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DE69621630T2 - System für inkrementale redistribution von der rechnerarbeitsbelastung für fernsprechanwendungen - Google Patents

System für inkrementale redistribution von der rechnerarbeitsbelastung für fernsprechanwendungen

Info

Publication number
DE69621630T2
DE69621630T2 DE69621630T DE69621630T DE69621630T2 DE 69621630 T2 DE69621630 T2 DE 69621630T2 DE 69621630 T DE69621630 T DE 69621630T DE 69621630 T DE69621630 T DE 69621630T DE 69621630 T2 DE69621630 T2 DE 69621630T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
mailbox
transmission
voice
digital
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69621630T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69621630D1 (de
Inventor
Robert Bankay
Samuel Cannavo
Ram Gulrajani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unisys Corp
Original Assignee
Unisys Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unisys Corp filed Critical Unisys Corp
Publication of DE69621630D1 publication Critical patent/DE69621630D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69621630T2 publication Critical patent/DE69621630T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54508Configuration, initialisation
    • H04Q3/54516Initialization, software or data downloading
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
    • H04M3/533Voice mail systems
    • H04M3/53325Interconnection arrangements between voice mail systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fernsprechanwendungen und insbesondere ein System und Verfahren zur Redistribution der Arbeitsbelastung von Fernsprechnachrichtenanwendungen durch die inkrementale Übertragung von ausgewählten Sprachnachrichten und Daten von einer Quellen-Hauptstelle zu einer Ziel-Hauptstelle(n).
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die grundlegenden Elemente einer Fernsprechanwendung umfassen Anrufabläufe, Funktionen, und Eingabeaufforderungen. Anrufabläufe definieren den logischen Ablauf der Anwendungsschnittstelle zu dem Anrufer (der Person, die eine Telefonnummer wählte und zu der betreffenden Fernsprechanwendung übermittelt wurde). Funktionen stellen die Softwarebausteine dar, die verwendet werden, um die gewünschte Anrufablauffunktion zu implementieren. Eine Funktion besteht aus Computercode und kann den Zugriff auf eine Anwendungsdatenbank umfassen. Jede Funktion erzeugt ein Ergebnis, das den Weg des verknüpften Anrufablaufs festlegt. Eingabeaufforderungen sind logische Gruppen oder Sequenzen von zuvor aufgezeichneten, üblicherweise digitalisierten, Stimmen. Die Eingabeaufforderungen werden dem Anrufer durch die Steuerung der Anrufabläufe präsentiert.
  • Bei einem Telefonsystem kann eine Netzwerkanwendungsplatform (NAP) bei einem lokalen Telefonanbieter untergebracht sein, der an ein oder mehrere Fernsprechzentralen oder Vermittlungen angeschlossen ist, oder der alternativ in der näheren Umgebung eines Kunden, wie z. B. eines Unternehmens größerer oder mittlerer Größe, untergebracht ist. In letzterem Fall würde das NAP üblicherweise an eine private Nebenstellenanlage (PBX) angeschlossen werden anstelle an ein PSTN. Fernsprechkunden fordern üblicherweise eine 100% Systemverfügbarkeit, was bedeutet, dass es für einen großen Kunden mit hunderten oder gar tausenden von Angestellten an einer bestimmten Niederlassung es außerordentlich schwierig ist, die Fernsprechanwendung selbst für kurze Zeitspannen Off-Line (außer Betrieb) zu nehmen, um Updates oder Modifikationen durchzuführen. Daher braucht der Anwendungsanbieter in dem Fall, in dem es notwendig wird, die Anwendung in irgendeiner Art zu modifizieren, einen Weg, solche Modifikationen in einer solchen Art und Weise durchzuführen, die den Außer-Betrieb-Zustand für den Kunden oder Teilnehmer minimiert. Dieser Bedarf ist besonders ausgeprägt bei Fernsprechsystemen mit hohem Durchsatz, die typischerweise nicht außer Betrieb genommen werden können, ohne eine signifikante Anzahl von Anwendern zu beeinträchtigen.
  • Bei den aktuellen Fernsprechsystemen erfordern aufgezeichnete Sprachnachrichten und deren entsprechende Daten signifikante Mengen von Speicherplatz und die Systeme beginnen ihre Speicher- und Verarbeitungskapazitäten zu erreichen oder zu überschreiten, wenn die Anzahl der Teilnehmer zunimmt. Um die Speicher- und Verarbeitungseinschränkungen einer gegebenen Hauptstelle zu erleichtern, ist es oft notwendig, eine weitere Systemhauptstelle hinzuzufügen, um die Arbeitsbelastung neu zu verteilen und zu teilen.
  • Sobald eine Hauptstelle überladen ist, wird es notwendig eine neue Hauptstelle hinzuzufügen, um die Arbeitsbelastung zu teilen. Um diese Teilung zu erzielen, ist es notwendig, statische oder konstante Daten sowie Sprachdaten, die mit Nachrichten verbunden sind, von der ursprünglichen Hauptstelle zu der neuen zu übertragen. Alphanumerische Daten umfassen Daten, die typischerweise konstant bleiben, wie z. B. die Position oder Adresse des Mailboxspeichers des Teilnehmers, Protokolldaten und andere erforderliche Systemdaten. Die Sprachdaten umfassen veränderliche oder dynamische Daten, wie z. B. die Sprachnachrichten und Begrüßungstexte des Teilnehmers, usw. Beide Datenformen werden in digitalem Format gespeichert.
  • Das deutsche Patent DE-A-40 41 273, das dem US-A-5,195,128 entspricht, offenbart ein Kommunikationssystem mit Mitteln zur Aufzeichnung von analogen Tönen in der gleichen Art wie die Eingabe von Sprachkommunikationen. Innerhalb des Systems werden Töne verwendet, als Alarmtöne, Anruffortschrittstöne sowie als Steuerungsinformationssignale für Nachrichtenaustauschprotokolle und werden wie Sprachkommunikationen behandelt, wodurch die Steuerverfahren vereinfacht werden.
  • Im Gegensatz zu dem obigen analogen System zeichnet die vorliegende Erfindung alle Sprach- und Steuerungsinformationen im digitalen Format auf und formatiert die digitalen alphanumerischen Daten als DTMF-Tonsignale, die genau und rasch über Standardtelefonleitungen übermittelt werden. Die digitale Sprachinformation wird bevorzugt in ihrer aufgezeichneten Digitalform übermittelt, kann aber an ein analoges Format angeschlossen werden, bei Fehlen von digitalen Telefonleitungen.
