[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69707139T2 - In büchsen abgefülltes schichthaustierfutter - Google Patents

In büchsen abgefülltes schichthaustierfutter

Info

Publication number
DE69707139T2
DE69707139T2 DE69707139T DE69707139T DE69707139T2 DE 69707139 T2 DE69707139 T2 DE 69707139T2 DE 69707139 T DE69707139 T DE 69707139T DE 69707139 T DE69707139 T DE 69707139T DE 69707139 T2 DE69707139 T2 DE 69707139T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base layer
juice
product
meat
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69707139T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69707139D1 (de
Inventor
E. Dingman
Stephen May
Luz Rayner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe des Produits Nestle SA
Nestle SA
Original Assignee
Societe des Produits Nestle SA
Nestle SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=26697207&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69707139(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Societe des Produits Nestle SA, Nestle SA filed Critical Societe des Produits Nestle SA
Publication of DE69707139D1 publication Critical patent/DE69707139D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69707139T2 publication Critical patent/DE69707139T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/40Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for carnivorous animals, e.g. cats or dogs
    • A23K50/48Moist feed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/20Animal feeding-stuffs from material of animal origin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P20/00Coating of foodstuffs; Coatings therefor; Making laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs
    • A23P20/20Making of laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs, e.g. by wrapping in preformed edible dough sheets or in edible food containers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S426/00Food or edible material: processes, compositions, and products
    • Y10S426/805Pet food for dog, cat, bird, or fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Dosen-Haustierfutterprodukt, das Schichten mit unterschiedlichem Aussehen und unterschiedlicher Textur enthält. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung des Dosen-Haustierfutterprodukts.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Dosen-Haustierfutterprodukte stehen herkömmlicherweise in zwei Formen zur Verfügung: als Fleischlaibe und als Produkte vom brockenförmigen Typ. Die Fleischlaibe sind besonders gut bekannt. Sie werden gewöhnlich durch das Zerkleinern von rohem Fleischmaterial und dessen Vermischen mit Wasser, Salz, Gewürzen, Härtemitteln, Geliermitteln und, falls erforderlich, Fetten hergestellt, wodurch ein Fleischteig bereit gestellt wird. Der Fleischteig wird dann erhitzt. Der erhitzte Fleischteig wird dann in Dosen gefüllt, wodurch er, nach dem Autoklavieren und Abkühlen, einen Fleischlaib bildet.
  • Diese Fleischlaibprodukte sind deshalb beliebt, weil sie leicht hergestellt werden können, leicht verdaulich sind, für Tiere sehr schmackhaft sind und leicht so formuliert werden können, dass sie notwendige Nährstoffe und Spurenelemente enthalten. Allerdings bilden sie eine gleichförmige, homogene Masse, der das quergestreifte und brockenartige Aussehen von Fleisch fehlt. Das kann bei Haustierfutter einen Nachteil darstellen, da ein fleischartiges Aussehen die Akzeptanz beim Verbraucher stark verbessern kann.
  • Die brockenförmigen Produkte überwinden dieses Problem, da sie formulierte Emulsionen sind, die das Aussehen von Fleisch nachahmen. Ein Beispiel für diese formulierten Emulsionen wird im US-Patent 4 781 939 beschrieben. Die in dem Patent beschriebene formulierte Fleischemulsion wird dadurch hergestellt, dass zuerst aus einer Fleischquelle eine Fleischemulsion erzeugt wird. Dann werden trockene Zutaten, wie trockene proteinreiche Materialien (beispielsweise Weizengluten und Sojamehl), Vitamine, Mineralien und dergleichen der Fleischemulsion zugemischt, wodurch eine visköse Emulsion erzeugt wird. Die visköse Emulsion wird dann durch eine Hochgeschwindigkeits-Emulsionsmühle geleitet, in der die Emulsion schnell auf eine Temperatur im Bereich von 102 bis 118ºC erhitzt wird. Die Emulsion, die die Emulsionsmühle verlässt, wird in eine Halteröhre eingespeist, wo das Protein der Emulsion unter Ausbildung eines festen Emulsionsprodukts koaguliert. Dieses feste Emulsionsprodukt wird dann in Brocken zerschnitten. Diese Brocken sind stark quergestreift und ähneln in ihrem Aussehen und ihrer Textur natürlichen Fleischbrocken.
  • Ein weiteres Beispiel für diese formulierten Emulsionen wird im US-Patent 5 132 137 offenbart. Bei diesem Prozess wird jedoch die visköse Emulsion in der Emulsionsmühle auf eine Temperatur von 40 bis 70ºC erhitzt. Diese liegt viel tiefer als bei dem im US-Patent 4 781 939 offenbarten Prozess. Es dauert länger, bis die erhitzte Emulsion koaguliert, und sie wird deshalb für längere Zeit in einer Halteröhre gehalten. Die Emulsion wird dann zu Bändern geformt und in einem Ofen bei einer Kerntemperatur von 70 bis 95ºC gebacken.
  • Dosen-Haustierfutterprodukte, die eine Kombination aus den Fleischlaiben und den Produkten vom Brocken-Typ darstellen, kennt man ebenfalls. Diese Produkte werden aus einer Matrix aus dem Fleischlaib, die Stücke aus der formulierten Emulsion umgibt, gebildet.
  • Es besteht jedoch ein Bedarf an Dosen-Haustierfutterprodukten, die neue und interessante Texturen und Erscheinungsformen aufweisen, um das Interesse des Verbrauchers noch stärker anzuregen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung stellt somit in einem Aspekt ein Dosen-Haustierfutterprodukt bereit, das umfasst:
  • eine Grundschicht, die feste Fütterstücke in einem Saft umfasst und eine im wesentlichen konische Vertiefung aufweist, die in ihrer oberen Oberfläche ausgebildet ist, wobei der Saft etwa 20 bis etwa 40 Gew.-% der Grundschicht ausmacht; und
  • eine obere Schicht, die ein im wesentlichen festes Nahrungsmittel umfasst, das in der Lage ist, die Basisschicht zu tragen, wenn das Haustierfutterprodukt gestürzt wird, und das die konische Vertiefung, die in der Grundschicht ausgebildet ist, ausfüllt, wobei das im wesentlichen feste Nahrungsmittel etwa 20 bis etwa 80 Gew.-% des Haustierfutterprodukts ausmacht.
  • Oft schüttet der Verbraucher nach dem Öffnen einer Dose mit Haustierfutter den Inhalt in den Napf oder auf den Teller des Haustiers. Deshalb wird das, was die Grundschicht war, im Napf oder Teller des Haustiers die obere Schicht. Der Verbraucher sieht sich somit einer attraktiven oberen Schicht aus festen Futterstücken in einem Saft über einer klar definierten Schicht aus einem im wesentlichen festen Nahrungsmittel gegenüber, zu der ein konischer Teil gehört, der sich in die festen Futterstücke im Saft erstreckt.
