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DE69718376T2 - Nachrichtenspeicherungs- und Wiedergabesystem welches separate Prozessoren und Speicher enthält - Google Patents

Nachrichtenspeicherungs- und Wiedergabesystem welches separate Prozessoren und Speicher enthält

Info

Publication number
DE69718376T2
DE69718376T2 DE69718376T DE69718376T DE69718376T2 DE 69718376 T2 DE69718376 T2 DE 69718376T2 DE 69718376 T DE69718376 T DE 69718376T DE 69718376 T DE69718376 T DE 69718376T DE 69718376 T2 DE69718376 T2 DE 69718376T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
message
storage
processors
messages
voice
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69718376T
Other languages
English (en)
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DE69718376D1 (de
Inventor
Shinji Hayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Nippon Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp, Nippon Electric Co Ltd filed Critical NEC Corp
Publication of DE69718376D1 publication Critical patent/DE69718376D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69718376T2 publication Critical patent/DE69718376T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe, und genauer auf ein System, welches von der beschriebenen Art ist und welches an ein Nachrichtenfernsprechnetz für mehrere Teilnehmergeräte oder Teilnehmer angeschlossen ist, und welches eine vorbestimmte Anzahl an Nachrichtenspeichern zum Speichern von Nachrichten oder Sprachsequenzen von bestimmten Teilnehmergeräten zur Wiedergabe umfaßt.
  • Wenn die Nachrichten die Sprachsequenzen sind, wird das System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe insbesondere oft als System zur Sprachspeicherung und -wiedergabe genannt und wird auch hier so bezeichnet. Das Nachrichtenfernsprechnetz ist in diesem Fall ein Telefonfernsprechnetz, welches typischerweise ein öffentliches Telefonnetzwerk ist, und alternativ ein mobiles Kommunikationsfernsprechnetz sein kann, welches Mobileinheiten zumindest als Teil der Teilnehmergeräte unterbringt.
  • In der später detaillierter beschriebenen Weise umfaßt ein herkömmliches System zur Sprachspeicherung und -wiedergabe eine vorausgewählte Anzahl von Sprachprozessierungs- und -speichereinheiten, welche mit dem Telefonfernsprechnetz verbunden sind. Jede Sprachprozessierungs- und -speichereinheit umfaßt einen Speicher, welcher ein Speicherbereich von einer Speichereinheit sein kann, welcher gebräuchlich ist für Teile der Sprachspeicherung- und -wiedergabeeinheiten.
  • Es wird angenommen, daß einer der Teilnehmer es als anrufender Teilnehmer wünscht, in den Genuß eines Dienstes des Dienstsystems zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe zu kommen. Eine durch das Fernsprechnetz von dem anrufenden Teilnehmer unter Verwendung seines Teilnehmergeräte gesendete Anrufersprachsequenz wird prozessiert von einem der Sprachprozessierungs- und -speichereinheiten in einen Nachrichten-Richtwert, um darin als eine gespeicherte Nachricht gespeichert zu werden. Daraus resultierend wird eine der Sprachprozessierungs- und Speichereinheiten dem anrufenden. Teilnehmer als eine zugewiesene Sprachprozessierungs- und Wiedergabeeinheit zugewiesen. Wenn der anrufende Teilnehmer eine Wiedergabeanforderung sendet, welche einen der Teilnehmer als einen spezifizierten Teilnehmer spezifiziert, liest die zugewiesene Sprachprozessierungs- und Speichereinheit die gespeicherte Nachricht als eine Lesenachricht und prozessiert die Lesenachricht in eine wiedergegebene Sprachsequenz, um die wiedergegebene Sprachsequenz durch das Nachrichtenfernsprechnetz an eines der Teilnehmergeräte zu senden, welches von dem spezifizierten Teilnehmer bedient wird. Auf diese Weise enthält der Dienst eine Speicherung und Wiedergabe von einer Sprachsequenz und kann ferner eine Löschung und andere Prozessierungen der Sprachsequenz umfassen.
  • Bei dem herkömmlichen Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe kann der anrufende Teilnehmer mit der ihm zugewiesenen Sprachprozessierungs- und Speichereinheit nicht von einem auf andere Sprachprozessierungs- und Speichereinheiten zugreifen, während er im Genuß des Dienstes steht. Beispielsweise kann der anrufende Teilnehmer keinen gespeicherten Richtwert von einer der Sprachprozessierungs- und Speichereinheiten reproduzieren, welche ihm nicht zugewiesen ist.
  • Es sollte in diesem Zusammenhang erwähnt werden, daß jede Sprachprozessierungs- und Speichereinheit auf unterschiedliche Weisen bedienbar sein muß und einem Fehler unterliegt. Wenn der Fehler in der zugewiesenen Sprachprozessierungs- und Speichereinheit vorliegt, muß eine komplizierte Schaltung unter den Sprachprozessierungs- und Speichereinheiten ausgeführt werden.
  • Ein Voice-Mail-Information Übertragungssystem ist in der japanischen Patentvorveröffentlichung (A) Nr. 208,749 von 1992 offenbart. Ein Sprachdaten-Reproduktionssystem wird in der japanischen Patentvorveröffentlichung (A) Nr. 236,006 von 1993 gezeigt. Ein Sprachspeicherungssystem für mehrere Gruppen von Teilnehmergeräten wurde von Shin-ichi Matsuoka, Abtretender der vorliegenden Abtretungsempfänger erfunden und am 27. Februar 1996 in den Vereinigten Staaten als Patentanmeldung Serien Nr. 08/607,460 eingereicht. Jedes dieser drei vorbekannten Systeme ist als ein Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe bedienbar und hat daher die o. g. Mängel. Das System von Matsuoka ist hervorragend bedienbar, wenn die Teilnehmereinheiten mit unterschiedlichem Verkehr bedienbar sind.
  • Ein Voice-Mail-System gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist bekannt von Hidemitsu Kawanaka et al.: "Voice Mail System" Review of the Electrical Communications Laboratories, vol. 35, No. 6, 1987, Tokyo (JP), Seiten 613-620, XP002055388. In diesem System können Paare von sog. Sprachdatenkanälen (VDCH) auf eine bestimmte Anzahl von (doppelten) Platteneinheiten zugreifen. Wenn ein VDCH in Schwierigkeiten ist, greift der andere VDCH auf den gesamten Bereich von allen acht Platteneinheiten zu. Somit kann jegliche Sprachnachricht, welche auf Platteneinheiten gespeichert ist, herausgenommen werden, sogar wenn irgendein VDCH oder irgendeine Platteneinheit in Schwierigkeiten ist.
