benutzer im Voraus in Kanaleinheiten buchen
kann, und solche, für
welche die Gebühren
nur dann berechnet werden, wenn die Programme betrachtet werden
(PPV: pay per view; Gebührenfernsehen).
Um ein PPV-Programm zu betrachten, muss ein Vorgang für die Buchung
am Fernsehschirm durchgeführt
werden, bevor das Programm gestartet wird oder wenn das Programm
gesendet wird.
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Um
ein PPV-Programm zu buchen, wird ein zu buchendes PPV-Programm aus
einer Programmübersichtstabelle
ausgewählt,
die auf dem Fernsehschirm, wie in 10 gezeigt,
angezeigt wird. Da ein Buchungsvorgangsschirm angezeigt wird, wird
ein Buchungsvorgang in Übereinstimmung
mit den Instruktionen auf dem Schirm durchgeführt.
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Da
der Nutzer sich nicht notwendigerweise genau das gebuchte PPV-Programm
merkt, gibt es Fälle,
bei denen es dem Nutzer passiert, dass er durch Abonnement zwei
oder mehr PPV-Frogramme bucht, die in der gleichen Zeitspanne gesendet
werden. Zusätzlich
besteht in einem Fall, bei dem ein Anzahl von Benutzern für einen
benutzerseitigen Anschluss vorhanden sind, eine hohe Wahrscheinlichkeit,
dass es dem Benutzer passiert, dass er durch Abonnement zwei oder
mehr PPV-Frogramme bucht, die in der gleichen Zeitspanne für einen
benutzerseitigen Anschluss gesendet werden.
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Zusätzlich sind
die Zeitspannen, während welcher
Benutzer Fernsehprogramme sehen können, und die Zeitspannen,
während
welcher Benutzer Fernsehprogramme zu sehen wünschen, im Allgemeinen für jeden
Benutzer festgelegt. Aus diesem Grund sind die Sendezeitspannen
für PPV-Programme,
die von den Benutzern durch Abonnement gebucht worden sind, ebenfalls
generell für
jeden Benutzer fixiert. Demgemäß wird es
günstig
sein, wenn Zeitspannen, während
welcher Benutzer Fernsehprogramme zu sehen wünschen, für jeden Benutzer eingestellt
werden können,
und für
eine Programmübersicht über Programme,
die während
der eingestellten Zeitspanne gesendet werden, kann der Benutzer
erkennen, dass die Programmübersicht
die Programmübersicht über Programme
ist, die während
der durch den Benutzer eingestellten Zeitspanne gesendet werden.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Steuerungsgerät für eine Programmübersichtsanzeige,
wie im Anspruch 1 definiert, gelöst;
die abhängigen
Patentansprüche
beziehen sich auf Weiterentwicklungen der Erfindung.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steuerungsgerät für eine Programmübersichtsanzeige
und einen Fernsehempfänger
zu schaffen, bei dem die Situation unwahrscheinlicht gemacht ist,
dass zwei oder mehr PPV-Programme, die während der gleichen Zeitperiode
gesendet werden, gebucht werden, oder eine derartige Anzeige kann als
ein grobes Kriterium darüber
verwendet werden, ob ein PPV-Programm oder dergleichen zu buchen ist,
indem eine solche Anzeige in der Frogrammübersichtsanzeige geschaffen
wird, dass eine Zeitspanne, für
welche der Benutzer eine Buchung durch Abonnement getroffen hat,
und eine Zeitspanne, die von dem Benutzer bezeichnet worden ist,
unterschieden werden können.
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Die
WO 95 28799 A offenbart ein Steuerungsgerät für eine Programmübersichtsanzeige zum
Anzeigen einer Anzahl von Programmführungen auf einer Anzeigeeinheit.
In diesem Gerät
wird ein Cursor durch einen Benutzer durch Zeitfenster bewegt und
die Cursorplatzierung kann durch Aufleuchten des am Cursorort gewählten Zeitfensters
ange zeigt werden, und Gebührenfernsehprogramme
können
durch Aufleuchten angezeigt werden.
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Die
EP-A-0 721 253, die ein Dokument gemäß Art. 54(3) und (4) EPC ist,
offenbart ein Steuerungsgerät
für eine
Programmübersichtsanzeige,
bei dem die Zeitspannen für
gebuchte Programme aufleuchten, um einen Reservierungszeitbalken
zu erzeugen, der als eine Erinnerung für den Benutzer dient, der Zeit
zum Betrachten eines PPV-Programmes reserviert hat, um dadurch Doppelbuchungen
zu vermeiden und das Vergessen der reservierten Programmierung zu
minimieren.
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Bei
dem Steuerungsgerät
für die
Programmübersichtsanzeige
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann der Benutzer sofort durch den Programmübersichtsschirm
eine Zeitspanne erkennen, in welcher ein gebuchtes Programm vorhanden
ist, da die Anzeige so ausgebildet ist, dass sie die Zeitspanne, in
welcher ein gebuchtes Programm vorhanden ist, und die Zeitspannen,
in welcher kein gebuchtes Programm vorhanden ist, unterscheiden
kann. Aus diesem Grund ist es möglich,
eine Situation zu verhindern, bei der zwei oder mehr Programme irrtümlich für die gleiche
Zeitspanne gebucht werden.
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1 ist
ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer Konfiguration eines
benutzerseitigen Anschlusses;
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2 ist
ein Diagramm zur Veranschaulichung einer Anzeigetabelle;
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3 ist
ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Gesamtverarbeitungsvorganges zum
Anzeigen eines Programmübersichtsschirms;
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4 ist
ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines detaillierten Vorganges
der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
im in der 3 gezeigten Schritt 3;
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5 ist
ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels des Programmübersichtsschirms,
der auf der Basis eines Programmübersichtsbildes,
das durch die Verarbeitung gemäß 4 ausgebildet
worden ist, angezeigt wird;
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6 ist
ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels
der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung;
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7 ist
ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels des Programmübersichtsschirms,
der auf der Basis des Programmübersichtsbildes,
welches durch die Verarbeitung gemäß 6 erzeugt
worden ist, angezeigt wird;
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8 ist
ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels
der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung;
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9 ist
ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels des Programmübersichtsschirms,
der auf der Basis des Programmübersichtsbildes,
welches durch die Verarbeitung gemäß 8 gebildet
worden ist, angezeigt wird;
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10 ist
ein Diagramm zur Veranschaulichung des Programmübersichtsschirms, der im DSS auf
dem nutzerseitigen Anschluss angezeigt wird;
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11 ist
ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels eines Zeitspanneneinstellschirms;
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12 ist
ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels des Programmübersichtsschirms,
der für
den Fall angezeigt wird, dass vom Nutzer eine Zeitspanne eingestellt
worden ist;
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13 ist
ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines detaillierten Vorganges
zur Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung, die
für den
Fall durchgeführt
wird, dass vom Benutzer die Zeitspanne eingestellt worden ist;
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14 ist
ein Diagramm zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels des
Zeitspanneneinstellschirms;
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15 ist
ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Teils des Verarbeitungsvorgangs zum
Anzeigen des Programmübersichtsschirms;
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16 ist
ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines weiteren Teils des
Verarbeitungsvorganges zum Anzeigen des Programmübersichtsschirms;
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17 ist
ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines detaillierten Vorganges
der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
im in der 15 gezeigten Schritt 153;
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18 ist
ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines detaillierten Vorganges
der zeitbezogenen Bilderzeugungsverarbeitung im in der 15 gezeigten
Schritt 154; und
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19 ist
ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels des Programmübersichtsschirms.
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Nunmehr
bezugnehmend auf die Zeichnungen, erfolgt eine Beschreibung einer
Ausführungsform
für den
Fall, bei dem die vorliegende Erfindung an einem digitalen Satellitenrundfunksystem
(DSS) angewandt wird, das in den Vereinigten Staaten zur kommerziellen
Anwendung gebracht worden ist. Im Folgenden wird anstatt des Begriffes "Zeitspanne" auch der Begriff "Zeitzone" verwendet.
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1 zeigt
eine Konfiguration eines benutzerseitigen Anschlusses. Als benutzerseitiger
Anschluss wird eine Kombination aus einem Fernsehempfänger und
einem Programmübersichtsanzeigesteuergerät oder einem
Fernsehempfänger,
in welchem eine Programmübersichtsanzeigesteuerungsschaltung
eingebaut ist, verwendet. Der benutzerseitige Anschluss hat eine
CPU 6 zur Steuerung des gesamten nutzerseitigen Anschlusses.
Die CPU 6 hat eine Speichervorrichtung 9 zum Speichern
ihres Programms und ihrer notwendigen Daten. Eine Betätigungseinheit 5,
die eine Fernsteuerung oder dergleichen enthält, ist mit der CPU verbunden.
