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DE69633696T2 - Selektivrufempfänger mit Nachrichtenanzeige - Google Patents

Selektivrufempfänger mit Nachrichtenanzeige Download PDF

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DE69633696T2
DE69633696T2 DE69633696T DE69633696T DE69633696T2 DE 69633696 T2 DE69633696 T2 DE 69633696T2 DE 69633696 T DE69633696 T DE 69633696T DE 69633696 T DE69633696 T DE 69633696T DE 69633696 T2 DE69633696 T2 DE 69633696T2
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DE
Germany
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message
display
selective call
switch
call receiver
Prior art date
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Application number
DE69633696T
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English (en)
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Inventor
Kazuhiro Minato-ku Kudoh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B5/00Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/222Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems
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Description

  • Selektivrufempfänger mit Nachrichtenanzeige
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Selektivrufempfänger, d.h. einen Funkrufempfänger, und insbesondere einen Selektivrufempfänger mit einer Nachrichtenanzeigefunktion, die während des Wartens auf einen Anruf die dauernde Anzeige der Inhalte einer Nachricht für einen Benutzer ermöglicht.
  • Herkömmliche Selektivrufempfänger bauen auf der Annahme auf, daß ein Benutzer den Selektivrufempfänger immer nah bei der Hand hat, und nach Empfang eines Rufsignals, das eine Nachricht enthält, alarmieren diese Geräte den Benutzer sowohl durch ein Vibrieren als auch durch einen Ton über den eingehenden Ruf und zeigen die Inhalte der empfangenen Nachricht auf einer Anzeigetafel an. Die Anzeige der empfangenen Nachricht endet dann auch ohne eine Tastenbetätigung durch den Benutzer nach Ablauf einer bestimmten festgelegten Zeit („automatische Zurücksetzungszeit" genannt). In diesem Fall werden nach Beendigung des Anzeigebetriebs im allgemeinen Informationen, die für den Benutzer praktisch sind, wie etwa die aktuelle Zeit, angezeigt. Das Löschen der Anzeige einer Nachricht nach Ablauf der automatischen Zurücksetzungszeit dient auf diese Weise sowohl dazu, den Verbrauch an elektrischer Energie zu verringern, welcher mit dem Anzeigebetrieb einhergeht, als auch von dem Ärgernis zu befreien, die Schalter der Nachrichtenanzeige zu betätigen.
  • Mit dem Populärwerden der Selektivrufempfänger in den letzten Jahren hat dies zu einer Verwendung dieser Geräte in einer großen Vielfalt an Arten geführt. Außerdem hat sich die Art von Zeichen, die in der Nachrichtenanzeige von Selektivrufempfängern verwendet werden, von reinen Ziffern früherer Geräte erweitert, so daß sie Buchstaben des Alphabets oder der japanischen Silben („Kana") umfassen und sogar chinesische Zeichen umfassen. Mit diesem Populärwerden von Rufgeräten und der Erweiterung der Arten von anzeigbaren Zeichen dienen Selektivrufempfänger nicht mehr lediglich dazu, einfache Nachrichten zu übertragen, sondern können nun wirksam als Nachrichtentafeln oder Notizatfeln angewendet werden, indem detaillierte Nachricht unter Verwendung vieler Zeichenarten angezeigt werden.
  • Wenn jedoch ein Fall betrachtet wird, in dem ein Selektivrufempfänger nach dem weiter oben beschriebenen bisherigen Stand der Technik eine Nachricht für einen Benutzer empfängt, wenn der Benutzer den Empfänger nicht bei sich trägt, sondern ihn an einem anderen Ort gelassen hat, wird die Anzeige der Nachrichteninhalte nach Ablauf der automatischen Zurücksetzungszeit automatisch beendet, und die Nachricht wird deshalb nach seiner Rückkehr zu dem Rufempfänger nicht zu dem Benutzer befördert. Folglich erfordert die Übertragung einer bestimmten Nachricht zu einem Benutzer mittels eines Selektivrufempfängers, der sich nicht beim Benutzer befindet, eine andauernde Anzeige des Nachrichteninhalts.
