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DE69520821T2 - Elektrisches Einbauküchengerät mit verdeckter Betätigung der elektromechanischen Programmiervorrichtung - Google Patents

Elektrisches Einbauküchengerät mit verdeckter Betätigung der elektromechanischen Programmiervorrichtung

Info

Publication number
DE69520821T2
DE69520821T2 DE1995620821 DE69520821T DE69520821T2 DE 69520821 T2 DE69520821 T2 DE 69520821T2 DE 1995620821 DE1995620821 DE 1995620821 DE 69520821 T DE69520821 T DE 69520821T DE 69520821 T2 DE69520821 T2 DE 69520821T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
household appliance
appliance according
display window
programming device
Prior art date
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Application number
DE1995620821
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English (en)
Other versions
DE69520821D1 (de
Inventor
Silvano Fumagalli
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Candy SpA
Original Assignee
Candy SpA
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Publication date
Application filed by Candy SpA filed Critical Candy SpA
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Publication of DE69520821D1 publication Critical patent/DE69520821D1/de
Publication of DE69520821T2 publication Critical patent/DE69520821T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein einbaubares elektrisches Haushaltsgerät mit einer frontseitigen Beladetür, die an einer Kante angeschlagen ist und mit einem Steuerfeld an einer Oberkante versehen ist, und die eine elektromechanische Programmiervorrichtung aufweist, die in der Fronttür aufgenommen ist, mit einer Welle, die rechtwinklig zu der Frontwand der Tür verläuft, wobei die Programmiervorrichtung mittels eines im wesentlichen scheibenförmigen Knopfes bedienbar ist, der auf der Welle festgelegt und an der Innenseite der Tür zwischen der Programmiervorrichtung und der Frontwand positioniert ist, wobei der scheibenförmige Knopf an seinem Umfang mit manuellen Betätigungsmitteln versehen ist, die alphabetische, numerische oder codierte Programmzeichen auf ihrer Aussenfläche eingeprägt tragen.
  • Beispiele von einbaubaren elektrischen Haushaltsgeräten sind Geschirrspülmaschinen, die zur Installation in Einbauküchenmöbeln vorgesehen sind, die homogene ästhetische Merkmale aufweisen, unter eine Arbeitsfläche, die in einer Höhe in der Grössenordnung von 80 bis 85 cm über dem Fussboden angeordnet ist. Bei dieser Art von elektrischen Haushaltsgeräten ist es erforderlich, dass ein Programmieren der Maschine für die Arbeit und Sichtkontrolle der vorgenommenen Einstellungen leicht und ergonomisch durchgeführt werden kann.
  • Gleichzeitig sollte das Vorhandensein und die Sichtbarkeit von Steuer- und Anzeigeelementen auf der Maschinenfront vermieden werden, die mit den modularen ästhetischen Merkmalen der Einbaumöbel und mit dem Vorsehen einer "passenden" Dekorplatte über die gesamte Höhe der Maschinenfront unvereinbar sind.
  • Um diese Forderung zu erfüllen, wurden Maschinen vom oben genannten Typ vorgeschlagen, worin das Steuerfeld vor dem Blick "verborgen" ist, sobald die an der Unterkante angeschlagene Maschinentür geschlossen ist.
  • Durch Öffnen der Tür mindestens einen Spalt breit, wird das in geeigneter Weise an der Oberkante der Tür angeordnete Steuerfeld für die notwendigen Einstellvorgänge zugänglich.
  • Durch ein in der Oberkante der Tür vorgesehenes Fenster kann ein auf der Welle einer herkömmlichen elektromechanischen Programmiervorrichtung festgelegter gerändelter Knopf, der senkrecht zur Maschinenfront orientiert ist, bedient werden.
