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DE69722124T2 - Verfahren zur Feststellung eines Auswechselzeitpunktes und Fahrzeugregelvorrichtung, die in der Lage ist, einen Auswechselzeitpunkt eines Betätigungsorgans anzuzeigen - Google Patents

Verfahren zur Feststellung eines Auswechselzeitpunktes und Fahrzeugregelvorrichtung, die in der Lage ist, einen Auswechselzeitpunkt eines Betätigungsorgans anzuzeigen Download PDF

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DE69722124T2
DE69722124T2 DE69722124T DE69722124T DE69722124T2 DE 69722124 T2 DE69722124 T2 DE 69722124T2 DE 69722124 T DE69722124 T DE 69722124T DE 69722124 T DE69722124 T DE 69722124T DE 69722124 T2 DE69722124 T2 DE 69722124T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control actuator
control
actuator
frequency
actuation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69722124T
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English (en)
Other versions
DE69722124D1 (de
Inventor
Mamoru Kariya-shi Aichi-pref. Sawada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE69722124D1 publication Critical patent/DE69722124D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69722124T2 publication Critical patent/DE69722124T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Diese Anmeldung gründet sich auf und beansprucht den Prioritätsvorteil der früheren japanischen Patentanmeldung Nr. H. 8-274957, welche am 17. Oktober 1996 hinterlegt wurde.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Austauschintervallfeststellungsverfahren zum Feststellen eines Austauschintervalls eines Stellorgans, welches in einer Fahrzeugsteuerungsvorrichtung verwendet wird, und eine Fahrzeugsteuerungsvorrichtung, welche mit einem Steuerungs-Stellorgan eines Motors, eines Solenoids oder dergleichen ausgestattet ist, welche eine Benachrichtigung eines Austauschintervalls des Stellorgans bereitstellen kann.
  • 2. Stand der Technik:
  • Herkömmlicherweise werden verschiedene Arten von Steuerungs-Stellorganen, welche durch Empfangen einer Zufuhr von elektrischer Energie betrieben werden, eingesetzt, um einen Fahrzustand oder dergleichen eines Fahrzeugs wie etwa eines Personenwagens oder eines Lastkraftwagens zu steuern bzw. regeln. Beispielsweise sind verschiedene Arten von Steuerungs-Stellorganen wie etwa ein elektrischer Pumpenmotor zum Antreiben einer hydraulischen Pumpe, um einem Radzylinder einen Bremsflüssigkeitsdruck zuzuführen, ein Solenoid (Steuerventil) zum Steuern bzw. Regeln eines dem Radzylinder zugeführten Bremsflüssigkeitsdrucks und dergleichen in einem hydraulischen Kreis einer Brems-Steuerungs/Regelungs-Vorrichtung angeordnet.
  • Ein Steuerungs-Stellorgan dieser Art wird gewöhnlich nach jedem bestimmten Intervall (beispielsweise zu der Zeit einer vorbestimmten regelmäßigen Inspektion) regelmäßig ausgetauscht, so daß eine Störung nicht während der Fahrt oder dergleichen auftritt.
  • Beispielsweise können bei einem elektrischen Pumpenmotor, wenn er für eine verlängerte Zeitdauer verwendet wird, Abnutzung oder dergleichen der Bürsten des Motors oder des exzentrischen Abschnitts der Pumpenantriebseinheit auftreten, oder bei einem Solenoid kann ein Auslaufen von Bremsflüssigkeit aufgrund einer Abnutzung des Sockeldichtungsabschnitts auftreten. Daher ist ein Austausch dieser Steuerungs-Stellorgane zu einer angemessenen Zeit wichtig.
  • Eine nutzbare Zeitdauer eines Steuerungs-Stellorgans wird gewöhnlich länger, wenn es mit geringer Häufigkeit betätigt wird. Allerdings kann es in Abhängigkeit von den Fahrzeugen (insbesondere bei Lastwagen) eine große Ungleichheit in der Reisedistanz (Fahrzeuglebensdauer) geben. Aus diesem Grund kann eine große Ungleichheit in einer Betätigungshäufigkeit des Steuerungs-Stellorgans vorliegen. Demzufolge kann, wenn ein Austausch bloß regelmäßig erfolgt, auch ein Steuerungs-Stellorgan ausgetauscht werden, welches noch immer hinreichend verwendungsfähig ist, und es gab ein Problem dahingehend, daß einer Verschwendung Vorschub geleistet wurde.
  • Wenn ein Steuerungs-Stellorgan so ausgelegt ist, daß es für ein Fahrzeug mit einer extrem langen Reisedistanz geeignet ist, führt dies zu einem teuren System, welches nicht erwünscht ist.
  • Eine Vorrichtung zum Berechnnen eines Fahrzeugwartungsintervalls ist aus der DE 40 38 972 C1 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der vorgenannten Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, zu geringen Kosten eine Fahrzeugsteuerungsvorrichtung bereitzustellen, in welcher ein Steuerungs-Stellorgan zu einer geeigneten Zeit ausgetauscht werden kann, sowie ein Austauschintervallfeststellungsverfahren zum Feststellen eines geeigneten Austauschintervalls des Steuerungs-Stellorgans.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einer mit einem durch Empfangen einer Zufuhr von elektrischer Energie betätigten Steuerungs-Stellorgan ausgestatteten Fahrzeugsteuerungsvorrichtung eine Betätigungshäufigkeit des Steuerungs-Stellorgans durch eine Ermittlungseinrichtung ermittelt, und eine Benachrichtigung eines Austauschintervalls des Steuerungs-Stellorgans wird durch eine Benachrichtigungseinrichtung in Übereinstimmung mit der Betätigungshäufigkeit bereitgestellt. Es ist festzuhalten, daß die Betätigungshäufigkeit nicht allein eine Häufigkeit einer Anzahl von Betätigungsereignissen bedeutet, sondern den Grad (das Ausmaß) einer Betätigung bedeutet, wie etwa die Gesamtzahl betätigter Stunden oder dergleichen.