Die CPU 6 steuert einen Tuner 2 zum Anzeigen eines
Programms, das durch die Betätigungseinheit 5 gewählt worden
ist, und steuert eine Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 zum
Erzeugen eines Programmübersichtsbildes.
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An
einem Eingangsanschluss 1 wird ein Hochfrequenzsignal von
einer nicht dargestellten Parabolantenne eingegeben. Das am Eingangsanschluss 1 eingegebene
Signal wird auf den Tuner 2 geschickt. Im Tuner wird eine
Verarbeitung, wie beispielsweise eine Frequenzumwandlung, eine QPSK-Demodulation
und dergleichen durchgeführt und
es wird ein Strom von digitalen Videosignalen erzeugt. Ein Ausgang
des Tuners 2 wird an eine Videoverarbeitungsschaltung 3 geschickt.
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In
der Videoverarbeitungsschaltung 3 wird der vom Tuner 3 ausgegebene
Strom MPEG-dekodiert und es wird ein analoges Videosignal zum Anzeigen
an einer Anzeigeeinheit 8, wie beispielsweise einer CRT,
beispielsweise ein NTSC-Signal, erzeugt.
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Dieses
Videosignal wird über
einen Multiplexer 7 an die Anzeigeeinheit 8 geschickt,
um an der Anzeigeeinheit 8 angezeigt zu werden.
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In
der Videoverarbeitungsschaltung 3 wird die Programmübersichtsinformation
aus dem Ausgang des Tuners 3 extrahiert und der CPU 6 zugeführt. Die
der CPU 6 zugeführte
Programmübersichtsinformation
wird in der Speichervorrichtung 9 gespeichert. Einstellschirminformationen
zum Anzeigen verschiedener Einstellschirme, wie beispielsweise einem
Menüschirm,
sind im Voraus in der Speichervorrichtung gespeichert, und Informationen
bezüglich der
Programme, welche gebucht worden sind (gebuchte Programme) und dergleichen,
sind ebenfalls in diesem gespeichert.
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Die
Programmübersichtsanzeigeerzeugungsschaltung 4 hat
einen Anzeigespeicher (nicht dargestellt). In der Programmübersichtsanzeigeerzeugungsschaltung 4 werden
auf dem Anzeigespeicher auf der Basis der Einstellschirminformation,
der Programmübersichtsinformation
und dergleichen, die in der Speichervorrichtung 9 gespeichert
sind, verschiedene Einstellbilder und Programmübersichtsbilder ausgebildet.
Dann werden die an dem Anzeigespeicher gebildeten Bilder aufeinander
folgend gelesen und über
den Multiplexer 7 zur Anzeigeeinheit 8 geschickt,
um auf der Anzeigeeinheit 8 angezeigt zu werden. Auf der
Basis eines Steuersignals von der CPU 6 wählt der
Multiplexer 7 einen der Ausgänge der Videoverarbeitungsschaltung 3 und
den Ausgang der Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 und
leitet diese zur Anzeigeeinheit 8.
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Die
Betätigungseinheit 5 ist
mit einer Menütaste 11 zum
Anzeigen des Menüschirms,
vier Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D zum horizontalen
und vertikalen Bewegen eines Cursors, einer Wähltaste 13 zum Wählen und
Eingeben und dergleichen versehen. Wenn der Benutzer einen Programmübersichtsschirm
sehen möchte,
reicht es aus, wenn der Benutzer die Menütaste 11 betätigt, um
den Menüschirm
anzuzeigen, und er wählt
dann eine Programmübersicht
durch Betätigen
der Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D und
der Wähltaste 13.
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Die
zum Empfänger
geschickte Programmübersichtsinformation
umfasst Übersichtsinformation über die
Programme für
alle Kanäle,
beispielsweise von dem gegenwärtigen
Zeitpunkt bis zu dem Zeitpunkt 24 Stunden später. Die
Programmübersichtsinformation
bezüglich
einem Programm umfasst einen Titel, dessen Gebühr (Rate), wenn das Programm
ein PPV-Programm ist, die Kategorie (Sport, Musik, Drama, Nachrichten
etc.), die Startzeit, die Endzeit usw.
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Die
CPU 6 betrachtet die Führungsinformation
bezüglich
der Programme für
alle Kanäle
so, als sei diese eine zweidimensional angeordnete Information,
bei der die Kanalnummern in der vertikalen Richtung und die Zeit
in der Horizontalrichtung angegeben sind, wie dies an der Oberseite
in 10 gezeigt ist, und die CPU 6 erzeugt
eine Indextabelle, auf die unter Verwendung der Kanalnummern und
von Fensternummern, welche die Zeit anzeigen, zugegriffen werden
kann. Die Fensternummern sind Nummern, die beispielsweise 30-Minuten-Einheiten
zugewiesen sind. Nebenbei gesagt, wird der zweidimensional angeordnete
Bereich, der der gesamten Programmübersichtsinformation entspricht,
der an der Oberseite in 10 gezeigt
ist, als ein Gesamtprogrammübersichtsbereich
bezeichnet.
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Wenn
durch die Betätigungseinheit 5 eine Programmübersichtsanzeige
gewählt
wird, erzeugt die CPU 6 eine Anzeigetabelle, wie beispielsweise die
in der 2 gezeigte, auf der Basis der Kanalnummer, welche
unmittelbar zuvor gewählt
worden ist, dem gegenwärtigen
Zeitpunkt und der Indextabelle. In der 2 ist die
Programmübersichtsanzeigeinformation
in kleinen Regionen (im Nachfolgenden als Zellen bezeichnet) in
dem Bereich, ausschließlich der
am weitesten links liegenden Spalte, gespeichert. Demgemäß entspricht
bei diesem Beispiel eine Anzeigetabelle einem Teil aus 5 Kanälen × 5 Zellen
(entsprechend zweieinhalb Stunden) der Programmübersicht. Die Kanalnummern
(absolute Kanalnummern) oder Daten an den Stationsnamen entsprechend
dieser Kanalnummern sind in den Zellen in der am weitesten links
liegenden Spalte gespeichert.
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In
der 2 bezeichnet x in (x, y), das als Index in jeder
Zelle beschrieben ist, eine relative Kanalnummer (eine relative
Kanalnummer unter den Fenstern in der Anzeigetabelle und nicht eine
absolute Kanalnummer) und y bezeichnet eine relative Fensternummer
(eine relative Fensternummer unter den Zellen in der Anzeigetabelle
und nicht eine absolute Fensternummer). Die Programmübersichtsanzeigeinformation
entsprechend der unmittelbar zuvor gewählten Kanalnummer und der gegenwärtigen Zeit ist
in einer zweiten Zelle So von links in der obersten Zeile gespeicherten
(im Nachfolgenden wird diese Zelle als Referenzzelle bezeichnet).
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Die
in jedem Fenster gespeicherte Programmübersichtsanzeigeinformation
umfasst einen Titel, die Anzahl der Zellen, in welchen das Programm
fortgesetzt wird (die Anzahl der exklusiv besetzten Zellen), die
Rate, die Information, welche repräsentiert, ob das Programm gebucht
worden ist oder nicht, die Kategorie usw. Auf der Basis der so erzeugten
Anzeigetabelle erzeugt die Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 auf
dem Anzeigespeicher ein Bild entsprechend dem Programmübersichtsschirm,
wie das an der unteren Seite in 10 gezeigte.
Wenn dann das an dem Anzeigespeicher erzeugte Bild zur Anzeigeeinheit 8 geschickt
wird, wird an der Anzeigeeinheit die Programmübersichtsanzeige, wie die an
der unteren Seite in 10 gezeigte, angezeigt.
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3 zeigt
einen Gesamtvorgang der Verarbeitung, die von der CPU 6 und
der Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 für den Fall
durchgeführt
wird, dass die Programmübersicht
durch die Betätigungseinheit 5 gewählt worden
ist.
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Wenn
die Programmübersicht
durch die Betätigungseinheit 5 gewählt worden
ist, dann werden die Kanalnummer, die unmittelbar zuvor gewählt worden
ist, und gegenwärtige
Zeit gelesen und die Referenzzelle wird in der gesamten Programmübersichtsregion
gesetzt (Schritt 1).
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Die
in der 2 gezeigte Anzeigetabelle wird auf der Basis der
gesetzten Referenzzelle und der Indextabelle erzeugt (Schritt 2).
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Information
in dieser Anzeigetabelle wird von der CPU 6 zur Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 geschickt.
In der Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 wird
die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
auf der Basis der übersandten
Information durchgeführt (Schritt 3).
