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DE69710934T2 - Hochspannungslastschalter mit Einschalt-Widerstand - Google Patents

Hochspannungslastschalter mit Einschalt-Widerstand

Info

Publication number
DE69710934T2
DE69710934T2 DE69710934T DE69710934T DE69710934T2 DE 69710934 T2 DE69710934 T2 DE 69710934T2 DE 69710934 T DE69710934 T DE 69710934T DE 69710934 T DE69710934 T DE 69710934T DE 69710934 T2 DE69710934 T2 DE 69710934T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
rod
ring
break switch
load break
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69710934T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69710934D1 (de
Inventor
Andre Cimala
Alain Girodet
Marc Vittoz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grid Solutions SAS
Original Assignee
GEC Alsthom T&D SA
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Filing date
Publication date
Application filed by GEC Alsthom T&D SA filed Critical GEC Alsthom T&D SA
Publication of DE69710934D1 publication Critical patent/DE69710934D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69710934T2 publication Critical patent/DE69710934T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts
    • H01H33/166Impedances connected with contacts the impedance being inserted only while closing the switch

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hochspannungstrennschalter mit in die Schließung eingefügtem Widerstand. Sie bezieht sich im speziellen auf einen Hochspannungslasttrennschalter mit, in einer mit einem dielektrischem Gas gefüllten Hülle, einem ersten Bogenkontakt und einem zweiten Bogenkontakt, der in entgegengesetzter Richtung aus einer Öffnungsposition in eine Schließposition und umgekehrt beweglich ist, wobei der erste Kontakt über einen Ring mit einer Röhre verbunden ist, die in einem Bereich gleitet, der elektrisch mit einem Stromanschluss verbunden ist.
  • Derartige Anordnungen von Kontakten werden herkömmlicherweise bei Lasttrennschaltern verwendet, insbesondere bei Lasttrennschaltern mit metallischer Hülle, d. h. abgeschirmt. Der Ring ist somit ein Leiter, um den Durchtritt von Strom von dem ersten Kontakt zu dem Anschluss zu ermöglichen.
  • Bei derartigen Lasttrennschaltern kann es notwendig sein, einen Widerstand in die Schließung einzufügen, wie es klassischerweise bei Hochspannungslasttrennschaltern der Fall ist, wie beispielsweise in dem Patentdokument FR-2 612 683 beschrieben, das durch den Anmelder hinterlegt wurde.
  • Dabei, in allgemeiner Art und Weise, bedingt das Einfügen eines Widerstandes eine spezifische Ausführung der Unterbrechungskammer und bewirkt die Verwendung von Teilen mit relativ großer Masse, die somit eine relativ große Betätigungsenergie erfordern.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung für das Einfügen eines Widerstandes in die Schließung zu realisieren, die an den vorgenannten Typ von Lastenschaltern angepasst ist, ohne große Modifikation in der Unterbrechungskammer des Lasttrennschalters und unter unveränderter Beibehaltung der Abmessung derselben, unter gleichzeitiger Vermeidung der Notwendigkeit einer großen Betätigungsenergie.
  • Hierzu, gemäß der Erfindung, ist der Ring aus einem isolierenden Material, wobei der erste Kontakt durch eine mit dem Kontakt koaxiale Stange verlängert ist, angeordnet auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten Kontaktes und verbunden mit einem Widerstand, wobei diese Stange ein Kommutationsorgan trägt, das angeordnet ist, um die Stange und das Halteteil während des Schließens direkt elektrisch zu verbinden.
  • Die Montage des Schließ- oder Einschaltwiderstandes bedarf somit nichts weiter als des Ersatzes des leitenden Ringes durch einen Ring aus isolierendem Material und der Montage der Stange zur Verlängerung, soweit die Unterbrechungskammer betroffen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Kommutationsorgan gebildet aus einem Ring, der von der Stange getragen wird und trägt eine Anordnung, die dazu bestimmt ist, in Blockage in einem Einrastbereich zu kommen, der von dem Halteteil getragen wird.
  • Vorzugsweise ist diese Anordnung ein Kranz aus flexiblen Fingern mit Endanschlag.
  • Um das Einfügen des Widerstandes während eines zumindest teilweisen Öffnungsversatzes der Kontakte zu ermöglichen, wird das Kommutationsorgan über eine Feder gegen einen an der Stange befestigten Anschlag gedrückt, wobei die Druckkraft der Feder in dieselbe Richtung orientiert ist, wie die Öffnungsversatzrichtung des ersten Kontaktes, wobei die Stange eine Trennungsschulter für das Kommutationsorgan und den Einrastbereich zur Öffnung trägt.