  • Die US-A-4,549,047 offenbart ein System zum Empfangen, Speichern und Weiterübertragen von Sprachnachrichten mit mehreren Signalumwandlungsuntersystemen, welche über einen Umwandlungsuntersystembus mit einem Massenspeicheruntersystem verbunden sind.
  • Die WO-A-8001349 offenbart eine Datenspeicherung- und Wiedergewinnungsstruktur für ein Nachrichtenspeichersystem. Die Struktur umfaßt eine Anzahl von Schnittstellen zum Umwandeln analoger Nachrichten in digitale Signale. Die Schnittstellen sind über einen Schalter an ein Massenspeichersystem gekoppelt. Das Massenspeichersystem umfaßt eine Anzahl von Nachrichtencontrollern und Plattentransporten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
  • Angesichts des Vorgenannten ist es ein hauptsächliches Ziel der vorliegenden Erfindung, ein System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe bereitzustellen, bei welchem jeder von mehreren Teilnehmern Zugriff erhalten kann auf einen Dienst zu jeder der gespeicherten Nachrichten, welche in dem System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe gespeichert sind.
  • Es ist ein weiteres hauptsächliches Ziel dieser Erfindung, ein System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe bereitzustellen, welches von der beschriebenen Art ist und vollständig damit fortführen kann, für einen der Teilnehmer einen Dienst anzubieten, sogar nach Auftreten eines Fehlers in einem der mehreren Nachrichtenprozessierungsteilen des Systems zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe.
  • Es ist ein untergeordnetes Ziel dieser Erfindung, ein System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe bereitzustellen, welches von der beschriebenen Art ist und bei hoher Geschwindigkeit betriebsfähig ist.
  • Andere Ziele dieser Erfindung werden mit fortführender Beschreibung deutlicher.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe bereitgestellt, umfassend ein Nachrichtenprozessierungs- und -speichermittel zum Prozessieren von, von einer Vielzahl von Teilnehmergeräten gesendeten Nachrichten in prozessierte Nachrichten und Speichern der prozessierten Nachrichten als gespeicherte Nachrichten und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs der Nachrichtenprozessierungs-- und -speichermittel. Das Nachrichtenprozessierungs- und -speichermittel umfaßt ein Primärmittel, das zum Prozessieren der Nachrichten in die prozessierten Nachrichten dient und seinerseits eine Vielzahl von Nachrichtenprozessoren, die mit den Teilnehmergeräten durch ein Telefonnetz verbunden sind, umfaßt. Es umfaßt ferner ein Sekundärmittel zum Speichern der prozessierten Nachrichten als die gespeicherten Nachrichten zur Wiedergabe, welches eine Vielzahl von Nachrichtenspeichereinheiten umfaßt. Die Steuereinrichtung umfaßt das Steuermittel zum Steuern der Verbindung zwischen dem Primärmittel und dem Sekundärmittel in Reaktion auf eine Indikation, die das Auftreten eines Fehlers in einem der Nachrichtenprozessoren anzeigt. Das Steuermittel umfaßt: einen Controller, der mit dem Netz verbunden ist; und einen zwischen der Vielzahl von Nachrichtenprozessoren und der Vielzahl von Nachrichtenspeichereinheiten angeordneten und in Reaktion auf die Indikation betätigbaren Schalter zum Schalten von Paaren der Nachrichtenprozessoren und der Nachrichtenspeichereinheiten von einem zur anderen, wenn der Fehler in einem der Nachrichtenprozessoren auftritt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG:
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Dienstsystems zur Sprachspeicherung und -wiedergabe, welches über ein Telefonfernsprechnetz an mehrere Teilnehmergeräte angeschlossen ist;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Systems zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und welches über ein Nachrichtenfernsprechnetz an mehrere Teilnehmergeräte angeschlossen ist;
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, welches zur Beschreibung des in Fig. 2 dargestellten Systems zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe verwendet wird;
  • Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm, zum Beschreiben eines Betriebsteils von einer Steuereinrichtung, welche in dem in Fig. 2 dargestellten System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe verwendet wird;
  • Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Beschreibung eines anderen Betriebsteiles der in Verbindung mit Fig. 4 erwähnten Steuereinrichtung;
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines Systems zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung, und welches an einem mobilen Kommunikationsfernsprechnetz angeschlossen ist, und somit an einer oder mehreren mobilen Einheiten, welche mindestens als ein Teil von mehreren Teilnehmergeräten verwendet werden;
  • Fig. 7 zeigt ein Ablaufdiagramm, welches zur Beschreibung eines Betriebsteils von einer Steuereinrichtung verwendet wird, welche in dem in Fig. 6 dargestellten System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe verwendet wird; und
  • Fig. 8 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Beschreibung eines anderen Betriebsteils von der in: Verbindung mit Fig. 7 erwähnten Steuereinrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN:
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 wird zunächst ein herkömmliches Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe beschrieben, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Das Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe ist mit einem Telefonfernsprechnetz 11 verbunden, welches wiederum mit mehreren Teilnehmergeräten verbunden ist, beispielsweise 5000 Teilnehmergeräte. Stellvertretend ist nur eines der Teilnehmergeräte 13 dargestellt und mit SUB bezeichnet.
  • Bei dem Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe umfaßt eine Einrichtung 15 zur Sprachprozessierung und -speicherung 1 bis N Einheiten zur Sprachprozessierung und -speicherung 15-1 bis 15-N, wobei N eine vorausgewählte Ganzzahl ist, welche gleich zwei oder mehr ist. Ein Zeitschalter 17 ist jeweils über mehrere interne Nachrichtenleitungen. 19 mit den 1 bis N Einheiten zur Sprachprozessierung und -speicherung 15-1 bis 15-N verbunden und über mehrere externe Nachrichtenleitungen 21, welche in 1 : 1 Übereinstimmung zu den internen Nachrichtenleitungen 19 stehen, mit dem Telefonfernsprechnetz 11. Eine Steuerungseinrichtung 23 ist jeweils über mehrere interne Steuerungsleitungen 25 mit den 1 bis N Einheiten zur Sprachprozessierung und -wiedergabe 15-1 bis 15-N verbunden, über eine zusätzliche Leitung 27 mit dem Zeitschalter 17 und über eine externe Steuerungsleitung 29 mit dem Telefonfernsprechnetz. Jede der Einheiten zur Sprachprozessierung und -wiedergabe 15-1 bis 15-N umfaßt einen Speicher (nicht gezeigt).
