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DE69719009T2 - Schreibkompensationsvorrichtung für aufzeichnung auf magnetische medien - Google Patents

Schreibkompensationsvorrichtung für aufzeichnung auf magnetische medien

Info

Publication number
DE69719009T2
DE69719009T2 DE69719009T DE69719009T DE69719009T2 DE 69719009 T2 DE69719009 T2 DE 69719009T2 DE 69719009 T DE69719009 T DE 69719009T DE 69719009 T DE69719009 T DE 69719009T DE 69719009 T2 DE69719009 T2 DE 69719009T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
filter
output
data
output signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69719009T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69719009D1 (de
Inventor
Wilhelmus Bergmans
Jan Pothast
Otto Voorman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Application granted granted Critical
Publication of DE69719009D1 publication Critical patent/DE69719009D1/de
Publication of DE69719009T2 publication Critical patent/DE69719009T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/10009Improvement or modification of read or write signals
    • G11B20/10046Improvement or modification of read or write signals filtering or equalising, e.g. setting the tap weights of an FIR filter
    • G11B20/10212Improvement or modification of read or write signals filtering or equalising, e.g. setting the tap weights of an FIR filter compensation for data shift, e.g. pulse-crowding effects
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/09Digital recording
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/10009Improvement or modification of read or write signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Digital Magnetic Recording (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Schreibkompensation von Datensignalen, die auf ein magnetisches Medium aufgezeichnet werden sollen, wobei diese Anordnung einen Eingang hat zum Empfangen von Datensignalen und einen Ausgang zum Liefern von Ausgangsdatensignalen, die aufgezeichnet werden sollen, wobei wenigstens einige der Signalübergänge in diesen Ausgangsdatensignalen gegenüber den entsprechenden Signalübergängen in dem Eingangsdatensignal verzögert werden.
  • Bei der Aufzeichnung mit hoher Dichte von Daten auf magnetische Medien werden nicht lineare Bitverschiebungen erzeugt, wenn bestimmte Datenmuster auftreten. Diese Bitverschiebungen werden hauptsächlich verursacht durch einen Entmagnetisierungseffekt-Komponententrennmechanismus, d. h. wegen dei Tatsache, dass das magnetische Medium "opponiert" gegen die Aufzeichnung einer Zeichenumkehrung in dem Bitstrom, insbesondere wenn eine Anzahl Bits gleichen Vorzeichens einem Bit entgegengesetzten Vorzeichens vorhergehen. Dieser Effekt manifestiert sich dadurch, dass eine Vorzeichenumkehrung zu spät oder zu früh aufgezeichnet wird, wodurch Bits aufgezeichnet werden, die zu kurz bzw. zu lang sind. Eine derartige Ungenauigkeit in der Länge eines aufgezeichneten Bits ist äußerst unerwünscht, insbesondere im Fall einer hohen Aufzeichnungs- und Auslesedichte, weil die Zuverlässigkeit der Bitdetektion in dem Auslesesignal dann wesentlich reduziert wird.
  • Es ist bekannt, dass der genannte Effekt wenigstens teilweise ausgeschlossen werden kann, und zwar durch Anwendung eines Schreibvorkompensation, was bedeutet, dass eine aufzuzeichnende Vorzeichenumkehrung entweder beschleunigt oder verzögert wird, je nach dem Wert einer Anzahl vorhergehender Bits. Es ist ebenfalls bekannt, dazu hauptsächlich das letzte vorhergehende Bit zu betrachten, was als Vorkompensation erster Ordnung bezeichnet wird, oder die zwei letzten vorhergehenden Bits, was auch als Vorkompensation zweiter Ordnung bezeichnet wird. Neulich wurde vorgeschlagen, eine Vorkompensation dritter Ordnung anzuwenden.
  • In US-A-4.607.295 ist eine Anordnung beschrieben worden, die ein Transversalfilter aufweist und mit deren Hilfe entschieden wird, je nach dem Vorzeichen zweier vorhergehender Bits, ein aufruzeichnendes Bit zu verzögern oder dieses Bit mit einer ersten oder zweiten festen Verzögerung aufzuzeichnen.