  • Vorteilhafterweise wird die elektrische Verbindung zwischen dem Widerstand und der Stange über eine Röhre realisiert, in die die Stange eingeführt ist und die mit einem Gleitkontakt versehen ist.
  • Die Erfindung wird in der Folge in größerem Detail mit Hilfe der Figuren beschrieben, die nichts weiter zeigen als eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Fig. 1 ist eine teilweise Längsschnittansicht eines Lasttrennschalters gemäß der Erfindung, in geöffneter Position.
  • Die Fig. 2 ist eine teilweise Längsschnittansicht eines Lasttrennschalters gemäß der Erfindung, in einer ersten Zwischenposition während des Schließens.
  • Die Fig. 3 ist eine teilweise Längsschnittansicht eines Lasttrennschalters gemäß der Erfindung, in einer zweiten Zwischenposition während des Schließens.
  • Die Fig. 4 ist eine teilweise Längsschnittansicht eines Lasttrennschalters gemäß der Erfindung, in geschlossener Position.
  • Der dargestellte Lasttrennschalter ist ein Hochspannunslasttrennschalter unter einer metallischen Hülle, d. h. abgeschirmt. Die Erfindung kann auf einen herkömmlichen Apparat mit einer Hülle aus keramischem oder synthetischem Material übertragen werden.
  • Er umfasst eine Unterbrechungskammer 1 in einer Hülle 1A, eine Kammer zur Aufnahme des Widerstandes 2 in einer Hülle 2A und eine Stromanschlusskammer 3 vom Typ Deadtank in einer Hülle 3A.
  • Der Widerstand ist aus zwei Stapeln von Widerstandsplatten 20, 21 gebildet, die durch eine metallische Platte 23 seriell angeordnet sind, getragen von einem Konus aus einem isolierendem Material 24, der an einer Wand der Hülle 25 fixiert ist.
  • Jeder dieser Stapel ist in einer an sich bekannten Weise in einer Röhre aus isolierendem Material 26, 27 montiert, eingelassen in ein metallisches Teil 28, 29, das an der Platte 23 fixiert ist und an seinem anderen Ende einen metallischen Block 30, 31 hält, an dem eine metallische Stange 32, 33 befestigt ist. Die Platten werden gegen den Block 30, 31 über eine Feder 34, 35 gedrückt, die zwischen dem Teil 28, 29 und einer metallischen Kontaktplatte 36, 37 geschoben ist, angeordnet an der Basis eines jeden Stapels von Widerstandsplatten.
  • Der Strom kann somit über die Stange 32, die als Eingangsstange bezeichnet wird, zirkulieren, in den Block 30, den ersten Stapel aus Widerstandsplatten 21, die Kontaktplatte 36, die Feder 34, das metallische Teil 28, die Platte 23, das metallische Teil 29, die Feder 35, die Kontaktplatte 37, den zweiten Stapel von Widerstandsplatten 22, den Block 31, um zur Stange 33 zu gelangen, die als Ausgangsstange bezeichnet wird, oder kann den umgekehrten Weg verfolgen.
  • Die Ausgangsstange 33 ist in permanenter Art und Weise mit dem Stromanschluss 40 der Kammer 3 verbunden. Hierzu ist dieser Anschluss 40 mit einem röhrenförmigen Halteteil 41 verbunden, das in der Unterbrechungskammer 1 angeordnet ist und einen Bogenkontakt aufnimmt, wie es weiter unten präzisiert wird. Dieses röhrenförmige Halteteil 41 wird von einem Konus aus einem isolierendem Material 43 getragen, der an einer Wand der Hülle 44 fixiert ist, und die Kammern 1, 2 separiert, dies dank eines metallischen Ringes 42, der an das Halteteil 41 geschraubt ist und den Konus 43 zwischen sich und dem Halteteil 41 blockiert. An diesem Ring 42 ist die Ausgangsstange 33 über einen Schraubkontakt mit Feder, beispielsweise vom Typ "FELS" verbunden.
  • In dem Halteteil 41 ist der erste Bogenkontakt 50 angeordnet, gebildet aus einem klassischen Anschlag, der durch eine eingeschraubte metallische Verlängerungsstange 51 verlängert ist, die in die Eingangsstange 32 eingeführt ist, welche hohl ist, wobei die letztere elektrisch mit der Verlängerungsstange 51 über einen Gleitkontakt 52 verbunden ist. Zwischen dem Anschlag 50 und der Schulter 53 der Verlängerungsstange 51 ist ein Ring, beispielsweise konisch, aus einem isolierendem Material 54 angeordnet, dessen äußerer Rand an einer metallischen Röhre 55 fixiert ist, die dazu bestimmt ist, in dem Halteteil 41 zu bleiben. Um dieses Gleiten zu bewirken, ist die Röhre 55 an einem Betätigungsgestänge aus isolierendem Material 56 befestigt, über einen Arm 57, der eine Öffnung ausweist, in die das Halteteil 41 eingeführt ist.