  • Die Vertiefung in der Grundschicht kann sich entweder teilweise durch die Grundschicht erstrecken, so dass sie eine konische Form aufweist, oder durch die ganze Grundschicht hindurch, so dass sie eine kegelstumpfartige Form hat. Die obere Schicht kann darüber eine obere Schicht aufweisen, die die obere Oberfläche der Grundschicht bedeckt.
  • Vorzugsweise sind die festen Futterstücke in der Grundschicht ein formuliertes Emulsionsprodukt, das das quergestreifte Aussehen von natürlichem Fleisch hat. Das formulierte Emulsionsprodukt umfasst vorzugsweise etwa 65 bis etwa 95 Gew.-% ein Fleischmaterial und etwa 5 bis etwa 35 Gew.-% ein proteinreiches Material. Wenn es gewünscht wird kann das Produkt aus der formulierten Emulsion in Form von Flocken vorliegen.
  • Der Saft umfasst vorzugsweise Wasser und etwa 2 bis etwa 8 Gew.-% Stärke; beispielsweise etwa 4 Gew.-% Stärke. Die Stärke ist vorzugsweise eine wärmeempfindliche Stärke, so dass ihre die Viskosität erhöhenden Eigenschaften nach dem Erhitzen reduziert sind. Insbesondere wird es bevorzugt, das der Saft eine anfängliche Viskosität im Bereich von etwa 300 bis etwa 800 cP vor dem Autoklavieren der Dose hat, aber eine niedrigere Viskosität nach dem Autoklavieren. Es wird besonders bevorzugt, dass der Saft eine anfängliche Viskosität von etwa 350 bis etwa 450 cP hat; beispielsweise etwa 400 cP.
  • Die Grundschicht hat vorzugsweise einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 60 bis etwa 70 Gew.-%. Es wird besonders bevorzugt, dass die Grundschicht einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 63 bis etwa 67 Gew.-% hat; beispielsweise von etwa 65 Gew.-%.
  • Das im wesentlichen feste Nahrungsmittel ist vorzugsweise ein gelierter Fleischlaib, gekochter Reis, gekochte Nudeln oder Aspik oder Mischungen davon. Der Aspik kann Futterstücke, beispielsweise Stücke aus gekochtem Gemüse, enthalten.
  • Wenn das feste Nahrungsmittel ein gelierter Fleischlaib ist, dann hat die obere Schicht vorzugsweise einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 70 bis etwa 85 Gew.-%.
  • Während des Abfüllens hat die obere Schicht vorzugsweise eine Viskosität im Bereich von etwa 1800 bis etwa 4000 cP.
  • In einem weiteren Aspekt stellt diese Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Dosen-Haustierfutterprodukts mit wenigstens zwei Schichten bereit, wobei das Verfahren umfasst:
  • Einfüllen einer Grundschicht, die feste Futterstücke in einem Saft umfasst, in eine Dose, wobei der Saft eine Viskosität im Bereich von etwa 300 bis etwa 800 cP aufweist und etwa 20 bis etwa 40% der Grundschicht bildet;
  • Einfüllen einer oberen Schicht in die Dose, wobei die obere Schicht ein verfestigbares Nahrungsmittel umfasst, das eine Viskosität im Bereich von etwa 1800 bis etwa 4000 cP aufweist und beim Abkühlen ein im wesentlichen festes Nahrungsmittel bildet, wobei das verfestigbare Nahrungsmittel etwa 20 bis etwa 80 Gew.-% der oberen Schicht und der Grundschicht bildet;
  • Verschließen und Rotieren der Dose, um zu bewirken, dass die Grundschicht die Seitenwände der Dose hinauf strömt und eine im wesentlichen konische Vertiefung in der oberen Oberfläche der Grundschicht gebildet wird; und
  • Autoklavieren der verschlossenen Dose.
  • In noch einem weiteren Aspekt stellt diese Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Dosen-Haustierfutterprodukts mit wenigstens zwei Schichten bereit, wobei das Verfahren umfasst:
  • Einfüllen einer Grundschicht, die feste Futterstücke in einem Saft umfasst, in eine Dose, wobei der Saft eine Viskosität im Bereich von etwa 300 bis etwa 800 cP aufweist und etwa 20 bis 40 Gew.-% der Grundschicht bildet;
  • Rotieren der Dose um eine senkrechte Achse um zu bewirken, dass die Grundschicht die Seitenwände der Dose hinauf strömt und eine im wesentlichen konische Vertiefung in der oberen Oberfläche der Grundschicht gebildet wird;
  • Einfüllen einer oberen Schicht in die Dose, wobei die obere Schicht ein verfestigbares Nahrungsmittel umfasst, das eine Viskosität im Bereich von etwa 2500 bis etwa 4000 cP aufweist und beim Abkühlen ein im wesentlichen festes Nahrungsmittel bildet, wobei das verfestigbare Nahrungsmittel etwa 20 bis etwa 80 Gew.-% der oberen Schicht und der Grundschicht bildet;
  • Verschließen der Dose; und
  • Autoklavieren der verschlossenen Dose.
  • Vorzugsweise wird die Grundschicht so in die Dose gefüllt, dass sie etwa 30 bis etwa 50 Gew.-% der oberen Schicht und der Grundschicht bildet;
  • In noch einem weiteren Aspekt stellt diese Erfindung ein Dosen-Haustierfutterprodukt bereit, das wenigstens zwei Schichten hat und mittels des oben definierten Verfahrens erzeugt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es werden nun Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, die lediglich als Beispiele dienen sollen. Zur Erzeugung des Haustierfutterprodukts müssen eine Mischung aus festen Futterstücken in einem Saft und ein verfestigbares Nahrungsmittel getrennt hergestellt werden.
  • a) Zubereitung der festen Futterstücke in einem Saft:
  • Die Mischung aus festen Futterstücken in einem Saft kann dadurch zubereitet werden, dass einfach feste Stücke aus Fleisch oder einem anderen Material, oder beide, mit einem Saft vermischt werden. Das Fleischmaterial kann aus jeder beliebigen Quelle für Fleisch stammen, beispielsweise Muskel- oder Skelettfleisch, Fleisch-Nebenprodukten oder eine Mischung aus Fleisch und Fleisch-Nebenprodukten. Das Fleischmaterial kann in Form von Brocken oder in Form von Flocken vorliegen. Jedoch wird es, wenn ein Fleischmaterial verwendet wird, bevorzugt, dass die festen Futterstücke ein formuliertes Emulsionsprodukt sind. Es können auch feste Stücke aus anderen Materialien verwendet werden; beispielweise gekochte Reiskörner, Pasta oder Nudeln, Gemüsestücke und dergleichen.