  • Beim Betrieb wird angenommen, daß das dargestellte Teilnehmergerät 13 von einem anrufenden Teilnehmer verwendet wird, und daß der anrufende Teilnehmer es wünscht, in den Genuß eines Dienstes zum Speichern einer anrufenden Sprachnachricht in dem Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe zu kommen. Ausschlaggebend zum Start der über das Telefonfernsprechnetz 11 und die externe Steuerungsleitung 29 übertragenen Sprachnachricht, veranlaßt die Steuerungseinrichtung 23 das Telefonfernsprechnetz 11, daß das Teilnehmergerät 13 einer der 1 bis N Einheiten zur Sprachprozessierung und -wiedergabe 15-1 bis 15-N als eine zugewiesene Einheit zur Sprachprozessierung und -speicherung zugewiesen wird. Beim Prozessieren der Sprachnachricht in eine prozessierte Nachricht speichert die zugewiesene Einheit zur Sprachprozessierung die prozessierte Nachricht in der zugewiesenen Einheit zur Sprachprozessierung, als eine gespeicherte Nachricht, welche eine Telefoneintragsnummer des Teilnehmergerätes 13 als eine anrufende Eintragsnummer enthält. Zu Beginn der Sprachnachricht steuert die Steuerungseinrichtung 23 den Zeitschalter 17 an, um die Sprachnachricht von dem Telefonfernsprechnetz 11 an die zugewiesene Einheit zur Sprachprozessierung und -speicherung in einem einkommenden Time-Division-Multiplex Signal zu übertragen.
  • Es wird als nächstes angenommen, daß der anrufende Teilnehmer den Dienst wünscht, die gespeicherte Nachricht von dem Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe als eine wiedergegebene Sprachnachricht wiederzugeben. In Ansprechen auf eine Wiedergabeanforderung, welche am Teilnehmergerät 13 ausgegeben wird, greift das Telefonfernsprechnetz 11 auf die zugewiesene Einheit zur Sprachprozessierung und -speicherung zu. Die Steuerungseinrichtung 23 veranlaßt die zugewiesene Einheit zur Sprachprozessierung und -speicherung, die gespeicherte Nachricht als eine Lesenachricht zu lesen, und die wiedergegebene Sprachnachricht von der Lesenachricht in einem ausgehenden Time Division Multiplex Signal wiederzugeben. Der Zeitschalter 17 demultiplext die wiedergegebene Sprachnachricht von dem ausgehenden Time Division Multiplex Signal, um sie über das Telefonfernsprechnetz 11 an das Teilnehmergerät 13 zurückzuliefern.
  • Der Speicher kann ein Speicherbereich einer mit Teilen von den Einheiten zur Sprachspeicherung und -wiedergabe 15- 1 bis 15-N gemeinsamen Speichereinheit sein. Wie oben beschrieben, kann der Dienst ferner die gespeicherte Nachricht löschen und einen Teil der gespeicherten Nachricht einer Änderung unterwerfen. Das herkömmliche Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe hat unterschiedliche Mängel, wie hier zuvor hervorgehoben wurde.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 wird die Beschreibung fortgesetzt auf ein System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung. Im Folgenden wird ein solches System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe als ein Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe beschrieben.
  • Das Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe ist mit einem Telefonfernsprechnetz 11 für mehrere Teilnehmergeräte verbunden, von denen eines 13 stellvertretend mit der Kennzeichnung SUB dargestellt ist. Dieses Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe braucht nicht den in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Zeitschalter 17 zu umfassen.
  • An das Telefonfernsprechnetz 11 ist ein Nachrichtenprozessor oder Einheit 31 zur Sprachprozessierung angeschlossen, welche 1 bis N Sprach- oder Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N umfaßt, wobei N eine erste vorbestimmte Anzahl darstellt, welche identisch sein kann mit der vorausgewählten Ganzzahl und daher durch ein identisches Zeichen dargestellt wird. Ein Nachrichtenspeicher oder Einrichtung 33 zur Speicherprozessierung umfaßt 1 bis N Nachrichtenspeicher oder Speicherprozessoren 33-1 bis 33-N. Obwohl mit N dargestellt, kann die Anzahl der Speicherprozessoren gleich einer zweiten vorbestimmten Ganzzahl sein, welche nicht größer ist als die erste vorbestimmte Anzahl.
  • Die Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N und die Nachrichtenspeicher 33-1 bis 33-N sind an einem ATM(asynchronous transfer mode)-Schalter 35 angeschlossen, welcher von einer Steuereinheit oder Controller 37 gesteuert wird, welcher über eine Steuerungsleitung 39 an dem Telefonfernsprechnetz 11 angeschlossen ist. Diese Steuerungsleitung 39 ist vorzugsweise eine Signalleitung eines Signalschemas gemeinsamer Leitung (common-line signal scheme), und ist in der Lage Schaltverbindungssignale und Anwendungssignale zu übertragen.
  • Jeder der 1 bis N Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N ist mit dem Telefonfernsprechnetz 11 über eine externe Nachrichtenleitung 21 von der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Art, und über einen ersten ATM-Kanal 41 mit dem ATM-Schalter 35 verbunden. Jeder der 1 bis N Nachrichtenspeicher 33-1 bis 33-N ist über einen zweiten ATM-Kanal 43 mit dem ATM-Schalter 35 verbunden. Eine Kombination aus dem ATM-Schalter 35 und dem Controller 37 entspricht der Steuerungseinrichtung 23 von Fig. 1.