Das heißt,
es wird ein Programmübersichtsbild
in dem Anzeigespeicher erzeugt. Wenn das Programmübersichtsbild,
das im Anzeigespeicher erzeugt worden ist, nacheinander gelesen
und auf die Anzeigeeinheit 8 geschickt wird, wird auf der Anzeigeeinheit
ein Programmübersichtsschirm
angezeigt. Darauf folgend wird der Vorgang in einen Zustand des
Wartens auf eine Tasteneingabe versetzt.
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Wenn
durch die Wähltaste 11 (JA
im Schritt 4) eine Wähltasteneingabe
erfolgt ist, wird eine vorbestimmte Wählverarbeitung, wie beispielsweise
die Wahl eines Programms, eine Reservierung eines Programms und
dergleichen durchgeführt.
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Wenn
durch die Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D eine
Cursortasteneingabe erfolgt (JA im Schritt 5), wird die
Verarbeitung im Schritt 6, 7 oder 9 entsprechend
der betätigten
Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D durchgeführ.
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Wenn,
anders gesagt, die betätigte
Taste die Linksbewegungstaste 12L ist, geht der Vorgang
weiter zum Schritt 6, um zu bestimmen, ob ein Befehl für eine Nach-Links-Bewegung vom linken
Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion
erfolgt ist oder nicht. Wenn die betätigte Taste die Rechtsbewegungstaste 12R ist,
geht der Vorgang weiter zum Schritt 7, um zu bestimmen,
ob ein Befehl für
eine Nach-Rechts-Bewegung vom rechten Ende der gesamten Programmübersichtsregion
erfolgt ist oder nicht. Wenn die betätigte die Aufwärtsbewegungstaste 12U ist,
geht der Vorgang weiter zum Schritt 8, um zu bestimmen,
ob ein Befehl für
die Aufwärtsbewegung
vom oberen Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion erfolgt ist
oder nicht. Wenn die betätigte
die Nach-Unten-Bewegungstaste 12D ist,
geht der Vorgang weiter zum Schritt 9, um zu bestimmen,
ob ein Befehl für
die Abwärtsbewegung
vom unteren Ende der gesamten Programmübersichtsregion erfolgt ist
oder nicht.
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Der
Cursor kann nicht bewegt werden, wenn ein Befehl für die Bewegung
nach links vom linken Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion erfolgt (JA
im Schritt 6), wenn ein Befehl für die Bewegung nach rechts
vom rechten Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion (JA im Schritt 7),
wenn ein Befehl für
die Aufwärtsbewegung
vom oberen Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion (JA im Schritt 8)
oder wenn ein Befehl für
die Abwärtsbewegung vom
unteren Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion
(JA im Schritt 9) erfolgt. Daher kehrt der Vorgang zum
Schritt 4 zurück
und wird in einen Zustand des Wartens auf eine Tasteneingabe versetzt.
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Wenn
der Cursorbewegungsbefehl durch die Cursortasteneingabe kein Befehl
ist, der den Cursor wie vorstehend beschrieben nicht bewegen kann, wird
die Position des Ziels der Cursorbewegung berechnet (Schritt 10).
Dann wird entschieden, ob die Position des Ziels der Cursorbewegung
innerhalb des Programmübersichtsschirms,
der auf der Anzeigeeinheit 8 angezeigt wird, liegt oder
nicht (Schritt 11). Wenn die Position des Ziels der Cursorbewegung
innerhalb des Programmübersichtsschirms,
der auf der Anzeigeeinheit 8 angezeigt wird, liegt, wird das
Cursorbild innerhalb des Anzeigespeichers so bewegt, dass der Cursor
an der Position des Ziels der Bewegung angezeigt wird (Schritt 12).
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Wenn
die Position des Ziels der Cursorbewegung außerhalb des Programmübersichtsschirms, der
an der Anzeigeeinheit 8 angezeigt wird, liegt, wird das
Fenster entsprechend der Position des Ziels der Cursorbewegung als
die Referenzzelle gesetzt, um den Programmübersichtsschirm zu verändern (zu scrollen)
(Schritt 13). Dann kehrt der Vorgang zum Schritt 2 zurück. Demgemäß wird die
in der 2 gezeigte Anzeigetabelle auf der Basis des neu
eingestellten Referenzfensters erzeugt, und es wird ein neuer Programmübersichtsschirm
an der Anzeigeeinheit 8 angezeigt. Der Programmübersichtsschirm ist
aktualisiert worden.
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4 zeigt
einen detaillierten Vorgang des in der 3 gezeigten
Schrittes 3 der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung.
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In
dieser Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
wird, wie in der 5 gezeigt, ein Programmübersichtsbild
erzeugt, bei dem eine Zeitzone, in welcher gebuchte Programme vorhanden sind,
und eine Zeitzone, in welcher keine gebuchten Programme vorhanden
sind, durch Farbgebung klassifiziert angezeigt werden.
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Als
Erstes wird ein Rahmenbild mit einer Größe entsprechend der Anzahl
seiner exklusiv besetzten Zellen in den Anzeigespeicher für jedes
Programm innerhalb der Anzeigetabelle eingeschrieben (Schritt 21).
Dann wird 1 in einer Variablen Schlitznummer gesetzt, was
eine relative Schlitznummer anzeigt (Schritt 22).
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Es
wird bestimmt, ob in der Zeitzone entsprechend der gegenwärtig gesetzten
Variablen Schlitznummer ein gebuchtes Programm präsent ist
oder nicht (Schritt 23). Wenn bestimmt worden ist, dass kein
gebuchtes Programm in der Zeitzone entsprechend dem der Zeit gesetzten
Variablen Schlitznummer vorhanden ist, werden Farbdaten, die eine
erste Farbe repräsentieren,
in den Bereich der Zeitzone entsprechend der derzeit besetzten,
Variablen Schlitznummer in den inneren Bereichen aller Rahmen, die
in dem Anzeigespeicher eingeschrieben sind, eingeschrieben (Schritt 24).
Dann geht der Vorgang weiter zum Schritt 26.
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Wenn
im Schritt 23 bestimmt worden ist, dass in der Zeitzone
entsprechend der derzeit gesetzten relativen Schlitznummer SLOT-NUM
ein gebuchtes Programm vorhanden ist, werden Farbdaten, die eine
zweite Farbe, welche sich von der ersten Farbe unterscheidet, in
den Bereich der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten Variablen
Schlitznummer in den inneren Bereichen aller Rahmen, die in den
Anzeigespeicher eingeschrieben worden sind, eingeschrieben (Schritt 25).
Dann geht der Vorgang zum Schritt 26.
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Im
Schritt 26 wird die Variable Schlitznummer um 1 erhöht. Das
heißt,
die Variable Schlitznummer wird aktualisiert. Dann wird bestimmt,
ob die aktualisierte Variable Schlitznummer größer als 5 ist oder nicht (Schritt 27).
Wenn die aktualisierte Variable Schlitznummer kleiner als oder gleich
5 ist (NEIN im Schritt 27), kehrt der Vorgang zum Schritt 23 zurück, und
die Verarbeitung der Schritte 23 bis 26 wird wiederum
mit Bezug auf die Zeitzone entsprechend der aktualisierten Variablen
Schlitznummer durchgeführt.
Wenn die Verarbeitung im Schritt 23 bis 26 somit
mit Bezug auf jede der relativen Schlitznummern 1 bis 5 durchgeführt worden
ist, wird im Schritt 27 als Antwort JA gegeben, und der
Vorgang geht zum Schritt 28 weiter.
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Im
Schritt 28 wird ein Cursorbild in den Anzeigespeicher eingeschrieben.
Darauf folgend wird ein Bild, das einen Titel repräsentiert
(Titelbild) in jeden Rahmen eingeschrieben (Schritt 29),
worauf die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
endet.
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5 zeigt
ein Beispiel des Programmübersichtsschirms,
der auf der Anzeigeeinheit 8 auf der Basis des so gebildeten
Programmübersichtsbildes angezeigt
wird. 5 zeigt ein Beispiel, bei dem in der Zeitzone
9:00 bis 10:00 bereits gebuchte Programme vorhanden sind. Demgemäß ist das
Innere der Programmrahmen in der Zeitzone 9:00 bis 10:00 in der
zweiten Farbe gefärbt
(durch Schraffur dargestellt) und das Innere der Programmrahmen
in den anderen Zeitzonen ist in der ersten Farbe (in Leerräumen gezeigt)
gefärbt.
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Somit
ist bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Benutzer in
der Lage, sofort die Zeitzone zu erkennen, in welcher in dem Programmübersichtsschirm
gebuchte Programme vorhanden sind, da die Zeitzone, in welcher gebuchte
Programme vorhanden sind, und Zeitzone, in welcher keine gebuchten
Programme vorhanden sind, durch Farbgebung klassifiziert sind. Aus
diesem Grund ist es möglich
zu verhindern, dass während
der gleichen Zeitzone irrtümlich
zwei oder mehr Programme gebucht werden.