  • Gewöhnlich ist nämlich, wenn die Betätigungshäufigkeit hoch ist, die Alterungszeit des Steuerungs-Stellorgans beschleunigt, und wenn andererseits die Betätigungshäufigkeit niedrig ist, ist die Alterungszeit derselben verzögert. Daher wird in der vorliegenden Erfindung die Betätigungshäufigkeit des Steuerungs-Stellorgans ermittelt und in einem Fall, in welchem die ermittelte Betätigungshäufigkeit eine einem vorbestimmten Austauschintervall entsprechende Betätigungshäufigkeit erreicht hat, wird eine diesbezügliche Benachrichtigung getätigt. Infolgedessen kann das Steuerungs-Stellorgan zu einer geeigneten Zeit ausgetauscht werden, und Schwierigkeiten aufgrund einer Alterung des Steuerungs-Stellorgans können so vermieden werden. Zusätzlich ist eine Verschwendung aufgrund eines unnötigen Austauschs des Steuerungs-Stellorgans beseitigt. Ferner wird, weil keine Notwendigkeit besteht, ein Steuerungs-Stellorgan mit übermäßiger Haltbarkeit einzusetzten, ein Kostenvorteil erzielt. Darüberhinaus kann in Bezug auf ein Steuerungs-Stellorgan mit einer extrem hohen Betätigungshäufigkeit das Steuerungs-Stellorgan zu einer frühen Zeit ausgetauscht werden. Aus diesem Grund besteht eine Wirkung dahingehend, daß die Sicherheit weiter verbessert wird.
  • Eine Vorrichtung zum Steuern einer durch ein Fluid betätigten Vorrichtung kann als das Steuerungs-Stellorgan eingesetzt werden. Eine Vorrichtung wie etwa beispielsweise eine Bremsvorrichtung in einem Fahrzeug, welche durch ein Fluid betätigt wird, unterliegt nämlich üblicherweise in ihrem Gebrauch einem hohen Druck und ist darüberhinaus wichtig in der Steuerung des Fahrzeugs. Daher ist es vom Standpunkt der Sicherheit aus extrem wichtig, das geeignete Austauschintervall eines Steuerungs-Stellorgans zu kennen, welches verwendet wird, um die Vorrichtung wie etwa diese zu. steuern. Insbesondere kann auch in einem Fall, in welchem die Betätigungshäufigkeit größer als erwartet ist, das Steuerungs-Stellorgan vor einem Überschreiten des geeigneten Austauschintervalls auf der Grundlage dieser Benachrichtigung des Austauschintervalls ausgetauscht werden, und so wird ein Beitrag zur weiteren Verbesserung der Sicherheit geleistet.
  • Eine Bremsflüssigkeitsdruck-Regelvorrichtung, welche einen einer Radbremsmomenterzeugungsvorrichtung (beispielsweise einem Radzylinder) zugeführten Bremsflüssigkeitsdruck steuert bzw. regelt, um während Abbremsens eines Fahrzeugs ein Radbremsmoment zu erzeugen, kann als das Steuerungs-Stellorgan eingesetzt sein. Wie zuvor beschrieben worden ist, ist das beim Regeln des Bremsflüssigkeitsdrucks eingesetzte Steuerungs-Stellorgan von dem Standpunkt der Sicherheit aus extrem wichtig, und so kann durch Kenntnis des geeigneten Austauschintervalls des Steuerungs-Stellorgans das Steuerungs-Stellorgan unabhängig von dem gewöhnlichen Austauschintervall in angemessener Weise ausgetauscht werden. Infolgedessen kann nicht nur ein verschwenderischer Austausch beseitigt werden, sondern die Sicherheit wird weiter verbessert.
  • Ein zu betätigender elektrischer Pumpenmotor, um eine Pumpe dazu zu veranlassen, ein Bremsfluid aufzunehmen und abzugeben, oder ein Steuerventil, um ein Strömen des Bremsfluids zu unterbrechen und zu ermöglichen, kann als das Steuerungs-Stellorgan eingesetzt werden. Demgemäß kann der elektrische Pumpenmotor oder das Steuerventil, welches eine kritische Komponente des hydraulischen Kreises der Brems-Steuerungs/Regelungs-Vorrichtung ist, mit einer zweckmäßigen Zeitabstimmung ausgetauscht werden. Insbesondere kann bei einem elektrischen Pumpenmotor eine Abnutzung oder dergleichen der Bürsten des Motors oder des exzentrischen Abschnitts der Pumpenantriebseinheit auftreten, oder bei einem Solenoid kann ein Auslaufen eines Bremsfluids aufgrund einer Abnutzung des Sockeldichtungsabschnitts darin auftreten. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch ein Austausch des elektrischen Pumpenmotors oder des Steuerventils möglich, bevor solche Probleme auftreten.
  • Die Betätigungshäufigkeit des Steuerungs-Stellorgans kann aus einer Gesamtbetätigungszeit des Steuerungs-Stellorgans ermittelt werden. Diese Gesamtbetätigungszeit entspricht einer Gesamtleitungszeit, in welcher das Steuerungs-Stellorgan mit Energie versorgt wird. Wenn die Betätigungszeit lang ist, ist gewöhnlich die Zeit, in welcher sich das Steuerungs-Stellorgan verschlechtert, beschleunigt. Auch in diesem Fall kann das geeignete Austauschintervall aus der Gesamtbetätigungszeit des Steuerungs-Stellorgans erkannt werden.