  • JP-A-5-325 080 offenbart eine Vorrichtung, die in einem Sicherheitssystem für ein Bürogebäude oder einen Gebäudekomplex verwendet wird, in der von einem Selektivrufempfänger kodierte Nachrichtendaten empfangen werden und der diesem Kode entsprechende Nachrichteninhalt auf dem Empfänger als eine „Während-du-wegwarst-" Nachricht angezeigt wird, wodurch zum Beispiel eine Benachrichtigung eines Managers über eine Unregelmäßigkeit ermöglicht wird.
  • JP-A-61-189 732 offenbart eine Vorrichtung, in der der Selektivrufempfänger, wenn der Benutzer abwesend ist, im Fall von für einen Benutzer eingehenden Rufen verwendet werden kann, um den Benutzer über den eingehenden Ruf zu benachrichtigen und zum Beispiel die Telefonnummer des Anrufers auf dem Selektivrufempfänger angezeigt werden kann.
  • JP-A-2-151 162 offenbart ein System, in dem der Selektivrufempfänger, wenn ein Telefonbenutzer nicht verfügbar ist, automatisch gerufen werden kann, ohne daß das Telefon klingelt, und die Telefonnummer des Anrufers auf dem Empfänger angezeigt werden kann.
  • JP-A-64-69152 offenbart ein Telefon mit einer Anzeigetafel, die automatisch antworten und Zielinformationen empfangen kann, wenn der Benutzer nicht verfügbar ist, und zum Beispiel die Zieltelefonnummer oder die geschätzte Rückkehrzeit des Benutzers anzeigen kann.
  • JP-A-5-236 146 offenbart eine Zielanzeigevorrichtung, in der Zielinformation mittels einer Telefonleitung durch Fernbedienung von einem Ort außerhalb modifiziert werden kann.
  • EP-A-218 936 offenbart einen Selektivrufempfänger, der dem Benutzer ermöglicht, die Information in langen Nachrichten zu erfassen, ohne durch ihre gesamten Inhalte zu blättern. Sie stellt auch einen Funkrufempfänger mit einer Anzeige mit einer „Inhaltsangaben-Anzeigefunktion" zur Verfügung, womit die Fähigkeit gemeint ist, die Inhalte von empfangenen Nachrichten durch eine Teilanzeige, Schlüsselwortanzeige, abgekürzte Anzeige oder Nachrichtentypanzeige anzugeben.
  • EP-A-0 498 660 offenbart einen Funkrufempfänger, der mit einer Nachrichtenanzeigefunktion versehen ist, die eine leicht verständliche Anzeige von mehreren Nachrichten ermöglicht, die von mehreren Kennummern empfangen wurden, und realisiert dadurch die effektive Nutzung von Informationsdiensten.
  • Jedoch ermöglicht kein Selektivrufempfänger des weiter oben beschriebenen Stands der Technik die andauernde Anzeige irgendeiner Nachricht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Selektivrufempfänger mit einer Nachrichtenanzeigefunktion zur Verfügung zu stellen, die eine andauernde Anzeige eine spezifizierten Nachricht ermöglicht. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Ansprüche gelöst.
  • Wenn erfindungsgemäß eine Nachricht, die eine vorbestimmte spezifizierte Zeichenkette enthält, in der Speichereinrichtung gespeichert wird, wird mit Hilfe des weiter unten beschriebenen Aufbaus während des normalen Ruferwartungszustands eine andauernde Anzeige dieser Nachricht ermöglicht. Entsprechend kann eine Nachricht, selbst wenn der Benutzer den Selektivrufempfänger nicht bei sich trägt, zuverlässig zu dem Benutzer befördert werden. Wenn Nachrichten, welche die spezifizierte Zeichenkette nicht enthalten, gesendet werden, kann die Nachrichtenanzeige außerdem nach der automatischen Zurücksetzungszeit automatisch beendet werden.