  • In US-A-4.964.107 ist eine Anordnung beschrieben, mit deren Hilfe entschieden wird, je nach dem Vorzeichen zweier vorhergehender Bits, ob das aufzuzeichnende Bit verzögert oder nicht verzögert wird. In diesem Fall ist die gewählte Verzögerung ebenfalls abhängig von der Stelle, wo die Daten auf einer Magnetplatte aufgezeichnet werden, wobei zu diesem Zweck eine Wahl aus acht Verzögerungswerten gemacht werden kann.
  • Zum Schluss ist in US-A-5.325.241 eine Schreibvorkompensationsanordnung beschrieben, wobei die Ausgangsspannung eines Integrators, der durch eine Kapazität gebildet wird, mit drei Spannungswerten verglichen wird. Je nachdem, welcher der drei Spannungswerte der Integratorspannung entspricht, wird ein aufzuzeichnendes Bit nicht verzögert oder um eine erste Zeit bzw. um eine zweite Zeit verzögert.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Schreibvorkompensationsanordnungen ist, dass sie nur eine sehr beschränkte Anzahl zu wählender Verzögerungen für die Kompensation nicht linearer Bitverschiebungen gestatten, aber in diesem Fall wird für nur eine beschränkte Anzahl vorhergehender Bits Erlaubnis gegeben.
  • Ein anderer Effekt, der bei Aufzeichnung hoher Dichte von Daten auf magnetische Medien, nebst der genannten nicht linearen Bitverschiebung, ist bekannt als "teilweise Löschung". Teilweise Löschung kann auftreten, wenn eine einzige Bitzelle mit einer minimalen Breite aufgezeichnet wird, d. h. eine Bitzelle an beiden Seiten begrenzt durch eine Vorzeichenumkehrung, aus als Übergang bezeichnet, und kann erläutert werden als herrührend aus der teilweisen Überlappung der Begrenzungen auf beiden Seiten der Bitzelle wegen Ungenauigkeiten dieser Begrenzungen. Als Ergebnis einer teilweisen Löschung kann ein aufgezeichnetes Bit nicht einwandfrei oder sogar überhaupt nicht detektiert werden, und zwar wegen der reduzierten Magnetisierung.
  • In dem Artikel "Characterization of the Read/Write Process for Magnetic Recording" von Dean Palmer, John Hong, David Stanek und Reger Wood in "IEEE Transaction on Magnetics", Heft 31, Nr. 2, März 1995, Seiten 1071-1076, wurde vorgeschlagen, den Effekt einer teilweisen Löschung dadurch zu mäßigen, dass die zwei Übergänge, die eine einzige Bitzelle minimaler Breite begrenzen, um einen geringen betrag auseinander zu verlagern. Mit Hilfe des in dem genannten Artikel vorgeschlagenen Verfahrens wird im Wesentlichen ermittelt, ob es zwischen den aufeinander folgenden Bits ak-2, ak-1, und ak+1 Übergänge gibt und wird, abhängig von dem detektierten Muster von Übergängen, die Verschiebung der Übergänge, welche die Bitzelle ak begrenzen, bestimmt. Die praktische Implementierung dieses Verfahrens ist ziemlich kompliziert.
  • Ein dritter Effekt, der nicht lineare Bitverschiebungen einführt, findet den Ursprung in der begrenzten Bandbreite des Aufzeichnungskanals. Ein Übergang erzeugt eine relativ langsame Variation des Magnetfeldes in dem Schreibkopf, mit dessen Hilfe die Signale auf das magnetische Medium aufgezeichnet werden. Eine Umkehrung der Magnetisierung des Mediums tritt nicht auf und Aufzeichnung des Übergangs wird nicht effektuiert bis die magnetische Feldstärke einen bestimmten Schwellenwert übersteigt. Bei hohen Datenraten erstreckt sich die gesamte Reaktion auf einen Signalübergang über viele Bitintervalle und beeinflusst folglich die Aufzeichnung der Übergänge vieler aufeinanderfolgender Bits. In der Praxis hat es sich herausgestellt, dass dieser Effekt dazu führen kann, dass Übergänge gegenüber einander um einen Betrag von 20% oder mehr eines Bitintervalls verschoben werden.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die bekannten Techniken zu verbessern und insbesondere eine Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht, dass alle oder wenigstens einige der zur Zeit bekannten Effekte, die zu nicht linearen Bitverschiebungen führen, mit Hilfe von Vorkompensation auf eine einfache Art und Weise, wobei Integration möglich ist, im Wesentlichen eliminiert werden.