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Nebenbei
gesagt können,
wenn bereits ein gebuchtes Programm unter den Programmen vorhanden
ist, die in den Anzeigespeicher eingeschrieben sind, Farbdaten,
welche eine dritte Farbe repräsentieren,
die sich von den ersten und zweiten Farben unterscheidet, innerhalb
des Rahmens dieses Programmes eingeschrieben sein.
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6 zeigt
ein weiteres Beispiel der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung.
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Bei
dieser Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
werden Programme, welche gebucht worden sind, und Programme, die
nicht gebucht worden sind, durch Farbgebung klassifiziert, und ein
Programmübersichtsbild
wird erzeugt, bei dem die Zeitzone, in welcher die gebuchten Programme
vorhanden sind, durch Dreiecksmarkierungen (
),
wie in der
7 gezeigt, angegeben sind.
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Als
Erstes wird ein Rahmenbild in einer Größe entsprechend der Anzahl
der exklusiv besetzten Fenster bzw. Schlitze des Programmes innerhalb
der Anzeigetabelle in den Anzeigespeicher eingeschrieben (Schritt 31).
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Als
Nächstes
werden Farbdaten, die die erste Farbe repräsentieren, in die Rahmen entsprechen der
Programme, die unter allen in den Anzeigespeicher eingeschriebenen
Rahmen nicht gebucht worden sind, in die Rahmen eingeschrieben,
während die
Farbdaten, welche die zweite Farbe repräsentieren, welche sich von
der ersten Farbe unterscheidet, in die Rahmen eingeschrieben werden,
die den Programmen entsprechen, welche gebucht worden sind (Schritt 32).
Wenn unter den Programmen, die in der Anzeigeregion anzuzeigen sind,
kein gebuchtes Programm vorhanden ist, werden die Farbdaten, welche die
erste Farbe repräsentieren,
in das Innere aller Rahmen, die in dem Anzeigespeicher eingeschrieben
worden sind, eingeschrieben.
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Als
Nächstes
wird, nachdem das Cursorbild in den Anzeigespeicher eingeschrieben
worden ist (Schritt 33), in jeden Rahmen ein Titelbild
eingeschrieben (Schritt 34).
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Als
Nächstes
wird in die Variable Schlitznummer auf 1 eingesetzt, die
die relative Schlitznummer anzeigt (Schritt 35). Dann wird
bestimmt, ob in der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten
Variablen Schlitznummer irgendein gebuchtes Programm vorhanden ist
oder nicht (Schritt 36). Wenn bestimmt worden ist, dass
kein gebuchtes Programm in der Zeitzone entsprechend der derzeit
gesetzten Variablen Schlitznummer vorhanden ist, geht der Vorgang zum
Schritt 41.
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Wenn
bestimmt worden ist, dass in der Zeitzone entsprechend der derzeit
gesetzten Variablen Schlitznummer ein gebuchtes Programm vorhanden ist,
wird bestimmt, ob das gebuchte Programm in dem Anzeigebereich vorhanden
ist oder nicht (Schritt 37). Wenn das gebuchte Programm
in dem Anzeigebereich vorhanden ist, geht der Vorgang zum Schritt 41.
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Wenn
ein gebuchtes Programm nicht in dem Anzeigebereich vorhanden ist,
wird bestimmt, ob das gebuchte Programm oberhalb des Anzeigebereiches liegt
(Schritt
38). Wenn bestimmt worden ist, dass das gebuchte
Programm oberhalb des Anzeigebereiches liegt (JA im Schritt
38),
wird ein Bild entsprechend der nach oben gerichteten Dreiecksmarke
in den
Anzeigespeicher eingeschrieben, so dass die nach oben gerichtete
Dreiecksmarke
in
einem oberen Bereich des Anzeigeschirms angezeigt wird, wobei dieser
Bereich der Bereich der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten
relativen Schlitznummer SLOT-NUM ist (Schritt
39). Dann
geht der Vorgang weiter zum Schritt
41.
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Wenn
bestimmt worden ist, dass das gebuchte Programm nicht oberhalb des
Anzeigebereiches liegt (NEIN im Schritt
38), wird bestimmt,
ob das gebuchte Programm unterhalb des Anzeigebereiches liegt. Demgemäß wird in
diesem Fall ein Bild entsprechend der nach unten ausgerichteten
Dreiecksmarke
in
den Anzeigespeicher so eingeschrieben, dass die nach unten gerichtete
Dreiecksmarke
in
einem unteren Bereich des Anzeigeschirms angezeigt wird, dieser
Bereich ist der Bereich der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten
relativen Schlitznummer SLOT-NUM (Schritt
40). Dann geht
der Vorgang zum Schritt
41 weiter.
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Im
Schritt 41 wird die Variable Schlitznummer um 1 erhöht. Das
heißt,
die Variable Schlitznummer wird aktualisiert. Dann wird bestimmt,
ob die aktualisierte Variable Schlitznummer größer als 5 ist oder nicht (Schritt 42).
Wenn die aktualisierte Variable Schlitznummer kleiner als oder gleich
5 ist (NEIN im Schritt 42), kehrt der Vorgang zum Schritt 36 zurück, und
die Verarbeitung der Schritte 36 bis 41 wird mit
Bezug auf die Zeitzone entsprechend der aktualisierten Variablen
Schlitznummer nochmals durchgeführt.
Wenn die Verarbeitung in den Schritten 36–41 somit
mit Bezug auf jede der relativen Schlitznummern 1 bis 5 durchgeführt worden
ist, wird im Schritt 27 die Antwort JA gegeben, und der
Programmübersichtsbilderzeugungsvorgang
endet.
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7 zeigt
ein Beispiel des Programmübersichtsschirms,
der an der Anzeigeeinheit
8 auf der Basis des so gebildeten
Programmübersichtsbildes angezeigt
wird. Bei diesem Beispiel wird die nach aufwärts orientierte Dreiecksmarke
in
der Zeitzone 9:00 bis 9:30 angezeigt, und die nach abwärts gerichtete
Dreiecksmarke
wird
an der Zeitzone 9:30 bis 10:00 angezeigt. Zusätzlich ist ein Programm während der
Zeit 10:00 bis 11:00 auf dem Kanal
6 (Titel: I) in der
zweiten Farbe farbig dargestellt.
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Während der
Zeitzone zwischen 9:00 bis 9:30 ist nämlich bereits ein gebuchtes
Programm auf dem Kanal vorhanden, der oberhalb der angezeigten Kanäle liegt.
Zusätzlich
ist während
der Zeitzone von 9:30 bis 10:00 ein bereits gebuchtes Programm auf dem
Kanal vorhanden, der unterhalb der angezeigten Kanäle liegt.
Ferner ist das Programm während der
Zeit 10:00 bis 11:00 auf dem Kanal 6 (Titel: I) ein bereits
gebuchtes Programm.
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Bei
dieser Ausführungsform
werden Programme, die gebucht worden sind, und Programme, die nicht
gebucht worden sind, an dem Programmübersichtsschirm durch Farbgebung
klassifiziert angezeigt, und die Zeitzone, in welcher ein gebuchtes
Programm oberhalb des Anzeigeschirms liegt, und die Zeitzone, in
welcher ein gebuchtes Programm unterhalb des Anzeigeschirms liegt,
werden durch Dreiecksmarkierungen angezeigt. Demgemäß ist der
Benutzer in der Lage, sofort die Zeitzone zu erkennen, in welcher
auf dem Programmübersichtsschirm
gebuchte Programme vorhanden sind. Aus diesem Grund ist es möglich, zu
verhindern, dass zwei oder mehr Programme fehlerhaft während der
gleichen Zeitzone gebucht werden. Zusätzlich ist, wenn die Dreiecksmarkierung
angezeigt wird, der Benutzer in der Lage zu erkennen, ob das gebuchte
Pro gramm auf dem Kanal, oberhalb oder unterhalb des Programmübersichtsschirms
liegend, derzeit angezeigt wird, so dass es einfach ist, durch Betätigung des Cursors
ein gebuchtes Programm zu suchen.
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8 zeigt
noch ein weiteres Beispiel der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung. Bei
dieser Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
wird ein Programmübersichtsbild
erzeugt, bei dem die Zeitzone, in welcher gebuchte Programme vorhanden
sind, durch einen Balken angezeigt wird, wie dies in der 9 gezeigt
ist.
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Als
Erstes wird ein Rahmenbild in einer Größe entsprechend der Anzahl
der exklusiv besetzten Zellen in dem Programm innerhalb der Anzeigetabelle
in den Anzeigespeicher eingeschrieben (Schritt 51).