  • Wenn ein formuliertes Emulsionsprodukt verwendet wird, dann kann es mittels jedes beliebigen geeigneten Verfahrens erzeugt werden, beispielsweise mittels der Verfahren, die in den US-Patenten 4 781 939 und 5 132 137 beschrieben werden. Bei diesen Verfahren wird ein Fleischmaterial zu einer Fleischemulsion geformt; gewöhnlich durch Zermahlen und anschließendes Emulgieren von Blöcken aus dem Fleischmaterial. Das Fleischmaterial kann jede beliebige geeignete Quelle für tierisches Protein sein; beispielsweise das Muskel- oder Skelettfleisch von Säugetieren, Geflügel und Fisch oder Fleisch-Nebenprodukte wie Herz, Leber, Nieren, Zunge und dergleichen. Die genaue Zusammensetzung kann im Hinblick auf die Kosten und den gewünschten Geschmack gewählt werden. Das Fleischmaterial kann bequemerweise vor dem Zermahlen in gefrorener Form vorliegen. Alternativ oder zusätzlich kann das Fleischmaterial in Form von Fleischmehlen wie Geflügelmehl, Fischmehl, Mehl aus rotem Fleisch und Mischungen davon bestehen. Wiederum kann die genaue Zusammensetzung im Hinblick auf die Kosten und den gewünschten Geschmack gewählt werden. Es können auch Mischungen von beliebigen der oben genannten Komponenten verwendet werden. Das Emulgieren kann mittels jeder beliebigen geeigneten Ausrüstung durchgeführt werden.
  • Gewöhnlich wird ein proteinreiches Material der Emulsion zugesetzt, um die Emulsionsstabilität und die Bindung zu verbessern. Das proteinreiche Material kann ein Quelle für pflanzliches der tierisches Protein sein; beispielsweise Weizengluten, Sojamehl Sojaproteinkonzentrate, Sojaproteinisolate, Eiproteine, Molke, Casein etc. Die genaue Wahl hängt von der Verfügbarkeit, den Kosten und dem Geschmack ab. Gewöhnlich werden etwa 5 bis etwa 35% an proteinreichem Material verwendet.
  • Wenn es gewünscht wird oder erforderlich ist können Fette der Emulsion zugesetzt werden. Gewöhnlich muss die Fettmenge in der Emulsion gesteuert werden, um die Verarbeitung zu erleichtern und ein akzeptables Produkt zu erhalten. Jedoch kann das Fleischmaterial leicht die gewünschte Menge an Fetten enthalten, und eine Einstellung muss somit nicht erforderlich sein. Typischerweise enthält die Emulsion in diesem Stadium eine maximale Fettmenge von etwa 25 Gew.-%. Passenderweise liegt die Fettmenge in der Emulsion im Bereich von etwa 5 bis 15 Gew.-%; bevorzugter von etwa 7 bis etwa 12 Gew.-%. Das Massenverhältnis von Protein zu Fett in der Emulsion liegt vorzugsweise bei etwa 1 : 1 bis etwa 7 : 1. Wenn Fette zugegeben werden, können sie aus jedem beliebigen tierischen Fett bestehen, beispielsweise aus Talg, oder aus Pflanzenfetten.
  • Es können weitere Zutaten wie Zucker, Salze, Gewürze, Geschmacksstoffe, Mineralien und dergleichen der Emulsion zugesetzt werden. Die Menge der zusätzlich verwendeten Zutaten ist vorzugsweise so groß, dass sie etwa 1 bis etwa 5% des Gewichts des formulierten Emulsionsprodukts ausmachen.
  • Es kann auch Wasser zugesetzt werden, so dass die Emulsion etwa 45 bis 80 Gew.-% Feuchtigkeit enthält. Wenn im Fleischmaterial genügend Feuchtigkeit enthalten ist braucht kein Wasser zugesetzt werden.
  • Nach dem Mischen wird die Emulsion vorzugsweise durch eine Vakuum-Strangpresse oder eine ähnliche Entlüftungsapparatur geleitet, um die Emulsion zu entlüften. Dadurch wird Luft entfernt, die ansonsten das formulierte Emulsionsprodukt zerreißen und das fleischartige Aussehen beeinträchtigen könnte.
  • Die Emulsion wird dann in eine Emulsionsmühle gegeben, die die Emulsion einer schnellen mechanischen Erhitzung und Scherung aussetzt. Es kann jede beliebige geeignete Emulsionsmühle verwendet werden, beispielsweise die Emulsionsmühle, die im US-Patent 5 132 137 offenbart ist. Andere geeignete Emulsionsmühlen sind kommerziell unter dem Handelsnamen Trigonal erhältlich und können von der Siefer Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, Bahnhofstraße 114, Postfach 101008, Velbert 1, Deutschland, bezogen werden.
  • Die Temperatur der Emulsion wird in der Emulsionsmühle innerhalb von ein paar Sekunden auf die gewünschte Koagulationstemperatur erhöht. Beispielsweise kann die Temperatur auf etwa 100 bis etwa 120ºC erhöht werden. Alternativ kann die Temperatur auf einen Bereich von etwa 45 bis etwa 75ºC erhöht werden, wie es im US-Patent 5 132 137 beschrieben wird. Gewöhnlich reicht die in der Emulsionsmühle erzeugte mechanische Energie für die Erhitzung der Emulsion aus, aber die Erhitzung kann auch durch die Injektion von überhitztem Dampf unterstützt werden.
  • Die erhitzte Emulsion, die die Emulsionsmühle verlässt, wird dann in eine Halteröhre transferiert. In der Halteröhre koaguliert die erhitzte Emulsion während sie sich langsam entlang der Halteröhre bewegt. Die Verweildauer der erhitzten Emulsion in der Halteröhre reicht aus, dass die Emulsion zu einem festen Emulsionsprodukt koaguliert ist, wenn sie den Auslass der Halteröhre erreicht.
  • Das feste Emulsionsprodukt, das die Halteröhre verlässt, wird dann in eine Schneideapparatur transferiert, wo es zu Brocken geeigneter Größe, die für Haustierfutter geeignet sind, zerschnitten wird. Die Brocken können bei Bedarf zu Flocken verarbeitet werden.
  • Der Saft oder die Soße wird aus Wasser, Stärke und geeigneten Geschmacksstoffen hergestellt und sollte feste Stücke und Saft in einer Menge von etwa 20 bis etwa 40 Prozent des Gewichts der Mischung enthalten. Die Menge der verwendeten Stärke reicht aus um einen Saft mit einer Viskosität von etwa 300 bis etwa 800 cP bereit zu stellen; insbesondere von etwa 400 cP. Es können bis zu 8 Gew.-% Stärke verwendet werden, um diese Viskosität zu erzielen. Die Stärke ist vorzugsweise eine solche, deren die Viskosität erhöhenden Eigenschaften während des Autoklavierens des eingedosten Haustierfutters verloren gehen. Diese Stärken, die allgemein als modifizierte Stärken für das Abfüllen autoklavierter Nahrungsmittel bekannt sind, können kommerziell von Staley Manufacturing Company (2200 E. Eldorado Street, Decatur, Illinois 62525, USA) und von National Starch and Chemical Company (10 Finderne Avenue, Bridgewater, New Jersey 08807) bezogen werden.
