DE69622123T2 - Koppelanordnung zum Koppeln von optischen Verbindungen - Google Patents
Koppelanordnung zum Koppeln von optischen VerbindungenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Koppelanordnung zum Koppeln einer ersten und einer zweiten optischen Verbindung, wobei die Anordnung umfasst:
- - einen ersten optischen Verbindungspunkt zum Verbinden der ersten optischen Verbindung,
- - einen zweiten optischen Verbindungspunkt zum Verbinden der zweiten optischen Verbindung, und
- - einen dritten Verbindungspunkt,
- wobei die Koppelanordnung weiter umfasst:
- - eine erste Vorrichtung, die zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungspunkt angeordnet ist und versehen ist
- -- mit einem ersten Unterverbindungspunkt, der mit dem ersten Verbindungspunkt verbunden werden kann,
- -- mit einem zweiten Unterverbindungspunkt, der mit dem zweiten Verbindungspunkt verbunden werden kann, und
- -- mit einem dritten und einem vierten Unterverbindungspunkt zum Verbinden mit einer zweiten Vorrichtung, und
- - die zweite Vorrichtung, die mit dem dritten und vierten Unterverbindungspunkt verbunden ist, wobei die besagte zweite Vorrichtung mit einem Ausgang versehen ist, der mit dem dritten Verbindungspunkt verbunden ist.
- Solche eine Koppelanordnung wird in einem Knoten eines optischen Videotransports- und Verteilungssystems eingesetzt, wie es in der Druckschrift [1] beschrieben ist. Dieses System umfasst ein verteilendes Netzwerk, in dem eine Anzahl von Netzwerkknoten in einer einzigen optischen Faserverbindung eingeschlossen ist, während ein Hauptknoten mit den Enden der optischen Faserverbindung über einen optischen Strahlteiler verbunden ist, so dass ein ringförmiges Netzwerk ausgebildet ist. Die Faserverbindung wird bidirektional eingesetzt. In dem Hauptknoten werden die zu verteilenden Signale, im Nachhinein als Verteilungssignale bezeichnet, als optische Signale in bei den Signaltransportrichtungen über die optische Faserverbindung über den optischen Strahlteiler übertragen. In jedem Netzwerkknoten werden die Verteilungssignale aus beiden Transportrichtungen verstärkt und teilweise in jede der beiden Transportrichtungen zu einem nachfolgenden Netzwerkknoten übergeben und teilweise fallengelassen und über eine ein-direktionale optische Verbindung weiter in eine das optische Netzwerk abschliessende Einheit (ONU für Optical Network Terminating Unit) geleitet, an der eine Anzahl von Teilnehmerleitungen angeschlossen sind. Zu dieser Fallenlassen-und- Weiterleiten-Funktion ist jeder Netzwerkknoten mit einer Koppelanordnung der oben genannten Art versehen. Die Koppelanordnung umfasst einen bidirektionalen optischen Verstärker (die erste Vorrichtung), die als ein 4fach-Port ausgestaltet ist, mit dem Verteilungssignale von beiden Signaltransportrichtungen zuerst verstärkt und nachfolgend in zwei Signalteile in einem Leistungskoppler aufgeteilt werden. Für jede Signaltransportrichtung wird ein Signalteil nachfolgend über die Faserverbindung in dieser Signaltransportrichtung weiter übertragen und der andere (fallengelassene) Signalanteil wird über einen getrennten Eingang von zwei Eingängen eines optischen Schalters (die zweite Vorrichtung) geleitet. Der Schalter, der unter der Steuerung eines Steuersignals steht, lässt den Signalteil, der an einen der zwei Eingänge des Schalters vorgelegt wird, zu einem stromabwärts gelegenen Schaltkreis über einen Ausgang des Schalters passieren. Das Steuersignal wird aus den Verteilungssignalen in beiden Transportrichtungen über einen optischen Anzapfpunkt abgeleitet, der in der Faserverbindung an der einen Seite benachbart zu dem bidirektionalen Verstärker in dem Netzwerkknoten angeordnet ist. Falls das Signal in einem Netzwerkknoten von einer der beiden Signaltransportrichtungen ausfällt, wie dies beispielsweise durch einen Bruch in der Faserverbindung oder dem Versagen eines bidirektionalen Verstärkers in einem Netzwerkknoten irgendwo im ringförmigen Netzwerk stattfindet, dann wird das optische Signal über die Faserverbindung aus der anderen Signaltransportrichtung immer noch empfangen werden. Das verteilende Netzwerk des Standes der Technik ist daher selbstheilend und der optische Schalter in der Koppelanordnung in jedem Netzwerkknoten hat die Funktion eines Schutzschalters. Dennoch hat diese Vorgehensweise nach dem Stand der Technik einen grossen Nachteil. Bidirektionale Verstärker sind sehr empfindlich für Reflektionen und Rayleigh-Rückwärtsstreuung, so dass nur eine kleine Anzahl von solchen Verstärkern in einer bidirektionalen Faserverbindung eingesetzt werden können. Dies beschränkt die Anzahl der Netzwerkknoten, die in dem ringförmigen Netzwerk eingeschlossen werden können und somit die Dimensionierung von Verteilungsnetzwerken in beträchtlicher Weise.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Koppelanordnung anzugeben, bei der nur ein-direktionale Verstärker angewandt werden und mit der es dennoch möglich ist, ein Verteilungsnetzwerk zu realisieren, welches auf einer Anzahl von Netzwerkknoten basiert, die mit solch einer Koppelanordnung versehen sind und in einer Einzelfaserverbindung eingeschlossen sind, die selbstheilend ist. Eine Koppelanordnung der oben genannten Art gemäss der Erfindung hat die charakteristischen Merkmale des Anspruchs 1. Sie basiert auf der Einsicht, dass die Fallenlassen-und- Weiterleiten-Funktion, die in der Koppelanordnung gemäss dem Stand der Technik tatsächlich bidirektional war und insbesondere vor der Schaltfunktion des Schutzschalters ausgeführt wird, nur ein-direktional ausgeführt werden muss, falls sie mit der schützenden Schaltfunktion ausgetauscht wird.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Koppelanordnung gemäss der Erfindung die charakteristischen Merkmale des Anspruchs 2 auf. Dies bedeutet, dass die Position des optischen Schalters die Richtung bestimmt, in der Signale durch die Anzapfeinrichtung durchgeleitet werden. In einem folgenden bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Koppelanordnung gemäss der Erfindung mit den charakteristischen Merkmalen des Anspruchs 3 versehen. Da ein ein-direktionaler optischer Verstärker auch eine Isolierfunktion aufweist, bedeutet dies, dass abhängig von der Position des Schalters, die Koppelanordnung nur in eine Richtung kontinuierlich Signale fallenlässt und weiterleitet, während Signale in der entgegengesetzten Richtung blockiert werden. Es ist nicht notwendig, dass die Fallenlassen-und- Weiterleiten-Funktion vollständig optisch ausgeführt ist. Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Koppelanordnung demgemäss mit den charakteristischen Merkmalen des Anspruchs 4 gekennzeichnet. In einem optischen Netzwerk kann eine solche Koppelanordnung auch als optische Netzwerkabschlusseinheit fungieren.
- Die Erfindung betrifft weiterhin ein Netzwerk für die verteilende Übertragung von Verteilungssignalen der Art wie sie aus der Druckschrift [1] hervorgeht, in welchem Netzwerk die Koppelanordnung gemäss der Erfindung in mindestens einem Netzwerkknoten angewandt wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Netzwerkes ist jeder Netzwerkknoten mit der Koppelanordnung gemäss der Erfindung ausgestattet. Dann ist das Netzwerk selbstheilend für zumindest jeden Netzwerkknoten, der mit der Koppelanordnung gemäss der Erfindung versehen ist, ohne dass das Netzwerk die oben genannten Nachteile aufweist.
- Die Erfindung wird weiter auf Verteilungsnetzwerke angewandt, bei denen die Technik des dualen Rückverfolgens angewandt wird, d. h. dass jeder Netzwerkknoten für die Verteilungssignale verfügbar ist, die durch zwei unterschiedliche vorzugsweise geographisch getrennte zentrale Knoten verteilt werden. Daher bezieht sich die Erfindung auf ein Netzwerk für die verteilende Übertragung von Verteilungssignalen. Die Anwendung der zweifachen Rückverfolgung findet statt, um mit einem Versagen eines zentralen Knotens fertig zu werden.
- In der Druckschrift [2] (siehe insbesondere Abschnitt 4.7, "Broadband broadcast SONET SHR architecture", Seiten 195 bis 200), wird ein sogenannter selbstheilender Ring beschrieben, der als ein verteilendes optisches Netzwerk einsetzbar ist. Von einem zentralen oder Hauptknoten werden Signale in eine Richtung über einen Transportring übertragen, einem sogenannten Hinzufügen/Fallenlassen-Multiplexer (ADM für Add/Drop Multiplexer), der in jedem Knoten des Ringes in einer Position eingesetzt wird, welche als "drop-and-continue" bezeichnet ist. In dieser Position des ADM werden die Signale, die von dem betroffenen Knoten ausgewählt sind (oder auszuwählen sind) von dem Transportring genommen, und zur selben Zeit, werden alle Signale weiter über den Transportring weitergeleitet. Im Falle, dass ein Kabelbruch zwischen zwei aufeinanderfolgenden Knoten stattfindet, wird die Verbindung mit dem Transportring in der vorwärtsgehenden Richtung in jedem der zwei Knoten unterbrochen und wird mit einem Schutzring in der entgegengesetzten Richtung weiterverbunden. Daher werden die Signale, die über den Transportring empfangen werden, über den Schutzring in der entgegengesetzten Richtung weitergeleitet. Bei dieser Lösung wird das angewandte Netzwerk - der Transportring und der Schutzring werden von getrennten optischen Faserverbindungen aufgebaut - und die Knoten, die in ihm enthalten sind, kostspieliger und komplexer, als es eigentlich für die tatsächliche Funktionalität der Signalverteilung notwendig ist.
- [1] M. Yamashita und T. Tsuchiya, "Optical video transport/distribution system with video on demand service", SPIE Band 1817 Optical Communications (1992), Seiten 12 bis 22;
- [2] T.-H. Wu, "Fiber network service survivability", Artech House, Boston, 1992, im speziellen Abschnitt 4.7, "Broadband broadcast SONET SHR architecture", Seiten 195 bis 201.
- Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Beschreibung und einem beispielhaften Ausführungsbeispiel näher beschrieben, wobei Referenz genommen wird auf Zeichnungen, die die folgenden Figuren umfasst:
- Fig. 1 eine diagrammartige Darstellung einer ersten Konfiguration eines verteilenden Netzwerkes gemäss der Erfindung;
- Fig. 2 ein Diagramm einer Koppelanordnung gemäss der Erfindung;
- Fig. 3 eine diagrammartige Darstellung der ersten Konfiguration, die in Fig. 1 dargestellt ist, nach der Selbstheilung in einer Versagenssituation;
- Fig. 4 eine Detailansicht einer ersten Variante für einen Teil der Koppelanordnung nach Fig. 2;
- Fig. 5 eine Detailansicht einer zweiten Variante für einen Teil der Koppelanordnung nach Fig. 2; und
- Fig. 6 eine diagrammartige Darstellung einer zweiten Konfiguration eines verteilenden Netzwerkes gemäss der Erfindung.
- In der Fig. 1 wird eine erste Konfiguration eines optischen Signaltransport- und Signalverteilungsnetzwerkes gemäss der Erfindung in diagrammartiger Weise dargestellt. In dem Netzwerk ist ein zentraler Knoten CK eingeschlossen, der zu verteilende optische Signale DS, über das Netzwerk verteilt. Die zu verteilenden Signale DS, die im Folgenden kurz als Verteilungssignale DS bezeichnet werden, sind beispielsweise Kabel-Fernsehsignale und/oder Videosignale, die der zentrale Knoten über eine Antenne oder ein Kabelsystem erhält oder welche in dem zentralen Knoten selbst erzeugt werden (nicht dargestellt). Das Netzwerk umfasst ferner eine Reihe von N (N ≥ 2) Netzwerkknoten K&sub1;, K&sub2;, ..., KN, die aufeinanderfolgend in einer optischen Übertragungslinie 1 angeordnet sind, wie in einer optischen Faserverbindung. Der zentrale Knoten CK ist über einen optischen Strahlteiler 2 mit den Enden 1.1 und 1.2 der optischen Übertragungsleitung 1 verbunden. Der zentrale Knoten CK überträgt die Verteilungssignale DS über den Strahlungsteiler 2 über beide Enden 1.1 und 1.2 der Übertragungsleitung 1 in Richtung des ersten Netzwerkknotens K&sub1; und den letzten Netzwerkknoten KN. Jeder Netzwerkknoten Ki (i = 1, ..., N) weist einen Signalfallenlassenfunktion und eine Signal-Weiterleitungsfunktion auf, die im nachhinein als DC- Funktion abgekürzt bezeichnet wird. Diese DC-Funktion wird entweder in der Vorwärts-Signalrichtung F oder in der Rückwärts- Signalrichtung B ausgeführt. Die Signale, die fallengelassen werden, werden durch die Pfeile FD und BD bezeichnet, während die Signale, die durchgelassen werden, durch die Pfeile FC und BC bezeichnet werden, wobei dies für die Vorwärts- beziehungsweise die Rückwärts-Signalrichtung gilt. Da diese Distributionssignale sind, enthalten die weitergeleiteten Signale (FC oder BC) dieselbe Information wie die fallengelassenen Signale (FD oder BD). Von einem Netzwerkknoten werden die fallengelassenen Signale daher weiter übertragen an eine optische Netzwerk-Abschlusseinheit (nicht dargestellt) und weiter in elektrischer Form über eine Anzahl von Teilnehmern verteilt, die mit der Netzwerk- Abschlusseinheit verbunden sind (nicht dargestellt). Jeder Netzwerkknoten besteht aus einer Koppelanordnung 21, die nun in der Fig. 2 in grösserem Detail dargestellt ist. Die Koppelanordnung 21 ist mit einem ersten optischen Verbindungspunkt 22 und mit einem zweiten optischen Verbindungspunkt 23 versehen, der entweder mit den verschiedenen Enden 24 und 25 der optischen Übertragungsleitung 1 jeweils verbunden sind oder sein können. Über einen dritten Verbindungspunkt 26 ist oder kann die Koppelanordnung mit einer Ausgangs-Übertragungsverbindung 27 verbunden werden. Die Koppelanordnung 21 ist mit einem optischen Schalter 28 versehen, der über 4 Anschlüsse 29, 30, 31 und 32 verfügt, und mit einer Anzapfeinrichtung 33, welche einen ersten optischen Eingangsanschluss 34 und ersten optischen Ausgangsanschluss 35 und einem zweiten Ausgangsanschluss 36 aufweist. Der Schalter 28 ist ein "cross/bar"-Schalter oder Umschalter, der über ein Steuersignal, welches an den Schalter 28 geliefert werden kann, über eine Steuerleitung 37 zwischen zwei Positionen 51 und 52 schaltbar ist. Die Position 51 ist eine Durchgangs-("bar")-Position, bei der die Anschlüsse 29 und 30 optisch jeweils mit: den Anschlüssen 31 und 32 miteinander verbunden sind, und die Position 52 ist eine Kreuzungs-("cross")-Position, bei der die Anschlüsse 29 und 30 optisch jeweils mit den Anschlüssen 32 und 31 jeweils "über Kreuz" verbunden sind. Optische Verbindungen 38 und 39 verbinden den ersten Verbindungspunkt 22 und den zweiten Verbindungspunkt 23 jeweils mit den Anschlüssen 29 und 30 des Schalters 28. Optische Verbindungen 40 und 41 verbinden die Anschlüsse 31 und 32 jeweils mit dem Eingangsanschluss 34 und dem ersten Ausgangsanschluss 35 der Anzapfvorrichtung 33. Der zweite Ausgangsanschluss 36 der Anzapfvorrichtung 33 ist mit dem dritten Verbindungspunkt 26 der Koppelanordnung 21 verbunden. In einem Netzwerkknoten, der mit solch einer Koppelanordnung versehen ist, wird die tatsächliche DC-Funktion in der Anzapfvorrichtung angeordnet. Die Anzapfvorrichtung ist ein-direktional, d. h. dass die DC-Funktion nur auf Signale ausgeführt wird, die sich über den Eingangsanschluss 34 der Anzapfvorrichtung 33 präsentieren, und dass die Signale, die an den Ausgangsanschluss 35 und 36 vorgelegt werden, geblockt werden (und absorbiert). Durch die spezifische Kombination des Schalters und der ein-direktionalen Anzapfvorrichtung ist die Koppelanordnung ein-direktional schaltbar. Daher ist die DC-Funktion des Knotens zur selben Zeit in der Richtung reversibel schaltbar. Daher führt die Anzapffunktion 33 die DC-Funktion für die Verteilungssignale für die Vorwärtsrichtung F in einer Durchgangs-("bar")-Position 51 des Schalters 28 aus und für die Verteilungssignale in der Rückwärtsrichtung B in einer Kreuzungs-("cross")-Position 52 des Schalters 28. In ununterbrochener Wirkung führt jeder Netzwerkknoten die DC-Funktion in derselben Signaltransportrichtung aus, entweder in der Vorwärtsrichtung F oder in der Rückwärtsrichtung B. In der Vorwärtsrichtung F sind die Schalter 28 der Netzwerkknoten Ki (i = 1, ..., N) in der durchgehenden "bar"-Position 51 als herrschende Signaltransportrichtung und in der Rückwärtsrichtung B in der gekreuzten "cross"-Position 52. Die Schalter können in eine der zwei Positionen während einer Initialisierungsprozedur des Netzwerkes über Steuersignale über die Steuerleitung 37 der Schalter 28 eingesetzt werden. Die Steuersignale können zentral im Netzwerk erzeugt werden. Diese sind jedoch vorzugsweise jeweils in jedem Netzwerkknoten getrennt erzeugt, zum Beispiel durch das Mittel eines optischen Anzapfpunktes 42, der an sich bekannt ist (siehe Druckschrift [1]), der in der optischen Verbindung 39 in der Koppelanordnung 21 jedes Netzwerkknotens Ki angeordnet ist. Solch ein optischer Anzapfpunkt liefert ein Steuersignal als Ergebnis einer Intensitätsmessung. Ein Steuersignal, welches von dem Unterschied zwischen den Signalintensitäten in beiden Signalrichtungen abhängig ist und in der optischen Verbindung gemessen wird, indem der Abtastpunkt angeordnet ist, ist üblich. Der optische Anzapfpunkt 42 kann auch in der optischen Verbindung 38 angeordnet werden.
- Wenn die normale Wirkungsweise unterbrochen ist, werden alle Netzwerkknoten jenseits des Fehlstellenortes im Netzwerk in der Richtung der Signaltransportrichtung (F oder B), die bis jetzt herrscht, nicht länger Verteilungssignale DS erhalten. Zwei solcher Fälle von Störungen X&sub1; und X&sub2; sind in der Fig. 3 über ein Kreuz dargestellt. Der Ausfallpunkt X&sub1; umfasst das Ausfallen der optischen Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Netzwerkknoten Ki und Ki+1, während der Ausfallpunkt X&sub2; das Ausfallen eines gesamten Netzwerkknotens Ki umfasst, beide in der herrschenden Signaltransportrichtung F, die vorwärts gerichtet ist. In jedem der beiden Fälle erhalten die Netzwerkknoten Ki+1, ..., KN am Zeitpunkt, zu dem der Fehler auftritt, keine weiteren Verteilungssignale. Als Ergebnis wird das entsprechende Steuersignal in jedem der Netzwerkknoten auf der Steuerleitung 37 des optischen Schalters über den optischen Anzapfpunkt 22 der optischen Anordnung 21 angelegt, womit im Ergebnis der Schalter in eine andere Position gelegt wird, in diesem Falle aus der parallelen "bar"-Position S1 in die gekreuzte "cross"-Position S2. Als Konsequenz davon werden alle Netzwerkknoten Ki+1, ..., KN die DC-Funktion in der Richtung B ausüben, womit die Richtung B die herrschende Signaltransportrichtung für diese Netzwerkknoten wird. Die Verteilungssignale DS, die über den Strahlteiler 2 in der Richtung B übertragen werden, werden nicht mehr länger in dem letzten Knoten KN blockiert und können als Ergebnis der gewechselten Richtung der DC-Funktion in den Knoten Ki+1, ..., KN diesen Knoten erneut erreichen. Die anderen, funktionierenden Knoten (K&sub1;, ..., Ki im Falle des Ausfalles X&sub1;, und K&sub1;, ..., Ki-1 im Falle des Ausfalles von X&sub2;) werden unverändert für die Verteilungssignale DS in der Vorwärtsrichtung F zugänglich sein.
- Selbst wenn zwei oder mehr Fehler gleichzeitig auftreten, ist ein Funktionieren der Netzwerkknoten ausserhalb des Bereichs zwischen dem ersten und dem letzten Ausfallpunkt in der Übertragungsleitung 1 gesehen in beide Richtungen F oder B möglich und sie bleiben für die Verteilungssignale DS in einer ähnlichen Weise verfügbar.
- Nach dem Aufheben des Versagens ist es nicht notwendig, in einer Anzahl von Netzwerkknoten, dass die Schalter erneut betätigt werden, so dass in allen Netzwerkknoten des Netzwerkes die DC- Funktionen erneut in der selben Richtung ausgeführt werden. Im Prinzip wird die Wiedereröffnung der Wirkungsweise nur bei Auftreten eines nachfolgenden Fehlers notwendig sein.
- Für die Anzapfvorrichtung sind zwei unterschiedliche Ausführungsbeispiele möglich.
- Ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem die Verteilungssignale in dem optischen Bereich verstärkt und gedreht werden, ist in der Fig. 4 dargestellt. Die Anzapfvorrichtung 33 umfasst einen optischen Verstärker 43, von dem ein Eingang 44 mit einem Eingangsanschluss 34 verbunden ist und von dem ein Ausgang 45 über einen Isolator 46 mit einem ersten Anschluss 47 verbunden ist, bei dem es sich um einen ersten Eingangsanschluss eines direktionalen Kopplers 48 handelt. Ein zweiter Anschluss 49, ein erster Ausgangsanschluss des direktionalen Kopplers, ist mit dem ersten Ausgangsanschluss 35 der Anzapfvorrichtung verbunden, während ein dritter Anschluss 55, ein zweiter Ausgangsanschluss, des direktionalen Kopplers mit dem zweiten Ausgangsanschluss 26 der Anzapfvorrichtung verbunden ist. Der direktionale Koppler hat einen vierten Anschluss 51, der für Überwachungsfunktionen eingesetzt werden kann, zum Beispiel das Feststellen von jeglichen Signalen, die in externer Weise an dem ersten Ausgangsanschluss 35 der Anzapfvorrichtung 35 vorgesehen sind.
- Ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die optischen Verteilungssignale nach einer opto-elektrischen Wandlung verstärkt und in der elektrischen Domäne gedreht werden, ist in der. Fig. 5 dargestellt. Die Anzapfvorrichtung 33 umfasst einen optischen Empfänger 52, der mit einem optischen Eingangsanschluss 53 und einem elektrischen Ausgangsanschluss 54 versehen ist, und einen optischen Übertrager 55, der mit einem elektrischen Eingangsanschluss 56 und einem optischen Ausgangsanschluss 57 versehen ist. Der Eingangsanschluss 53 des Empfängers 52 ist mit dem Eingangsanschluss 34 der Anzapfvorrichtung verbunden und der Ausgangsanschluss 54 ist auf der einen Seite mit dem Eingangsanschluss 56 und auf der anderen Seite mit dem zweiten Ausgangsanschluss 26 der Anzapfvorrichtung verbunden. Der Ausgangsanschluss 57 des Übertragers 55 ist mit dem ersten Ausgangsanschluss 35 der Anzapfvorrichtung verbunden.
- Anstelle der Hilfe eines Fallenlass-Punktes 42, der in der optischen Verbindung 39 angeordnet ist, kann ein Steuersignal für den Schalter 28 auf noch vielen anderen Wegen erhalten werden. So wie zum Beispiel von einer einfachen Leistungsmessung, die auf dem Signal (FD oder BD) ausgeführt wird, welche an dem zweiten Ausgangsanschluss 26 der Anzapfvorrichtung 33 erscheint. Dieses Steuersignal wird vorzugsweise von der Steuerleitung 37 des Schalters 28 mit einer Verzögerungsperiode geliefert, die abhängig ist von dem Knotenplatz in dem Netzwerk. Dies wird jedoch nicht weiter ausgeführt.
- Es ist nicht notwendig, dass die Verteilungssignale DS von ein und dem selben zentralen Knoten CK abstammen. Die Koppelanordnung aus der Fig. 2 kann in genau der selben Weise in einer Vielzahl von Netzwerkknoten von einem Netzwerk von Netzwerkknoten eingesetzt werden, die in einer Reihe angeschlossen sind, für die ein duales Rückverfolgen vorgesehen ist. Solch ein Netzwerk ist in der Fig. 6 dargestellt. Dieses Netzwerk umfasst eine Reihe von N (N ≥ 2) Netzwerkknoten K&sub1; ..., Ki ..., KN, die nacheinanderfolgend in einer optischen Übertragungsleitung 1 mit den Enden 1.1 und 1.2 angeordnet werden. Das Netzwerk umfasst ferner zwei zentrale Netzwerkknoten CK&sub1; und K&sub2;, die jeweils mit den Enden 1.1 und 1.2 der Übertragungsleitung 1 verbunden sind. In einem solchen Netzwerk sind alle funktionierenden Netzwerkknoten selbstheilend nach dem Auftritt von einem einzigen Ausfall, und sind immer noch für die Verteilungssignale zugänglich.
Claims (9)
1. Koppelanordnung (21) zum Koppeln einer ersten (24) und einer
zweiten (25) optischen Verbindung, wobei die Anordnung umfasst:
- einen ersten optischen Verbindungspunkt (22) zum Verbinden
der ersten optischen Verbindung,
- einen zweiten optischen Verbindungspunkt (23) zum Verbinden
der zweiten optischen Verbindung, und
- einen dritten Verbindungspunkt (26),
wobei die Koppelanordnung weiter umfasst:
- eine erste Vorrichtung (28), die zwischen dem ersten und dem
zweiten Verbindungspunkt angeordnet ist und versehen ist
-- mit einem ersten Unterverbindungspunkt (29), der mit
dem ersten Verbindungspunkt verbunden werden kann,
-- mit einem zweiten Unterverbindungspunkt (30), der mit
dem zweiten Verbindungspunkt verbunden werden kann, und
-- mit einem dritten (31) und einem vierten (32)
Unterverbindungspunkt zum Verbinden mit einer zweiten Vorrichtung,
und
- die zweite Vorrichtung, die mit dem dritten und vierten
Unterverbindungspunkt verbunden ist, wobei die besagte zweite
Vorrichtung mit einem Ausgang (36) versehen ist, der mit dem
dritten Verbindungspunkt (26) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung ein optischer
Schalter ist und das die zweite Vorrichtung eine
Anzapfvorrichtung ist, wobei die besagte Anzapfvorrichtung weiterhin versehen
ist
- mit einem Eingang (34), der mit dem dritten
Unterverbindungspunkt (31) des optischen Schalters verbunden ist, und
- mit einem weiteren Ausgang (35), der mit dem vierten
Unterverbindungspunkt (32) des optischen Schalters verbunden ist.
2. Koppelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der optische Schalter versehen ist mit einem Signaleingang
für ein Steuersignal zum Schalten des Schalters zwischen einer
ersten Position, im Nachgang als Durchgangsposition bezeichnet,
und einer zweiten Position, im Nachgang als Kreuzungsposition
bezeichnet, wobei in der Durchgangsposition der erste
Unterverbindungspunkt mit dem dritten Unterverbindungspunkt und der
zweite Unterverbindungspunkt mit dem vierten
Unterverbindungspunkt verbunden ist und wobei in der Kreuzungsposition der erste
Unterverbindungspunkt mit dem vierten Unterverbindungspunkt und
der zweite Unterverbindungspunkt mit dem dritten
Unterverbindungspunkt verbunden ist
3. Koppelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzapfvorrichtung versehen ist
- mit einem optischen Verstärker, der mit einem Eingang und
mit einem Ausgang versehen ist, und
- mit einem optischen Strahlteiler, der mit einem Eingang und
einem ersten und einem zweiten Ausgang versehen ist,
wobei der Eingang des Verstärkers den Eingang der
Anzapfvorrichtung bildet und wobei der Ausgang des Verstärkers mit dem
Eingang des Strahlteilers verbunden ist, wobei der erste Ausgang
des Strahlteilers mit dem vierten Unterverbindungspunkt des
optischen Schalters verbunden ist, und wobei der zweite Ausgang
des Strahlteilers mit dem dritten Unterverbindungspunkt der
Koppelanordnung verbunden ist.
4. Koppelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzapfvorrichtung umfasst
- einen optischen Empfänger, der mit einem Signaleingang und
mit einem elektrischen Signalausgang versehen ist, um ein
optisches Signal an dem Signaleingang zu empfangen und um ein
entsprechendes elektrisches Signal an dem Signalausgang abzugeben,
- einen optischen Übertrager, der mit einem Signaleingang und
mit einem Signalausgang versehen ist, um ein elektrisches Signal
an dem Signaleingang zu empfangen und ein entsprechendes
optisches Signal an dem Signalausgang zu übertragen,
wobei der Signaleingang des optischen Empfängers mit dem dritten
Unterverbindungspunkt des optischen Schalters verbunden ist,
wobei der Signalausgang des Empfängers mit dem Signaleingang des
optischen Empfängers und mit dem dritten Unterverbindungspunkt
der Koppelanordnung verbunden ist, und wobei der Signalausgang
des optischen Übertragers mit dem vierten Unterverbindungspunkt
des optischen Schalters verbunden ist.
5. Koppelanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Koppelanordnung weiterhin versehen ist mit Mitteln
zum Erzeugen eines Steuersignals, welches dem Signaleingang des
optischen Schalters geliefert wird.
6. Netzwerk zur verteilenden Übertragung von
Verteilungssignalen, wobei das besagte Netzwerk umfasst:
- einen zentralen Knoten, der mit optischen
Übertragungsmitteln versehen ist, um Erteilungssignale zu übertragen,
- einen optischen Strahlteiler, der mit einem Eingang, der mit
den optischen Übertragungsmitteln verbunden ist, und mit einem
ersten und einem zweiten Ausgang versehen ist,
- eine Reihe von N(N> =2) Netzwerkknoten, die mit dem zentralen
Knoten und untereinander mit Hilfe von optischen Verbindungen
verbunden sind um erste oder zweite Verteilungssignale
aufzunehmen und weiterzuleiten, wobei von der Reihe von Netzwerkknoten
ein erster Netzwerkknoten auf einen Seite verbunden ist. mit
einem ersten Ausgang des Strahlteilers und auf der anderen Seite
mit einem nachfolgenden Netzwerkknoten, und wobei ein letzter
Netzwerkknoten auf der einen Seite verbunden ist mit einem
vorausgehenden Netzwerkknoten und auf der anderen Seite mit dem
zweiten Ausgang des Strahlteilers, wobei jeder
dazwischenliegende Netzwerkknoten auf der einen Seite verbunden ist mit einem
ausgehenden Netzwerkknoten in der Reihe und auf der anderen
Seite verbunden ist mit einem nachfolgenden Netzwerkknoten in der
Reihe, dadurch gekennzeichnet, das mindestens ein Netzwerkknoten
versehen ist mit einer Koppelanordnung gemäss einem der
Ansprüche 1 bis 5.
7. Netzwerk zur verteilenden Übertragung von
Verteilungssignalen, wobei das besagte Netzwerk umfasst:
- einen ersten zentralen Knoten, der mit ersten optischen
Übertragungsmitteln versehen ist, um erste Verteilungssignale zu
übertragen,
- einen zweiten zentralen Knoten, der mit zweiten optischen
Übertragungsmitteln versehen ist, um zweite Verteilungssignale
zu übertragen,
- eine Reihe von N (N> =2) Netzwerkknoten, die mit ersten und
zweiten zentralen Knoten und untereinander verbunden sind über
optische Verbindungen zum Abnehmen und Weiterleiten der ersten
und zweiten Verteilungssignale, wobei von jeder Reihe von
Netzwerkknoten ein erster Netzwerkknoten auf der einen Seite mit den
ersten optischen Übertragungsmitteln des ersten zentralen Knoten
und auf der anderen Seite mit einem nachfolgenden Netzwerkknoten
verbunden ist, und wobei ein letzter Netzwerkknoten auf der
einen Seite mit einem vorausgehenden Netzwerkknoten und auf der
anderen Seite mit dem zweiten Übertragungsmittel des zweiten
zentralen Knoten verbunden ist, während jeder dazwischenliegende
Netzwerkknoten auf der einen Seite mit einem vorausgehenden
Netzwerkknoten in der Reihe und auf der anderen Seite mit einem
folgenden Netzwerkknoten in der Reihe verbunden ist, wobei in
diesem Netzwerk mindestens ein Netzwerkknoten versehen ist mit
einer Koppelanordnung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5.
8. Netzwerk nach Anspruch 6 oder 7, bei dem jeder der
Netzwerkknoten versehen ist mit einer Koppelanordnung gemäss einem der
Ansprüche 1 bis 5.
9. Netzwerkknoten zum schaltbaren Abnehmen und Weiterleiten von
optischen Signalen in einer von zwei Signaltransportrichtungen
einer bidirektionalen optischen Verbindung und gleichzeitiges
Blockieren von optischen Signalen in der anderen der zwei
Signaltransportrichtungen der bidirektionalen optischen
Verbindung, wobei der Netzwerkknoten versehen ist mit einer
Koppelanordnung gemäss einem der Ansprüche 3 bis 5.
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