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Als
Nächstes
werden Farbdaten, die eine vorbestimmte Farbe repräsentieren,
in alle Rahmen eingeschrieben, die in den Anzeigespeicher eingeschrieben
worden sind (Schritt 52). Wenn, nebenbei gesagt, ein bereits
gebuchtes Programm unter den Programmen vorhanden ist, die in den
Anzeigespeicher eingeschrieben sind, werden die Farbdaten, welche
die erste Farbe repräsentieren,
in die Rahmen unter all den Rahmen, welche in den Anzeigespeicher
eingeschrieben worden sind, eingeschrieben, die nicht gebucht sind,
während
die Farbdaten, welche die zweite Farbe repräsentieren, welche sich von
der ersten Farbe unterscheidet, in die Rahmen entsprechend der gebuchten
Programme eingeschrieben werden können.
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Nachdem
als Nächstes
das Cursorbild in den Anzeigespeicher eingeschrieben worden ist
(Schritt 53), wird in jeden Rahmen ein Titelbild eingeschrieben
(Schritt 54).
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Als
Nächstes
wird in der Variablen Schlitznummer, die die relative Schlitznummer
anzeigt, 1 gesetzt (Schritt 55). Dann wird bestimmt,
ob in der Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten Variablen
Schlitznummer ein gebuchtes Programm vorhanden ist oder nicht (Schritt 56).
Wenn bestimmt worden ist, dass in der Zeitzone entsprechend der derzeit
gesetzten Variablen Schlitznummer kein gebuchtes Programm vorhanden
ist, geht der Vorgang zum Schritt 58 weiter.
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Wenn
bestimmt worden ist, dass in der Zeitzone entsprechend der derzeit
gesetzten Variablen Schlitznummer ein gebuchtes Programm vorhanden ist,
wird ein Bild entsprechend einem Balken in den Anzeigespeicher so
eingeschrieben, dass der Balken an dem oberen Bereich des Anzeigeschirms
angezeigt wird, dieser Bereich ist der Bereich der Zeitzone entsprechend
der derzeit gesetzten relativen Schlitznummer SLOT-NUM (Schritt 57).
Dann geht der Vorgang zum Schritt 58.
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Im
Schritt 58 wird die Variable Schlitznummer um 1 erhöht. Das
heißt,
die Variable Schlitznummer wird aktualisiert. Dann wird bestimmt,
ob die aktualisierte Variable Schlitznummer größer als 5 ist oder nicht (Schritt 59).
Wenn die aktualisierte Variable Schlitznummer kleiner als oder gleich
5 ist (NEIN im Schritt 59), kehrt der Vorgang zum Schritt 56 zurück und die
Verarbeitung der Schritte 56 bis 58 wird unter
Bezug auf die Zeitzone entsprechend der aktualisierten Variablen
Schlitznummer nochmals durchgeführt.
Wenn die Verarbeitung in den Schritten 56 bis 58 mit
Bezug auf jede der relativen Schlitznummern 1 bis 5 durchgeführt wird,
wird im Schritt 59 als Antwort JA gegeben und die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
endet.
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9 zeigt
ein Beispiel des Programmübersichtsschirms,
der an der Anzeigeeinheit 8 auf der Basis des so ausgebildeten
Programmübersichtsbildes
angezeigt wird. Bei diesem Beispiel wird der Balken im oberen Bereich
des Programmübersichtsschirms
angezeigt, dieser Bereich entspricht der Zeitzone 9:00 bis 10:00.
Es ist nämlich
ein Beispiel gezeigt, bei dem in der Zeitzone 9:00 bis 10:00 ein
gebuchtes Programm vorhanden ist.
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Da
bei dieser Ausführungsform
die Zeitzone, in welcher ein gebuchtes Programm vorhanden ist, durch
den Balken am Programmübersichtsschirm angezeigt
wird, ist es möglich,
zu verhindern, dass zwei oder mehr Programme irrtümlicherweise
während
der gleichen Zeitzone gebucht werden.
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Als
Nächstes
wird eine Anordnung beschrieben, die es für den Benutzer möglich macht,
eine Zeitzone einzustellen, während
welcher der Benutzer Fernsehprogramme sehen möchte, und die es für den Benutzer
möglich
macht, zu erkennen, dass die Programmübersicht über Programme, die während der
eingestellten Zeitzone gesendet werden, die Programmübersicht über diejenigen
Programme ist, die während
der vom Benutzer gesetzten Zeitzone gesendet werden.
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Wenn
an dem Menüschirm
ein Zeitzoneneinstellmodus gewählt
wird, wird ein Zeitzoneneinstellschirm angezeigt, um die Zeitzone
einzustellen, während
welcher der Benutzer sehen möchte
usw., wie dies in der 11 gezeigt ist. Wenn der Benutzer
an dem Zeitzoneneinstellschirm die Startzeit und die Endzeit einer
Zeitzone, während
welcher der Benutzer Fernsehprogramme sehen möchte, einstellt und dann einen
OK-Knopf wählt,
werden Daten bezüglich des
Startzeitpunktes und des Endzeitpunktes der Zeitzone, die vom Benutzer
gesetzt worden sind (im Nachfolgenden werden diese Daten als Zeitzonendaten
bezeichnet), in der Speichervorrichtung 9 gespeichert.
Zusätzlich
wird der Anzeigeschirm von dem Zeitzoneneinstellschirm auf den Menüschirm umgeschaltet.
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Wenn
die Einstellung der Zeitzone erfolgt ist, wird der Programmübersichtsschirm
angezeigt, so dass die vom Nutzer eingestellte Zeitzone und die anderen
Zeitzonen voneinander unterschieden werden können. Beispielsweise wird der
Bereich entsprechend der vom Nutzer gesetzten Zeitzone und der Bereich
entsprechend der anderen Zeitzonen in unterschiedlichen Farben in
dem Anzeigebereich des Programmübersichtsschirms
angezeigt, wie dies in der 12 gezeigt
ist. 12 veranschaulicht einen Fall, bei dem die Zeitzone
12:00 bis 24:00 vom Benutzer eingestellt ist.
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Bei
der Verarbeitung für
das Anzeigen gemäß 12 unterscheidet
sich die in der 3 gezeigte Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
von der vorstehenden Ausführungsform.
Wenn nämlich
die Zeitzone vom Benutzer eingestellt worden ist, werden der Bereich
entsprechend der vom Benutzer gesetzten Zeitzone und der Bereich
entsprechend der anderen Zeitzonen in dem Anzeigebereich des Programmübersichts schirms,
wie in der 12 gezeigt, in unterschiedlichen
Farben angezeigt. Darauf folgend wird der Vorgang in einen Zustand
des Wartens auf eine Tasteneingabe versetzt.
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Wenn
eine Wähltasteneingabe
durch die Wähltaste 13 vorgenommen
wurde (JA im Schritt 4), wird eine vorbestimmte Wahlverarbeitung,
wie beispielsweise die Wahl eines Programms, eine Reservierung eines
Programms und dergleichen durchgeführt.
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Wenn
durch die Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D eine
Cursortasteneingabe durchgeführt
worden ist (JA im Schritt 5), wird die Verarbeitung des
Schrittes 6, 7 oder 9 in Übereinstimmung
mit der betätigten
Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U oder 12D durchgeführt.
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Anders
ausgedrückt,
wenn die betätigte
Taste die Linksbewegungstaste 12L ist, geht der Vorgang
zum Schritt 6, um zu bestimmen, ob ein Befehl für die Linksbewegung
vom linken Ende der gesamten Programmübersichtsregion E vorhanden
ist oder nicht. Wenn die betätigte
Taste die Rechtsbewegungstaste 12R ist, geht der Vorgang
zum Schritt 7, um zu bestimmen, ob ein Befehl für eine Rechtsbewegung
von dem rechten Ende der gesamten Programmübersichtsregion E durchgeführt worden
ist. Wenn die betätigte
Taste die Aufwärtsbewegungstaste 12U ist,
geht der Vorgang zum Schritt 8, um zu bestimmen, ob ein
Befehl für
die Aufwärtsbewegung vom
oberen Ende der gesamten Programmübersichtsregion E erfolgt ist
oder nicht. Wenn die betätigte
Taste die Abwärtsbewegungstaste 12D ist,
geht der Vorgang zum Schritt 9, um zu bestimmen, ob ein Befehl
für die
Abwärtsbewegung
vom unteren Ende der gesamten Programmübersichtsregion E erfolgt ist
oder nicht.