  • An Stelle der Stärke oder zusätzlich zur Stärke kann ein oder können mehrere geeignete(r) Gummi(s) in den Saft eingearbeitet werden. Geeignete Gummis sind Kappa- Carrageenan, Robinienbohnengummi, Guargummi und Xanthangummi.
  • b) Zubereitung des verfestigbaren Nahrungsmittels
  • Wenn das im wesentlichen feste Nahrungsmittel ein gelierter Fleischlaib sein soll, dann ist das verfestigbare Nahrungsmittel ein Fleischteig. Der Fleischteig kann durch Emulgieren eines geeigneten Fleischmaterials unter Erzeugung einer Fleischemulsion zubereitet werden. Das Fleischmaterial kann jede beliebige geeignete Quelle für Fleisch sein, beispielsweise die oben beschriebenen. Es können geeignete Geliermittel, beispielsweise Gummis wie Kappa- Carrageenan, Robinienbohnengummi, Guargummi und Xanthangummi, der Fleischemulsion zugesetzt werden. Gewöhnlich werden nicht mehr als etwa 2 Gew.-% Gummi benötigt.
  • Es können auch weitere Zutaten wie Zucker, Salze, Gewürze, Geschmacksstoffe, Mineralien und dergleichen der Fleischemulsion zugesetzt werden. Die Menge der zusätzlich verwendeten Zutaten ist vorzugsweise so groß, dass sie etwa 0,25 bis etwa 5% des Gewichts des Fleischteigs ausmachen.
  • Es kann der Fleischemulsion auch Wasser zugesetzt werden, so dass sie etwa 70 bis etwa 85 Gew.-% enthält. Wenn im Fleischmaterial genügend Feuchtigkeit enthalten ist braucht kein Wasser zugesetzt werden.
  • Die Fleischemulsion wird dann in einem Mischer-Kocher auf eine Temperatur von über etwa 65ºC erhitzt. Bei Bedarf kann Dampf in den Fleischteig injiziert werden. Die erhitzte Fleischemulsion wird dann wieder emulgiert, um einen Fleischteig bereit zu stellen, und der Fleischteig wird, bis er benötigt wird, bei einer Temperatur über etwa 60ºC gehalten. In diesem Stadium hat der Fleischteig eine Viskosität im Bereich von etwa 1800 bis etwa 4000 cP, in Abhängigkeit vom Prozess des Eindosens. Diese Viskositäten können erzielt werden, indem die Menge oder die Zusammensetzung des dem Fleischteig zugesetzten Gummis auf geeignete Weise abgewandelt wird.
  • Alternativ kann das im wesentlichen feste Nahrungsmittel aus gekochtem Reis oder aus Nudeln oder aus beidem bestehen. In diesem Falle kann das verfestigbare Nahrungsmittel aus frisch gekochtem Reis oder Nudeln bestehen. Beim Abkühlen bilden der frisch gekochte Reis oder die Nudeln eine im wesentlichen feste Schicht. Bei Bedarf können geeignete Gelier- oder Verdickungsmittel, beispielsweise Gummis wie Kappa-Carrageenan, Robinienbohnengummi, Guargummi und Xanthangummi, dem Reis oder den Nudeln zugesetzt werden. Gewöhnlich werden nicht mehr als etwa 2 Gew.-% Gelier- oder Verdickungsmittel benötigt.
  • Es können auch weitere Zutaten wie Zucker, Salze, Gewürze, Geschmacksstoffe, Mineralien und dergleichen dem Reis oder den Nudeln zugesetzt werden. Die Menge der zusätzlich verwendeten Zutaten ist vorzugsweise so groß, dass sie etwa 0,25 bis etwa 5% des Gewichts des verfestigbaren Nahrungsmittels ausmachen.
  • Alternativ kann das verfestigbare Nahrungsmittel ein Aspik sein; beispielsweise ein Aspik, der gekochte Gemüsestücke enthält. Der Aspik kann auf herkömmliche Weise zubereitet werden. Es können auch weitere Zutaten wie Zucker, Salze, Gewürze, Geschmacksstoffe, Mineralien und dergleichen dem Aspik zugesetzt werden. Die Menge der zusätzlich verwendeten Zutaten ist vorzugsweise so groß, dass sie etwa 0,25 bis etwa 5% des Gewichts des Aspiks ausmachen.
  • c) Eindosen:
  • Die Mischung aus den festen Futterstücken und dem Saft und dem verfestigbaren Nahrungsmittel wird dann in geeignete Dosenfüllmaschinen eingespeist; eine für das Einfüllen der festen Futterstücke und des Safts, und eine für das Einfüllen des verfestigbaren Nahrungsmittels. Für das Einfüllen der festen Futterstücke und des Safts ist ein Taschenfüllen besonders gut geeignet. Taschenfüllmaschinen sind kommerziell erhältlich; beispielsweise bei Luthi Machinery and Engineering Co. Inc. (1726 W. 180th Street, Gardena, Kalifornien 90248, USA), Carruthers Equipment Company (1815 N. W. Warrenton Drive, Warrenton, Oregon 97146, USA) und Zilli & Bellini SPA (Via Benedetta, 85/A), 43100 Parma, Italien). Geeignete Dosenfüllmaschinen für das Einfüllen des verfestigbaren Nahrungsmittels sind kommerziell bei Hema USA Inc. (426 W. Universal Circle, Sandy, Utah 84070, USA) und PRC (2582 S. Tejon Street, Englewood, Colorado 80110, USA) erhältlich. Während des Einfüllens sollte das verfestigbare Nahrungsmittel bei einer Temperatur oder unter Bedingungen gehalten werden, die ein Gelieren oder Verfestigen verhindern.
  • Es wird jeweils eine abgemessene Menge der Mischung aus den festen Futterstücken und dem Saft in die Dose gefüllt, die in den Taschenfüller eintritt, und zwar als definierte Schicht, die etwa 20 bis etwa 80% des Volumens oder des Gewichts des Produkts ausmacht. Beispielsweise kann die Schicht etwa 30 bis etwa 70% des Volumens oder des Gewichts des Produkts ausmachen.
  • An diesem Punkt kann die Dose um eine senkrechte Achse rotiert werden um zu bewirken, dass die Mischung aus den festen Futterstücken und dem Saft die Seitenwände der Dose hinauf strömt und eine im wesentlichen konische Vertiefung in ihrer oberen Oberfläche gebildet wird. Wenn das gemacht wird sollte die Mischung eine Viskosität im Bereich von etwa 2500 bis etwa 4000 cP haben. Alternativ kann die Dose direkt in eine weitere Dosenfüllmaschine gegeben werden. Wenn das gemacht wird sollte die Mischung eine Viskosität im Bereich von etwa 1800 bis etwa 2500 cP haben.