  • Beim Betrieb wird wieder vorausgesetzt, daß ein anrufender Teilnehmer das dargestellte Teilnehmergerät 13 verwendet, um in den Genuß eines Dienstes des Dienstsystems zur Sprachspeicherung und -wiedergabe zu kommen, um eine Anrufer-Sprachnachricht, welche eines der Teilnehmergeräte als ein spezifiziertes Gerät spezifiziert, zu speichern, und daß das Telefonfernsprechnetz 11 eine solche Anrufer- Sprachnachricht als ein 64-Kbps PCM(pulse code modulated)- Nachrichtensignal behandelt. In Ansprechen auf den Beginn von der Anrufer-Sprachnachricht weist der Controller 37 einen der 1 bis N Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N zu, um das Telefonfernsprechnetz 11 zu veranlassen, das Teilnehmergerät 13 mit diesem einen der Nachrichtenprozessoren 31- 1 bis 31-N als ein zugewiesener Prozessor zu verbinden. Jeder der 1 bis N Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N prozessiert eine Sprachnachricht in eine prozessierte Nachricht, durch Echtzeitumwandlung des PCM-Nachrichtensignals in eine ADPCM(adaptive differential PCM)-Datei umzuwandeln.
  • Der Controller 37 weist darüber hinaus einen der 1 bis N Nachrichtenspeicher 33-1 bis 33-N als einen zugewiesenen Speicher der Anrufer-Sprachnachricht zu, und veranlaßt den ATM-Schalter 35 den zugewiesenen Prozessor und Speicher über den ersten und zweiten ATM-Kanal 41 und 43 zu verbinden. Die prozessierte Nachricht wird in dem zugewiesenen Speicher als eine gespeicherte Nachricht gespeichert, welche Telefoneintragnummern des Teilnehmergerätes 13 und des spezifizierten Gerätes enthält.
  • Am Ende der Anrufer-Sprachnachricht trennt das Telefonfernsprechnetz 11 den zugewiesenen Prozessor, um den zugewiesenen Nachrichtenprozessor auf nur einen der 1 bis N Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N zurückzuführen. Darüber hinaus trennt der Controller 37 diesen nur einen der 1 bis N Nachrichtenprozessoren und den zugewiesenen Speicher vom ATM-Schalter 35, um letzteren zurückzuführen auf nur einen der 1 bis N Nachrichtenspeicher 33-1 bis 33-N. Das bedeutet, daß der zugewiesene Prozessor und Speicher in Leerlauf gebracht werden.
  • Kurz gesagt, umfaßt das dargestellte Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe separat die Nachrichtenprozessoreinrichtung 31 und die Nachrichtenspeichereinrichtung 33. Die Nachrichtenprozessor- und Speichereinrichtung 31 und 33 werden über die ATM-Kanäle 41 und 43 durch den ATM-Schalter 35 verbunden, welcher durch den Controller 37 gesteuert wird, um die Sprachnachricht bei hoher Geschwindigkeit zwischen dem zugewiesenen Prozessor und Speicher zu übertragen. Es ist möglich, ein. Hochgeschwindigkeit- LAN(local area network) als eine Kombination aus dem ATM- Schalter 35 und den ATM-Kanälen 41 und 43 zu verwenden.
  • Die Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N müssen unter schwierigen Bedingungen während des Dienstes des Dienstsystems zur Sprachspeicherung und -wiedergabe betreibbar sein. In der zuvor beschriebenen Weise, und wie sogleich beispielhaft erläutert wird, kann der Dienst eine Wiedergabe durch den zugewiesenen Prozessor sein, nämlich von der gespeicherten Nachricht, welche in dem zugewiesenen Speicher gespeichert ist. Während einer Wiedergabe liest der zugewiesene Prozessor die gespeicherte Nachricht aus dem zugewiesenen Speicher, als eine Sprachführung (voice guidance), und unterwirft die Sprachführung einer invertierten Umwandlung auf das PCM-Signal und auf eine wiedergegebene Sprachnachricht. Darüber hinaus kann der zugewiesene Prozessor mehrere Sprachführungen zu einer einzigen Führung zusammenführen, zur Reproduktion in eine wiedergegebene Sprachnachricht. Ein solcher Dienst kann eine Löschung der gespeicherten Nachricht und Änderung mindestens eines Teiles der gespeicherten Nachricht enthalten.
  • Insofern die Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N von den Nachrichtenspeichern 33-1 bis 33-N getrennt sind, ist es für den anrufenden Teilnehmer möglich, auf einen zugewiesenen Speicher zuzugreifen, sogar wenn ein Fehler in dem zugewiesenen Prozessor vorliegt. Genauer gesagt kann auf eine Weise, welche später beschrieben wird, der Controller 37 einen Fehler in irgendeinen der 1 bis N Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N lokalisieren. Wenn der Fehler gefunden ist, so daß einer der Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N als fehlerhafter Prozessor gilt, blockiert der Controller 37 den fehlerhaften Prozessor und erneuert Zuweisungen als ein neu zugewiesener Prozessor zur Fortführung des Dienstes, einen der Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31- N, der im Leerlauf ist.
  • Auf Fig. 3 schwenkend wird ein Betrieb bzgl. des dargestellten Dienstsystems zur Sprachspeicherung und -wiedergabe detaillierter beschrieben. In Fig. 3 sind zwei der Nachrichtenprozessoren. 31-1 bis 31-N als erster und zweiter Nachrichtenprozessor 31-1 und 31-2 und zwei der Nachrichtenspeicher 33-1 bis 33-N als erster und zweiter Nachrichtenspeicher 33-1 und 33-2 beispielhaft dargestellt.
  • Wenn der anrufende Teilnehmer Sprachspeicherung und andere Prozessierungsdienste durch das Teilnehmergerät 13 anfordert, sendet das Telefonfernsprechnetz 11 ein Ankunftssignal durch die Steuerungsleitung 39 an den Controller 37. Es wird angenommen, daß der Controller 37 den ersten Nachrichtenprozessor 31-1 als den zugewiesenen Prozessor und den ersten Nachrichtenspeicher 33-1 als den zugewiesenen Speicher zuweist, und durch die Telefoneintragnummer des Teilnehmergerätes 13 ebenfalls nach dem ersten Nachrichtenspeicher 33-1, als den zugewiesenen Speicher zur Wiedergabe, Löschung und mindestens teilweisen Änderung der gespeicherten Nachricht, sucht. Während des Fortschrittes eines solchen Dienstes handhabt der erste Nachrichtenprozessor 31-1 Speicherung und Wiedergabe, bzgl. des ersten Nachrichtenspeichers 33-1, auf die durch Doppelpfeile Y1 und Y2 angezeigte Weise.