  • Dazu schafft die vorliegende Erfindung eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art, die gekennzeichnet ist durch eine Integrator/Begrenzerschaltung, welche die Eingangsdatensignale empfängt und ein Ausgangssignal liefert, das synchron zu dem Datensignal ist und dessen Amplitude im Wesentlichen linear als eine Funktion der Zeit variiert, wobei die Amplitude innerhalb eines Datensymbolintervalls begrenzt ist; und gekennzeichnet durch ein einstellbares Filter, das die Eingangssignale empfängt und ein Ausgangssignal liefert, dessen augenblickliche Werte abhängig sind von dem Muster vorhergehender und/oder künftiger Signalübergänge in dem Datensignal; und durch eine Vergleichsschaltung, die durch Vergleich des Ausgangssignals der Integrator/Begrenzerschaltung mit dem Ausgangssignal des Filters das Ausgangssignal erzeugt, in dem wenigstens einige Signalübergänge des Eingangsdatensignals in der Zeit verschoben werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1a -1g eine Darstellung, wie nicht lineare Bitverschiebungen entstehen;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung des teilweise Löscheffektes;
  • Fig. 3a-3c eine Erläuterung der Bitverschiebung, verursacht durch Bandbreitenbegrenzung;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Anordnung nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 6a-6d ein Wellenformdiagramm der Eingangs- und Ausgangswellenformen einer Integrator/Begrenzerschaltung und die Ausgangswellenform der Vergleichsschaltung, wie diese in der Anordnung nach Fig. 5 verwendet worden ist.
  • Zur Erläuterung der drei Effekte, die zu nicht linearen Bitverschiebungen führen können und die mit Hilfe der Schreibvorkompensationsanordnung nach der vorliegenden Erfindung gemäßigt werden können, werden diese drei Effekte zunächst anhand der Fig. 1, 2 und 4 kurz beschrieben.
  • Zunächst wird der Effekt beschrieben, dass nicht lineare Bitverschiebungen, verursacht durch Entmagnetisierungseffekte, d. h. durch einen aufzuzeichnenden Signalübergang, nachstehend als ein Übergang bezeichnet, mit einer Verzögerung aufgezeichnet wird, wenn kein Übergang in dem vorhergehenden Symbolintervall aufgetreten ist. Im Gegensatz dazu wird vorzeitig ein Übergang aufgezeichnet, wenn in dem vorhergehenden Symbolintervall ein Übergang aufgetreten ist und wenn in dem Symbolintervall, vorhergehend an dem letztgenannten Intervall kein Übergang aufgetreten ist.
  • Fig. 1a zeigt ein Bezugsmuster von Symbolwerten als Funktion der Zeit, wobei keine Verschiebung auftritt, weil die Übergänge perfekt regelmäßig auftreten. Die Symbole sind bezeichnet durch ak+j, wobei j = -n...-1, 0, 1...n ist. Die Verschiebung des Übergangs von ak zu ak+1 wird nun näher betrachtet. Es sei bemerkt, dass der Deutlichkeit halber die Bitverschiebungen in den Fig. 1b - 1d übertrieben dargestellt sind.
  • Fig. 1b zeigt die Situation, in der ak-1 ≠ ak+1. Der Übergang verschiebt sich um einen Zeitbetrag ts1, nach rechts, weil nach einer "langen" Periode mit Symbolen eines ersten Bitwertes wird ein Übergang zu dem anderen zweiten Bitwert durch das magnetische Medium opponiert und wird daraufhin mit einer Verzögerung aufgezeichnet. Die erforderliche Vorkompensation kann mathematisch wie folgt ausgedrückt werden:
  • dt = -(ak+1 ak-1)ts1.
  • Fig. 1c zeigt die Situation, in der ak-2 ≠ ak. Dadurch wird der Übergang um einen zweiten Zeitbetrag ts2 nach links verschoben, weil das magnetische Medium einen Übergang von einem zweiten Bitwert zurück zu einem ersten Bitwert leichter aufzeichnet und folglich früher nach einer "langen" Periode mit Symbolen eines ersten Bitwertes. Die vorgeschlagene Vorkompensation kann als dt = (ak ak-2)ts2 ausgedrückt werden.