  • Die Betätigungshäufigkeit des Steuerungs-Stellorgans kann auch aus einer Anzahl von Malen ermittelt werden, welche das Steuerungs-Stellorgan betätigt wird. Wenn die Anzahl von Malen, die das Steuerungs-Stellorgan betätigt wird, groß ist, ist es absehbar, daß gewöhnlich die Zeit, in welcher sich das Steuerungs-Stellorgan verschlechtert, beschleunigt ist. Aus diesem Grund kann das geeignete Austauschintervall aus der Anzahl von Malen, welche das Steuerungs-Stellorgan betrieben wird, erkannt werden.
  • In einer mit einem durch Empfangen einer Zufuhr elektrischer Energie zu betätigenden Steuerungs-Stellorgan ausgestatteten Fahrzeug-Steuerungs/Regelungs-Vorrichtung wird die Betätigungshäufigkeit des Steuerungs-Stellorgans durch eine Ermittlungseinrichtung ermittelt, und die Betätigungshäufigkeit kann durch eine Speichereinrichtung gespeichert werden. Die Betätigungshäufigkeit kann ausgegeben werden, wenn von einer externen Stelle aus eine Ausgabeanforderung vorliegt. Gemäß diesem Aufbau wird auf einer Grundlage der gespeicherten Daten der Betätigungshäufigkeit verstanden, in welchem Ausmaß das Steuerungs-Stellorgan ausgenutzt wird, und so erschließt sich das geeignete Austauschintervall des Steuerungs-Stellorgans ebenfalls dem Verständnis.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus einem Studium der nachfolgenden genauen Beschreibung, der beigefügten Ansprüche und der Zeichnungen, die alle einen Teil dieser Anmeldung bilden, verstanden werden. In den Zeichnungen:
  • ist 1 ein schematisches Aufbaudiagramm einer Brems-Steuerungs/Regelungs-Vorrichtung, in welcher eine Fahrzeugsteuerungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform eingesetzt wird, und ein Randaufbau hiervon;
  • ist 2 ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau einer elektronischen Steuerungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • ist 3 ein erläuterndes Diagramm, welches in einem E2PROM etc. gespeicherte Daten in der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 4 ist ein Flußdiagramm, welches eine Steuerungsverarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht; und
  • 5 ist ein Flußdiagramm, welches eine Steuerungsverarbeitung gemäß einer zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Fahrzeugsteuerungsvorrichtung und ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Ausführungsformen und mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben werden.
  • (ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM)
  • Die vorliegende Ausführungsform wendet die vorliegende Erfindung in einer Brems-Steuerung/Regelungs-Vorrichtung an, welche eine der Fahrzeugsteuerungsvorrichtungen ist. Die Brems-Steuerungs/Regelungs-Vorrichtung speichert eine Betätigungshäufigkeit eines Steuerungs-Stellorgans wie etwa eines elektrischen Pumpenmotors oder eines Steuerventils (Solenoids) verschiedener Arten. Wenn die Betätigungshäufigkeit eine einem vorbestimmten Austauschintervall entsprechende Betätigungshäufigkeit erreicht hat, nimmt die Brems-Steuerungs/Regelungs-Vorrichtung automatisch eine Benachrichtigung dahingehend vor.
  • 1 ist ein schematisches Aufbaudiagramm, welches die Brems-Steuerung/Regelungs-Vorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug und eine Randstruktur hiervon veranschaulicht, welche eine Antriebs-Steuerung/Regelung (TRC-Steuerung) und eine Antiblockier-Steuerung/Regelung (ABS-Steuerung) bekannter Art wie auch eine Bremsverstärkungs-Steuerung/Regelung (PB-Steuerung), welche eine Bremsmoment mehr als gewöhnlich erhöhen kann, ausführen kann.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Brems-Steuerungs/Regelungs-Vorrichtung mit einem Hauptzylinder 1 vom Tandemtyp ausgestattet. Mit diesem Hauptzylinder 1 sind ein Bremspedal 3, ein Hauptsammelbehälter 5 und ein hydraulischer Steuer- bzw. Regelkreis 7, welcher aus zwei hydraulischen Systemen einer X-Verrohrung (Diagonalverrohrung) aufgebaut ist, um einen Bremsflüssigkeitsdruck zu regeln, verbunden. Im Detail ist der Hauptzylinder 1 jeweils über zwei Fluidleitungen 9a und 9b mit einer ersten hydraulischen Verrohrung 11a und einer zweiten hydraulischen Verrohrung 11b, welche den hydraulischen Steuerkreis 7 aufbauen, verbunden.
  • In dem vorgenannten hydraulischen Steuerkreis 7 stehen ein Radzylinder 15 eines rechten Vorderrads (FR) und ein Radzylinder 16 eines linken Hinterrads (RL) über die erste Hydraulikverrohrung 11a in Verbindung. Zusätzlich stehen ein Radzylinder 17 eines rechten Hinterrads (RR) und ein Radzylinder 18 eines linken Vorderrads (FL) über die zweite hydraulische Verrohrung 11b in Verbindung.
  • Demgemäß sind in der ersten hydraulischen Verrohrung 11a ein Druck erhöhendes Steuerventil 21 und ein Druck reduzierendes Steuerventil 25 bekannter Art zum Steuern des hydraulischen Drucks des Radzylinders 15 des Rads FR und ein Druck erhöhendes Steuerventil 22 und ein Druck reduzierendes Steuerventil 26 zum Steuern des hydraulischen Drucks des Radzylinders 16 des Rads RL vorgesehen. In der zweiten hydraulischen Verrohrung llb sind ein Druck erhöhendes Steuerventil 23 und ein Druck reduzierendes Steuerventil 27 zum Steuern des hydraulischen Drucks des Radzylinders 17 des Rads RR sowie ein Druck erhöhendes Steuerventil 24 und ein Druck reduzierendes Steuerventil 28 zum Steuern des hydraulischen Drucks des Radzylinders 18 des Rads FL vorgesehen.