  • Darüber hinaus kann der anrufende Teilnehmer das Teilnehmergerät 13 zum Speichern, Hinzufügen und Wiedergeben einer gespeicherten Nachricht benutzen, indem der zweiten Nachrichtenspeicher 33-2 verwendet wird, in welchem eine solche gespeicherte Nachricht von einem unterschiedlichen Teilnehmergerät gespeichert ist, welches in dem Telefonfernsprechnetz 11 als ein anderes (nicht gezeigt) von den mehreren Teilnehmergeräten untergebracht ist. Es wird angenommen, daß der Controller 37 beispielsweise den ersten Nachrichtenprozessor 31-1 zu diesem Dienst als den zugewiesenen Prozessor, und, mit Bezug auf die Telefoneintragnummer des unterschiedlichen Teilnehmergerätes, den zweiten Nachrichtenspeicher 33-2 als einen zugewiesenen Speicher zuweist. Während eines Fortschrittes des Dienstes verwendet das Teilnehmergerät 13 den ersten Nachrichtenprozessor 31-1 und den zweiten Nachrichtenspeicher 33-2, wie angezeigt durch den Doppelpfeil Y1 und einen anderen Doppelpfeil Y6.
  • Zusammenfassend wurde es durch diese Erfindung möglich, mit Speicherung und Wiedergabe von gespeicherten Nachrichten in den Nachrichtenspeichern 33-1 bis 33-N umzugehen, welche von mehreren Teilnehmergeräten zugreifbar sind. Zusätzlich wurde es mit einem solchen Dienst möglich, ohne Qualitätsverschlechterung des Dienstes fortzufahren.
  • Wenn ein Fehler auftritt, beispielsweise in dem ersten Nachrichtenprozessor 31-1, blockiert der Controller 37 diesen Nachrichtenprozessor als einen fehlerhaften Prozessor aus. Bei dieser Maßnahme greift das Teilnehmergerät 13 auf den zweiten Nachrichtenprozessor 31-2 zu, anstelle auf den fehlerhaften Prozessor, um den zweiten Nachrichtenprozessor 31-2 zu veranlassen, den ATM-Schalter 35 zum Speichern und Wiedergeben der Sprachnachricht zu verwenden, indem der erste Nachrichtenspeicher 33-1 in der durch Doppelpfeile Y3 und Y5 angezeigten Weise verwendet wird. Wenn der erste Nachrichtenspeicher 33-1 als ein belegter Speicher belegt ist und nicht zugreifbar ist, kann der Nachrichtenprozessor 31-2 den zweiten Nachrichtenspeicher 33-2 anstelle des belegten Prozessors zur Speicherung verwenden, wie angezeigt durch die Linie Y3 und einen anderen Doppelpfeil Y4. Wenn ein Fehler in dem zweiten Nachrichtenprozessor 31-2 auftritt, anstelle in dem ersten Nachrichtenprozessor 31-1, verwendet der erste Nachrichtenprozessor 31-1 entweder den ersten Nachrichtenspeicher 33-1, wie angezeigt durch den Doppelpfeil Y1 und Y2, oder den zweiten Nachrichtenspeicher 33-2, wie in der durch Doppelpfeil Y1 und Y6 angezeigten Weise.
  • Auf diese Weise kann das dargestellte Dienstsystem zur Sprachspeicherung und Wiedergabe ohne Verschlechterung der Qualität mit dem Dienst fortfahren, indem nur eine Verwendung von einem bestimmten oder mehreren der Sprachprozessoren 31-1 bis 31-1 ausgeschlossen wird, welche in Fehlfunktion geraten sind. Dies ist so, da die Nachrichtenprozessoreinrichtung 31 gemäß dieser Erfindung von der Nachrichtenspeichereinrichtung 33 getrennt ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 zusätzlich zu Fig. 2, detektiert der Controller 37 einen Fehler in einem der 1 bis N Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N, welcher wie auch immer im Zustand eines Leerlaufs oder belegt sein kann. Zu diesem Zweck kann der Controller 37 ein elektronischer digitaler Computer sein, welcher einen Prozessor, einen Speicher und eine Festplatteneinrichtung umfaßt. Es wird ein Fehlertoleranzcomputer bevorzugt, um eine hohe Zuverlässigkeit zu erreichen.
  • Nach Beginn durch das Ankunftssignal entscheidet der Controller 37 auf die in einem ersten grundlegenden Schritt 101 angezeigte Weise zunächst, ob ein Fehlerauftritt von einem der Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N angezeigt wird oder nicht. Wenn der Fehlerauftritt angezeigt wird, sendet der Controller 37 eine Indikation über die Steuerungsleitung. 39 an das Telefonfernsprechnetz 11, so daß dieses nicht, wie durch einen zweiten grundlegenden Schritt 102 angezeigt, den Nachrichtenprozessor verwenden kann, welcher den Controller 37 dazu veranlaßt hat, die Indikation zu senden, sogar wenn der betrachtete Nachrichtenprozessor durch den Controller 37 als der zugewiesene Prozessor zugewiesen wird. Als Antwort darauf vermeidet das Telefonfernsprechnetz 11 den in Frage stehenden Nachrichtenprozessor zu verwenden, wie durch einen dritten grundlegenden Schritt 103 gekennzeichnet, welcher ein Ende dieses Prozesses ist. Wenn der Fehlerauftritt durch keinen der Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N angezeigt wird, springt der erste grundlegende Schritt 101 zu dem dritten grundlegenden Schritt 103, ohne zusätzliche Prozesse.