  • Fig. 2 zeigt schematisch, wie der teilweise Löscheffekt entsteht. Die Hauptursache der Teillöschung, die hauptsächlich im Falle einer Aufzeichnung auf einem Dünnfilm-Medium auftritt, ist der Entmagnetisierungseffekt, der durch sehr nahe beisammen liegende Gebiete mit entgegengesetzter Magnetisierung ausgeübt wird. Die Begrenzungslinie zwischen benachbarten Bitzellen, die einen Übergang definiert, hat eine Zick-Zackform, wie in den Fig. 4a, 4b und 4c dargestellt.
  • Wenn die Breite der Bitzellen abnimmt, können die Zick-Zack-Begrenzungen einer Bitzelle einander überlappen, wie bei D in Fig. 2, und dadurch wird die Bitzelle nur eine begrenzte Magnetisierung haben. Teillöschung tritt nur in dem Fall von Bitzellen mit einer minimalen Breite auf, d. h. die zwei benachbarten Bitzellen haben eine entgegengesetzte Polarität, so dass ak+1 = -ak = -ak+2. Es ist bekannt, Teillöschung Teilweise zu kompensieren, insbesondere bei Datenfrequenzen weit unterhalb der Nyquist-Rate, durch Verlagerung der Übergänge, die eine Bitzelle mit einer minimalen Breite begrenzen, weg voneinander, und zwar um einen Betrag ts0, wodurch die Überlappung der bei D dargestellten Begrenzungen eliminiert wird. Dazu soll der erste Übergang einer Bitzelle mit einer minimalen Breite vorgeschoben und der zweite Übergang einer Bitzelle mit einer minimalen Breite verzögert werden.
  • Vorschub des ersten Übergangs von ak zu ak+1 hat nur Sinn, wenn ak-1 ≠ ak+1 ist, wie in Fig. 1b dargestellt, weil sonst die Breite der Bitzelle ak mit minimaler Breite reduziert werden würde. Deswegen kann die dazu erforderliche Vorkompensation wie folgt ausgedrückt werden: dt = -(ak+1 ak-1)tS0. Diese Vorkompensation kann die gleiche Struktur haben wie die oben für die Verschiebung ts1 in Fig. 1b beschriebene Vorkompensation.
  • Verzögerung des letzteren Übergangs einer Bitzelle mit minimaler Breite, wie des Übergangs von ak zu ak+1, wie in Fig. 1d dargestellt, hat nur dann Sinn, wenn ak ≠ ak+2, wie in. Fig. 1d dargestellt, weil sonst die Breite der Bitzelle ak+1 mit minimaler Breite reduziert werden würde. Deswegen kann die dazu erforderliche Vorkompensation wie folgt ausgedrückt werden: dt = -(ak+2 ak)ts0.
  • Die für diese Effekte erforderliche, gerade beschriebene Gesamt-Vorkompensation ist im Grunde eine linear Kombination der einzelnen Beiträge und wird deswegen gegeben durch:
  • dt = (ak+2 ak)ts0 - (ak+1 ak-1)(ts1 + ts0) + (ak ak-2)tS2. (1)
  • Es ist üblich mit NRZ-Datensymbolen bk in dem Alphabet {-1,1} zu arbeiten. Diese beziehen sich beispielsweise auf die Datensymbole ak entsprechend bk = 2ak-1, so dass bk = -1 ist, wenn ak = 0 ist und bk = 1, wenn ak = 1 ist. Wenn diese Beziehung zwischen bk und ak angewandt wird, ist es einfach ersichtlich, dass (ak+i ak+j) = (1-bk-1bk+j)/2 ist, so dass (1) wie folgt geschrieben werden kann:
  • Dt = 0,5[ts2 - ts1] - 0,5 bk+2 bkts0 + 0,5 bk + bk-1(ts0 + ts1) - 0,5 bkbk-2ts2 (2)
  • Der Term 0,5 [ts2-ts1] stellt eine konstante Verzögerung dar, die von nun an ignoriert wird, weil nur die Verschiebung von Übergängen gegenüber einander relevant ist. Da dt die Verschiebung eines Übergangs zwischen bk und bk+1 darstellt, gilt, dass bei bk+1 = -bk so dass nach dem Wegfall der konstanten Verzögerung 0,5 [ts2-ts1], dt wie folgt geschrieben werden kann:
  • dt = 0,5 bk+1[bk+2 ts0 + bk-1(ts0 + ts1) + bk-2 ts2] (3)
