DE69707369T2 - Elektromagnetischer Schalter - Google Patents
Elektromagnetischer SchalterInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Schalter und insbesondere auf einen Eisenkern für den Elektromagneten eines solchen Schalters.
- Ein elektromagnetischer Schalter ist ein weit verbreitetes Bauteil, welches insgesamt aus einem Elektromagneten, einem von dem Elektromagneten antreibbaren, beweglichen Anker sowie einem oder mehr Schaltkontakten zusammengesetzt ist, die in Abhängigkeit von der Bewegung des Ankers von einer Position zu einer anderen geöffnet oder geschlossen werden. Unter Hinweis auf Fig. 1 l und 12 wird ein Beispiel eines herkömmlichen elektromagnetischen Schalters nachfolgend mehr im einzelnen beschrieben.
- Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht des Schalters, während Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht seines Elektromagneten und seines Ankers ist. Der Elektromagnet weist einen Eisenkern 3 und eine Spule 8 auf. Der Eisenkern 3 weist einen Hauptschenkel 5 und ein Joch 4 auf. Die Spule 8 ist um den Hauptschenkel 5 auf einem Spulenkörper 6 gewickelt. Der Elektromagnet und der Anker 9 sind in einem Untergehäuse 1 untergebracht, wobei das Joch 4 am Boden 1A des Untergehäuses 1 angeordnet ist. Ein seitlich bewegbarer Halter 10 ist in einem Obergehäuse 2 untergebracht. Der Halter ist nach links vorgespannt von einer Rückstellfeder 7, die zwischen dem Halter und einer Seitenwand des Obergehäuses 2 angeordnet ist. Der Halter 10 trägt bewegliche Kontakte 11 vermittels Kontaktfedern 13. Feststehende Kontakte 12 sind am Obergehäuse 2 befestigt. Jedes Paar aus beweglichem Kontakt und feststehendem Kontakt bildet einen Schaltkontakt. Ein jeweiliges Kontaktstück 12A ist an jedem feststehenden Kontakt 12 befestigt, um einem jeweiligen der Kontaktstücke 11A, die an den beweglichen Kontakten 11 befestigt sind, gegenüberzuliegen, so daß die Kontakte über ihre Kontaktstücke eine Verbindung herstellen und trennen können. Die beweglichen und die feststehenden Kontakte 11 und 12 sind über (nicht gezeigte) Anschlüsse an einen externen Hauptschaltkreis angeschlossen.
- Ein Eingriffsteil 9A eines beweglichen Eisenstücks, welches den Anker 9 bildet, ist in einen Paßteil 10A des Halters 10 eingepaßt, wie in Fig. 11 gezeigt. Der Anker 9 erstreckt sich aus dem Inneren des Untergehäuses 1 ins Innere des Obergehäuses 2. Der Anker ist benachbart zu den Oberflächen am linken Ende des Hauptschenkels 5 und des Jochs 4 angeordnet und auf dem Boden 1A des Untergehäuses 1 schwenkbar abgestützt. Ober- und Untergehäuse 2 und 1 sind miteinander verbunden.
- Wie Fig. 12 zeigt, weist der Eisenkern 3 den stangenartigen Hauptschenkel 5 und das L-förmige Joch 4 auf, die gemeinsam eine U-förmige Gestalt bilden. Der Hauptschenkel 5 ist in eine im Spulenkörper 6 ausgebildete rechteckige Durchgangsöffnung 6A eingesetzt und eingepaßt. Der Anker 9 befindet sich vor und links von dem Spulenkörper 6 und hat an seiner Oberseite den Eingriffsteil 9A mit einer Breite, die im Vergleich zum restlichen Teil des Ankers deutlich reduziert ist.
- Zurück zu Fig. 11, wenn die Spule 8 erregt wird, wird der Anker 9 an den Eisenkern 3 angezogen und dreht sich im Uhrzeigersinn. Folglich schiebt der Eingriffsteil 9A des Ankers 9 über den Paßteil 10A den beweglichen Halter 10 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 7 nach rechts. Infolge dieser Bewegung berühren die Kontaktstücke 11A jeweils die Kontaktstücke 12A. Unter dieser Bedingung schieben die Kontaktfedern 13 die jeweiligen beweglichen Kontakte 11 gegen die jeweiligen feststehenden Kontakte 12, womit sie den Kontaktdruck bereitstellen, der für einen guten Kontakt zwischen den Kontaktstücken 11A und 12A nötig ist. Wenn die Spule 8 entregt wird, so daß die Anziehungskraft des Eisenkerns 3 aufgehoben wird, herrscht die Kraft der Rückstellfeder 7 vor, die den Halter 10 veranlaßt, nach links zurückzukehren, während sie den Anker 9 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Infolge dieser Rückstellbewegung trennen sich die Kontaktstücke 11A und 12A voneinander.