  • Auf Fig. 5 schwenkend, mit Fig. 2 auf welche fortlaufend Bezug genommen wird, bestätigt der Controller 37 ein Vorliegen oder Fehlen eines Fehlers, individuell in den Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N. Aus diesem Grund sendet der Controller 37 bei einem ersten Sekundärschritt 201 einen Befehl zum Überprüfen der Tauglichkeit als eine Anfrage an jeden Nachrichtenprozessor. Wenn bei einem zweiten Sekundärschritt 202 keine Erwiderung als Antwort auf den Befehl empfangen wird, wird vermutet, daß ein Fehler in dem Nachrichtenprozessor vorliegt, auf welchen der Befehl gerichtet wird. Es wird eine Indikation über die Steuerungsleitung 39 gesendet, um das Telefonfernsprechnetz 11 bei einem dritten Sekundärschritt 203 dazu zu veranlassen, von der Verwendung des Nachrichtenprozessors abzusehen, bei welchem der Fehler stattfand. Dieser Prozeß kommt dadurch zum Ende.
  • Wenn eine Antwort von dem Nachrichtenprozessor empfangen wird, an den der Befehl gerichtet war, kommt der zweite Sekundärschritt 202 auf einmal zum Ende. Es ist bei dem ersten Sekundärschritt 202 zur Bestätigung der Antwort ausreichend, den Befehl ungefähr einmal pro Minute zu senden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 6 wird eine Aufmerksamkeit auf ein anderes Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe gerichtet, welches ein System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist. Dieses Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe ist verbunden mit einem mobilen Kommunikationsfernsprechnetz 45 für mehrere mobile Einheiten und umfaßt den in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Zeitschalter 17. Stellvertretend für die Mobileinheiten ist eine Einheit 49 dargestellt und mit MU gekennzeichnet. Eine solche Mobileinheit kann ein tragbares Handgerät sein.
  • Bei dem Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe ist der Zeitschalter 17 über die internen Nachrichtenleitungen 19 der mit, Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Art mit den 1 bis N Sprachprozessoren 31-1 bis 31-N verbunden. 1 bis N primäre ATM-Hubs 51-1 bis 51-N sind jeweils mit den 1 bis N Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N verbunden, und zwar über mehrere Nachrichtenkanäle 53, welche die 10 BASE-T Kanäle sind, nämlich die Ethernet 10 [Mbps]- UTP-Kanäle der Kategorie 3 Kanäle, gemäß des Ethernet Standards IEEE 803.2 oder der Ethernet Spezifikation Ver. 2.0. Jeder primäre ATM-Hub ist mit dem Zeitschalter 17 über Verbindungen verbunden, von denen nur eine ohne Bezugsziffer zwischen dem Zeitschalter 17 und dem Nten primären ATM-Hub 51-N dargestellt ist.
  • Die 1 bis N sekundären ATM-Hubs 55-1 bis 55-N sind jeweils zwischen dem ATM-Schalter 35 und den 1 bis N Nachrichtenspeichern 33-1 bis 33-N verbunden. Der zweite ATM- Kanal 43 wird zwischen dem ATM-Schalter 35 und jedem sekundären ATM-Hub verwendet. Anstelle des ATM-Schalters 35 steuert der Controller 37 die 1 bis N primären und sekundären ATM-Hubs 51-1 bis 51-N und 55-1 bis 55-N, welche wiederum zur Steuerung der 1 bis N Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N und der 1 bis N Nachrichtenspeicher 33-1 bis 33-N dienen. Dies ermöglicht, daß jeder Nachrichtenprozessor oder Speicher eine kleine Kapazität braucht und fördert eine Blockbauweise. Vorzugsweise ist jeder primäre oder sekundäre ATM-Hub ein Etherent-Hub, welcher eine ATM- Schnittstelle vom Typ einer 155 [Mbps]-MMF (STM-1) umfaßt, basierend auf dem ATM-Forum.
  • In dem dargestellten Beispiel wird der Zeitschalter 17 verwendet, um zu vermeiden, auf einen Auftritt des Fehlers in den 1 bis N Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N hinzuweisen, indem der Fehler in dem Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe bestätigt wird. Zusätzlich ermöglicht der Zeitschalter 17 einen Steckkontakttest (wrap test) des Systems.
  • Auf Fig. 7 und 8 schwenkend, mit Fig. 6, auf welche fortlaufend Bezug genommen wird, detektiert der Controller 37 den Fehler und steuert den ATM-Schalter 35 wie folgt. Prozesse zur Detektion und Steuerung sind ähnlich zu denen, welche mit Bezug auf Fig. 4 und 5 dargestellt sind.
  • In Fig. 7 entscheidet der Controller 37 zunächst bei einem ersten Tertiärschritt 301, ob eine Indikation eines Auftretens des Fehlers von den Nachrichtenprozessoren 31-1 bis 31-N empfangen wurde, oder nicht. Wenn das Auftreten angezeigt ist, nimmt der Controller 37 bei einem zweiten Tertiärschritt 302 die Verwendung des Nachrichtenprozessors aus, welcher das Auftreten angezeigt hat. Der Prozeß kommt zum Ende. Wenn bei dem ersten Tertiärschritt 301 keine Indikation empfangen wird; kommt der Prozeß direkt zum Ende.
  • In Fig. 8 bestätigt der Controller 37 individuell, indem er bei einem ersten quaternären Schritt 401 einen Befehl zum Überprüfen der Tauglichkeit als eine Anfrage an jeden Nachrichtenprozessor sendet. Wenn bei einem zweiten quaternären Schritt 402 keine Antwort empfangen wird, wird vermutet, daß ein Fehler in dem Nachrichtenprozessor erfolgte an welchem der Befehl gesendet wurde. Der betrachtete Nachrichtenprozessor wird bei einem dritten quaternären Schritt 403 von der Verwendung ausgeschlossen. Dieser Prozeß kommt somit zum Ende.
  • Wenn bei dem zweiten quaternären Schritt 402 eine Erwiderung von dem Nachrichtenprozessor empfangen wird, an welchen der Befehl gerichtet ist, kommt der Prozeß ohne weiteren Prozeß zum Ende. Genauso wie in Fig. 5 ist es in dem ersten quaternären Schritt 401 ausreichend, den Befehl zur Überprüfung der Tauglichkeit ungefähr einmal pro Minute zu erzeugen.
