DE69709988T2 - Vorrichtung und Anlage zum Halten von zwei Blechstücken - Google Patents
Vorrichtung und Anlage zum Halten von zwei BlechstückenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aneinanderhalten von zwei Blechstücken, um diese beispielsweise an ihren Rändern zusammenzuschweißen.
- Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus dem Dokument US-A-4,139,145 bekannt.
- Bei einer Vorrichtung zum Aneinanderhalten von zwei Blechstücken entlang einem ihrer Ränder kommen mindestens zwei Spannvorrichtungen zum Einsatz, wobei die Vorrichtung ein erstes feststehendes Gestell mit einer Oberfläche zum Aufnehmen einer ersten Spannvorrichtung und ein zweites Gestell mit einer Oberfläche zum Aufnehmen einer zweiten Spannvorrichtung umfaßt, und wobei das zweite Gestell mit dem ersten Gestell um eine zu ihrer Oberfläche parallele Achse schwenkbar angelenkt ist und mit dem ersten Gestell über ein elastisches Organ gekoppelt ist, das dazu geeignet ist, das zweite Gestell in eine Stellung, in der es mit einem Anschlagelement des ersten Gestells in Kontakt ist, zurückzuholen. Dieses Anschlagelement ist vorzugsweise von einer Nockenfläche gebildet, die von dem ersten Gestell getragen und derart auslenkbar ist, daß, wenn die an ihren Rändern beispielsweise durch Laserschweißen zu verbindenden Blechstücke auf den beiden Gestellen angebracht sind, die Kraft, die dazu geeignet ist, die beiden Gestelle einander anzunähern, wenn die Nockenfläche ausgelenkt wird, in eine Kraft umgewandelt wird, welche die Blechstücke entlang ihren Kontakträndern aneinanderpreßt.
- Ferner hat die erfindungsgemäße Haltevorrichtung vorteilhafterweise die Form einer Einheit, derart, daß auf einfache Weise eine Halteanlage gebildet werden kann, bei der mehrere Einheiten Seite an Seite eingesetzt werden, deren Steuermittel hinsichtlich der verwendeten Spannvorrichtung und der Haltespannung, die beim Schweißen vorliegen muß, für alle Einheiten gleich sind.
- Eine für die Erfindung geeignete Spannvorrichtung umfaßt eine regelmäßige Anordnung von Permanentmagneten, die sich unter einem Tisch befinden und deren Polflächen senkrecht zur Ebene des Tisches verlaufen, und einen magnetischen Kreis für jeden Magneten mit einem Joch aus einem ferromagnetischen Material, das einem Teil abnehmbar zugeordnet ist, das auf dem Tisch angeordnet ist, und ferromagnetische Elemente zum Schließen des magnetischen Kreises, wobei die Magneten und die Elemente gegeneinander bewegbar sind und jeder Magnet in einem Träger, welcher sich um eine zu den Polflächen parallele Achse dreht, angeoranet ist im inneren eines Körpers, in dem ferromagnetische und amagnetische Platten alternieren, deren Oberseite sich senkrecht zu den Drehachsen erstreckt und den Spanntisch bildet. In der ersten Stellung der Magneten sind die Polflächen zueinander parallel und die Magneten sind in der Dicke einer nicht ferromagnetischen Platte angeordnet und liegen einander mit einer gleich polarisierten Fläche gegenüber, während die Magneten in der zweiten Stellung quer zu den nicht ferromagnetischen Platten angeordnet sind und einander mit entgegengesetzt polarisierten Flächen gegenüberliegen. Somit wird der magnetische Kreis jedes Magneten in der ersten Stellung in Richtung des Jochs geschlossen, während der magnetische Kreis jedes Magneten in der zweiten Stellung in Richtung des angrenzenden Elements geschlossen wird aufgrund des Alternierens der einander gegenüberliegenden Polflächen und der relativen Stellung der Magneten gegenüber den nicht ferromagnetischen Platten.