- Die in Fig. 11 gezeigten Kontakte (11, 12) sind A-Kontakte (normalerweise offene Kontakte), die geschlossen werden, wenn die Spule 8 erregt wird. Statt solcher A-Kontakte oder zusätzlich zu ihnen kann ein solcher Schalter B-Kontakte einschließen, die normalerweise geschlossen sind, aber geöffnet werden, wenn die Spule 8 erregt wird.
- Herkömmliche Schalter, wie der oben beschriebene, erfordern eine teure Schneidvorrichtung zum Schneiden des Eisenkerns aus einem Blech ebenso wie eine große Anzahl von Bearbeitungsschritten. Das heißt, um sicherzustellen, daß der Eisenkern eine ausreichende Anziehungskraft entwickelt, muß der Hauptschenkel einen großen Querschnittsflächeninhalt haben und die Stirnfläche des Hauptschenkels muß eine große Poloberfläche haben. So wird ein dickes Eisenblech als Material für den Hauptschenkel 5 verwendet, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. Bei einem dicken Eisenblech hängt die geschnittene Oberfläche durch, wenn eine mit einer normalen Geschwindigkeit arbeitende allgemeine Preßmaschine verwendet wird, was zu einem verringerten Polflächeninhalt mit unzureichender Viereckigkeit und Ebenheit führt. Folglich wird zum Schneiden des Hauptschenkels 5 eine spezielle, schnelle Schneidvorrichtung verwendet. Obwohl das obige Problem durch Schneiden des Materials mit hoher Geschwindigkeit gelöst werden konnte, sind schnelle Schneidvorrichtungen teurer wegen ihrer besseren Leistung als allgemeine Preßmaschinen. Die Verwendung einer allgemeinen Preßmaschine ist deshalb vorzuziehen, um einen Anstieg der Herstellungskosten zu vermeiden.
- Da zusätzlich in Fig. 12 die Stirnfläche 5A des Hauptschenkels 5 und die Stirnfläche 4A des Jochs 4 Polflächen darstellen, müssen diese Oberflächen poliert werden, damit sie in einer Ebene liegen, und dies erhöht die Anzahl an Bearbeitungsschritten. Ferner sind der Hauptschenkel 5 und das Joch 4 durch Widerstandsschweißen verbinden, und ein solches Schweißen erhöht die Anzahl der Bearbeitungsschritte noch weiter.
- Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen elektromagnetischen Hochleistungsschalter zu schaffen, der einen Eisenkern hat, welcher mittels einer Preßmaschine geschnitten werden kann, die mit einer normalen Schneidegeschwindigkeit arbeitet, und der mit einer verhältnismäßig kleinen Anzahl an Bearbeitungsschritten hergestellt werden kann.
- Diese Aufgabe wird mit einem elektromagnetischen Schalter gelöst, wie er in Anspruch 1 beansprucht ist. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Gemäß der Erfindung bieten, da der Hauptschenkel aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, wenn die beiden Teile zusammen eine Gesamtdicke gleich der des bekannten Hauptschenkels haben, sie die gleiche Querschnittsfläche, aber die Dicke jedes Teils ist wesentlich kleiner als die des bekannten Hauptschenkels. So kann der Eisenkern aus einem entsprechend dünnen Blech unter Verwendung einer bei einer normalen Schneidgeschwindigkeit arbeitenden Preßmaschine hergestellt werden. Da die beiden Teile, sobald sie zusammengesetzt sind, vom Spulenkörper zusammengehalten werden, durch den sie sich beide erstrecken, ist darüber hinaus keine Schweiß- oder sonstige Technik zum Verbinden erforderlich.
- Dadurch, daß dem zweiten Kernteil eine Gestalt wie ein L oder ein T gegeben wird, von denen ein Schenkel eine Polfläche bildet, kann der Polflächeninhalt des Hauptschenkels und die von ihm ausgeübte Anziehungskraft im Vergleich zu denen des herkömmlichen Schalters leicht erhöht werden.