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung auf der Grundlage der beigefügten Zeichnungen, die ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, deutlich.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das einen Selektivrufempfänger mit einer Nachrichtenanzeigefunktion gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A zeigt ein Beispiel für den Anzeigeschirm des Selektivrufempfängers von 1 während eines normalen Ruferwartungszustands;
  • 2B zeigt ein Beispiel für den Anzeigeschirm des Selektivrufempfängers von 1 während der Anzeige einer Nachricht, die eine spezifizierte Zeichenkette enthält; und
  • 3A und 3B sind Flußdiagramme, welche den Betrieb des Selektivrufempfängers von 1 darstellen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als nächstes unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, ist in einem Selektivrufempfänger gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Antenne 1 mit einem Empfängerabschnitt 2 verbunden, ein Dekodierer 3 zum Dekodieren eines empfangenen Signals ist mit dem Empfängerabschnitt 2 verbunden, und der Ausgang des Dekodierers 3 ist mit der CPU (zentralen Verarbeitungseinheit) 4 verbunden. Sowohl der ROM (Nur-Lese-Speicher) 5, in dem zum Beispiel eine selektive Rufnummer (Kennummer) gespeichert wird, die für diesen Selektivrufempfänger spezifisch ist, als auch der RAM (Direktzugriffsspeicher) 10 zum Speichern von empfangenen Informationen sind mit der CPU 4 verbunden. Außerdem sind auch Schalter 11 und 12 mit der CPU 4 verbunden, um den Anzeigebetrieb zu stoppen oder um Lese- und Anzeigebetriebe für Nachrichten in dem RAM 10 auszuführen. Von den Schaltern 11 und 12 werden jeweils Bediensignale o und p ausgegeben.
  • Dieser Selektivrufempfänger ist mit einem Lautsprecher 7 und einer LCD (Flüssigkristallanzeige) 9 versehen, um den Benutzer über den Empfang eines Rufsignals zu alarmieren und um die Inhalte einer empfangenen Nachricht anzuzeigen. Der Lautsprecher 7 wird von der CPU 4 mittels der Lautsprecher-Steuerungsschaltung 6 gesteuert, und die LCD 9 wird von der CPU 4 mittels der LCD-Steuerungsschaltung 8 gesteuert. Eine Batterie 13 wird als die Stromversorgung dieses Empfängers verwendet, wobei die Spannung der Batterie 13 von dem DC-DC-Wandler 14 auf etwa 3 V aufgeladen wird und beginnend mit der CPU 4 an jede Schaltung geliefert wird. Die CPU 4 hat eine Taktfunktion, zeigt während des Ruferwartungszustands die aktuelle Zeit auf der LCD 9 an, und wenn sie eine Nachricht in den RAM 10 speichert, kann sie auch die Empfangszeit der Nachricht in den RAM 10 speichern. Außerdem kann dieser Selektivrufempfänger als zusätzliche Funktionen auch zum Beispiel mit einer Telefonnummernregisterfunktion, um auf Telefonnummern zu verweisen, oder einer Alarmfunktion zum Erzeugen von Alarmen zu festgelegten Zeiten, versehen sein.
  • Der Selektivrufempfänger gemäß dieser Ausführungsform ist derart aufgebaut, daß, wenn eine Nachricht, die eine vorbestimmte Zeichenkette enthält, in den RAM 10 gespeichert wird, der Inhalt dieser Nachricht während des Ruferwartungszustands, der der Beendigung folgt, andauernd angezeigt werden kann, und zwar bei Ablauf einer bestimmten eingestellten Zeit (automatische Zurücksetzzeit), auf der Basis des grundlegenden Anzeigebetriebs einer empfangenen Nachricht oder des Anzeigebetriebs, der eine Zusatzfunktion begleitet. Nachrichten, welche die vorbestimmte Zeichenkette nicht enthalten, werden nach Ablauf der automatischen Zurücksetzungszeit aus der Anzeige gelöscht. Eine derartige Steuerung der Nachrichtenanzeige wird durch die CPU 4 durchgeführt, die eine Anzeigesteuerungseinrichtung ist. In diesem Fall, wird das Minuszeichen "-", zweimal wiederholt "--", als die vorbestimmte Zeichenkette verwendet.
  • Der Betrieb dieses Selektivrufempfängers wird als nächstes erklärt.
  • Das an der Antenne 1 empfangene Funkfrequenzsignal a wird in dem Empfängerabschnitt 2 verstärkt und demoduliert, um ein Signal c zu werden, das dann in den Dekodierer 3 eingegeben wird. Der Empfängerabschnitt 2 wird von Steuersignalen b von dem Dekodierer 3 gesteuert. Wenn das Signal c in den Dekodierer 3 eingegeben wird, sendet die CPU 4 das Lesesignal e an den ROM 5, eine in dem ROM 5 gespeicherte empfängerspezifische selektive Rufnummer (Kennummer) d wird gelesen und eine Signal g, das diese Rufnummer darstellt, wird an den Dekodierer 3 gesendet. Der Dekodierer 3 führt einen Vergleich/Abgleich der in dem empfangenen Signal (Digitalsignal c) enthaltenen selektiven Rufnummer und der empfängerspezifischen selektiven Rufnummer (Signal f1) durch. Wenn die zwei selektiven Rufnummern als ein Ergebnis des Abgleichs übereinstimmen, sendet der Dekodierer 3 die empfangene Nachricht f2, die sich nach der selektiven Rufnummer fortsetzt, an die CPU 4.
  • Wenn die Nachricht f2 eingegeben wird, gibt die CPU 4 ein Steuersignal h an die Lautsprecher-Steuerungsschaltung 6 aus, wodurch das Steuersignal i von der Lautsprecher-Steuerungsschaltung 6 an den Lautsprecher 7 gesendet wird, und der Lautsprecher 7 ertönt, um den Benutzer darüber zu benachrichtigen, daß eine Nachricht empfangen wurde. Die CPU 4 sendet gleichzeitig das Steuersignal j und die Anzeigedaten k, die der Nachricht f2 entsprechen, an die LCD-Steuerungsschaltung 8, wobei auf diese Weise bewirkt wird, daß das Steuersignal 1 von der LCD-Steuerungsschaltung 8 ausgegeben wird und die empfangene Nachricht auf der LCD 9 ange zeigt wird. Zu diesem Zeitpunkt sendet die CPU 4 das Schreibsignal m an den RAM 10 und speichert die empfangene Nachricht als Nachricht n in den RAM 10.
  • Die Benachrichtigungs- und Anzeigebetriebe mittels des Lautsprechers 7 und der LCD 9 werden nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit (automatische Zurücksetzungszeit) gestoppt, aber der Benutzer kann den Betrieb durch Drücken des Schalters 11 vor Ablauf der automatischen Zurücksetzungszeit stoppen.
  • Wenn jedoch die vorbestimmte Zeichenkette "--" in der empfangenen Nachricht f2 enthalten ist, zeigt die CPU 4 die Nachricht folgend auf die vorbestimmte Zeichenkette "--" anhaltend auf der LCD 9 an, selbst wenn sie in einem Ruferwartungszustand ist, in dem der Benachrichtigungsbetrieb beendet ist, d.h. dem Zustand der der Beendigung von grundlegenden Anzeigebetrieben, wie etwa der Anzeige der Telefonnummer eines Anrufers, oder Anzeigebetrieben, die zusätzliche Funktionen begleiten, folgt. Dieser Anzeigebetrieb wird fortgesetzt, bis die nächste Schalterbetätigung durchgeführt wird. Wenn eine Nachricht, welche die vorbestimmte Zeichenkette enthält, unter den in dem RAM 10 gespeicherten Nachrichten ist, wird die Nachricht natürlich während des Ruferwartungszustands angezeigt. Schließlich kann anstelle des oben beschriebenen "--" auch die Zeichenkette "##" oder etwas ähnliches als die vorbestimmte Zeichenkette verwendet werden, um die andauernde Anzeige zu bewirken.
  • Da eine empfangene Nachricht n, wie hier weiter oben beschrieben, von der CPU 4 in den RAM 10 geschrieben wird, kann ein Benutzer durch Drücken des Schalters 11 bewirken, daß die in dem RAM 10 gespeicherte Nachricht n, auch nach Beendigung des Benachrichtigungs-/Anzeigebetriebs für eine gewöhnliche Nachricht, d.h. eine Nachricht, welche die vorbestimmte Zeichenkette nicht enthält, von der CPU 4 ausgelesen wird und der Inhalt der Nachricht über die LCD-Steuerungsschaltung 8 auf der Anzeige 9 angezeigt wird. Dieser Nachrichtenanzeigebetrieb stoppt auch nach Ablauf der automatischen Zurücksetzungszeit vom Drücken des Schalters 11 ab, aber der Anzeigebetrieb kann durch erneutes Drücken des Schalters 11 auch vor dem Auflauf der automatischen Zurücksetzungszeit gestoppt werden. Außerdem bewirkt ein nächstes Drücken eines zusätzlichen Schalters 12, daß die Anzeige auf die als vorletzte empfangene Nachricht umschaltet.
  • 2A und 2B zeigen Beispiele für Schirme, die in dem Anzeigefenster 9a der LCD 9 dieses Selektivrufempfängers angezeigt werden. 2A ist ein Beispiel für die normale Ruferwartungszustandsanzeige, in der die aktuelle Zeit 20 zusammen mit graphischen Darstellungen der Betriebszustände des Geräts angezeigt werden, wobei das Symbol 21 den Empfangszustand zeigt, das Symbol 22 den Benachrichtigungsmodus zeigt und das Symbol 23 den Empfangskanal zeigt. Dieser Schirm wird nach Beendigung des Benachrichtigungsbetriebs oder des Anzeigebetriebs einer Nachricht angezeigt. In dem dargestellten Beispiel wird die aktuelle Zeit als „Freitag, 24. März, 15:34" angezeigt. Wenn die aktuelle Zeit in Minuteneinheiten angezeigt wird, wird diese Anzeige offenkundig jede Minute aktualisiert.
  • Wenn eine Nachricht, wie etwa "--Ich warte in der Fifth Avenue", welche die vorbestimmte Zeichenkette "--" enthält, unter den in dem RAM 10 gespeicherten Nachrichten ist, wird die Nachricht "--Ich warte in der Fifth Avenue", wie in 2B gezeigt, während des Ruferwartungszustands andauernd angezeigt. Das Symbol 24, das in dem unteren Teil der Anzeige in der Figur erscheint, gibt die Empfangszeit für die gerade angezeigte Nachricht an. In diesem Beispiel wurde die gerade angezeigte Nachricht am 24. März um 10:18 empfangen.
  • Die Folge der Arbeitsgänge wird als nächstes unter Bezug auf 3A und 3B detaillierter erklärt. Hier wird der Betrieb, beginnend von einem Zeitpunkt während des Ruferwartungszustands, erklärt.
  • In Schritt S1 wird zuerst entschieden, ob eine Nachricht, welche die vorbestimmte Zeichenkette enthält, in dem Speicher 10 gespeichert ist oder nicht. Wenn keine Nachricht, welche die vorbestimmte Zeichenkette enthält, gespei chert ist, rückt das Verfahren unter der Annahme eines normalen Ruferwartungszustands zu Schritt S2 vor, die aktuelle Zeit wird, wie in 2A gezeigt, angezeigt, und das Verfahren rückt zu Schritt S3 vor. Wenn andererseits in Schritt S1 eine Nachricht, welche die vorbestimmte Zeichenkette enthält, in dem RAM 10 gespeichert ist, wird die Nachricht in Schritt S4, wie in 2B gezeigt, angezeigt, und das Verfahren rückt zu Schritt S3 vor.
  • In Schritt S3 wird entschieden, ob eine Nachricht empfangen wird oder nicht, wobei das Verfahren zu Schritt S4 vorrückt, wenn eine Nachricht empfangen wird, oder im Gegensatz dazu zu Schritt S10 vorrückt, wo entschieden wird, ob der Schalter 11 gedrückt wurde oder nicht. Wenn in Schritt S10 nicht festgestellt wird, daß der Schalter 11 gedrückt wurde, kehrt das Verfahren zu Schritt S3 zurück und als ein Ergebnis wird, solange keine Nachricht empfangen wird und der Schalter 11 nicht gedrückt wird, der Anzeigezustand von Schritt S2 oder Schritt S9 als der Ruferwartungszustand fortgesetzt.
  • Wenn in Schritt S3 ein Nachrichtenempfang festgestellt wird, speichert die CPU 4 die empfangene Nachricht im RAM 10 (Schritt S4), löst dann die Benachrichtigungs/Anzeigebetriebe aus, um zu zeigen, daß eine Nachricht empfangen wurde (Schritt S5), und das Verfahren rückt zu Schritt S6 vor. In diesem Fall werden die Benachrichtigungs/Anzeigebetriebe durch das Erzeugen eines Warntons von dem Lautsprecher 7 und die Anzeige der empfangenen Nachricht auf der LCD 9 durchgeführt. In Schritt S6 wird entschieden, ob der Schalter 11 gedrückt wurde oder nicht, wobei das Verfahren zu Schritt S8 vorrückt, wenn eine Betätigung des Schalters 11 festgestellt wird, und falls diese nicht festgestellt wird, wird in Schritt S7 entschieden, ob die automatische Zurücksetzungszeit abgelaufen ist. Wenn die automatische Zurücksetzungszeit nicht abgelaufen ist, kehrt das Verfahren zu Schritt S6 zurück, und wenn die automatische Zurücksetzungszeit abgelaufen ist, rückt das Verfahren zu Schritt S8 vor. In Schritt S8 wird der Benachrichtigungs /Anzeigebetrieb gestoppt, und das Verfahren kehrt zu Schritt S1 zurück. Gemäß dem obigen Verfahren wird der Benachrichtigungs-/Anzeigebetrieb nach der Auslösung des Benachrichtigungs-/Anzeigebetriebs in Schritt S5 fortgesetzt, bis der Schalter 11 gedrückt wird oder die automatische Zurücksetzungszeit abgelaufen ist, und nachdem der Benachrichtigungs/Anzeigebetrieb gestoppt wurde, wird der Betrieb des weiter oben beschriebenen Ruferwartungszustand ausgeführt. Wenn die automatische Zurücksetzungszeit abläuft und der Benachrichtigungs-/Anzeigebetrieb endet, ist es hier wahrscheinlich, daß der Benutzer die bis zu diesem Zeitpunkt empfangenen Nachrichten nicht kontrolliert hat, und diese Nachrichten werden folglich als ungelesene Nachrichten behandelt und werden gegenüber anderen Nachrichten priorisiert, bis sie durch eine Schalterbetätigung ausgelesen werden. Diese Nachrichten werden auch von anderen Nachrichten unterschieden, wenn zum Beispiel Nachrichten von der Anzeige oder aus dem RAM 10 gelöscht werden.
  • Wenn in dem weiter oben beschriebenen Ruferwartungszustand von Schritt S10 eine Betätigung des Schalters 11 festgestellt wird, rückt das Verfahren zu Schritt S11 vor, und es werden die Arbeitsgänge ausgelöst, um die in dem RAM 10 gespeicherten Nachrichten auszulesen und auf der LCD 9 anzuzeigen. Die zu diesem Zeitpunkt zuerst ausgelesene Nachricht ist die zuletzt empfangene Nachricht. Das Verfahren rückt dann zu Schritt S12 vor. Der Schritt S12, der ausgeführt wird, während Nachrichten ausgelesen und angezeigt werden, entscheidet, ob ein getrennter Schalter 12 gedrückt wird oder nicht. Wenn der Schalter 12 gedrückt wird, wird in Schritt S13 das Auslesen und die Anzeige der vorletzten empfangenen Nachricht begonnen, und das Verfahren rückt zu Schritt S15 vor, und wenn der Schalter 12 nicht gedrückt wird, rückt das Verfahren direkt zu Schritt S15 vor. Durch diese Bedienung kann die angezeigte Nachricht ausgewählt werden. In Schritt S15 wird entschieden, ob der Schalter 11 gedrückt ist oder nicht, und falls er gedrückt ist, rückt das Verfahren zu Schritt S18 vor, wo das Verfahren nach dem Stoppen der Anzeige zu Schritt S1 zurückkehrt. Wenn der Schalter 11 nicht gedrückt wird, rückt das Verfahren zu Schritt S14 vor, und es wird entschieden, ob die gerade angezeigte Nachricht die vorbestimmte Zeichenkette enthält.
  • Wenn in Schritt S14 eine Nachricht, welche die vorbestimmte Zeichenkette enthält, angezeigt wird, kehrt das Verfahren zu Schritt S12 zurück, und wenn die Nachricht die vorbestimmte Zeichenkette nicht enthält, rückt das Verfahren zu Schritt S16 vor, wo entschieden wird, ob die automatische Zurücksetzungszeit abgelaufen ist oder nicht. Wenn die automatische Zurücksetzungszeit abgelaufen ist, wird der Anzeigebetrieb in Schritt S17 gestoppt, woraufhin das Verfahren zu Schritt S1 zurückkehrt. Wenn die automatische Zurücksetzungszeit nicht abgelaufen ist, kehrt das Verfahren zu Schritt S12 zurück. Gemäß den obigen Schritten wird die Anzeige einer Nachricht, welcher die vorbestimmte Zeichenkette fehlt, entweder durch Betätigung des Schalters 11 oder den Ablauf der automatischen Zurücksetzungszeit beendet. Andererseits wird eine Nachricht, welche die vorbestimmte Zeichenkette enthält, ungeachtet des Ablaufs der automatischen Zurücksetzungszeit, andauernd angezeigt, bis der Schalter 11 gedrückt wird, und durch Drücken sowohl des Schalters 11 als auch des Schalters 12 kann eine andere Nachricht angezeigt werden. In diesem Fall wird eine Nachricht, welche die bestimmte Zeichenkette enthält, jedoch trotz Beendigung des Anzeigebetriebs einer Nachricht durch Drücken des Schalters 11 während des Ruferwartungszustands angezeigt.
  • Obwohl die wesentlichen Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorangehenden Beschreibung dargelegt wurden, versteht sich jedoch, daß die Offenbarung nur veranschaulichend ist, und innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Patentansprüche jegliche Veränderungen in der Anordnung der Teile vorgenommen werden können.

Claims (7)

  1. Selektivrufempfänger zum Empfangen von Funkrufsignalen, die Nachrichten enthalten, und zum Anzeigen empfangener Nachrichten, der aufweist: eine Speichereinrichtung (10) zum Speichern der Nachricht; eine Anzeigeeinrichtung (9) zum Anzeigen der Nachricht; und eine Anzeigesteuereinrichtung (4), die geeignet ist zu bewirken, daß eine empfangene Nachricht in der Speichereinrichtung (10) gespeichert wird, daß die empfangene Nachricht vom Empfangszeitpunkt dieser Nachricht, bis eine vorgeschriebene automatische Zurücksetzungszeit abgelaufen ist, auf der Anzeigeeinrichtung (9) angezeigt wird, daß die Nachrichtenanzeige gestoppt wird und nach Ablauf der automatischen Zurücksetzungszeit in einen normalen Ruferwartungszustand übergeht, und daß, wenn eine in der Speichereinrichtung (10) gespeicherte Nachricht eine vorbestimmte spezifizierte Zeichenkette enthält, diese Nachricht, welche die spezifizierte Zeichenkette enthält, während des Ruferwartungszustands auf der Anzeigeeinrichtung (9) angezeigt wird.
  2. Selektivrufempfänger nach Anspruch 1, der mit einem Lautsprecher (7) versehen ist, um einen Benutzer über den Empfang der Funkrufsignale zu benachrichtigen.
  3. Selektivrufempfänger nach Anspruch 1 oder 2, der mit Schaltern (11, 12) versehen ist, wodurch, wenn eine Nachricht, welche die spezifizierte Zeichenkette enthält, in der Speichereinrichtung (10) gespeichert ist, der Anzeigebetrieb dieser Nachricht fortgesetzt wird, bis zu einer Schalterbetätigung, die ein Auslesen und Anzeigen von ande ren in der Speichereinrichtung (10) gespeicherten Nachrichten bewirkt.
  4. Selektivrufempfänger nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei ein erster Schalter (11) zum Stoppen des Anzeigebetriebs und die Anzeigesteuereinrichtung (4) zum Stoppen der Anzeige einer gerade angezeigten Nachricht, nachdem die Betätigung dieses ersten Schalters (11) festgestellt wurde, vorgesehen sind.
  5. Selektivrufempfänger nach Anspruch 4 mit einem zweiten Schalter (12) zum Anzeigen der nächsten Nachricht, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (4) vorgesehen ist zum Lesen einer vorletzten empfangenen Nachricht aus der Speichereinrichtung (10) und zum Anzeigen dieser vorletzten empfangenen Nachricht auf der Anzeigeeinrichtung (9), nachdem nach der Betätigung des ersten Schalters (11) die Betätigung des zweiten Schalters festgestellt wird.
  6. Selektivrufempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei auf der Anzeigeeinrichtung (9) während des Ruferwartungszustands die aktuelle Zeit (20) angezeigt wird, wenn in der Speichereinrichtung (10) keine Nachricht, welche die spezifizierte Zeichenkette enthält, gespeichert ist.
  7. Selektivrufempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anzeigesteuereinrichtung (4), wenn eine Nachricht, welche die spezifizierte Zeichenkette enthält, auf der Anzeigeeinrichtung (9) angezeigt wird, zusammen mit der Nachricht den Empfangszeitpunkt (24) der Nachricht auf der Anzeigeeinrichtung (9) anzeigt.
DE69633696T 1995-06-06 1996-06-05 Selektivrufempfänger mit Nachrichtenanzeige Expired - Lifetime DE69633696T2 (de)

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