- Schließlich ist jeder Magnetenträger für eine Drehbewegung mit einem Antriebsritzel derart drehfest verbunden, daß jedes Ritzel an eine Antriebsvorrichtung gekoppelt werden kann, die synchron die Drehbewegung aller Träger einer Magnetenanordnung steuert.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden beispielhaften Beschreibung einer Einheit, die eine Haltevorrichtung mit Hilfe einer geeigneten Spannvorrichtung bildet, deutlich. Es wird Bezug genommen auf die beiliegenden Zeichnungen in denen
- Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist;
- Fig. 2 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung ist;
- Fig. 3 eine Schnittansicht einer für die erfindungsgemäße Haltevorrichtung geeigneten Spannvorrichtung ist;
- Fig. 4 eine Ansicht von unten auf die Fig. 3 zeigt;
- Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 3 darstellt;
- Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 ist;
- Fig. 7 eine der Fig. 5 ähnelnde Schnittansicht ist, wobei die Magnetenträger gegenüber der Anordnung in Fig. 5 hier um 90º geschwenkt wurden.
- In den Fig. 1 und 2 sind zwei Spannblöcke mit den Bezugszeichen 50 und 51 gekennzeichnet. Jeder dieser Blöcke ist mit einer Oberfläche 52a für den Körper 50 eines Gestells 52 und einer Oberfläche 53a für den Körper 51 eines Gestells 53 verbunden. Diese Anordnung bildet eine Vorrichtung zum Aneinanderhalten von zwei Blechstücken 54, 55, die in den Körpern 50 und 51 eingespannt sind.
- Das Gestell 52 ist ein feststehendes Gestell mit unteren Mitteln 60, 61 zum Befestigen an einer nicht dargestellten Struktur und hat eine Schwenkachse 62, die zu den Oberflächen 52a und 53a und somit zu den Spanntischen parallel ist, um die der untere Abschnitt des Gestells 53 schwenken kann. Die mögliche Bewegung des Gestells 53 gegenüber dem Gestell 52 beschränkt sich auf das Auslenken oder Annähern der Blöcke 50 und 51 mit einer nur sehr geringen Amplitude. Das Gestell 53 ist elastisch mit dem Gestell 52 über eine in dem Gestell 52 angeordnete Zugstange 63 und eine zwischen dem Kopf 63a der Zugstange 63 und einer entsprechenden Oberfläche des Gestells 53 gespannte Feder 64 derart verbunden, daß die durch die Feder 64 erzeugte Kraft dazu geeignet ist, die Blöcke 50 und 51 einander anzunähern.
- Das Gestell 52 ist ausgestattet mit einer Welle 70, die an ihrem oberen Ende einen Zapfen 71 trägt, der mit einem Ritzel 26 verbunden ist. Dieser Zapfen 71 trägt einen Arm 72, der senkrecht zur Achse 70 des Zapfens verläuft und damit zur Achse des Ritzels 26, wobei der Arm 72 somit in einer zur Spannebene des Blechstücks 54 im wesentlichen parallelen Ebene schwenkt. Das Ende des Arms 72 ist ausgestattet mit einer Rolle 73, die permanent im Innern der Aussparung 74 eines Steuerschiebers 75 gehalten ist, der in der Schwenkebene des Armes 72 eine geradlinige Bewegung ausführen kann, wobei die Tiefe der Aussparung 74 ausreicht, damit das Ende 73 des Arms 72 bei einer Schwenkamplitude des Arms 72 von mindestens 90º in Eingriff mit ihr bleibt bleibt. Der Steuerschieber 75 ist in einer nicht dargestellten Gleitbahn geführt, die beispielsweise einstückig mit dem Gestell 52 ausgebildet ist.
- Ebenso trägt das Gestell 53 eine Achse 80, auf der ein Zapfen 81 angeordnet ist, der für eine Drehbewegung mit dem Ritzel 26 des Blocks 51 gekoppelt ist. Dieser Zapfen umfaßt einen Arm 82, dessen Ende mit einer Rolle 83 versehen ist, die mit einem Steuerschieber 85 zusammenwirkt, der eine Aussparung 84 hat, deren Tiefe die Umwandlung der linearen Bewegung des Steuerschiebers 85 in eine Drehbewegung des Arms 82 mit einer Schwenkamplitude von mindestens 90º um die Achse 80 ermöglicht. Der Steuerschieber ist ebenso gleitend in einer feststehenden Gleitbahn angeordnet, obwohl das Gestell 53 um die Achse 62 "schwenken" kann. Im Grunde genommen ist diese Schwenkbewegung so gering, daß sie nur das Spiel zwischen der Aussparung 54 und der Rolle 83 ausschöpft. Die Steuerschieber 75 und 85 sind vorzugsweise mit einem gleichen Betätiger 86 derart verbunden, daß die Schwenkbewegungen des Ritzels 26 in jedem der Blöcke 50 und 51 vollkommen synchron sind. Diese können natürlich auch unterschiedlich sein, wenn die Platten 54, 55 unabhängig voneinander eingespannt werden sollen.