  • Die zylindrische Umfangsfläche des Knopfes, die zu Programmierzwecken zugänglich ist, trägt numerische oder codierte Zeichen, die die ausgewählten Einstellungen lesbar machen. Ein Beispiel dieser Technologie ist in GB-A-2,269,022 in Bezug auf eine Geschirrspülmaschine offenbart.
  • Dies ist jedoch eine unzweckmässige Lösung, weil beim Einstellvorgang die Winkelposition des Knopfes durch die Hand des Bedieners für die Sicht verdeckt ist.
  • Ferner kann, trotz eines guten Schutzes der Oberkante der Tür durch die überstehende Arbeitsfläche, wenn die Tür geschlossen ist, das Eindringen von Flüssigkeit oder Feststoffen, die dem Gerät potentiell schaden können, durch das Fenster des Programmierknopfes nicht ausgeschlossen werden, wenn die Tür teilweise geöffnet ist.
  • Um ein Einstellen einer Programmiervorrichtung und eine Sichtkontrolle der erfolgten Einstellung gemeinsam zu ermöglichen, wurde in DE 38 34 618 auch eine mechanische Kopplung eines frontal zu bedienenden Programmierknopfes einer Waschmaschine durch einen Direktantrieb mit einer neben dem Knopf angeordneten und durch ein Fenster sichtbaren Anzeigescheibe vorgeschlagen, was erkennbar das Erscheinungsbild der Maschine beeinträchtigt.
  • Ferner ist das Problem, dass ein durch die Frontwand an einer sehr tiefen Stelle vorgesehenes Anzeigeelement schwer abzulesen ist, nur teilweise gelöst.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einbaubares elektrisches Haushaltsgerät zur Verfügung zu stellen, das ein verdecktes Steuerfeld umfasst, das funktionell, besonders einfach, zuverlässig und praktisch zu benutzen ist.
  • Gemäss der Erfindung wird dieses Ziel erreicht mit einem einbaubaren elektrischen Haushaltsgerät wie es im beigefügten Anspruch 1 definiert ist.
  • Das Betätigungsmittel kann aus einem den Knopf peripher umgebenden, zylindrischen Ring, der eine Oberfläche mit einem hohen Reibungskoeffizienten aufweist, oder aus einem Zahnriemen bestehen, der aus nachgiebigem Material hergestellt ist, und in Eingriff mit einer entsprechenden Verzahnung des Knopfes steht und zwischen dem Knopf und einer Deflektorscheibe gespannt ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen erklärt, in denen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht darstellt, die schematisch eine Geschirrspülmaschine gemäss einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die Ladetür teilweise geöffnet ist,
  • Fig. 2 eine Ansicht von oben eines Teils der Tür der Geschirrspülmaschine von Fig. 1 darstellt,
  • Fig. 3 einen Frontschnitt durch einen Teil der Tür der Geschirrspülmaschine von Fig. 1 darstellt,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht des Türenteils von Fig. 3 entlang I-I von Fig. 3 darstellt,
  • Fig. 5 einen Frontschnitt durch einen Teil einer Geschirrspülmaschinentür gemäss eine Variante der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Mit Bezug zu den Zeichnungsfiguren umfasst die einbaubare Geschirrspülmaschine eine frontseitige Beladetür 1, die nach unten an einem Körper 2 angeschlagen ist, der unter einer Arbeitsfläche 3 eingebaut ist, oder ein anderes Haushaltsgerät wie einen Elektro- und/oder Mikrowellenherd.
  • Die Arbeitsfläche oder ein darübergesetztes Haushaltsgerät steht in einem Mass über den Körper über, das mindestens gleich der Dicke der Fronttür ist.
  • Wenn die Beladetür geschlossen ist, ist die Oberkante 4 der Tür unter der Arbeitsfläche verborgen und geschützt.
  • Die Oberkante der Tür ist durch eine Profilschablone 4 gebildet, die sich über die gesamte Breite der Tür erstreckt und mit der Frontwand und den Seitenkanten der Tür durchgehend ist.
