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DE69730201T2 - Sendevorrichtung mit mobilitätsmanager und verfahren zur kommunikation - Google Patents

Sendevorrichtung mit mobilitätsmanager und verfahren zur kommunikation Download PDF

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DE69730201T2
DE69730201T2 DE69730201T DE69730201T DE69730201T2 DE 69730201 T2 DE69730201 T2 DE 69730201T2 DE 69730201 T DE69730201 T DE 69730201T DE 69730201 T DE69730201 T DE 69730201T DE 69730201 T2 DE69730201 T2 DE 69730201T2
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DE
Germany
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qualifying
network
networks
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DE69730201T
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David Michael PEARCE
Bryan Rodd ZURCHER
B. Lewis OBERLANDER
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Motorola Mobility LLC
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Motorola Inc
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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    • H04W8/02Processing of mobility data, e.g. registration information at HLR [Home Location Register] or VLR [Visitor Location Register]; Transfer of mobility data, e.g. between HLR, VLR or external networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/66Arrangements for connecting between networks having differing types of switching systems, e.g. gateways
    • HELECTRICITY
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kommunikationsvorrichtung für die Kommunikation über eine Reihe von Netzwerken und ein Verfahren der Kommunikation von Signalen über solche Netzwerke.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zur Zeit sind Anwender von mobilen und tragbaren Kommunikationsvorrichtungen gezwungen, nur ein Kommunikationsverfahren aus den vielen zur Verfügung stehenden drahtlosen Fernbereichsmedien auszuwählen. Dies gilt für die meisten Vorrichtungen, sogar wenn sie sich in einer Büroeinrichtung befinden und ihnen ein zugängliches und weniger teures drahtgebundenes oder sogar drahtloses Nahbereichssystem zur Verfügung steht. Dieser Mangel an Auswahl bindet den Anwender an einen, möglicherweise teuren, Kommunikationsdienst, basierend darauf, was der Anwender aktuell tut. Im besten Falle wird der Anwender gezwungen, die Kommunikationsvorrichtung manuell neu zu konfigurieren, um sie über ein anderes Kommunikationsverfahren an das Netzwerk anzuschließen.
  • Die GB 2283154 bezieht sich auf einen Route-Controller zum Verbinden von mindestens zwei entfernten Stationen über ein auswählbares von mindestens zwei Kommunikationsnetzwerken. Die Auswahl kann auf der Art des zu übertragenen Datenflusses basieren.
  • Die PCT-Patentanmeldung Nr. WO 95/25407 offenbart ein Modem, das in der Lage ist, Daten für die Übertragung entweder über ein paketvermitteltes System oder über ein leitungsvermitteltes System zu formatieren. Eine Steuervorrichtung steuert das Modem und bestimmt, welches Kommunikationssystem das wünschenswerteste ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren des Betreibens einer Übertragungsvorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, zur Verfügung gestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, die die Erfindung darstellen und nicht begrenzen sollen und in denen:
  • 1 ein Kontextdiagramm ist, das eine Anwenderquelle, ein Kommunikationssystem und ein Anwenderziel darstellt, jeweils gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Mobilitätsmanagers gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3 eine Darstellung der Struktur einer Übertragungsanforderung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 4 eine Darstellung einer Kommunikationsprotokollsoftware ist, die als ein einzelner Kommunikationsmanagerprozess organisiert ist, der sich auf einer Übertragungsvorrichtung von 1 befindet; und