- Die Achse 70 des Gestells 52 trägt ferner schwenkbar einen Hebel 90, dessen dem Gestell 53 zugewandtes Ende als Nockenfläche 91 ausgebildet ist, während an dem anderen Ende eine Rolle 92 angeordnet ist, die, wie bei den oben beschriebenen Hebeln 72 und 82, mit der Aussparung 94 eines Steuerschiebers zusammenwirkt. Die Nockenfläche 91 ist derart, daß eine Drehung des Arms eine leichte Bewegung des Gestells 53 um die Achse 62 auslöst, wobei die Feder 64 dazu führt, daß eine von dem Gestell 53 getragene Rolle 96 konstant gegen die Nockenfläche 91 gedrückt wird. Wie im folgenden erläutert, ist dieser Kontakt ohne die auf den Blöcken 50 und 51 angeordneten Blechstücke 54 und 55 permanent.
- Schließlich umfaßt die erfindungsgemäße Haltevorrichtung zwischen den beiden Blöcken 50 und 51 ein Element 100, das für die Gestelle 52 und 53 eine Schutzabschirmung gegenüber einem Laserstrahl bildet, der die Blechstücke 54 und 55 entlang ihren Rändern zusammenschweißen soll.
- Die Fig. 3 bis 7 zeigen für die Erfindung geeignete Spannvorrichtungen, die einen Block mit vier Permanentmagneten 1, 2, 3, 4 umfaßt, die in Form von vier Plättchen vorliegen, die vertikal in zylindrischen Trägern 5, 6, 7, 8 angeordnet sind, wobei die Träger um ihre unteren Enden drehbar in einer Basisplatte 9 angeordnet sind.
- Jeder Träger ist hier in Form eines zylindrischen Messingkörpers ausgebildet, durch die eine zylindrische Aushöhlung 11 senkrecht zur Achse des Körpers verläuft. In dieser zylindrischen Aushöhlung 11 ist ein Permanentmagnet-Plättchen gelagert und die Aushöhlung ist von jeder Seite des Plättchens durch Verschlußelemente 12 und 13, welche die Zylinderform vervollständigen, verschlossen. Die Verschlußelemente 12 und 13 bestehen aus einem ferromagnetischen Material, wie beispielsweise aus Weicheisen.
- Der Körper oberhalb der Platte 9, in dem die verschiedenen Zylinder 5, 6, 7, und 8 lagern, ist durch Stapelung von drei Platten aus Weicheisen oder einem ferromagnetischen Material 14, 15, 16 gebildet, zwischen die zwei Platten 17 und 18 aus einem amagnetischen Material, beispielsweise aus Messing, geschichtet sind. Die Platten 17 und 18 haben eine im wesentlichen gleiche Dicke wie die magnetischen Scheiben 1 bis 4 und umfassen in ihrem oberen, der Platte 9 gegenüberliegenden Abschnitt Aussparungen, um ein Drehlager für einen oberen Lagerzapfen zu bilden, der Teil der Zylinder 5 bis 8 ist (beispielsweise der Lagerzapfen 19 des in den Fig. 3 und 6 dargestellten Zylinders 8). Die Oberseite der Platten 14 bis 18 bildet den Tisch 20, auf dem ein Blattmaterial 21, wie beispielsweise eine Metallplatte, befestigt werden soll (Fig. 3).