  • Auf die insofern beschriebene Weise sind die Nachrichtenprozessoreinrichtung 31 und die Nachrichtenspeichereinrichtung 33 voneinander getrennt, im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem anstelle dessen die Einrichtung 15 zur Sprachprozessierung und -speicherung verwendet wird. Es wird infolgedessen ermöglicht, daß der Dienst vollständig fortgeführt wird, indem lediglich der Nachrichtenprozessor blockiert wird, welcher einen implizierten Prozeß erledigt und dem Fehler unterworfen ist. Indem der Nachrichtenprozessor und die Speichereinrichtung 31 und 33, welche voneinander getrennt sind, durch das Hochgeschwindigkeit-LAN verbunden werden, welches den ATM-Schalter 35 umfaßt, wird es darüber hinaus ermöglicht einen Dienst zum Speichern und Wiedergeben der prozessierten Nachricht ohne Verschlechterung in der Qualität auszuführen, in und von einem passenden Nachrichtenspeicher der 1 bis N Nachrichtenspeicher 33- 1 bis 33-N, welcher durch irgendeines der Teilnehmergeräte oder der Mobileinheiten verwendet werden kann, beispielsweise des Teilnehmergeräts 13 oder der Mobileinheit 49.
  • Wie soweit beschrieben, umfaßt das Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe die Nachrichtenprozessoreinrichtung 31 und die Nachrichtenspeichereinrichtung 33, welche voneinander getrennt sind. Es wird dadurch ein Vorteil erreicht, indem der Dienst des Speicherns, Wiedergebens, Löschens, teilweise Veränderns, od. dgl., fortgeführt werden kann, indem lediglich der Nachrichtenprozessor, in welchem ein Fehler auftrat, blockiert wird. Ein weiterer Vorteil wird erlangt, indem das Hochgeschwindigkeit-LAN zum Verbinden des zugewiesenen Prozessors und Speichers verwendet wird, so daß eine Dienstgüte während eines Speicherns, Wiedergebens und anderen Prozessierens der gespeicherten Nachricht nicht verschlechtert wird, in Verbindung mit einem relevanten Nachrichtenprozessor von den Nachrichtenprozessoren 33-1 bis 33-N, welcher entweder durch die Teilnehmergeräte und/oder die Mobileinheiten verwendet werden kann.
  • Während diese Erfindung in Verbindung mit nur zwei bevorzugten Ausführungsformen davon beschrieben wurde, wird es nun für den Fachmann vollständig möglich sein, diese Erfindung auf unterschiedliche andere Weisen in der Praxis auszuführen. Vor allem ist es möglich, das Dienstsystem zur Sprachspeicherung und -wiedergabe dieser Erfindung als ein System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe zu verwenden, beim Speichern der anrufenden Sprachnachricht und einer dergleichen Nachricht, welche hier gesammelt als Übertragungsnachrichten bezeichnet werden. Ein solches System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe kann von jeder gespeicherten Nachricht die wiedergegebene Sprachnachricht und eine ähnliche Nachricht wiedergeben, welche gesammelt als wiedergegebene Nachrichten genannt werden können.
  • Übersetzung der Figuren Fig. 1
  • 11 Telephone Exchange Network 11 Telefonfernsprechnetz
  • 13 SUB 13 SUB (Teilnehmergerät)
  • 17 Time Switch 17 Zeitschalter
  • 15-1 Voice Processing & Storing Unit 15-1 Einheit zur Sprachprozessierung und -wiedergabe
  • 15-N Voice Processing & Storing 15-N Einheit zur Sprachprozesing Unit Sierung und -wiedergabe
  • 23 Control Facility 23 Steuerungseinrichtung
  • PRIOR ART Stand der Technik
  • Fig. 2
  • 11 Telephone Exchange Network 11 Telefonfernsprechnetz
  • 13 SUB 13 SUB (Teilnehmergerät)
  • 31-1 Voice Processor 31-1 Sprachprozessor
  • 31-N Voice Processor 31-N Sprachprozessor
  • 33-1 Message Storage 33-1 Nachrichtenspeicher
  • 33-N Message Storage 33-N Nachrichtenspeicher
  • 35 ATM Switch 35 ATM-Schalter
  • 37 Controller 37 Controller
  • Fig. 3
  • 11 Tel Exchange Network 11 Telefonfernsprechnetz
  • 31-1 Voice Processor 31-1 Sprachprozessor
  • 31-2 Voice Processor 31-2 Sprachprozessor
  • 33-1 Storage Processor 33-1 Speicherprozessor
  • 33-2 Storage Processor 33-2 Speicherprozessor
  • 35 ATM Sw 35 ATM-Schalter
  • 37 Controller 37 Controller
  • Fig. 4
  • START Beginn
  • 101 fault occurrence indicated fm PROCESSOR? 101 Wird vom Prozessor ein Fehlerauftritt angezeigt?
  • 102 indication to EXCHANGE NETWORK 102 Anzeigen, das Netzwerk zu tauschen
  • END Ende
  • Fig. 5
  • START Beginn
  • 201 health check command to PROCESSOR 201 Befehl an den Prozessor, zum Überprüfen der Tauglichkeit
  • 202 response received? 202 Antwort erhalten?
  • 203 indication to EXCHANGE NETWORK 203 Anzeigen, das Netzwerk zu tauschen
  • END Ende
  • Fig. 6
  • 17 Time Switch 17 Zeitschalter
  • 31-1 Voice Processor 31-1 Sprachprozessor
  • 31-N Voice Processor 31-N Sprachprozessor
  • 35 ATM Switch 35 ATM-Schalter
  • 37 Controller 37 Controller
  • 33-1 Message Storage 33-1 Nachrichtenspeicher
  • 33-N Message Storage 33-N Nachrichtenspeicher
  • 45 Mobile Communication Exchange Network 45 Mobilkommunikation- Fernsprechnetz
  • 49 MU 49 MU (Mobileinheit)
  • 51-1 ATM Hub 51-1 ATM-Hub
  • 51-N ATM Hub 51-N ATM-Hub
  • 55-1 ATM Hub 55-1 ATM-Hub
  • 55-N ATM Hub 55-N ATM-Hub
  • Fig. 7
  • START Beginn
  • 301 fault occurrence indicated fm PROCESSOR? 301 Wird vom Prozessor ein Fehlerauftritt angezeigt?
  • 302 exclude the PROCESSOR from use 302 Schließe den Prozessor von det Verwendung aus
  • END Ende
  • Fig. 8
  • START Beginn
  • 401 health check command to PROCESSOR 401 Befehl an den Prozessor, zum Überprüfen der Tauglichkeit
  • 402 response received? 402 Antwort erhalten?