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Der
Cursor kann nicht bewegt werden, wenn ein Befehl für die Linksbewegung
vom linken Ende der gesamten Programmübersichtsregion E erfolgt (JA
im Schritt 6), wenn ein Befehl für die Rechtsbewegung vom rechten
Ende der gesamten Programmübersichtsregion
E erfolgt (JA im Schritt 7), wenn ein Befehl für die Aufwärtsbewegung
vom oberen Ende der gesamten Programmübersichtsregion E erfolgt (JA
im Schritt 8) oder wenn ein Befehl für die Abwärtsbewegung vom unteren Ende
der gesamten Pro grammübersichtsregion
E erfolgt (JA im Schritt), das heißt, wenn der Befehl für eine Bewegung
außerhalb
der gesamten Programmübersichtsregion
E ist. Daher kehrt der Vorgang zum Schritt 4 zurück und wird
in einen Zustand des Wartens für
eine Tasteneingabe versetzt.
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Wenn
der Tastenbewegungsbefehl durch die Cursortasteneingabe ein Befehl
für die
Bewegung innerhalb der gesamten Programmübersichtsregion ist, wird die
Zielposition der Cursorbewegung berechnet (Schritt 10).
Wenn der Cursorbewegungsbefehle ein Befehl für eine Horizontalbewegung ist,
wird die Zielposition der Cursorbewegung berechnet, indem das Maß der Bewegung
als ein Zellenteil (ein Schlitzteil) in der Horizontalrichtung gesetzt
wird. Wenn der Cursorbewegungsbefehl ein Befehl für eine Vertikalbewegung
ist, wird die Zielposition der Cursorbewegung durch Setzen der Größe der Bewegung
als ein Zellenteil (ein Schlitzteil) in vertikaler Richtung berechnet.
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Dann
erfolgt eine Bestimmung, ob die Zielposition der Cursorbewegung
innerhalb des Programmübersichtsschirms
ist, der auf der Anzeigeeinheit 8 angezeigt ist (Schritt 11).
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Wenn
die Zielposition der Cursorbewegung innerhalb des Programmübersichtsschirms,
der auf der Anzeigeeinheit 8 angezeigt ist, liegt, wird
das Cursorbild innerhalb des Anzeigespeichers so bewegt, dass der
Cursor an der Zielposition der Bewegung angezeigt wird (Schritt 12).
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Wenn
die Zielposition der Cursorbewegung außerhalb des Programmübersichtsschirms,
der auf der Anzeigeeinheit 8 angezeigt wird, liegt, wird
die Verarbeitung zum Ändern
der Referenzzelle durchgeführt,
um den Programmübersichtsschirm
zu ändern
(zu scrollen) (Schritt 13). Bei dieser Verarbeitung zum Ändern der
Referenzzelle wird die Position, die um das Maß der Cursorbewegung in der
Cursorbewegungsrichtung von der derzeitigen Referenzzelle entfernt
ist, als eine neue Referenzzelle in der gesamten Programmübersichtsregion
E eingestellt. Nachdem die neue Referenzzelle durch die Verarbeitung
zum Ändern
der Referenzzelle eingestellt ist, kehrt der Vorgang zum Schritt 2 zurück. Demgemäß wird die
in der 2 gezeigte Anzeigetabelle auf der Basis der neu eingestellten
Referenzzelle erzeugt, und es wird ein neuer Programmübersichtsschirm
an der Anzeigeeinheit 8 angezeigt. Der Programmübersichtsschirm
ist aktualisiert.
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13 zeigt
einen detaillierten Vorgang der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung (der
in der 3 gezeigte Schritt 3) für den Fall,
bei dem die Zeitzone vom Benutzer eingestellt worden ist.
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Zunächst wird
ein Rahmenbild in einer Größe entsprechend
der besetzten Zeit jedes Programms in den Anzeigespeicher für jedes
Programm innerhalb der Anzeigetabelle auf der Basis der Nummer der
exklusiv besetzten Zellen eingeschrieben (Schritt 131).
Dann wird 1 in eine Variable Schlitznummer eingesetzt,
die eine relative Schlitznummer anzeigt (Schritt 132).
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Als
Nächstes
wird auf der Basis der Zeitzonendaten, die in der Speichervorrichtung 9 gespeichert
sind, bestimmt, ob die Zeitzone der derzeit gesetzten Variablen
Schlitznummer, die in der durch den Nutzer gesetzten Zeitzone enthalten
ist, entspricht oder nicht (Schritt 133). Wenn bestimmt
wird, dass die Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten Variablen
Schlitznummer nicht in der vom Nutzer gesetzten Zeitzone enthalten
ist, werden Farbdaten, die eine erste Farbe repräsentieren, in die Region der Zeitzone
entsprechend der derzeit gesetzten Variablen Schlitznummer in die
Innenbereiche aller Rahmen eingeschrieben, die in den Anzeigespeicher
eingeschrieben sind (Schritt 134). Dann geht der Vorgang
zum Schritt 136.
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Im
Schritt 133 werden, wenn bestimmt worden ist, dass die
Zeitzone entsprechend der derzeit gesetzten Variablen Schlitznummer
in der vom Nutzer gesetzten Zeitzone enthalten ist, Farbdaten, die eine
zweite Farbe repräsentieren,
welche sich von der ersten Farbe unterscheidet, in die Region der Zeitzone
entsprechend der derzeit gesetzten Variablen Schlitznummer in die
Innenbereiche aller Rahmen, die in den Anzeigespeicher eingeschrieben sind,
geschrieben (Schritt 135). Dann geht der Vorgang zum Schritt 136.
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Im
Schritt 136 wird die Variable Schlitznummer um 1 erhöht. Das
heißt,
die Variable Schlitznummer wird aktualisiert. Dann wird bestimmt,
ob die aktualisierte Variable Schlitznummer größer als 5 ist oder nicht (Schritt 137).
Wenn die aktualisierte Variable Schlitznummer kleiner als oder gleich
5 ist (NEIN im Schritt 137), kehrt der Vorgang zum Schritt 133 zurück, und
die Verarbeitung der Schritte 133 bis 136 wird
nochmals unter Bezugnahme auf die Zeitzone entsprechend der aktualisierten
Variablen Schlitznummer durchgeführt.
Wenn die Verarbeitung in den Schritten 133 bis 136 so
mit Bezug auf jede der relativen Schlitznummern 1 bis 5 durchgeführt worden ist,
wird im Schritt 137 als Antwort JA gegeben und der Vorgang
geht zum Schritt 138.
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Im
Schritt 138 wird ein Cursorbild in den Anzeigespeicher
eingeschrieben. Darauf folgend wird ein Bild, das einen Titel (Titelbild)
repräsentiert
in jeden Rahmen eingeschrieben (Schritt 139), worauf die
Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
endet.
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Wenn
die Zeitzone durch den Nutzer nicht gesetzt worden ist, werden die
Farbdaten, welche die gleiche Farbe repräsentieren, in alle Rahmen,
die in den Anzeigespeicher im Schritt 131 eingeschrieben sind,
eingeschrieben.
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Die
Zeitzone, während
welcher der Benutzer Programm sehen möchte, kann für jeden
Tag der Woche eingestellt werden. Für den Fall, dass die Zeitzone,
während
welcher der Benutzer Programme sehen möchte, für jeden Tag der Woche eingestellt ist,
wird ein Zeitzoneneinstellschirm, wie in der 14 gezeigt,
verwendet. Wenn der Benutzer an diesen Zeitzoneneinstellschirm die
Startzeit und die Endzeit der Zeitzone, während welcher der Nutzer Programme
sehen möchte,
für jeden
Tag der Woche einstellt und dann den OK-Knopf wählt, werden Daten bezüglich der
Startzeit und der Endzeit der Zeitzone, die für jeden Tag der Woche eingestellt
worden ist (im Nachfolgenden werden diese Daten als Zeitzonendaten
bezeichnet), in der Speichervorrichtung 9 gespeichert.
Wenn die Zeitzone, während
welcher der Benutzer Programme sehen möchte, für jeden Tag der Woche eingestellt
worden ist, werden die Programme durch Farbgebung auf der Basis
der Zeitzonendaten für
den laufenden Tag der Woche klassifiziert.
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Obwohl
bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform nur eine Zeitzone
für einen
Tag gesetzt worden ist, können
mehrere Zeitzonen für
einen Tag eingestellt werden.
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Bei
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird der Bereich
entsprechend der Zeitzoneneinstellung durch den Benutzer und der
Bereich entsprechend der anderen Zeitzonen in unterschiedlichen
Farben im Anzeigebereich des Programmübersichtsschirms angezeigt.
Demgemäß ist es
leicht möglich,
die Buchung durch Einschreibung oder dergleichen von PPV-Programmen,
welche während dieser
Zeitzone gesendet werden, durchzuführen.
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Als
Nächstes
erfolgt eine Beschreibung einer Anordnung zum Anzeigen der gegenwärtigen Zeit auf
dem Programmübersichtsschirm.