  • Ferner sind der vorgenannten ersten hydraulischen Verrohrung 11a ein Hauptzylinder-Absperrventil (SMC-Ventil) 31 zum Freigeben und Unterbrechen eines hydraulischen Wegs 45a auf der Seite des Hauptzylinders 1 von den jeweiligen Druck erhöhenden Steuerventilen 21 und 22 sowie ein D-Ventil 42, um einen Druck auf der Seite der Radzylinder 15 und 16 zu erhöhen, vorgesehen. Das SMC-Ventil 31 ist so aufgebaut, daß ein Durchgang in einem Fall geöffnet ist, in welchem der Druck auf der Seite der Radzylinder 15 und 16 hoch geworden ist.
  • Dieses D-Ventil 42 wird in der zuvor erwähnten PB-Steuerung eingesetzt und ist ein umgekehrt angeschlossenes Proportionalventil (P-Ventil). Ein Proportionalventil wird üblicherweise zum Verstärken eine Radzylinderdrucks auf einer Seite eines Vorderrads gegenüber einer Seite eines Hinterrads in der gleichen hydraulischen Verrohrung eingesetzt, wie wohlbekannt ist. Infolgedessen werden aufgrund dieses umgekehrt angeschlossenen Proporionalventils, wenn beispielsweise eine hydraulische Pumpe 38 betrieben worden ist, nicht nur die hydraulischen Drücke auf der Seite des hydraulischen Wegs 45a und der Seite des Hauptzylinders 1 jeweils erhöht, sondern es ist insbesondere möglich, einen Druck auf der Seite des hydraulischen Wegs 45a gegenüber der Seite des Hauptzylinders 1 in hohem Ausmaß zu erhöhen.
  • Zusätzlich sind in der ersten hydraulischen Verrohrung 11a ein Sammelbehälter 36a, um von den jeweiligen Druck reduzierenden Steuerventilen 25 und 26 entlassene Bremsflüssigkeit vorübergehend zu speichern, und eine hydraulische Pumpe 38 zum Senden einer Bremsflüssigkeit unter Druck an den hydraulischen Weg 45a angeordnet. Ferner ist in dem druckseitigen Weg der Bremsflüssigkeit von der Hydraulikpumpe 38 ein Druckspeicher 47 angeordnet, um interne hydraulische Schwingungen zu unterdrücken.
  • Darüberhinaus ist in der ersten hydraulischen Verrohrung 11a ein hydraulischer Weg 49a zum Zuführen von Bremsflüssigkeit direkt von dem Hauptzylinder 1 zu der hydraulischen Pumpe 38, wenn der Radzylinderdruck während Antriebssteuerung oder dergleichen erhöht wird, vorgesehen, und in diesem hydraulischen Weg 49a ist ein Sammelbehälter-Absperrventil (SRC-Ventil) 34 angeordnet, um diesen hydraulischen Weg 49a zu öffnen und zu unterbrechen.
  • Indessen sind in der zweiten hydraulischen Verrohrung 11b in ähnlicher Weise wie in der vorgenannten ersten hydraulischen Verrohrung 11a Druck erhöhende Steuerventile 23 und 24, Druck reduzierende Steuerventile 27 und 28, ein SMC-Ventil 32, ein D-Ventil 43, ein Sammelbehälter 37, eine hydraulische Pumpe 39, ein Druckspeicher 48, ein SRC-Ventil 35 und so weiter an ähnlicher Stelle angeordnet.
  • Des weiteren sind die zuvor beschriebenen zwei hydraulischen Pumpen 38 und 39 so aufgebaut, daß sie mit einem elektrischen Pumpenmotor 41 verbunden sind und von diesem angetrieben werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine ECU 50, um die zuvor beschriebene Brems-Steuerungs/Regelungs-Vorrichtung zu steuern, in erster Linie aus einem Mikroprozessor aufgebaut, welcher mit einer CPU 50a, einem ROM 50b, einem E2PROM 50c, einem RAM 50d, einem Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 50e, einer Busleitung 50f, und so weiter in bekannter Weise ausgestattet ist. Da dieser E2PROM 50c ein nichtflüchtiger Speicher ist, welcher keine Reserveenergiequelle benötigt, wird ein Speicherinhalt desselben auch dann erhalten, wenn ein Zündschalter ausgeschaltet wird.
  • Signale von Radgeschwindigkeitssensoren 51, welche an entsprechenden Rädern angeordnet sind, einem Bremsschalter 52 und dergleichen werden in die vorgenannte ECU 50 eingegeben. Zusätzlich werden Steuersignale, um die Steuerungs-Stellorgane der Druck erhöhenden Steuerventile 21 bis 24, der Druck reduzierenden Steuerventile 25 bis 28, der SMC-Ventile 31 und 32 sowie der SRC-Ventile 34 und 35, welche Solenoide sind, sowie des elektrischen Pumpenmotors 41 und dergleichen von der ECU 50 ausgegeben. Zusätzlich wird auch ein Signal zum Durchführen ei ner Stromversorgung eines Benachrichtigungslichts 52, um eine Benachrichtigung bereitzustellen, daß das Austauschintervall jedes der Steuerungs-Stellorgane erreicht worden ist, von der ECU 50 ausgegeben.