  • 5 ein Datenflussdiagramm des Kommunikationsmanagers ist, der sich auf der Übertragungsvorrichtung befindet, und des Kommunikationsmanagers ist, der sich auf einer Empfangsvorrichtung befindet, gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Kontextdiagramm, das eine Anwenderquelle 10, ein Kommunikationssystem 12 und ein Anwenderziel 14 darstellt, jeweils gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Eine Übertragungsvorrichtung 15 umfasst einen ersten Transceiver 18 und einen Prozessor 17, der einen Mobilitätsmanager 20 und einen ersten Kommunikationsmanager 22 hat, die Softwaremodule sind, die auf dem Prozessor 17 laufen. Eine Empfangsvorrichtung 31 umfasst einen zweiten Kommunikationsmanager 32 und einen zweiten Transceiver 34. Die Übertragungsvorrichtung 15 und die Empfangsvorrichtung 31 sind über eine Mehrzahl von qualifizierenden Netzwerken 26, 28 und 30, jeweils als Netzwerk A, Netzwerk B und Netzwerk C bezeichnet, verbunden. Übliche Beispiele für die Art von zur Verfügung stehenden Netzwerken sind die folgenden: zellulare digitale Paketdaten (CDPD), zellulares leitungsvermitteltes System, Paging, etc. Von diesen Netzwerken steht zu jeder gegebenen Zeit eine Teilmenge für die Kommunikation zur Verfügung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm des Mobilitätsmanagers 20. Der Mobilitätsmanager 20 umfasst ein Filter 38, eine Datenbank 40 und einen Nachrichtenassembler 44. Er hat weiterhin eine erste Schnittstelle 19, mit der der Filter 38 gekoppelt ist, und eine zweite Schnittstelle 21, die mit dem Nachrichtenassembler 44 gekoppelt ist.
  • Unter Betriebsbedingungen sendet die Anwenderquelle 10 ein Datenobjekt, zusammen mit dessen Attributen (z. B. Größe, Priorität, Absender, etc.) über eine Eingangsschnittstelle 16 an den ersten Transceiver 18. Der erste Transceiver 18 leitet das Datenobjekt über die erste Schnittstelle 19 und in das Filter 38 des Mobilitätsmanagers 20. Das Datenobjekt wird außerdem zu dem Nachrichtenassembler 44 geleitet. Das Filter 38 durchsucht die Datenbank 40, die eine Netztabelle 42 von potentiellen Netzwerken und ihre Eigenschaften speichert, mit denen sich die Übertragungsvorrichtung 15 verbinden kann, um das Datenobjekt von der Übertragungsvorrichtung 15 an die Empfangsvorrichtung 31 zu übertragen. Wenn das Filter 38 einmal die Netztabelle 42 von potentiellen Netzwerken und ihre Eigenschaften durchsucht hat, führt das Filter 38 eine Filterfunktion durch. Die Filterfunktion basiert auf einer Kombination von Attributen des Datenobjektes (d. h. Größe, Priorität, Absender, etc.) und der Eigenschaften der potentiellen Netzwerke, wie z. B. Kosten (ob es Kosten pro Byte sind, ob es Kosten pro Minute sind und ob die Kosten sich während des Tages oder der Woche verändern), Geschwindigkeit und ob das potentielle Netzwerk ein leitungsvermitteltes (z. B. analoges zellulares, einfaches Fernsprechdienst (POTS)-Modem, diensteintegrierendes digitales (ISDN) etc.) oder ein paketvermitteltes (z. B. Ethernet, Paging, etc.) Netzwerk ist, das Prioritätsanordnen, z. B. basierend auf der Größe des Datenobjektes, beeinflussen kann. Wenn das Filter 38 einmal die Filterfunktion abgeschlossen hat, erzeugt das Filter 38 eine priorisierte Liste qualifizierender Netzwerke mit variierenden Prioritäten, über die dieses besondere Datenobjekt übertragen werden kann (diese Liste kann kleiner sein als die Liste aller potentiellen Netzwerke, wenn sich das Datenobjekt aus Kosten- oder Prioritätsgründen nicht über ein oder mehr der potentiellen Netzwerke qualifiziert).