  • Nicht-lineare Bitverschiebungen als Ergebnis der begrenzten Bandbreite des Aufzeichnungskanals werden nachstehend anhand der Fig. 3 näher beschrieben. Fig. 3 zeigt eine sehr schematische Darstellung eines Aufzeichnungskanals für Datenaufzeichnung auf ein magnetisches Medium. Das NRZ-Datensignal bk, das in Fig. 3b dargestellt ist, wird einem Ververstärker 21 sowie über eine Verbindung 22 mit einer bestimmten Induktivität, einem Schreibkopf 23 zugeführt. Das von dem Schreibkopf 23 erzeugte Magnetfeld Hg ist in Fig. 3c dargestellt. Durch den Hysterese-Effekt wird die Magnetisierung M des Mediums 24 nicht umgekehrt, bis die Magnetfeldstärke Hg einen Schwellenwert Hth übersteigt. Dies bedeutet, dass im Wesentlichen die Aufzeichnung des Übergangs in bk in Fig. 3b zu einer wirklichen magnetischen Aufzeichnung durch eine Umkehrung in dem Magnetfeld zu einem späteren Zeitpunkt. Weiterhin wird das Nacheilen in der Variation der Feldstärke Hg oft dazu führen, dass die Hg noch nicht den Endwert erreicht hat, wenn nachfolgende Datenübergänge bereits erscheinen, was zu Interferenz mit der Reaktion der Hg auf diese nachfolgenden Übergänge führt. Wie in dem Artikel: "Considerations for High-Data-Rate Recording With Thin-Film Heads" von R. Wood, M. Williams und J. Hang ("IEEE Trans. Magn., Heft 26, Nr. 6, Seiten 2954-2959, Nov. 1990) beschrieben, führt diese Interferenz zu Bitverschiebungen entsprechend den oben beschriebenen Entmagnetisierungseffekten. In Termen der Beschreibung von (3) erfordert diese große Speicherlänge, dass Bits, die vor bk-2 liegen, ebenfalls einen Beitrag zu der Vorkompensation liefern sollten. Die erforderliche Gesamt-Vorkompensation hat somit die nachfolgende Struktur:
  • dt = bk+1[bk+2 c&sub0; + bk-1 c&sub1; + bk-2 c&sub2; + bk-3 c&sub3;...] (4)
  • wobei c&sub0;, c&sub1;, c&sub2;, c&sub3; usw. Gewichtungsfaktoren darstellen, die den Grad der Vorkompensation der nicht linearen Bitverschiebungen als Ergebnis der Bits bk+2, bk-1, bk-2, bk-3... definieren. Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, dass diese Gewichtungsfaktoren im Allgemeinen nicht negativ sind.
  • Die obenstehende Beschreibung des Wertes von dt weicht ab von der üblichen Beschreibung in der Literatur über die Zeitverschiebung zum Erreichen einer Vorkompensation erster Ordnung und zweiter Ordnung für die in der Literatur als ε&sub1; und ε&sub2; bezeichneten Bitverschiebungen. Es kann aber dargelegt werden, dass es zwischen ε&sub1; und ε&sub2; einerseits und zwischen ts1 und ts2 andererseits ein direktes Verhältnis gibt. Dies wird anhand der Fig. 1e-1g näher erläutert. Für eine oft verwendete Beschreibung von ε&sub1; und ε&sub2; kann verwiesen werden auf einen Artikel von D. Palmer, P. Ziperovich, R. Wood und T. D. Howell mit dem Titel: "Identification of Nonlinear Write Effects Using Pseudorandom Sequences", "IEEE Trans. Magn." Heft MAG-23, Nr. 5 Seiten 2377-2379, Sept. 1987, insbesondere den Anhang.
  • Fig. 1e zeigt einen Übergang von bk zu bk+1 für ein NRZ-Signal bk+1 = ε(- 1,1), wobei dieser Übergang nachstehend näher betrachtet wird. Weiterhin werden Übergangssymbole qk+i verwendet, mit:
  • qk-1 = ε(-2, 0, 2), wobei qk = bk - bk-1 ist (5)
  • Aus (5) kann hergeleitet werden, dass qk = +2 ist für einen ansteigenden Übergang, dass qk = -2 ist und qk = 0 ist, wenn es keinen Übergang gibt.
  • Fig. 1e zeigt das übliche Verfahren der Beschreibung einer Bitverschiebung ε&sub1; erster Ordnung, was ein konstantes Signal bk+1 = -1 oder +1 voraussetzt, wobei ein einziges Symbol bk die Länge eines Symbolintervalls hat mit einem Wert, der dem des konstanten Signals entgegengesetzt ist.
  • Fig. 1f zeigt das übliche Verfahren der Beschreibung einer Bitverschiebung ε&sub2; zweiter Ordnung, basiert auf einem konstanten Signal bk+1 = -1 oder +1, wobei zwei Symbole bk und bk-1 die Länge eines Symbolintervalls haben und die beide einen Wert haben, der dem des konstanten Signals entgegengesetzt ist.
  • Es kann abgeleitet werden, dass die Kompensation für die Zeitverschiebung ε&sub1; eine Vorkompensation Δ&sub1; erfordert, und zwar entsprechend
  • Auf gleiche Weise folgt, dass die Vorkompensation für ε&sub2; der nachfolgenden Gleichung entspricht:
  • Folglich ist die erforderliche gesamte Vorkompensation:
  • Aus (5) und (6) folgt, dass:
  • wobei
  • und qk+1bk = -1 ist im Falle eines Übergangs.
  • Die konstante Vorkompensation C = ε&sub1; : 2, was für alle Übergänge gilt, kann ignoriert werden, weil nur die Verschiebung von Übergängen gegenüber einander relevant ist.
  • Da qk+1 = 2bk+1 ist, wenn es einen Übergang gibt, gilt dabei, dass qk+1 : 2 = bk+1 ist, so dass nach Abfall der Konstanten C, gilt, dass:
  • Tatsächlich ist dieser Ausdruck von derselben Struktur wie (4), wobei c&sub1; und c&sub2; wie folgt identifiziert werden können: (ε&sub1; - ε&sub2;)/2 bzw. ε&sub2; : 2.
  • Die Vorkompensation nach (4) kann beispielsweise mit Hilfe eines Transversalfilters, wie in Fig. 4 dargestellt, verwirklicht werden.
  • Dieses Filter umfasst vier Verzögerungsstufen, die je das dem Eingang zugeführte Signal um ein Bitintervall verzögern. Die Verzögerungsstufen können beispielsweise auf bekannte Art und Weise reihengeschaltete Flip-Flop-Schaltungen 11-15 enthalten, die durch ein Taktsignal getaktet werden, das zu den Bitintervallen synchron ist.
  • Die Signale bk+2 bis bk-3 erscheinen an den betreffenden Eingängen und Ausgängen der Flip-Flop-Schaltungen 11-15. Das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 11 wird über einen Multiplizierer 16, in dem das Signal bk+2 mit dem Gewichtungsfaktor c&sub0; multipliziert wird, einer Summierschaltung 20 zugeführt. Auf gleiche Weise wird das Ausgangssignal bk-1 der Flip-Flop-Schaltung 13 mit dem Gewichtungsfaktor c&sub1; mit Hilfe eines Multiplizierers 17 multipliziert, wobei das Ausgangssignal bk-2 der Flip-Flop-Schaltung 14 mit Hilfe eines Multiplizierers 19 mit dem Gewichtungsfaktor c&sub2; multipliziert wird, und das Ausgangssignal bk-3 der Flip-Flop-Schaltung 15 mit Hilfe eines Multiplizierers 19 mit dem Gewichtungsfaktor c&sub3; multipliziert wird. Die Ausgangssignale der Multiplizierer 17, 18 und 19 werden ebenfalls der Summierschaltung 20 zugeführt.
  • Auf diese Weise ist, wenn die Gewichtungsfaktoren richtig sind, ein Signal dp an dem Ausgang der Summierschaltung 20 verfügbar, das ein Kompensationssignal für alle dann bekannten nicht linearen Bitverschiebungen liefern kann. Um die wirkliche Kompensation entsprechend der Gleichung (4) zu verwirklichen, ist ebenfalls eine Multiplikation mit -bk erforderlich, ebenso wie eine variable Verzögerung, die durch das Ergebnis der Multiplikation von dp mit -bk bestimmt wird. Nach der vorliegenden Erfindung werden diese beiden Schritte durch einen einfacheren gleichwertigen Vorgang entsprechend dem Schaltbild nach Fig. 5 ersetzt. Hier wird das Transversalfilter nach Fig. 4 schematisch als Block 30 dargestellt. Dies gibt ebenfalls an, dass, obschon ein Transversalfilter eine praktische und auf einfache Weise zu implementierende Lösung ist zum Erhalten eines geeigneten Signals dt, andere Lösungen ebenfalls möglich sind. So ist es beispielsweise auch möglich, für das Filter 30 ein analoges Filter, ein RAM-Filter oder ein Tabellenfilter zu verwenden. Ein RAM-Filter oder ein Tabellenfilter kann einen vorbestimmten Wert für dt liefern, und zwar auf Basis der Variation der Bitsequenz bk+j. Ein zusätzlicher Vorteil solcher Filter kann sein, dass es ebenfalls andere Effekte ermöglicht, die zu Bitverschiebungen führen, die kompensiert werden sollen. Weiterhin ist es möglich, eine Kombination verschiedener Filtertypen zu verwenden. Es dürfte dem Fachmann klar sein, wie ein RAM-Filter oder ein Tabellenfilter in dem vorliegenden Fall implementiert werden kann.
  • Fig. 5 zeigt weiterhin eine Integrator/Begrenzerschaltung 31, dessen Eingang das aufzuzeichnende Datensignal bk+1, das in Fig. 6a dargestellt ist, zugeführt wird und dessen Ausgang das in Fig. 6b dargestellte Signal liefert. Dieses Signal ist synchron zu dem Datensignal, aber die Übergänge darin sind je durch im Wesentlichen linear ansteigende oder abfallende Flanken ersetzt worden. Zum Selektieren der Flanke, d. h. der Integrationskonstanten, ist es wichtig, dass der Maximalwert, der Grenzwert V&sub0;, innerhalb einer einzigen Bitperiode des Datensignals erreicht wird, damit gewährleistet wird, dass die gewünschte Trapezform ebenfalls für Signale erreicht wird, die eine Dauer von nur einer einzigen Bitperiode haben. Dies bedeutet, dass im Falle eines Datensignals mit einer höheren Taktfrequenz die Flanke des Signals in der Schaltungsanordnung 31 steiler sein soll. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Integrationsschaltung mit der Schaltungsanordnung zum Erzeugen des Taktsignals gekoppelt wird, und zwar derart, dass über Schaltungsanpassung in einer integrierten Schaltung, eine höhere Taktfrequenz zu einer kürzeren Integrationszeitkonstanten führt.
  • Das Ausgangssignal der Integrator/Begrenzerschaltung 31 wird einem Eingang einer Vergleichsschaltung 32 zugeführt, deren anderer Eingang das Ausgangssignal des Filters 30 erhält, wobei dieses Signal in Fig. 6c dargestellt ist. Für jedes Symbolintervall wird das Ausgangssignal des Filters 30 mit dem Signal aus der Schaltungsanordnung 32 verglichen und wenn die beiden Signale identisch sind, wird der Ausgang der Vergleichsschaltung invertiert, wodurch in dem Ausgangssignal ein Übergang erzeugt wird. Die obengenannte Multiplikation von dp mit dem Signal bk+1 wird implizit dadurch erhalten, dass das Ausgangssignal der Integrator/Begrenzerschaltung eine positive Flanke für aufwärts gehende Datenübergänge und eine abfallende Flanke für abfallende Datenübergänge hat, wodurch das Signal an dem Ausgang der Vergleichsschaltung eine Zeitverschiebung mit der richtigen Polarität hat. Fig. 6d zeigt dieses Ausgangssignal b'k+1 der Vergleichsschaltung 32, das ein Signal m Informationsträger einem Bitmuster entsprechend dem des Datensignals aus Fig. 6a ist, wobei aber, falls erforderlich, die Übergänge verschoben worden sind zum Kompensieren nicht linearer Bitverschiebungen. Gewünschtenfalls kann die Differenz zwischen den Ausgangssignals des Begrenzers und des Filters vor der Vergleichsschaltung ermittelt werden, wobei das resultierende Signal danach mit Hilfe der Vergleichsschaltung mit einem Bezugssignal verglichen wird.
