[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69728809T2 - Verbindungsanordnung in einem Stecker - Google Patents

Verbindungsanordnung in einem Stecker Download PDF

Info

Publication number
DE69728809T2
DE69728809T2 DE1997628809 DE69728809T DE69728809T2 DE 69728809 T2 DE69728809 T2 DE 69728809T2 DE 1997628809 DE1997628809 DE 1997628809 DE 69728809 T DE69728809 T DE 69728809T DE 69728809 T2 DE69728809 T2 DE 69728809T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
connection
holder
structure according
connectors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1997628809
Other languages
English (en)
Other versions
DE69728809D1 (de
Inventor
Junichi Minami-ku Ono
Hiroyuki Minami-ku Hayashi
Kensaku Minami-ku Takata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd, AutoNetworks Technologies Ltd, Sumitomo Electric Industries Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69728809D1 publication Critical patent/DE69728809D1/de
Publication of DE69728809T2 publication Critical patent/DE69728809T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62966Comprising two pivoting levers
    • H01R13/62972Wherein the pivoting levers are two lever plates
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62938Pivoting lever comprising own camming means

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbinder-Verbindungsstruktur zum Ausführen eines Verbinder-Verbindungsvorgangs zwischen einem ersten und einem zweiten Verbinder nach Anspruch 1.
  • Aus der EP-A-0 501 502 ist ein Verbinder mit geringer Steck-/Ziehkraft bekannt, bei dem Nockenrillen in einer unteren Oberfläche einer Drehplatte eines Nockenbauglieds ausgebildet und in bezug auf eine Drehwelle symmetrisch angeordnet sind. Eine Drehungs-Rückhalteplatte ist an einem Distalende der Drehwelle befestigt. Ein Paar von Gehäusen verfügt jeweils über Nockenfolgerstifte, die jeweils in die Nockenrillen eingreifen. Ein Gehäuse verfügt über eine Stiftführungsrille, die die Drehwelle und den Nockenfolgerstift führt. Ein flexibles Verriegelungsbauglied mit einem Entriegelungsvorsprung ist an einer Einführrille von einer Nockenrille in der Drehplatte vorgesehen. Nach der anfänglichen Befestigung des Paars von Gehäusen greift der Nockenfolgerstift in den Entriegelungsvorsprung ein, um die Verriegelung der Drehplatte durch das flexible Verriegelungsbauglied freizugeben, wodurch die Winkelbewegung des Nockenbauglieds ermöglicht wird.
  • Zur Verbesserung der Verbindbarkeit eines mehrpoligen Verbinders mit vielen Anschlüssen, die einen großen Verbindungswiderstand darstellen, ist eine Struktur vorgeschlagen worden, z. B. im japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterpatent 3-126379. Die vorgeschlagene Verbinderstruktur weist ein Betätigungsbauglied mit einem Manipulationsabschnitt auf, der durch den Bediener betätigt werden kann, und eine Nockenplatte zum Antreiben eines Paars von Verbindern in eine Richtung, um sie miteinander zu verbinden. Der Manipulationsabschnitt verstärkt eine in ihn eingegebene Antriebskraft und wandelt die Antriebskraft in eine Verbindungskraft zum Verbinden der beiden Verbinder um. Somit werden die beiden Verbinder unter Verwendung dieses speziellen Betätigungsbauglieds miteinander verbunden.
  • Bei der vorstehenden Verbinder-Verbindungsstruktur wird die Antriebskraft des Manipulationsabschnitts, der durch den Bediener angesteuert wird, durch das Betätigungsbauglied verstärkt und in die Verbindungskraft zum Verbinden der beiden Verbinder umgewandelt. Es besteht dahingehend ein Vorteil, daß, selbst bei einem mehrpoligen Verbinder, der einen großen Verbindungswiderstand aufweist, das Paar von Verbindern formschlüssig bzw. positiv miteinander verbunden werden kann. Nachdem jedoch die Gehäuse der beiden Verbinder provisorisch miteinander verbunden worden sind, müssen die beiden Verbinder durch Ansteuern des Manipulationsabschnitts des Betätigungsglieds in einen vollständigen Verbindungszustand verschoben werden, was einen zweistufigen Vorgang voraussetzt. Folglich besteht dahingehend ein Problem, daß der zweistufige Verbindungsvorgang aufwendig ist.
  • Der vorstehende zweistufige Verbindungsvorgang ist besonders aufwendig, wenn einer der Verbinder an einem Distalendabschnitt einer elektronischen Einheit befestigt ist, wie z. B. eine Zähleinheit oder eine Klimatisierungseinheit an einer Instrumententafel eines Fahrzeugs. Der Manipulationsabschnitt des Betätigungsglieds kann nicht angetrieben werden, nachdem die elektronische Einheit an der Instrumententafel montiert worden ist. Daher muß die Montage der elektronischen Einheit abgeschlossen sein, nachdem die Verbinder miteinander verbunden worden sind, was einen Montagevorgang zur Folge hat, die ziemlich arbeitsaufwendig ist.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die vorstehenden Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbinder-Verbindungsstruktur zu schaffen, die ein Paar von Verbindern in einem einfachen Vorgang positiv miteinander verbinden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale nach Anspruch 1 gelöst.
  • Verbesserte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verbinder-Verbindungsstruktur resultieren aus den Unteransprüchen 1 bis 15.
  • Eine weitere Lösung der vorstehenden Aufgabe resultiert aus Anspruch 16.
  • Erfindungsgemäß weist eine Verbinder-Verbindungsstruktur einen ersten Verbinder, einen zweiten Verbinder, der mit dem ersten Verbinder verbindbar ist, eine Halterung mit einem Trägerabschnitt zum Tragen des ersten Verbinders, so daß der erste Verbinder in einer Richtung einer Verbindung des zweiten Verbinders mit dem ersten Verbinder gleitet; zumindest einen schwenkbaren Hebel, der zwischen der Halterung und dem ersten Verbinder schwenkbar gelagert ist, einen Antriebsabschnitt, der den zumindest einen schwenkbaren Hebel in Reaktion auf eine Gleitbewegung des ersten Verbinders während des Verbindens des zweiten Verbinders mit dem ersten Verbinder schwenkbar verschiebt; und einen Betriebsabschnitt auf, der eine Antriebskraft (bzw. Hebelwirkung) des schwenkbaren Hebels verstärkt und die Hebelwirkung an den zweiten Verbinder überträgt, wodurch der zweite Verbinder in einer Richtung bewegt wird, um den zweiten Verbinder mit dem ersten Verbinder zu verbinden.
  • Bei der vorstehenden bevorzugten Struktur kann der erste Verbinder verschoben werden, indem man ihn, in Reaktion auf die Betätigungskraft, entlang dem Trägerabschnitt der Halterung hin zum zweiten Verbinder gleiten läßt. Der schwenkbare Hebel wird geschwungen und in Reaktion auf die Hebelwirkung verschoben, die vom Antriebsabschnitt übertragen wurde. Während die Hebelwirkung verstärkt wird und zum zweiten Verbinder übertragen wird, werden der erste Verbinder und der zweite Verbinder durch eine große Kraft miteinander verbunden.
  • Ferner kann bei der Verbinder-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung der schwenkbare Hebel zwischen einer Wandoberfläche der Halterung und einer Oberfläche des ersten Verbinders gegenüber der Wandoberfläche vorgesehen sein. Somit wird verhindert, daß der schwenkbare Hebel aus dem Steckverbinderbefestigungsbereich vorsteht.
  • Ferner kann bei der Verbinder-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von schwenkbaren Hebeln zwischen einer Wandoberfläche der Halterung und einer Oberfläche des ersten Verbinders vorgesehen sein, die gegenüber der Wandoberfläche angeordnet ist. Daher werden die Antriebskräfte, die vom Antriebsabschnitt ausgeübt werden, auf die Mehrzahl von schwenkbaren Hebeln verteilt.
  • Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Verbinder-Verbindungsstruktur zumindest ein Paar von schwenkbaren Hebeln jeweils benachbart, den Wandoberflächen der Halterung gegenüberliegend vorgesehen sein, und die schwenkbaren Hebel sind dabei in punktsymmetrischer Weise angeordnet.
  • Bei der vorstehenden bevorzugten Struktur werden die Antriebskräfte bzw. Hebelwirkungskräfte jeweils von den schwenkbaren Hebeln an die punktsymmetrischen Abschnitte des zweiten Verbinders übertragen. Folglich werden die großen Verbindungskräfte auf einer diagonalen Linie auf die Abschnitte des zweiten Verbinders ausgeübt.
  • Ferner kann bei der Verbinder-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung zumindest ein Paar von schwenkbaren Hebeln zwischen der Halterung und dem ersten Verbinder vorgesehen sein. Die schwenkbaren Hebel sind auf gegenüberliegenden Oberflächen des ersten Verbinders positioniert und in einer entgegengesetzten Richtung zu einer Innenoberfläche der Halterung schwenkbar.
  • Bei der vorstehenden Struktur wird das Paar von schwenkbaren Hebeln jeweils in entgegengesetzten Richtungen schwenkbar verschoben, wenn der erste Verbinder, in Reaktion auf eine Betätigungskraft zum Verbinden des ersten Verbinders mit dem zweiten Verbinder, verschoben wird, indem man ihn entlang der Halterung gleiten läßt. Infolge der Schwenkverschiebung der schwenkbaren Hebel werden die Hebelwirkungskräfte jeweils von den Betriebsabschnitten der beiden schwenkbaren Hebel an den zweiten Verbinder übertragen.
  • Ferner können bei der Verbinder-Verbindungsstruktur der vorliegenden Verbindung die schwenkbaren Hebel den gleichen Aufbau aufweisen, was eine effiziente Massenproduktion der schwenkbaren Hebel ermöglicht. Ferner sind die gegenüberliegenden schwenkbaren Hebel in bezug auf die Schwenkrichtung bevorzugt seitenverkehrt angeordnet, so daß die Hebel in Reaktion auf eine Betätigungskraft in entgegengesetzte Richtungen schwenken.
  • Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Verbinder-Verbindungsstruktur ein Rückhalteabschnitt zum Begrenzen des Herausziehens des ersten Verbinders in Vorwärtsrichtung an einem Abschnitt der Verbindung zwischen der Halterung und dem ersten Verbinder ausgebildet sein.
  • Bei der vorstehenden Struktur verhindert der Rückhalteabschnitt, daß der erste Verbinder, der in der Halterung getragen wird, aus der Halterung herausgezogen wird, wodurch verhindert wird, daß der erste Verbinder von der Halterung getrennt wird. Folglich werden die Halterung und der erste Verbinder in einem stabilen Verbindungszustand gehalten.
  • Ferner kann bei der Verbinder-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung ein provisorischer Rückhalteabschnitt zum provisorischen Zurückhalten des ersten Verbinders in einer Verbindungs-Warteposition an einem Verbindungsbereich zwischen der Halterung und dem ersten Verbinder vorgesehen sein. Der erste Verbinder wird durch den provisorischen Rückhalteabschnitt provisorisch zurückgehalten, bis der erste Verbinder in Reaktion auf eine Betätigungskraft freigegeben wird, wodurch der erste Verbinder mit dem zweiten Verbinder verbunden wird.
  • Bei der vorstehenden Struktur wird der erste Verbinder in der Verbindungs-Warteposition durch den provisorischen Rückhalteabschnitt provisorisch zurückgehalten, bevor die beiden Verbinder miteinander verbunden werden. Wenn die beiden Verbinder miteinander verbunden werden, wird auf den ersten Verbinder eine Betätigungskraft ausgeübt, um die provisorische Rückhaltekraft des provisorischen Rückhalteabschnitts zu überwinden, so daß der erste Verbinder verschoben werden kann, indem man ihn die Halterung entlang gleiten läßt.
  • Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Verbinder-Verbindungsstruktur auf dem zweiten Verbinder ein provisorischer Rückhalte-Entriegelungsabschnitt ausgebildet, der den provisorischen Rückhalteabschnitt des ersten Verbinders in eine provisorische Rückhalte-Entriegelungsposition drängt. Wenn der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder verbunden wird, wird der provisorische Rückhaltezustand des ersten Verbinders durch den provisorischen Rückhalte-Entriegelungsabschnitt freigegeben.
  • Bei der vorstehenden Struktur stößt der provisorische Rückhalte-Entriegelungsabschnitt auf dem zweiten Verbinder gegen den provisorischen Rückhalteabschnitt des ersten Verbinders und drängt den provisorischen Rückhalteabschnitt des ersten Verbinders in eine provisorische Rückhalte-Entriegelungsposition, wenn die beiden Verbinder miteinander verbunden werden, so daß der erste Verbinder entriegelt wird und verschoben werden kann, indem man ihn entlang der Halterung gleiten läßt.
  • Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Verbinder-Verbindungsstruktur ein Rückzugsbetätigungsabschnitt zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder vorgesehen sein. Wenn der erste Verbinder und der zweite Verbinder voneinander getrennt werden sollen, nimmt der Rückzugsbetätigungsabschnitt eine gleitende Verschiebung am ersten Verbinder vor, damit der erste Verbinder in die Verbindungs-Warteposition zurückgezogen werden kann.
  • Bei der vorstehenden Struktur wird am zweiten Verbinder gezogen, um ihn vom ersten Verbinder zu trennen. Der Rückzugsbetätigungsabschnitt treibt den ersten Verbinder an, damit dieser in Vorwärtsrichtung in Reaktion auf die Bewegung des zweiten Verbinders gleitend verschoben werden kann, so daß der erste Verbinder in Vorwärtsrichtung in die Verbindungs-Warteposition bewegt werden kann.