- Jenseits der unteren Platte 9 hat jeder zylindrische Träger 5 bis 8 ein Ritzel 22, 23, 24, 25 das mit dem jeweiligen Träger drehfest verbunden ist, wobei alle Ritzel mit einem zentralen Steuerritzel 26, das nur in Fig. 4 zu sehen ist, in Eingriff kommen können. Da die Ritzel 22 bis 26 identisch sind, versteht es sich, daß eine viertel Umdrehung des Ritzels 26, beispielsweise im Uhrzeigersinn, die gleichzeitige Drehung um die gleiche Drehamplitude in entgegengesetzter Richtung der Ritzel 22 bis 25 und damit der zylindrischen Träger 5 bis 8 erzeugt. Wenn die Drehamplitude 90º ist, bewegen sich die Magneten von Ihrer Stellung in Fig. 6, das heißt aus ihrer Stellung, in der sie in der Dicke der Messingplatten 17 und 18 angeordnet sind, in die Stellung der Fig. 7, in der sie senkrecht zu diesen Platten angeordnet sind. In Fig. 3 ist schließlich ein Joch 27 oberhalb des Objekts 21 angeordnet, das vollständig von dem Körper getrennt ist, dessen Oberseite den Tisch 20 bildet, und das aufgrund der bereits genannten Gründe aus ferromagnetischem Material besteht.
- In der in Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Stellung ist der Block dazu aktiviert, das Objekt 21 einzuspannen, wobei in dieser Stellung zwei aneinandergrenzende und sich gegenüberliegende Magneten Flächen gleicher Polarität bilden. Die Verschlußelemente 12 und 13 jedes drehenden Trägers 5 und 8 bilden mit den ferromagnetischen Platten 14, 15 und 16 Elemente des magnetischen Kreises, welche den Kreis in Richtung des Jochs 27 ausrichten, wo er sich wieder schließt. Der geschlossene magnetische Kreis erzeugt eine beträchtliche Anziehungskraft des Jochs 27 gegenüber dem Tisch, wobei diese Anziehungskraft die auf das flache Objekt 21 wirkende Einspannkraft ist, ungeachtet dessen, ob dieses magnetisch oder amagnetisch ist. In der Stellung der Fig. 7, haben die sich (paarweise) gegenüberliegenden Magneten 1 bis 4 Flächen entgegengesetzter Polarität. Somit versteht sich, daß der magnetische Kreis durch die Verschlußelemente 12 und 13 als Zwischenglieder und die Platten 14, 15 und 16 über die Magnete selbst geschlossen wird, so daß das Joch 27 (abgesehen von Streufeldern) im wesentlichen nicht mehr Teil des magnetischen Kreises ist, der von der Anordnung der Magneten in ihrer Stellung der Fig. 7 gebildet wird, und daß das Joch leicht abgenommen werden kann, um das Objekt 21 freizugeben.
- In dem in Fig. 3 bis 7 dargestellten Beispiel sind vier Magneten vorhanden. Es versteht sich, daß auch ein Tisch mit einer größeren Oberfläche eingesetzt werden kann, wie beispielsweise ein Tisch mit neun Magneten in Trägern, die in den Knotenpunkten einer quadratischen Maschenstruktur drehbar gelagert sind, wobei vier Zwischenritzel die mit den schwenkenden Trägern drehfest verbundenen Ritzel untereinander koppeln. Eines dieser vier Zwischenritzel bildet, wie das mit 26 gekennzeichnete der Fig. 4, das Antriebsritzel und erzeugt durch seine Drehbewegung eine synchrone Drehbewegung aller in einer derartigen Einheit eingesetzten Magneten mit gleicher Drehamplitude und in die gleiche Richtung.
- Im Folgenden wird die Funktionsweise der im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung erläutert.
- Aufgrund der Steuerschieber 75 und 85 sind die Magneten jedes Blocks 50 und 51 in ihrer inaktiven Stellung, wie auch in Fig. 7 dargestellt. Die Joche 56 und 57 sind abgenommen und die Nockenfläche 91 drückt entgegen der Wirkung der Feder 64 das Gestell 53 maximal vom Gestell 52 weg.
- Die Blechstücke 54 und 55 sind auf den Tischen angeordnet, die von der Oberfläche der Blöcke 50 und 51 derart gebildet sind, daß sie einander an ihrem Rand B, der zwischen den Spannblöcken angeordnet wird, berühren. Nun werden die Joche 56 und 57 angeordnet und mit Hilfe der Steuerschieber 75 und 85 werden die Magneten dazu veranlaßt, derart zu schwenken, daß sie die in Fig. 6 dargestellte Ausrichtung annehmen. Somit ist das Einspannen der Blechstücke auf den Blöcken 50 und 51 sichergestellt. Indem der Steuerschieber 95 verschoben wird, wird die Nockenfläche 91 ausgelenkt, welche die Wirkung der Feder 64 aufgenommen hatte, die dazu geeignet ist, die Blöcke 50 und 51 einander anzuführen. Nun wird diese Wirkung von dem Blechstück 54 an dem Rand B, an dem das Blechstück 55 aufgrund der Wirkung der Feder 64 anliegt, aufgenommen. Das Element 100 ist diesbezüglich ausreichend elastisch, um gegenüber der Annäherung der Gestelle 52, 53 keinen besonderen Widerstand auszuüben. In der Praxis wird keine wahrnehmbare Bewegung des Gestells 53 gegenüber dem Gestell 52 um die Achse 62 erzeugt.
- Das Schweißen erfolgt mit Hilfe eines Laserstrahls, der, indem er auf die beiden Kontaktränder des Blechstücke 54 und 55 focussiert wird, das Schmelzen dieser Ränder auslöst, wobei der Druck in diesem Bereich aufgrund der Feder 64 auf bekannte und gewünschte Weise eine Art von Warmverformung der so erzeugten Schweißnaht ermöglicht, durch die eine korrekte Verbindung sichergestellt wird. Nach Beendigung des Schweißvorgangs werden die Magneten mit Hilfe der Steuerschieber 75 und 85 in ihre inaktive Stellung (siehe Fig. 7) gebracht, die Joche 56 und 57 und die verschweißten Blechstücke 54 und 55 werden abgenommen. Zuvor wurden mit Hilfe des Steuerschiebers 95 die Nockenfläche 91 derart betätigt, daß der Kontakt zwischen dem Gestell 53 und dem Gestell 52 wieder hergestellt ist.
- In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung dargestellt, die eine elementare Einheit bilden kann für eine Halteanordnung, die dazu vorgesehen ist, Blechstücke entlang ihrem Rand über eine beträchtliche Länge miteinander in Kontakt zu bringen. Eine derartige Anordnung ist leicht herzustellen durch mehrere oben beschriebene Haltevorrichtungen, wobei diese Vorrichtungen drei Steuerschieber 75, 85 und 95 gemeinsam haben, welche die zentralen Mittel einer synchronisierten Steuerung zum Einspannen und Ausspannen darstellen, sowie zum Übertragen der Kontaktkräfte von den Gestellen 52 und 53 auf die Blechstücke 54 und 55. Es handelt sich hierbei aufgrund der vollkommen mechanischen Natur um eine außerordentlich vorteilhafte und sichere Lösung. Ferner werden hier nur sehr wenige Betätigungselemente benötigt, die zudem nicht von der zu schweißenden Länge abhängen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Aneinanderhalten von zwei Blechstücken (54, 55) entlang
eines ihrer Ränder (B) mit Hilfe von zumindest zwei Spannvorrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein erstes feststehendes
Gestell (52) umfaßt, das eine Oberfläche (52a) hat zum Aufnehmen einer
ersten Spannvorrichtung (50), und ein zweites Gestell (53), das eine
Oberfläche (53a) hat, auf der eine zweite Spannvorrichtung (51) befestigt ist, wobei
jede Spannvorrichtung (50, 51) einen Tisch hat, auf dem eines der
Blechstücke (54, 55) angeordnet wird und wobei das zweite Gestell (53) mit dem
ersten Gestell (52) um eine zur jeweiligen Oberfläche parallele Achse (62)
schwenkbar angelenkt ist und mit dem ersten Gestell über ein elastisches
Organ (64) gekoppelt ist, das dazu geeignet ist, das zweite Gestell derart
rückzuholen, daß es mit einem Anschlagelement (91) des ersten Gestells
(52) in Kontakt kommt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlagelement (91) von einer Nockenfläche gebildet ist, die derart gehalten
wird, daß sie durch das erste Gestell (52) auslenkbar ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlagelement (91) von einem Schwenkarm (90) getragen wird, der in dem