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Die
CPU 6 führt
jedes Mal dann eine Unterbrechungsverarbeitung durch, wenn ihr Programmübersichtsinformation
zugeschickt wird. Bei dieser Unterbrechungsverarbeitung wird auf
der Basis der Änderungsinformation
der Programmübersichtsinformation,
die in der Programmübersichtsinformation enthalten
ist, bestimmt, ob sich die Programmübersichtsinformation geändert hat
oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass die Programmübersichtsinformation
sich geändert
hat, wird eine Programmübersichtsinformationsänderungsmarke
FA zum Speichern, dass sich die Programmübersichtsinformation geändert hat,
gesetzt (FA = 1). Zusätzlich
wird die in der Speichereinheit 9 gespeicherte Programmübersichtsinformation
aktualisiert, und die Indextabelle wird ebenfalls aktualisiert.
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Ferner
wird bei der Unterbrechungsverarbeitung bestimmt, ob die zuvor empfangene
Zeitinformation und die diesmal empfangene Zeitinformation sich
voneinander unterscheiden oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass sich
die zuvor empfangene Zeitinformation und die diesmal empfangene
Zeitinformation unterscheiden, wird eine Zeitinformationsänderungsmarke
FB zum Speichern, dass sich die Zeitinformation geändert hat,
gesetzt (FB = 1). Zusätzlich wird
die in der Speichereinheit 9 gespeicherte Zeitinformation
aktualisiert.
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Die 15 und 16 zeigen
einen Vorgang zur Verarbeitung des Anzeigens des Programmübersichtsschirms,
die durch die CPU 6 und die Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 durchgeführt wird.
Wenn die Programmübersicht durch
die Betätigungseinheit 5 gewählt wird,
werden die unmittelbar zuvor gewählte
Kanalnummer und die aktuelle Zeit gelesen, und die Referenzzelle
wird in der Gesamtprogrammübersichtsregion
E gesetzt (siehe 10) (Schritt 151).
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Die
in der 2 gezeigte Anzeigetabelle wird auf der Basis der
gesetzten Referenzzelle und der Indextabelle erzeugt (Schritt 152).
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Die
Information in dieser Anzeigetabelle wird von der CPU 6 zur
Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 geschickt.
In der Programmübersichtsbilderzeugungsschaltung 4 wird
die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
auf der Basis der ihr zugeschickten Information durchgeführt (Schritt 153).
In dem Anzeigespeicher wird nämlich
ein Programmübersichtsbild
erzeugt. Da das in dem Anzeigespeicher erzeugte Programmübersichtsbild
aufeinander folgend gelesen und an die Anzeigeeinheit 8 geschickt
wird, wird der Programmübersichtsschirm
auf der Anzeigeeinheit 8 angezeigt. Die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
wird später
im Einzelnen beschrieben.
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Zusätzlich wird
eine zeitbezogene Bilderzeugungsverarbeitung durchgeführt (Schritt
154).
Die aktuelle Zeit wird nämlich
digital am oberen linken Teil des Anzeigeschirms angezeigt, und
eine Dreiecksmarke
wird
am unteren Bereich des Anzeigeschirms an der Position entsprechend
der aktuellen Zeit angezeigt. Die Einzelheiten der zeitbezogenen Bilderzeugungsverarbeitung
werden später
beschrieben.
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Als
Nächstes
wird bestimmt, ob die Programmübersichtsinformationsänderungsmarke FA
gesetzt worden ist oder nicht (Schritt 155). Wenn die Programmübersichtsinforma tionsänderungsmarke
FA nicht gesetzt ist, wird bestimmt, ob die Zeitinformationsänderungsmarke
FB gesetzt ist oder nicht (Schritt 156). Wenn die Zeitinformationsänderungsmarke
FB nicht gesetzt ist, wird bestimmt, ob durch die Wähltaste 13 eine
Wähltasteneingabe
erfolgt oder nicht (Schritt 158). Wenn keine Wähltasteneingabe
durch die Wähltaste 13 erfolgt,
wird bestimmt, ob eine Cursortasteneingabe durch die Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D erfolgt
oder nicht (Schritt 159). Wenn durch die Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D keine
Cursortasteneingabe erfolgt, kehrt der Vorgang zum Schritt 5 zurück. Dann
wird die Verarbeitung der Schritte 155, 156, 158 und 159 so
lange wiederholt, bis eine Tasteneingabe erfolgt.
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Wenn
durch die Wähltaste 13 eine
Wähltasteneingabe
erfolgt (JA im Schritt 158), wird eine vorbestimmte Wählverarbeitung,
wie beispielsweise die Wahl eines Programms, eine Reservierung eines Programms
und dergleichen durchgeführt.
-
Wenn
durch die Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D eine
Cursortasteneingabe erfolgt (JA im Schritt 159), wird die
Verarbeitung im Schritt 160, 161, 162 oder 163 entsprechend
der betätigten
Cursorbewegungstasten 12L, 12R, 12U und 12D durchgeführt.
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Wenn
nämlich
die betätigte
Taste die Linksbewegungstaste 12L ist, geht der Vorgang
zum Schritt 160 weiter, um zu bestimmen, ob ein Befehl für eine Linksbewegung
vom linken Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion E erfolgt oder
nicht. Wenn die betätigte
Taste die Rechtsbewegungstaste 12R ist, geht der Vorgang
zum Schritt 161, um zu bestimmen, ob ein Befehl für die Rechtsbewegung
vom rechten Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion E erfolgt oder
nicht. Wenn die betätigte
Taste die Aufwärtsbewegungstaste 12U ist,
geht der Vorgang zum Schritt 162, um zu bestimmen, ob ein
Befehl für
die Aufwärtsbewegung
von dem oberen Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion E erfolgt oder
nicht. Wenn die betätigte
Taste die Abwärtsbewegungstaste 12D ist,
geht der Vorgang zum Schritt 163, um zu bestimmen, ob ein
Befehl für
die Abwärtsbewegung vom
unteren Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion
E erfolgt oder nicht.
-
Der
Cursor kann nicht bewegt werden, wenn ein Befehl für die Linksbewegung
vom linken Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion E erfolgt (JA im
Schritt 160), wenn ein Befehl für die Rechtsbewegung vom rechten
Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion
E erfolgt (JA im Schritt 161), wenn ein Befehl für die Aufwärtsbewegung
vom oberen Ende der Gesamtprogrammübersichtsregion E erfolgt (JA im
Schritt 162) oder wenn ein Befehl für die Abwärtsbewegung vom unteren Ende
der Gesamtprogrammübersichtsregion
E erfolgt (JA im Schritt 163), das heißt, wenn der Befehl ein Befehl
für die
Bewegung außerhalb
der Gesamtprogrammübersichtsregion
E ist. Daher kehrt der Vorgang zum Schritt 155 zurück.
-
Wenn
der Cursorbewegungsbefehl durch die Cursortasteneingabe ein Befehl
für die
Bewegung innerhalb der Gesamtprogrammübersichtsregion ist, wird die
Zielposition der Cursorbewegung berechnet (Schritt 164).
Wenn der Cursorbewegungsbefehl ein Befehl für eine Horizontalbewegung ist,
wird die Zielposition der Cursorbewegung berechnet, indem das Maß der Bewegung
als ein Einzellenteil (Ein-Schlitzteil) in der Horizontalrichtung
gesetzt wird. Wenn der Cursorbewegungsbefehl ein Befehl für eine Vertikalbewegung
ist, wird die Zielposition der Cursorbewegung durch Setzen der Größe der Bewegung
als ein Einzellenteil (Ein-Schlitzteil) in der Vertikalrichtung gesetzt.
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Dann
wird bestimmt, ob die Zielposition der Cursorbewegung innerhalb
des an der Anzeigeeinheit 8 angezeigten Programmübersichtsschirms
ist oder nicht (Schritt 165).
-
Wenn
die Zielposition der Cursorbewegung innerhalb des an der Anzeigeeinheit 8 angezeigten Programmübersichtsschirms
ist, wird das Cursorbild innerhalb des Anzeigespeichers so bewegt,
dass der Cursor an der Zielposition der Bewegung angezeigt wird
(Schritt 166). Dann kehrt der Vorgang zum Schritt 155 zurück.
-
Wenn
die Zielposition der Cursorbewegung außerhalb des an der Anzeigeeinheit 8 angezeigten Programmübersichtsschirms
liegt, wird die Verarbeitung für
das Ändern
der Referenzzelle durchgeführt, um
den Programmübersichtsschirm
zu verändern
(zu scrollen) (Schritt 167). Bei dieser Verarbeitung für die Änderung
der Referenzzelle wird die Position, die um das Maß der Cursorbewegung
in der Cursorbewegungsrichtung von der derzeitigen Referenzzelle
entfernt ist, als neue Referenzzelle in der Gesamtprogrammübersichtsregion
E gesetzt. Nachdem die neue Referenzzelle durch die Verarbeitung
zum Ändern
der Referenzzelle gesetzt worden ist, kehrt der Vorgang zum Schritt 152 zurück. Demgemäß wird die in
der 2 gezeigte Anzeigetabelle auf der Basis der neu
gesetzten Referenzzelle erzeugt, und es wird ein neuer Programmübersichtsschirm
an der Anzeigeeinheit 8 angezeigt. Der Programmübersichtsschirm
ist aktualisiert worden.