  • 403 exclude the PROCESSOR from use 403 Schließe den Prozessor von der Verwendung aus
  • END Ende

Claims (10)

1. System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe, umfassend ein Nachrichtenprozessierungs- und -speichermittel (31, 33) zum Prozessieren von, von einer Vielzahl von Teilnehmergeräten (13, 49) gesendeten Nachrichten in prozessierte Nachrichten und Speichern der prozessierten Nachrichten als gespeicherte Nachrichten und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs der Nachrichtenprozessierungs- und -speichermittel,
wobei das Nachrichtenprozessierungs- und -speichermittel folgendes umfaßt: ein Primärmittel (31), das zum Prozessieren der Nachrichten in die prozessierten Nachrichten dient und seinerseits eine Vielzahl von Nachrichtenprozessoren (31-1 bis 31-N), die mit den Teilnehmergeräten durch ein Telefonnetz (11) verbunden sind, umfaßt; und
ein Sekundärmittel (33) zum Speichern der prozessierten Nachrichten als die gespeicherten Nachrichten zur Wiedergabe, welches eine Vielzahl von Nachrichtenspeichereinheiten (33-1 bis 33-N) umfaßt;
wobei die Steuereinrichtung ein Steuermittel (35, 37) zum Steuern der Verbindung zwischen dem Primärmittel und dem Sekundärmittel in Reaktion auf eine Indikation, die das Auftreten eines Fehlers in einem der Nachrichtenprozessoren anzeigt, umfaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß:
das Steuermittel (35, 37) folgendes umfaßt:
einen Controller (37), der mit dem Netz (11) verbunden ist; und
einen zwischen der Vielzahl von Nachrichtenprozessoren und der Vielzahl von Nachrichtenspeichereinheiten angeordneten und in Reaktion auf die Indikation betätigbaren Schalter (35) zum Schalten von Paaren der Nachrichtenprozessoren und der Nachrichtenspeichereinheiten von einem zur anderen, wenn der Fehler in, einem der Nachrichtenprozessoren auftritt.
2. System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Primärmittel (31) dazu eingerichtet ist, die vom Sekundärmittel (33) durch das Steuermittel (35, 37) gesendeten gespeicherten Nachrichten weiter zu prozessieren in wiedergegebene Nachrichten zur Übertragung an die Teilnehmergeräte (13, 49) in Reaktion auf eine Wiedergabeanforderung.
3. System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe nach Anspruch 2, bei welchem die Teilnehmergeräte (13, 49) mit dem Nachrichtenspeicher- und wiedergabesystem durch ein Fernsprechnetz (11, 45) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Primärmittel (31) folgendes umfaßt: eine, in der Anzahl kleinere als die Vielzahl von Teilnehmergeräten, erste vorbestimmte Anzahl von Nachrichtenprozessoren (31- 1-31-N) zum Prozessieren der jeweiligen von den Teilnehmergeräten durch das Fernsprechnetz gesendeten Nachrichten in die prozessierten Nachrichten und der jeweiligen, von dem Sekundärmittel (33) durch das Steuermittel (35, 37) gesendeten gespeicherten Nachrichten in die wiedergegebenen Nachrichten;
und das Sekundärmittel folgendes umfaßt: eine zweite vorbestimmte Anzahl von Nachrichtenspeichern (33-1-33-N) zum Speichern der jeweiligen, von den Nachrichtenprozessoren durch das Steuermittel gesendeten prozessierten Nachrichten als die gespeicherten Nachrichten, wobei die zweite vorbestimmte Anzahl nicht größer als die erste vorbestimmte Anzahl ist.
4. System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Indikation einen Fehler in einem der Nachrichtenprozessoren (31-1-31-N) anzeigt.
5. System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (35, 37) eingerichtet ist, eine Anfrage an die Nachrichtenprozessoren (31-1-31-N) zyklisch ungefähr einmal in jeder Minute an jeden der Nachrichtenprozessoren zu übertragen und den Fehler in einem der Nachrichtenprozessoren zu erkennen, wenn keine Antwort von dem einen der Nachrichtenprozessoren in Reaktion auf die Anfrage erhalten wird.
6. System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (35, 37) eingerichtet ist, ein Blockierungssignal in Reaktion auf die Indikation zu erzeugen, welches das Fernsprechnetz (11, 45) veranlaßt, statt des einen der Nachrichtenprozessoren (31-1-31-N) einen anderen der Nachrichtenprozessoren zum Prozessieren einer der Übertragungs- und der gespeicherten Nachrichten zu verwenden, die von einem der Teilnehmergeräte (13, 49) durch das Fernsprechnetz und von den Nachrichtenspeichern (33-1-33- N) durch das Steuermittel gesendet werden.
7. System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (35, 37) folgendes umfaßt: einen Asynchrontransfermodus-Schalter (35), der mit den Nachrichtenprozessoren (31-1-31-N) und den Nachrichtenspeichern (31- 1-31-N) verbunden ist, und ein Schaltersteuermittel (37) zum Steuern des Asynchrontransfermodus-Schalters in Reaktion auf eine beliebige der Anweisung und der Wiedergabeanforderung.
8. System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichtenprozessoren (31-1-31-N) und die Nachrichtenspeicher (33-1-33-N) mit dem Asynchrontransfermodus- Schalter (35) durch eine Vielzahl von Asynchrontransfermodus-Kanälen (41, 43) verbunden sind.
9. System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Asynchrontransfermodus-Schalter (35) und die Asynchrontransfermodus-Kanäle (41, 43) eingerichtet sind, um gemeinsam als ein Nahbereichsnetz verwendet zu werden.
10. System zur Nachrichtenspeicherung und -wiedergabe nach Anspruch 2, bei welchem die Teilnehmergeräte (13, 49) durch ein Fernsprechnetz (11, 45) mit dem Nachrichtenspeicher- und -wiedergabesystem verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachrichtenspeicher- und -wiedergabesystem außerdem einen Zeitschalter (17)zwischen dem Fernsprechnetz und dem Primärmittel (31) zum Schalten der Nachrichten in Zeitmultiplex-Art beim Übertragen vom Fernsprechnetz an das Primärmittel umfaßt.
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