ersten Gestell (52) schwenkbar um eine senkrecht zu dem Spanntisch
verlaufende Achse (70) angeordnet ist, und dessen Ende (92) mit der
Aussparung (94) eines ihn steuernden Schiebers (95) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gestell ein Lager mit einer senkrecht zu den Oberflächen (52a,
53a) verlaufenden Achse hat, welches einen Zapfen (70) eines
Antriebsritzels (26) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das
Antriebsritzel (26) mit einem senkrecht zu dessen Achse verlaufenden Arm (72, 82)
verbunden ist, der über sein Ende (73) mit einem Aussparungen (74, 84)
aufweisenden Steuerschieber (75, 95) zum Schwenken des Arms (72, 82)
zusammenwirkt, wobei der Steuerschieber parallel zu sich selbst zwischen
zwei Stellungen bewegbar ist, die zwei Winkelstellungen des Armes mit
einem Abstand von 90º entsprechen.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Arm (72, 82) des Antriebsritzels (26) unter der jeweiligen Oberfläche (52a,
83a) des jeweiligen Gestells (52, 53) gegenüber der Aussparung (74, 84)
des jeweiligen Steuerschiebers (75, 85) erstreckt.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 3 und Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Nockenfläche (91) tragende Schwenkarm (90) in einer zur
Schwenkbereichebene des Arms (72) des Ritzels (26) parallelen Ebene liegt,
wobei die Schwenkachse der beiden Arme (72, 90) übereinstimmt und wobei
die beiden Steuerschieber dieser beiden Arme parallel sind.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß unter dem Tisch, zwischen den beiden Spannvorrichtungen ein
Laserstrahl-Absorbtionsmaterial (100) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Vorrichtung zum Einspannen der Blechstücke (54, 55) unter dem Tisch (20) eine
regelmäßige Anordnung von Permanentmagneten (1, 2, 3, 4), deren
Polflächen senkrecht zur Tischebene verlaufen, und einen magnetischen Kreis für
jeden der Magneten hat, umfassend ein Joch (27) aus ferromagnetischem
Material, das abnehmbar auf dem Blechstück angeordnet ist, das auf dem
Tisch aufliegt, und ferromagnetische Elemente (12, 13, 14, 15, 16) zum
Schließen des magnetischen Kreises, wobei jeder Magnet (1 bis 4) in einem
Träger (5 bis 8), welcher sich um eine zu den Polflächen der Magneten
parallele Achse dreht, angeordnet ist im Inneren eines Körpers, in dem
ferromagnetische und amagnetische Schichten alternieren, deren Oberfläche
(20) sich senkrecht zu den Drehachsen erstreckt und den Spanntisch bildet,
derart daß die Polflächen der Magneten in ihrer ersten Stellung zueinander
und zu den Trennflächen der Schichten des Körpers parallel sind und die
Magneten sich mit einer gleich polarisierten Fläche gegenüberliegen, wäh
rend die Magneten sich in ihrer zweiten Stellung mit den entgegengesetzt
polarisierten Flächen gegenüberliegen, die zueinander parallel sind und sich
senkrecht zu den Trennflächen der den Körper bildenden Schichten (14, 15,
16) erstrecken, und dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnetträger (5 bis
8) ein Antriebsritzel (22 bis 25) trägt, wobei jedes Ritzel mit dem
Antriebsritzel (26) gekoppelt ist, um eine synchrone Drehbewegung aller Träger einer
Magnetanordnung zu erzeugen.
10. Anlage zum Aneinanderhalten von zwei Blechstücken, um diese durch
Verschweißen ihrer Ränder zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlage mehrere Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9 umfaßt,
die derart nebeneinander angeordnet sind, daß die Gelenkachsen der
Gestelle miteinander fluchten, einen ersten Schieber (95) zum Steuern aller
Auslenknocken (91) der Gestelle (52, 53) und zwei Schieber (75, 85) zum
Steuern aller Magnetträger.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Steuerschieber (75, 85) zum Drehen der Magnetträger miteinander sowie mit
einem einzigen Motororgan (86) gekoppelt sind.
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