  • Sobald die priorisierte Liste von qualifizierenden Netzwerken erzeugt worden ist, überträgt das Filter 38 die priorisierte Liste von qualifizierenden Netzwerken an den Nachrichtenassembler 44, um den Nachrichtenassembler 44 zu befähigen, die priorisierte Liste von qualifizierenden Netzwerken an das Datenobjekt anzuhängen. Einmal angehängt, wird eine Übertragungsanforderung 46, wie in 3 gezeigt, erzeugt, die einen Zielendpunktidentifizierer 48, einen Quellenendpunktidentifizierer 50, die priorisierte Liste von qualifizierenden Netzwerken 52 (z. B. Priorität 1-Netzwerk, Priorität 2-Netzwerk, etc.) und das Datenobjekt 54 umfasst. Der Nachrichtenassembler 44 leitet die Übertragungsanforderung über die zweite Schnittstelle 21 an den ersten Kommunikationsmanager 22.
  • Der eigentliche Prozess des Übertragens des Datenobjektes von der Übertragungsvorrichtung 15 an die Empfangsvorrichtung 31 über irgend eines der verbindenden Netzwerke 26, 28 oder 30 ist dem Fachmann auf dem Gebiet als ein Standardverfahren der Fragmentierung, Übertragung und Sammlung von Pro-Block Prüfpunkt-Bestätigungen ("per-block checkpoint/acknowledgements") gut bekannt. Es ist zu beachten, dass dies kein "Stop-And-Wait"-Verlässlichkeitsprotokoll impliziert, da die Sammlung von Prüfpunkt-Bestätigungen von der Übertragung von Blöcken entkoppelt ist.
  • 4 ist eine Darstellung einer Kommunikationsprotokollsoftware, die als der erste Kommunikationsmanager 22-Prozess aufgebaut ist, der sich auf der Übertragungsvorrichtung 15 von 1 befindet. Der erste Kommunikationsmanager 22 umfasst die folgenden Komponenten: ein Objektübertragungsprotokoll 56, ein Netzwerkverfügbarkeitsmonitor 58, eine Netzwerkschnittstelle A 59, eine Netzwerkschnittstelle B 60 und eine Netzwerkschnittstelle C 61. Das Objektübertragungsprotokoll 56 und der Netzwerkverfügbarkeitsmonitor 58 sind beide mit all den Netzwerkschnittstellen 59, 60 und 61 verbunden.
  • Unter Betriebsbedingungen akzeptiert der erste Kommunikationsmanager 22 Übertragungsanforderungen von dem Mobilitätsmanager 20. Nach dem erfolgreichen Empfangen der Übertragungsanforderung mit der priorisierten Liste der qualifizierenden Netzwerke überträgt der erste Kommunikationsmanager 22 die Übertragungsanforderung an die Empfangsvorrichtung 31 über das qualifizierende Netzwerk mit der höchsten Priorität über eine Transportschichtverbindung 68 und ein Hörermodul 72 (siehe 5). Verfahren zum Übertragen und Empfangen von Übertragungsanforderungen, während automatisch zwischen qualifizierenden Netzwerken geschaltet wird, führen dazu, dass die Übertragungsanforderung verlässlich über das für diese Übertragung zur Verfügung ste hende qualifizierende Netzwerk mit der höchsten Priorität übertragen wird. Der erste Kommunikationsmanager 22 greift auf ein qualifizierendes Netzwerk mit einer niedrigeren Priorität nur dann zurück, wenn alle qualifizierenden Netzwerke höherer Priorität als nicht zur Verfügung stehend erachtet werden. Wenn der erste Kommunikationsmanager 22 auf ein qualifizierendes Netzwerk mit niedrigerer Priorität zurückgreift, versucht er erneut die Übertragungsanforderung über ein qualifizierendes Netzwerk mit höherer Priorität zu übertragen, wenn es zur Verfügung steht.
  • 5 ist ein Blockdiagramm des ersten Kommunikationsmanagers 22 und des zweiten Kommunikationsmanagers 32 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Der erste Kommunikationsmanager 22 umfasst weiterhin einen Netzwerkverfügbarkeitsmonitor 58, einen Übertragungsplaner bzw. -scheduler 62 und eine Übertragungsdatenbank 64. Ein Übertragungsmodul 66 wird durch den Übertragungsscheduler 62, wenn benötigt, für jede Übertragungssitzung erzeugt. Die Netzwerkverfügbarkeit wird auf Verlangen durch den Netzwerkverfügbarkeitsmonitor 58 bestimmt. Die Implementierung dieses Netzwerkverfügbarkeitsmonitors 58 kann mehrere Formen beanspruchen, so lange bis der Übertragungsscheduler 62 mit ausreichenden Netzwerkverfügbarkeitsinformationen ausgestattet ist. Eine mögliche Implementierung umfasst das Senden einer Echoanforderung über das in Frage kommende Netzwerk, wenn für die Verfügbarkeit dieses Netzwerkes angefordert. Der resultierende "Extra"-Verkehr kann durch Speichern der Netzwerkverfügbarkeitsinformationen und Senden der Echoanforderungen nur wenn die in gespeicherte Informationen "abgelaufen" sind, oder wenn eine vermutete Netzwerkverfügbarkeitsveränderung stattgefunden hat, ver ringert werden. Aufgrund seiner einfachen Beschaffenheit wird dieses Verfahren besonders bevorzugt.
  • Eine andere mögliche Implementierung des Netzwerkverfügbarkeitsmonitors 58 umfasst eine engere Integration mit jeder eingebauten Managementfunktion des Netzwerkes, wie z. B. der Empfangssignalstärke und/oder den Bitfehlerratenhinweisen. Dadurch, dass die gesamte Verfügbarkeit oder Teile der Verfügbarkeit eines Netzwerkes durch den Netzwerkverfügbarkeitsmonitor 58 im Auge behalten werden, wird der Kommunikationsendpunkt von dem Aufrechterhalten dieser Informationen befreit. Der hinzugefügte Vorteil eines verringerten Verkehrs durch eine verringerte Vervielfältigung des Aufwandes mag die Komplexität dieser Lösung nicht rechfertigen. Eine dritte Implementierung verwendet z. B. ein schwarzes Brett, wie in dem US-Patent Nr. 5,301,359 beschrieben.
  • Unter Betriebsbedingungen empfängt die Übertragungsdatenbank 64 eine Übertragungsanforderung von dem Mobilitätsmanager 20. Ein Flag 71 wird mit jeder Übertragungsanforderung verknüpft, um einen ersten Teil der Übertragungsanforderung anzuzeigen, der erfolgreich an die Empfangsvorrichtung 31 übertragen worden ist, und einen zweiten Teil der Übertragungsanforderung anzuzeigen, der nicht erfolgreich an die Empfangsvorrichtung 31 übertragen worden ist. Der Flag 71 für jede Übertragungsanforderung wird ursprünglich an einem Beginn der Übertragungsanforderung eingestellt. Ein Rückkopplungsmechanismus in dem Objektübertragungsprotokoll 56 erlaubt es dem Flag 71, sich an einen neuen Standort in der Übertragungsanforderung zu bewegen, jedes Mal wenn ein Block der Übertragungsanforderung durch die Empfangsvorrichtung 31 erfolgreich empfangen wird. Der Rückkopplungsmechanismus wird als ein Ergebnis des Objektübertragungsprotokolls 56 auf der Empfangsvorrichtung 31 implementiert, wobei er das Objektübertragungsprotokoll 56 auf der Übertragungsvorrichtung 15 darüber informiert, wie viele Daten erfolgreich empfangen wurden. Da die Empfangsvorrichtung 31 erfolgreich Daten aus der Übertragungsvorrichtung 15 empfängt, aktualisiert somit das Objektübertragungsprotokoll 56 auf der Empfangsvorrichtung kontinuierlich das Objektübertragungsprotokoll 56 auf der Übertragungsvorrichtung 15 hinsichtlich der Menge der durch die Empfangsvorrichtung 31 erfolgreich empfangenen Daten. Nach dem erfolgreichen Empfangen der Übertragungsanforderung in vollem Umfang überträgt die Empfangsvorrichtung 31 die Übertragungsanforderung an das Anwenderziel 14.
  • Nachdem die Übertragungsdatenbank 64 eine Übertragungsanforderung empfangen hat, versucht der Übertragungsscheduler 62 sofort die Übertragungsanforderung auf dem qualifizierenden Netzwerk mit der höchsten Priorität für die Übertragungsanforderung zu übertragen. Eine Übertragungsanforderung kann sich in einen von zwei Zuständen befinden: eine zurückgestellte Übertragungsanforderung (nicht übertragen) oder eine nicht zurückgestellte Übertragungsanforderung (auf einem ihrer qualifizierenden Netzwerke übertragen). Die aufrechterhaltene Invariante ist, dass jede Übertragungsanforderung immer auf dem qualifizierenden Netzwerk mit der höchsten Priorität übertragen wird (in dem Kontext einer jeden Übertragungsanforderung) oder zurückgestellt wird, wenn keine qualifizierenden Netzwerke zur Verfügung stehen.
  • Der Netzwerkverfügbarkeitsmonitor 58 aktualisiert kontinuierlich den Übertragungsscheduler 62 hinsichtlich der Verfügbarkeit des qualifizierenden Netzwerkes. Wenn der Netzwerkverfügbarkeitsmonitor 58 ein neu zur Verfügung stehendes Netzwerk detektiert, tastet der Übertragungsscheduler 62 die Übertragungsdatenbank 64 nach Übertragungsanforderungen ab, die sich für eine Übertragung auf dem neu verfügbaren Netzwerk eignen und verarbeitet sie in der folgenden Weise. Für jede zurückgestellte Übertragungsanforderung, die sich für eine Übertragung auf dem neu verfügbaren Netzwerk eignet, hebt der Übertragungsscheduler 62 die Zurückstellung der Übertragungsanforderung auf und erzeugt für sie ein Übertragungsmodul 66 über das neu verfügbare qualifizierende Netzwerk. Da die Übertragungsanforderung zurückgestellt war, war keines ihrer qualifizierenden Netzwerke vorher verfügbar. Wenn irgend eines ihrer qualifizierenden Netzwerke verfügbar wird, ist dieses Netzwerk daher definitionsgemäß das qualifizierende Netzwerk mit der höchsten Priorität, das für diese bestimmte Übertragungsanforderung zur Verfügung steht.
  • Für jede Übertragungsanforderung, für die die Zurückstellung aufgehoben worden ist, die sich für die Übertragung auf dem neu zur Verfügung stehenden Netzwerk eignet, vergleicht der Übertragungsscheduler 62 die Prioritäten des neu verfügbaren Netzwerkes und des qualifizierenden Netzwerkes, das aktuell durch die Übertragungsanforderung verwendet wird. Wenn das neu zur Verfügung stehende qualifizierende Netzwerk eine höhere Priorität hat als das aktuell verwendete Netzwerk, löscht der Übertragungsscheduler 62 das aktuell verwendete Übertragungsmodul 66 und erzeugt ein neues Übertragungsmodul über das neu zur Verfügung stehende qualifizierende Netzwerk. Wenn das neu zur Verfügung stehende qualifizierende Netzwerk eine niedrigere Priorität hat als das aktuell verwendete qualifizierende Netzwerk, erlaubt der Übertragungsscheduler 62 dem aktuell verwendeten Übertragungsmodul 66 das Übertragen der Übertragungsanforderung fortzusetzen. Das aktuell verwendete Übertragungsmodul 66 ist somit für qualifizierende Netzwerke höherer Priorität nur vorbelegt, so dass die Übertragungsanforderung immer auf dem qualifizierenden Netzwerk mit der höchsten Priorität an die Empfangsvorrichtung 31 übertragen wird.
  • Wenn der Netzwerkverfügbarkeitsmonitor 58 einen Verlust von Netzwerkverfügbarkeit detektiert, tastet der Übertragungsscheduler 62 die Übertragungsdatenbank 64 nach Übertragungsanforderungen ab, die betroffen sind, und verarbeitet sie wie folgt. Der Übertragungsscheduler 62 ignoriert alle zurückgestellten Übertragungsanforderungen. Ein neu nicht zur Verfügung stehendes qualifizierendes Netzwerk ist für die zurückgestellten Übertragungsanforderungen nicht von Bedeutung.
  • Für jede Übertragungsanforderung, für die die Zurückstellung aufgehoben ist, die zur Zeit auf dem neu zur Verfügung stehenden qualifizierenden Netzwerk übertragen wird, löscht der Übertragungsscheduler 62 das aktuell verwendete Übertragungsmodul 66. Dann fragt der Übertragungsscheduler 62, für jedes qualifizierende Netzwerk, das von niedrigerer Priorität als das neu nicht zur Verfügung stehende qualifizierende Netzwerk ist, den Netzwerkverfügbarkeitsmonitor 58 nach Netzwerkverfügbarkeitsinformationen ab. Wenn ein qualifizierendes Netzwerk mit niedrigerer Priorität verfügbar ist, erzeugt der Übertragungsscheduler 62 ein neues Übertragungsmodul über das qualifizierende Netzwerk der höchsten Priorität, das von niedrigerer Priorität ist als das neu nicht zur Verfügung stehende qualifizierende Netzwerk (d. h. das erste qualifizierende Netzwerk von niedrigerer Priorität, das während des Prozesses des Abfragens des Netzwerkverfügbarkeitsmonitors 58 gefunden wird). Andernfalls stellt der Übertragungsscheduler 62 die Übertragungsanforderung zurück. Somit stoppt der Übertragungsscheduler das Übertragen jener Übertragungsanforderungen, die das neu nicht zur Verfügung stehende Netzwerk verwendet haben, und beginnt sie auf dem zur Verfügung stehenden qualifizierenden Netzwerk der höchsten Priorität zu übertragen. Aufgrund der oben beschriebenen Invarianz braucht der Übertragungsscheduler 62 nur die qualifizierenden Netzwerke zu prüfen, die eine niedrigere Priorität haben als das neu nicht zur Verfügung stehende qualifizierende Netzwerk. Es werden nur qualifizierende Netzwerke von niedrigerer Priorität überprüft, wenn es einen Verlust an Netzwerkverfügbarkeit gibt, weil die Übertragungsanforderung bereits auf ein qualifizierendes Netzwerk höherer Priorität höher gestuft worden wäre, wenn ein solches zur Verfügung gestanden hätte.
  • Wenn das Übertragungsmodul 66 das Datenobjekt empfängt, verbindet sich das Übertragungsmodul 66 mit einer Transportschichtverbindung 68, um mit dem zweiten Kommunikationsmanager 32 zu kommunizieren. Der zweite Kommunikationsmanager 32 umfasst ein Hörermodul 72, ein Empfangsmodul 74 und eine Empfangsdatenbank 76. Die Transportschichtverbindung 68 ist zuerst mit dem Hörermodul 72 auf der Empfangsvorrichtung 31 über ein ausgewähltes Netzwerk 26, 28 oder 30 gekoppelt. Wenn die Verbindung einmal hergestellt ist, erzeugt das Hörermodul 72, wenn benötigt, ein Empfangsmodul 74 in der Empfangsvorrichtung 31, mit der die Transportschichtverbindung 68 dann gekoppelt wird. Das Emp fangsmodul 74 akzeptiert die Übertragungsanforderung in Blöcken von dem Übertragungsmodul 66 und speichert die teilweise empfangene Übertragungsanforderung in der Empfangsdatenbank 76. Das Übertragungsmodul 66 auf der Übertragungsvorrichtung 15 verbindet sich mit dem Empfangsmodul 74 auf der Empfangsvorrichtung 31 über die Transportschichtverbindung 68, das ausgewählte Netzwerk 26, 28 oder 30 und das Hörermodul 72. Nach dem erfolgreichen Empfangen der gesamten Übertragungsanforderung sendet das Empfangsmodul 74 sie an das Anwenderziel 14.
  • Es gibt verschiedene Optimierungen in dem Objektübertragungsprotokoll 56 zwischen der Anwenderquelle und dem Anwenderziel, wie z. B. Prüfpunkt-Neustart vom Fehlerpunkt aus und Veranlassen, dass das Anwenderziel 14 Änderungsgeschehnisse der Netzwerkverfügbarkeit in dem Falle an die Anwenderquelle 10 überträgt, wenn das Anwenderziel 14 ein besseres Bild dieser Informationen hat. Wenn der Datenfluss dadurch unterbrochen wird, dass das aktuell verwendete qualifizierende Netzwerk nicht verfügbar wird und es keine anderen verfügbaren qualifizierenden Netzwerke gibt, über die die Übertragungsanforderung übertragen werden kann, stellt der Übertragungsscheduler 62 die Übertragungsanforderung in die Übertragungsdatenbank 64 zurück. Der erste Teil der Übertragungsanforderung, der erfolgreich durch die Empfangsvorrichtung 31 empfangen wurde, wird in der Empfangsdatenbank 76 zurückgestellt bis ein qualifizierendes Netzwerk verfügbar wird, um den zweiten Teil der Übertragungsanforderung zu übertragen.
  • Wenn der Netzwerkverfügbarkeitsmonitor 58 den Übertragungsscheduler 62 informiert, dass ein qualifizierendes Netzwerk zur Verfügung steht, über das der zweite Teil der Übertragungsanforderung übertragen werden kann, ruft der Übertragungsscheduler 62 die Übertragungsanforderung aus der Übertragungsdatenbank 68 ab, erzeugt ein neues Übertragungsmodul über das neu zur Verfügung stehende Netzwerk und überträgt den zweiten Teil der Übertragungsanforderung an die Empfangsvorrichtung 31, beginnend am Anfang des Flags 71. Der Flag 71 zeigt genau an, wo die Übertragungsanforderung unterbrochen wurde, wodurch verhindert wird, dass der Übertragungsscheduler 62 die Übertragungsanforderung in ihrem vollen Umfang neu überträgt. Wenn keines der qualifizierenden Netzwerke lange genug zur Verfügung steht, damit die ganze Übertragungsanforderung erfolgreich übertragen werden kann, bevor eine bewilligte maximale Zeit verstrichen ist, wird die Übertragungsanforderung gelöscht.
  • Oben ist somit ein vielseitiges Kommunikationssystem und ein Verfahren beschrieben worden, in dem ein Mobilitätsmanager eine priorisierte Liste qualifizierender Netzwerke in Abhängigkeit von Attributen des Datenobjektes und Merkmalen der potentiellen Netzwerke erzeugt. Der Übertragungsscheduler überträgt dann die Übertragungsanforderung über das zur Verfügung stehende Netzwerk mit der höchsten Priorität. Die modulare Beschaffenheit der oben beschriebenen Softwareelemente ist für die Systemkonstruktion und den reibungslosen verlässlichen Betrieb besonders vorteilhaft.
  • Die obige Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ist nur beispielhaft und es können Modifikationen von Details vorgenommen werden, die im Bereich der Erfindung, wie in den anhängenden Ansprüchen definiert, liegen.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Übertragungsvorrichtung (15), die in der Lage ist, Daten über eine Mehrzahl von qualifizierenden Kommunikationsnetzwerken (26, 28, 30) an eine Empfangsvorrichtung (31) zu kommunizieren, wobei die Übertragungsvorrichtung (15) einen Transceiver (18) und einen Prozessor (17) aufweist, der einen Mobilitätsmanager (20) und einen Kommunikationsmanager (22) umfasst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen mindestens eines Datenobjektes, das mindestens ein Attribut aufweist, bei dem Mobilitätsmanager (20) über den Transceiver (18); Bestimmen einer priorisierten Liste qualifizierender Netzwerke, die mit jedem der Datenobjekte verknüpft sind, aus dem mindestens einen Attribut und einer Netztabelle (42), die die Merkmale der potentiellen Netzwerke enthält, mit denen die Übertragungsvorrichtung kommunizieren kann, durch den Mobilitätsmanager (20), wobei die verknüpften qualifizierenden Netzwerke jene Netzwerke sind, über die die verknüpften Datenobjekte an eine Empfangsvorrichtung kommuniziert werden können, und Erzeugen einer Übertragungsanforderung für das Datenobjekt, die die priorisierte Liste von qualifizierenden Netzwerken und das Datenobjekt umfasst; Bestimmen durch den Kommunikationsmanager (22), ob aktuell irgendwelche qualifizierenden Netzwerke in Reaktion auf das Empfangen der Übertragungsanforderung aus dem Mobilitätsmanager (20) zur Verfügung stehen; und Übertragen des mindestens einen Datenobjektes über das als verfügbar erachtete qualifizierende Netzwerk der höchsten Priorität aus der verknüpften priorisierten Liste von qualifizierenden Netzwerken, wobei ein qualifizierendes Netzwerk niedrigerer Priorität aus der priorisierten Liste von qualifizierenden Netzwerken nur verwendet wird, um das Datenobjekt zu übertragen, wenn alle qualifizierenden Netzwerke höherer Priorität für nicht verfügbar erachtet werden, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Überwachen der qualifizierenden Netzwerke, um zu bestimmen, wann die qualifizierenden Netzwerke unverfügbar und verfügbar werden; und Detektieren des Verlustes eines aktuell verwendeten qualifizierenden Netzwerkes, und wobei der Schritt des Übertragens den Schritt des Übertragens des Datenobjektes für das verlorene qualifizierende Netzwerk über mit einer niedrigeren Priorität verknüpften Netzwerke und des Neuversuchens der Übertragung über ein qualifizierendes Netzwerk höherer Priorität, wenn das qualifizierende Netzwerk höherer Priorität verfügbar wird, umfasst.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin den Schritt des Zurückstellens beliebiger Datenobjekte, die für das verlorene qualifizierende Netzwerk bestimmt sind, für das kein anderes qualifizierendes Netzwerk verfügbar ist, umfasst.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, das weiterhin den Schritt des Detektierens eines neu zur Verfügung stehenden qualifizierenden Netzwerkes und des Aufhebens der Zurückstellung jedes beliebigen zurückgestellten Datenobjektes, das mit dem neu verfügbaren qualifizierenden Netzwerk verknüpft ist, umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin den Schritt des Zurückstellens eines Datenobjektes, wenn keines der qualifizierenden Netzwerke, die mit dem Datenobjekt verknüpft sind, verfügbar ist, und wenn ein qualifizierendes Netzwerk neu verfügbar wird, des Aufhebens der Zurückstellung der Datenobjekte, die mit dem neu verfügbaren qualifizierenden Netzwerk verknüpft sind, umfasst.
  5. Verfahren gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, das weiterhin den Schritt des Einstellens einer Übertragungsanforderung mit einem Flag an einem Anfang der Datenobjektübertragung und des Bewegens des Flags zu einem neuen Standort in dem Datenobjekt, jedes Mal, wenn ein Block dieses Datenobjektes erfolgreich übertragen wird, umfasst.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin den Schritt des Übertragens eines Datenobjektes über ein neues qualifizierendes Netzwerk mit höherer Priorität als ein aktuell verwendetes qualifizierendes Netzwerk, wenn das qualifizie rende Netzwerk höherer Priorität verfügbar wird, wobei die Übertragungsanforderungen auf dem qualifizierenden Netzwerk der höchsten Priorität an die Empfangsvorrichtung übertragen werden, umfasst.
DE69730201T 1996-10-15 1997-10-13 Sendevorrichtung mit mobilitätsmanager und verfahren zur kommunikation Expired - Lifetime DE69730201T2 (de)

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HK (1) HK1017959A1 (de)
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