  • Wenn die Dose die weitere Dosenfüllmaschine erreicht hat wird eine abgemessene Menge des verfestigbaren Nahrungsmittels auf die Mischung aus den festen Futterstücken und dem Saft gefüllt. Dann wird die Dose verschlossen. Wenn die Dose vor dem Einfüllen des verfestigbaren Nahrungsmittels nicht rotiert wurde wird sie an diesem Punkt rotiert Dieses Rotieren bewirkt, dass die Mischung aus den festen Futterstücken und dem Saft die Seitenwände der Dose hinauf strömt und eine im wesentlichen konische Vertiefung in ihrer oberen Oberfläche gebildet wird. Das verfestigbare Nahrungsmittel füllt die im wesentlichen konische Vertiefung aus während diese gebildet wird. Aufgrund der Dichte und der Viskosität der Mischung aus den festen Futterstücken und dem Saft und der Dichte und der Viskosität des verfestigbaren Nahrungsmittels werden trotz des Rotierens in der Dose deutliche und getrennte Schichten gebildet. Diese Schichten bleiben während des Verschließens der Dosen deutlich und getrennt. Nach dem Abkühlen bildet das verfestigbare Nahrungsmittel ein steifes, im wesentlichen festes Nahrungsmittel.
  • Die Dosen werden dann unter Bedingungen autoklaviert, die ausreichen, auf die übliche Weise eine kommerzielle Sterilisation zu bewirken. Typischerweise werden die Dosen bei einer Temperatur von etwa 115 bis etwa 125ºC etwa 30 bis 100 Minuten autoklaviert. Während des Autoklavierens wird die Stärke im Saft vorzugsweise abgebaut, so dass der zuvor visköse Saft das Aussehen einer dünnen, wässrigen Soße annimmt.
  • Der Umfang und die Größe der Vertiefung können leicht dadurch eingestellt werden, dass die Rotationsgeschwindigkeit der Dosen während des Rotierens sowie die Zeitdauer, für die sie rotiert werden, eingestellt werden. Wenn ausreichend schnell und lange genug rotiert wird, und insbesondere wenn vor dem Einfüllen des verfestigbaren Nahrungsmittel rotiert wird, kann sich die Vertiefung durch die ganze Grundschicht erstrecken und eine kegelstumpfartige Form annehmen.
  • Die mittels des Verfahrens erzeugten Dosen enthalten ein Produkt, das eine untere Schicht aufweist, die aus festen Futterstücken in einer dünnen Soße besteht und eine im wesentlichen konische Vertiefung aufweist, und eine obere Schicht aus einem im wesentlichen festen Nahrungsmittel. Die Schichten sind deutlich und getrennt, und das Produkt sieht nach der Entnahme aus der Dose attraktiv aus.
  • Beispiel 1 a) Herstellung fester Futterstücke in einem Saft
  • Blöcke aus gefrorenem Fleisch, das aus Rindfleisch, Schweinefleisch, Geflügel, Fisch und Fleisch-Nebenprodukten besteht, werden in Stücke von etwa 10 cm Größe geschnitten, und die Stücke werden dann in einem Fleischwolfzermahlen. Das zermahlene Fleisch wird in einen Mixer transferiert, in dem es auf eine Temperatur von etwa 0ºC erwärmt wird. Es wird eine Mischung aus einem trockenen proteinreichen Material, das aus einer Mischung aus Weizengluten, Sojamehl und einem Sojaproteinkonzentrat besteht, zugegeben. Dann werden Zusätze in Form von Vitaminen, Mineralien, Geschmacksstoffen, Zuckern und Salzen zugegeben. In diesem Stadium besteht die Emulsion zu etwa 77 Gew.-% aus Fleischmaterialien, zu etwa 21 Gew.-% aus dem proteinreichen Material und zu etwa 5% aus Zusätzen. Der Fettgehalt liegt bei etwa 10 Gew.-% und der Feuchtigkeitsgehalt bei etwa 55 Gew.-%.
  • Die Emulsion mit einer Temperatur von etwa 35ºC wird dann in eine Emulsionsmühle gepumpt, in der sie schnell auf eine Temperatur von etwa 107ºC erhitzt wird. Die heiße Emulsion wird aus der Emulsion in eine Halteröhre gespritzt. Die Emulsion wandert so langsam durch die Halteröhre, dass sie beim Austreten aus der Röhre ausreichend abgekühlt und koaguliert ist. Das die Halteröhre verlassende koagulierte Produkt wird dann in Würfel von etwa 2 cm Größe geschnitten. Die Brocken haben ein intensiv quergestreiftes, fleischartiges Aussehen. Die Brocken werden dann abgekühlt und zu Flocken verarbeitet, um Flocken von etwa 1 bis etwa 2 cm Größe zu erzeugen. Die Flocken werden zur Entfernung kleiner Bruchstücke gesiebt.
  • Es wird dann ein Saft zubereitet, indem eine modifizierte Stärke, Geschmacks- und Farbstoffe und Wasser gemischt werden. Der Saft hat eine Viskosität von etwa 400 cP. Die Mischung wird auf etwa 80ºC erhitzt und dann mit Flocken vermischt. Der Saft macht etwa 34% des Gewichts der Mischung aus festen Stücken und Saft aus. Der Feuchtigkeitsgehalt liegt bei etwa 65 Gew.-%.
  • b) Erzeugung von Fleischteig
  • Blöcke aus gefrorenem Fleisch, das aus Rindfleisch, Schweinefleisch, Geflügel, Fisch und Fleisch-Nebenprodukten besteht, werden in Stücke von etwa 10 cm Größe geschnitten, und die Stücke werden dann in einem Fleischwolfzermahlen. Das zermahlene Fleisch wird in einen Mixer transferiert und erwärmt. Es werden Vitamine, Mineralien, Geschmacksstoffe, Salze und etwa 1 Gew.-% einer Gummimischung zugegeben. Die Mischung wird unter Mischen auf etwa 75ºC erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten. Der Fleischteig hat eine Viskosität von etwa 3000 cP.
  • c) Eindosen
  • Die Mischung aus festen Futterstücken in Saft wird in eine von Carruthers Equipment Company bezogene Taschenfüllmaschine transferiert und in Dosen gefüllt. Die Menge der Mischung aus festen Futterstücken in Saft wird so gewählt, dass sie etwa 40% des Gesamtgewichts des Produkts in der Dose ausmacht. Die Dosen werden rotiert um zu bewirken, dass die Mischung an den Seitenwänden bis knapp unterhalb der Oberkanten der Dosen nach oben fließt. Die in der Mitte der Mischung gebildete Vertiefung erstreckt sich bis zum Boden der Dose.
  • Die Dosen werden dann in eine von PRC bezogene Dosenfüllmaschine transferiert. Der in den Dosen verbleibende Raum wird mit Fleischemulsion gefüllt. Während des Transfers in die Dosenfüllmaschine behält die Mischung aus festen Futterstücken und Saft ihre Form bei.