  • Ferner ist bei der Verbinder-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung ein Mechanismus zur Verhinderung einer Trennung vorgesehen, der verhindert, daß der zweite Verbinder während des Verbindungsentriegelungsvorgangs des Freigebens des Verbindungszustands des ersten und des zweiten Verbinders von der Halterung getrennt wird, und der Zustand der Verhinderung einer Trennung des zweiten Verbinders durch den Mechanismus zur Verhinderung einer Trennung wird freigegeben, wenn der erste Verbinder durch den Rückzugbetätigungsabschnitt in die Verbindungs-Warteposition gezogen wird.
  • Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Verbinder-Verbindungsstruktur ein Begrenzungsabschnitt zwischen dem schwenkbaren Hebel und dessen Betriebsabschnitt vorgesehen, der während des Verbindungsentriegelungsvorgangs zum Freigeben des Verbindungszustands des ersten und des zweiten Verbinders einen Rückzugswiderstand auf den zweiten Verbinder ausübt.
  • Ferner können bei der erfindungsgemäßen Verbinder-Verbindungsstruktur während der Endstufe der Verbindung des zweiten Verbinders mit dem ersten Verbinder die beiden Verbinder entlang der Halterung gemeinsam gleitend verschoben werden.
  • Bei der vorstehenden Struktur werden die beiden Verbinder um einen vorbestimmten Abstand entlang der Halterung gleitend verschoben, nachdem der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder vollständig verbunden worden ist.
  • Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Verbinder-Verbindungsstruktur ein Verriegelungsmechanismus zwischen dem ersten Verbinder und der Halterung vorgesehen, um zu verhindern, daß der zweite Verbinder, der mit dem ersten Verbinder verbunden ist, sich in eine Verbindungsentriegelungsrichtung bewegt.
  • Bei der vorstehenden Struktur wird der Verbindungszustand durch Verriegeln des zweiten Verbinders mit der Halterung zuverlässig beibehalten, wenn der erste Verbinder mit dem zweiten Verbinder verbunden ist.
  • Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Verbinder-Verbindungsstruktur ein Rückhalteabschnitt an einem Verbindungsbereich zwischen der Halterung und dem ersten Verbinder vorgesehen, um zu verhindern, daß der erste Verbinder, der auf der Halterung getragen wird, rückwärts herausgezogen wird.
  • Bei der vorstehenden Struktur wird durch den Rückhalteabschnitt verhindert, daß der erste Verbinder rückwärts herausgezogen wird, wenn der Anschluß aus dem ersten Verbinder entfernt wird.
  • Diese und weitere Aufgaben und herausragende Merkmale werden in der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben oder daraus ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachstehenden Zeichnungen, in denen sich identische Bezugszeichen auf identische Elemente beziehen, ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbinder-Verbindungsstruktur;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht, die die spezifische Struktur des ersten Verbinders darstellt;
  • 3 einen Seitenaufriß im Querschnitt, der einen Zustand darstellt, bei dem der erste Verbinder auf einer Halterung durch Rückhalteabschnitte zurückgehalten wird;
  • 4 eine horizontale Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der erste Verbinder durch provisorische Rückhalteabschnitte in einer Verbindungs-Warteposition provisorisch zurückgehalten wird;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, die die spezifische Struktur eines zweiten Verbinders darstellt;
  • 6 eine horizontale Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, bevor die erste und der zweite Verbinder miteinander verbunden werden;
  • 7 eine horizontale Querschnittsansicht, die den Vorgang des Verbindens des zweiten Verbinders mit dem ersten Verbinder darstellt;
  • 8 eine horizontale Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der erste und der zweite Verbinder miteinander verbunden werden;
  • 9 eine perspektivische Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform einer Verbinder-Verbindungskonstruktion der Erfindung darstellt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht, die eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbinder-Verbindungsstruktur darstellt;
  • 11 eine Querschnittsansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform, die einen Zustand darstellt, bevor die Verbinder miteinander verbunden werden;
  • 12 eine Querschnittsansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform, die den Vorgang des Verbindens der Verbinder darstellt;
  • 13 eine perspektivische Ansicht, die eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbinder-Verbindungsstruktur darstellt;
  • 14 eine Querschnittsansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform, die einen Zustand darstellt, bevor die Verbinder miteinander verbunden werden;
  • 15 eine Querschnittsansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform, die den Vorgang des Verbindens der Verbinder darstellt;
  • 16 eine perspektivische Ansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbinder-Verbindungsstruktur;
  • 17 eine perspektivische Ansicht, die den Betrieb der vierten bevorzugten Ausführungsform darstellt;
  • 18 eine perspektivische Ansicht einer fünften bevorzugten Ausführungsform einer Verbinder-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung;
  • 19 eine Ansicht, die den Betrieb der fünften bevorzugten Ausführungsform darstellt;
  • 20 eine perspektivische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform einer Verbinder-Verbindungsstruktur der Erfindung darstellt;
  • 21 eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, bevor die Verbinder in der vorstehenden Ausführungsform miteinander verbunden werden;
  • 22 eine Querschnittsansicht, die den Ablauf eines Verbinderverbindungs-Entriegelungsvorgangs in der vorstehenden Ausführungsform darstellt;
  • 23 eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform einer Verbinder-Verbindungskonstruktion der Erfindung darstellt;
  • 24 eine Querschnittsansicht, die den Ablauf eines Verbinderverbindungs-Entriegelungsvorgangs in der bevorzugten Ausführungsform darstellt;
  • 25 eine Querschnittsansicht einer sechsten bevorzugten Ausführungsform einer Verbinder-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung;
  • 26 eine Ansicht, die den Betrieb der sechsten bevorzugten Ausführungsform darstellt;
  • 27 eine perspektivische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform einer Verbinder-Verbindungskonstruktion der Erfindung darstellt;
  • 28 eine Querschnittsansicht, die den Ablauf des Verbindens der Verbinder in der vorstehenden Ausführungsform darstellt;
  • 29 eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Verbinder in der vorstehenden Ausführungsform miteinander verbunden werden;
  • 30 eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform einer Verbinder-Verbindungskonstruktion der Erfindung darstellt;
  • 31 eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform einer Verbinder-Verbindungskonstruktion der Erfindung darstellt;
  • 32 eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform einer Verbinder-Verbindungskonstruktion der Erfindung darstellt; und
  • 33 eine perspektivische Ansicht eines modifizierten zweiten Verbinders.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Verbinder-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung. Der Verbinder weist eine Halterung 1, die an einem Befestigungsabschnitt S befestigt ist, wie z. B. ein Befestigungsbauteil eines Kraftfahrzeugs, einen ersten Verbinder 2, der durch die Halterung 1 gleitend getragen wird, einen zweiten Verbinder 4, der an einer Schaltungsplatine 3 einer elektronischen Einheit 22 befestigt ist, und schwenkbare Hebel 5 zum Antreiben des zweiten Verbinders 4 in einer Richtung auf, um den zweiten Verbinder mit dem ersten Verbinder 2 zu verbinden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, verfügt eine bevorzugte Halterung 1 über eine Hohlform und weist ein Paar von oberen und unteren horizontalen Platten 6 und ein Paar von rechten und linken seitlichen Platten 7 auf. Die Halterung ist in ein Montageloch, das durch den Befestigungsabschnitt S ausgebildet ist, eingepaßt und ist bevorzugt durch Schrauben oder andere geeignete Einrichtungen am Befestigungsabschnitt S gesichert. Ein sich horizontal erstreckender Trägerbereich, der durch ein Paar von oberen und unteren Rillen 8 eines U-förmigen Querschnitts ausgebildet ist, ist in einer inneren Oberfläche von jeweils der rechten und linken Seitenplatten 7 zum gleitenden Lagern des ersten Verbinders 2 ausgebildet.
  • Eine Führungsrille 10 ist in jeder horizontalen Platte 6 ausgebildet. Die Führungsrille 10 verfügt über einen Einfügebereich 10a, der sich von der Vorderseite der Halterung 1 nach hinten erstreckt, einen bogenförmigen Antriebsrillenabschnitt 10b, der sich von einem hinteren Ende des Einfügebereichs 10a nach hinten und nach innen erstreckt, und einen Rückhalterillenabschnitt 10c, der sich von einem hinteren Ende des Antriebsrillenabschnitts 10b nach hinten erstreckt. Die Antriebsrillenabschnitte 10a, 10b und 10c sehen eine Spur für einen Eingriffstift 9 auf einer äußeren Oberfläche eines jeden schwenkbaren Hebels 5 vor, wobei der Stift sich an einem hinteren Ende des schwenkbaren Hebels 5 befindet. Der Antriebsrillenabschnitt 10b der Führungsrille 10 und der Eingriffstift 9 wirken zusammen, um einen Antriebsabschnitt bereitzustellen, der die schwenkbaren Hebel 5 in Reaktion auf eine Gleitverschiebung des ersten Verbinders 2 in einer Richtung hin zum zweiten Verbinder gleitend verschiebt.
  • Obgleich der Antriebsrillenabschnitt 10b der Führungsrille 10 bei dieser Ausführungsform eine Bogenform aufweist, kann sich der Antriebsrillenabschnitt 10b, der in der Halterung 1 ausgebildet ist, vom hinteren Ende des Einfügebereichs 10a linear nach hinten und nach innen erstrecken oder sich in einer Krümmung (z. B. parabolisch) erstrecken. Der Antriebsrillenentwurf kann beliebig ausgewählt werden, solange die Aufgaben der vorliegenden Erfindung erfüllt sind.
  • Die Führungsrille 10, die in der oberen horizontalen Platte 6 ausgebildet ist, und die Führungsrille 10, die in der unteren horizontalen Platte 6 ausgebildet ist, sind in einer punktsymmetrischen Weise, d. h. symmetrisch in bezug auf einen Punkt, angeordnet. Der schwenkbare Hebel 5, der auf der oberen Seite des ersten Verbinders 2 befestigt ist, und der schwenkbare Hebel 5, der an der unteren Seite des ersten Verbinders 2 befestigt ist, werden jeweils in entgegengesetzte Richtungen schwenkend verschoben. Insbesondere von der Oberseite der Halterung 1 betrachtet, ist die Führungsrille 10, die in der oberen horizontalen Platte 6 ausgebildet ist, auf der rechten Seite der oberen horizontalen Platte 6 vorgesehen, und der Antriebsrillenabschnitt 10b erstreckt sich schräg nach links. Von der Oberseite der Halterung 1 aus betrachtet, ist die Führungsrille 10, die in der unteren horizontalen Platte 6 ausgebildet ist, auf der linken Seite der unteren horizontalen Platte vorgesehen, und der Antriebsrillenabschnitt 10b erstreckt sich schräg nach rechts. Somit sind die beiden Antriebsrillenabschnitte 10b in entgegengesetzten Richtungen angeordnet.
  • Der erste Verbinder 2 weist einen Buchsensteckverbindergehäuse 14, das in die Halterung 1 eingefügt ist und dort gleitend gehalten wird, und eine Mehrzahl von Buchsensteckanschlüssen 15 auf, die jeweils in den Anschlußaufnahmekammern in dem Verbindergehäuse 14 befestigt sind. Ein Paar von oberen und unteren Vorsprüngen 16 für eine Gleitbewegung entlang der jeweiligen U-förmigen Rillen 8 sind auf jeder der gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Verbindergehäuses 14 an einem hinteren Endabschnitt des Verbindergehäuses 14 ausgebildet. Vorsprünge 17, die zum Einbehalten eines Eingriffs mit zugeordneten Rückhaltestufenabschnitten 12b dienen, die nachstehend erörtert werden, sind jeweils an der oberen, unteren, rechten und linken Oberfläche des hinteren Abschnitts des Verbindergehäuses 14 ausgebildet.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist jeweils ein Paar von Schlitzen 12a in den rechten und linken Endabschnitten einer jeden horizontalen Platte 6 der Halterung 1 ausgebildet. Die Schlitze 12a sehen Rückhalteabschnitte 12 zum Einbehalten des ersten Verbinders 2 in einer vorderen Warteposition vor. Ein Rückhaltestufenabschnitt 12b, der zu einem Vorsprung 17 gewandt sein soll, der wiederum am hinteren Abschnitt des ersten Verbinders 2 ausgebildet ist, ist an einem Distalende des Rückhalteabschnitts 12 ausgebildet. Wenn eine vordere Oberfläche von jedem Vorsprung 17 gegen eine hintere Oberfläche des zugeordneten Rückhaltestufenabschnitts 12b stößt, wird verhindert, daß der erste Verbinder 2 in Vorwärtsrichtung aus der Halterung herausgezogen wird. Der Rückhaltestufenabschnitt 12b weist eine abgeschrägte oder verjüngte Oberfläche 12c und eine verjüngte Konfiguration auf.
  • Wie in 4 gezeigt, sind provisorische Rückhalteabschnitte 18 jeweils auf der rechten und linken Seitenoberfläche des Verbindergehäuses 14 ausgebildet und sorgen für ein provisorisches Zurückhalten des ersten Verbinders 2 an der Verbindungs-Warteposition, so daß der erste Verbinder 2 nicht vor Ausführen des Verbindungsvorgang (der später beschrieben wird) in die Halterung 1 gedrängt wird. Der provisorische Rückhalteabschnitt 18 weist einen Proximalendabschnitt 18a, der sich von der Seitenoberfläche des Verbindergehäuses 14 erstreckt, einen plattenartigen Abschnitt 18b, der sich nach hinten zur Halterung 1 entlang einer Seitenoberfläche des Verbindergehäuses 14 erstreckt und um einen vorbestimmten Abstand von der Seitenoberfläche beabstandet ist, und einen Vorsprung 18c auf, der an einer Außenoberfläche des plattenartigen Abschnitts 18b an einem hinteren Endabschnitt des plattenförmigen Abschnitts 18b ausgebildet ist. Der Vorsprung 18c des provisorischen Rückhalteabschnitts 18 weist in der Draufsicht bevorzugt eine Dreiecksform und ein Paar von abgeschrägten (verjüngten) Außenoberflächen auf.