  • Darüber hinaus trägt die Verlängerungsstange 51 ein Kommutationsorgan 58, das gegen einen Ring oder eine Schulter 59 drückt, die an der Verlängerungsstange 41 befestigt ist, über eine Feder 60, die zwischen dieses Kommuationsorgan 58 und die erste Schulter 53 geschoben ist. Das Kommutationsorgan 58 ist aus einem Ring gebildet, der auf der Verlängerungsstange 51 mittels eines Gleitkontaktes 58A gleitet und einen Kranz 61 aus leicht flexiblen Fingern mit Endanschlag trägt. Der Ring oder Schulter 59 und die erste Schulter 53 sind um eine Länge 1 voneinander beabstandet.
  • Das Halteteil 41 selbst trägt ein ringsförmiges Einrastteil 62, das an seinem Ende angeordnet ist und dazu bestimmt ist, die Finger des Kranzes 61 aufzunehmen und zu blockieren und den Durchtritt des Stromes zwischen dem Kommutationsorgan 58 und dem Halteteil 41 sicherzustellen, wie weiter unten ersichtlich.
  • Der zweite Bogenkontakt 70 ist vom Typ beweglicher Kontakt, beschrieben in dem Patentdokument FR-2 612 683, entsprechend der an sich bekannten Weise, gebildet aus Kontaktfingern und befestigt an einer mobilen Einrichtung, die eine Beblasungsdüse 71 trägt.
  • Die zwei Bogenkontakte 50, 70 sind somit beweglich und können über eine beiden gemeinsame Antriebseinrichtung betätigt werden und in diesem Falle mit einer gleichen Geschwindigkeit oder über unterschiedliche Antriebseinrichtungen betätigt werden und in diesem Fälle eventuell mit unterschiedlicher Geschwindigkeit.
  • Die Funktion des Lasttrennschalters ist die folgende.
  • In Fig. 1 ist der Lasttrennschalter in geöffneter Position dargestellt. Die Bogenkontakte 50, 70 sind voneinander entfernt, die Röhre 55, die den ersten Bogenkontakt 50 trägt, ist in einer Position weiter zur Linken, wo sie maximal in das röhrenförmige Halteteil 41 eingefügt ist und die bewegliche Einrichtung, die den zweiten Bogenkontakt 70 trägt, ist in ihrer rechtest möglichen Position. Der Abstand 1 ist so, dass das Kommutationsorgan 58 von dem Einrastteil 62 entfernt ist und auf der Seite gegenüber dem Kontakt 50 angeordnet ist. Der Haltebereich 41 und somit der Anschluss 40 sind somit nicht direkt elektrisch verbunden mit der Verlängerungsstange 51, aber sind mittels des Widerstandes verbunden, der eingefügt ist und somit das Potential des Bogenkontaktes aufrechterhält.
  • Während des Schließens werden die Kontakte 50, 70 einander durch Betätigung des oder der Antriebeeinrichtungen angenähert. Nach einer ersten Wegstrecke der Röhre 55 und somit des Bogenkontaktes 50, wie in der Fig. 2 dargestellt, kommen die Bogenkontakte 50, 70 in unmittelbare Nähe zueinander und es entsteht ein Bogen. In dieser Position ist das Kommutationsorgan 58 nach wie vor von dem Einrastbereich 62 entfernt und der erste Kontakt 50 und der Anschluss 40 sind elektrisch nicht verbunden. Mit dem Widerstand, der so eingefügt ist, fließt der Strom in den zweiten Kontakt 70, den ersten Kontakt 50, die Verlängerungsstange 51, die Eingangsröhre 32 des ersten Stapels von Widerstandsplatten 21, den zweiten Stapel von Widerstandsplatten 22, die Ausgangsröhre 33, das Teil 42, das Halteteil 41 und den Anschluss 40.
  • Der erste Kontakt 50 wird in den zweiten Kontakt 70 eingeführt und der Widerstand ist eingefügt.
  • Während das Schließen der Kontakte fortschreitet sind die Kontakte 50, 70 wie in der Fig. 3 dargestellt verbunden und das Kommutationsorgan 58 kommt in Kontakt mit dem Einrastbereich 60, wobei die elektrische Verbindung hergestellt wird. Der Widerstand ist somit kurzgeschlossen, der Strom fließt in dem zweiten Kontakt 70, dem ersten Kontakt 50, der Verlängerungsstange 51, dem Kommutationsorgan 58, dem Einrastbereich 62, dem Haltebereich 41 und dem Anschluss 40.
  • Die Schließbewegung ist abgeschlossen, wie in der Fig. 4 dargestellt, das Kommutationsorgan 58 mit seinen Fingern 61 eingerastet in den Einrastbereich 62. Zum Ende des Schließens kommen die Hauptkontakte 70 und 70A in Kontakt und sichern den Stromfluss.
  • Bei der Öffnung werden die Kontakte in umgekehrter Richtung bewegt, beabstandet von einander. Das Einrasten des Kommutationsorganes 58 und des Einrastbereiches 62 erfolgt, wenn eine Schulter 51A das Kommutationsorgan 58 erreicht hat. Diese Schulter 51A drückt gegen das Kommutationsorgan 58 und löst den Einrastbereich 62, woraufhin die Feder 60 das Kommutationsorgan 58 in seine ursprüngliche Öffnungsposition des Lasttrennschalters bewegt. Die Lösung des Kommutationsorganes 58 von dem Einrastbereich 62 erfolgt in unmittelbarer Nähe der Position der vollständigen Öffnung oder in der Position.
  • Es ist somit möglich, durch die Wahl der Betätigungsgeschwindigkeit der Kontakte 50, 70 und des Abstandes 1 die Einfügegeschwindigkeit des Widerstandes zu steuern.

Claims (6)

1. Hochspannungslasttrennschalter, umfassend, in einer mit einem dielektrischen Gas gefüllten Hülle, einen ersten Bogenkontakt (50) und einen zweiten Bogenkontakt (70), die in entgegengesetzter Richtung aus einer geöffneten Position in eine geschlossene Position und umgekehrt beweglich sind, wobei der erste Kontakt (50) über einen Ring (54) mit einer Röhre (55) verbunden ist, die in einem Halteteil (41) gleiten kann, welcher elektrisch mit einem Stromanschluss (40) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (54) aus einem isolierenden Material ist, dadurch, dass der erste Kontakt (50) durch eine Stange (51) verlängert ist, die koaxial zu dem Kontakt (50) ist, angeordnet auf der dem zweiten Kontakt (70) gegenüberliegenden Seite und verbunden mit einem Widerstand (21, 22), und dadurch, dass die Stange (51) ein Kommutationsorgan (58) trägt, das angetrieben ist, um die Stange (51) und das Halteteil (41) während des Schließens elektrisch direkt zu verbinden.
2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommutationsorgan (58) aus einem Ring gebildet ist, der von der Stange (51) getragen ist, und eine Anordnung trägt, die dazu dient, in einem Einrastbereich (62) blockiert zu werden, der von dem Halteteil (41) getragen wird.
3. Lasttrennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Kranz (61) aus flexiblen Fingern für den Endanschlag ist.
4. Lasttrennschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommutationsorgan (58) von einer Feder (60) gegen einen Anschlag (59) gedrückt wird, der an der Stange (51) befestigt ist, wobei die Druckkraft dieser Feder (60) in die selbe Richtung gerichtet ist, wie die Richtung der Öffnungsbewegung des ersten Kontaktes.
5. Lasttrennschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (51) eine Schulter (51A) trägt, zur Trennung des Kommutationsorganes (58) und des Einrastbereiches (62) zum Zwecke der Öffnung.
6. Lasttrennschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung zwischen dem Widerstand (21, 22) und der Stange (52) durch eine Röhre (32) realisiert ist, in die die Stange (51) eingeführt ist und die mit einem Gleitkontakt (52) ausgestattet ist.
DE69710934T 1996-01-31 1997-01-27 Hochspannungslastschalter mit Einschalt-Widerstand Expired - Lifetime DE69710934T2 (de)

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