  • Insbesondere werden bei der vorliegenden Ausführungsform die Male, in welchen die jeweiligen Steuerungs-Stellorgane mit Strom versorgt waren, gemäß dem vorgenannten Steuersignalen bestimmt. wie in 3 gezeigt, wird eine Gesamtleitungszeit, zu welcher die Leitungszeiten hiervon addiert werden, für jedes der Steuerungs-Stellorgane in dem vorgenannten E2PROM 50c sequentiell gespeichert. Zusätzlich wird eine Leitungszeit für einen Austausch (Bestimmungswert K), welcher dem geeigneten Austauschintervall jedes der Steuerungs-Stellorgane entspricht, in dem ROM 50b gespeichert, um eine Benachrichtigung der Austauschintervalle der jeweiligen Steuerungs-Stellorgane bereitzustellen. Weil sich die Austauschintervalle der Steuerungs-Stellorgane voneinander unterscheiden, unterscheiden sich auch die Bestimmungswerte K für jedes Steuerungs-Stellorgan voneinander, wie in 3 gezeigt.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf das Flußdiagramm von 4 eine Steuerung in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden. Die vorliegenden Verarbeitung wird jedes Mal ausgeführt, wenn der Zündschalter eingeschaltet worden ist.
  • Wenn der Zündschalter eingeschaltet worden ist, werden in Schritt 100 von 4 Initialisierungseinstellungen wie etwa beispielsweise ein Löschen eines Werts von Δ X, welcher später beschrieben werden wird, durchgeführt.
  • In dem anschließenden Schritt 110 wird eine Gesamtleitungszeit, die für jedes der Steuerungs-Stellorgane gespeichert ist, aus dem E2PROM 50c ausgelesen und als der Wert von X genommen.
  • In dem anschließenden Schritt 120 wird durch Bestimmen, ob der Wert von X, welcher die Gesamtleitungszeit darstellt, den Bestimmungswert K, welcher die das geeignete Austauschintervall darstellende Leitungszeit ist, erreicht hat, bezüglich jedes der Steuerungs-Stellorgane bestimmt, ob das Steuerungs-Stellorgan das Austauschintervall erreicht hat. Wenn hierin eine bestätigende Bestimmung gemacht wird, schreitet die Verarbeitung zu Schritt 130 fort; wenn indessen eine negative Bestimmung gemacht wird, schreitet die Verarbeitung zu Schritt 140 fort.
  • In Schritt 130 wird eine Benachrichtigung eines Steuerungs-Stellorgans, von welchem bestimmt worden ist, daß es das Austauschintervall erreicht hat, durchgeführt. Beispielsweise wird das an einem Amaturenbrett des Fahrzeugs angeordnete Benachrichtigungslicht 52 dazu veranlaßt, zu leuchten (oder zu blinken), um eine Benachrichtigung des Austauschintervalls vorzunehmen, und die Verarbeitung schreitet zu Schritt 140 fort.
  • In Schritt 140 wird bestimmt, ob das Steuerungs-Stellorgan gerade betätigt wird. Wenn hierin eine bestätigende Bestimmung gemacht wird, schreitet die Verarbeitung zu Schritt 150 fort; wenn indessen eine negative Bestimmung gemacht wird, schreitet die Verarbeitung zu Schritt 160 fort.
  • In Schritt 150 wird die vorliegende Leitungszeit des Steuerungs-Stellorgans aus der "ein"-Zeit des zuvor beschriebenen Steuersignals abgeleitet und als der Wert von ΔX genommen, und die Verarbeitung kehrt zu dem vorgenannten Schritt 140 zurück.
  • In Schritt 160 wird indessen, weil eine Betätigung des Steuerungs-Stellorgans angehalten wurde, der Wert von ΔX, welcher die in dem vorgenannten Schritt 150 abgeleitete gegenwärtige Leitungszeit darstellt, zu dem Wert von X, welcher die Gesamtleitungszeit, aufsummiert zu der vorherigen Steuerzeit, angibt, addiert, und der Wert von X wird erneuert.
  • In dem anschließenden Schritt 170 wird bestimmt, ob der Wert von ΔX 0 ist. Wenn hierin eine bestätigende Bestimmung gemacht wird, kehrt die Verarbeitung zu dem vorgenannten Schritt 140 zurück; wenn indessen eine negative Bestimmung gemacht wird, schreitet die Verarbeitung zu Schritt 180 fort.
  • In Schritt 180 wird der in dem vorgenannten Schritt 160 abgeleitete Wert von X als die Gesamtleitungszeit in den E2PROM 50c geschrieben, und dessen Daten werden erneuert.
  • In dem anschließenden Schritt 190 wird der Wert von ΔX auf 0 gesezt, und die Verarbeitung kehrt zu dem vorgenannten Schritt 140 zurück.
  • Auf diese Weise wird in der vorliegenden Ausführungsform die Gesamtleitungszeit jedes der Steuerungs-Stellorgane abgeleitet, und in einem Fall, in welchem diese Gesamtleitungszeit den Bestimmungswert K überschreitet, wird eine Benachrichtigung des Austauschintervalls des Steuerungs-Stellorgans durch das Benachrichtigungslicht 52 durchgeführt.
  • Aus diesem Grund kann das Steuerungs-Stellorgan zu einer geeigneten Zeit ausgetauscht werden, und so kann eine Schwierigkeit aufgrund einer Verschlechterung des Steuerungs-Stellorgans vermieden werden. Zusätzlich wird eine Verschwendung aufgrund unnötigen Austauschs des Steuerungs-Stellorgans beseitigt. Ferner gibt es einen Kostenvorteil, weil es keine Notwendigkeit gibt, ein Steuerungs-Stellorgan mit übermäßiger Haltbarkeit einzusetzen. Des weiteren kann in Bezug auf ein Steuerungs-Stellorgan mit einer extrem hohen Betätigungshäufigkeit das Steuerungs-Stellorgan zu einer frühen Zeit ausgetauscht werden, so daß es eine Wirkung dahingehend gibt, daß die Sicherheit weiter verbessert wird.