  • Die Dosen werden dann verschlossen und autoklaviert. Eine Dose wird geöffnet und auf einen Teller ausgeschüttet. Das Produkt hat eine klar definierte, aus dem Fleischlaib bestehende untere Schicht mit einer darüber liegenden Schicht aus Fleischflocken in einer dünnen Soße. Die untere Schicht hat eine kegelstumpfartige Form und erstreckt sich bis zur oberen Oberfläche der oberen Schicht.
  • Beispiel 2
  • Es wird eine Mischung aus festen Futterstücken und Saft wie für Beispiel 1 beschrieben erzeugt. Es wird auch ein Fleischteig wie für Beispiel 1 beschrieben erzeugt, außer dass der Fleischteig eine Viskosität von etwa 2000 cP hat.
  • Die Mischung aus festen Futterstücken in einem Saft wird in eine von Carruthers Equipment Company bezogene Taschenfüllmaschine transferiert und in Dosen gefüllt. Die Menge der Mischung aus festen Futterstücken in Saft wird so gewählt, dass sie etwa 40% des Gesamtgewichts des Produkts in der Dose ausmacht.
  • Die Dosen werden dann in eine von PRC bezogene Dosenfüllmaschine transferiert. Der in den Dosen verbleibende Raum wird mit Fleischemulsion gefüllt.
  • Die Dosen werden dann verschlossen und rotiert um zu bewirken, dass die Mischung aus festen Futterstücken und Saft an den Seitenwänden der Dosen nach oben fließt und eine Vertiefung in der Mitte der Mischung gebildet wird. Die Dosen werden dann autoklaviert. Eine Dose wird geöffnet und auf einen Teller ausgeschüttet. Das Produkt hat eine klar definierte, aus dem Fleischlaib bestehende untere Schicht mit einer darüber liegenden Schicht aus Fleischflocken in einer dünnen Soße. Die untere Schicht weist einen konischen Vorsprung auf, der sich bis in die obere Schicht erstreckt.
  • Beispiel 3
  • Es wird der Prozess aus Beispiel 1 wiederholt, außer dass die Flocken aus formulierter Fleischemulsion in den festen Futterstücken und dem Saft durch gekochten Reis ersetzt werden. Eine Dose des Produkts wird geöffnet und auf einen Teller ausgeschüttet. Das Produkt hat eine klar definierte, aus dem Fleischlaib bestehende untere Schicht mit einer darüber liegenden Schicht aus Reis in einer dünnen Soße. Die untere Schicht hat eine kegelstumpfartige Form und erstreckt sich bis zur oberen Oberfläche der oberen Schicht.
  • Beispiel 4
  • Es wird der Prozess aus Beispiel 1 wiederholt, außer dass frisch gekochter Reis an Stelle des Fleischteigs verwendet wird. Eine Dose des Produkts wird geöffnet und auf einen Teller ausgeschüttet. Das Produkt hat eine klar definierte, aus gekochtem Reis bestehende untere Schicht mit einer darüber liegenden Schicht aus Fleischflocken in einer dünnen Soße. Die untere Schicht hat eine kegelstumpfartige Form und erstreckt sich bis zur oberen Oberfläche der oberen Schicht.

Claims (10)

1. Dosen-Haustierfutterprodukt, das umfaßt:
eine Grundschicht, die feste Futterstücke in einem Saft umfaßt und eine im wesentlichen konische Vertiefung aufweist, die in ihrer oberen Oberfläche ausgebildet ist, wobei der Saft etwa 20 bis etwa 40 Gew.-% der Grundschicht ausmacht; und
eine obere Schicht, die ein im wesentlich festes Nahrungsmittel umfaßt, das in der Lage ist, die Basisschicht zu tragen, wenn das Haustierfutterprodukt gestürzt wird, und das die konische Vertiefung, die in der Grundschicht ausgebildet ist, ausfüllt, wobei das im wesentlichen feste Nahrungsmittel etwa 20 bis etwa 80 Gew.-% des Haustierfutterprodukts ausmacht.
2. Produkt nach Anspruch 1, bei dem die Vertiefung in der Grundschicht sich im wesentlichen durch die Grundschicht hindurch erstreckt und im wesentlichen kegelstumpfförmig ist.
3. Produkt nach Anspruch 1, bei dem die festen Nahrungsmittelstücke in der Grundschicht ein formuliertes Emulsionsprodukt sind, das das quergestreifte Erscheinungsbild von natürlichem Fleisch zeigt.
4. Produkt nach Anspruch 3, bei dem das formulierte Emulsionsprodukt in der Form von Flocken vorliegt.
5. Produkt nach Anspruch 1, bei dem der Saft Wasser und etwa 2 bis etwa 8 Gew.-% einer wärmeempfindlichen Stärke umfaßt, die beim Erhitzen einer Verminderung ihrer viskositätserhöhenden Eigenschaften unterliegt.
6. Produkt nach Anspruch 1, bei dem die Grundschicht einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 60 bis etwa 70 Gew.-% aufweist.
7. Produkt nach Anspruch 1, bei dem das im wesentlichen feste Nahrungsmittel ein gelierter Fleischlaib, gekochter Reis, gekochte Nudeln oder Aspik oder irgendeine Mischung davon ist.
8. Produkt nach Anspruch 1, bei dem die obere Schicht während des Einfüllens der oberen Schicht in die Dose eine Viskosität im Bereich von etwa 1800 bis etwa 4000 cP aufweist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Dosen-Haustierfutterprodukts, das wenigstens zwei Schichten aufweist, wobei das Verfahren umfaßt:
Einfüllen einer Grundschicht, die feste Futterstücke in einem Saft umfaßt, in eine Dose, wobei der Saft eine Viskosität im Bereich von etwa 300 bis etwa 800 cP aufweist und etwa 20 bis etwa 40 Gew.-% der Grundschicht bildet;
Einfüllen einer oberen Schicht in die Dose, wobei die obere Schicht ein verfestigbares Nahrungsmittel umfaßt, das eine Viskosität im Bereich von etwa 1800 bis etwa 2500 cP aufweist und beim Abkühlen ein im wesentlichen festes Nahrungsmittel bildet, wobei das verfestigbare Nahrungsmittel etwa 20 bis etwa 80 Gew.-% der oberen Schicht und der Grundschicht bildet;
Verschließen und Rotieren der Dose, um zu bewirken, daß die Grundschicht in Richtung der Seiten der Dose fließt und eine im wesentlichen konische Vertiefung in der oberen Oberfläche der Grundschicht bildet; und
Autoklavenbehandlung der verschlossenen Dose.