  • Bei der Anwendung von Standardverfahren entsteht ein Problem bei der Übertragung von diesen digitalen Daten zwischen den beiden Hauptstellen. Typischerweise bleibt das Fernsprechnachrichtensystem außer Betrieb für die Dauer der Zeitspanne, die notwendig ist, um die Sprache und Daten aus den Sprachmailboxen zu übertragen. Für größere Systeme (z. B. solche mit 100.000 bis 150.000 Teilnehmer), kann die Übertragung von Sprache und Daten mehrere Stunden bis zu ihrem Abschluss betragen, wobei die Teilnehmer in der Zwischenzeit keinen Fernsprechdienst haben. Somit besteht ein Bedürfnis für ein Fernsprechsystem, das die Übertragung so schnell wie möglich leisten kann, und einen minimalen Außer-Betrieb-Zustand für die Benutzer des Nachrichtendienstes bewirkt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein System und Verfahren zur Aufteilung der Arbeitsbelastung eines Fernsprechnachrichendienstes, indem Sprachnachrichten und Daten in kleinen Inkrementen von der ursprünglichen Hauptstelle zur Ziel-Hauptstelle, wie in den Ansprüchen 1-10 definiert, effizient übertragen werden. Diese kleinen Inkremente bewirken keine Außer-Betrieb- Zustand für diejenigen Benutzer, die nicht abgewandert worden sind; und der außerordentlich wirksame Übertragungsmechanismus reduziert die Zeit, in der das kleine Inkrement von Benutzerdiensten, die zu übertragen sind, außer Betrieb ist. Somit gestattet die Erfindung die Übertragung von ausgewählter Benutzersprachmailboxen von einer Hauptstelle zu einer anderen während jeglicher Außer-Betrieb-Zustand minimiert wird und für die Endanwender transparent ist.
  • In einer derzeit bevorzugten Ausführung der Erfindung kann der Administrator die Anzahl von gleichzeitigen Dialogen (simultane Wege) festlegen, die zur Übertragung der Sprachnachrichten aus dem definierten Inkrement von Sprachmailboxen zu der neuen Hauptstelle verwendet werden sollen. Diese Anzahl ist dynamisch skalierbar. Somit kann ein Systemadministrator die Übertragung steuern, während diese im Ablauf ist, um die Effizienz zu erhöhen, indem die Anzahl der Dialoge, die für die Übertragung verwendet werden, erhöht oder gesenkt wird.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen gestattet es die Online- Überwachung der Übertragungsoptionen den Administratoren, die Übertragung erneut zu starten oder zu beenden, falls ein Fehler auftritt. Zusätzlich wird es dem Administrator gestattet, die Statistiken einzusehen, welche Mailboxen erfolgreich übertragen wurden, welche Mailboxen teilweise übertragen sind und welche Übertragungen schwebend sind.
  • Zusätzlich wird ein Vorhersagesimulator zur Anwendung durch den Administrator bereitgestellt, um das Verfahren der Übertragung von Mailboxen in dem Sprachnachrichtensystem vor dem tatsächlichen Übertragungsverfahren zu simulieren. Der Simulator berechnet die Zeit, die benötigt wird, um sämtliche Mailboxen bei dem tatsächlichen Übertragungsverfahren zu übertragen. Der Simulator berücksichtigt den tatsächlichen Inhalt der Mailboxen und stellt fest, bei welchen Mailboxen die Übertragung am längsten dauert. Der Simulator kann verwendet werden, um vor der tatsächlichen Übertragung die zeitliche Abstimmung einer Übertragung zu bestimmen und die Arbeitsgänge für die Übertragung zu planen.
  • Die vorliegende Erfindung ersetzt ein Verfahren, das üblicherweise ein vollständiges Herunterfahren des Dienstes über mehrere Stunden oder Tage erfordert, durch ein Verfahren, das die gleiche Funktion in Inkrementen erfüllt, unter Anwendung vieler kurzer Unterbrechungen für eine kleine Anzahl von Benutzern, mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, dass ein Benutzer keinerlei Dienstausfall bemerken wird. Eine Voraussetzung der Erfindung ist es, dass für eine gegebene Menge von Verkehr und Benutzern, der Dienst für ein kleines Segment der Benutzer und für eine kurze Dauer unterbrochen sein kann. Eine solche Unterbrechung ist nicht bemerkbar, und somit scheint der Dienst für alle Benutzer ununterbrochen verfügbar zu sein. Tatsächlich ist es so, dass die Dienstunterbrechung für alle tatsächlichen Anwendungen für alle Benutzer unmerklich ist, wenn die Dauer der Dienstunterbrechung für ein kleines Segment der Benutzer eine solche Länge aufweist, dass eine 90% oder größere Wahrscheinlichkeit besteht, dass kein Benutzer in dem betroffenen Segment der Benutzer dies bemerkt. Je kleiner die Anzahl der betroffenen Benutzer desto länger wird die Dienstunterbrechung, die mit einer gegebenen Wahrscheinlichkeit, dass irgendein Benutzer die Unterbrechung bemerken kann, vereinbar ist. Die logische Folge ist, dass für eine große Anzahl von Benutzer selbst eine winzige Dienstunterbrechung durch einige Benutzer bemerkt wird, d. h. die Wahrscheinlichkeit, dass keine Benutzer beeinträchtigt werden ist fast null bei einer Dienstunterbrechung jeglicher Dauer, unabhängig davon, wie schnell die Funktion abgeschlossen wird.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung von derzeit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer derzeit bevorzugten Ausführungsform eines Systems zur Übertragung einer Sprachnachrichtenlast in einem Fernsprechsprachnachrichtensystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein beispielhafter Sitzungsdefinitionsbildschirm, der verwendet wird, um eine Übertragungssitzung zu definieren und um die Auswahlkriterien für die zu übertragenden Mailboxen zu spezifizieren.
  • Fig. 3 ist ein beispielhafter Sitzungssteuerbildschirm, der verwendet wird, um eine Übertragungssitzung einzuleiten, zu überwachen und zu steuern.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das eine Übersicht eines Sprachnachrichtenlast-Übertragungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das das Sprachnachrichten- Übertragungsverfahren an einer Quellen-Hauptstelle darstellt.
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das das Sprachnachrichten- Übertragungsverfahren an einer Ziel-Hauptstelle darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Gegensatz zu dem verfügbaren Stand der Technik überträgt die vorliegende Erfindung alphanumerische Mailboxdaten als DTMF- Töne in digitalem Format, wodurch die gesamte zu übertragende Datenmenge reduziert wird. Demzufolge ist das Übertragungsverfahren einfacher und schnell, was zu einem minimalen Außer- Betrieb-Zustand des Systems führt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und Verfahren zur Bearbeitung und Übertragung von Sprachnachrichten und Daten (z. B. Lasten) zwischen und unter zwei oder mehreren Fernsprechsystem-Hauptstellen. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm auf hoher Ebene einer bevorzugten Ausführungsform eines Fernsprechsystems 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das System 100 schließt Standübertragungsleitungen (z. B. T1-Leitungen) 101; eine Quellen-Hauptstelle 104; Netzwerkschnittstelleneinheiten und Sprachschnittstellenmodule 106A, 106B; und eine Ziel-Hauptstelle 108 ein. Jede Hauptstelle 104, 108 hat Speicherplatz 110A, 110B für Sprachnachrichten und Speicherplatz 112A, 112B für Anwendungsdaten. Jede Sprachnachricht und ihre verknüpften Anwendungsdaten werden manchmal zusammen hier als eine Mailbox 116A, 116B bezeichnet, die sich an einer spezifischen Adresse eines Prozessors 114, 118 befindet.
  • Ein Administrator 102 verwaltet das Fernsprechsystem 100 über ein Computerterminal (nicht dargestellt). Beispielhafte Bildschirmansichten des Administrators 102 sind in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Der Administrator 102 wählt, welche Sprachnachrichten und Daten aus den Speichern 110, 112 von der Quellen-Hauptstelle 104 zu der Ziel-Hauptstelle 108 übertragen werden sollen. Um den Administrator 102 bei der Auswahl der zu übertragenden Menge von Sprachnachrichten und Daten zu unterstützen, kann ein Vorhersagesimulator 124, der an die Quellen- Hauptstelle 104 angeschlossen ist, verwendet werden, um das Verfahren zur Übertragung von Sprache und Daten zwischen den Hauptstellen 104 und 108 vor der Übertragung zu simulieren. Der Simulator 124 bestimmt die Zeitdauer, die erforderlich ist, um die Sprache und Daten zu übertragen und bestimmt, welche spezifischen Sprachnachrichten, die längste Übertragungsdauer erfordern werden. Somit kann der Simulator 124, beispielsweise durch den Administrator 102, verwendet werden, um die benötigte Zeit zu bestimmen und um die Arbeitsgänge für die Übertragung vor der tatsächlichen Übertragung zu planen. Es ist beabsichtigt, dass der Simulator 124 so programmiert werden kann, dass er automatisch die Übertragungsverfahren plant und durchführt, unabhängig von dem Administrator 102.
  • Die Hardwareelemente der derzeit bevorzugten Ausführungen werden nun kurz detaillierter beschrieben. Die Hauptstellen 104 und 108 sind jeweils ein Serie A Computer, der aufgebaut und eingerichtet ist, um als eine Netzwerkanwendungsplatform (NAP) zu arbeiten, ein Fernsprechnachrichtensystem, das von Unisys Corporation aus Blue Bell, Pennsylvania entworfen wurde. Jedoch können die Hauptstellen 104 und 108 beliebige Computersystemplatformen sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform geht jede Hauptstelle mit etwa 100.000 bis 150.000 Teilnehmern um. Die Hauptstellen 104, 108 sind an die T1-Leitungen 101 angeschlossen. Die Netzwerkschnittstellenmodul- (NIU) und die Sprachschnittstellenmodul- (VIM) Hardware 106A, 106B gestattet es, die Quellen-Hauptstelle 104 und die Ziel-Hauptstelle 108 mit den T1- Leitungen 101 zu interagieren. Der NIU und VIM 106A, 106B sind in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von Unisys erhältlich. Weitere Informationen über diese Vorrichtungen werden im U.S. Patent 5,133,004, vom 21. Juli 1992, mit dem Titel: "Digital Computer Platforms for Supporting Telephone Network Applications" bereitgestellt.
  • Bei einer derzeit bevorzugten Ausführung der Erfindung wird ein zweckgebundener NIU 106B in der Ziel-Hauptstelle 108 eingerichtet und mindestens sechs (6) Übertragungsleitungen 101 werden zwischen der Ziel-Hauptstelle NIU/VIM 106B und der Quellen-Hauptstelle NIU/VIM 106A verwendet. Jede T1-Leitung kann normalerweise vierundzwanzig (24) Sprachkommunikationen behandeln. In einer weiteren Ausführungsformen der Erfindung verwendet die Quellen-Hauptstelle 104 die freie Kapazität des NIU 106A, oder teilt sich tatsächlich den NIU 106A mit weiteren Hauptstellen.
  • Bei bevorzugten Ausführungen der Erfindung sind die Schaltkreise zwischen den NIU's 106A, 106B und den Hauptstellen 104, 108 digitale Schaltkreise, so dass keine Umwandlung der Sprache und/oder Töne in eine analoge Form irgendwo zwischen einer Quell- oder Ziel-Hauptstelle 104, 108 eintritt.
  • Sprach- und Anwendungsdaten werden in den Sprach- und Anwendungsdatenspeichern 110A, 112A, 110B und 112B gespeichert. Die Quellen-Hauptstelle 104 wählt, über den Administrator 102, die zu übertragenden Sprach- und Anwendungsdaten aus, indem Steuersignale über die Steuerleitungen 120 und 122 gesendet werden. Ausgewählte Daten werden dann aus den Speichern ausgelesen und über den Bus 128 zu den T1-Leitungen 101 gesendet. Die Daten werden durch die T1 geleitet und gelangen zu der Ziel-Hauptstelle 108. Die Anwendungsdaten umfassen statische Daten, einschließlich Daten auf Anwendungsniveau, Partitions- und Positionsdaten und Dienstklassendaten. Jede Übertragung wird durch den Administrator 102 als eine Sitzung durch die Zuordnung einer Sitzungsnummer und durch das Setzen von sitzungsspezifischen Parametern definiert. Die Übertragung statischer Daten wird vorzugsweise einmal für alle Sitzungen durchgeführt bevor die erste Sitzung von einer Gruppe von definierten Sitzungen durchlaufen wird. Die Anwendungsdaten 112A umfassen ebenfalls dynamische Daten, einschließlich Begrüßungstexte der Mailbox und Nachrichtendaten. Die dynamischen Daten werden für jede definierte Sitzung als sitzungsabhängige Daten übertragen.
  • Ein beispielhafter Sitzungsdefinitionsbildschirm 200 ist in der Fig. 2 dargestellt. Dieser Bildschirm umfasst die Parameter, die der Administrator 102 festlegt, um eine Übertragungssitzung zu starten, um einen Teil der Sprachnachrichtenlast an eine andere Hauptstelle zu übertragen. Die von dem Administrator 102 festzulegenden Parameter schließen folgendes ein: eine Sitzungsnummer 202, ein Aufzeichnungszeitlimit 204, eine maximale Übertragungsdialogzahl 206, die Übertragungsmailboxen 208 oder Auto- Bedienungsanleitungen (Auto-Attendant) 209, eine Partition 210, eine Position 211, Mailboxnummern 212 und Auto-Bedienungsanleitungen ID's 214. Die Sitzungsnummer 202 bezieht sich auf alle Aufzeichnungen und Berichtstätigkeiten und identifiziert eine Übertragungssitzung. Das Aufzeichnungszeitlimit 204 legt die maximale Länge (in Sekunden) für jede Sprachaufzeichnung fest, die in der Sitzung auftritt. Der Administrator 102 legt die Parameter fest, die die Anzahl der maximalen Übertragungsdialoge 206, oder Übertragungsleitungen 101 darstellen, die bei der Übertragung verwendet werden sollen. Diese festgelegte Anzahl an Übertragungsdialogen wird für die Sitzung initiiert und kann nicht die Anzahl der physischen Anschlüsse übersteigen, die zum Hinauswählen verfügbar sind. Ein wichtiger Vorteil gegenüber früheren Verfahren ist es, dass die Zeit, die notwendig ist, zur Übertragung der Sprachnachrichtenlast, gesteuert werden kann, und zwar durch die Festlegung der Anzahl gleichzeitiger Übertragungsdialoge, die für die Übertragung verwendet werden müssen. Die Anzahl von Übertragungsdialogen während des Übertragungsverfahrens ist dynamisch skalierbar.
  • Nachdem der Administrator 102 die Anzahl von Übertragungsdialogen festgelegt hat, setzt er das Parameterfeld 208, das die Übertragung von Mailboxen festlegt. Dieses Feld 208 hat die Voreinstellung "Y" (für Yes = ja). Gemäß der Voreinstellung werden sämtliche Mailboxen an der festgelegten Position übertragen. Ein "NXX" sind die ersten drei Ziffern einer siebenstelligen lokalen Telefonnummer, worin "N" eine Zahl zwischen 2 und 9 sein kann, und "X" kann eine eine beliebige Zahl sein. Falls nur Mailboxen mit ausgewählten NXX übertragen werden sollen, anstelle aller Mailboxen an einer Position, müssen die NXX in den NXX-Feldern in dem Schirm 212 identifiziert werden. Falls die Sitzung keine Mailboxen übertragen soll, sollte das Feld 208 auf "N" (für Nein) gesetzt werden.
  • Der Administrator 102 kann ebenfalls das Parameterfeld 209 setzen, das die Übertragung von Auto-Bedienungsanleitungen festlegt. Eine Auto- oder automatische Bedienungsanleitung ist eine Vorrichtung, die an eine Nebenstellenanlage (PBX) und an ein Sprachmailsystem angeschlossen ist. Die Auto-Bedienungsanleitung beantwortet Anrufe und gestattet es dem Anrufer, Optionen auszuwählen, indem er ein Tonwahltelefon verwendet und gestattet es dem Anrufer, Sprachnachrichten zu hinterlassen. Gemäß den Voreinstellungen ist das Feld 209 auf "Y" gesetzt. Gemäß den Voreinstellungen werden alle Auto-Bedienungsanleitungen an einer angegebenen Position, die im Feld 211 angegeben ist, übertragen. Falls nur ausgewählte Auto-Bedienungsanleitungen ID's 209 übertragen werden sollen, dann müssen die ausgewählten Auto- Bedienungsanleitungen ID's in dem Feld 214 identifiziert werden. Falls die Sitzung keine Auto-Bedienungsanleitungen übertragen soll, sollte das Feld 209 auf "N" gesetzt werden.
  • Das Partitonsparameterfeld 210, spezifiziert die Partition aus der die Mailboxen 212 und/oder Auto-Bedienungsanleitungen 214 für die Sitzung 202 übertragen werden müssen. Das Feld 210 muss mit einem gültigen Partitionsindentifizierer ausgefüllt werden, falls in der in dem Feld 202 identifizierten Sitzung irgendwelche Mailboxen übertragen werden sollen. Das Feld 210 kann leer bleiben, falls nur Auto-Bedienungsanleitungen 209 übertragen werden sollen. Falls eine Übertragung von Auto- Bedienungsanleitungen angefordert wird, wie durch das Feld 209 dargestellt, und das Partitionsfeld 210 leer belassen wird, werden gemäß der Voreinstellung sämtliche Auto-Bedienungsanleitungen im gesamten System übertragen. Falls ausgewählte Auto- Bedienungsanleitungen in dem Feld 214 festgelegt sind, werden nur die ausgewählten übertragen.
  • Der Positionsparameter 211 gibt die Position an, von der die Mailboxen und/oder Auto-Bedienungsanleitungen für die Sitzung übertragen werden müssen. Gemäß der. Voreinstellung werden sämtliche Mailboxen und/oder Auto-Bedienungsanleitungen an der im Feld 211 angegebenen Position übertragen. Um Mailboxen zu übertragen muss das Positionsfeld 211 ausgefüllt werden. Falls nur Auto-Bedienungsanleitungen in der Sitzung übertragen werden sollen, kann das Feld 211 leer belassen werden. Falls eine Übertragung von Auto-Bedienungsanleitungen im Feld 209 angefordert wird und das Positionsfeld 211 leer belassen wird, werden gemäß der Voreinstellung sämtliche Auto-Bedienungsanleitungen in der Partition, die im Feld 210 indentifiziert ist, übertragen. Falls ausgewählte Auto-Bedienungsanleitungen im Feld 214 spezifiziert sind, dann werden nur die ausgewählten übertragen.
  • Eine Annahme, die in derzeit bevorzugten Ausführungen der Erfindung verwendet wird, ist es, dass vor einer Übertragung der Administrator 102 die Position(en), die in dem Feld 211 identifiziert sind, absperrt, um einen Sprachnachrichtenzugriff auf die zu übertragenden Mailboxen zu blockieren. Obwohl es nicht notwendig ist, dass der Anrufbeantworterzugriff blockiert ist, wird bei bevorzugten Ausführungsformen der Anrufbeantworterzugriff an der Quellen-Hauptstelle 104 für jene Mailbox(en) (durch Feld 212 indentifiziert) blockiert, die übertragen werden sollen. Die Blockierung von Anrufbeantworternachrichten wird durch das Übertragungsverfahren bereitgestellt, wobei sobald eine Mailbox 116A (Fig. 1) für die Übertragung ausgelesen wird, diese keine Anrufbeantworternachrichten mehr annehmen wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist sowohl die Blockierung der Sprachmail als auch des Anrufbeantworterzugriffes während der gesamten Dauer des Übertragungsverfahrens eingeschaltet.
  • Der Sitzungsüberwachungsbildschirm 300, der in der Fig. 3 dargestellt ist, gestattet es dem Administrator 102 (Fig. 1) ein Übertragungsverfahren zu überwachen und zu steuern, indem der Zustand der Übertragung angezeigt wird. Die dargestellten Felder schließen folgendes ein: ein Sitzungsnummerfeld 302, ein Feld für die maximale Anzahl von Dialogen 304, ein Feld für die aktuell verwendete Anzahl von Dialogen 306, ein Partitionszahl- und ein Positionsfeld 308, ein Feld für das Aufzeichnungszeitlimit 310, ein Aktionsfeld 312, ein Feld für die Sitzungsstatistik 314, und ein Sitzungsstartzeit- und Sitzungsendzeitfeld 316. Der Sitzungsüberwachungsbildschirm 300 zeigt Informationen über eine Sitzung, die in Feld 302 identifiziert ist, eine von einen oder mehreren Sitzungen, die der Administrator 102 (Fig. 1) in dem Sitzungsdefinitionsbildschirm 200 (Fig. 2) festgelegt hat.
  • Das Sitzungsnummerfeld 302 legt die überwachte Übertragungssitzung fest und eine Sitzungsnummer, für die eine im Feld 312 definierte Aktion durchgeführt wird. Die maximale Anzahl an Dialogen, die im Feld 304 angegeben ist, entspricht den maximalen Übertragungsdialogen aus Feld 206 von dem Sitzungsdefinitionsbildschirm 200 (Fig. 2). Das Feld für die aktuell verwendete Anzahl von Dialogen 306 zeigt die Anzahl von Übertragungsdialogen, die aktuell bei der Übertragung für die Sitzungsnummer, die in dem Feld 302 spezifiziert ist, verwendet werden. Das Partition- und Positionsfeld 308 zeigt die für die Sitzungsnummer 302, die im Ablauf ist, definierten Informationen und entspricht den Feldern 210 und 211 des Bildschirms 200 (Fig. 2). Das Aufzeichnungslimitfeld 310 zeigt das maximale Zeitlimit, in Sekunden, für jegliche Aufzeichnung, die bei der Sitzung auftritt, die in dem Feld 302 spezifiziert ist und entspricht dem Feld 204 des Bildschirms 200.
  • Das Aktionsfeld 312 legt die Aktion fest, die für die im Feld 302 spezifizierte Sitzung durchgeführt werden soll. Wenn der Administrator 102 (Fig. 1) Auslesen als Aktion auswählt, wie im Feld 312 angezeigt, dann werden sämtliche Daten, die mit den im Feld 212 (Fig. 2) identifizierten Mailboxen zur Übertragung durch die statischen Datenübertragungsverfahren verknüpft sind, und alle mit den Auto-Bedienungsanleitungen verknüpften Daten, die übertragen werden sollen, zum Auslesen für die im Feld 302 spezifizierte Sitzung markiert. Jede verknüpfte Mailbox wird in der in den Feldern 202 und 302 definierten Übertragungssitzung als "Ausgewählt für Übertragung" markiert.
  • Wenn der Administrator 102 (Fig. 1) Start als Aktion (Feld 312) auswählt wird die Übertragungssitzung sofort begonnen. Der Administrator 102 kann einen Neustart aus dem Aktionsfeld 312 wählen, und die im Feld 302 identifizierte Sitzung wird erneut gestartet für die Mailboxbestandteile, die noch zur Übertragung schwebend sind oder deren Übertragung nicht erfolgreich war. Die Übertragungssitzung, falls gerade im Ablauf, wird sofort beendet, wenn der Administrator 102 in das Aktionsfeld 312 Beenden eingibt.
  • Der Administrator 102 wählt Berechne-Statistiken in dem Aktionsfeld 312, um die aktuellen Übertragungsstatistiken der Felder 314 und 316 für die im Feld 302 spezifizierte Sitzungsnummer zu berechnen. Das Datum und der Zeitpunkt der letzten Anforderung für eine statistische Zählung sind im Feld 314 angezeigt. Eine Zählung der Mailboxen und Auto-Bedienungsanleitungen (identifiziert in den Feldern 212 und 214 (Fig. 2)), die bei der letzten statistischen Zählung erfolgreich übertragen wurden, wird im Feld 314 angezeigt. Eine Mailbox oder eine Auto-Bedienungsanleitung ist erfolgreich übertragen, wenn alle ihre Übertragungsbestandteile erfolgreich übertragen wurden. Eine Zählung der Mailboxen und Auto-Bedienungsanleitungen, die bei der letzten statistischen Zählung teilweise übertragen wurden oder deren Übertragung schwebend war, wird ebenfalls in dem Feld 314 angezeigt. Die Statistiken in dem Feld 316 zeigen das Datum und den Zeitpunkt an, an dem die Sitzung aus Feld 302 zuletzt gestartet wurde, und das Datum und den Zeitpunkt, an dem diese Sitzung beendet wurde.
  • Fig. 4 zeigt eine Übersicht des Verfahrens zur Übertragung ganzer Sprachnachrichtenmailboxen (116A, 116B) von einer Quellen-Hauptstelle 104 zu einer Ziel-Hauptstelle 108 (Fig. 1), wobei die Zeit, in der das System für Benutzer nicht verfügbar ist, minimiert wird. Im Schritt 402 wählt der Administrator 102 aus, welche Mailboxen zu einer anderen Hauptstelle verschoben werden sollen, indem er eine Sitzung an der Hauptstelle definiert. Durch das Definieren von Sitzungen 200 (Fig. 2) werden Schlüssel erzeugt, um die Sprachdaten 110A, 110B mit den pro- Sitzungsdaten 202 zu verknüpfen und um die Sprachdaten 110A, 110B mit der richtigen Mailbox 116A zu verknüpfen, wenn sie von der Ziel-Hauptstelle 108 empfangen werden. Jede Nachricht erhält ihren eigenen Identifizierungsschlüssel, oder Kennzeichnung, die erzeugt wird, wenn die Ziel-Hauptstelle 108 als pro-Sitzungsdaten zugeordnet wird (siehe Feld 202 der Fig. 2). Der Name des Besitzers der Mailbox und sein Begrüßungstext werden durch die einzelne Mailboxnummer identifiziert (siehe Feld 212 der Fig. 2). Im Schritt 402 wird die Sitzung definiert, wenn der Administrator 102 festlegt, welche Mailboxen übertragen werden sollen und eine Anzahl von Übertragungsdialogen, die verwendet werden sollen, um die Übertragung abzuschließen.
  • Eine Schätzung der Übertragungsdauer bei der bevorzugten Ausführungsform für eine Mailbox ohne Nachrichten beträgt 38 Sekunden pro Mailbox. Mit einem Durchschnitt von 3 Nachrichten pro Mailbox beträgt die Übertragungsdauer 152 Sekunden oder ca. 23 Mailboxen pro Stunde. Unter Annahme einer Übertragung über eine T1-Standleitung, die 24 Sprachkanäle umfasst, beträgt die Übertragungsgeschwindigkeit ca. 552 Mailboxen pro T1-Stunde, bei Anwendung der besagten durchschnittlichen 3 Nachrichten pro Mailbox. Die Gesamtzeit, die in den obigen Kalkulationen eingerechnet ist, umfasst die Verarbeitungszeiten und die Zeiten für die Wiederauffrischung der Datenbanken. Die obigen Übertragungszeiten umfassen keine Gesamtzeiten für die Einleitung der Dialoge, Handshakes, Ziffernerfassung und Aufzeichnungstimeouts oder die erneute Versendung von Ziffern im Falle von Fehlern.
  • Die bei der Übertragung zu verwendende Hardware wird im Schritt 404 eingerichtet. Dieser Schritt initialisiert ebenfalls die Übertragungsleitungen. Sobald der Administrator 102 eine Übertragungssitzung im Schritt 402 definiert, indem er alle Parameter in dem Sitzungsdefinitionsbildschirm 200 setzt, kann die Übertragung der Mailboxen 116A in der Sprachnachrichtenlast beginnen.
  • Im Schritt 406 werden die statischen Daten einmal für alle Sitzungen übertragen, bevor die erste Sitzung durchlaufen wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein BNA- Datei-Übertragungsmechanismus verwendet, um alle statischen Daten von einer Hauptstelle zu einer anderen zu übertragen.
  • Im Schritt 408 werden die Sitzungsdaten ausgelesen nachdem die statischen Daten in dem Schritt 406 zu der Ziel-Hauptstelle 108 übertragen wurden. Jede verknüpfte Mailbox 116A, die ausgelesen werden soll, ist markiert als "Ausgewählt zur Übertragung" in der Übertragungssitzung, die im Schritt 402 definiert wurde.
  • Im Schritt 409 werden die statischen Daten für jede Sitzung zu der Ziel-Hauptstelle übertragen und dort geladen.
  • Im Schritt 410 beginnt die Übertragung von Sprach- 110A und Mailbox-bezogenen oder Anwendungsdaten 112A. Die Quellen-Hauptstelle 104 sendet Pakete mit Mailbox-bezogenen Daten 112A und Sprachnachrichteninformationen 110A zu der Ziel-Hauptstelle 108. Die Übertragung sämtlicher Mailboxinformationen für die Sitzung wird im Schritt 412 überwacht und sobald die Übertragung abgeschlossen ist, werden die Ergebnisse im Schritt 414 überprüft. Die Sitzungsstatistik wird in den Feldern 314 und 316 des Sitzungssteuerbildschirms 300 (Fig. 3) gezeigt. Falls eine Sitzung beendet wurde oder nicht erfolgreich war, wird die fehlgeschlagene Sitzung im Schritt 416 erneut Gestartet. Die Übertragung wird fortgesetzt, bis alle im Schritt 402 definierten und im Feld 202 (Fig. 2) angezeigten Sitzungen übertragen sind, wie im Schritt 418 überprüft.
  • In der Fig. 5 sind die Schritte, die verwendet werden, um Mailboxbestandteile, einschließlich Sprach- 110A und Anwendungsdaten 112A, von der Quellen-Hauptstelle 104 zu der Ziel- Hauptstelle 108 zu übertragen, gezeigt. Im Schritt 502 wird die Sprachübertragung bei der Quellen-Hauptstelle gestartet. Im Schritt 503 wird festgestellt, ob noch irgendwelche Mailboxen zur Übertragung ausstehen. Falls nicht wird die Übertragung beendet. Falls dem so ist, geht das System zu Schritt 504 über.
  • Im Schritt 504 wird die Anzahl von Dialogen oder Übertragungsleitungen 101 initialisiert, die für diese Sitzung definiert sind. Als nächstes initialisiert die Quellen- Hauptstelle 104 einen Anruf zu der Ziel-Hauptstelle 108 und die beiden Anwendungen führen eine Handshakeroutine in den Schritten 506 und 508 (und Schritte 604, 606 und 608 der Fig. 6) durch, worin sie bestimmte Dialog-abhängige Parameter austauschen. Dieser Austausch gestattet die Synchronisierung zwischen der Quellen-Hauptstelle 104 und der Ziel-Hauptstelle 108. Bei dieser Handshakeroutine, sendet die Quellen-Hauptstelle 104 ein Initialisierungs-Paket zu der Ziel-Hauptstelle 108. Dieses Paket enthält die Sitzungsnummer aus Feld 202 (Fig. 2) für die eingeleiteten Dialoge. Falls von der Ziel-Hauptstelle 108 keine korrekte Antwort empfangen wird, oder falls keine Antwort innerhalb einer festgelegten Zeitspanne empfangen wird, dann wird der Anruf beendet 510, z. B. nach drei Versuchen. Falls die korrekte Antwort 508 von der Ziel-Hauptstelle 108 empfangen wird, ist der Handshake beendet und die Quellen-Hauptstelle 104 kann Daten übertragen.
  • Sobald die Ziel-Hauptstelle 108 initialisiert ist, beginnt die Übertragung von Mailboxen in den Schritten 512 und 518. Sämtliche Mailboxbestandteile werden bei der Übertragung übertragen, unter Verwendung von DTMF-Tönen oder Sprache oder einer Kombination, die mit der NAP verbesserten Sende-Sprache-Anweisung zurückgespielt werden. Jede Zeichenkette von DTMF Ziffern, die übertragen wird, wird als Paket bezeichnet. Die Bestandteile umfassen den Namen der Mailbox, Begrüßungstexte, verlängerte Begrüßungstexte, Teilnehmergruppen, Gruppentitel und Sprachnachrichten. Die Quellen-Hauptstelle 104 (Fig. 1) empfängt eine Antwort von der Ziel-Hauptstelle 108 nachdem jedes Paket gesendet ist, was der Quellen-Hauptstelle 104 gestattet, festzustellen, ob die Bestandteile erfolgreich übertragen wurden. Diese Bestimmung erfolgt im Schritt 520. Falls die Quellen-Hauptstelle 104 die erwartete Antwort nicht empfängt, wird sie versuchen, die gleiche Nachricht erneut zu übertragen. Falls die erwartete Antwort nicht nach drei Versuchen empfangen wird, wird die Quellen-Hauptstelle 104 diesen bestimmten Dialog beenden, ohne andere Dialoge zu beeinträchtigen, die laufen können. Die Übertragung wird im Schritt 514 beendet. Nachdem die Übertragung beendet ist, springt das System zurück, um zu prüfen ob irgendwelche weiter Mailboxen im Schritt 503 zur Übertragung anstehen.
  • Falls die Übertragung eines Pakets gemäß einer Bestimmung im Schritt 520 ohne Fehler erscheint, prüft die Quellen-Hauptstelle 104, ob weitere Mailboxbestandteile zu übertragen sind. Diese Bestimmung wird im Schritt 522 durchgeführt. Die Übertragung von Bestandteilen wird fortgesetzt bis sämtliche Bestandteile einer Mailbox übertragen sind. Wenn die Übertragung für alle Bestandteile einer Mailbox abgeschlossen ist, stellt das System im Schritt 512 fest, ob weitere Mailboxen zur Übertragung anstehen. Falls es weitere Mailboxen gibt, werden die Bestandteile für die nächste Mailbox übertragen 518. Falls es keine Mailboxen mehr gibt, die zur Übertragung 512 anstehen, wird die Übertragung beendet und die Sitzungsüberwachung berichtet über den Fortschritt der Übertragung und über das Ausmaß der Vollendung.
  • Während die Quellen-Hauptstelle 104 Informationen sendet, empfängt die Ziel-Hauptstelle Informationen, wie in dem in der Fig. 6 gezeigten Verfahren. Eine Handshakeroutine wird zwischen der Quellen-Hauptstelle 104 und der Ziel-Hauptstelle 108 durchgeführt. Die Schritte 604, 606, 608, 506 und 508 führen diese Handshakeroutine aus. Im Schritt 604 empfängt bei dieser Handshakeroutine die Ziel-Hauptstelle 108 ein Initialisierungs- Paket von der Quellen-Hauptstelle. Die Ziel-Hauptstelle 108 antwortet im Schritt 606 mit einer Prüfsumme. Falls die Ziel- Hauptstelle 108 das gleiche Initialisierungs-Paket ein weiteres Mal empfängt, zeigt sie im Schritt 608 an, dass die Hauptstelle 104 die Prüfsummenantwort nicht erfolgreich empfangen hat, oder dass die Prüfsumme nicht korrekt war. Nachdem dreimal versucht wurde korrekt zu antworten, wird die Übertragung im Schritt 610 beendet, da der Handshake fehlgeschlagen ist, was anzeigt, dass ein Fehler in der Verbindung vorliegt. Ansonsten beginnt, falls der Handshake erfolgreich abgeschlossen ist, die Übertragung im Schritt 612, wobei die Ziel-Hauptstelle 108 Pakete von Mailboxdaten und Sprachdaten von der Quellen-Hauptstelle 104 empfängt.
  • Die Übertragung wird im Schritt 616 beendet, falls die Ziel-Hauptstelle 108 ein Paket nicht korrekt empfängt, wie im Schritt 614 bestimmt. Im Schritt 618 zeigt die Sitzungsüberwachung (siehe Schirm 300 von Fig. 3) den Übertragungsfehler an.
  • Falls das Paket korrekt von der Ziel-Hauptstelle 108 im Schritt 614 empfangen wurde, prüft die Ziel-Hauptstelle 108 die Art des Pakets, das sie empfangen hat, und sendet die geeignete Antwort an die Quellen-Hauptstelle 104, um anzuzeigen, dass das Paket korrekt empfangen wurde. Siehe Schritte 520 (Fig. 5) und 614 (Fig. 6).
  • Falls die Ziel-Hauptstelle 108 feststellt, dass das empfangene Paket Mailboxdaten enthält, wird die Datenbank im Schritt 626 aktualisiert und die Daten werden im Schritt 628 auf Genauigkeit geprüft. Falls die Daten korrekt sind, wartet die Ziel-Hauptstelle 108 darauf, mehr Pakete in den Schritten 624 und 612 zu empfangen. Falls wie durch Schritt 628 festgestellt die Daten nicht korrekt sind, oder falls es keine weiteren Pakete zu empfangen gibt, wie durch Schritt 624 festgestellt, wird die Übertragung im Schritt 616 beendet und die Sitzungsüberwachung berichtet den Zustand der Sitzung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erwartet die Ziel-Hauptstelle 108 nur Ziffern von einer Quellen-Hauptstelle 104 zu empfangen. Wenn die Quellen-Hauptstelle 104 bereit ist, ein Sprachnachrichten-Paket 518 zu senden, sendet sie eine Anweisung an die Ziel-Hauptstelle 108, um diese zu informieren, dass das nächste Paket eine Sprachnachricht sein wird. Die Ziel- Hauptstelle 109 informiert die Quellen-Hauptstelle 104, dass sie bereit ist, die Sprachnachricht 620 zu empfangen und die Ziel- Hauptstelle 108 geht weiter, um die Sprache 622 zu empfangen und aufzuzeichnen. Die Sprache wird unter Verwendung der NAP verbesserten Sende-Sprachnachrichten-Anweisung und die Sprache wird aufgezeichnet, bis der "#"-Ton, der das Ende der Sprache markiert, empfangen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die sprachartigen Anweisungen standardisiert, um mit dem "C"-Ton zu beginnen und alle Aufzeichnungen werden beendet sobald ein "C"- Ton empfangen wird, damit die Möglichkeit verhindert wird, dass die Ziel-Hauptstelle 108 mit der Aufzeichnung beginnt, bevor die Sprache tatsächlich gesendet wird.
  • Falls ein Fehler beim Empfang eines Pakets auftritt, wird die Übertragung im Schritt 616 beendet und die Sitzungsüberwachung berichtet den Fehler im Schritt 618. Das System fährt damit fort weitere Pakete zu empfangen, bis alle Pakete übertragen wurden. Wenn alle Pakete aus einer Mailbox empfangen wurden, startet die Ziel-Hauptstelle 108 das Verfahren erneut und beginnt, Pakete zu empfangen, die Bestandteile der nächsten Mailbox enthalten. Falls keine weiteren Pakete von der Quellen- Hauptstelle 104 gesendet werden müssen und es keine weiteren zu übertragenden Mailboxen mehr gibt, wird die Übertragung beendet und die Sitzungsüberwachung berichtet den Zustand der Übertragung.
  • Obwohl verschiedene Ausführungsformen und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung vorstehend offenbart sind, soll es verstanden werden, dass diese exemplarisch dargestellt wurden und nicht als Einschränkungen gedacht sind. Viele Veränderungen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind angesichts der obigen Lehren möglich. Somit soll die Weite und der Schutzumfang der folgenden Ansprüche nicht auf die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungen beschränkt sein.
  • Wenn technische Merkmale in den Ansprüchen mit Bezugszeichen versehen sind, so sind diese Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche vorhanden. Dementsprechend stellen solche Bezugszeichen keine Einschränkungen des Schutzumfangs solcher Elemente dar, die nur exemplarisch durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.

Claims (10)

1. Ein System zur Übermittlung von Mailboxdaten, die in einem digitalen Format gespeichert sind, über konventionelle Telefonleitungen (101) von einer Quellen-Hauptstelle (104) zu einer Ziel-Hauptstelle (108), wobei jede der Hauptstellen mit einem Speichermittel (116) ausgestattet ist, um die digitalen Mailboxdaten zu speichern, die alphanumerische Daten und Sprachdaten umfassen, wobei jede der Hauptstellen ein Verarbeitungsmittel (114) aufweist, um auf die digitalen Mailboxdaten im Speichermittel (116) zuzugreifen, wobei das Übermittlungssystem ein Schnittstellenmittel (106A) umfasst, das an das Verarbeitungsmittel (114) angeschlossen ist, um die Mailboxdaten in digitalem Format zu empfangen und um die digitalen alphanumerischen Mailboxdaten in das Doppeltonmehrfachfrequenz-(DTMF)-Format umzuwandeln, zur Übertragung an die Ziel-Hauptstelle (108) und zur Sendung der Sprachdaten, die im Speichermittel (116A) der Quellen-Hauptstelle gespeichert sind, an die Ziel-Hauptstelle (108) als digitale Sprachdaten über konventionelle Telefonleitungen.
2. Das System gemäß Anspruch 1, das weiterhin eine Mittel (102) einschließt, um einem Anwender zu gestatten, eine Anzahl von Mailboxen festzulegen, die übermittelt werden sollen (Fig. 5).
3. Das System gemäß Anspruch 2, das weiterhin ein Mittel (102) einschließt, um einem Anwender zu gestatten, eine Anzahl von Dialogen festzulegen, die zur Übermittlung einer oder mehrerer Mailboxen verwendet werden sollen (Fig. 3).
4. Das System gemäß Anspruch 3, das weiterhin ein Mittel einschließt (Fig. 2, 3), zur Überwachung der Übermittlung von Mailboxdaten (116A) von der Quellen-Hauptstelle (104) zur Ziel- Hauptstelle (108).
5. Das System gemäß Anspruch 1, worin das Übertragungsleitungsmittel (101) eine digitale Telefonleitung umfasst, zur Sendung von alphanumerischen Daten als DTMF-Töne im digitalen Format und von Sprachdaten im digitalen Format in das Speichermittel (116A).
6. Ein System gemäß Anspruch 1, worin das Übertragungsleitungsmittel (101) eine analoge Sprachtelefonleitung umfasst, zur Sendung von allen alphanumerischen Daten als DTMF-Tonsignale.
7. Ein System gemäß Anspruch 1, worin das Verarbeitungsmittel (114) ein Mittel zum Halten eines Schlüssels umfasst, der mit den übermittelten Mailboxdaten verknüpft ist, der den aufgezeichneten Namen eines jeden Mailboxbesitzers, Begrüßungstexte, Begrüßungstexte bei verlängerter Abwesenheit, Gruppentitel und Sprachnachrichten einschließt.
8. Ein System gemäß Anspruch 1, das weiterhin ein Simulationsmittel (124) umfasst, zur Simulation von Mailboxdaten im zu übermittelnden Format, um den Zeitraum zu bestimmen, der notwendig ist, um die Übermittlung von Mailboxdaten abzuschließen.
9. Ein Verfahren zur Übermittlung von Mailboxdaten von einem ersten Speichersystem (104) zu einem zweiten Speichersystem (108), ohne Abschaltung eines der Systeme während der Übermittlung von Mailboxdaten, das folgende Schritte umfasst:
die Bereitstellung eines Hauptspeichersystems (104), das ein digitales Speichermittel (116A) zur Speicherung von Mailboxdaten in digitalem Format umfasst,
der Zugriff auf vorbestimmte Mailboxen im ersten Speichermittel (116A), die zu einem zweiten Speichermittel (116B) im zweiten Speichersystem (108) übermittelt werden sollen,
die Übermittlung der alphanumerischen Mailboxdaten vom Hauptspeichersystem (104) zum zweiten Speichersystem (108) über konventionelle Telefonleitungen im DTMF-Signalformat die Speicherung der alphanumerischen Mailboxdaten im zweiten Speichermittel (116B) in einem digitalen Format,
die Übermittlung von Sprachdaten vom ersten Speichersystem (104) zum zweiten Speichersystem (108) in einem digitalen Format, und
die Festlegung von Komponenten der übermittelten Mailboxdaten, einschließlich eines aufgezeichneten Namens des Mailboxbesitzers, Begrüßungstexte, Begrüßungstexte bei verlängerter Abwesenheit, Teilnehmergruppen, Gruppentitel und Mailboxsprachnachrichten.
10. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, das weiterhin einen Schritt zur Festlegung von Systemdialogen einschließt, die den Zeitraum einschränken, während dessen Mailboxdaten übermittelt werden können, wodurch die Zeit eingeschränkt wird, in der ein Zugriff auf eine beliebige Mailbox verweigert wird.
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