  • Insbesondere variiert in einem Fall einer Vorrichtung, in welcher den verschiedenen Steuerungs-Stellorganen aufgrund eines hohen Bremsflüssigkeitsdrucks eine hohe Belastung auferlegt wird, wie in dem hydraulischen Steuerkreis 7 der Brems-Steuerung/Regelungs-Vorrichtung, der Zustand einer Verschlechterung der Steuerungs-Stellorgane gemäß der Betätigungshäufigkeit hiervon in hohem Maße, und so ist eine Durchführung einer Benachrichtigung des Austauschintervalls jedes der Steuerungs-Stellorgane auf einer Grundlage der Betätigungshäufigkeit wie in der vorliegenden Ausführungsform extrem nützlich.
  • Ferner gibt es in einem Fall, in welchem ein Steuerungs-Stellorgan ausgetauscht worden ist, eine Notwendigkeit, die in dem E2PROM 50c gespeicherte Gesamtleitungszeit des Steuerungs-Stellorgans zurückzusetzen. Als ein Verfahren hierfür kann ein Verfahren eingesetzt werden, in welchem ein Instrument für Eingabezwecke beispielsweise zu einer Zeit eines Austauschs des Steuerungs-Stellorgans mit der ECU 50 verbunden wird, eine vorbestimmte Anweisung direkt in die ECU 50 eingegeben wird und die Daten für die Gesamtleitungszeit in dem E2PROM 50c zurückgesetzt werden.
  • (ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM).
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform beschrieben werden; eine Beschreibung von Abschnitten, die der vorgenannten ersten Ausführungsform ähnlich sind, wird jedoch weggelassen oder vereinfacht werden.
  • Die vorliegende Ausführungsform bezieht sich auf ein Austauschintervall-Feststellungsverfahren, welches in einer Fahrzeugsteuerungsvorrichtung einzusetzen ist, und welches eine Anzahl von Malen einer Betätigung eines Steuerungs-Stellorgans wie etwa eines elektrischen Pumpenmotors oder eines Steuerventils in einer Brems-Steuerungs/Regelungs-Vorrichtung speichert, diese Anzahl von Malen einer Betätigung durch einen Prüfer zu der Zeit einer regelmäßigen Inspektion oder dergleichen erhält und das Austauschintervall des Steuerungs-Stellorgans feststellt.
  • Weil ein Geräteaufbau der Fahrzeugsteuerungsvorrichtung, die in der vorliegenden Ausführungsform eingesetzt wird, im Wesentlichen der ersten Ausführungsform ähnlich ist (obwohl ein Benachrichtigungslicht nicht erforderlich ist), wird eine Steuerungsverarbeitung, um die Anzahl von Malen einer Betätigung zu speichern, mit Bezug auf das Flußdiagramm von 5 beschrieben werden. Ferner werden die Ziffern, welche die gleichen wie in der ersten Ausführungsform sind, für die gleichen Teile eingesetzt werden.
  • In einem Fall, in welchem der Zündschalter eingeschaltet worden ist, werden in Schritt 200 von 5 Initialisierungseinstellungen wie etwa beispielsweise ein Löschen eines Werts von ΔCX, welcher später beschrieben werden wird, durchgeführt.
  • In dem anschließenden Schritt 210 wird eine Gesamtzahl von Betätigungen, die für jedes der Steuerungs-Stellorgane gespeichert ist, aus dem E2PROM 50c ausgelesen und als der Wert von CX genommen.
  • In dem anschließenden Schritt 220 wird bestimmt, ob das Steuerungs-Stellorgan gerade betätigt wird. Wenn hierin eine bestätigende Bestimmung gemacht wird, schreitet die Verarbeitung zu Schritt 230 fort; wenn indessen eine negative Bestimmung gemacht wird, schreitet die Verarbeitung zu Schritt 250 fort.
  • In Schritt 230 wird bestimmt, ob das Steuerungs-Stellorgan angehalten hat. Wenn hierin eine bestätigende Bestimmung gemacht wird, schreitet die Verarbeitung zu Schritt 240 fort; wenn indessen eine negative Bestimmung gemacht wird, wird die gleiche Bestimmung wiederholt.
  • In Schritt 240 wird der Wert von ΔCX auf 1 gesetzt, um die einzelne Betätigung des Steuerungs-Stellorgans anzuzeigen, und die Verarbeitung kehrt zu dem vorherigen Schritt 220 zurück.
  • In Schritt 250, zu welchem die Verarbeitung fortschreitet, wenn in Schritt 220 eine negative Bestimmung gemacht wird, weil eine Betätigung des Steuerungs-Stellorgans angehalten wurde, wird indessen der Wert des zuvor beschriebenen ΔCX zu dem Wert von CX, welcher die Gesamtzahl von Betätigungen, aufsummiert zu der vorherigen Steuerungszeit, anzeigt, hinzuaddiert, und der Wert von CX wird erneuert.
  • Der Wert von CX, welcher die Anzahl von Malen einer Betätigung anzeigt, wird also mit jeder einzelnen Betätigung des Steuerungs-Stellorgans durch eine Verarbeitung der vorgenannten Schritte 220 bis 250 sequentiell addiert.
  • In dem anschließenden Schritt 260 wird bestimmt, ob der Wert von ΔCX 0 ist. Wenn hierin eine bestätigende Bestimmung gemacht wird, kehrt die Verarbeitung zu dem vorgenannten Schritt 220 zurück; wenn indessen eine negative Bestimmung gemacht wird, schreitet die Verarbeitung zu Schritt 270 fort.
  • In Schritt 270 wird der in dem vorgenannten Schritt 250 abgeleitete Wert von CX als die Gesamtzahl von Betätigungen in den E2PROM 50c geschrieben, und dessen Daten werden erneuert.