10. Verfahren zur Herstellung eines Dosen-Haustierfutterprodukts mit wenigstens zwei Schichten, wobei das Verfahren umfaßt:
Einfüllen einer Grundschicht, die feste Futterstücke in einem Saft umfaßt, in eine Dose, wobei der Saft eine Viskosität im Bereich von etwa 300 bis etwa 800 CP aufweist und etwa 20 bis etwa 40% der Grundschicht bildet;
Rotieren der Dose um eine senkrechte Achse, um zu bewirken, daß die Grundschicht die Seitenwände der Dose hinaufströmt und eine im wesentlichen konische Vertiefung in der oberen Oberfläche der Grundschicht gebildet wird;
Einfüllen einer oberen Schicht in die Dose, wobei die obere Schicht ein verfestigbares Nahrungsmittel umfaßt, das eine Viskosität im Bereich von etwa 2500 bis etwa 4000 cP aufweist und beim Abkühlen ein im wesentlichen festes Nahrungsmittel bildet, wobei das verfestigbare Nahrungsmittel etwa 20 bis etwa 80 Gew.-% der oberen Schicht und der Grundschicht bildet;
Verschließen der Dose; und
Autoklavenbehandlung der verschlossenen Dose.
DE69707139T 1996-08-06 1997-07-17 In büchsen abgefülltes schichthaustierfutter Expired - Lifetime DE69707139T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US2347596P 1996-08-06 1996-08-06
US3673397P 1997-01-24 1997-01-24
PCT/EP1997/003884 WO1998005219A1 (en) 1996-08-06 1997-07-17 Layered canned pet food

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69707139D1 DE69707139D1 (de) 2001-11-08
DE69707139T2 true DE69707139T2 (de) 2002-03-07

Family

ID=26697207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69707139T Expired - Lifetime DE69707139T2 (de) 1996-08-06 1997-07-17 In büchsen abgefülltes schichthaustierfutter

Country Status (14)

Country Link
US (2) US6582740B1 (de)
EP (1) EP0923311B1 (de)
JP (1) JP3893567B2 (de)
AR (1) AR009011A1 (de)
AT (1) ATE206290T1 (de)
AU (1) AU710325C (de)
BR (1) BR9711113A (de)
CA (1) CA2259375A1 (de)
DE (1) DE69707139T2 (de)
DK (1) DK0923311T3 (de)
ES (1) ES2163184T3 (de)
NZ (1) NZ333702A (de)
PT (1) PT923311E (de)
WO (1) WO1998005219A1 (de)

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6911224B1 (en) * 1996-08-06 2005-06-28 Nestec S.A. Multi-layered canned pet food
BR9909255A (pt) * 1998-03-12 2001-11-13 Nestle Sa Alimento enlatado para animais domésticos
WO2000018253A1 (en) * 1998-09-29 2000-04-06 Societe Des Produits Nestle S.A. Retorted pet food in a fibre-based container
US20040037943A1 (en) * 2000-03-22 2004-02-26 Saylock Michael J. Pet food composition and method of manufacture
US6436463B1 (en) * 2000-06-26 2002-08-20 Hill's Pet Nutrition, Inc. Pet food composition and method
US6440485B1 (en) * 2001-09-25 2002-08-27 Hill's Pet Nutrition, Inc. Pet food composition and method
US20030207005A1 (en) * 2002-05-03 2003-11-06 Martin John M. Method and system for retaining high viscosity of fluid food product with the reduction of gums
AU2002952713A0 (en) * 2002-11-18 2002-11-28 Mars, Incorporated Packaged pet food of novel appearance
DE10351569B4 (de) * 2003-11-03 2013-12-12 Saturn Petfood Gmbh In Schalen abgefülltes Heimtiernahrungsprodukt mit wenigstens zwei phasengetrennten Schichten
EP1778025A4 (de) * 2004-03-30 2008-10-08 Kieron Dowd Essbare zusammensetzung und verpackung
DE602004013441T2 (de) 2004-09-21 2009-06-04 Nestec S.A. Verbesserung der Lebensdauer alter Katzen
EP2095723B2 (de) * 2004-09-27 2021-08-11 Société des Produits Nestlé S.A. Ansprechendere verpackte Tierfutterprodukte
US20080268093A1 (en) * 2004-12-30 2008-10-30 Eric Vaun Bowman Compositions For Feline Consumption
EP1838168B1 (de) * 2004-12-30 2016-09-07 Hill's Pet Nutrition, Inc. Verfahren zur herstellung einer für den verzehr durch katzen bestimmten zusammensetzung auf fleisch- und kohlenhydratbasis
US20060260537A1 (en) * 2005-05-20 2006-11-23 The Iams Company Wet pet food products and method for preparation
US9480275B2 (en) * 2005-05-20 2016-11-01 Mars Incorporated Coated pet food products
US8524299B2 (en) * 2005-05-20 2013-09-03 The Procter & Gamble Company Wet pet food products comprising a first layer bonded with a base food
JP2008543287A (ja) 2005-06-09 2008-12-04 ヒルズ・ペット・ニュートリシャン・インコーポレーテッド グルタミンを提供するための組成物および方法
US20070237867A1 (en) * 2006-04-05 2007-10-11 Mars, Inc. Microwavable steamer food pack
EA010227B1 (ru) * 2007-03-29 2008-06-30 Общество С Ограниченной Ответственностью "Марс" Пищевой продукт, имитирующий кусочки натуральной мясной мякоти, и способ его изготовления
MX2011009436A (es) * 2009-03-11 2011-09-27 Nestec Sa Trozos en composiciones alimenticias en salsa.
US20120171336A1 (en) * 2009-07-30 2012-07-05 Dixon Dan K Wet food compositions having the characteristics of dry food compositions
WO2012134825A1 (en) * 2011-03-29 2012-10-04 Nestec S.A. Methods and compositions suitable for preserving the freshness of loaf-type food products
WO2013176974A1 (en) * 2012-05-21 2013-11-28 Nestec Sa Canned food products having one or more fillings
CA2874314C (en) * 2012-05-21 2020-08-18 Nestec S.A. Canned food products having a filling
AU2013356502B2 (en) * 2012-12-04 2017-05-18 Société des Produits Nestlé S.A. Pseudo-loaf food compositions
MX2016006430A (es) * 2013-11-18 2016-07-19 Nestec Sa Composiciones y metodos para revestir croquetas de alimentos secos para mascotas.
CA2955029C (en) * 2014-07-30 2022-11-08 Nestec S.A. Apparatuses and methods for enclosing a filling in a food product
CN107529788A (zh) * 2015-04-28 2018-01-02 马斯公司 包含复合肉制品的湿宠物食品
MX2017013715A (es) * 2015-04-28 2018-03-02 Mars Inc Proceso de preparacion de un producto de alimento para mascotas humedo esterilizado.