  • Wenn es mit Hilfe der in Fig. 5 dargestellten Schaltungsanordnung ebenfalls möglich sein soll, nicht lineare Bitverschiebungen als Ergebnis einer Teillöschung zu kompensieren, soll das Bit bk+2 an dem Filter 30 verfügbar sein, wie oben beschrieben, und zwar zu dem Zeitpunkt, an dem die Integrator/Begrenzerschaltung das Bit bk+1 verarbeitet, d. h. das Ausgangssignal der Integrator/Begrenzerschaltung soll gegenüber dem Eingangssignal des Filters 3 verzögert werden. Dies ist dadurch möglich, dass eine Verzögerungsstufe 33 in den Zweig zu der Integrator/Begrenzerschaltung 31 aufgenommen wird, wobei diese Stufe das Signal, das dieser Schaltungsanordnung zugeführt wird, um eine Periode des Taktsignal verzögert. Wenn der Einfluss der Teillöschung sehr groß ist, kann das Signal zu der Integrator/Begrenzerschaltung 31 um eine Anzahl Taktperiode verzögert werden, damit gewährleistet wird, dass die Signale bk+3, bk+4 usw. ebenfalls verfügbar sind. Das Filter 30 soll dann weiterhin Verzögerungsstufen und Multiplizierer enthalten, damit jedes dieser Signale gewichtet werden kann, bevor sie der Summierschaltung 20 zugeführt werden.
  • Wie aus dem Obenstehenden einleuchten dürfte, ist ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass mit dem Ausgangssignal dt eine beliebige Anzahl gewünschter Zeitverschiebungen erhalten werden kann, stattdessen, dass, wie bisher, nur eine Wahl aus einer begrenzten Anzahl Verzögerungswerte gemacht werden kann. Das Signal dt kann amplitudendiskret sein aber auch analog.

Claims (7)

1. Anordnung zur Schreibkompensation von Datensignalen, die auf ein magnetisches Medium aufgezeichnet werden sollen, wobei diese Anordnung einen Eingang hat zum Empfangen von Datensignalen und einen Ausgang zum Liefern von Ausgangsdatensignalen, die aufgezeichnet werden sollen, wobei wenigstens einige der Signalübergänge in den genannten Ausgangsdatensignalen gegenüber den entsprechenden Signalübergängen in dem genannten Eingangsdatensignal verzögert werden, gekennzeichnet durch eine Integrator/Begrenzerschaltung, welche die genannten Eingangsdatensignale empfängt und ein Ausgangssignal liefert, das synchron zu dem Datensignal ist und dessen Amplitude im Wesentlichen linear als eine Funktion der Zeit variiert, wobei die Amplitude innerhalb eines Datensymbolintervalls begrenzt ist; und gekennzeichnet durch ein einstellbares Filter, das die genannten Eingangssignale empfängt und ein Ausgangssignal liefert, dessen augenblickliche Werte abhängig sind von dem Muster vorhergehender und/oder künftiger Signalübergänge in dem Datensignal; und durch eine Vergleichsschaltung, die durch Vergleich des Ausgangssignals der Integrator/Begrenzerschaltung mit dem Ausgangssignal des Filters das Ausgangssignal erzeugt, in dem wenigstens einige Signalübergänge der genannten Eingangsdatensignale in der Zeit verschoben werden können.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalstrecke der Integrator/Begrenzerschaltung Mittel aufweist zum Verzögern des Eingangsdatensignals um wenigstens ein Datensymbolintervall.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter ein Transversalfilter aufweist, in dem jeder Bitwert einer vorbestimmten Anzahl Bitwerte mit einem einstellbaren Gewichtungsfaktor multipliziert wird und wobei die Multiplikationsergebnisse summiert werden, damit das Ausgangssignal des Filters erhalten wird.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ermitteln der Zeitverschiebung in dem Signalübergang von einem Symbol kk zu einem Symbol bk+1 in dem Datensignal die Symbole bk+1, bk-1 und bk-2 benutzt werden, wobei bk+j = ε (+1, -1) ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter ein Tabellenfilter aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter ein RAM-Filter aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter ein analoges Filter aufweist.
DE69719009T 1996-09-02 1997-07-07 Schreibkompensationsvorrichtung für aufzeichnung auf magnetische medien Expired - Lifetime DE69719009T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP96202427 1996-09-02
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