  • In dem anschließenden Schritt 280 wird der Wert von ΔCX auf 0 gesetzt, und die Verarbeitung kehrt zu dem vorgenannten Schritt 220 zurück.
  • Das heißt, durch die Verarbeitung dieser Schritte 200 bis 280 wird die Gesamtzahl von Betätigungen des Steuerungs-Stellorgans in dem E2PROM 50c gespeichert.
  • Demzufolge ist es möglich, beispielsweise zu der Zeit eines Austauschs des Steuerungs-Stellorgans einen Prüfer an den Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 50e der ECU 50 anzuschließen, eine vorbestimmte Anweisung direkt in die ECU 50 einzugeben und die Daten für die Gesamtzahl von Betätigungen aus dem E2PROM 50c auszulesen. Demgemäß wird durch Austauschen des Steuerungs-Stellorgans in einem Fall, in welchem beispielsweise die Gesamtzahl von Betätigungen des Steuerungs-Stellorgans einen das Austauschintervall darstellenden Bestimmungswert für die Anzahl von Betätigungen überschritten hat, auf der Grundlage dieser Daten für die Gesamtzahl von Betätigungen ein verschwenderischer Austausch ähnlich der ersten Ausführungs form reduziert und geringere Kosten können erreicht werden, und eine Wirkung, in welcher auch ein Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit geleistet wird, wird ebenfalls gezeigt.
  • Ferner ist es, um ein Erreichen des Austauschintervalls des Steuerungs-Stellorgans bis zu dem nächsten Inspektionsintervall zu vermeiden, auch wenn die erhaltene Gesamtzahl von Betätigungen zu der vorliegenden Inspektionszeit akzeptabel ist, vorzuziehen, daß der Wert dieses Bestimmungswerts auf einen einigermaßen niedrigen Wert festgelegt wird.
  • Darüberhinaus muß kaum gesagt werden, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern auf vielfältige Weise ausgeführt werden kann, welche nicht von dem technischen Umfang der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Beispielsweise kann als eine Alternative zu dem hydraulischen Steuerkreis der zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform ein hydraulischer Steuerkreis verschiedener Arten eingesetzt werden.
  • In der vorgenannten ersten und zweiten Ausführungsform wurde ein Steuerungs-Stellorgan beschrieben, welches durch Empfangen einer Zufuhr elektrischer Energie betätigt wird; aber da angenommen wird, daß eine Verschlechterung in ähnlicher Weise auch bezüglich einer Vorrichtung fortschreitet, welche dadurch betätigt wird, daß sie mit dem Steuerungs-Stellorgan verbunden ist, beispielsweise wie bei einer hydraulischen Pumpe, die durch einen elektrischen Pumpenmotor angetrieben wird, kann das Austauschintervall der Vorrichtung in ähnlicher Weise auf einer Grundlage der Betätigungshäufigkeit des Steuerungs-Stellorgans bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung nicht nur auf ein in einem hydraulischen Steuerkreis einer Brems-Steuerungs/Regelungs-Vorrichtung angewendet werden, sondern auch bei einem Steuerungs-Stellorgan, welches beispielsweise in einer durch einen hydraulischen Druck einer Servolenkung oder dergleichen betätigten Vorrichtung eingesetzt wird, oder einem Steuerungs-Stellorgan, welches in einer unabhängig von einem hydraulischen Druck betätigten Vorrichtung eingesetzt wird.
  • Des weiteren wurde in der vorgenannten ersten und zweiten Ausführungsform die Betätigungshäufigkeit mit der Gesamtleitungszeit oder der Gesamtzahl von Malen einer Betätigung der jeweiligen Steuerungs-Stellorgane ermittelt, und die jeweiligen Steuerungs-Stellorgane wurden nach Bedarf ausgetauscht. Allerdings können in einem Fall, in welchem eine Gesamtzahl von Malen, die eine bestimmte spezielle Steuerung bzw. Regelung durchgeführt wird, erfaßt wird und die Anzahl von Malen, die diese Steuerung durchgeführt wird, zum Beispiel eine ABS-Steuerung, einen vorbestimmten wert überschritten hat, alle Steuerungs-Stellorgane oder ein bestimmtes Steuerungs-Stellorgan (beispielsweise ein Druck erhöhendes Steuerventil oder ein Druck reduzierendes Steuerventil), welches beispielsweise auf eine ABS-Steuerung bezogen ist, ausgetauscht werden. Dies kann ansonsten auch für eine TRC-Steuerung und eine PB-Steuerung gesagt werden.

Claims (15)

  1. Eine mit einem durch Empfangen einer elektrischen Energieversorgung zu betätigenden Steuerungs-Stellorgan (21 bis 28, 31, 32, 34, 35 und 41) ausgestattete Fahrzeugsteuerungsvorrichtung, welche aufweist: eine Ermittlungseinrichtung (50, Schritte 110, 140 bis 190) zum Ermitteln einer Betätigungshäufigkeit des Steuerungs-Stellorgans; und einer Benachrichtigungseinrichtung (52) zum Bereitstellen einer Benachrichtigung eines Austauschintervalls des Steuerungs-Stellorgans in Übereinstimmung mit einer durch die Ermittlungseinrichtung ermittelten Betätigungshäufigkeit.
  2. Eine Fahrzeugsteuerungsvorrichtung wie in Anspruch 1 wiedergegeben, wobei das Steuerungs-Stellorgan eine Vorrichtung (21 bis 28) zum Steuern einer durch ein Fluid betätigten Vorrichtung ist.
  3. Eine Fahrzeugsteuerungsvorrichtung wie in Anspruch 2 wiedergegeben, wobei das Steuerungs-Stellorgan eine Vorrichtung (21 bis 28) zum Regulieren eines einer Radbremsmomenterzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Radbremsmoments während Abbremsens eines Fahrzeugs zugeführten Bremsfluiddrucks ist.
  4. Eine Fahrzeugsteuerungsvorrichtung wie in Anspruch 3 wiedergegeben, wobei das Steuerungs-Stellorgan ein Pumpenmotor (41) ist, um eine Pumpe dazu zu veranlassen, ein Bremsfluid aufzunehmen und abzugeben, um betätigt zu werden, oder ein Steuerventil (21 bis 28, 31, 32, 34 und 35), um ein Strömen des Bremsfluids zu unterbrechen und zu übermitteln.
  5. Eine Fahrzeugsteuerungsvorrichtung wie in Anspruch 1 wiedergegeben, wobei die Betätigungshäufigkeit des Steuerungs-Stellorgans aus einer gesamten betriebenen Zeit des Steuerungs-Stellorgans ermittelt wird.
  6. Eine Fahrzeugsteuerungsvorrichtung wie in Anspruch 1 wiedergegeben, wobei die Betätigungshäufigkeit des Steuerungs-Stellorgans aus einer Anzahl von Malen, die das Steuerungs-Stellorgan betrieben wird, ermittelt wird.
  7. Eine Fahrzeugsteuerungsvorrichtung wie in Anspruch 1 wiedergegeben, wobei die Benachrichtigungseinrichtung (52) eine Benachrichtigung eines Austauschintervalls des Steuerungs-Stellorgans bereitstellt, wenn die durch die Ermittlungseinrichtung ermittelte Betätigungshäufigkeit einen vorbestimmten Bestimmungswert erreicht hat.
  8. Eine Fahrzeugsteuerungsvorrichtung wie in Anspruch 7 wiedergegeben, wobei das Steuerungs-Stellorgan verschiedene Typen von Stellorganen (2128, 31, 32, 34, 35 und 41) einschließt und der vorbestimmte Bestimmungswert in Übereinstimmung mit Typen von Stellorganen auf verschiedene Werte festgelegt ist.
  9. Eine mit einem durch Empfangen einer elektrischen Energieversorgung zu betätigenden Steuerungs-Stellorgan (2128, 31, 32, 34, 35 und 41) ausgestattete Fahrzeugsteuerungsvorrichtung, welche aufweist: eine Ermittlungseinrichtung (50, Schritte 210 bis 250) zum Ermitteln einer Betätigungshäufigkeit des Steuerungs-Stellorgans, welche bei der Feststellung eines Austauschintervalls des Steuerungs-Stellorgans ausgenutzt wird; einer Speichereinrichtung (50, Schritt 270) zum Speichern der durch die Ermittlungseinrichtung ermittelten Betätigungshäufigkeit; und einer Ausgabeeinrichtung (50, 50e) zum Ausgeben der Betätigungshäufigkeit aus der Speichereinrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausgabeanforderung von außerhalb.
  10. Eine Fahrzeugsteuerungsvorrichtung wie in Anspruch 9 wiedergegeben, wobei die Betätigungshäufigkeit des Steuerungs-Stellorgans aus einer gesamten betriebenen Zeit des Steuerungs-Stellorgans ermittelt wird.
  11. Eine Fahrzeugsteuerungsvorrichtung wie in Anspruch 9 wiedergegeben, wobei die Betätigungshäufigkeit des Steuerungs-Stellorgans aus einer Anzahl von Malen, die das Steuerungs-Stellorgan betrieben wird, ermittelt wird.
  12. Ein Verfahren zur Feststellung eines Austauschintervalls für eine mit einem durch Empfangen einer elektrischen Energieversorgung zu betätigenden Steuerungs-Stellorgan (2128, 31, 32, 34, 35 und 41) ausgestattete Fahrzeugsteuerungsvorrichtung, wobei das Verfahren zur Feststellung eines Austauschintervalls die Schritte aufweist: Ermitteln einer Betätigungshäufigkeit des Steuerungs-Stellorgans, welche bei der Feststellung eines Austauschintervalls des Steuerungs-Stellorgans ausgenutzt wird (Schritt 110, 140 bis 190); Bestimmen, ob die durch die Ermittlungseinrichtung ermittelte Betätigungshäufigkeit einen vorbestimmten Bestimmungswert, welcher einem geeigneten Austauschintervall entspricht, erreicht hat (Schritt 120); und Bereitstellen einer Benachrichtigung, daß das Steuerungs-Stellorgan auszutauschen ist, wenn der Bestimmungsschritt bestimmt hat, daß die Betätigungshäufigkeit den vorbestimmten Bestimmungswert erreicht hat (Schritt 130).
  13. Ein Verfahren zur Feststellung eines Austauschintervalls wie in Anspruch 12 wiedergegeben, wobei die Betätigungshäufigkeit des Steuerungs-Stellorgans aus einer gesamten betriebenen Zeit des Steuerungs-Stellorgans ermittelt wird.
  14. Ein Verfahren zur Feststellung eines Austauschintervalls wie in Anspruch 12 wiedergegeben, wobei die Betätigungshäufigkeit des Steuerungs-Stellorgans aus einer Anzahl von Malen, die das Steuerungs-Stellorgan betrieben wird, ermittelt wird.
  15. Ein Verfahren zur Feststellung eines Austauschintervalls wie in Anspruch 12 wiedergegeben, wobei das Steuerungs-Stellorgan verschiedene Typen von Stellorganen (2128, 31, 32, 34, 35 und 41) einschließt und der vorbestimmte Bestimmungswert in Übereinstimmung mit Typen von Stellorganen auf verschiedene Werte festgelegt wird.
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