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DE69611507T2 - Verflüssiger mit einbezogenem behälter für klimaanlage eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Verflüssiger mit einbezogenem behälter für klimaanlage eines kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE69611507T2
DE69611507T2 DE69611507T DE69611507T DE69611507T2 DE 69611507 T2 DE69611507 T2 DE 69611507T2 DE 69611507 T DE69611507 T DE 69611507T DE 69611507 T DE69611507 T DE 69611507T DE 69611507 T2 DE69611507 T2 DE 69611507T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reservoir
condenser
lateral wall
bundle
outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69611507T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69611507D1 (de
Inventor
Patrick Balthazard
Philippe Faille
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Thermique Moteur SA
Original Assignee
Valeo Thermique Moteur SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Thermique Moteur SA filed Critical Valeo Thermique Moteur SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69611507D1 publication Critical patent/DE69611507D1/de
Publication of DE69611507T2 publication Critical patent/DE69611507T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/04Condensers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/32Cooling devices
    • B60H1/3204Cooling devices using compression
    • B60H1/3229Cooling devices using compression characterised by constructional features, e.g. housings, mountings, conversion systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2339/00Details of evaporators; Details of condensers
    • F25B2339/04Details of condensers
    • F25B2339/044Condensers with an integrated receiver
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25B2339/044Condensers with an integrated receiver
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25B40/00Subcoolers, desuperheaters or superheaters
    • F25B40/02Subcoolers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D2021/0019Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for
    • F28D2021/008Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for for vehicles
    • F28D2021/0084Condensers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kondensator, der Teil eines Kühlkreislaufes, zum Beispiel einer Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, sein kann.
  • Sie betrifft insbesondere einen Kondensator für einen von einem Kühlmittel durchströmten Kühlkreislauf, mit einem Bündel von Rohren, das zwischen einem ersten Sammelkasten, der mit einer seitlichen, röhrenförmigen Wand versehen ist, und einem zweiten Sammelkasten montiert ist, einem Einlass für das gasförmige Kühlmittel, einem Auslass für das kondensierte Kühlmittel sowie einem Reservoir, das von dem Kühlmittel durchströmt werden kann und über wenigstens eine Öffnung mit einem stromabwärts gelegenen Teil des Bündels, auf der Seite des Auslasses des Kondensators, verbunden ist.
  • Ein Kondensator von diesem Typ ist in der Patentschrift US 5 228 315 beschrieben.
  • In einem Kühlkreislauf dieser Art wird das Kühlmittel mit Hilfe eines Kompressors als überhitzter Dampf zum Kondensator befördert, wo es erst abkühlt bzw. "entüberhitzt", dann zu einer heißen Flüssigkeit kondensiert und schließlich zu einer "unterkühlten" Flüssigkeit abkühlt.
  • Das kondensierte und gekühlte Kühlmittel wird dann über ein Druckminderventil zu einem Verdampfer geleitet, wo es mit einem Luftstrom, der durch den Fahrzeuginnenraum geleitet wird, Wärme austauscht. Im Verdampfer wird das Kühlmittel in die Dampfphase überführt, während der Luftstrom gekühlt wird, um klimatisierte Luft zu liefern. Das sich in der Dampfphase befindliche Kühlmittel tritt aus dem Verdampfer aus, um wieder zum Kompressor zu gelangen und den Kreisprozess erneut zu durchlaufen.
  • Bei dem Kondensator der Patentschrift US 5 228 315 ist das Reservoir parallel zu dem ersten Sammelkasten und außerhalb von diesem angeordnet, wobei die Baugruppe aus einem extrudierten Teil geformt ist.
  • Da das Reservoir außerhalb des ersten Sammelkastens angeordnet ist, besitzt diese bekannte Lösung insbesondere die Unzuträglichkeit, dass der Platzbedarf des Kondensators erhöht ist.
  • Aus der französischen Patentanmeldung Nr. 93 10325 ist außerdem ein Kondensator dieser Art bekannt, bei dem das Reservoir in den Kondensator integriert ist, indem es außerhalb an einem der Wasserkästen befestigt ist.
  • Diese bekannte Lösung macht es notwendig, Verbindungen und Stützlaschen zwischen dem Reservoir und dem Sammelkasten vorzusehen, was die Montage des Kondensators, insbesondere die Lötarbeiten, erschwert.
  • Außerdem erhöht diese bekannte Lösung, dadurch dass das Reservoir außerhalb von einem der Sammelkästen angeordnet ist, den Platzbedarf des Kondensators.
  • Darüber hinaus stellt das äußere Reservoir ein überhängendes Teil dar, das auf Höhe des Kondensators Vibrationen erzeugt. Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel, die genannten Unzuträglichkeiten zu überwinden.
  • Sie schlägt daher einen Kondensator der eingangs genannten Art vor, bei dem das Reservoir in Form eines Behälters ausgebildet ist, der eine seitliche Wand aufweist, die röhrenförmig und koaxial zu der röhrenförmigen seitlichen Wand des ersten Sammelkastens, im Inneren zu diesem beabstandet, angeordnet ist.
  • Es ist daher nicht mehr notwendig, Verbindungen und Stützlaschen zwischen dem Reservoir und dem Sammelkasten vorzusehen, indem das Reservoir im Inneren des Sammelkastens aufgenommen ist.
  • Es ist daher möglich, das Reservoir und den Sammelkasten aus einem einzigen Stück herzustellen, was einfachere und kürzere Montageschritte erfordert.
  • Dies vereinfacht die Lötarbeiten beträchtlich.
  • Der erfindungsgemäße Kondensator weist vorteilhafterweise auch einen reduzierten Platzbedarf auf, indem das äußere Reservoir weggelassen ist.
  • Zudem bietet es einen besseren Widerstand gegenüber Vibrationen, dadurch, dass außerhalb des Sammelkastens jegliche überhängenden Teile wegfallen.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind zwischen der seitlichen Wand des Sammelkastens und der seitlichen Wand des Reservoirs querliegende Trennwände vorgesehen, so dass umlaufende Kammern definiert sind, die mit unterschiedlichen Teilen des Bündels verbunden sind, um eine mehrfache Zirkulation des Kühlmittels in dem Bündel von Rohren zu ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise weist die seitliche Wand des Reservoirs eine Öffnung für den Einlass des Kühlmittels auf, das aus einer umlaufenden Kammer stammt, und einen Auslass zum Abfluss des kondensierten Kühlmittels in eine zweite umlaufende Kammer, die mit dem Auslass des Kondensators über ein Teil des Bündels verbunden ist.
  • Auf diese Weise durchquert das kondensierte Kühlmittel das Reservoir und tritt dann, nachdem es einen Teil des Bündels durchquert hat, am Kondensator aus.
  • Alternativ dazu weist das Reservoir eine Endöffnung auf, die das Innere des Reservoirs mit einer Kammer verbindet, die in dem ersten Sammelkasten vorgesehen und mit dem Auslass des Kondensators verbunden ist, wobei dieser Auslass in dem ersten Sanunelkasten vorgesehen ist.
  • In dieser ersten Ausführungsform der Erfindung sind die querliegenden Trennwände ringförmig, und die umlaufenden Kammern haben gleichfalls einen ringförmigen Querschnitt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die ringförmige seitliche Wand des Reservoirs über einen Teil des ersten Sammelkastens und mündet mit einem offenen Ende in einen anderen Teil des ersten Sammelkastens ein, wobei eine ringförmige Trennwand zwischen der seitlichen Wand des ersten Sammelkastens und der seitlichen Wand des Reservoirs auf der Höhe des offenen Endes von diesem vorgesehen ist.
  • Folglich erstreckt sich die seitliche Wand des Reservoirs nur über einen Teil der Höhe des ersten Sammelkastens.
  • Der zweite Sanunelkasten umfasst normalerweise kein Reservoir, und es ist dann vorteilhaft, dass der Einlass und der Auslass des Kondensators an dieser zweiten Sammelplatte vorgesehen ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nimmt der zweite Sammelkasten gleichfalls ein zweites Reservoir auf, das über wenigstens eine Öffnung mit dem stromabwärts, auf der Seite des Auslasses des Kondensators gelegenen, Teil des Bündels verbunden ist.
  • Vorzugsweise beinhaltet der zweite Sammelkasten eine ringförmige seitliche Wand, während das zweite Reservoir ebenfalls eine seitliche Wand beinhaltet, die von der seitlichen Wand des Sammelkastens wenigstens zum Teil beabstandet ist, wobei querliegende Trennwände zwischen der seitlichen Wand des zweiten Sammelkastens und der seitlichen Wand des zweiten Reservoirs vorgesehen sind, so dass umlaufende Kammern gebildet sind, die mit unterschiedlichen Teilen des Bündels verbunden sind, wodurch eine Zirkulation ermöglicht wird, bei der das Kühlmittel das Rohrbündel mehrmals durchströmt.
  • Die seitliche Wand des zweiten Reservoirs ist vorzugsweise röhrenförmig und koaxial zur seitlichen röhrenförmigen Wand des zweiten Sammelkastens, wobei die querliegenden Trennwände ringförmig sind und die umlaufenden Kammern ebenfalls einen ringförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die seitliche Wand des zweiten Reservoirs eine Öffnung auf, die das Innere des Reservoirs mit einer umlaufenden Kammer des zweiten Sammelkastens verbindet, in die der Auslass des Kondensators mündet.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante weisen das erste Reservoir und das zweite Reservoir jeweils ein offenes Ende auf, das in eine von zwei Endkammern mündet, welche durch den ersten Sammelkasten bzw. den zweiten Sammelkasten gebildet sind, wobei diese Endkammern untereinander durch einen Teil der Rohre des Bündels verbunden sind.
  • Diese Ausführungsvariante bietet den Vorteil, schon beim ersten Durchströmen des Kühlmittels die flüssige Phase und die Dampfphase zu trennen, um die Leistung des Kondensators zu verbessern.
  • In der folgenden Beschreibung, die nur als Beispiel dient, wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht im Teilschnitt eines Kondensators gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang einer der Linien II-II der Fig. 1;
  • Fig. 3 eine zu Fig. 1 analoge Teilansicht einer Ausführungsvariante;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht des Reservoirs des Kondensators der Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Draufsicht des Reservoirs der Fig. 4;
  • Fig. 6 ein Detail in vergrößertem Maßstab und im Schnitt des Reservoirs der Fig. 4;
  • Fig. 7 eine Teilansicht im Schnitt eines Kondensators gemäß einer Ausführungsform, wie sie nicht erfindungsgemäß beansprucht ist;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht entlang einer der beiden Linien VIII-VIII der Fig. 7;
  • Fig. 9 eine Teilansicht im Schnitt eines Kondensators gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X der Fig. 9;
  • Fig. 11 ein Ausschnitt im Schnitt der Vorderansicht eines Kondensators gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII der Fig. 11;
  • Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII der Fig. 10;
  • Fig. 14 eine zu der Fig. 11 analoge Ansicht einer Ausführungsvariante; und
  • Fig. 15 eine Vorderansicht im Teilschnitt eines Kondensators gemäß einer Ausführungsvariante der Fig. 1.
  • Der Kondensator von Fig. 1 beinhaltet ein Bündel 10, das aus einer Vielzahl von flachen Rohren 12 gebildet ist, zwischen denen Zwischenblätter 14 von allgemein gewellter Form angeordnet sind, die Lamellen des Wärmetauschers bilden.
  • Das Bündel 10 ist zwischen einem ersten röhrenförmigen Sammelkasten 16 und einem zweiten röhrenförmigen Sammelkasten 18, die kreisförmige Querschnitte und zueinander parallele Achsen aufweisen, montiert. Der Sammelkasten 16 nimmt in seinem Inneren ein Reservoir 20 auf, während der Sammelkasten 18 mit einem Einlassstutzen 22 für den Einlass eines Kühlmittels in Form von überhitztem Dampf und einem Auslassstutzen 24 für den Auslass des Kühlmittels in Form gekühlter Flüssigkeit versehen ist. Indem das Kühlmittel den Wärmetauscher durchquert, kühlt es nacheinander durch Wärmetausch mit einem Luftstrom, der das Bündel 10 umströmt, ab bzw. "wird entüberhitzt", kondensiert zu einer heißen Flüssigkeit und kühlt anschließend zu einer "unterkühlten Flüssigkeit" ab.
  • Der Sammelkasten 18 ist durch eine seitliche, röhrenförmige Wand 26 begrenzt, die durch zwei Endwände 28 und 30 an ihren Enden abgeschlossen und mit zwei inneren Trennwänden 32 und 34 versehen ist, welche an ausgesuchten Stellen angeordnet sind. Die Rohre 12 des Bündels sind über entsprechend vorgesehenen Öffnungen in der seitlichen Wand 26 mit dem Sammelkasten 18 verbunden.
  • Der erste Sammelkasten 16 beinhaltet eine seitliche, röhrenförmige Wand 36 von kreisrundem Querschnitt, die einen Durchmesser aufweist, der größer als der der seitlichen Wand 26 ist sowie zwei offene Enden 38 und 40.
  • Das Reservoir 20 umfasst eine seitliche, röhrenförmige Wand 42 von kreisrundem Querschnitt, die im Inneren der seitlichen Wand 36 angeordnet ist. Die Wand 42 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des ersten Sammelkastens (so, wie er durch seine Enden 38 und 40 gebildet wird) und diese seitliche Wand 42 ist durch zwei Endwände 44 und 46 verschlossen, die bis an die seitliche Wand 36 reichen, um gleichzeitig die Enden 38 und 40 des Sammelkastens 16 zu verschließen.
  • Weiterhin sind zwei querliegende ringförmige Trennwände 48 und 50 zwischen den Wänden 36 und 42 und an ausgesuchten Stellen vorgesehen, um ringförmige Kammern zu bilden, in die die Rohre 12 des Bündels durch die in der Wand 36 vorgesehenen Öffnungen münden.
  • Das Kühlmittel kann somit zwischen dem Einlass 22 und dem Auslass 24 über einen Kreislauf mit mehrmaligen Durchläufen, auch "Mehrmalsdurchlauf" genannt, zirkulieren. Das Kühlmittel gelangt zunächst in eine Kammer C1, die in dem Sammelkasten 18, zwischen der Wand 28 und der Trennwand 32 gebildet ist. Das Kühlmittel gelangt dann (Pfeil F1) über einen Teil P1 des Bündels in eine umlaufende, ringförmige Kammer C2, die durch die Wände 36 und 42 sowie durch die Wand 44 und die Trennwand 48 begrenzt wird. Anschließend gelangt das Kühlmittel (Pfeil F2) über einen Teil P2 des Bündels in eine Kammer C3, die in dem Sammelkasten 18 durch die Trennwände 32 und 34 begrenzt wird. Von da aus gelangt das Kühlmittel (Pfeil F3) über einen Teil P4 des Bündels in eine Kammer C4, die durch die Wände 36 und 42 und durch die Trennwände 48 und 50 begrenzt wird.
  • Das Kühlmittel dringt anschließend über eine Einlassöffnung 52, die in der seitlichen Wand 42 vorgesehen ist, in das Reservoir 20 ein (Pfeil F4). Das Kühlmittel verläßt dann das Reservoir durch eine Auslassöffnung 54 (Pfeil F5), um in eine Kammer C5 zu gelangen, die durch die seitlichen Wände 36 und 42 sowie durch die Endwand 46 und die ringförmige Trennwand 50 begrenzt ist. Das Kühlmittel gelangt anschließend (Pfeil F6) über einen Teil P4 des Bündels in eine Kammer C6 des Sammelkastens 18, in die der Auslassstutzen 24 mündet.
  • Wenn das Kühlmittel durch die Öffnung 52 in das Reservoir 20 eindringt, ist es in einer flüssigen Phase und bei seinem Durchlauf durch den Teil P4 des Bündels, der strömungsabwärts gelegen ist, schließlich unterkühlt. Das Reservoir 20 kann die Volumenänderungen des Kühlmittels infolge von Wärmeausdehnung aufnehmen.
  • In der Ausführungsform der Fig. 1 sind die querliegenden Trennwände 48 und 50 durch ringförmige Elemente gebildet, die zwischen der seitlichen Wand 36 des Sammelkastens 16 und der seitlichen Wand 42 des Reservoirs 20 angebracht sind.
  • In der Ausführungsform der Fig. 3 bis 6, auf die im folgenden Bezug genommen wird, erhält man die querliegenden, ringförmigen Trennwände durch örtliche Verformung der seitlichen Wand 42 des Reservoirs, derart, dass umlaufende, ringförmige Wülste 56 und 58 gebildet werden, die sich gegen die Innenseite der seitlichen Wand 36 abstützen.
  • Im folgenden wird auf die Fig. 7 und 8 Bezug genommen, die einen Kondensator betreffen, dessen Struktur der des zuvor beschriebenen Kondensator sehr ähnelt, jedoch nicht Teil der Erfindung ist.
  • Bei diesem Kondensator beinhaltet das Reservoir 20 eine seitliche, nach innen gebogene Wand 60, deren Mantellinien parallel zu denen der röhrenförmigen Wand 36 des Sammelkastens 16 sind. Die Wand 60 weist einen U-förmigen Querschnitt auf, der durch zwei parallele Ränder 62 bis 64 (Fig. 8) begrenzt ist, die mit zwei diametral gegenüberliegenden Mantellinien 66 und 68 der seitlichen Wand 36 verbunden sind. Die Wand 60 begrenzt somit im Inneren des Sammelkastens 16 ein Volumen, dessen Querschnitt dem eines Halbmondes ähnelt und in das die Rohre des Bündels münden. Dieser Raum ist durch zwei querliegende Trennwände 70 und 72 geteilt, die an denselben Stellen wie die Trennwände 48 und 50 bzw. die Trennwände 56 und 58 angeordnet sind, um die Kammern C2, C4 und C5 zu bilden. Die Trennwände 70 und 72 weisen die Form eines Halbmondes auf und die Kammern C2, C4 und C5 weisen ebenfalls einen halbmondförmigen Querschnitt auf. Weiterhin ist die Wand 60 mit zwei Öffnungen 52 und 54, analog zu den zuvor beschriebenen Öffnungen, versehen.
  • Die Funktionsweise des Kondensators der Fig. 7 und 8 entspricht der der Fig. 1 und 2 oder der der Fig. 3 bis 6.
  • Im folgenden wird auf die Fig. 9 und 10 Bezug genommen, um eine weitere Ausführungsform der Erfindung zu beschreiben, die mit den zuvor beschriebenen verwandt ist.
  • Das Reservoir 20 umfasst hier eine röhrenförmige, kreisrunde seitliche Wand 74, die koaxial innerhalb der seitlichen Wand 36 des Sammelkastens 16 angeordnet ist. In dieser Ausführungsform erstreckt sich die Wand 74 nur über einen Teil der Höhe des Sammelkastens 16, in dem Beispiel im wesentlichen über die Hälfte dieser Höhe.
  • Die ringförmige Wand 74 weist ein offenes Ende 76 auf, das durch eine Endwand 44, analog zu der zuvor beschriebenen, verschlossen ist. Sie weist darüber hinaus ein offenes Ende 78 auf, das direkt in einen zweiten Teil des Sammelkastens 16 mündet, der direkt mit den Rohren der Teile P3 und P4 des Bündels verbunden ist. Eine ringförmige Trennwand 80 ist zwischen der seitlichen Wand 36 des Sammelkastens und der seitlichen Wand 74 des Reservoirs, auf der Höhre ihres offenen Endes 78 vorgesehen. Somit wird eine zu der zuvor beschriebenen Kammer analoge Kammer C2 durch die seitlichen Wände 36 und 74, die Endwand 44 und die ringförmige Trennwand 80 begrenzt.
  • Die Funktionsweise des Kondensators der Fig. 9 und 10 entspricht der der zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 11 bis 13, auf die im folgenden Bezug genommen wird, ist der Sammelkasten 16 mit einem Reservoir 20 versehen, das dem zuvor mit Bezug auf Fig. 3 beschriebenen entspricht. Dennoch weisen der Sammelkasten 16 und das Reservoir 20 Querschnitte auf, die kleiner sind als in der vorhergehenden Ausführungsform.
  • Der zweite Sanunelkasten 18 nimmt nämlich ebenfalls ein zweites Reservoir 82 auf, das sich über die gesamte Länge des zweiten Sammelkastens erstreckt.
  • Das Reservoir 82 beinhaltet eine röhrenförmige, seitliche Wand 84 mit kreisrundem Querschnitt, die koaxial in der ringförmigen Wand 26 angeordnet ist. Die Wand 84 ist durch zwei Endwände 86 und 88 verschlossen, die die Rolle der zuvor beschriebenen Endwände 28 und 30 übernehmen.
  • Weiterhin ist die Wand 84 gebogen, um zwei ringförmige Wülste 90 und 92 zu bilden, die eine querliegende Trennwand bilden und an der gleichen Stelle wie die Trennwände 32 und 34 angeordnet sind, wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 beschrieben ist.
  • Daraus folgt, dass der Sammelkasten 18 drei Kammern C1, C2 und C6 beinhaltet, die hier eine ringförmige Konfiguration aufweisen.
  • Die seitliche Wand 84 ist mit einer Öffnung 94 versehen, die das Innere des Reservoirs 80 mit der umlaufenden Kammer C6 des Sanunelkastens 18 verbindet, in die der Auslass 24 des Kondensators mündet.
  • In der Ausführungsform der Fig. 11 bis 13 weisen die Sammelkästen 16 und 18 bzw. die Reservoirs 20 und 82 im wesentlichen denselben Durchmesser auf. Diese beiden letzteren ermöglichen es, die Volumenänderungen des Kühlmittels im flüssigen Zustand zu kompensieren.
  • Im folgenden wird auf die Ausführungsform der Fig. 14 Bezug genommen, die mit der der Fig. 11 bis 13 verwandt ist.
  • Wie in der vorangegangenen Ausführungsform nehmen die Sammelkästen 16 und 18 jeweils einen von zwei Sammelkästen 20 und 82 auf.
  • Dennoch haben diese beiden Reservoirs eine geringere Höhe als in der vorherigen Ausführungsform, und sie weisen jeweils eines von zwei offenen Enden 96 und 98 auf, die von den jeweiligen Endwänden 44 und 86 beabstandet sind. Die offenen Enden 96 und 98 sind von zwei ringförmigen Trennwänden 100 und 102, die man hier durch Verformung der Wände des Reservoirs erhält, umrandet, so dass Wülste gebildet werden.
  • Das offene Ende 96 des ersten Reservoirs 20 mündet somit in eine Kammer C7, die über einen Teil PS des Bündels (in dem Beispiel aus drei Rohren gebildet) mit einer Kammer C8 verbunden ist, die in einem oberen Teil des Sammelkastens 18 gebildet ist und mit dem Inneren des Reservoirs 82 über das offene Ende 98 verbunden ist. Diese Ausführungsform ermöglicht es, die flüssige Phase und die gasförmige Phase am Ende des dritten Durchlaufs (Teil P3; Pfeil F3) zu trennen, um die Leistung des Kondensators zu steigern.
  • Wenn sich nämlich Dampf in dem Reservoir 20 befindet, neigt dieser Dampf dazu, aufzusteigen, um, wie durch den Pfeil F7 gezeigt ist, in die Kammer C7 und anschließend über den Teil PS des Bündels in die Kammer C8 zu gelangen. Dieser Dampf kondensiert daraufhin und gelangt in kondensiertem Zustand in die Kammer C8, um dann das Innere des Reservoirs 82 zu erreichen und durch die Öffnung 94 des Reservoirs 82 und von da über den Auslass 24 aus dem Kondensator auszutreten.
  • Der in der Fig. 15 dargestellte Kondensator ist mit dem der Fig. 1 verwandt, abgesehen davon, dass nur zwei querliegende Trennwände 104, 106 zwischen der seitlichen Wand 36 des Sammelkastens 16 und der seitlichen Wand 42 des Reservoirs vorgesehen sind. Im Gegensatz zu der Ausführungsform der Fig. 1 ist indessen keine Öffnung in dieser seitlichen Wand vorgesehen. Zwei Kammern C2 und C4 sind somit zwischen der seitlichen Wand des Reservoirs und der seitlichen Wand des Sammelkastens gebildet.
  • Wie man in Fig. 15 sehen kann, ist die querliegende Trennwand 106 in der Nähe der Endwand 46 angeordnet. Das Reservoir umfasst somit eine Endöffnung 108, die das Innere des Reservoirs mit einer Kammer C6 verbindet, die im unteren Teil des Sammelkastens 16 vorgesehen ist.
  • In dieser Ausführungsform ist der Auslass 24 des Kondensators an dem Sammelkasten 16 vorgesehen und direkt mit der Kammer C6 verbunden. Das Kühlmittel gelangt über den Einlass 22 in dem zweiten Sammelkasten 18, durchströmt dann, wie durch die Pfeile F1, F2, F3, F4 und F5 angedeutet, die Rohre des Bündels, um in die Kammer C6 zu gelangen, bevor es bei dem Kondensator über den Auslass 24, der in dem ersten Sammelkasten vorgesehen ist, austritt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die nur als Beispiel dienen, und erstreckt sich auf weitere Varianten, insbesondere auf solche, die die relative Anordnung und die Anzahl der Rohre betreffen, die die verschiedenen Teile des Bündels bilden.
  • Die Erfindung findet insbesondere bei Klimanlagen in Kraftfahrzeugen Anwendung.

Claims (14)

1. Kondensator für einen von einem Kühlmittel durchströmten Kühlkreislauf, mit einem Bündel (10) von Rohren (12), das zwischen einem ersten Sammelkasten (16), der mit einer seitlichen, röhrenförmigen Wand (36) versehen ist, und einem zweiten Sammelkasten (18) montiert ist, einem Einlass (22) für das gasförmige Kühlmittel, einem Auslass (24) für das kondensierte Kühlmittel sowie einem Reservoir (20), das von dem Kühlmittel durchströmt werden kann und über wenigstens eine Öffnung (52, 54) mit einem stromabwärts gelegenen Teil (P3, P4) des Bündels, auf der Seite des Auslasses (24) des Kondensators, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (20) in Form eines Behälters ausgebildet ist, der eine röhrenförmige seitliche Wand (42) aufweist, die koaxial zu der röhrenförmigen seitlichen Wand (36) des ersten Sammelkastens (16), im Inneren von diesem beabstandet angeordnet ist.
2. Kondensator gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass querliegende Trennwände (48, 50; 56, 58; 70,72; 104, 106) zwischen der seitlichen Wand (36) des Sammelkastens und der seitlichen Wand (42) des Reservoirs (20) vorgesehen sind, so dass umlaufende Kammern (C2, C4, C5) definiert sind, die mit unterschiedlichen Teilen (P1, P2, P3, P4) des Bündels verbunden sind, so dass eine Zirkulation ermöglichst wird, bei der das Kühlmittel das Rohrbündel mehrmals durchströmt.
3. Kondensator gemäß dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Wand (42) des Reservoirs (20) eine Öffnung (52) für den Einlass des Kühlmittels, das von einer umlaufenden Kammer (C4) stammt, und einen Auslass zum Abfluss des kondensierten Kühlmittels in eine andere umlaufende Kammer (C5) aufweist, die mit dem Auslass (24) des Kondensators über ein Teil (P4) des Bündels (10) verbunden ist.
4. Kondensator gemäß dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir an einem Ende eine Öffnung (108) aufweist, die das Innere des Reservoirs mit einer Kammer (C6) verbindet, die in dem ersten Sammelkasten (16) vorgesehen und mit dem Auslass (26) verbunden ist, und dass dieser Auslass (26) in dem ersten Sammelkasten (16) vorgesehen ist.
5. Kondensator gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die querliegenden Trennwände (48, 50; 56, 58) ringförmig sind und dadurch, dass die umlaufenden Kammern (C2, C4, C5) gleichfalls einen ringförmigen Querschnitt haben.
6. Kondensator gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die querliegenden Trennwände aus ringförmigen Elementen (48, 50; 104, 106) gebildet sind, die zwischen der seitlichen Wand (36) des ersten Sammelkastens (16) und der seitlichen Wand (42) des Reservoirs (20) angebracht sind.
7. Kondensator gemäß dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die querliegenden Trennwände durch Verformung der seitlichen Wand (42) des Reservoirs (20) gebildet sind, so dass sie ringförmige Wülste (56, 58) bilden.
8. Kondensator gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die röhrenförmige seitliche Wand (74) des Reservoirs (20) über einen Teil des ersten Sammelkastens (16) erstreckt, so dass sie in einen anderen Teil des ersten Sanunelkastens (16) mit einem offenen Ende (78) einmündet, wobei eine ringförmige Trennwand (80) zwischen der seitlichen Wand (36) des ersten Sammelkastens (16) und der seitlichen Wand (74) des Reservoirs (20) auf der Höhe des offenen Endes (78) von diesem vorgesehen ist.
9. Kondensator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sammelkasten (18) kein Reservoir aufweist und dass der Einlass (22) und der Auslass (24) des Kondensators an diesem zweiten Sammelkasten vorgesehen sind.
10. Kondensator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sammelkasten (18) gleichfalls ein Reservoir (82) aufnimmt, das über wenigstens eine Öffnung (94) mit einem stromabwärts gelegenen Teil (P4) des Bündels (10) auf der Seite des Auslasses des Kondensators verbunden ist.
11. Kondensator gemäß dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sammelkasten (18) eine seitliche röhrenförmige Wand (26) aufweist und dass das zweite Reservoir (82) eine seitliche Wand (84) aufweist, die von der seitlichen Wand (26) des Sammelkastens wenigstens zum Teil beabstandet ist und dass die querliegenden Trennwände (90,92) zwischen der seitlichen Wand (26) des zweiten Sammelkastens (18) und der seitlichen Wand (84) des zweiten Reservoirs (82) vorgesehen sind, so dass umlaufende Kammern (C1, C3, C6) definiert sind, die mit unterschiedlichen Teilen (P1, P2, P3, P4) des Bündels verbunden sind, wodurch eine Zirkulation ermöglicht wird, bei der das Kühlmittel das Rohrbündel mehrmals durchströmt.
12. Kondensator gemäß dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Wand (84) des zweiten Reservoirs (82) röhrenförmig und koaxial zur seitlichen röhrenförmigen Wand (26) des zweiten Sammelkastens (18) angeordnet ist, die querliegenden Trennwände (90,92) ringförmig sind und die umlaufenden Kammern (C1, C3, C6) gleichfalls einen ringförmigen Querschnitt aufweisen.
13. Kondensator gemäß einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Wand (84) des zweiten Reservoirs (82) eine Öffnung (94) aufweist, die das Innere des Reservoirs mit der umlaufenden Kammer (C6) des zweiten Sammelkastens (18) verbindet, in den der Auslass (24) des Kondensators einmündet.
14. Kondensator gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Reservoir (20) und das zweite Reservoir (82) jeweils ein offenes Ende (96, 98) aufweisen, das in eine von zwei Endkammern (C7, C8) einmündet, welche durch den ersten Sammelkasten (16) bzw. den zweiten Sanunelkasten (18) gebildet sind und dadurch, dass diese zwei Endkammern (C7, C8) untereinander durch einen Teil (PS) der Rohre des Bündels verbunden sind.
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