  • Die Frontwand der Tür ist mit einem Kunststofflaminat 5 überzogen, dessen Muster, Farbe und Ausrüstung mit denen der Einbaumöbel abgestimmt ist.
  • Die Tür 1 wird nach hinten geschlossen durch eine innere Tür 6, die an den Kanten 21 der Maschinenbeladeöffnung angebracht ist.
  • Zwischen der Frontwand der Tür und der inneren Tür ist eine elektromechanische Programmiervorrichtung 7 mit einer Welle 8 senkrecht zur Frontwand angeordnet.
  • Ein scheibenförmiger Programmierknopf 9 ist an der Welle 8, nahe an der Türfrontplatte, festgelegt.
  • Der scheibenförmige Knopf 9 ist auf seinem Umfang mit einem zylindrischen Ring 12 versehen. Dieser ist in geeigneter Weise mit erhabenen Rippen 11 gerändelt, so dass eine geeignete mechanische Reibung erzeugt wird und es möglich ist, ein Drehmoment aufzubringen, um den Knopf von Hand durch eine Betätigungsöffnung 10 zu drehen.
  • Die Öffnung 10 ist mit Vorteil in einem oberen Ende der Profilschablone 4 ausgebildet, entsprechend zu einer Seitenkante der Tür und legt einen Sektor der zylindrischen Scheibe 12 des scheibenförmigen Knopfes 9 frei.
  • Die gerändelte Ausrüstung grenzt an Felder 16, wo numerische, alphabetische oder codierte Programmangaben durch Aufdruck, Klebeschilder, Eindruck oder Einprägung vorgesehen sind.
  • Ein Sektor des zylindrischen Deckrings 12 liegt gegenüber einem Fenster 13, in Form eines länglichen Schlitzes, der in die Oberkante der Tür geschnitten ist, die durch die Schablone gebildet ist.
  • Das Fenster 13 ist von einer klaren Schutzabdeckung 14 bedeckt, die mittels Haltezähnen 17, 18 über dem Fenster 13 eingerastet ist, und durch die die Programmzeichen auf dem zylindrischen Deckring gesehen werden können.
  • Es ist ersichtlich, dass bei teilweise geöffneter Tür der Benutzer gleichzeitig den Knopf 9 durch die Öffnung 10 bedienen kann und durch das Fenster 13 die Position sehen kann, die der Knopf eingenommen hat.
  • Da das Fenster 13 nach oben offen ist, ist das Ablesen besonders einfach, weil es aus einem Blickpunkt geschieht, der im wesentlichen über dem Fenster 13 liegt, dessen Öffnungsebene senkrecht zum Blickpunkt orientiert ist.
  • Die Bedienung des Knopfes ist auch besonders leicht durch die Öffnung 10, deren Lage auf einer Seitenkante der Tür das Risiko, dass heruntertropfende Flüssigkeiten oder herunterfallende feste Elemente von oben in die Öffnung 10 gelangen, nahezu ausgeschlossen ist.
  • Die Abdeckung 14 ergibt für das Fenster 13 gegenüber der Oberkante der Tür einen ähnlichen Schutz.
  • Die Schablone 4, die die Oberkante der Tür bildet, ist in geeigneter Weise mit einer Innenplatte 15 versehen, die sich parallel zur Frontwand der Tür erstreckt und als Halter für die Programmiervorrichtung 7 und gegebenenfalls andere Steuer- oder Anzeigevorrichtungen dient.
  • Tatsächlich sind üblicherweise auf der Oberkante der Tür andere Steuer- und Anzeigevorrichtung vorgesehen, die in den Fig. 1 und 2 durch Druckknöpfe 19 dargestellt sind.
  • Die vorstehende Beschreibung bezieht sich erkennbar auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und es können im Rahmen der beigefügten Ansprüche viele Modifikationen hierzu vorgenommen werden.
  • Beispielsweise kann die gerändelte Ausrüstung des Knopfes durch geeignete Riffelstrukturen einer anderen Art ersetzt sein, wie Beschichtungen, die eine verstärkte Rauhigkeit bewirken, um einen hohen Reibungskoeffizienten zu gewährleisten und in allen Fällen eine Drehung des Knopfes von Hand zu ermöglichen. Der hohe Reibungskoeffizient kann auf den Knopf auch durch Anpassen eines kreisförmigen Rings aus einem Material wie Gummi erreicht werden, das inhärent einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist.
  • In dieser Hinsicht zeigt Fig. 5 einen Frontschnitt durch eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin sowohl das Anzeigefenster 13 und die Knopfbetätigungsöffnung 10 der Oberkante der Tür zugewandt sind.
  • In dieser zweiten Ausführungsform weist der Knopf 9 auf seiner zylindrischen Aussenfläche eine zylindrische Zahnung 23 auf, die in eine auf der Innenseite eines Riemens 25 ausgebildete Zahnung 24 eingreift, die teilweise um den Knopf 9 gezogen ist und sich zu einer gezahnten Deflektorscheibe oder einem gezahnten Rad 26 erstreckt.
  • Numerische, alphabetische oder codierte Programmzeichen sind, bevorzugt durch Heissdruck oder ein äquivalentes abriebfestes unauslöschliches Verfahren auf der Aussenfläche des Riemens eingedruckt, die in geeigneter Weise aufgerauht oder mit einem hohen Reibungskoeffizienten versehen ist.
  • Die abgewickelte Teillinie des Riemens ist ein N-faches (2, 3 oder mehr) der abgewickelten Teillinie der Zahnung des Knopfes, so dass die Programmzeichen, die N-mal auf dem Riemen wiederholt sind, immer im selben Phasenverhältnis zur Winkelposition des Knopfes stehen.
  • Die Synchronisierung des Riemens und des Knopfes kann durch gegenseitige Bezugnahme gewährleistet sein, bevorzugt unter Verwendung eines Zahns mit doppelter Teilung (insbesondere einer anderen Teilung) als die übrigen und einer entsprechenden Nut, die entsprechend entweder auf dem Knopf oder den Riemenelementen angeordnet sind.
  • Der Knopf 9 und die Deflektorscheibe 26 sind derart angeordnet, dass eine im wesentlichen gerade Sektion des Riemens sich nahe der Oberkante der Tür erstreckt und gleichzeitig dem Fenster 13 und der Öffnung 10 zugewandt ist.
  • Das Fenster 13 und die Öffnung 10 können in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet sein, so dass die Bedienung des Knopfes durch die Öffnung 10, indem auf den Riemen eingewirkt wird, eine bequeme Ablesbarkeit des dem Fenster 13 zugewandten Riementeils nicht beeinträchtigt.
  • Während die Öffnung 10 bevorzugt in einer Zone des Riemens gelegen ist, die mindestens teilweise vom Knopf getragen ist, kann sich das Fenster 13, durch das keine mechanische Einwirkung auf den Riemen erfolgt, in jede Zone des geraden Teils öffnen und erfordert keine gegenüberliegende innere Stütze, obwohl diese nicht ausgeschlossen ist.
  • Es ist ersichtlich, dass die Ausführungsform von Fig. 5 durch Vorsehen eines Anzeigefensters gegenüber der Oberkante der Tür und eines von der Seitenkante der Tür zugänglichen Betätigungsfensters abgeändert werden kann, um alle in Verbindung mit der mit Bezug zu den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsform genannten Vorteile zu sichern, mit dem zusätzlichen Vorteil, grosse Freiheit für die räumlich entfernte Positionierung des Anzeigefensters relativ zur Betätigungsöffnung zu schaffen.
  • Schliesslich ist, während die vorstehende Beschreibung sich auf eine Geschirrspülmaschine bezieht, es ersichtlich, dass die Erfindung auf jede Art von einbaubaren elektrischen Haushaltsgeräten mit einem Steuerfeld anwendbar ist, das eine elektromechanische Programmiervorrichtung umfasst. Beispielsweise in heutigen elektrischen Kochherden, ob vom Widerstands- oder vom Mikrowellentyp, wobei die Kochzeit mittels eines elektromechanischen Zeitwahlknopfes programmiert werden kann und dieser kann mit der hier vorgestellten Lehre verdeckt werden.

Claims (9)

1. Einbaubares elektrisches Haushaltsgerät mit einer frontseitigen Beladetür (1), die an einer Kante angeschlagen ist und mit einem Steuerfeld an einer Oberkante (4) versehen ist, und die eine elektromechanische Programmiervorrichtung (7) aufweist, die in der Fronttür (1) aufgenommen ist, mit einer Welle (8), die rechtwinklig zu der Frontwand (5) der Tür (1) verläuft, wobei die Programmiervorrichtung durch einen im wesentlichen scheibenförmigen Knopf (9) bedienbar ist, der auf der Welle (8) festgelegt und an der Innenseite der Tür (1) zwischen der Programmiervorrichtung (7) und der Frontwand (5) positioniert ist, wobei der scheibenförmige Knopf (9) an seinem Umfang mit manuellen Betätigungsmitteln (12, 25) versehen ist, die alphabetische, numerische oder codierte Programmzeichen auf ihrer Außenfläche eingeprägt tragen, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere (4) oder seitliche Kante der Tür (1) mit einer Zugriffsöffnung (10) zum Drehen des Knopfes von Hand versehen ist, dass ein separates Anzeigefenster (13) vorgesehen ist, das die alphabetischen, numerischen oder codierten Programmzeichen anzeigt, wobei sowohl die Zugriffsöffnung (10) als auch das Anzeigefenster (13) durch ein teilweises Öffnen der Tür (1) zugänglich sind, so dass der Knopf über die Zugriffsöffnung (10) manuell gedreht werden kann bei gleichzeitiger Anzeige seiner Drehposition durch das Anzeigefenster (13).
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsöffnung (10) an der Seitenkante der Tür (1) und das Anzeigefenster (13) an der Oberkante der Tür (1) angeordnet sind.
3. Haushaltsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel einen zylindrischen Ring (12) aufweisen, der am Umfang des scheibenförmigen Knopfes (9) befestigt ist und eine Oberfläche mit einem hohen Reibungskoeffizienten aufweist, die durch Rändeln, Riffeln, Beschichten oder Aufbringen eines elastischen Materials erzielt ist.
4. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsöffnung (10) und das Anzeigefenster (13) an der Oberkante der Tür (1) angeordnet sind.
5. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf (9) mit einem peripherischen Verzahnungsring (23) versehen ist, dass die Betätigungsmittel einen Zahnriemen (25) aufweisen, der mit dem Verzahnungsring kämmt, wobei der Zahnriemen eine abgewickelte Länge aufweist, die einem Vielfachen der abgewickelten Teillinie des Verzahnungsringes (23) und eines Deflektorrades (26) für den Zahnriemen entspricht, und dass die Programmzeichen an einer Außenfläche des Zahnriemens (25) vorgesehen sind.
6. Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzahnungsring (23) und der Zahnriemen (25) mit einem Mittel zur Synchronisierung des Zahnriemens relativ zu dem Knopf versehen sind.
7. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefenster (23) mit einer klaren Sichtabdeckung (14) versehen ist.
8. Haushaltsgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsöffnung (10) und das Anzeigefenster (13) in einer Profilschablone (4) eingeformt sind, die die Oberkante bildet, und die durch die Frontwand frontal verdeckt sind.
9. Haushaltsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschablone eine Innenplatte (15) für die Montage der elektromechanischen Programmiervorrichtung aufweist, die parallel zu der Frontwand ausgerichtet ist.
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