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Für den Fall,
dass der Programmübersichtsschirm
angezeigt wird, wenn der Betrieb in einen Zustand des Wartens für eine Tasteneingabe
durch die Bedienperson versetzt ist, sind die Verarbeitungen in den
Schritten 155, 156, 158 und 159 wiederholt
worden. Wenn daher die Programmübersichtsinformationsänderungsmarke
FA durch eine Unterbrechungsverarbeitung durch die CPU 6 gesetzt
ist (FA = 1), während
der Programmübersichtsschirm
angezeigt wird, wird im Schritt 155 als Antwort JA gegeben,
und der Vorgang geht zum Schritt 157 weiter. Wenn der Betrieb
vom Schritt 155 bis zum Schritt 157 fortgegangen
ist, sollte die Zeitinformation, welche die aktuelle Zeit repräsentiert,
ebenfalls aktualisiert werden. Im Schritt 157 ist die Referenzzelle
auf der Basis der aktuellen Zeit, die durch die aktualisierte Zeitinformation
repräsentiert
ist, und der unmittelbar zuvor gewählten Kanalnummer aktualisiert
worden.
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Im
Einzelnen wird die Referenzzelle um einen Einzellenteil in Richtung,
in welcher die Zeit fortschreitet, bewegt (in der Richtung nach
rechts). Dann kehrt der Vorgang zum Schritt 152 zurück, um die Verarbeitung
für die
Erzeugung der Anzeigetabelle und die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
durchzuführen.
Das heißt,
wenn die Programmübersichtsinformationsänderungsmarke FA
durch die Interruptverarbeitung gesetzt ist (FA = 1), während der
Programmübersichtsschirm
angezeigt wird, wird das Programmübersichtsbild aktualisiert.
Nebenbei gesagt, wird die Programmübersichtsin formationsänderungsmarke
FA in der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung rückgesetzt,
wie dies später
beschrieben wird.
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Wenn
die Zeitinformationsänderungsmarke FB
durch die Unterbrechungsverarbeitung durch die CPU 6 gesetzt
ist (FB = 1), während
der Programmübersichtsschirm
angezeigt wird, wird im Schritt 156 als Antwort JA gegeben,
und der Vorgang kehrt zum Schritt 154 zurück, um die
zeitbezogene Bilderzeugungsverarbeitung durchzuführen. Das heißt, wenn die
Zeitinformationsänderungsmarke
FB durch die Interruptverarbeitung gesetzt ist (FB = 1), während der
Programmübersichtsschirm
angezeigt wird, wird das zeitbezogene Bild aktualisiert. Anzumerken
ist, dass die Zeitinformationsänderungsmarke
FB in der zeitbezogenen Bilderzeugungsverarbeitung rückgesetzt
wird, wie dies später
beschrieben wird.
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17 zeigt
den detaillierten Ablauf der Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung des
in der 15 gezeigten Schrittes 153.
Zunächst wird
die Programmübersichtsinformationsänderungsmarke
FA rückgesetzt
(FA = 0) (Schritt 171). Fälle, bei denen die Programmübersichtsinformationsänderungsmarke
FA vom gesetzten Zustand in den rückgesetzten Zustand umgeschaltet
wird, sind: ein Fall, bei dem Programmübersichtsinformationsänderungsmarke
FA bereits gesetzt ist, wenn die Anzeige es Programmübersichtsschirms
gewählt
ist und der Betrieb zum Schritt 153 über die Schritte 151 und 152 fortgeschritten
ist; und ein Fall bei dem die Programmübersichtsinformationsänderungsmarke FA
gesetzt ist, während
der Programmübersichtsschirm
angezeigt wird und der Betrieb zum Schritt 153 über die
Schritte 155, 157 und 152 weitergegangen
ist.
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Als
Nächstes
wird ein Rahmenbild mit einer Größe entsprechend
der besetzten Zeit jedes Programms in den Anzeigespeicher für jedes
Programm innerhalb der Anzeigetabelle auf der Basis der Nummer der
exklusiv besetzten Zellen eingeschrieben (Schritt 172).
Als Nächstes
wird ein Cursorbild in den Anzeigespeicher eingeschrieben (Schritt 173).
Darauf folgend wird ein Bild, welches einen Titel repräsentiert
(Titelbild) in jeden Rahmen eingeschrieben (Schritt 174).
Dies vervollständigt
die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
für die
vorliegende Gelegenheit.
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18 zeigt
einen detaillierten Ablauf der zeitbezogenen Bilderzeugungsverarbeitung
im in der 15 gezeigten Schritt 154.
Zunächst
wird die Zeitinformationsänderungsmarke
FB rückgesetzt
(FB = 0) (Schritt 181). Fälle, bei denen die Zeitinformationsänderungsmarke
FB vom gesetzten Zustand in den rückgesetzten Zustand umgeschaltet
wird, sind: ein Fall, bei dem die Zeitinformationsänderungsmarke FB
bereits gesetzt ist, wenn die Anzeige des Programmübersichtsschirms
gewählt
ist und der Betrieb zu dem Schritt 154 über die Schritte 151, 152 und 153 weiter
gegangen ist; und ein Fall, bei dem die Zeitinformationsänderungsmarke
FB gesetzt ist, während
der Programmübersichtsschirm
angezeigt wird, und der Betrieb zum Schritt 154 über den
Schritt 156 weiter gegangen ist.
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Als
Nächstes
werden nummerische Werte und ein Kode in den Anzeigespeicher zum
digitalen Anzeigen der aktuellen Zeit an dem oberen linken Teil des
Anzeigeschirms eingeschrieben (Schritt 182). Nebenbei gesagt,
ist die aktuelle Zeit durch die Zeitinformation spezifiziert, die
von einer Senderseite geschickt wird. Dann wird bestimmt, ob die
aktuelle Zeit in einer Sendezeitzone entsprechend der in dem Anzeigespeicher
gespeicherten Programmübersichten enthalten
ist oder nicht (Schritt 183).
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Wenn
bestimmt worden ist, dass die aktuelle Zeit in der Sendezeitzone
entsprechend der in dem Anzeigespeicher gespeicherten Programmübersichten
enthalten ist, wird die Position, die der untere Bereich des Anzeigeschirms
ist und der aktuellen Zeit entspricht, berechnet (Schritt 184),
und es wird eine Dreiecksmarke Δ an
der Position in dem Anzeigespeicher eingeschrieben, die der berechneten
Position entspricht (Schritt 35). Dies vervollständigt die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
für den
vorliegenden Fall. Als ein Ergebnis wird ein Programmübersichtsschirm,
wie der in der 19 gezeigte, an der Anzeigeeinheit 8 angezeigt.
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Wenn
in dem vorstehenden Schritt 183 bestimmt wird, dass die
aktuelle Zeit nicht in der Sendezeitzone entsprechend der Programmübersichten, die
im Anzeigespeicher gespeichert sind, enthalten ist, endet die Programmübersichtsbilderzeugungsverarbeitung
für den
vorliegenden Fall ohne Durchführung
der Schritte 184 und 185.
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Da
bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Dreiecksmarke Δ an der Position angezeigt
wird, die in dem unteren Bereich des Anzeigeschirms liegt und der
aktuellen Zeit entspricht, wie dies in der 19 gezeigt
ist, ist es möglich,
die abgelaufene Zeit nach dem Starten der Sendung des Programms,
welches derzeit gesendet wird, auf einen Blick zu erkennen. Aus
diesem Grund kann eine Situation schwerlich auftreten, bei der ein
PPV-Programm nach dem Starten der Sendung des PPV-Programms gewählt und
betrachtet wird, ohne dass die abgelaufene Zeit erkannt wird.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Wie
vorstehend beschrieben, ist in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung die Situation unwahrscheinlich gemacht,
dass zwei oder mehr PPV-Programme, die während der gleichen Zeitzone gesendet
werden, gebucht werden, da die Anzeige in der Programmübersichtsanzeige
so ausgerüstet
ist, dass die Zeitzone, für
welche der Benutzer eine Buchung durch Abonnement, die vom Benutzer
bezeichnet ist, unterschieden werden können, oder eine derartige Anzeige
kann als ein Grobkriterium dafür
verwendet werden, ob ein PPV-Programm oder dergleichen gebucht ist
oder nicht.