- Der obere Arm des ersten Kernteils kann kürzer sein als sein unterer Arm. In diesem Fall stellen die Stirnfläche des unteren Arms des ersten Kernteils und eine Oberfläche des zweiten Kernteils die Polflächen dar. Diese Oberflächen können leicht so angeordnet werden, daß sie während des Zusammenbaus des Eisenkerns in einer Ebene liegen. Das erübrigt die Notwendigkeit des Polierens, um die Stirnflächen des U-förmigen ersten Kernteils in der gleichen Ebene liegend zu erhalten.
- Darüber hinaus können der erste und zweite Kernteil je von Rippen erfaßt werden, die im Inneren des Gehäuses vorstehen. Solche Rippen erlauben es, die Kernteile zu fixieren und zuverlässig in ihrer Lage anzuordnen. Infolgedessen läßt sich die die Polfläche bildende Stirnfläche des unteren Arms des ersten Kernteils und die die Polfläche bildende Oberfläche des zweiten Kernteils leicht so anordnen, daß sie in der gleichen Ebene liegen.
- Die Breite des Abschnitts des oberen Arms des ersten Kernteils, der die Öffnung im Spulenkörper durchdringt, kann größer sein als die Breite des entsprechenden Abschnitts des zweiten Kernteils, während Stufen, die die Innenbreite des oberen Teils der Öffnung kleiner machen als die des unteren Teils an den Seitenwänden der Öffnung ausgebildet sein können. Dies erlaubt es den Stufen, als Führungen zu dienen, wenn der erste Kernteil in den unteren Teil der Öffnung zuerst und der zweite Kernteil in den oberen Teil der Öffnung anschließend eingesetzt wird, wodurch es dem Eisenkern ermöglicht wird, leicht eingebaut zu werden.
- Um eine innige Berührung zwischen dem ersten und zweiten Kernteil zu gewährleisten, sind vorzugsweise an einer Innenwand der Öffnung im Spulenkörper und/oder an der Oberfläche eines oder beider Kernteile, benachbart zu einer Innenwand der Öffnung, vorstehende Abschnitte ausgebildet, die einen der Kernteile gegen den anderen pressen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
- Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Untergehäuses in Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Untergehäuse in Fig. 1;
- Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Untergehäuses in Fig. 1;
- Fig. 5 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der den Elektromagneten und den Anker bildenden Bauelemente;
- Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die den in das Untergehäuse in Fig. 2 eingebauten Elektromagneten zeigt;
- Fig. 7(A) ist eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in Fig. 6 und zeigt die Konfiguration des Spulenkörpers ohne eingesetzten Hauptschenkel;
- Fig. 7(B) ist die gleiche Ansicht wie in Fig. 7(A), aber mit eingesetztem Hauptschenkel;
- Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
- Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Konfiguration des zweiten Kernteils in Fig. 8 zeigt;
- Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
- Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht, die einen herkömmlichen elektromagnetischen Schalter zeigt, und
- Fig. 12 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der den Elektromagneten und den Anker in Fig. 11 bildenden Bauteile.
- In den Zeichnungen sind gleiche Bezugszeichen zur Kennzeichnung gleicher Elemente verwendet.
- Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in einer Ansicht ähnlich der gemäß Fig. 11 zeigt. Der Schalter dieses ersten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem in Fig. 11 gezeigten und oben erläuterten darin, daß der Eisenkern 3 durch einen Eisenkern 30 ersetzt ist, der einen ersten, im wesentlichen U-förmigen Kernteil 25 mit einem oberen Arm 25A und einem unteren Arm 25B sowie einen zweiten, im wesentlichen L- förmigen Kernteil 24 mit einem Kernschenkel 24a und einem Polschenkel 24b aufweist. Die in Fig. 1 links zu sehenden Oberflächen der beiden Kernteile 25 und 24 liegen so, daß sie einem beweglichen Eisenstück zugewandt sind, welches den Anker 90 bildet. Der erste Kernteil 25 ist am Boden eines Untergehäuses 26 angeordnet. Der übrige Teil der Konfiguration ist der gleiche wie der des bekannten Schalters.
- Fig. 2, 3 und 4 sind eine Querschnittsansicht, eine Draufsicht und eine perspektivische Ansicht des Untergehäuses 16 in Fig. 1. In jeder Figur stehen Rippen 26A, 26B, 26C und 26D im Innern des Untergehäuses 26 vor, und die zu dem Boden benachbarte Stirnfläche der Rippe 26A liegt mit der Seite der Rippe 26B in einer Ebene.
- Fig. 5 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Kernteile 24, 25, der Spule 8 und des Ankers 90. Der obere Arm 25A und der untere Arm 25B des ersten Kernteils 25 sind durch Biegen eines Eisenblechs gebildet, und der obere Arm 25A ist in die rechteckige Durchgangsöffnung 27A des Spulenkörpers 27 von einer Seite eingeführt und in die durch Pfeil 32 gezeigte Richtung bewegt. Der Kernschenkel 24a und der Polschenkel 24b des zweiten Kernteils 24 sind gleichfalls durch Biegen eines Eisenblechs gebildet, und der Kernschenkel 24a ist zusätzlich von der entgegengesetzten Seite längs der doppelpunktiert gestrichelten Linie 31 in die Öffnung 27A eingeführt. Der Anker 90 hat in seinem unteren Teil Kerben 90B, deren Zweck später erläutert wird.
- Sowohl der erste als auch der zweite Kernteil 25 und 24, die in Fig. 5 gezeigt sind, werden hergestelltt, indem zuerst ein Eisenblech zu der jeweiligen Gestalt geschnitten und dann gebogen wird. Da der Hauptschenkel des Eisenkerns aus zwei Teilen besteht, das heißt dem oberen Arm 25A des ersten Kernteils 25 und dem Kernschenkel 24a des zweiten Kernteils 24, ist die Dicke jedes Teils kleiner als die des bekannten Hauptschenkels. Mit anderen Worten, um einen ausreichenden Querschnittsflächeninhalt des Hauptschenkels zu erhalten, ist es nicht mehr nötig, den Hauptschenkel aus einem entsprechend dicken Eisenblech zu schneiden. Statt dessen können jene zwei Teile aus verhältnismäßig dünnen Blechen geschnitten werden. Folglich kann das Schneiden mit einer Preßmaschine durchgeführt werden, die mit einer normalen Schneidegeschwindigkeit arbeitet, wodurch die Notwendigkeit für eine teure, schnelle Schneidvorrichtung entfällt. Darüber hinaus brauchen der erste und zweite Kernteil 25 und 24 nur beim Zusammenbau zusammengebracht zu werden, wodurch die Notwendigkeit zu schweißen entfällt. Daher sind weniger Bearbeitungsschritte erforderlich als im fall des herkömmlichen Schalters. Ferner stellt eine Oberfläche 24C des Polschenkels 24b des zweiten Kernteils 24, die sich in Fig. 1 gesehen senkrecht erstreckt, eine Polfläche dar. Der Flächeninhalt dieser Polfläche wird bestimmt von der Länge und Breite des Polschenkels 24b. Deshalb kann die Größe dieses Flächeninhalts unabhängig von der Dicke des Blechs passend ausgewählt werden, um die auf den Anker 90 ausgeübte Anziehung zu optimieren. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann die Breite des Polschenkels 24b größer sein als die des Kernschenkels 24a (siehe Abschnitte 24A auf beiden Seiten des Polschenkels 24b).
- Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die den in das Untergehäuse 26 in Fig. 2 eingebauten Eisenkern zeigt. Der erste Kernteil 25 ist zwischen den Rippen 26A und 26D erfaßt, während der zweite Kernteil 24 zwischen den Rippen 26B und 26C erfaßt ist. Die linksseitige Stirnfläche des unteren Arms 25B des ersten Kernteils 25 muß mit der linksseitigen Oberfläche 24C des Polschenkels 24b des zweiten Kernteils 24 in einer Ebene liegen, weil sie Polflächen darstellen. Die relativen Positionen der Rippen sind so, daß die zwei Rippen 26A und die zwei Rippen 26B an der linken Seite des Untergehäuses 26 angeordnet sind (der Seite des Ankers 901, während die zwei Rippen 26C und die zwei Rippen 26D an der Seitenwand auf der rechten Seite des Untergehäuses 26 angeordnet sind (der vom Anker 90 entfernten Seite). Diese Rippen fixieren den ersten und zweiten Kernteil 25 und 24 und sichern deren Positionierung. So kann die Polfläche des ersten Kernteils 25 leicht in die gleiche Ebene gelegt werden wie die Polfläche des zweiten Kernteils 24. Die Kerben 90B im Anker 90 in Fig. 5 sind ausgebildet, um zu verhindern, daß der Anker die Rippen 26A im Untergehäuse 26 beim Drehen in Fig. 4 berührt.
- Ferner ist, wie in Fig. 6 gezeigt, der obere Arm 25A des ersten Kernteils 25 etwas kürzer als sein unterer Arm 25B. Der obere und der untere Arm 25A und 25B können von gleicher Länge sein, aber wenn der obere Arm 25A kürzer gemacht wird als der untere Arm 25B, ist sichergestellt, daß der Anker 90 die Oberfläche 24C des zweiten Kernteils 24 konstant berührt, wenn die Spule 8 erregt wird. Auch wenn nur der Polschenkel 24b des zweiten Kernteils 24 als Polfläche auf Seiten des Hauptschenkels benutzt wird, kann eine ausreichende Anziehungskraft erhalten werden, weil der Flächeninhalt der Oberfläche 24C leicht eingestellt werden kann. Dies erübrigt die Notwendigkeit zu polieren, um die linksseitigen Stirnflächen des oberen und unteren Arms 25A und 25B in eine Ebene zu bringen, wodurch die Anzahl der erforderlichen Bearbeitungsschritte weiter reduziert wird.
- Fig. 7(A) und (B) sind Querschnittsansichten der Fig. 6 längs der Linie A-A. Fig. 7(A) zeigt nur den Spulenkörper 6, und Fig. 7(B) zeigt den Spulenkörper 27 mit dem eingesetzten Hauptschenkel. Wie in Fig. 7(A) gezeigt, sind an der oberen Wand der Öffnung 27A im Spulenkörper 27 Vorsprünge 27B ausgebildet, und an den Seitenwänden der Öffnung 27A sind Stufen 27C ausgebildet. Die Breite des oberen Arms 25A des ersten Kernteils 25 und die des Kernschenkels 24a des zweiten Kernteils 24 sind so, daß sie in die Öffnung mit den Stufen eingepaßt werden können, wie in Fig. 7(B) gezeigt. Da die Vorsprünge 27B den Kernschenkel 24a gegen den oberen Arm 25A drücken, wenn sie in die Öffnung 27A eingeführt werden, werden der obere Arm 25A und der Kernschenkel 24a in innige Berührung miteinander gedrängt, wodurch der magnetische Widerstand zwischen ihnen verringert wird. Ferner werden, wenn der Hauptschenkel in die Öffnung 27A eingeführt wird, der obere Arm 25A des ersten Kernteils 25 als erstes und der Kernschenkel 24a des zweiten Kernteils 24 als zweites eingeführt. Da die Stufen 27C als Führungen dienen, wenn der obere Arm 25A eingeführt wird, kann der obere Arm 25A längs des Bodens der Öffnung 27A bewegt werden, was im oberen Teil der Öffnung 27A einen freien Raum läßt, um es dem Kernschenkel 24a zu erlauben, glatt in die Öffnung 27A eingepaßt zu werden. Dies reduziert die Anzahl der während des Einführens des Hauptschenkels erforderlichen Vorgänge. Anstelle der Vorsprünge 27B können an der oberen Wand der Öffnung Rippen ausgebildet sein.
- Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht und zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Der Schalter gemäß diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem oben erläuterten darin, daß der zweite Kernteil 24 Vorsprünge 28 enthält. Diese Vorsprünge sind auf der vom oberen Arm 25A entfernten Seite des Kernschenkels 24a vorgesehen. Diese Vorsprünge 28 dienen also dem gleichen Zweck wie die Vorsprünge 27B und können statt dieser oder zusätzlich zu ihnen vorgesehen sein. Wie in Fig. 9 gezeigt, sind am Kernschenkel 24a zwei Vorsprünge 28A vorgesehen. Ähnliche (nicht gezeigte) Vorsprünge können an der vom Kernschenkel 24a' (oder 24) abgewandten Seite des oberen Arms 25A zusätzlich zu den Vorsprüngen 28 und/oder 27B oder anstelle derselben vorgesehen sein. Die restlichen Teile des zweiten Ausführungsbeispiels sind die gleichen wie die des ersten Ausführungsbeispiels.
- Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht und zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Der Schalter gemäß diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, daß der zweite Kernteil 24" T-förmig statt L-förmig ist, während die übrigen Teile die gleichen sein können wie beim ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel. Ein (in der Zeichnung gesehen) vertikaler Polschenkel 24b" am linken Ende des zweiten Kernteils 24" ist zum Beispiel durch Schmieden ausgebildet. Die Oberfläche des dem Anker 90 zugewandten Polschenkels 24b" stellt eine Polfläche dar und wirkt wie die Oberfläche 24C (Fig. 5) im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel. Im Vergleich zur L-Gestalt des zweiten Kernteils bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen erlaubt die T-förmige Konstruktion eine weitere Vergrößerung des Flächeninhalts der Polfläche an der Seite des Hauptschenkels, während der Vorteil erhalten bleibt, daß kein Polieren erforderlich ist, um die linksseitigen Stirnflächen des oberen und unteren Arms 25A und 25B des ersten Kernteils 25 in einer Ebene liegend zu erhalten.
Claims (8)
1. Elektromagnetischer Schalter mit einem Gehäuse (1, 26), das einen Elektromagneten,
einen von dem Elektromagneten antreibbaren, beweglichen Anker (90) und eine
Kontakteinrichtung (11, 12) enthält, die geeignet ist, sich in Abhängigkeit von einer Bewegung des Ankers zu
schließen und zu öffnen, wobei der Elektromagnet einen im wesentlichen U-förmigen Eisenkern
(30) mit einem Hauptschenkel (25A, 24a; 25A, 24a'; 25A, 24a") und einem Joch (25B) sowie
eine um einen Spulenkörper (27) gewickelte Spule (8) aufweist, wobei der Hauptschenkel sich
durch eine Öffnung (27A) des Spulenkörpers erstreckt und der Hauptschenkel und das Joch je
eine jeweilige Polfläche bilden, die zum Zusammenwirken mit dem Anker geeignet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern (30) aufweist:
einen im wesentlichen U-förmigen ersten Kernteil (25) mit
einem in die Öffnung (27A) des Spulenkörpers (27) eingesetzten, oberen Arm (25A) und
einem das Joch bildenden, unteren Arm (25B) und
einen zweiten Kernteil (24; 24'; 24"), mit
einem ersten Schenkel (24a; 24a'; 24a"), der gleichfalls in die Öffnung eingesetzt und
mit dem oberen Arm darin in Berührung gehalten ist, und
einem gebogenen, zweiten Schenkel (24b; 24b'; 24b'), der die Polfläche des
Hauptschenkels bildet,
wobei Mittel (26A-26D) zum Fixieren der Kernteile in dem Gehäuse (1, 26) vorgesehen
sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kernteil (24; 24')
im wesentlichen L-förmig ist.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kernteil (24") im
wesentlichen T-förmig ist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Arm 125A) des ersten Kernteils (25) kürzer ist als dessen unterer Arm (25B).
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
und der zweite Kernteil (25, 24; 25, 24'; 25, 24") jeweils von Rippen (26A-26D) erfaßt und
positioniert sind, welche im Inneren des Gehäuses (1, 26) vorstehen.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
des oberen Arms (25A) des ersten Kernteils (25) größer ist als die des ersten Schenkels (24a;
24a'; 24a") des zweiten Kernteils (24, 24', 24"), daß Stufen (27C), welche die innere Breite des
oberen Teils der Öffnung (27A) des Spulenkörpers (27) kleiner machen als die des unteren Teils
an den Seitenwänden der Öffnung ausgebildet sind, und daß der obere Arm des ersten Kernteils
(25) in den unteren Teil der Öffnung eingepaßt ist, während der erste Schenkel des zweiten
Kernteils in den oberen Teil der Öffnung eingepaßt ist.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
vorstehende Abschnitte (27B), welche einen der Kernteile (25, 24; 25, 24'; 25, 24") gegen den
anderen pressen, an der Innenwand der Öffnung (27A) im Spulenkörper (27) ausgebildet sind.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
vorspringende Abschnitte (28) an derjenigen Seite mindestens eines (24a') von beiden, dem oberen Arm
(25A) des ersten Kernteils und dem ersten Schenkel (24a') des zweiten Kernteils, ausgebildet
sind, die dem anderen der beiden (25A, 24a') abgewandt ist.
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