  • Vorsprünge 19 sind bevorzugt auf der linken und rechten Vorderseite der Halterung 1 ausgebildet. Jeder Vorsprung 19 weist ein Paar von abgeschrägten (verjüngten) Oberflächen auf, die jeweils den abgeschrägten Oberflächen eines zugeordneten Vorsprungs 18c des provisorischen Rückhalteabschnitts 18 entsprechen. Wenn die hinteren abgeschrägten Oberflächen der Vorsprünge 18c des provisorischen Rückhalteabschnitts 18 jeweils an die vorderen abgeschrägten Oberflächen der Vorsprünge 19 stoßen, die auf der Halterung 1 ausgebildet sind, wird der erste Verbinder 2 in einer Verbindungs-Warteposition provisorisch zurückgehalten.
  • Wie in 5 gezeigt, weist der zweite Verbinder 4 ein Steckverbindergehäuse 20 zum Befestigen am Verbindergehäuse 14 des ersten Verbinders 2 und eine Mehrzahl von Steckanschlüssen 21 auf, die jeweils in Anschlußaufnahmekammern in dem Verbindergehäuse 20 befestigt sind. Das Verbindergehäuse 20 ist bevorzugt durch Schrauben oder andere geeignete Einrichtungen an der Schaltungsplatine 3 befestigt. Verbindungsbereiche 21a des Steckanschlüsse 21 erstrecken sich von der Rückseite des Verbindergehäuses nach außen und werden bevorzugt durch Löten oder andere Möglichkeiten mit den Leiterabschnitten auf der Schaltungsplatine 3 (siehe 1) verbunden.
  • Der zweite Verbinder 4 und die Schaltungsplatine 3 sind in einem Kasten der elektronischen Einheit 22 angebracht. Ein Paar von Antriebsstiften 23 ist jeweils auf der oberen und unteren Wand des Verbindergehäuses 20 ausgebildet und wird jeweils durch die schwenkbaren Hebel 5 angetrieben. Ein Paar von Schlitzen 24 ist jeweils in der oberen und unteren Wand des Verbindergehäuses 20 so ausgebildet, daß die Schlitze 24 jeweils in Ausrichtung mit den Schwenkgelenken 11 der schwenkbaren Hebel 5 angeordnet sind.
  • Wie in 6 gezeigt ist, sind die schwenkbaren Hebel 5 auf dem Verbindergehäuse 14 des ersten Verbinders 2 durch jeweilige Schwenkgelenke 11 schwenkbar lagert, wobei jedes Schwenkgelenk 11 einen Stützstift oder eine andere Stützeinrichtung aufweist. Die schwenkbaren Hebel 5 sind jeweils in Ausrichtung mit den Führungsrillen 10 angeordnet, die in der Halterung 1 ausgebildet sind. Der Eingriffstift 9, der auf der Außenoberfläche (d. h. der oberen Oberfläche des oberen schwenkbaren Hebels 5 und der unteren Oberfläche des unteren schwenkbaren Hebels 5) am hinteren Ende eines jeden schwenkbaren Hebels 5 ausgebildet ist, ist in die Führungsrille 10 eingepaßt.
  • Eine Eingriffrille 25 ist jeweils in der kehrseitigen Oberfläche der schwenkbaren Hebel 5 (d. h. der unteren Oberfläche des oberen schwenkbaren Hebels 5 und der oberen Oberfläche des unteren schwenkbaren Hebels 5) an einem vorderen Endabschnitt eines jeden schwenkbaren Hebels 5 ausgebildet. Antriebsstifte 23, die auf dem Verbindergehäuse 20 des zweiten Verbinders 4 ausgebildet sind, können jeweils mit den Eingriffrillen 25 in Eingriff gelangen.
  • Die Eingriffrille 25 im schwenkbaren Hebel 5 weist einen Öffnungsbereich 25a auf, der als ein Einfügebereich für den Antriebsstift 23 dient, und einen Betätigungsrillenabschnitt 25b, der sich durchgehend vom Öffnungsbereich 25a nach hinten zu einer Innenseite des schwenkbaren Hebels 5 erstreckt. Der Abstand vom Betätigungsrillenabschnitt 25b zum Schwenkgelenk 11 nimmt vom vorderen Ende des Rillenabschnitts 25b zu seinem hinteren Ende immer mehr ab. Bei dieser Anordnung wirken der Betätigungsrillenabschnitt 25b und der Antriebsstift 23 des zweiten Verbinders 4 zusammen, um einen Betriebsabschnitt bereitzustellen, der die vom vorstehend erwähnten Antriebsabschnitt an den schwenkbaren Hebel 5 übertragene Hebelwirkung an den zweiten Verbinder 4 überträgt.
  • Insbesondere der Abstand vom Betätigungsrillenabschnitt 25b zum Schwenkgelenk 11 ist so ausgelegt, daß sich der Betätigungsrillenabschnitt 25b von seinem vorderen bis zu seinem hinteren Ende immer mehr dem Schwenkgelenk 11 nähert. Bei dieser Anordnung wird eine Verbindung des ersten und des zweiten Verbinders 2 und 4 durch Treiben oder Schieben des ersten Verbinders 2 in die Halterung 1 durch Ausüben einer einzigen unidirektionalen Verbindungskraft erreicht. Der erste Verbinder wird gleitend verschoben, und in Reaktion auf die Gleitverschiebung des ersten Verbinders 2 wird jeder Antriebsstift 23 des zweiten Verbinders hin 4 zu dem zugeordneten Schwenkgelenk 11 gezogen, wodurch der zweite Verbinder 4 hin zum ersten Verbinder 2 gezogen wird.
  • Die Position des Antriebsrillenabschnitts 10b von jeder Führungsrille 10 relativ zum zugeordneten Schwenkgelenk 11, die Position des Betätigungsrillenabschnitts 25b einer jeden Eingriffrille 25 relativ zum zugeordneten Schwenkgelenk 11 und ihre Konfigurationen sind so ausgelegt, daß der Betrag der Bewegung des zweiten Verbinders 4 in die Verbindungsrichtung kleiner ist als der Betrag der Bewegung des ersten Verbinders 2, was durch das Treiben oder Schieben in die Halterung 1 bewirkt wird. Bei dieser Anordnung wird die vom Antriebsabschnitt an den schwenkbaren Hebel 5 übertragene Hebelwirkung verstärkt und vom Betätigungsrillenabschnitt 25b an den Antriebsstift 23 der zweiten Verbinders 4 übertragen.
  • Um den ersten Verbinder 2 und den zweiten Verbinder 4 miteinander zu verbinden, weist der erste Verbinder 2 Buchsensteckanschlüsse 15 auf, die im Buchsteckverbindergehäuse 14 befestigt sind. Die Buchsensteckanschlüsse 15 befinden sich gegenüber der vorderen Öffnung der Halterung 1, wie in 2 gezeigt ist. Das Verbindergehäuse 14 wird in eine Richtung geschoben, die durch den Pfeil angezeigt ist, um in die Halterung 1 eingefügt zu werden, wodurch der erste Verbinder 2 in die Verbindungs-Warteposition versetzt wird, wie in 3 in den durchgehenden Linien dargestellt ist.
  • Insbesondere durch Einfügen des ersten Verbinders 2 in die Halterung 1 werden die Vorsprünge 17 des Verbindergehäuses 14 jeweils gegen die abgeschrägten Oberflächen 12c der Rückhalteabschnitte 12 gepreßt, die auf den horizontalen Platten 6 der Halterung 1 ausgebildet sind Die Vorsprünge 17 sorgen für eine elastische Verformung der Rückhalteabschnitte 12. Dann gelangen die Vorsprünge 17 an den Rückhaltestufenabschnitten 12b der Rückhalteabschnitte 12 vorbei und werden in der Halterung 1 aufgenommen. Die Vorsprünge 18c der provisorischen Rückhalteabschnitte 18, die auf gegenüberliegenden Seiten des Verbindergehäuses 14 ausgebildet sind, stoßen jeweils an den Vorderoberflächen der Vorsprünge 19 an, die auf den Seitenplatten 7 der Halterung 1 ausgebildet sind. In diesem Zustand wird der erste Verbinder 2 provisorisch in der Verbindungs-Warteposition einbehalten.
  • Wird der erste Verbinder 2 eingefügt, werden die Eingriffstifte 9, die jeweils an den hinteren Enden der schwenkbaren Hebel 5 ausgebildet sind, jeweils in die Führungsrillen 10 in der Halterung 1 eingefügt. Die Eingriffstifte 9 sind jeweils an den hinteren Endabschnitten der Einfügebereiche 10a der Führungsrillen 10 angeordnet, wenn sich der erste Verbinder 2 in der Verbindungs-Warteposition befindet.
  • Dann wird die Halterung 1 am Befestigungsabschnitt S einer Fahrzeugkarosserie befestigt. Die elektronische Einheit 22, an der der zweite Verbinder 4 befestigt ist, befindet sich gegenüber dem ersten Verbinder 2. Auf die elektrische Einheit wird eine Schubbewegung ausgeübt, so daß das Verbindergehäuse 20 des zweiten Verbinders 4 auf das Verbindergehäuse 14 des ersten Verbinders 2 gepaßt wird, wodurch der erste Verbinder 2 und der zweite Verbinder 4 miteinander verbunden werden.
  • Während des Verbindungsvorgangs der Verbinder 2 und 4 wird der erste Verbinder 2 durch den zweiten Verbinder 4 nach hinten geschoben. Die nach hinten gerichtete Kraft bewirkt, daß die Vorsprünge 18c der provisorischen Rückhalteabschnitte 18, die jeweils an den gegenüberliegenden Seitenoberflächen des ersten Verbinders 2 ausgebildet sind, jeweils durch die Vorsprünge 19 auf der Halterung 1 gepreßt werden. Die plattenartigen Abschnitte 18b der provisorischen Rückhalteabschnitte 18 werden elastisch verformt. Wenn die rückwärts gerichtete Kraft die provisorische Rückhaltekraft überwindet, gelangen die Vorsprünge 18c der provisorischen Rückhalteabschnitte 18 an den jeweiligen Vorsprüngen 19 der Halterung 1 vorbei, und das Verbindergehäuse 14 des ersten Verbinders 2 wird rückwärts entlang der Trägerabschnitte der Halterung 1, wie in 7 gezeigt ist, gleitend verschoben. Die Antriebsstifte 23 des zweiten Verbinders 4 werden jeweils in die Eingriffrillen 25 der schwenkbaren Hebel 5 eingefügt und stehen so jeweils mit dem schwenkbaren Hebel 5 in Eingriff.
  • Wird der zweite Verbinder 4 weiter geschoben, um den ersten Verbinder 2 gleitend nach hinten zu verschieben, gleiten ferner die Eingriffstifte 9 der schwenkbaren Hebel 5, die auf dem ersten Verbinder 2 getragen werden, jeweils entlang der Antriebsrillenabschnitte 10b der Führungsrillen 10, so daß die hinteren Endabschnitte der schwenkbaren Hebel 5 sich einwärts zum mittleren hinteren Ende der Halterung 1 bewegen, während die schwenkbaren Hebel 5 um die jeweiligen Schwenkhebel 11 schwenkbar verschoben werden. In Reaktion auf die Schwenkverschiebung eines jeden schwenkbaren Hebels 5 gleitet der zugeordnete angetriebene Stift 23 auf dem zweiten Verbinder 4 entlang dem Betätigungsrillenabschnitt 25b, der in dem vorderen Endabschnitt des schwenkbaren Hebels 5 ausgebildet ist, so daß der angetriebene Stift 23 hin zum Schwenkgelenk 11 gezogen wird, und der zweite Verbinder 4 wird zum ersten Verbinder 2 hin bewegt.
  • Der Betrag der Bewegung des durch die schwenkbaren Hebel 5 angetrieben zweiten Verbinders 4 in die Verbindungsrichtung ist kleiner als der Betrag der Verschiebung des ersten Verbinders 2, der die schwenkbaren Hebel 5 schwenkend verschiebt. Die resultierende Hebelkraft, die vom Antriebsabschnitt an jeden schwenkbaren Hebel 5 übertragen wird, wird verstärkt und zeitgleich vom Betätigungsrillenabschnitt 25b an den zugeordneten Antriebsstift 23 übertragen. In Reaktion auf die Hebelkräfte, die jeweils von den Antriebsrillenabschnitten 25b der schwenkbaren Hebel 5 an die Antriebsstifte 23 in Reaktion auf die Gleitverschiebung des ersten Verbinders 2 übertragen werden, wird demnach der zweite Verbinder 4 mit großer Kraft hin zum ersten Verbinder 2 geschoben, was dazu führt, daß der erste Verbinder 2 und der zweite Verbinder 4 positiv miteinander verbunden sind.
  • In der Endstufe des Verbindens des zweiten Verbinders 4 mit dem ersten Verbinder 2 wird dann der Eingriffstift 9 eines jeden schwenkbaren Hebels 5 in den Rückhalterillenabschnitt 10c der zugeordneten Führungsrille 10 eingeführt. Der Eingriffstift 9 bewegt sich geradlinig hin zum hinteren Ende der Halterung 1, wie in 8 gezeigt ist, so daß der erste Verbinder 2 und der zweite Verbinder 4 gemeinsam entlang der Trägerabschnitte der Halterung 1 gleitend verschoben werden, ohne dabei die schwenkbaren Hebel 5 schenkend zu verschieben.
  • Um den ersten Verbinder 2 und den zweiten Verbinder 4 voneinander zu trennen, wird an der elektronischen Einheit 22 gezogen, um den zweiten Verbinder 4 gleitend in einen Verbindungsentriegelungsabschnitt zu verschieben, so daß die schwenkbaren Hebel 5 in eine Richtung entgegengesetzt zur Schwenkrichtung während des Verbindungsvorgangs schwenkend verschoben werden. Die schwenkbaren Hebel 5 und der erste Verbinder 2 werden gleitend nach vorne verschoben, und dann werden die beiden Verbinder 2 und 4 voneinander getrennt.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird der erste Verbinder 2 für eine gleitende Bewegung in dessen Verbindungsrichtung bevorzugt durch die Halterung 1, die am Befestigungsabschnitt S befestigt ist, getragen. Die schwenkbaren Hebel 5 sind in Reaktion auf die Gleitverschiebung des ersten Verbinders 2 schwenkbar verschiebbar. Die Hebelwirkung wird in Reaktion auf die Schwenkverschiebung der schwenkbaren Hebel 5 verstärkt und an den zweiten Verbinder 4 übertragen, wodurch der zweite Verbinder 4 in eine Richtung hin zum ersten Verbinder 2 getrieben wird. Bei der vorstehenden Struktur werden die beiden Verbinder 2 und 4 mit großer Verbindungskraft in einem einfachen Vorgang miteinander verbunden, bei dem nur der zweite Verbinder 4 relativ zum ersten Verbinder 2 in eine Verbindungsrichtung eine Schubbewegung erfährt.
  • Zudem können bei einem mehrpoligen Verbinder, der mehrere Buchsensteckanschlüsse 15 aufweist, die in einem ersten Verbinder 2 angebracht sind, mehrere Steckverbinderanschlüsse 21, die in einem zweiten Verbinder 4 angebracht sind, und bei dem ein großer Verbindungskraftaufwand erforderlich ist, die mehrpoligen Verbinder 2 und 4 in einem einzigen Vorgang positiv miteinander verbunden werden.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung wird offenbar, wenn der zweite Verbinder 4 auf einer Rückseite einer elektronischen Einheit 22 befestigt ist, wie z. B. einer Zähleinheit, einer Klimatisierungseinheit oder einer Navigationseinheit eines Kraftfahrzeugs, und der erste Verbinder 2 ist auf der Unterseite einer Montageöffnung befestigt, in dem die elektronische Einheit 22 befestigt ist. In so einer Situation können die beiden Verbinder 2 und 4 ohne weiteres und positiv miteinander verbunden werden, selbst wenn der Bediener seine Hand nicht in den Verbindungsbereich der beiden Verbinder 2 und 4 einführen kann.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist jeder schwenkbare Hebel 5 zwischen der inneren Oberfläche der Halterung 1 und der äußeren Oberfläche des ersten Verbinders 2 so vorgesehen, daß er zur Halterung gewandt ist. Die schwenkbaren Hebel 5 ragen nicht über einen Verbinderbefestigungsbereich hinaus, und bilden somit keinen Totraum und können schwenkend verschoben werden. Ferner verfügt der schwenkbare Hebel 5 über eine plattenartige Konfiguration und im Vergleich zu Verbindern ohne solche schwenkbaren Hebel über eine geringe Dicke, wodurch ermöglicht wird, daß der Verbinder in seiner vertikalen Abmessung im wesentlich klein gehalten werden kann.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform sind die schwenkbaren Hebel 5 jeweils benachbart zueinander und zur oberen und unteren Innenoberfläche der Halterung 1 vorgesehen und in punktsymmetrischer Weise angeordnet. Der einfache Aufbau sieht für die beiden Verbinder 2 und 4 einheitliche Verbindungskräfte vor, so daß die beiden Verbinder ordnungsgemäß und problemlos miteinander verbunden werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform, wo der Verbinder über eine große Breite verfügt, sind die schwenkbaren Hebel 5 jeweils auf einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Verbinders vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform wirken die Verbindungskräfte jeweils auf gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Verbinders entlang einer diagonalen Linie des Verbinders. Dadurch wird ein unsachgemäße Verbindung, die ansonsten eine Folge der lokalisierten Ausübung der Verbindungskraft auf einem Seitenabschnitt des zweiten Verbinders 4 wäre, effektiv verhindert.
  • Bei der vorstehenden weiteren Ausführungsform sind die schwenkbaren Hebel 5 benachbart zueinander und auf einander gegenüberliegenden rechten und linken Innenoberflächen der Halterung 1 vorgesehen. Die schwenkbaren Hebel 5 sind in jeweils entgegengesetzten Richtungen schwenkend verschiebbar. Bei dieser Ausführungsform werden die Hebelwirkungskräfte, die jeweils von den beiden schwenkbaren Hebeln 5 an den zweiten Verbinder 4 übertragen werden, jeweils in eine entgegengesetzte Richtung ausgeübt, wie in 7 gezeigt ist. Die der Breite nach wirkenden Anteile der Hebelwirkungskräfte, die jeweils von den beiden schwenkbaren Hebeln 5 an den zweiten Verbinder 4 übertragen werden, heben einander auf. Daher wird der zweite Verbinder 4 durch geradliniges Gleiten entlang der Halterung 1 verschoben und mit dem ersten Verbinder 2 ordnungsgemäß verbunden.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist zumindest ein Paar von schwenkbaren Hebeln 5 mit dem gleichen Aufbau benachbart zueinander und den Seitenoberflächen der Halterung 1 gegenüberliegend vorgesehen, und die einander gegenüberliegenden schwenkbaren Hebel 5 sind in bezug auf die ihnen gegenüberliegende Seite seitenverkehrt angeordnet. Folglich wird die Anzahl von ungleichen Komponententeilen reduziert und die Produktivität von Komponententeilen verbessert. Ferner verlaufen die Richtungen der Schwenkbewegung der beiden schwenkbaren Hebel 5 entgegengesetzt zueinander, so daß der zweite Verbinder 4 in einer geradlinigen Richtung gleitend verschoben wird, wie vorstehend beschrieben ist.
  • Als alternative Ausführungsform für die vorstehende Struktur kann der schwenkbare Hebel 5 entweder nur auf der oberen oder der unteren Seite des ersten Verbinders 2 vorgesehen sein. Wie in 9 gezeigt ist, kann eine Konstruktion vorgesehen sein, bei der ein Paar von rechten und linken schwenkbaren Hebeln 5 (oder mehr als zwei schwenkbaren Hebeln 5) jeweils auf der oberen und der unteren Seite des ersten Verbinders 2 vorgesehen sind, und Antriebsstifte 23, die in ihrer Anzahl den schwenkbaren Hebeln 5 entsprechen, auf dem Verbindergehäuse 20 des zweiten Verbinders 4 ausgebildet sind. Wenn das Paar von schwenkbaren Hebeln 5 auf jeder Seite vorgesehen ist, müssen die Schwenkbewegungsrichtungen dieser Hebel nicht immer entgegengesetzt zueinander sein, jedoch können die schwenkbaren Hebel 5 in die gleiche Richtung schwenkbar verschiebbar sein.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann bei der Konstruktion, bei der die Mehrzahl von schwenkbaren Hebeln 5 zwischen der Wandoberfläche der Halterung 1 und der Oberfläche des ersten Verbinders 2, der ihr gegenüberliegt, vorgesehen sind, wenn der erste und der zweite Verbinder 2 und 4 miteinander verbunden werden, eine einheitliche Verbindungskraft an einer Mehrzahl von Abschnitten in der Richtung ihrer Breite ausgeübt werden, und daher wird, selbst wenn die Verbinderbreite groß ist, verhindert, daß der erste und der zweite Verbinder 2 und 4 sich relativ zueinander neigen, und sie können daher in geeigneter Weise miteinander verbunden werden. Außerdem kann die Hebelwirkungskraft, die pro schwenkbarem Hebel 5 entsprechend der Schubkraft des zweiten Verbinders 4 übertragen wird, reduziert werden, und daher kann der Durchmesser der Schwenkgelenke 11 der schwenkbaren Hebel 5 und auch die Dicke der Platte des schwenkbaren Hebels 5 reduziert werden. Daher besteht dahingehend ein Vorteil, daß die Gesamtgröße des Verbinders reduziert werden kann.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform, wie in 3 gezeigt ist, sind die Rückhalteabschnitte zum Verhindern, daß der erste Verbinder 2 in Vorwärtsrichtung herausgezogen wird, auf der horizontalen Platte 6 der Halterung 1 ausgebildet, und die Vorsprünge 17, die jeweils den Rückhaltestufenabschnitten 12b der Rückhalteabschnitte entsprechen, sind auf dem Verbindergehäuse 14 des ersten Verbinders 2 ausgebildet. Daher können die Halterung 1 und der erste Verbinder 2 in dem stabilen Verbindungszustand gehalten werden, indem man die Vorsprünge 17 jeweils gegen die Rückhaltestufenabschnitte 12b stoßen läßt.
  • Der Rückhaltestufenabschnitt 12b verfügt über eine abgeschrägte Oberfläche 12c und eine verjüngte Konfiguration. Ein Schlitz 12a ist zwischen der horizontalen Platte 6 der Halterung 1 und jeweils einem Rückhalteabschnitt 12 vorgesehen. Jeder Vorsprung 17 auf dem Verbindergehäuse 14 wird gegen die abgeschrägte Oberfläche 12c des zugeordneten Rückhaltestufenabschnitts 12b gepreßt, um den Rückhalteabschnitt 12 elastisch zu verformen. In diesem Fall wird die Verbindung des ersten Verbinders 2 mit der Halterung 1 reibungslos in einem Handgriff ausgeführt. Ferner wird der erste Verbinder 2 durch elastisches Verformen der Rückhalteabschnitte 12 aus der Halterung 1 nach außen herausgezogen.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die provisorischen Rückhalteabschnitte 18 jeweils auf der rechten und linken Seitenoberfläche des Verbindergehäuses 14 des ersten Verbinders 2 ausgebildet, wie in 4 gezeigt ist. Die Vorsprünge 18c der provisorischen Rückhalteabschnitte 18 werden gegen die Vorderseite der Halterung 1 gehalten, wodurch der erste Verbinder 2 in einer Verbindungs-Warteposition provisorisch gehalten wird. Mit einer derart einfachen Struktur wird effektiv verhindert, daß der erste Verbinder 2 vor dem Verbindungsvorgang in die Halterung 1 geschoben wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist der provisorische Rückhalteabschnitt 18 einen Proximalendabschnitt 18a, der sich von einer Seitenoberfläche des Verbindergehäuses 14 erstreckt, den plattenartigen Abschnitt 18b, der sich in einer Richtung hin zur Halterung 1 entlang der Seitenoberfläche des Verbindergehäuses 14 erstreckt, und den Vorsprung 18c auf, der auf der Außenoberfläche des plattenartigen Abschnitts 18b an dessen Distalendabschnitt ausgebildet ist. Der Vorsprung 18c weist ein Paar von abgeschrägten (verjüngten) Außenoberflächen auf.
  • Die Vorsprünge 19 weisen jeweils ein Paar von abgeschrägten (verjüngten) Oberflächen auf, die jeweils den abgeschrägten Oberflächen des zugeordneten Vorsprungs 18c entsprechen. Die Vorsprünge 19 sind an der Vorderseite der Halterung 1 ausgebildet. Wenn die beiden Verbinder 2 und 4 in diesem Fall miteinander verbunden werden sollen, werden die zusammenpassenden verjüngten Oberflächen gegeneinander gepreßt, so daß jeder plattenartige Abschnitt 18b elastisch verformt wird. Ist die Preßkraft größer als die provisorische Rückhaltekraft, wird der provisorische Rückhaltezustand aufgehoben.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform wird, wenn die beiden Verbinder miteinander verbunden werden sollen, die verjüngte Oberfläche des Vorsprungs 18c eines jeden provisorischen Rückhalteabschnitts 18 gegen die verjüngte Oberfläche des zugeordneten Vorsprungs 19 auf der Vorderseite der Halterung 1 gepreßt. Der provisorische Rückhalteabschnitt 18 wird elastisch verformt, wodurch der provisorische Rückhaltezustand des ersten Verbinders 2 freigegeben wird.
  • Bei einer Alternativstruktur der vorstehenden Ausführungsform kann eine Struktur vorgesehen sein, bei der Vorsprünge 28 (provisorische Rückhalte-Entriegelungsabschnitte) zum jeweiligen Pressen der provisorischen Rückhalteabschnitte 18 in ihre provisorischen Rückhalte-Entriegelungspositionen auf dem Verbindergehäuse 20 des zweiten Verbinders 4 ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform ist ein zusätzlicher Vorsprung 29 auf einer Außenoberfläche eines jeden provisorischen Rückhalteabschnitts 18 an dessen hinterem Endabschnitt ausgebildet, wie in 10 und 11 gezeigt ist. Der zusätzliche Vorsprung 29 sieht eine Oberfläche vor, an der der zugeordnete Vorsprung 28 anstoßen kann.
  • Soll der zweite Verbinder 4 mit dem ersten Verbinder 2 verbunden werden, stößt jeder Vorsprung 28 auf dem zweiten Verbinder 4 gegen den Vorsprung 29 des zugeordneten provisorischen Rückhalteabschnitts 18, um den provisorischen Rückhalteabschnitt 18 schwenkend in den provisorischen Rückhalte-Entriegelungsabschnitt zu bewegen, wodurch die provisorische Rückhaltekraft auf dem ersten Verbinder 2 reduziert wird, wie in 12 gezeigt ist.
  • Bei dieser Konstruktion müssen die Rückhaltevorsprünge 18c jeweils nicht an den hinteren Endabschnitten der provisorischen Rückhalteabschnitte 18 ausgebildet sein, und auch die verjüngten Oberflächen zum elastischen Verformen der provisorischen Rückhalteabschnitte 18 müssen jeweils nicht auf den Vorsprüngen der Halterung 1 ausgebildet sein, und daher kann die hintere Oberfläche eines jeden Rückhaltevorsprungs 18c vorteilhafterweise im rechten Winkel zur Verbinderverbindungsrichtung ausgebildet sein, so daß der erste Verbinder 2 in der Verbindungs-Warteposition stabil zurückgehalten werden kann. Zudem stößt beim Verbinden des ersten und des zweiten Verbinders 2 und 4 der Vorsprung 28 an den Vorsprung 29 des provisorischen Rückhalteabschnitts 18, und dabei wird der provisorische Rückhaltezustand, der durch den provisorischen Rückhalteabschnitt 18 bewirkt wird, positiv freigegeben, und der erste Verbinder 2 wird entlang der Halterung 1 gleitend verschoben, so daß die beiden Verbinder 2 und 4 in den Verbindungszustand verschoben werden können.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform sind die provisorischen Rückhalteabschnitte 18 auf dem Verbindergehäuse 14 des ersten Verbinders 2 ausgebildet. In einer weiteren Ausführungsform ist eine Struktur vorgesehen, bei der plattenartige provisorische Rückhalteabschnitte 18 auf der Halterung 1 ausgebildet sind, Vorsprünge 19 auf den Seitenoberflächen des ersten Verbinders 2 ausgebildet sind und jeder Vorsprung 19 gegen einen Rückhaltevorsprung 18c stößt, der an einem Distalende des zugeordneten provisorischen Rückhalteabschnitts 18 ausgebildet ist. Diese Konfiguration hält den ersten Verbinder 2 in einer Verbindungs-Warteposition zurück, die in 13 und 14 gezeigt ist.
  • Bei dieser speziellen Ausführungsform sind die Vorsprünge 28 auf dem zweiten Verbinder 4 ausgebildet. Jeder Vorsprung 28 nimmt an dem zugeordneten provisorischen Rückhalteabschnitt 18 eine elastische Verformung in eine provisorische Rückhalte-Entriegelungsposition vor, wenn der zweite Verbinder 4 mit dem ersten Verbinder 2 verbunden werden soll. Ein Vorsprung 29 zum Anstoßen gegen den zugeordneten Vorsprung 28 ist am Distalende eines jeden provisorischen Rückhalteabschnitts 18 ausgebildet. Ferner wird jeder Vorsprung 28 gegen den zugeordneten Vorsprung 29 gepreßt, um den provisorischen Rückhalteabschnitt 18 schwenkbar zu bewegen, wodurch der provisorische Rückhaltezustand des ersten Verbinders 2 freigegeben wird, wie in 15 gezeigt ist.
  • Anstatt die vorstehend beschriebenen provisorischen Rückhalteabschnitte 18 vorzusehen, ist ein Spannbauglied zum Spannen des ersten Verbinders 2 in Vorwärtsrichtung in einer Struktur einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform treibt eine Spannkraft des Spannbauglieds die Vorsprünge 16 auf dem Verbindergehäuse 14 jeweils gegen die Rückhaltestufenabschnitte 12b der Rückhalteabschnitte 12, wodurch der erste Verbinder 2 in der Verbindungs-Warteposition einbehalten wird.
  • Wie in 16 und 17 gezeigt ist, ist eine Struktur vorgesehen, bei der plattenartige Rückzugsbetätigungsabschnitte 30 zum gleitenden Verschieben oder Herausziehen des ersten Verbinders 2 in die Verbindungs-Warteposition, wenn der erste Verbinder 2 und der zweite Verbinder 4 voneinander getrennt werden sollen, jeweils auf der oberen Wand und der unteren Wand des zweiten Verbinders 4 ausgebildet sind. Die Vorsprünge 31 sind auf dem ersten Verbinder 2 ausgebildet, und ein Vorsprung 32 einer verjüngten Konfiguration mit einem Paar von verjüngten Oberflächen ist auf einem Distalendabschnitt eines jeden Rückzugsbetätigungsabschnitts 30 ausgebildet.
  • Bei dieser bevorzugten Struktur, wenn der erste und der zweite Verbinder 2 und 4 miteinander verbunden werden sollen, wird die vordere verjüngte Oberfläche eines jeden Vorsprungs 32 gegen den zugeordneten Vorsprung 31 auf dem ersten Verbinder 2 gepreßt, wodurch der Rückzugsbetätigungsabschnitt 30 elastisch verformt wird. Infolgedessen wird der Distalendabschnitt (und somit der Vorsprung 32) des Rückzugsbetätigungsabschnitts 30 zur Rückseite des ersten Verbinders 2 vorgerückt. Wenn die beiden Verbinder voneinander getrennt werden sollen, wird der zweite Verbinder 4 in eine Pfeilrichtung in 17 gezogen, und die hintere verjüngte Oberfläche eines jeden Vorsprungs 32 stößt gegen den zugeordneten Vorsprung 31 auf dem ersten Verbinder 2. Wenn ferner am zweiten Verbinder 4 gezogen oder er gleitend verschoben wird, um den ersten Verbinder 2 zur Vorderseite der Halterung 1 herauszuziehen, bewegt die Verschiebung des zweiten Verbinders automatisch den ersten Verbinder in die Verbindungs-Warteposition, die in 3 und 4 gezeigt ist.
  • Wie in 18 und 19 gezeigt ist, ist eine weitere Struktur vorgesehen, bei der plattenartige Rückzugsbetätigungsabschnitte 30 auf dem ersten Verbinder 2 ausgebildet sind, und Vorsprünge 31 zum jeweiligen Anstoßen an den Vorsprüngen 32 der Rückzugbetätigungsabschnitte 30 sind auf dem zweiten Verbinder 4 ausgebildet. Durch Wegziehen des zweiten Verbinders 4 vom ersten Verbinder 2, wird der erste Verbinder 2 zur Vorderseite der Halterung 1 gleitend verschoben.
  • Wie in 20 und 21 gezeigt ist, ist bevorzugt ein Vorsprung 33 auf der Außenoberfläche des Distalendes eines jeden provisorischen Rückhalteabschnitts 18 ausgebildet, der auf der Halterung 1 zum provisorischen Zurückhalten des ersten Verbinders in der Verbindungs-Warteposition ausgebildet ist, und Vorsprünge 34, die jeweils zu den Vorsprüngen 33 gewandt sein können, sind am vorderen Ende des zweiten Verbinders 4 ausgebildet. Der Vorsprung 33 und der Vorsprung 34 bilden gemeinsam einen Mechanismus zum Verhindern einer Trennung, durch den verhindert wird, daß der zweite Verbinder 4 von der Halterung getrennt wird, bevor der erste Verbinder 2 in die Verbindungs-Warteposition gezogen worden ist.
  • Und zwar werden der Betrag, um den der Vorsprung 33 des provisorischen Rückhalteabschnitts 18 herausragt, sowie der Betrag, um den der Vorsprung 34 des zweiten Verbinders 4 hervorragt, so bestimmt, daß sie normalerweise einander nicht beeinträchtigen, und beim Verbinden der Verbinder kann der zweite Verbinder 4 auf dem ersten Verbinder 2 befestigt und mit ihm verbunden werden, ohne vom Mechanismus zum Verhindern einer Trennung beeinträchtigt zu werden. Während des Entriegelungsvorgangs der Verbinderverbindung, bei dem jeder Vorsprung 28 des zweiten Verbinders 4 gegen den Vorsprung 29 des provisorischen Rückhalteabschnitts 18 stößt, um den Distalendabschnitt des provisorischen Rückhalteabschnitts 18 nach außen zu schieben (d. h. in der Stufe, bevor der Vorsprung 19 des ersten Verbinders 2 am Vorsprung 18c des provisorischen Rückhalteabschnitts 18 vorbei gleitet, wie in 22 gezeigt ist), beeinträchtigt der Vorsprung 33 den Vorsprung 34, wodurch die Trennung des zweiten Verbinders 4 verhindert wird. Und sobald der erste Verbinder 2 sich in die Verbindungs-Warteposition bewegt, so daß der Geschoben-Zustand des provisorischen Rückhalteabschnitts 18 freigegeben wird, wird die gegenseitige Beeinträchtigung von Vorsprung 33 und Vorsprung 34 aufgehoben, so daß der zweite Verbinder 4 von der Halterung 1 getrennt werden kann.
  • Bei der vorstehenden Konstruktion wird unter Umständen während des Verbinderverbindungsentriegelung-Vorgangs von außen eine Kraft ausgeübt wird, wenn der erste Verbinder 2 zur Vorderseite der Halterung 1 durch die Rückzugsbetätigungsabschnitte 30 in die Verbindungs-Warteposition herausgezogen wird, und in diesem Fall verhindert der Mechanismus zum Verhindern einer Trennung die Situation, in der verhindert wird, daß der zweite Verbinder 4 getrennt wird, in der auch verhindert wird, daß der erste Verbinder 2 sich in die Verbindungs-Warteposition bewegt. Daher kann der erste Verbinder 2 durch die Rückzugsbetätigungsabschnitte 30 in die Verbindungs-Warteposition bewegt werden, und die schwenkbaren Hebel 5 können in ihrer Ausgangsposition versetzt werden, wo die Öffnungsbereiche 25a der Eingriffrillen 25, die jeweils in den schwenkbaren Hebeln 5 ausgebildet sind, den Antriebsstiften 23 gegenüberliegen, die auf dem zweiten Verbinder 4 ausgebildet sind.
  • Wie in 23 gezeigt ist, kann eine Konstruktion geschaffen werden, bei der ein Begrenzungsabschnitt 44 in der Form eines Vorsprungs am offenen Endabschnitt der Eingriffrille 25, die in dem schwenkbaren Hebel 5 ausgebildet ist, ausgebildet ist, und während des Verbindungsentriegelungsvorgangs zum Freigeben des Verbindungszustands des ersten und des zweiten Verbinders 2 und 4 stößt ein Flansch oder dergleichen des Antriebsstifts 23, der auf dem Verbindergehäuse 20 des zweiten Verbinders 4 ausgebildet ist, gegen den Begrenzungsabschnitt 44, wodurch ein Rückzugswiderstand auf den zweiten Verbinder 4 ausgeübt wird. Bei dieser Konstruktion kann, selbst wenn der zweite Verbinder 4 während des Verbindungsentriegelungsvorgangs in Schrägrichtung herausgezogen oder er schräg angezogen wird, wie in 24 gezeigt ist, eine Situation effektiv verhindert werden, in der die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinder 2 und 4 freigegeben wird, wenn der erste Verbinder 2 schräg gehalten wird.
  • Ohne die Begrenzungsabschnitte 44 wird nämlich, wenn am zweiten Verbinder 4 in Schrägrichtung gezogen wird, wie vorstehend beschrieben ist, der Rückzugswiderstand auf den zweiten Verbinder 4 dann reduziert, wenn ein Ende 4a des zweiten Verbinders 4 von der Halterung 1 getrennt wird, und somit wird der erste Verbinder 2 unweigerlich schräg gehalten, wobei der erste und der zweite Verbinder 2 und 4 voneinander getrennt werden. Sind hingegen die Begrenzungsabschnitte 44 zum Ausüben eines Rückzugswiderstands auf den zweiten Verbinder 4 vorgesehen, wird der Verbindungszustand des ersten und des zweiten Verbinders 2 und 4 durch die Begrenzungsabschnitte 44 beibehalten (die der Breite des zweiten Verbinders 4 nach in der Mitte angeordnet sind), selbst wenn das eine Ende 4a des zweiten Verbinders 4 von der Halterung 1 getrennt wird, und die ziehende Hebelwirkungskraft kann um die Begrenzungsabschnitte 44 in einer Richtung ausgeübt werden, um die Neigung des ersten Verbinders 2 zu korrigieren, und somit kann der erste Verbinder 2 in eine angemessene Stellung korrigiert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist jede Führungsrille 10, die in der Halterung 1 ausgebildet ist, einen Rückhalterillenabschnitt 10c an ihrem hinteren Endabschnitt auf. Die Eingriffstifte 9, die sich jeweils in den Rückhalterillenabschnitten 10c befinden, werden direkt nach hinten zur Rückseite der Halterung 1 bewegt. Bei dieser Struktur findet die Endstufe der Verbindung des zweiten Verbinders 4 mit dem ersten Verbinder 2 ohne eine schwenkende Verschiebung der schwenkbaren Hebel 5 statt. Der erste Verbinder 2 und der zweite Verbinder 4 werden gemeinsam entlang der Trägerabschnitte der Halterung 1 gleitend verschoben.
  • Angesichts der vorstehenden Konfiguration, selbst wenn eine Kraft, die dazu neigt, den ersten Verbinder 2 und den zweiten Verbinder 4 voneinander zu trennen, ausgeübt wird, um jeden Eingriffstift 9 in der zugeordneten Führungsrille 10C zu bewegen, wird die Kraft die schwenkbaren Hebel 5 nicht schwenkend verschieben.
  • Folglich werden die beiden Verbinder 2 und 4 in einem stabilen Verbindungszustand gehalten. Innerhalb des Bereichs der Rückhalterillenabschnitte 10c bewegen sich ferner der erste Verbinder 2, der zweite Verbinder 4 und die Eingriffstifte 9 in bezug auf die Halterung 1 gemeinsam hin und her, und selbst wenn der Betrag der Schubbewegung der elektronischen Einheit 22 variiert, werden daher die beiden Verbinder 2 und 4 in den vollständigen Verbindungszustand verschoben.
  • Die vorstehende Struktur weist Führungsrillen 10 in der Halterung 1 auf, die jeweils einen Rückhalterillenabschnitt 10c aufweisen, der dazu führt, daß der erste Verbinder 2 und der zweite Verbinder 4 während der Endstufe der Verbindung gleitend gemeinsam in der Halterung 1 verschoben werden. Eine Alternativstruktur sieht einen bogenförmigen Rückhalterillenabschnitt 25c vor, der entlang seiner Längenabmessung vom Schwenkgelenk 11 des schwenkbaren Hebels 5 gleichmäßig beabstandet ist und sich durchgehend vom Betätigungsrillenabschnitt 25b der Eingriffrille 25 erstreckt, wie in 25 gezeigt ist.
  • Bei dieser alternativen Struktur werden die schwenkbaren Hebel 5, wenn der zweite Verbinder 4 mit dem ersten Verbinder 2 verbunden werden soll, in Reaktion auf die Gleitbewegung des zweiten Verbinders 4 schwenkend verschoben, und jeder Antriebsstift 23, der auf dem zweiten Verbinder 4 ausgebildet ist, wird in den zugeordneten Rückhalterillenabschnitt 25c eingefügt, wie in 26A gezeigt ist. Wenn ferner jeder schwenkbare Hebel 5 schwenkend verschoben wird, werden der erste Verbinder 2 und der zweite Verbinder 4 gemeinsam gleitend in der Halterung 1 verschoben, da der Abstand zwischen jedem Abstandsstift 23 und dem zugeordneten Schwenkgelenk 11 nicht variiert, wie in 26B gezeigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform bezeichnet ein Abstand L den Unterschied des Abstands zwischen einer vorderen Oberfläche der Halterung 1 und einer hinteren Oberfläche eines Verbinders 4, wenn die Halterung 1 und der Verbinder 4 sich in den Positionen A und B befinden. Eine Position A (26A) stellte eine Position dar, wo der Antriebsstift 23 in den Rückhalterillenabschnitt 25b der Eingriffrille 25 eingefügt wird, und Position B (26B) stellte eine Position dar, wo der Antriebsstift 23 das Ende des Rückhalterillenabschnitts 25b erreicht. Der Abstand L dient als „Spiel" zum Verbinden des zweiten Verbinders 4 mit dem ersten Verbinder 2. Selbst wenn die Schubposition in der Endstufe des Verbindens des zweiten Verbinders 2 mit dem ersten Verbinder 2 aufgrund eines Fertigungsfehlers der Verbinder oder eines anderen Grundes innerhalb des Bereichs des Abstands L in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung verschoben wird, werden folglich die beiden Verbinder 2 und 4 stets in den vollständigen Verbindungszustand geschoben.
  • Wie in 27 und 28 gezeigt ist, kann ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen sein, der einen Verriegelungsarm 35, der jeweils an den gegenüberliegenden Seitenwänden der Halterung 1 ausgebildet ist, und einen Eingriffvorsprung 36 aufweist, der jeweils an den gegenüberliegenden Seitenwänden des zweiten Verbinders 4 ausgebildet ist. Der Verriegelungsarm 35 ist von der Seitenwand der Halterung 1 durch Schlitze 38 getrennt, die an einem Verbindungsbereich 37 unterbrochen sind, der an einem mittigen Abschnitt dieser Seitenwand vorgesehen ist, und durch verbiegendes Verformen des Verbindungsbereichs 37 kann der Verriegelungsarm 35 geschwenkt werden. Ein Verriegelungsvorsprung 39, der dem Eingriffvorsprung 36 gegenüberliegen kann, ist auf einer Innenoberfläche des Verriegelungsarms 35 an dessen vorderem Ende ausgebildet. Ein Vorsprung 40 zum Bewirken des Schwenkvorgangs ist an der Außenoberfläche des Verriegelungsarms 35 an dessen hinterem Ende ausgebildet. Abgeschrägte Oberflächen, die einander zugewandt sein können, sind jeweils auf dem Eingriffvorsprung 36 und dem Verriegelungsvorsprung 39 ausgebildet.
  • Bei der vorstehenden Konstruktion wird, wenn der erste Verbinder 2, der durch die Halterung 1 getragen wird, mit dem zweiten Verbinder verbunden werden soll, an den Verriegelungsvorsprung 39 des Verriegelungsarms 35 durch den Eingriffvorsprung 36 des zweiten Verbinders gedrückt oder derselbe durch ihn angeschoben, um den Verbindungsbereich 37 verbiegend zu verformen, wodurch der Verriegelungsarm 35 schwenkend verschoben wird, so daß der Eingriffvorsprung 36 in einen Verriegelungszustand verschoben werden kann, wie in 29 gezeigt ist. Daher verhindert der Verriegelungsmechanismus bei einem Verbindungszustand der beiden Verbinder 2 und 4, daß sich der zweite Verbinder 4 in die Verbindungsentriegelungsrichtung bewegt, und selbst wenn von außen ein Kraft ausgeübt wird, die dazu neigt, die Verbindung zwischen dem ersten Verbinder 2 und dem zweiten Verbinder 4 freizugeben, wird der Verbindungszustand der beiden Verbinder 2 und 4 positiv beibehalten, und die Trennung der beiden Verbinder 2 und 4 aufgrund einer schwenkenden Verschiebung des schwenkbaren Hebels 5 in einer Verriegelungsentriegelungsrichtung wird effektiv verhindert.
  • Zur Entriegelung der Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinder 2 und 4 wird der Schwenkvorgangsvorsprung 40 nach innen gedrückt, um den Verriegelungsarm 35 in eine Richtung schwenkend zu verschieben, so daß der Eingriff zwischen dem Eingriffvorsprung 36 und dem Verriegelungsvorsprung 39 freigegeben wird, und in diesem Zustand wird der zweite Verbinder 4 nach hinten gezogen, so daß die Verriegelung des zweiten Verbinders 4 durch den Verriegelungsmechanismus freigegeben wird, und der zweite Verbinder 4 wird in die Verbindungsentriegelungsrichtung bewegt, wodurch der zweite Verbinder 4 vom ersten Verbinder 2 getrennt wird.
  • Die Verriegelungsarme 35, die jeweils den Verriegelungsvorsprung 39 aufweisen, können am zweiten Verbinder 4 vorgesehen sein, während die Eingriffvorsprünge 36 für einen Eingriff mit den jeweiligen Verriegelungsvorsprüngen 39 auf der Halterung 1 vorgesehen sein können. Der Vorsprung 40 zum Schwenken des Verriegelungsarms 35 in der Verriegelungsentriegelungsrichtung muß nicht immer vorgesehen sein, und der Verriegelungsarm 35 kann durch den Verriegelungsvorsprung 39 oder einen anderen Abschnitt in die Verriegelungsentriegelungsrichtung geschwenkt werden, oder der Verriegelungsarm 35 kann entsprechend der Betätigungskraft schwenkend verschoben werden, um den ersten und den zweiten Verbinder 2 und 4 in die Verbindungsentriegelungsrichtung zu ziehen.
  • Um zu verhindern, daß der erste Verbinder 2 aus der Halterung 1 herausgezogen wird, wenn die Anschlüsse vom ersten Verbinder 2, der durch die Halterung 1 getragen wird, beispielsweise weggezogen werden, sind bevorzugt Rückhalteabschnitte 41 auf der inneren Oberfläche der Halterung 1 an deren hinterem Ende ausgebildet, wie in 30 gezeigt ist, und die Rückhalteabschnitte 41 stoßen gegen die hintere Endoberfläche des ersten Verbinders 2, um zu verhindern, daß der erste Verbinder 2 rückwärts aus der Halterung 1 herausgezogen wird. Bei dieser Konstruktion können die Anschlüsse ohne weiteres angebracht oder entfernt werden, ohne den ersten Verbinder 2 von der Halterung 1 zu trennen, d. h. wenn der erste Verbinder 2 benachbart zur Rückseite der Halterung 1 durch die Rückhalteabschnitte 41 der Halterung 1 zurückgehalten wird.
  • Wie in 31 gezeigt, kann eine Konstruktion geschaffen werden, bei der dünne bewegliche Wände 42 an der oberen und unteren Wand der Halterung 1 vorgesehen sind und die vorstehenden Rückhalteabschnitte 41 jeweils auf den beweglichen Wänden 42 ausgebildet sind. Bei dieser Konstruktion besteht dahingehend ein Vorteil, daß die beweglichen Wände 42 schwenkend verschoben werden, wenn der erste Verbinder 2 von der Rückseite der Halterung 1 in die Halterung 1 eingefügt wird, so daß der erste Verbinder ohne weiteres in die Halterung 1 eingefügt werden kann.
  • Wie in 32 gezeigt ist, kann eine Konstruktion geschaffen werden, bei der ein provisorischer Rückhalteabschnitt 43 in Vorwärtsrichtung vom Rückhalteabschnitt 41 vorgesehen ist, der auf jeder beweglichen Wand 42 ausgebildet ist, und der provisorische Rückhalteabschnitt 43 stößt gegen die vordere Oberfläche des zugeordneten Vorsprungs 17, der am hinteren Abschnitt des ersten Verbinders 2 ausgebildet ist, um den ersten Verbinder 2 an einer zur Rückseite der Halterung 1 benachbarten Position provisorisch zurückzuhalten. Bei dieser Konstruktion besteht dahingehend ein Vorteil, daß die Anschlüsse ohne weiteres eingefügt werden können, wobei der erste Verbinder 2 an der vorstehenden provisorischen Rückhalteposition benachbart zur Rückseite der Halterung 1 zurückgehalten wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß es nicht immer notwendig ist, den zweiten Verbinder 4 (der mit dem ersten Verbinder 2, der auf dem Befestigungsabschnitt S getragen wird, verbunden werden soll) auf der Schaltungsplatine 3 zu befestigen, die in der elektronischen Einheit 22 vorgesehen ist. Der zweite Verbinder 4, der ein Steckverbindergehäuse 20 und Steckverbinderanschlüsse 27 aufweist, die an ihren hinteren Enden mit einem Kabelbaum 26 verbunden sind, wie in 33 gezeigt, kann direkt mit dem ersten Verbinder 2 verbunden werden. Ferner müssen die Halterung 1 und der erste Verbinder 2 nicht immer auf dem Befestigungsabschnitt S getragen werden. Die Halterung 1 und der erste Verbinder 2 können, während diese vom Bediener gehalten wird, direkt mit dem zweiten Verbinder 4 verbunden werden.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsformen wird der erste Verbinder 2 durch die am Befestigungsabschnitt S der Fahrzeugkarosserie befestigte Halterung 1 gleitend gelagert, während der mit dem ersten Verbinder 2 zu verbindende zweite Verbinder 4 an der elektronischen Einheit 22 befestigt ist. Alternativ können der erste Verbinder 2, der die schwenkbaren Hebel 5, das Buchsensteckverbindergehäuse 14 und die Halterung 1 aufweist, an der elektronischen Einheit 22 befestigt werden, und der zweite Verbinder 4, der das Steckverbindergehäuse 20 aufweist, kann am Befestigungsabschnitt S befestigt sein. In diesem Fall dient die elektronische Einheit 22 als der Befestigungsabschnitt für den ersten Verbinder 2. Ferner kann die Halterung 1, die den ersten Verbinder 2 hält, mit einer Formkomponente einstückig ausgebildet sein, wie z. B. der elektronischen Einheit, einer Instrumententafel des Fahrzeugs oder einer Blendenabdeckung.
  • Anstelle der vorstehenden Struktur, bei der die Eingriffstifte 9, die jeweils auf den schwenkbaren Hebeln 5 ausgebildet sind, in die jeweiligen in der Halterung 1 ausgebildeten Führungsrillen 10 eingefügt werden und mit ihnen in Eingriff stehen, ist eine Struktur vorgesehen, bei der die Eingriffstifte 9 auf der Halterung 1 ausgebildet sind, und die Führungsrillen 10, mit denen die Eingriffstifte 9 jeweils Eingriff nehmen können, sind jeweils in den schwenkbaren Hebeln 5 ausgebildet. Die schwenkbaren Hebel 5 werden auf der Halterung 1 schwenkbar gelagert, und die Antriebsrillenabschnitte 10b, die die Antriebsabschnitte zum schwenkbaren Verschieben der schwenkbaren Hebel 5 und zum Aufnehmen der Eingriffstifte 9 ausbilden, sind auf dem Verbindergehäuse 14 des ersten Verbinders 2 vorgesehen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung weist eine Halterung einen Trägerabschnitt zum Tragen eines ersten Verbinders auf, so daß der erste Verbinder in die Richtung, in der ein erster und ein zweiter Verbinder relativ zueinander verbunden werden, gleitbar ist, es werden schwenkbare Hebel in Reaktion auf die Gleitbewegung des ersten Verbinders schwenkend verschoben, und eine Hebelwirkungskraft der schwenkbaren Hebel wird verstärkt und an einen Abschnitt für eine Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinder übertragen. Mit nur einem Handgriff zum Verbinden des zweiten Verbinders mit dem ersten Verbinder wird eine große Verbindungskraft am Verbindungsbereich zwischen den beiden Verbindern ausgeübt. Daher ist die vorliegende Erfindung anwendbar, selbst wenn ein mehrpoliger Verbinder, der einen großen Verbindungskraftaufwand erfordert, an einer Position befestigt wird, auf die der Bediener mit der Hand nicht zugreifen kann. In einer solchen Situation erfolgt bei der vorliegenden Erfindung das relativ zueinander erfolgende Verbinden der beiden Verbinder reibungslos und formschlüssig bzw. positiv.
  • Ferner ist zwischen der Wandoberfläche der Halterung und der Oberfläche des dieser Wandoberfläche gegenüberliegenden ersten Verbinders ein schwenkbarer Hebel vorgesehen. Dementsprechend wird verhindert, daß der schwenkbare Hebel aus dem Verbinderbefestigungsbereich herausragt, und somit wird auf vorteilhafte Weise die Entstehung eines daraus resultierenden Totraums verhindert. Der zweite Verbinder wird zudem durch schwenkbares Verschieben des schwenkbaren Hebels in die Verbindungsrichtung angetrieben.
  • Ferner ist die Mehrzahl der schwenkbaren Hebel zwischen der Wandoberfläche der Halterung und der Oberfläche des ersten Verbinders vorgesehen, der gegenüber der Wandoberfläche angeordnet ist, und daher kann beim Verbinden des ersten und des zweiten Verbinder eine gleichmäßige Verbindungskraft auf eine Mehrzahl von Abschnitten in deren Breitenrichtung ausgeübt werden, so daß die beiden Verbinder ordnungsgemäß miteinander verbunden werden können. Zudem besteht auch dahingehend ein Vorteil, daß durch Reduzieren der Dicke der Platte des schwenkbaren Hebels die Gesamtgröße des Verbinders verringert werden kann.
  • Außerdem ist ein Paar von schwenkbaren Hebeln jeweils benachbart zueinander und den Wandoberflächen der Halterung gegenüberliegend vorgesehen, und die schwenkbaren Hebel sind in punktsymmetrischer Weise angeordnet. In Reaktion auf die Gleitverschiebung des ersten Verbinders, die aus einer Hebelwirkungskraft zum Verbinden des ersten und des zweiten Verbinders resultiert, werden daher jeweils große Verbindungskräfte an den gegenüberliegenden Seitenabschnitten der beiden Verbinder auf diagonalen Linien ausgeübt. Bei der vorliegenden einfachen Struktur werden auf die einander gegenüberliegenden Seitenabschnitte der beiden Verbinder gleichmäßige Verbindungskräfte ausgeübt, so daß die beiden Verbinder ordnungsgemäß miteinander verbunden werden können.
  • Ferner kann zumindest ein Paar von gegenüberliegenden schwenkbaren Hebeln zwischen der Halterung und dem ersten Verbinder vorgesehen sein, und die einander gegenüberliegenden schwenkbaren Hebel sind in jeweils entgegengesetzten Richtungen schwenkbar. Somit heben sich die in der Breite wirkenden Anteile der Hebelwirkungskräfte, die jeweils von den beiden schwenkbaren Hebeln an den zweiten Verbinder übertragen werden, auf, was zu einer geradlinigen Verschiebung des zweiten Verbinders und einer ordnungsgemäßen Verbindung des ersten Verbinders führt.
  • Ferner ist zumindest ein Paar von schwenkbaren Hebeln mit gleichem Aufbau benachbart zueinander, den Wandoberflächen der Halterung gegenüberliegend vorgesehen. Die gegenüberliegenden schwenkbaren Hebel sind in bezug auf ihre entgegengesetzte Seite seitenverkehrt angeordnet. Folglich wird die Produktion von ungleichen Teilen verringert, was zu einer Verbesserung der Massenproduktivität beiträgt. Die einander gegenüberliegenden schwenkbaren Hebel sind jeweils in entgegengesetzten Richtungen schwenkbar, so daß der zweite Verbinder in einer geradlinigen Bewegung gleitend verschoben wird.
  • Ferner ist ein Rückhalteabschnitt zum Begrenzen eines Herausziehens des ersten Verbinders in Vorwärtsrichtung an dem Abschnitt der Verbindung zwischen der Halterung und dem ersten Verbinder ausgebildet. Die Halterung und der erste Verbinder werden in einem stabilen Verbindungszustand gehalten, wodurch effektiv verhindert wird, daß der erste Verbinder von der Halterung getrennt wird.
  • Ferner ist ein provisorischer Rückhalteabschnitt zum provisorischen Zurückhalten des ersten Verbinders in einer Verbindungs-Warteposition an dem Abschnitt der Verbindung zwischen der Halterung und dem ersten Verbinder vorgesehen. Der erste Verbinder wird durch den provisorischen Rückhalteabschnitt freigegeben, wenn die Betätigungskraft, die den ersten Verbinder und den zweiten Verbinder miteinander verbindet, die provisorische Rückhaltekraft überwindet. Die vorliegende Erfindung verhindert in vorteilhafter Weise, daß der erste Verbinder in die Halterung geschoben wird, bevor die beiden Verbinder miteinander verbunden sind. Wenn die beiden Verbinder miteinander verbunden werden sollen, wird der Rückhaltezustand, der durch den provisorischen Rückhalteabschnitt erreicht wird, mit einem Handgriff freigegeben
  • Ferner ist ein provisorischer Rückhalte-Entriegelungsabschnitt zum Treiben des provisorischen Rückhalteabschnitts des ersten Verbinders in die provisorische Rückhalte-Entriegelungsposition auf dem zweiten Verbinder ausgebildet. Wenn der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder verbunden werden soll, wird der provisorische Rückhaltezustand des ersten Verbinders durch den provisorischen Rückhalte-Entriegelungsabschnitt freigegeben. Folglich wird der erste Verbinder in einer Verbindungs-Warteposition stabil gehalten, bis die beiden Verbinder miteinander verbunden werden sollen. Dabei wird die provisorische Rückhaltekraft des provisorischen Rückhalteabschnitts ohne weiteres durch die Verbindungskraft überwunden.
  • Ferner ist zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder bevorzugt ein Rückzugsbetätigungsabschnitt vorgesehen. Wenn der erste Verbinder und der zweite Verbinder voneinander getrennt werden sollen, erfolgt durch den Rückzugsbetätigungsabschnitt eine gleitende Verschiebung und ein Herausziehen des ersten Verbinders in eine Verbindungs-Warteposition. Indem am zweiten Verbinder gezogen wird, um die beiden Verbinder voneinander zu trennen, wird der erste Verbinder zur Vorderseite der Halterung gleitend verschoben und wird automatisch in die Verbindungs-Warteposition bewegt.
  • Ferner ist der Mechanismus zum Verhindern einer Trennung vorgesehen, um zu verhindern, daß der zweite Verbinder während des Verbindungsentriegelungsvorgangs zum Freigeben des Verbindungszustands des ersten und des zweiten Verbinders von der Halterung getrennt wird, und der Zustand der Trennungsverhinderung des zweiten Verbinders durch den Mechanismus zum Verhindern einer Trennung wird freigegeben, wenn der erste Verbinder durch den Rückzugsbetätigungsabschnitt in die Verbindungs-Warteposition gezogen wird. Unter Umständen wird während des Verbinder-Verbindungsentriegelungsvorgangs von außen eine Kraft ausgeübt, wenn der erste Verbinder zur Vorderseite der Halterung durch die Rückzugsbetätigungsabschnitte in die Verbindungs-Warteposition gezogen wird, und in diesem Fall verhindert der Mechanismus zur Verhinderung einer Trennung die Situation, in der verhindert wird, daß der zweite Verbinder getrennt wird, wobei auch verhindert wird, daß der erste Verbinder sich in die Verbindungs-Warteposition bewegt, und der erste Verbinder kann durch die Rückzugsbetätigungsabschnitte formschlüssig bzw. positiv in die Verbindungs-Warteposition bewegt werden. Beim erneuten Verbinden des zweiten Verbinders mit dem ersten Verbinder können somit die schwenkbaren Hebel 5 in ihre Ausgangsposition versetzt werden, so daß der Vorgang des Verbindens der beiden Verbinder ordnungsgemäß ausgeführt werden kann.
  • Ferner ist der Begrenzungsabschnitt, der während des Verbindungsentriegelungsvorgangs zum Freigeben des Verbindungszustands des ersten und des zweiten Verbinders auf den zweiten Verbinder einen Rückzugswiderstand ausübt, zwischen dem schwenkbaren Hebel und dessen Betriebsabschnitt vorgesehen. Selbst wenn am zweiten Verbinder während des Verbinderentriegelungsvorgangs in Schrägrichtung gezogen wird, kann somit eine Situation effektiv verhindert werden, in der die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinder freigegeben wird, wenn der erste Verbinder in Schrägstellung gehalten wird.
  • Ferner entspricht die Endstufe der Verbindung des zweiten Verbinders mit dem ersten Verbinder der Situation, in der beide Verbinder gemeinsam entlang der Halterung gleitbar verschoben werden. Selbst wenn eine Kraft ausgeübt wird, die dazu neigt, den ersten und den zweiten Verbinder voneinander zu trennen, werden die beiden Verbinder in einem stabilen Verbindungszustand gehalten. Selbst wenn die Verbinderverbindungsposition geringfügig variiert wird, werden zudem die beiden Verbinder in einen vollständigen Verbindungszustand geschoben.
  • Ferner ist der Verriegelungsmechanismus zum Verhindern, daß sich der zweite Verbinder, der mit dem ersten Verbinder verbunden ist, in die Verbindungsentriegelungsrichtung bewegt, zwischen dem zweiten Verbinder und der Halterung vorgesehen. Im Verbindungszustand des ersten und des zweiten Verbinders verhindert der Verriegelungsmechanismus daher, daß sich der zweite Verbinder in die Verbindungsentriegelungsrichtung bewegt, und selbst wenn von außen eine Kraft ausgeübt wird, die dazu neigt, die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinder freizugeben, wird der Verbindungszustand der beiden Verbinder 2 und 4 formschlüssig bzw. positiv beibehalten, und die Trennung der beiden Verbinder aufgrund der schwenkenden Verschiebung des schwenkbaren Hebels in einer Verriegelungsentriegelungsrichtung wird effektiv verhindert.
  • Ferner ist der Rückhalteabschnitt zum Verhindern, daß der erste Verbinder, der auf der Halterung getragen wird, rückwärts herausgezogen wird, an dem Verbindungsbereich zwischen der Halterung und dem ersten Verbinder vorgesehen. Bei dieser Konstruktion verhindert der Rückhalteabschnitt beim Entfernen der Anschlüsse aus dem ersten Verbinder, daß der erste Verbinder rückwärts aus der Halterung herausgezogen wird, und somit können die Anschlüsse ohne weiteres entfernt werden.
  • Diese Erfindung ist unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen, die sie veranschaulichen, aber nicht einschränken sollen, ausführlich beschrieben worden. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf viele Arten von Verbindern anwendbar, wie z. B. wasserdichte Verbinder, abgeschirmte Verbinder, Koaxialverbinder, Kartenverbinder, Einpreßverbinder, optische Verbinder, Ladeanschlußverbinder oder Blockverbinder. Es können verschiedene Veränderungen vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den angehängten Ansprüchen aufgeführt ist.

Claims (16)

  1. Verbinder-Verbindungsstruktur zum Ausführen eines Verbinder-Verbindungsvorgangs zwischen einem ersten Verbinder (2) und einem zweiten Verbinder (4); eine Halterung (1) mit einem Trägerabschnitt zum Tragen des ersten Verbinders (2) in einer Richtung, so daß der erste Verbinder (2) in einer Verbindungsrichtung zum zweiten Verbinder (4) hin gleiten kann; und eine Verbindungsunterstützungseinrichtung zur Unterstützung des Verbindungsvorgangs zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinder (2, 4) dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsunterstützungseinrichtung folgende Merkmale aufweist: zumindest einen schwenkbaren Hebel (5), der zwischen der Halterung (1) und dem ersten Verbinder (2) schwenkbar gelagert ist; einen Antriebsabschnitt (10), der die Antriebskraft des schwenkbaren Hebels (5) vergrößert und der durch die Verbindungsbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinder (2, 4) zum schwenkenden Verschieben des schwenkbaren Hebels (5) in Reaktion auf die Gleitbewegung des ersten Verbinders (2) beim Verbinden des zweiten Verbinders (4) mit dem ersten Verbinder (2) betrieben wird; und einen Betriebsabschnitt (23, 25), der mit dem zweiten Verbinder (4) zum Übertragen der Antriebskraft des Antriebsabschnitts (10) an den zweiten Verbinder (4) verbunden werden kann, wodurch der zweite Verbinder (4) in eine Richtung bewegt wird, um den zweiten Verbinder (4) mit dem ersten Verbinder (2) mit einem Betätigungsvorgang zu verbinden, wobei die Halterung (1) in die Richtung gleitet, die mit der Verbindungsrichtung identisch ist.
  2. Verbinder-Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, bei der der zumindest eine schwenkbare Hebel (5) zwischen einer Wandoberfläche der Halterung (1) und einer Oberfläche des ersten Verbinders (2), der sich gegenüber der Wandoberfläche befindet, vorgesehen ist.
  3. Verbinder-Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, bei der eine Mehrzahl von schwenkbaren Hebeln (5) zwischen einer Wandoberfläche der Halterung (1) und einer Oberfläche des ersten Verbinders (2), der sich gegenüber der Wandoberfläche befindet, vorgesehen sind.
  4. Verbinder-Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, bei der der zumindest eine schwenkbare Hebel (5) zumindest ein Paar von schwenkbaren Hebeln aufweist, die jeweils den Wandoberflächen der Halterung (1) gegenüberliegen, wobei die schwenkbaren Hebel (5) in symmetrischer Weise angeordnet sind.
  5. Verbinder-Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, bei der der zumindest eine schwenkbare Hebel (5) zumindest ein Paar von schwenkbaren Hebeln aufweist, wobei das zumindest eine Paar von schwenkbaren Hebeln zwischen der Halterung (1) und dem ersten Verbinder (2) vorgesehen ist, der der Wandoberfläche der Halterung (1) gegenüberliegt, wobei das zumindest eine Paar von schwenkbaren Hebeln (5) in jeweils entgegengesetzte Richtungen schwenkbar ist.
  6. Verbinder-Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, bei der der zumindest eine schwenkbare Hebel (5) zumindest ein Paar von schwenkbaren Hebeln aufweist, die den gleichen Aufbau aufweisen und den Wandoberflächen der Halterung (1) gegenüberliegen, wobei das zumindest eine Paar von schwenkbaren Hebeln (5) in umgekehrter Art und Weise auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Verbinders (2) angeordnet ist.
  7. Verbinder-Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, die ferner einen Rückhalteabschnitt (12) zum Begrenzen des Rückzugs des ersten Verbinders (2) in Vorwärtsrichtung aufweist, wobei der Rückhalteabschnitt (12) in einem Verbindungsbereich zwischen der Halterung (1) und dem ersten Verbinder (2) ausgebildet ist.
  8. Verbinder-Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, die ferner einen provisorischen Rückhalteabschnitt (18) zum provisorischen Zurückhalten des ersten Verbinders (2) in einer Verbindungs-Warteposition aufweist, wobei der provisorische Rückhalteabschnitt (18) in einem Verbindungsbereich zwischen der Halterung (1) und dem ersten Verbinder (2) ausgebildet ist.
  9. Verbinder-Verbindungsstruktur nach Anspruch 7, die ferner einen provisorischen Rückhalte-Entriegelungsabschnitt (28) aufweist, der den provisorische Rückhalteabschnitt (18) des ersten Verbinders (2) in eine provisorische Rückhalte-Entriegelungsposition drängt, wobei der provisorische Rückhalte-Entriegelungsabschnitt (28) auf dem zweiten Verbinder (4) ausgebildet ist.
  10. Verbinder-Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, die ferner einen Rückzugsbetätigungsabschnitt (30) aufweist, der zwischen dem ersten Verbinder (2) und dem zweiten Verbinder (4) vorgesehen ist, wobei der Rückzugsbetätigungsabschnitt (30) so strukturiert ist, daß der erste Verbinder (2) gleitend verschoben werden kann, damit der erste Verbinder (2) in eine Verbindungswarteposition gezogen werden.
  11. Verbinder-Verbindungskonstruktion nach Anspruch 10, bei der ein Mechanismus (33, 34) zur Verhinderung einer Trennung vorgesehen ist, der verhindert, daß der zweite Verbinder (2) während des Verbindungsentriegelungsvorgangs, bei dem der Verbindungszustand des ersten und des zweiten Verbinders (2, 4) aufgehoben wird, von der Halterung (1) getrennt wird, und wobei der Zustand, in dem eine Trennung des zweiten Verbinders (4) durch den Mechanismus (33, 34) zur Verhinderung einer Trennung verhindert wird, aufgehoben wird, wenn der erste Verbinder (2) durch den Rückzugsbetätigungsabschnitt (30) in die Verbindungswarteposition gezogen wird.
  12. Verbinder-Verbindungskonstruktion nach Anspruch 10, bei der ein Begrenzungsabschnitt (44), der auf den zweiten Verbinder (4) während des Verbindungsentriegelungsvorgangs, bei dem der Verbindungszustand des ersten und des zweiten Verbinders (2, 4) aufgehoben wird, einen Rückzugwiderstand ausübt, zwischen dem schwenkbaren Hebel (5) und dem dafür vorgesehenen Betriebsabschnitt vorgesehen ist.
  13. Verbinder-Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, bei der der erste Verbinder (2) und der zweite Verbinder (4) in der Halterung (1) gemeinsam gleitend verschoben werden, um die Verbinder (2, 4) vollständig miteinander zu verbinden.
  14. Verbinder-Verbindungskonstruktion nach Anspruch 1, bei der ein Verriegelungsmechanismus (35, 36), der verhindern soll, daß sich der zweite Verbinder (4), der mit dem ersten Verbinder (2) verbunden ist, in eine Verbindungsentriegelungsrichtung bewegt, zwischen dem zweiten Verbinder (4) und der Halterung (1) vorgesehen ist.
  15. Verbinder-Verbindungskonstruktion nach Anspruch 1, bei der ein Rückhalteabschnitt (41), der verhindern soll, daß der erste Verbinder (2), der in der Halterung (1) getragen wird, rückwärts herausgezogen wird, in einem Verbindungsabschnitt zwischen der Halterung (1) und dem ersten Verbinder (2) vorgesehen ist.
  16. Verbinder-Verbindungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5, 10, 23) zum positiven Verbinden des ersten und des zweiten Verbinder (2, 4) eine einzelne unidirektionale Verbindungskraft verwendet, die erzeugt wird, wenn der erste Verbinder (2) in die Halterung (1) geschoben wird, um so eine vollständige Verbindung zu erhalten, wobei die Einrichtung zum positiven Verbinden einen schwenkbaren Hebel (5) aufweist, der zwischen der Halterung (1) und dem ersten Verbinder (2) schwenkbar gelagert ist und mit ihnen physisch in Eingriff steht, wobei der erste Verbinder (2) zumindest teilsweise in der Halterung (1) angeordnet ist, um eine dazwischen stattfindende Bewegung zu ermöglichen.
DE1997628809 1996-02-27 1997-02-26 Verbindungsanordnung in einem Stecker Expired - Lifetime DE69728809T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4007896 1996-02-27
JP4007896 1996-02-27
JP10946796 1996-04-30
JP10946796 1996-04-30
JP30962596 1996-11-20
JP30962596A JP3748301B2 (ja) 1996-02-27 1996-11-20 コネクタの結合構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69728809D1 DE69728809D1 (de) 2004-06-03
DE69728809T2 true DE69728809T2 (de) 2005-03-31

Family

ID=27290364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997628809 Expired - Lifetime DE69728809T2 (de) 1996-02-27 1997-02-26 Verbindungsanordnung in einem Stecker

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0793304B1 (de)
JP (1) JP3748301B2 (de)
CA (1) CA2198431C (de)
DE (1) DE69728809T2 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1028494B1 (de) * 1999-02-12 2005-04-27 The Whitaker Corporation Hebelbetätigte Verbindungsanordnung mit zwei komplementären Verbindern
JP3595195B2 (ja) 1999-05-21 2004-12-02 矢崎総業株式会社 コネクタ支持機構
US6332789B1 (en) 1999-05-31 2001-12-25 Yazaki Corporation Connector supporting mechanism
JP3472721B2 (ja) 1999-05-31 2003-12-02 矢崎総業株式会社 コネクタ支持機構
JP3478995B2 (ja) 1999-05-31 2003-12-15 矢崎総業株式会社 コネクタ支持機構
US6390835B1 (en) 1999-07-08 2002-05-21 Yazaki Corporation Connector connecting structure
JP3566605B2 (ja) 1999-12-03 2004-09-15 矢崎総業株式会社 コネクタ支持機構
JP3566606B2 (ja) 1999-12-10 2004-09-15 矢崎総業株式会社 コネクタ支持機構
US6435890B2 (en) 2000-04-06 2002-08-20 Autonetworks Technologies, Ltd. Movable structure for connectors
US6428353B2 (en) * 2000-07-03 2002-08-06 Yazaki Corporation Connector support mechanism for interconnecting connectors
JP2002056923A (ja) * 2000-08-08 2002-02-22 Furukawa Electric Co Ltd:The コネクタユニットとコネクタモジュール
US6612854B2 (en) 2000-08-11 2003-09-02 Autonetworks Technologies, Ltd. Slider-equipped connector and connector
JP2002075530A (ja) 2000-08-31 2002-03-15 Yazaki Corp コネクタ支持機構
JP2002093522A (ja) 2000-09-13 2002-03-29 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
DE60315937T2 (de) * 2002-11-11 2008-05-21 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Verbinder
JP2004214106A (ja) * 2003-01-07 2004-07-29 Sumitomo Wiring Syst Ltd レバー式コネクタ
JP4878535B2 (ja) * 2006-10-10 2012-02-15 矢崎総業株式会社 コネクタ
JP5180553B2 (ja) * 2007-10-02 2013-04-10 矢崎総業株式会社 コネクタ
JP5013336B2 (ja) * 2008-02-12 2012-08-29 矢崎総業株式会社 車体パネル固定用lifコネクタ
DE102010053262B4 (de) 2009-12-17 2013-02-21 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Steckverbinder
JP5370254B2 (ja) * 2010-04-28 2013-12-18 住友電装株式会社 コネクタ
JP5961493B2 (ja) * 2012-09-04 2016-08-02 矢崎総業株式会社 コネクタ装置
US11165200B2 (en) * 2017-09-07 2021-11-02 Hirschmann Automotive Gmbh Electrical plug connector with closing aid
US20240305042A1 (en) * 2023-03-07 2024-09-12 Aptiv Technologies AG Electrical connector with ergonomic axial mating assist device

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB952652A (en) * 1961-09-08 1964-03-18 Belling & Lee Ltd Improvements in two-part connectors
US4586771A (en) * 1985-03-04 1986-05-06 Amp Incorporated Connector assembly having camming system for mating and unmating
JPH01151181A (ja) * 1987-12-09 1989-06-13 Yazaki Corp 低挿抜力多極コネクタ
JP2532620Y2 (ja) * 1991-02-28 1997-04-16 矢崎総業株式会社 低挿抜力コネクタ
JP2571316B2 (ja) * 1991-03-15 1997-01-16 矢崎総業株式会社 レバー付コネクタ
US5201665A (en) * 1991-09-24 1993-04-13 Cardell Corporation Cam lock connector
FR2717627B1 (fr) * 1994-03-21 1996-04-26 Cinch Connecteurs Sa Dispositif d'accouplement de deux éléments de boîtier d'un connecteur électrique.

Also Published As

Publication number Publication date
CA2198431A1 (en) 1997-08-27
EP0793304A2 (de) 1997-09-03
JPH1021992A (ja) 1998-01-23
EP0793304B1 (de) 2004-04-28
JP3748301B2 (ja) 2006-02-22
CA2198431C (en) 2004-04-13
DE69728809D1 (de) 2004-06-03
EP0793304A3 (de) 1999-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69728809T2 (de) Verbindungsanordnung in einem Stecker
DE69308993T2 (de) Handhebelbetätigter Verbinder
DE19544942C2 (de) Verbindungsvorrichtung mit einem Spannungszufuhrsteckverbinder und einem Spannungsaufnahmesteckverbinder und Verfahren zum Verbinden/Trennen einer Spannungszufuhreinrichtung
DE69627214T2 (de) Verbindungseinrichtung mit einem Federmechanismus
DE60121656T2 (de) Ständer und automatische Maschine zur Schneidklemmverbindung
DE3873618T2 (de) Vorrichtung auf einer kartenfuehrungsleiste zum einstecken und herausziehen.
DE69404228T2 (de) Verbindervorrichtung für IC-Gehäuse
DE69028284T2 (de) Verriegelbarer Entfernungshebel für einen mit der Kante einer gedruckten Schaltung zusammenwirkenden Verbinder
DE69919090T2 (de) Verbinder mit Kupplungserkennungsmitteln
DE10028407B4 (de) Steckverbindung mit Verriegelungsmechanismus
DE69200531T2 (de) Verriegelungs- und Auswerfvorrichtung für eine elektrische Verbinderanordnung.
DE10346914B4 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE69525623T2 (de) Elektrischer Verbinder mit verbessertem Verriegelungssystem
DE69702472T2 (de) Verbindungsvorrichtung für elektrische Steckverbinder
DE19543009C2 (de) Verriegelungsmechanismus für ein elektrisches Steckverbinderpaar
DE69703400T2 (de) Hebelverbinder
DE10252096B4 (de) Hebeltyp-Verbinder, Hebeltyp-Verbinderanordnung und Verfahren zum Zusammenbauen eines Hebeltyp-Verbinders mit einem zusammenpassenden Verbinder
DE102006025346B4 (de) Steckverbindung mit einem Hebel
DE69833357T2 (de) Elektrischer Verbinder Zusammenbau
DE60221944T2 (de) Verbinder mit Kupplungseinrichtung
DE69917387T2 (de) Verbinder mit Hebel
DE19544922C2 (de) Stromeinspeisungs-Verbindungsvorrichtung
DE69027345T2 (de) Verstärkte Verbinderverriegelung
DE19808684C2 (de) Leichtkraft-Steckverbindung
DE60218765T2 (de) Kupplung zur Verbindung eines Flachkabels mit einem Anschlussverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition