DE69623282T2 - Drucker für plattenabteil - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker, der in das herkömmliche Gehäuse eines Personal Computers eingepaßt ist, und genauer einen Drucker im kleinen Format, der in die Abmessungen eines herkömmlichen Plattenabteils, auf das zugegriffen werden kann, im Gehäuse eines Personal Computers eingepaßt ist.
- Herkömmlicherweise, mit wenigen Ausnahmen, sind, anders als viel Zubehör für Personal Computer, so wie Diskettenlaufwerke; Modems und dergleichen, Drucker für Computer alleinstehende Zubehörteile gewesen, die nicht innerhalb des Personal Computers selbst untergebracht gewesen sind. Da die Druckertechnologie sich in den jüngsten Jahren zu dem Punkt hin entwickelt hat, daß nun schnellere und vollfarbig arbeitende Drucker mit höherer Auflösung weithin zu vernünftigen Preisen verfügbar sind, gibt es bestimmte Anwendungen, für die es wünschenswert sein würde, einen Drucker im Gehäuse eines Personal Computers unterbringen zu können. Insbesondere würde es wünschenswert sein, wenn ein Drucker in die Abmessungen eines herkömmlichen Plattenabteils, auf das zugegriffen werden kann, in diesem Gehäuse eingepaßt sein würde. Während die Größe dieses Druckers die Größe der Medien begrenzen würde, die er benutzen würde, und die Größe des Bildes, das er erzeugen würde, könnte ein solcher Drucker ein optionales Zubehör sein, das in das Computerchassis eingebaut würde, ähnlich wie ein CD-ROM-Laufwerk, ein Floppy-Disk-Laufwerk oder ein zusätzliches Festplattenlaufwerk, und das benutzt würde, um Dokumente, Faksimiles, Bilddateien (z. B. Bitmaps) oder Grafiken zu drucken, analog zu einem herkömmlichen Drucker, oder ein solcher Drucker könnte dazu verwendet werden, Faksimiles zu drucken oder Bilder mit photographischer Qualität, die von einem Fernsehgerät oder einer Videodatei heruntergeladen worden sind, in verringerter Größe oder Format zu drucken. Der herkömmliche alleinstehende Drucker könnte für die Textdokument-Vorbereitung verwendet werden, während der in dem Plattenabteil untergebrachte Drucker verwendet werden könnte, um vollfarbige Bilder mit nahezu photographischer Qualität wiederzugeben, die eine Größe haben, die vergleichbar mit einer standardmäßigen Photografie ist.
- Ein in einem Plattenabteil untergebrachter, vollfarbig arbeitender Drucker für nahezu photographische Qualität würde bei einer Vielfalt von Anwendungen nützlich sein, die gegenwärtig zugänglich sind oder sich schnell in Richtung auf die Markteinführung bewegen. Die Kodak Corporation stellt gegenwärtig einen Dienst bereit, bei dem Filme und Negative auf Photo- CD-Discs gebracht werden, und Photo-CD-Zugangssoftware ermöglicht es dem Benutzer, die Bilder in den Speicher des Personal Computer zu laden, die Bilder zu sichten, das angezeigte Bild zu editieren, indem die Größe, Farbeinstellungen und Ausrichtungen gestutzt oder geändert werden, und das Original oder das editierte Bild als eine Bitmap zu kopieren. Zusätzlich, obwohl dies nicht weithin eingesetzt wird, sind gegenwärtig elektronische digitale Kameras im Handel erhältlich. Diese Kameras photographieren ein Bild, das Bild wird jedoch in einem digitalen Speicher, so wie einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff, anstatt auf einem Film gespeichert. Diese gespeicherten Bilder können von der Kamera in einen Personal Computer heruntergeladen werden, zum Betrachten und Editieren in einer Weise, die analog den Photo- CD-Bildern ist, die zuvor diskutiert worden sind. Bei noch weiteren Anwendungen sind nun Personal Computer im Handel erhältlich, die mit Fernsehkarten ausgestattet sind. Mit einer Fernsehkarte kann der Benutzer Bilder direkt vom Fernsehnetzwerk oder von einem Videorecorder zum Betrachten und Editieren herunterladen. Als Alternative könnte der in einem Plattenabteil untergebrachte Drucker benutzt werden, um Bilder aus einer Quelle wie dem Internet zu drucken.
- Die US-A-4 436 439 offenbart einen kleinen Drucker, der in einem tragbaren elektronischen Rechner vorgesehen ist, wobei der Drucker so ausgelegt ist, daß er Zeichen auf ein Druckmedium druckt. Der in diesem Dokument offenbarte Drucker ist nicht zur Verwendung im Plattenabteil eines Personal Computer geeignet und kann weiterhin keine vollfarbigen Bilder mit photographischer Qualität erzeugen, indem lichtempfindliche Medien angeordnet und entwickelt werden.
- Die US-A- 5 121 343 offenbart ein Computer-Drucksystem zum Erzeugen von stereoskopischen 3-D-Ausdrucken aus Computern. Jedoch kann der Drucker dieser Offenbarung nicht innerhalb eines Plattenabteils, auf das zugegriffen werden kann, eines Personal Computers untergebracht werden. Weiterhin wird bei dem Drucker der US-A 5 121 343 bewirkt, daß sich das Druckmedium bewegt, während der Druckkopf stationär bleibt. Es ist gefunden worden, daß diese Art der Anordnung nur schwer ausreichend kompakt gemacht werden kann, so daß der Drucker innerhalb des Plattenabteils eine Personal Computer untergebracht werden kann.
- Zusammengefaßt gibt es ein Bedürfnis nach einem Drucker, der innerhalb eines zugreifbaren Plattenabteils eines Personal Computers untergebracht werden kann. Insbesondere, da sich die Fähigkeiten des Personal Computers im Gebiet von Video und Photografie ausweiten, wird das Bedürfnis nach Druckern, die Bilder mit photographischer Qualität oder nahe photographischer Qualität wiedergeben können, zunehmen, und es würde wünschenswert sein, wenn ein solcher Drucker innerhalb eines Diskettenlaufwerkabteils eines herkömmlichen Personal Computers untergebracht werden könnte. Solch ein Drucker könnte Bilder ungefähr der Größe einer herkömmlichen Photografie reproduzieren, z. B. etwa (3 Zoll) 76.2 mm breit und (5 Zoll) 127 mm lang. Ein solcher Drucker würde den alleinstehenden Drucker nicht ersetzen, sondern würde eine kostengünstige Alternativer zur Verfügung stellen, die es ermöglichen würde, daß der Personal Computer für zusätzliche Anwendungen eingesetzt wird.
- Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Personal Computer zum Reproduzieren von vollfarbigen Bildern in photographischer Qualität durch Belichten und Entwickeln eines lichtempfindlichen Mediums zur Verfügung gestellt, wobei der Computer aufweist: Ein Gehäuse (T), ein Plattenabteil, auf das zugegriffen werden kann, in dem Gehäuse und einen Drucker, wobei der Drucker innerhalb des Plattenabteils untergebracht ist und der Drucker einen Medienzugriff zum Aufnehmen eines Vorrates lichtempfindlicher Medien für Vollfarbe umfaßt, wobei der Drucker einen Druckkopf umfaßt, der eine Vielzahl von modulierte Strahlung emittierenden Elementen aufweist, wobei der Drucker weiter einen Motor zum Treiben des Druckkopfes entlang einem linearen Weg umfaßt, um die Medien abzutasten und die Medien der Strahlung auszusetzen, um vollfarbige Bilder mit photographischer Qualität darin zu erzeugen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Drucker zur Verfügung gestellt, der so ausgelegt ist, daß er in einem Plattenabteil, auf das zugegriffen werden kann, eines Computers unterzubringen ist, wobei der Drucker aufweist: Einen Medienzugang zum Aufnehmen eines Vorrates von lichtempfindlichen Medien für Vollfarbe, die belichtet werden sollen, eine Kommunikationsverbindung zum Empfangen von Bilddaten von einem Computer, einem Druckkopf zum Drucken der Medien und einer Einrichtung zum Anbringen des Druckers in dem Abteil, wobei der Druckkopf eine Vielzahl von modulierte Strahlung emittierenden Element und einen Motor zum Treiben des Druckkopfes entlang eines linearen Weges, um das Medium abzutasten und das Medium der Strahlung auszusetzen, aufweist, um darin vollfarbige Bilder mit photographischer Qualität zu erzeugen.
- Die vorliegende Erfindung stellt einen Drucker zur Verfügung, der in die räumlichen Beschränkungen eines Abteils für ein Diskettenlaufwerk bei einem Personal Computer eingepaßt ist, sowie einem halbhohen, 133,4 mm (5 ¹/&sub4; Zoll) Plattenabteil, auf das zugegriffen werden kann.
- Der bevorzugte Drucker umfaßt einen Druckkopf, einen Zugang für eine Medienvorratskassette, einen Kommunikationsport zum Empfangen von Drucksignalen und Bildinformationen und einen Medientransporteinrichtung zum Transportieren des Mediums durch den Drucker zum Drucken oder Auslassen oder Ausstoßen des Mediums aus dem Drucker. Wenn das Medium ein latentes Bild, das entwickelt werden soll, erfordert, kann der Drucker auch einen Entwickler umfassen, so wie einen Druckkopf oder eine Druckwalze, oder eine Einrichtung, um das Medium zu erwärmen. Beispiel der Druckmethodologien, die bei dem Drucker benutzt werden können, umfassen, Punktmatrix, Tintenstrahl, Stiftzeichner, thermische Übertragung mit Farbstoffdiffusion (D2T2) und lichtempfindliche Methodologien, sowie herkömmlicher photographischer Film, die Farbphotographie mit Diffusionstransfer oder die "Sofort"- Filmeinheit (z. B. eine POLAROID-Filmeinheit), eine Filmeinheit, die lichthärtende Mikrokapseln benutzt, so wie die CYCOLOR-Medien, von The Mead Corporation entwickelt worden sind, oder photographische Systeme wie diejenigen, die in den US-Patenten 5 091 280 und 5 198 468 der Fuji Photo Film Company Limited beschrieben sind.
- Die Erfindung wird insbesondere mit Bezug auf die lichtempfindlichen Medien veranschaulicht werden, die von der The Mead Corporation entwickelt worden sind, welche einen Entwickler und Mikrokapseln benutzen, die einen Farb-Vorläufer und eine lichthärtende Zusammensetzung enthalten. Dieses Medium ist so gestaltet, daß es bildweise actinischer Strahlung ausgesetzt wird, um ein latentes Bild in der Form von ausgehärteten, teilweise gehärteten und ungehärteten Mikrokapseln zu bilden. Indem Druck auf eine Schicht der Mikrokapseln aufgegeben wird, brechen die Mikrokapseln und geben differenziell den Farb-Vorläufer frei. Der freigesetzte Farb-Vorläufer ist frei, mit einem festen sauren Entwicklermaterial zu reagieren, das innerhalb des Medium vorgesehen ist. Der Farb-Vorläufer wandert zu dem Entwickler, wo er reagiert, um ein vollfarbiges Bild zu bilden. Dieses photographische System ist in weiteren Einzelheiten in den gemeinsam übertragenen US-Patenten 4 399 209, 4 416 966, 4 440 846, 4 751 165, 4 766 050, 4 842 981, 4 842 976 und 4 912 014 beschrieben. Ein lichtempfindliches Medium, das speziell zur Verwendung in Zusammenhang mit dem hier offenbarten Drucker gestaltet ist, ist in der ebenfalls anhängigen US-Anmeldung mit dem amtlichen Aktenzeichen 08/258 329 beschrieben, die am 10. Juni 1994 eingereicht worden ist.
- Die Gestaltung des Druckers und die Auswahl des Mediums und des Druckkopfes kann abhängig von dem Bildtyp, den der Drucker mit seiner Gestaltung wiedergeben soll, und der gewünschten Auflösung und Farbqualität in dem Bild variieren. Zum Drucken von Text kann ein thermischer Druckkopf oder ein Tintenstrahldruckkopf verwendet werden. Zum Erzeugen von vollfarbigen photographischen Bildern bei Verwendung eines lichtempfindlichen Mediums umfaßt der Druckkopf Belichtungselemente, so wie lichtemittierende Dioden (LED), eine Flüssigkristallanzeige (LCD)-Tafel oder eine Kathodenstrahlröhre, sowie eine faseroptische Kathodenstrahlröhre oder eine ähnliche Quelle für modulierte Strahlung. Der Druckkopf kann das Medium abtasten, indem das Medium in Bezug auf den Druckkopf bewegt wird oder der Druckkopf in Bezug auf das Medium in einer X- und/oder Y-Richtung bewegt wird, oder, bei bestimmten Ausführungsformen, kann der Druckkopf eine stationäre Tafel sein, so wie eine LCD, deren Größe der Fläche des Bildes, das wiedergegeben werden soll, entspricht. Bei bestimmten lichtempfindlichen Medien, so wie Polaroid- oder Mead-Filmeinheiten, umfaßt der Drucker auch eine Entwicklereinheit zum Umwandeln latenter Bilder, die durch die Belichtung am Druckkopf gebildet sind, in sichtbare Bilder. Die Entwicklereinheit kann eine Druckwalze sein, um die Mikrokapseln im Falle des photographischen Systems von Mead aufzubrechen, oder eine Vorrichtung, um in dem Fall eines Polaroid-Materials eine Hülse aufzubrechen, welche Entwicklerlösung enthält.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einen herkömmlichen Personal Computer-Gehäuses, das manchmal als "Tower" bezeichnet wird.
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Computerdruckers gemäß der vorliegenden Erfindung, das in ein herkömmliches Disketten-Plattenabteil paßt.
- Fig. 3 zeigt den Drucker der Fig. 2 mit einem zugeordneten Medienpaket, wobei ein Druck in dem Prozeß gezeigt wird, wie er aus dem Drucker ausgelassen wird.
- Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht des Druckers der Fig. 2, die den Weg zeigt, durch den das Medium beim Bilden eines Bildes transportiert wird.
- Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Druckers der Fig. 2, die den Getriebezug zeigt.
- Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Drucker der Fig. 2.
- Fig. 7 ist eine schematische Querschnittsansicht des in Fig. 6 gezeigten Druckers entlang der Linie 7-7.
- Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht eines Druckers von der Seite her zur Verwendung mit einem auf Diffusionstransfer basierenden photographischen Films, sowie die Polaroid-Film- Produkte.
- Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht eines Druckers von der Seite her, der das thermische Übertragungsmedium mit Farbstoffdiffusion benutzt.
- Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht eines Druckers von der Seite her, der einen Tintenstahl- Druckkopf benutzt.
- Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht eines Druckers von der Seite her zur thermische autochrome Medien.
- Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht eines Druckers von der Seite her für 35 mm photographischen Film.
- Der Ausdruck "Personal Computer" oder "PC" wie hierin benutzt, bedeutet einen allgemeinen benutzten Computer, der für einen Einzelbenutzer in einem Büro oder zu Hause erzeugt worden ist, welcher vom Benutzer geschriebene oder vom Benutzer gestaltete Programme ausführt, vom Benutzer gestaltete Datenmanipulationen durchführt, einschließlich arithmetischer Operationen und logischer Operationen. Der Ausdruck umfaßt Tower-, Desktop- und Laptop- Computer.
- Die Erfindung wird in weiteren Einzelheiten durch Bezug auf die folgenden speziellen Ausführungsformen veranschaulicht. Die Fachleute werden leicht erkennen, daß Modifikationen und Variationen bei diesen Ausführungsformen möglich sind, ohne daß man sich vom Umfang der Erfindung entfernt, wie sie hierin definiert ist. Fig. 1 veranschaulicht den Tower eines herkömmlichen Personal Computers, welcher einen Drucker 10 zeigt, der in einem der Disketten-Plattenabteile untergebracht ist. Der Drucker 10 umfaßt eine mit einer Tür versehenen Öffnung 12, durch die die Medienkassette 14 eingesetzt werden kann, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, und einen Schlitz 16, aus dem der Ausdruck 18 aus dem Drucker abgegeben wird. Der Drucker, wie er in der Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt ein halbhohes Plattenabteil, auf das zugegriffen werden kann, nach industriellem Standard. Mit Gewinde versehene Montagelöcher 17 sind auf jeder Seite des Druckers 10 vorgesehen. Diese Löcher sind mit Schlitzen in dem Computerchassis ausgerichtet, so daß der Drucker in dem Zubehörabteil mittels eines mit Gewinde versehenen Befestigers fixiert werden kann. Die Medienkassette 14 ist so gestaltet, daß sie das Medium in der Form einzelner Blätter zuführt, jedoch könnte das Medium leicht in Rollenform zugeführt werden, wenn der Drucker eine Schneideinrichtung zum Trennen der Ausdrucke 18 von der Rolle umfaßt, bevor sie aus dem Drucker ausgelassen würden. Das Medium, das durch die Kassette 14 zugeführt wird, kann eines der zuvor angesprochenen Medien sein, die bei herkömmlichen alleinstehenden Druckern, Videodruckern oder Telefaxgeräten verwendet wird. Es wird auch erkannt werden, daß es nicht nötig ist, das Medium in den Drucker aus einer Kassette zuzuführen. Einzelne Blätter können von Hand in einen Schlitz in dem Drucker eingeführt werden, aus dem sie durch die Zuführwalzen aufgenommen werden.
- Ein Personal Computer der Art mit Tower mit halbhohem Plattenabteil ist ausgewählt worden, um die Erfindung zu veranschaulichen. Andere Arten des Gehäuses, sowie Desktop- Gehäuse und Laptop-Gehäuse mit Plattenabteilen in voller Größe oder Viertelgröße (3 ¹/&sub2;- Zoll) 88.9 mm können auch benutzt werden. Eines der wesentlichen Merkmale der Erfindung ist, daß der Drucker so gestaltet ist, daß er innerhalb des Plattenabteils des Personal Computers unterzubringen ist. Gehäuse der Personal Computer werden durch ihren Zweck beim Einzelnutzer unterschieden. Dies beschränkt die Größe jeglichen Druckers, der in dem Computer untergebracht werden kann. Die vorliegende Erfindung stellt einen Drucker zur Verfügung, der in einen Raum paßt, der ungefähr (1 bis 4 Zoll) 25.4 bis 101.8 mm hoch, (4 bis 12 Zoll) 101.6 bis 304 mm tief und (3 bis 7 Zoll) 76.2 bis 177.8 mm breit ist. Genauer ist der Drucker der vorliegenden Erfindung so gestaltet, daß er in einen Raum paßt, der (1 bis 2 Zoll) 25.4 bis 50.88 mm hoch, (7 bis 9 Zoll) 77.8 bis 228.6 mm tief und (5.5 bis 6.5 Zoll) 139.7 bis 165.1 mm breit ist.
- Gegenwärtig enthält ein typisches Gehäuse eines Personal Computers einen zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), Speicher (RAM), eine Daten-Wiedergewinnungs- und -speichervorrichtung, so wie ein Festplattenlaufwerk, Verbindungen für Eingabe/Ausgabe- (110)-Geräte (z. B. eine Tastatur, Maus und Monitor) und eine Energieversorgung. Da die Kosten für Speicher weiter abnehmen, kann bei zukünftigen Personal Computern die Festplatte durch RAM ersetzt werden. Gegebenenfalls kann der PC ein Modem, ein Gerät zum Wiedergewinnen extern gespeicherter Daten, so wie ein "Floppy"-Laufwerk oder ein CD-ROM-Laufwerk, eine Tonkarte und dergleichen umfassen. In dem Fall eines Laptops umfaßt das Gehäuse auch die Eingabe/Ausgabe-Geräte. Aus praktischen Gründen kann der Drucker mit einer Erweiterungskarte ausgestattet sein, die über einen Kommunikationsbus mit der Mikroprozessorkarte und dem Drucker verbunden werden würde. Der Drucker würde von der Energieversorgung des Computers versorgt werden, es wird jedoch auch daran gedacht, daß der Computer durch ein Batteriepaket versorgt wird, das in der Medienkassette gehalten wird, ähnlich wie die Filmpakete von Polaroid Batteriepakete umfassen, um Soforbildkameras mit Energie zu versorgen.
- Beim Einsetzen der Medienkassette 14 in den Schlitz 12 wird die Türklappe 20 in eine Offenstellung gedreht. Die Kassette wird in dem Drucker mit Hilfe einer Führungsplatte 11 und eines Federelementes 13 positioniert, das die Kassette in Ausrichtung mit der Platte zwingt. Wenn die Kassette 14 in ihrer Position in dem Drucker ist, beginnt sich die Aufnahmewalze 22 zu drehen, wenn der Drucker 10 vom Computer ein Drucksignal empfängt. Wenn die Kassette 14 nicht zuvor geöffnet worden ist, kann die Walze 22 die Einheit öffnen, indem eine Verschlußklappe 23 aufgeklappt wird. Die Aufnahmewalze 22 wird durch ein Zahnrad 21a in dem Getriebezug 19 kurvengetrieben. Bei der Drehung der Walze 22 wird das erste Medienblatt von der Walze 22 in den Spalt zwischen der Walze 22 und einer Walze 26 bewegt. Die Walze 26 ist so gestaltet, daß sie einen leichten Drehverzug des Mediums provoziert. Auf diese Weise wird die Walze 26, wenn zwei oder mehr Medienblätter gleichzeitig zugeführt werden, die zusätzlichen Blätter von der Rückseite des beabsichtigten Blattes abstreifen, um beim Verhindern der doppelten Zufuhr zu unterstützen. Bei weiterer Drehung der Walze 22 wird das Medienblatt aus der Medienkassette 14 entfernt und entlang der Rampe 18 nach oben bewegt (wie in Fig. 4 gezeigt), wo es durch die Umlenkplatte 27 und die Trägerplatte 29 in den Spalt zwischen der Zeilenzufuhrwalze 32 und den Leerlaufwalzen 30 geführt wird.
- Die Walzen 22 und 32 werden durch einen Motor 35 angetrieben, der zweckmäßigerweise, jedoch nicht notwendig, ein Schrittmotor ist, über den Getriebezug 19, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist. Während die Walze 22 kurvengetrieben wird, wird die Walze 32 direkt durch das Zahnrad 21 angetrieben. Als ein Ergebnis der unterschiedlichen Antriebe, die bei den Walzen 22 und 32 verwendet werden, transportiert die Walze 32 das Medium schneller als die Walze 22.
- Bei der veranschaulichten Ausführungsform umfaßt der Drucker 10 einen optischen Detektor 40, welcher die nachlaufende Kante des Mediums abfühlt, wenn es in dem Drucker wandert. Der Schrittmotor 35 ist so programmiert, daß er das Medienblatt eine Anzahl von Schritten transportiert, entsprechend einer vordefinierten Position in dem Drucker beim Empfang eines Signales, das durch ein Signal von dem Detektor 44 getriggert wird, welches die nachlaufende Kante des Medienblattes anzeigt. Die Zuführwalze 32 in Verbindung mit einer Vielzahl Leerlaufwalzen 30 transportiert das Blatt eine feste Anzahl von Schritten, wie es von dem Schrittmotor 35 programmiert ist, zu der Führungsplatte 34 an der Rückseite 36 des Druckers. Die Führungsplatte 34 ist gekrümmt, um die vordere Kante des Medienblattes in den offenen Raum 37 in der Rückseite des Druckers zu richten. Wenn das Medium diese vordefinierte Position erreicht, wird der Schrittmotor 35 so programmiert, daß er in Rückwärtsrichtung läuft, und der Zähler in dem Schrittmotor steuert den Vorschub des Mediums durch den Drucker. Der Vorschub des Mediums von diesem Punkt im Betrieb des Druckers ist mit der Programmierung und Operation des Druckkopfes 52 koordiniert, so daß beim Beenden jedes Abtastens des Mediums durch den Druckkopf das Medium vorbewegt wird. Wenn der Motor 35 seine Richtung umkehrt, wird die Drehrichtung der Walze 22 auch umgekehrt, indem der Antrieb für die Walze 22 zum Getriebezug 23 auf der entgegengesetzten Seite des Druckers angeschaltet wird. Indem die Richtung der Walze 22 auf diese Weise umgekehrt wird, kann die Walze 22 alle Medienblätter, die doppelt zugeführt worden sind und von der Walze 26 zurückgehalten worden sind, in die Medienvorratskassetteneinheit zurück zwingen, so daß doppelte Zufuhr verhindert wird.
- Obwohl die Erfindung mit Verwendung von Aufnahme- und Zuführwalzen veranschaulicht ist, um das Medium durch den Drucker zu transportieren, können andere Blatttransportmittel, die herkömmlicherweise bei Druckern oder Kopierern benutzt werden, so wie Transportbänder, auch zweckmäßig sein.
- Der Druckkopf, der verwendet wird, um diese bestimmte Ausführungsform der Erfindung zu veranschaulichen, ist auch im US-Patent Nr. 5 550 627, eingereicht am 05. April 1995, beschrieben. Bei der Ausführungsform, wie sie in den Fig. 4 bis 6 veranschaulicht ist, umfaßt der Druckkopf 52 ein einzelnes Schlittenelement, auf dem sowohl ein Belichtungskopf 53 als auch ein Entwicklungskopf 54 gehalten werden. Diese beiden Elemente können aufgeteilt und auf getrennt betriebenen Schlitten aufgestellt werden, wenn es wünschenswert ist. Der Belichtungskopf 53 belichtet das Medium bildweise. In diesem Fall, wie zuvor angegeben, ist der Drucker so gestaltet, daß er auf ein lichtempfindliches Medium druckt, wobei lichthärtende Mikrokapseln benutzt werden, jedoch könnten andere lichtempfindliche Medien in einer ähnlichen Weise belichtet werden, wie es auch zuvor beschrieben worden ist. Der Entwicklerkopf 54 bricht die Mikrokapseln nach dem Belichten auf. Der Belichtungskopf 53 enthält eine Vielzahl von modulierte Strahlung (Licht)emittierenden Elementen 55, die in der Form von lichtemittierenden Dioden (LED), Flüssigkristallanzeige (LCD)-Tafeln, Lasern, Faseroptiken usw. vorliegen können. Bevorzugt sind die strahlungsemittierenden Elemente 55 rote, grüne und blaue LEDs, die in dem Belichtungskopf 53 angebracht sind. Die strahlungsemittierenden Elemente werden durch ein elektronisches Signal moduliert, das von dem Computer zur Verfügung gestellt wird, und genauer von einer Erweiterungskarte, die mit dem Drucker geliefert und in den Computer eingebaut wird. Die Erweiterungskarte kann einen Druckpufferspeicher oder eine Schnittstellenschaltung umfassen, in einer Weise, die in der Technik bekannt ist. Die Strahlung, die durch die Elemente 55 ausgesendet wird, kann auf das Medienblatt durch eine strahlformende Lochplatte 56 gerichtet werden, die in der Nähe der LEDs angeordnet ist, wodurch die Strahlung auf das Medienblatt mit guter Auflösung projiziert wird.
- Der Druckkopf 52 bewegt sich über das Medium auf der Schlittenschiene 58 hin und her. Der Druckkopf ist an einen Zahnriemen 60 geklemmt und wird von diesem angetrieben, der parallel zu der Schiene 58 auf einem Paar Walzen 62 und 64 läuft, die so ausgerichtet sind, daß ihre Mittelachsen horizontal sind. Die Walze 62 wird indirekt durch einen Schrittmotor 66 angetrieben. Dieser Schrittmotor ist so programmiert, daß am Ende jedes Hubes oder Überqueren des Mediums durch den Druckkopf 52 der Motor seine Richtung umkehrt. Unmittelbar bevor der Schrittmotor 66 die Richtung des Druckkopfes umdreht, wird das Medium inkremental durch den Zeilenmotor 35 vorbewegt.
- Während das Medium schrittweise belichtet und inkremental vorbewegt wird, läuft das Medium zwischen einer Überkopf-Druckplatte 29 und dem Entwicklerkopf 54. Der Entwicklerkopf 54 umfaßt einen Druckapplikator 70, der wenigstens eines und bevorzugt eine Vielzahl Kugelelemente 72 umfaßt. In Fig. 6 umfaßt der Druckapplikator vier Kugelelemente, die in einer Zeile angeordnet sind, welche unter einem schrägen Winkel in Bezug auf die Richtung der Bewegung des Druckkopfes läuft, so daß die Elemente sich entlang einer Vielzahl überlappender Wege bewegen, wenn sie über das Medium laufen. Die Kugelelemente sind bevorzugt so angeordnet, daß das Bilden von Rasterzeilen in dem Bild vermieden wird. Die Kugelelemente sind jeweils in eine zylindrischen Bohrung 75 angeordnet, mit einer Druckfeder 74, die jede Kugel in Druckkontakt mit dem Medium zwingt. Die Entwicklereinheit 54 wird auf einem Schienenelement 78 gehalten, wenn sie das Medium überquert. Das Medium wird zwischen den Kugelelementen und der oberen Druckplatte 29 zusammengedrückt. Dies bewirkt, daß die Mikrokapseln zerbrechen, woraufhin der Farb-Vorläufer in Kontakt mit dem Entwicklermaterial kommt und ein Bild erzeugt.
- Es gibt Gelegenheiten während des Betriebes des Druckers, zu denen es nicht gewünscht ist, daß die Druckkugeln in Kontakt mit den Medien sind, beispielsweise wenn das Medium vor dem Drucken zur Rückseite des Druckers transportiert wird und wenn die Randbereiche (die optional sind), so wie die Flächen unmittelbar benachbart und parallel zu der vorderen und hinteren Kante des Mediums über den Entwicklerkopf laufen. Um einen solchen Kontakt zu verhindern, ist die Schiene 78 um ihre Mittelachse drehbar und hat einen nicht kreisförmigen Querschnitt, einschließlich einer Abflachung 79 über einen Teil ihrer Länge benachbart einer oder beiden Seiten des Druckers. Indem der Druckkopf zu einem Ort an der Seite bewegt wird und die Abflachung in die Position unter den Druckkopf gedreht wird, sind die Kugelelemente nicht in Kontakt mit dem Medium.
- Der Drucker ist so programmiert, daß das Medium weiter fortbewegt wird, belichtet und entwickelt wird, bis das Bild vollständig ist. Der Drucker kann gegebenenfalls ein Heizelement umfassen, so wie eine geheizte Stange, die sich über den Medienweg erstreckt, um das Medium zu erhitzen, wenn es aus dem Drucker austritt, und somit die Entwicklung zu beschleunigen, wenn dies gewünscht wird. Das Fertigstellen des Bildes kann durch ein Signal von dem Computer angegeben werden oder durch ein Signal, das direkt oder indirekt in Antwort auf das Erfassen der vorderen oder hinteren Kante des Mediums durch den optischen Detektor 40 erzeugt wird. Nach dem Fertigstellen des Bildes wird der Druckkopf auf die Seite des Druckers positioniert, der Druckkopf wird durch die Drehschiene 78 gesperrt, wie es oben beschrieben ist, und das Medium wird entlang dem Tisch 42 zu der Walze 44 vorbewegt, die von dem Getriebezug angetrieben wird, der in Fig. 5 gezeigt ist, und die das Medium aus dem Ausgangsschlitz 16 bewegt. Das Medium wird in Kontakt mit der Walze 44 durch die Druckhülse 46 gehalten. Wenn einmal der Druck durch den Schlitz 16 ausgeworfen ist, wird der Zeilenmotor 35 umgekehrt, und auf den Empfang des nächsten Drucksignales hin ist der Drucker bereit, ein weiteres Blatt des Mediums von dem Mediumpaket 14 zu entfernen und die Druckoperation zu wiederholen.
- Obwohl der oben diskutierte Drucker zur Verwendung mit einem lichtempfindlichen Medium gestaltet ist, welches mikrogekapselte Farbbildner benutzt, gehen die Lehren hierin und die Erfindung weit über den bestimmten Drucker hinaus, wie er veranschaulicht ist, oder über das Verarbeiten dieses bestimmten Mediums. Wie unten veranschaulicht, können durch Einsatz anderer Druckköpfe weitere Medien innerhalb des Gehäuses des Personal Computers verarbeitet werden, um Bilder basierend auf den hierin gegebenen Lehren zu erstellen.
- Fig. 8 veranschaulicht einen Drucker 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, der so gestaltet ist, daß er auf einem Polaroid-Filmpaket 202 druckt. Der Drucker 200 erstreckt sich nach vorn von der Vorderfläche des Computers, so daß eine Tür 204 nach unten schwingen kann, um das Filmpaket zu laden. Bei dieser Ausführungsform wird das Medium nicht in Bezug auf den Druckkopf bewegt, wie es der Fall bei der vorangehenden Ausführungsform war. Statt dessen wird jede Filmeinheit belichtet, wenn sie in dem Filmpaket sitzt, wobei ein Belichtungskopf 206 verwendet wird, der den Film sowohl in X- als auch in Y- Richtung abtastet. Ein Belichtungskopf 206, der LEDs trägt (nicht gezeigt), ist auf einem Schlitten 208 angebracht. Der Schlitten wird in die X-Richtung bewegt (d. h. nach links und rechts, wie in Fig. 8 gezeigt), durch eine Kugelschraube 210, welche durch einen Schrittmotor 212 angetrieben wird. Die Kugelschraube läuft durch eine Gewindeöffnung in einem Schlittenträgerelement 213. Ein zweites Schlittenträgerelement befindet sich auf der entgegengesetzten Seite des Druckers und bewegt sich auf einer Führungsschiene, die keine Gewinde aufweist, welche parallel zu und in Ausrichtung mit der Schraube 22 verläuft. Das Y- Abtasten des Belichtungskopfes 206 wird in einer Weise analog zu der, die in Fig. 5 gezeigt ist, vorgenommen. Der Schlitten 208 erstreckt sich über den Drucker und umfaßt eine Schlittenstange 214, auf der der Belichtungskopf 206 durch den Bandantrieb 216 bewegt wird, der auch auf dem Schlitten 208 gehalten wird. Der Bandantrieb wird durch einen getrennten Schrittmotor, der nicht gezeigt ist, angetrieben. Wenn die Filmeinheit vollständig abgetastet worden ist, kann die Filmeinheit aus dem Filmpaket mittels eines Stiftes in einer Weise, die in der Technik bekannt ist, in den Druckspalt zwischen die Entwicklungswalzen 220 und 222 geschoben werden, die auf der Druckertür 225 angebracht sind. Die Walze 222 wird durch das Zahnrad 223 angetrieben, die mit dem Zeilengetriebezug in dem Drucker kämmt, wenn die Tür 225 geschlossen ist. Wenn die Filmeinheit durch den Schlitz 224 ausgelassen wird, wird eine Entwicklerhülse in der Filmeinheit aufgebrochen. Wenn die Filmeinheit 202 ein Batteriepaket umfaßt, können Kontakte auf dem Boden des Druckers vorgesehen werden, so daß der Schrittmotor 212 für den X-Antrieb und der nicht gezeigte Schrittmotor für den Bandantrieb von dem Batteriepaket versorgt werden. Als Alternative kann der Motor von einer Gleichstromquelle der Energieversorgung des Computers versorgt werden.
- Fig. 9 veranschaulicht einen Drucker 300, der zweckmäßig beim Abbilden durch Farbdiffusions-Thermaltransfer (D2T2) ist. Dieses System benutzt sublimierbare Farbstoffe, die auf einem Band getragen werden. Der Drucker 300 ist in dem Drucker auf dem Ziehschlitten 302 angebracht, so daß der Drucker 300 von der Vorderseite des Computers her gezogen werden kann, um das thermische Übertragungsband 304 zu ersetzen, das in dem Drucker in einer Kassette 306 eingesetzt ist. Das Medium 308 wird aus einer Kassette zugeliefert, die in den Drucker durch die Türe 310 eingeführt wird, wobei eine Aufnahmewalze 312 in einer Weise analog zu der, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, benutzt wird. Das Medium wird durch die Walzen 314 und 320 über einen thermischen Druckkopf 316 geleitet. Der Druckkopf 316 tastet das Medium hin und her in einer Richtung senkrecht zu dem Medienweg ab. Eine Sicherungswalze 318 ist vorgesehen, um das Medium in engem Kontakt mit dem Band 304 zu halten, wenn es von dem thermischen Druckkopf abgetastet wird. Das Band 304 bewegt sich mit dem Medium während des Druckprozesses vor. Das Band umfaßt typischerweise Felder oder Flächen, die cyan, magenta, schwarz und gelb sind und in Länge und Breite der Länge und Breite des Gebietes auf dem Medium entsprechen, auf dem das Bild gebildet wird. Ein Durchlauf durch den Druckkopf ist für jede Farbe erforderlich. Um somit ein vollfarbiges Bild unter Verwendung eines Vierfarb-Bandes zu bilden, muß der Druckkopf das Medium viermal abtasten.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird das Medium durch Walzen 314 und 320 zu der Rückseite des Druckers transportiert, woraufhin die Richtung der Walzen 314 und 320 umgekehrt wird. Das Medium wird bedruckt, wenn es in der Fig. 9 von rechts nach links läuft. Wenn sich das Medium hinter dem Druckkopf 316 bewegt, bewegt sich das thermische Übertragungsband in Ausrichtung mit dem Medium von der Zuführwalze 322 zu der Aufnahmewalze 324 in der Kassette 306. Nachdem eine der Farben gedruckt ist, werden die Walzen 314 und 320 umgekehrt, das Medium wird zur Rückseite des Druckers verschoben, die Richtung der Walzen wird wieder umgekehrt und die nächste Farbe wird gedruckt, wenn sich das Medium wieder von rechts nach links in Fig. 9 in Ausrichtung mit dem Druckband bewegt. Nachdem alle Farben gedruckt worden sind, wird das Medium aus dem Drucker heraus durch den Schlitz 330 gefördert.
- Fig. 10 veranschaulicht einen Drucker 400, der so gestaltet ist, daß er Bilder unter Verwendung eines Tintenstrahldruckkopfes 402 druckt. Der Vorrat an Medium, Aufnahme und Zeilenvorschub ist ähnlich dem, was in Fig. 4 gezeigt ist. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird das Medium 404 in den Drucker durch die Türe 406 eingesetzt, das Medium wird aus der Kassette durch die Aufnahmewalze 408 entfernt und durch die Zuführwalzen 410 und 412 in eine Position in dem Drucker geführt, aus der es durch den Druckkopf 402 abgetastet wird. Der Druckkopf 402 kann ein herkömmlicher Einzelfarb-, Dreifarben- oder Vierfarben- Tintenstrahl-Druckkopf sein, der das Medium über seine Bewegungsrichtung abtastet. Die Farbe wird in den Druckkopf 402 in einer Kassette (nicht gezeigt) geliefert. Um das Austauschen der Farbkassette zu ermöglichen, wird der Drucker 400 in dem Drucker auf einen Schiebermechanismus 414 angebracht, der es ermöglicht, daß der Drucker aus dem Plattenabteil in eine Position herausgleitet, in der der Benutzer die Farbkassette ersetzen kann, und dann der Drucker auf dem Schieberschlitten zurück in das Plattenabteil gleitet.
- Fig. 12 veranschaulicht einen Drucker 500, der beim Drucken von 35 mm Film zweckmäßig ist. Der Drucker 500 erstreckt sich nach vorn, von der Vorderfläche des Computers, und umfaßt eine Tür 502, die nach unten in eine offene Position schwingt, um das Einsetzen einer 35 mm Filmkassette 504 zu erlauben. Der Film 506 wird aus der Filmkassette 504 durch eine angetriebene Spule 510 herausgezogen, in einer Weise, die analog der für herkömmliche Kameras mit einem automatischen Filmvorschub ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Drucker mit einer LCD-Tafel 514 für ein volles Bild versehen. Diese Tafel wird durch ein Signal gesteuert, das von dem Computer empfangen wird. Bilder werden auf dem Film 506 gebildet, wenn er vor der Platte 514 anhält. Eine Weißlichtquelle 512 ist in dem Drucker mit einem Farbfilterrad 516 versehen. Bildinformation wird an die LCD-Platte 514 in roten, grünen und blauen Feldern heruntergeladen. Wenn jedes Feld der Information an die Platte 514 gegeben wird, wird die Platte von der Lichtquelle S 12 durch den entsprechenden Filter auf dem Rad 516 ausgeleuchtet. Wenn die drei Belichtungen beendet sind, wird der Film 506 vorgeschoben, und das nächste Bild kann gebildet werden. Wenn der gesamte Film aus der Kassette 504 herausgegeben worden ist, oder der Benutzer es wünscht, daß Abbilden des Filmes zu unterbrechen, kann die Spule 508 betrieben werden, um den Film zurück in die Kassette in herkömmlicher Weise zu wickeln. Die Kassette kann dann aus dem Drucker durch die Türe 512 entfernt und ausgetauscht werden.
- Fig. 11 veranschaulicht einen Drucker 600, der zum Bedrucken thermischer autochromer Medien zweckmäßig ist, wie im US-Patent 5 091 280 an Fuji Photo Film Company Limited beschrieben ist. Bei diesem Drucker wird ein lichtempfindliches Medium von einer Kassette 602 zugeführt, die in den Drucker 600 durch eine Tür 604 eingesetzt ist. Wiederum wird das Medium zum Druckkopf unter Verwendung einer Aufnahmewalze vorgeschoben, wie zuvor beschrieben. Das thermische autochrome Medium erfordert die Belstrahlung mit drei unterschiedlichen Wellenlängen, um das Medium zu belichten, die typischerweise im ultravioletten oder blauen Bereich liegen. Nach der Belichtung wird das Medium erwärmt, um das Vollfarbbild zu entwickeln. Bei der veranschaulichten Ausführungsform wird eine Einheit des Films durch die Walzen 608 und 610 vorgelegt. Der Drucker umfaßt einen Druckkopf 612, der modulierte Quellen von Strahlung und eine Heizeinheit 614 umfaßt. Bei der Ausführungsform, wie sie in Fig. 11 veranschaulicht ist, wird die Filmeinheit belichtet, wenn sie sich in der Figur von links nach rechts bewegt und über den Druckkopf 612 läuft. Der Druckkopf 612 trägt Quellen für Licht oder ultraviolette Strahlung, welche der Empfindlichkeit des Mediums entsprechen. Nachdem das Medium belichtet ist, wird es erwärmt, um das Bild zu entwickeln.
- Nachdem die Erfindung in Einzelheiten und mit Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird es deutlich, daß Modifikationen und Variationen möglich sind, ohne daß man sich vom Umfang der Erfindung entfernt, wie sie in den angehängten Ansprüchen definiert ist.
Claims (27)
1. Personal-Computer zum Reproduzieren von Vollfarb-Bildern in photographischer
Qualität, indem ein lichtempfindliches Medium belichtet und entwickelt wird, wobei der
Computer aufweist: ein Gehäuse (T), ein Plattenabteil in dem Gehäuse, auf das
zugegriffen werden kann, und einen Drucker (10), wobei der Drucker (10) innerhalb des
Plattenabteils untergebracht ist und der Drucker (10) einen Medienzugang (12) zum
Empfangen eines Vorrats (14) von lichtempfindlichen Medien für Vollfarbe umfaßt,
wobei der Drucker einen Druckkopf (52) umfaßt, welcher eine Vielzahl von modulierte
Strahlung emittierenden Elementen (55) aufweist, wobei der Drucker (10) weiter einen
Motor (66) zum Treiben des Druckkopfes (52) entlang einem linearen Weg umfaßt, um
das Medium abzutasten und das Medium Strahlung auszusetzen, um darin vollfarbige
Bilder mit photographischer Qualität zu erzeugen.
2. Personal-Computer nach Anspruch 1, bei dem die modulierte Strahlung emittierenden
Elemente (55) in der Form einer Flüssigkristallanzeige vorliegen.
3. Personal-Computer nach Anspruch 1, bei dem die modulierte Strahlung emittierenden
Elemente (55) lichtemittierende Dioden sind.
4. Personal-Computer nach Anspruch 1, bei dem die modulierte Strahlung emittierenden
Elemente (55) in der Form einer Kathodenstrahlröhre vorliegen.
5. Personal-Computer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Drucker
(10) auf einem Schieberschlitten (414) angeordnet ist, so daß der Drucker gleitend in
und aus dem Abteil bewegt werden kann.
6. Personal-Computer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Drucker
(10) weiter ein Heizelement (614) zum gleichförmigen Erwärmen des Mediums und
Entwickeln eines Bildes umfaßt.
7. Personal-Computer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Drucker
(10) eine Vielzahl von Walzen (22, 32) zum Transportieren des Mediums, einen
Getriebezug (19) und einen Motor (35) umfaßt, wobei der Motor (35) die Walzen (22, 32)
über den Getriebezug (19) antreibt.
8. Personal-Computer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das
Plattenabteil Montageschlitze umfaßt und der Drucker Montagelöcher (17) zum Anbringen des
Druckers in dem Abteil umfaßt, wobei die Löcher (17) mit den Montageschlitzen in
dem Abteil ausgerichtet sind.
9. Personal-Computer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Drucker
(10) eine Vorderseite und der Medienzugang einen Schlitz (12) in der Vorderseite des
Druckers (10) zum Aufnehmen einer Medienvorratskassette (14) aufweist.
10. Personal-Computer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Plattenabteil,
auf das zugegriffen werden kann, etwa (1 bis 4 Zoll) 25.4 bis 101.6 mm hoch, etwa (4
bis 12 Zoll) 101.6 bis 304.8 mm tief und etwa (3 bis 7 Zoll) 76.2 bis 177.8 mm breit ist.
11. Personal-Computer nach Anspruch 10, bei dem das Plattenabteil, auf das zugegriffen
werden kann, ein viertelhohes (3 ¹/&sub2; Zoll) 88.9 Disketten-Plattenabteil ist.
12. Personal-Computer nach Anspruch 10, bei dem das Plattenabteil, auf das zugegriffen
werden kann, ein halbhohes (5 ¹/&sub4; Zoll) 133.4 mm Disketten-Plattenabteil ist.
13. Personal-Computer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Drucker
(10) einen Entwicklungskopf (54) zum Entwickeln von Bildern in dem
lichtempfindlichen Medium umfaßt.
14. Personal-Computer nach Anspruch 13, bei dem der Entwicklungskopf einen
Druckapplikator (70) zum Aufgeben von Druck auf das Medium umfaßt.
15. Personal-Computer nach Anspruch 13 oder 14, bei dem das lichtempfindliche Medium
einen Entwickler und Mikrokapseln umfaßt, welche einen Farb-Vorläufer und eine
lichthärtende Zusammensetzung enthalten.
16. Drucker (10), der so ausgelegt ist, daß er in einem Plattenabteil eines Computers, auf
das zugegriffen werden kann, untergebracht werden kann, wobei der Drucker (10)
aufweist: einen Medienzugang (12) zum Empfangen eines Vorrats (14) an
lichtempfindlichen Medien für Vollfarbe, die belichtet werden sollen, eine
Kommunikationsverbindung zum Empfangen von Bilddaten von einem Computer, einen Druckkopf (52) zum
Drucken der Medien und eine Einrichtung zum Anbringen des Druckers in dem Abteil,
wobei der Druckkopf (52) eine Vielzahl von modulierte Strahlung emittierenden
Elementen (55) und einen Motor (66) zum Treiben des Druckkopfes (52) entlang einem
linearen Weg aufweist, um die Medien abzutasten und die Medien Strahlung auszusetzen,
um darin vollfarbige Bilder mit photographischer Qualität zu erzeugen.
17. Drucker nach Anspruch 16, bei dem die modulierte Strahlung emittierenden Elemente
(55) in der Form einer Flüssigkristallanzeige vorliegen.
18. Drucker nach Anspruch 16, bei dem die modulierte Strahlung emittierende Elemente
(55) lichtemittierende Dioden sind.
19. Drucker nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem das Abteil Montageschlitze
umfaßt und der Drucker Montagelöcher (17) zum Anbringen des Druckers in dem Abteil
umfaßt, wobei die Löcher (17) mit den Montageschlitzen in dem Abteil ausgerichtet
sind.
20. Drucker nach einem der Ansprüche 16 bis 19, einschließlich einer Vorderwand, welche
einen Schlitz (12) darin zum Aufnehmen einer Medienkassette (14) hat, und einer
Aufnahmewalze (22), welche in Kontakt mit dem Medium kommt, wenn eine Kassette (14)
durch den Schlitz (12) eingeführt wird und eine Einheit des Mediums aus der Kassette
(14) entfernt.
21. Drucker nach einem der Ansprüche 16 bis 20, einschließlich eines ersten Motors (66)
zum Treiben des Druckkopfes und eines zweiten Motors (35) zum Treiben einer
Transportiereinrichtung zum Bewegen der Medien in bezug auf den Druckkopf (52).
22. Drucker nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei der Drucker (10) so ausgelegt ist,
daß er in einem Plattenabteil, auf das zugegriffen werden kann, unterzubringen ist, das
etwa (1 bis 4 Zoll) 25.4 bis 101.6 mm hoch, etwa (4 bis 12 Zoll) 101.6 bis 304.8 mm
tief und etwa (3 bis 7 Zoll) 76.2 bis 177.8 mm breit ist.
23. Drucker nach Anspruch 22, wobei der Drucker so ausgelegt ist, daß er in einem
Plattenabteil, auf das zugegriffen werden kann, unterzubringen ist, das ein halbhohes (5 ¹/&sub4;
Zoll) 133.4 mm Disketten-Plattenabteil ist.
24. Drucker nach Anspruch 22, wobei der Drucker (10) so ausgelegt ist, daß er in einem
Plattenabteil, auf das zugegriffen werden kann, unterzubringen ist, das ein viertelhohes
(3 ¹/&sub2; Zoll) 88.99 mm Disketten-Plattenabteil ist.
25. Drucker nach Anspruch 22, bei dem der Drucker (10) so ausgelegt ist, daß er in einem
Plattenabteil, auf das zugegriffen werden kann, unterzubringen ist, das ungefähr (1 bis 2
Zoll) 25.4 bis 50.8 mm hoch, etwa (7 bis 9 Zoll) 177.8 bis 228.6 mm tief und etwa (5.5
bis 6.5 Zoll) 139.7 bis 165.1 mm breit ist.
26. Drucker nach einem der Ansprüche 16 bis 25, welcher einen Entwicklungskopf (54)
zum Entwickeln von Bildern auf den lichtempfindlichen Medien umfaßt, wobei der
Entwicklungskopf (54) einen Druckapplikator (70) zum Aufgeben von Druck auf das
Medium umfaßt.
27. Drucker nach Anspruch 26, bei dem das lichtempfindliche Medium einen Entwickler
und Mikrokapseln umfaßt, welche einen Farb-Vorläufer und eine lichthärtende
Zusammensetzung enthalten.
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