US20180110240A1 (en) * 2015-04-28 2018-04-26 Mars, Incorporated Wet pet food and processes of making and using the same
EP4244139A1 (de) * 2021-01-05 2023-09-20 Société des Produits Nestlé S.A. Vorrichtungen und verfahren zum einschliessen einer füllung in ein lebensmittelprodukt
WO2024003645A1 (en) 2022-07-01 2024-01-04 Societe Des Produits Nestle Sa Wet pet foods having at least one of enhanced palatability or reduced sugar provided by at least one of spinach or tomato
WO2024003643A1 (en) 2022-07-01 2024-01-04 Societe Des Produits Nestle Sa Methods of enhancing palatability and/or reducing sugar in wet pet foods

Family Cites Families (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1417446A (en) * 1919-05-20 1922-05-23 Conoid Candy Machine Company Manufacture of confections of the coated type
US2005245A (en) * 1934-05-28 1935-06-18 Stover Russell Packaged confection
US2344901A (en) * 1940-04-17 1944-03-21 Almond C Routh Method and apparatus for making flavored confections
US2768086A (en) * 1954-10-20 1956-10-23 Leo E Bliley Method of preparing a precooked frozen food package
US2975732A (en) * 1960-02-03 1961-03-21 Pasquale Patrick J De Method of producing frozen comestibles
US3244537A (en) * 1963-03-25 1966-04-05 Cease Central Inc Method for preparing and serving combinations of food items
DE1583351A1 (de) * 1966-10-10 1970-08-20 Cockerill Anlage zum kontinuierlichen Gluehen von Blechbaendern aus magnetischem Stahl
US3681094A (en) * 1970-01-21 1972-08-01 Armour & Co Meat and gravy product and method of making same
US3666388A (en) * 1970-01-28 1972-05-30 Storck August Gmbh Apparatus for producing hollow sweet meats
US3681904A (en) * 1971-02-08 1972-08-08 Kimberly Clark Co Rotating turning bar with remote position control
US3738847A (en) * 1971-04-23 1973-06-12 Quaker Oats Co Process for producing a canned egg in meat pet food
BE790990A (fr) 1971-11-15 1973-03-01 Kal Kan Foods Produit alimentaire
DE2352266A1 (de) * 1973-10-18 1975-04-24 Henkel & Cie Gmbh Kombinierte hautpflegemittel
DE2411093A1 (de) * 1974-03-08 1975-10-02 Storck August Kg Verfahren und vorrichtung zur herstellung von einzelverpackten suesswarenteilen
GB1583351A (en) * 1978-04-12 1981-01-28 Gen Foods Ltd Filling method
CA1138667A (en) * 1980-07-23 1983-01-04 Peter Waldburger Purveying cooked food
JPS5931677A (ja) * 1982-08-18 1984-02-20 Q P Corp スプレツド食品とその製造方法
AU568535B2 (en) 1983-03-14 1988-01-07 Star-Kist Foods Inc. Semi-moist pet food having free gravy
US4574174A (en) * 1984-05-21 1986-03-04 Mcgonigle Thomas P Convenience dinner container and method
JPS61100174A (ja) * 1984-10-20 1986-05-19 Q P Corp スプレツド食品とその製造方法
US4791002A (en) * 1987-03-31 1988-12-13 The Quaker Oats Company Process for making a canned meat with gravy pet food
EP0596084A1 (de) 1992-05-25 1994-05-11 Multiforsa Ag Lebensmittel-kombination
US5823387A (en) * 1993-05-18 1998-10-20 Colgate-Palmolive Company Method and apparatus for simultaneously dispensing viscous materials
DK0675046T3 (da) * 1994-03-31 2001-04-17 Nestle Sa Indretning til fødevareprodukter omfattende en tube indeholdende et produkt med mindst to bestanddele
DE59510459D1 (de) * 1995-04-21 2002-12-19 Nestle Sa Kombination bestehend aus einem pastenartigen Lebensmittel und einer Verpackung
AU701156B2 (en) * 1995-07-12 1999-01-21 Societe Des Produits Nestle S.A. Formulated emulsion product and process
JPH09107889A (ja) * 1995-10-20 1997-04-28 Uni Charm Corp 容器入りの愛玩動物用飼料
US5792504A (en) * 1996-07-03 1998-08-11 Nestec S.A. Process for producing an emulsion product having a meat-like appearance

Also Published As

Publication number Publication date
PT923311E (pt) 2002-03-28
EP0923311B1 (de) 2001-10-04
AR009011A1 (es) 2000-03-08
EP0923311A1 (de) 1999-06-23
US6582740B1 (en) 2003-06-24
NZ333702A (en) 1999-08-30
US6692787B2 (en) 2004-02-17
US20020090432A1 (en) 2002-07-11
JP3893567B2 (ja) 2007-03-14
CA2259375A1 (en) 1998-02-12
ATE206290T1 (de) 2001-10-15
AU3768997A (en) 1998-02-25
DE69707139D1 (de) 2001-11-08
DK0923311T3 (da) 2002-01-28
JP2000515379A (ja) 2000-11-21
WO1998005219A1 (en) 1998-02-12
ES2163184T3 (es) 2002-01-16
AU710325C (en) 2003-07-10
BR9711113A (pt) 1999-08-17
AU710325B2 (en) 1999-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69707139T2 (de) In büchsen abgefülltes schichthaustierfutter
DE69925112T2 (de) Gefülltes haustierfutter, in dosen abgefüllt
DE60034895T3 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Fleischemulsionsproducts
DE3885638T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Fleisch und Fleischsaft enthaltendem Büchsen-Haustierfutter.
DE2346830C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines weichen, expandierten, fetthaltigen Stu be ntierf utters
DE69419348T2 (de) Fleischähnliches Produkt auf der Basis von pflanzlichen Proteinen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE60119322T2 (de) Haustierfutter und verfahren zur herstellung
DE69703247T2 (de) In dosen abgefülltes mehrschichtiges haustierfutter
DE2261748C2 (de) Nahrungsmittel mit fleischartiger bzw. speckartiger Beschaffenheit
DE4422658A1 (de) Verfahren zur Herstellung fleischähnlicher, proteinhaltiger Nahrung
DE69109598T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines kalorienarmen Nahrungsmittels.
DE2757082A1 (de) Simuliertes fettgewebe, verfahren zu seiner herstellung und dieses enthaltendes fleischprodukt bzw. fleischartiges produkt
DE2264154A1 (de) Kaltloesliche zusammensetzungen auf gelatinebasis
US6911224B1 (en) Multi-layered canned pet food
DE69011691T2 (de) Kaloriearme fleischprodukte und verfahren zu ihrer herstellung.
DE2442557A1 (de) Tierfuttermischung
DE2349566A1 (de) Verfahren zur herstellung fleischaehnlicher produkte
DE69631663T2 (de) Vitaler weizengluten-extrakt
DE2515762A1 (de) Futtermittel und verfahren zum herstellen desselben
DE2345968A1 (de) Nahrungsmittel und verfahren zu seiner herstellung
DE60003534T2 (de) Frittiertes haustierfutter
CH625942A5 (de)
DE1940561A1 (de) Proteinprodukte
DE2537733A1 (de) Verfahren zur herstellung eines fleischartigen materials
DE2204049A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Tierfutters verbesserter Schmackhaftigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition