DE69518882T2

DE69518882T2 - Elektronischer Apparat mit filmförmiger Batterie

Info

Publication number: DE69518882T2
Application number: DE69518882T
Authority: DE
Inventors: Katsutoshi Amano; Katsuji Ashida; Hiroshi Kagawa; Naoki Kamaya; Takeo Minomiya
Original assignee: Sony Corp
Current assignee: Sony Corp; GS Yuasa International Ltd
Priority date: 1994-06-28
Filing date: 1995-06-23
Publication date: 2001-03-29
Anticipated expiration: 2015-06-24
Also published as: EP0691697A1; DE69518882D1; EP0691697B1; KR960002916A; US5654111A; KR100412750B1

Description

Hintergrund der Erfindung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung zum Befestigen einer filmförmigen Batterie an elektronischen Geräten.
An einer breiten Vielfalt von elektronischen Geräten kann eine Batterie befestigt werden. Außerdem besitzen elektronische Geräte eine Primärzelle, eine Sekundärzelle, einen Kondensator mit einer großen Kapazität usw., um einen Speicher, der bei diesen benutzt wird, zu sichern. Die Primärzelle, die Sekundärzelle und der Kondensator mit der großen Kapazität können während einer relativ kurzen Zeitdauer arbeiten, um einen Speicher eines elektronischen Geräts zu sichern, wenn ein Spannungsausfall einer kurzen Zeitdauer vorkommt oder ein elektronisches Gerät vor einem Laden nachts oder an einem einkaufsfreien Tag ausgeschaltet wird.
Beispiele derartiger elektronischer Einrichtungen werden anschließend mit Hilfe von Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Videokamera als Beispiel des elektronischen Geräts. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht die Videokamera aus einem Videokameragehäuse 1, einem Sucher 2, einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 3 zur Anzeige des Datums, der Zeit, des Zählers, verschiedener Modi, Betätigungsknöpfen 4, um den angezeigten Inhalt auf der Flüssigkristall- Anzeige 3 umzuschalten, einem Befestigungsbereich 5, an den eine Antriebsbatterie (nicht gezeigt) befestigt ist, und Spannungsversorgungsanschlüssen 6, die mit den Elektroden einer Antriebsbatterie verbunden sind.
Die Videokamera besitzt ein Batteriefach 7, in welchem eine Speichersicherungsbatterie 30 untergebracht wird, beispielsweise eine Knopfbatterie, wobei dieses Batteriefach auf der Fläche, an welcher die Antriebsbatterie befestigt ist, gebildet ist. Wenn die Batterie 30 in das Batteriefach 7 eingelegt ist, wird die positive und negative Elektrode der Batterie 30 entsprechend mit den Spannungsversorgungsanschlüssen 8 bzw. 9 im Batteriefach verbunden, um einen Speicher, beispielsweise die Datenspeicher und den Zeitspeicher, zu sichern. Das Batteriefach 7 wird durch eine Drehbatterieklappe 10 verschlossen.
Fig. 2 zeigt eine elektronische Armbanduhr als Beispiel eines elektronischen Geräts.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besitzt die Armbanduhr ein Armbanduhrgehäuse 11, welches ein Batteriefach 7 hat, welches auf seiner Rückseite gebildet ist. Wenn die Batterie 30 in das Batteriefach 7 als Betriebsspannungsversorgungsquelle eingesetzt wird, wird die positive und negative Elektrode der Batterie 30 entsprechend mit den Spannungsversorgungsanschlüssen 8 und 9 im Batteriefach 7 verbunden, um die Armbanduhr mit Strom zu versorgen.
Bei dieser Armbanduhr wird das Batteriefach 7 durch einen schraubbaren Batteriedeckel 10 verschlossen. Insbesondere unter der Bedingung, daß ein Schraubschlitz 10a, der auf der Außenfläche des Batteriedeckels 10 gebildet ist, in einen Schraubenschlitz 7a geschraubt wird, der auf dem Innenumfang des Batteriefachs 7 gebildet ist, wird, wenn der Batteriedeckel 10 gedreht wird, wird das Batteriefach 7 wasserdicht verschlossen.
Fig. 3A und 3B zeigen eine sogenannte kartenartige Fernsteuerung als Beispiel von elektronischen Geräten. Fig. 3A ist eine perspektivische Vorderansicht einer solchen Fernsteuerung, und Fig. 3B ist eine perspektivische Rückansicht.
Wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist, besitzt diese Fernsteuerung ein Fernsteuergehäuse 12, ein Betätigungstastenfeld 13, auf dem sich mehrere Betätigungstasten befinden, eine Infrarotabstrahlungseinheit 14 und einen Batteriehalter 15. Wenn die Batterie 30 in den Batteriehalter 15 als Betriebsspannungsversorgung eingesetzt wird und der Batteriehalter 15 in das Batteriefach 7 eingelegt wird, wird die positive und negative Elektrode der Batterie 30 entsprechend mit den Spannungsversorgungsanschlüssen 8, 9 im Fernsteuergehäuse 12 verbunden, um die Fernsteuerung mit Energie zu versorgen.
Den obigen elektronischen Geräten haften die folgenden Schwierigkeiten an.
Die in Fig. 1 gezeigte Videokamera benötigt die Batterieklappe 10, um das Batteriefach 7 zu verschließen. Wenn daher die Batterieklappe 10 brechen würde, würde die Batterie 30 aus dem Batteriefach 7 leicht herausfallen. Damit würde die Videokamera für den praktischen Gebrauch unbrauchbar.
Die in Fig. 2 gezeigte Armbanduhr benötigt ebenfalls den Batteriedeckel 10, um das Batteriefach 7 zu verschließen. Wenn die Batterie 30 ausgetauscht wird, muß der Benutzer den Batteriedeckel 10 drehen und diesen entfernen. Nachdem die Batterie 30 ausgetauscht ist, muß der Benutzer den Batteriedeckel 10 drehen, um diesen am Batteriefach 7 zu befestigen. Diese Arbeit ist für den Benutzer sehr mühsam. Wenn weiter der Batteriedeckel 10 verloren würde, würde die Batterie 30 aus dem Batteriefach 7 leicht herausfallen. Damit würde die Armbanduhr für den praktischen Gebrauch unbrauchbar sein.
Die in Fig. 3A und 3B gezeigte Fernsteuerung ist nicht so, daß die Batterie 30 unmittelbar in das Batteriefach 7 geladen wird, sondern ist so, daß der Batteriehalter 15 in das Batteriefach 7 geschoben wird, nachdem die Batterie 30 auf dem Batteriehalter 7 befestigt wurde. Diese Arbeit ist für den Benutzer sehr mühsam. Außerdem macht der Batteriehalter 15 die Fernsteuerung bezüglich der Anordnung kompliziert und vergrößert außerdem die Dicke des Fernsteuergehäuses 12. Daher verhindert der Batteriehalter 15, daß die Fernsteuerung bezüglich ihrer Dicke reduziert werden kann.
Außerdem wird diese Fernsteuerung bezüglich ihrer wasserdichten Eigenschaften oder dgl. verschlechtert, da Wasser in das Batteriefach 7 von einer Lücke zwischen dem Fernsteuerungsgehäuse 12 und dem Batteriehalter 15 her eindringen kann.

Aufgaben und Überblick über die Erfindung

In Hinblick auf den oben genannten Gesichtspunkt ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine filmförmige Batterie bereitzustellen, mit der die oben beschriebenen Schwierigkeiten gelöst werden können.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine Batterie bereitgestellt, wie diese im Patentanspruch 11 beschrieben ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die filmförmige Batterie am elektronischen Gerät leicht mittels Verbinden befestigt werden. Da die filmförmige Batterie am elektronischen Gerät mittels Verbinden befestigt werden kann, wird die Batterieklappe im Gegensatz zur herkömmlichen Batterie überflüssig. Daher kann verhindert werden, daß die filmförmige Batterie im Gegensatz zur herkömmlichen Batterie nutzlos wird, wobei diese häufig nutzlos wird, wenn die Batterieklappe gebrochen oder verloren wird. Da die filmförmige Batterie extrem dünn ist, sogar wenn die filmförmige Batterie an dem elektronischen Gerät befestigt ist, kann vermieden werden, daß die Dicke des elektronischen Geräts wesentlich erhöht wird. Da die filmförmige Batterie außerdem die Klebefläche hat, die die Elektrode völlig umgibt, ist es unter der Bedingung, daß die filmförmige Batterie am elektronischen Gerät befestigt wird, möglich, zu verhindern, daß die Elektrode usw. mit Wasser und Staub in Kontakt kommt.
Da außerdem der Batteriehalter und die Batteriekontakte im Gegensatz zur herkömmlichen Batterie weggelassen sind, kann die Anzahl von Bauteilen reduziert und das Herstellungsverfahren vereinfacht werden.

Kurzbeschreibung der Zeichnungen

Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Rückseite einer Videokamera als Beispiel von elektronischen Geräten zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Rückseite, die eine elektronische Armbanduhr als Beispiel von elektronischen Geräten zeigt;
Fig. 3A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kartenfernsteuerung als Beispiel von elektronischen Geräten zeigt;
Fig. 3B ist eine perspektivische Rückansicht davon;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Rückseite einer Videokamera zeigt, bei der eine filmförmige Batterie gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, wo die filmförmige Batterie der ersten Ausführungsform am Batteriebefestigungsbereich der Videokamera befestigt ist;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Batterieloslösehebel im Batteriebefestigungsbereich in einem vergrößerten Maßstab zeigt;
Fig. 7A ist eine Seitenansicht, die dazu verwendet wird, den Betrieb des Batterieloslösehebels zu erklären und die den Zustand zeigt, wo die filmförmige Batterie am Batteriebefestigungsbereich befestigt ist;
Fig. 7B ist eine Seitenansicht, die dazu verwendet wird, einen Betrieb des Bauerieloslösehebels zu erklären und die den Zustand zeigt, wo die filmförmige Batterie vom Batteriebefestigungsbereich durch den Batterieloslösehebel gelöst ist;
Fig. 8A ist eine perspektivische Ansicht, die die erste Ausführungsform der filmförmigen Batterie zeigt, gesehen von ihrer oberen Fläche;
Fig. 8B ist eine perspektivische Ansicht, die die erste Ausführungsform der filmförmigen Batterie zeigt, gesehen von ihrer hinteren Fläche;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die die filmförmige Batterie in dem Zustand zeigt, wo eine Hälfte der flimförmigen Batterie abgeschnitten ist;
Fig. 10 ist eine Längsquerschnittsansicht der filmförmigen Batterie;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine elektronische Armbanduhr zeigt, bei der eine Batterie gemäß der ersten Ausführungsform verwendet wird, mit Blick auf die hintere Fläche der Armbanduhr;
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, wo die filmförmige Batterie an einem Befestigungsbereich der Armbanduhr befestigt ist;
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine kartenförmige Fernsteuerung zeigt, bei der eine filmförmige Batterie gemäß der Erfindung verwendet wird, gesehen von der hinteren Fläche der Fernsteuerung;
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die dazu verwendet wird, einen Aufbau von Spannungsversorgungsanschlüssen in der Fernsteuerung zu erklären;
Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, wo die filmförmige Batterie am Batteriebefestigungsbereich in der Fig. 13 gezeigten Fernsteuerung befestigt ist;
Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht, die dazu verwendet wird, zu erklären, wie die filmförmige Batterie von der Fernsteuerung gelöst wird;
Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht, die die filmförmige Batterie zeigt, die bei der Ausführungsform von Fig. 13 bis 16 verwendet wird;
Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht, die - teils in abgeschnittener Form - einen Bereich des Elektrodenabschnitts der filmförmigen Batterie von Fig. 13 zeigt;
Fig. 19 ist eine Längsquerschnittsansicht des Bereichs des Elektrodenbereichs von Fig. 18;
Fig. 20 ist eine schematische Ansicht, die eine filmförmige Batterie gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 21 ist eine perspektivische Ansicht, die die in Fig. 20 gezeigte filmförmige Batterie zeigt;
Fig. 22 ist eine Längsquerschnittsansicht der in Fig. 20 gezeigten filmförmigen Batterie;
Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht, die einen kartenförmigen Radioempfänger zeigt, bei dem eine filmförmige Batterie gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, wo die filmförmige Batterie am Batteriebefestigungsbereich des Radioempfängers befestigt ist;
Fig. 25 ist eine Seitenansicht, die dazu verwendet wird, den Zustand zu erklären, wo die filmförmige Batterie am Batteriebefestigungsbereich des Radioempfängers befestigt ist;
Fig. 26 ist eine perspektivische Ansicht, die eine filmförmige Batterie gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 27 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau von Elektrodenbereichen der filmförmigen Batterie von Fig. 26 zeigt;
Fig. 28A ist eine Längsquerschnittsansicht, die den Elektrodenbereich von Fig. 27 zeigt, gesehen von der negativen Elektrode;
Fig. 28B ist eine Längsquerschnittsansicht, die den Elektrodenbereich zeigt, gesehen von der positiven Elektrode aus;
Fig. 29 ist eine perspektivische Ansicht eines Substrats, mit dem eine filmförmige Batterie gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
Fig. 30 ist eine perspektivische Ansicht der filmförmigen Batterie von Fig. 29;
Fig. 31 ist eine perspektivische Ansicht, die die filmförmige Batterie von Fig. 29 von ihrer Rückseite aus zeigt;
Fig. 32 ist eine perspektivische Ansicht einer filmförmigen Batterie gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine flexible gedruckte Schaltungsplatte zeigt, an welcher diese flimförmige Batterie befestigt ist;
Fig. 33 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in Fig. 32 gezeigten flexiblen gedruckten Schaltungsplatte;
Fig. 34 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptbereich der filmförmigen Batterie von Fig. 32 zeigt; und
Fig. 35 ist eine Querschnittsansicht, die einen Hauptbereich der filmförmigen Batterie von Fig. 32 zeigt.

Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen

Die vorliegende Erfindung wird nun mit Hilfe von Fig. 4 und den folgenden Zeichnungen beschrieben. In Fig. 4 und den folgenden Zeichnungen sind Elemente und Teile, die denjenigen von Fig. 1 bis 3 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 4 bis 10 zeigt eine Batterie gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, insbesondere eine filmförmige Batterie für eine Videokamera.
Bei dieser Ausführungsform wird eine filmförmige Batterie 40 als Batterie verwendet, um einen Speicher einer Videokamera zu sichern. Die filmförmige Batterie 10 ist mit dem Batteriefach 7 des Videokameragehäuses 1 verbunden.
Die filmförmige Batterie 40 ist eine dünne und hochleistungsfähige Batterie mit einer hohen Energiedichte. Ein Aufbau der filmförmigen Batterie 40 wird ausführlich mit Hilfe von Fig. 8 bis 10 beschrieben.
Wie gezeigt ist, besteht die filmförmige Batterie 40 nach der ersten Ausführungsform aus einem Batteriegehäuse 41 und einem äußeren Isolationsummantelungsteil 42, um das Batteriegehäuse 41 zu ummanteln. Die filmförmige Batterie 40 ist als Platte geformt und ihr Außendurchmesser beträgt ungefähr 2,5 cm.
Wie in Fig. 9 und 10 gezeigt ist, umfaßt das Batteriegehäuse 41, welches im Außenisolations-Ummantelungsteil 42 untergebracht ist, eine positive Elektrode (Magnesium- Dioxid usw.) 43, eine negative Elektrode (Lithium, usw.) 44, einen Feststoff-Polyelektrolyt 45, der zwischen der positiven und der negativen Elektrode 43 und 44 angeordnet ist, Stromabnehmer 46 und 47 mit positiver und negativer Polarität, wobei jeder aus einer Metallplatte (Folie) besteht und die auf den Oberflächen der Elektroden 43 und 44 angeordnet sind, und ein Abschirmteil 48, um die Stromabnehmer 46 und 47 mit der positiven und negativen Polarität hermetisch abzuschirmen.
Das Batteriegehäuse 41 ist mit einem hohlen Zentralbereich versehen, innerhalb von diesem der Stromabnehmer 46 mit der positiven Polarität bleibt. Dieser zentrale Hohlbereich des Batteriegehäuses 41 ist mit einem Schirmteil 49 abgeschirmt.
Das Außenisolations-Ummantelungsteil 42 hat ein Loch 50, welches an dessen Mitte festgelegt ist, derart, daß es einen Teil des Stromabnehmers 47 mit der negativen Polarität des Batteriegehäuses 41 freilegt. Der Stromabnehmer 47 mit der negativen Polarität, der aus dem Loch 50 frei ist, dient als eine Elektrode 52 mit einer negativen Polarität.
Wie in Fig. 9 und 10 gezeigt ist, ist ein Teil des Stromabnehmers 46 mit der positiven Polarität, der von dem inneren Umfangsloch des Abschirmteils 49 am zentralen Bereich des Batteriegehäuses 41 frei ist, als Konus. Dieser vorspringende Bereich dient als Elektrode 51 mit einer positiven Polarität. Zeichen, die eine Spannung oder dgl. zeigen, sind auf der Oberfläche des Außenisolations-Ummantelungsteils 42 gedruckt, wie in Fig. 8A gezeigt ist.
Wie beispielsweise in Fig. 8B gezeigt ist, ist in der filmförmigen Batterie 40 auf der Außenisolations-Ummantelung 42 an deren Oberfläche, bei der die Elektroden 51 und 52 frei sind, ein Klebeverschluß (ähnlich einem sogenannten doppelseitigen Klebeband) 53 angeheftet oder gebildet, um so den Umfang der Elektroden 51 und 52 ohne Unterbrechung zu umgeben. Die filmförmige Batterie 40 wird am Batteriebefestigungsbereich 7 des Videokameragehäuses 1, welches in Fig. 4 gezeigt ist, durch den Klebeverschluß 53 befestigt.
Bevor die filmförmige Batterie 40 einer Verwendung zugeführt wird sind die Verbindungsfläche des Klebeverschlusses 53 und die Elektroden 51 und 52 mit einem Schutzpapier 54 überdeckt, wie in Fig. 8B gezeigt ist. Wenn die filmförmige Batterie 40 ver wendet wird, wird das Schutzpapier 54 abgezogen, und dann wird die filmförmige Batterie 40 mit dem Batteriebefestigungsbereich 7 verbunden.
Obwohl die filmförmige Batterie 40 eine Dicke von 0,2 bis 0,5 mm hat, ist die filmförmige Batterie 40 in den Figuren mit einer übertriebenen Dicke gezeigt, um den Aufbau der filmförmigen Batterie 40 besser zu verstehen (dies gilt auch für die folgenden Ausführungsformen).
Andererseits hat der Batteriebefestigungsbereich 7 des Videokameragehäuses 1, an welchem die filmförmige Batterie 40 befestigt wird, einen kreisförmigen konkaven Bereich entsprechend der äußeren Form der filmförmigen Batterie 40, um daran die filmförmige Batterie 40 zu befestigen, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Der Klebeverschluß 53 der filmförmigen Batterie 40 wird mit der flachen Fläche des Bodens des kreisförmigen konkaven Bereichs verbunden.
Der Batteriebefestigungsbereich 7 hat eine Tiefe, die in etwa gleich der Dicke der filmförmigen Batterie 40 ist, so daß, wenn die filmförmige Batterie 40 am Batteriebefestigungsbereich 7 befestigt wird, die Außenfläche der filmförmigen Batterie 40 mit der des Videokameragehäuses 1 fluchtet, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ragen stiftförmige Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9 von der Innenseite des Videokameragehäuses 1 am zentralen Bereich des Batteriebefestigungsbereichs 7 hervor. Unter dem Zustand, daß die filmförmige Batterie 40 mit dem Batteriebefestigungsbereich 7 verbunden ist, werden die positiven und negativen Elektroden 51, 52 der filmförmigen Batterie 40 entsprechend mit den Spannungsversorgungsanschlüssen 8, 9 verbunden, um den Speicher, der im Videokameragehäuse 1 untergebracht ist, zu sichern.
Wie in Fig. 6 und in Fig. 7A, 7B gezeigt ist, besteht ein Batterieloslösehebel 16 aus einem Betätigungsbereich 16a und einem weiteren Betätigungsbereich 16b. Der Batterieloslösehebel 16 ist am Gehäuse des Videokameragehäuses 1 über eine Welle 17 drehbar gelagert, so daß er um die Welle 17 drehbar ist. Wenn ein Ende des Betätigungsbereichs 16a des Hebels 16 gedrückt wird, wie in Fig. 7B gezeigt ist, drückt der andere Betätigungsbereich 16b die filmförmige Batterie 40 nach außen vom Videokameragehäuse 1, wodurch die filmförmige Batterie 40 vom Batteriebefestigungsbereich 7 gelöst wird.
Wie oben beschrieben kann gemäß der filmförmigen Batterie für die Videokamera, wenn die filmförmige Batterie 40 in Gebrauch ist, die filmförmige Batterie 40 mit dem Batteriebefestigungsbereich 7 des Videokameragehäuses 1 mit Leichtigkeit verbunden werden. Wenn die filmförmige Batterie 40 vom Batteriebefestigungsbereich 7 gelöst wird, kann die filmförmige Batterie 40 leicht vom Batteriebefestigungsbereich 7 gelöst werden, wobei der Loslösungshebel 16 an seinem Betätigungsbereich 16a gedrückt wird. Damit kann die filmförmige Batterie 40 mit Leichtigkeit ausgewechselt werden.
Da die filmförmige Batterie 40 mit dem Batteriebefestigungsbreich 7 des Videokameragehäuses 1 wie oben beschrieben verbunden ist, wird der Batteriedeckel 10, der für die in Fig. 1 gezeigte Videokamera erforderlich ist, überflüssig. Daher kann verhindert werden, daß die Videokamera unbrauchbar wird, sogar wenn der Batteriedeckel gebrochen ist.
Da außerdem lediglich die Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9 auf dem Batteriebefestigungsbereich 7 frei sind, kann die Innenseite des Videokameragehäuses 1 davor geschützt werden, daß diese nach außenhin frei ist, wenn die Batterie ausgetauscht wird.
Unter der Bedingung, daß die filmförmige Batterie 40 am Batteriebefestigungsbereich 7 befestigt wird, sind die Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9 und die Elektroden 51, 52 außerdem durch den Klebeverschluß 53 spaltlos abgeschirmt. Damit können die Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9 und die Elektroden 51, 52 verläßlich davor geschützt werden, daß sie mit Wasser oder Staub in Kontakt kommen.
Fig. 11 und 12 zeigt eine weitere Anwendung der filmförmigen Batterie gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird die filmförmige Batterie für eine elektronische Armbanduhr verwendet. In Fig. 11 und 12 sind Teile, die denjenigen von Fig. 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Wenn diese Armbanduhr in Gebrauch ist, ist die flimförmige Batterie 40 mit dem plattenförmigen Aufbau ähnlich der, die bei der Videokamera verwendet wird, am Batteriebefestigungsbereich 7 befestigt, der auf der Rückseite der Armbanduhr 11 vorgesehen ist. Ein ringförmiger vorspringender Bereich 7 ist um den Batteriebefestigungsbereich 7 gebildet und dient als Führung, um die filmförmige Batterie 40 mit dem Batteriebefestigungsbereich 7 zu verbinden.
Wenn die filmförmige Batterie 40 mit dem Batteriebefestigungsbereich 7 der Armbanduhr 11 verbunden ist, wie in Fig. 12 gezeigt ist, ragt die filmförmige Batterie 40 leicht über den ringförmigen hervorspringenden Rand 18, der rundum den Batteriebefestigungsbereich 7 gebildet ist.
Die stiftförmigen Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9 ragen von der Innenseite des Armbanduhrkörpers 11 im Zentralbereich des Batteriebefestigungsbereichs 7. Unter der Bedingung, daß die filmförmige Batterie 40 mit dem Batteriebefestigungsbereich 7 verbunden ist, sind die positiven und negativen Elektroden 51 und 52 der filmförmigen Batterie 40 in Kontakt mit den Spannungsversorgungsanschlüssen 8, 9 und damit verbunden, um die Armbanduhr 11 mit Energie zu versorgen.
Eine Batterieloslöseausnehmung 19 ist auf einem Teil des vorspringenden Rands 18 im Batteriebefestigungsbereich 7 gebildet. Wenn die filmförmige Batterie 40 vom Batteriebefestigungsbereich 7 gelöst werden soll, kann der Benutzer leicht die filmförmige Batterie 40 vom Batteriebefestigungsbereich 7 durch Einführen eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schlitz-Schraubendrehers oder dgl. in die Ausnehmung 19 lösen.
Wie oben beschrieben kann gemäß der ersten Ausführungsform der filmförmigen Batterie für die Armbanduhr, wenn die filmförmige Batterie 40 mit dem Batteriebefestigungsbereich 7 verbunden ist, die filmförmige Batterie 40 mit dem Batteriebefestigungsbereich 7 des Armbanduhrkörpers 11 mit Leichtigkeit verbunden werden. Wenn die filmförmige Batterie 40 vom Batteriebefestigungsbereich 7 des Armbanduhrgehäuses 11 gelöst wird, kann der Benutzer die filmförmige Batterie 40 vom Batteriebefestigungsbereich 7 mit Leichtigkeit durch Einfügen eines Schlitz-Schraubendrehers oder dgl. in die Ausnehmung 19 lösen. Daher kann der Benutzer die Batterie mit Leichtigkeit austauschen.
Da die filmförmige Batterie 40 mit dem Batteriebefestigungsbereich 7 verbunden ist, kann auf den Batteriedeckel 10, der für die in Fig. 2 gezeigte Armbanduhr erforderlich ist, verzichtet werden. Daher kann sogar, wenn der Batteriedeckel verloren wird, verhindert werden, daß die Armbanduhr unbrauchbar wird.
Unter der Bedingung, daß die filmförmige Batterie 40 am Batteriebefestigungsbereich 7 befestigt ist, können die Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9 und die Elektroden 51, 52 durch den Klebeverschluß 53 hermetisch abgeschirmt werden. Daher kann verhindert werden, daß die Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9 und die Elektroden 51, 52 mit Wasser und Staub in Kontakt kommen, wodurch die Wasserfestigkeit und die Staubfestigkeit aufrechterhalten wird.
Insbesondere ragt gemäß dieser Ausführungsform unter der Bedingung, daß die filmförmige Batterie 40 am Batteriebefestigungsbereich 7 befestigt ist, die filmförmige Batterie 40 leicht über den vorspringenden Rand 18. Wenn daher der Benutzer das Armbanduhrgehäuse 11 auf dem Arm trägt, wird die gesamte filmförmige Batterie 40 mit der Haupt des Benutzerarms in Kontakt gebracht. Obwohl es normal ist, daß die Lebensdauer einer Batterie unter einer kalten Umgebung reduziert wird, wird gemäß dieser Ausführungsform die filmförmige Batterie 40 durch die Haut des Arms des Benutzers erwärmt. Damit kann die Lebensdauer der Batterie lang sein.
Fig. 13 bis 19 zeigen eine Ausführungsform einer flachen filmförmigen Batterie, die für eine Kartenfernsteuerung verwendet wird.
Bei dieser Fernsteuerung ist die filmförmige Batterie 40 mit dem Batteriebefestigungsbereich 7, der auf der Rückseite der Fernsteuerung 12 gebildet ist, verbunden.
Die Filmbatterie 40, die bei dieser Ausführungsform verwendet wird, wird mit Hilfe von Fig. 17 bis 19 beschrieben. Wie gezeigt ist, besteht die filmförmige Batterie 40 dieser Ausführungsform aus einer sogenannten Kreditkartengröße mit einer rechteckigen Form. Eine Ecke dieser filmförmigen Batterie 40 ist abgeschrägt.
Obwohl die Innenstruktur der filmförmigen Batterie 40 grundsätzlich die gleiche ist wie die der filmförmigen Batterie des plattenförmigen Aufbaus, die in Fig. 8 bis 10 gezeigt ist, ist der Aufbau der Elektroden 51 und 52 unterschiedlich.
Wie in Fig. 18 ausführlich gezeigt ist, besitzt die äußere Isolationsummantelung 42 der filmförmigen Batterie 40 zwei Löcher 55 und 56, die darin festgelegt sind. Ein Teil des Stromabnehmers 47 mit der negativen Polarität des Batteriegehäuses 41, der von einem Loch 56 frei ist, dient als negative Elektrode 52.
Ein Teil des Batteriegehäuses 41, welches dem anderen Loch 55 gegenüberliegt, besitzt eine Ausnehmung mit Ausnahme des Stromabnehmerteils 46 mit der positiven Polarität. Ein Teil des Stromabnehmerteils 46, welches vom Loch 55 frei ist, dient als positive Elektrode 51.
Das Fernsteuergehäuse 12 besitzt den Batteriebefestigungsbereich 7, an dem die filmförmige Batterie 40 befestigt wird. Der Batteriebefestigungsbereich 7 ist entsprechend der Außenform der filmförmigen Batterie 40 ausgebildet. Anders ausgedrückt ist der Batteriebefestigungsbereich 7 an einem Bereich an seiner Ecke bei der rechteckigen Ausnehmung abgeschrägt. Der Klebeverschluß 53 der filmförmigen Batterie 40 ist mit der flachen Fläche des Bodens des Batteriebefestigungsbereichs 7 verbunden.
Der Batteriebefestigungsbereich 7 besitzt stiftförmige Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9, die an seinen Positionen gegenüber den Elektroden 51, 52 der filmförmigen Batterie 40 hervorspringen. Unter der Bedingung, daß die filmförmige Batterie 40 am Baueriebefestigungsbereich 7 durch Verbinden befestigt ist, sind die Teile 51, 52 mit der positiven Polarität und der negativen Polarität der filmförmigen Batterie 40 entsprechend mit den Spannungsversorgungsanschlüssen 8, 9 verbunden und in Kontakt, wodurch die Fernsteuerung mit Energie versorgt wird.
In der Fernsteuerung, für den diese filmförmige Batterie verwendet wird, wie in Fig. 14 gezeigt ist, sind die Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9 jeweils auf Kopfendbereichen von Blattfedern 23, 24, die mit Schaltungsbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte 20, die in der Fernsteuerung vorgesehen sind, angeordnet. Wenn die filmförmige Batterie 40 am Batteriebefestigungsbereich 7 befestigt ist, drücken die Elektroden 51, 52 der filmförmigen Batterie 40 auf die Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9, um die Blattfedern 23, 24 zu biegen, jeweils so, daß die Vorspannungskräfie der Blattfedern 23, 24 die Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9 gegen die Elektroden 51, 52 der filmförmigen Batterie 40 drücken.
Gemäß dieser Ausführungsform besitzt die Fernsteuerung ebenfalls die Batterieloslöseausnehmung 19. Wie in Fig. 16 gezeigt ist, kann der Benutzer leicht die filmförmige Batterie aus dem Batteriebefestigungsbereich 7 lösen, indem er eine geeignete Einrichtung, beispielsweise eine Münze oder dgl. die in Ausnehmung 19 einfügt.
Die filmförmige Batterie 40 besitzt einen Bereich 57, der der Batterieloslöseausnehmung 19 entspricht, auf dessen Bereich 7 kein Klebeverschluß 53 gebildet ist.
Wie oben beschrieben kann in der Fernsteuerung die filmförmige Batterie 40 leicht an dem Batteriebefestigungsbereich 7 des Fernsteuergehäuses 12 durch Verbinden befestigt werden. Wenn die filmförmige Batterie 40 von dem Batteriebefestigungsbereich 7 gelöst werden soll, kann der Benutzer leicht die filmförmige Batterie 40 vom Batteriebefestigungsbereich 7 lösen, indem er eine Münze oder dgl. in die Ausnehmung 19 einfügt. Daher kann der Benutzer die Batterie mit Leichtigkeit austauschen.
Da die filmförmige Batterie 40 am Batteriebefestigungsbereich 7 durch Verbinden befestigt ist, kann auf den Batteriehalter 15, der bei der Fernsteuerung, die in Fig. 3 gezeigt ist, erforderlich ist, verzichtet werden, wodurch das Fernsteuerungsgehäuse 12 bezüglich seines Innenaufbaus vereinfacht werden kann. Außerdem besitzt die filmförmige Batterie 40 eine Dicke von 0,2 bis 0,5 mm, wie oben beschrieben wurde. Sogar wenn daher diese filmförmige Batterie 40 mit dem Batteriebefestigungsbereich 7 des Fernsteuergehäuses 12 verbunden wird, wird die Dicke des Fernsteuergehäuses 12 nicht wesentlich vergrößert. Damit kann die Fernsteuerung bezüglich ihrer Dicke sehr stark verkleinert werden.
Unter der Bedingung, daß die filmförmige Batterie 40 mit dem Batteriebefestigungsbereich 7 befestigt ist, schirmt der Klebeverschluß 53 die Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9 und die Elektroden 51, 52 ab, um zu verhindern, daß die Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9 und die Elektroden 51, 52 mit Wasser oder dgl. in Kontakt kommen, sogar wenn die Fernsteuerung mit Wasser oder dgl. unabsichtlich an einem Eßtisch in Verbindung kommt.
Da außerdem gemäß dieser Ausführungsform die filmförmige Batterie 40 und der Batteriebefestigungsbereich 7, mit dem die filmförmige Batterie 40 verbunden ist, nicht lediglich rechtwinkelig ist, sondern an einer Ecke abgeschrägt sind, dient diese Ausnehmung als Führungsbereich, um zu verhindern, daß der Benutzer die filmförmige Batterie 40 mit dem Batteriebefestigungsbereich 7 aus der falschen Richtung her befestigt. Daher können die Elektroden 51, 52 verläßlich den Spannungsversorgungsanschlüssen 8, 9 gegenüberliegen und mit diesen verbunden werden.
In den Bereichen, in denen die Elektroden 51, 52 mit den Spannungsversorgungsanschlüssen 8, 9 verbunden sind, können die Federvorspannungskräfte von den Blattfedern 12, 24 die Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9 gegen die Elektroden 51, 52 drücken, so daß sie verläßlich kontaktiert sind, wodurch ein stabiler Leitzustand erhalten werden kann.
Fig. 20 bis 22 zeigen eine filmförmige Batterie gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Wie gezeigt ist, besitzt die filmförmige Batterie 40 dieser Ausführungsform eine quadratische Form. Der Stromabnehmer 47 mit der negativen Polarität des Batteriegehäuses 41, der im Loch 50 freiliegt, welches im Mittelbereich der äußeren Isolationsummantelung 42 festgelegt ist, dient als negative Elektrode. Ein ausgedehntes Muster (Leiterbahnen) 58 mit einer schmalen Breite erstreckt sich vom Stromabnehmer 46 mit der positiven Polarität zum Zentralbereich, bei dem es zum Loch 50 hin frei ist. Ein Kopfbereich dieses ausgedehnten Musters 58 dient als positive Elektrode 51.
Ein Isolierstück 59 ist zwischen dem ausgedehnten Muster 58 angeordnet, welches sich vom Stromabnehmer 46 mit der positiven Polarität und vom Stromabnehmer 47 mit der negativen Polarität erstreckt.
Der Batteriebefestigungsbereich 7, an welchem die filmförmige Batterie 40 befestigt wird, besitzt eine quadratische Ausnehmung entsprechend einer Außenform der filmförmigen Batterie 40. Wenn die filmförmige Batterie 40 am Batteriebefestigungsbereich 7 befestigt ist, sind die positive und negative Elektrode 51, 52 in Kontakt mit den Spannungsversorgungsanschlüssen 8, 9 und damit verbunden.
Gemäß dieser Ausführungsform kann, da die Richtung, in welcher das ausgedehnte Muster 58 in der filmförmigen Batterie 40 um 45º von der Richtung verschoben ist, in welcher die Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9 angeordnet sind, vermieden werden, daß die Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9 das ausgedehnte Muster 58 gleichzeitig kontaktieren (positiver Polaritätsbereich 51).
Außerdem kann gemäß dieser Ausführungsform, da die filmförmige Batterie 40 und der Batteriebefestigungsbereich 7 quadratisch ausgebildet sind, die filmförmige Batterie 40 am Batteriebefestigungsbereich 7 aus jeder Richtung befestigt werden. Daher kann diese filmförmige Batterie 40 am Batteriebefestigungsbereich 7 mit Leichtigkeit verglichen mit der kartenförmigen filmförmigen Batterie, die in Fig. 17 bis 19 gezeigt ist, befestigt werden.
Fig. 23 bis 25 zeigen einen sogenannten Kartenradioempfänger, an welchem die filmförmige Batterie gemäß der Erfindung befestigt wird.
Wie gezeigt ist, besitzt der kartenartige Radioempfänger ein Radioempfängergehäuse 25, einen Ein-/Aus-Schalter, der auch als Lautstärkeregler dient, eine Abstimmwählscheibe 27 und einen Kopfhörer 28. Wenn eine filmförmige Batterie 40, die eine eierförmige Form aufweist, am Batteriebefestigungsbereich 7, der auf der Oberfläche des Radioempfängergeräts 25 vorgesehen ist, durch Verbinden befestigt ist, ist die positive und negative Elektrode 51, 52 der filmförmigen Batterie 40 entsprechend mit den Spannungsversorgungsanschlüssen 8, 9 auf dem Radioempfängergerät 25 kontaktiert und damit verbunden, um dadurch diesen Radioempfänger mit Energie zu versorgen.
Gemäß dieser Ausführungsform besitzt das Radioempfängergehäuse 25 insbesondere ein Hilfslager 29, welches vom Ende des Batteriebefestigungsbereichs 7 vorspringt. Wenn daher die filmförmige Batterie 40 am Batteriebefestigungsbereich 7 befestigt wird, lagert das Hilfslager 29 an einen Teil der filmförmigen Batterie 40, um zu bewirken, daß die Elektroden 51, 52 und die Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9 verläßlich miteinander verbunden werden.
Fig. 26 bis 28 zeigen einen Elektrodenbereich einer filmförmigen Batterie gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Wie gezeigt ist, bildet diese filmförmige Batterie 40 einen Federplattenbereich 60 durch Verlängern eines Teils des Stromabnehmers 46 für die positive Polarität des Batteriegehäuses 41. Diese filmförmige Batterie 40 bildet außerdem einen Federplattenbereich 61 durch Verlängern eines Teils des Stromabnehmers 47 mit der negativen Polarität. Diese Federplattenbereiche 60, 61 besitzen in ihren Kopfbereichen stiftförmige Ansätze, die als positive und negative Elektroden 51, 52 dienen, die aus den Löchern 62, 63 ragen.
Bei der derart aufgebauten filmförmigen Batterie 40 werden, sogar wenn die Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9 auf der Seite des elektronischen Geräts feste Anschlüsse sind, die Elektroden 51, 52 durch einen Druck gegen die Spannungsversorgungsanschlüsse 8. 9 gedrückt und verbunden, wodurch der stabile Leitzustand beibehalten wird.
Insbesondere unter der Bedingung, daß die Filmbatterie 40 am Batteriebefestigungsbereich 7 des elektronischen Geräts durch Verbinden befestigt ist, drücken die Spannungsversorgungsanschlüsse 8, 9 den Elektrodenbereich 51, 52, damit er die Federplattenbereiche 60, 61 biegt. Als Ergebnis drücken die Federvorspannkräfte von den Federplattenbereichen 60, 61 die Elektrodenbereiche 51, 52 gegen die Spannungsversorgunganschlüsse 8, 9, so daß die Elektrodenbereiche 51, 52 mit den Spannungsversorgungsanschlüssen 8, 9 verläßlich verbunden sind.
Obwohl die Federplattenbereiche 60, 61 einstückig vom Stromaufnehmerteil 46 mit der positiven Elektrode bzw. vom Stromaufnehmerteil 47 mit der negativen Elektrode des Batteriegehäuses 41 verlängert ausgebildet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und die folgende Variante ist auch möglich. Das heißt, die Federplattenbereiche 60, 61 sind als andere Bauteile vorbereitet und können jeweils am Stromabnehmerteil 46 für die positive Polarität und am Stromabnehmerteil 47 für die negative Polarität des Batteriegehäuses mittels eines geeigneten Verfahrens, beispielsweise Schweißen oder dgl. befestigt werden. Außerdem können spulenförmige oder stahldrahtförmige Feder/Elektrodenbereiche 51, 52 gebildet sein und unmittelbar am Stromabnehmer 46 für die positive Polarität und am Stromabnehmer 47 für die negative Polarität des Batteriegehäuses 41 befestigt sein.
Fig. 29 bis 31 zeigen eine Batterie gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine filmförmige Batterie an einer Lücke auf einem Substrat verbunden ist, wenn dieses eine große Lücke hat. Fig. 29 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Substrat 112 zeigt, mit dem eine filmförmige Batterie verbunden ist. Fig. 30 ist eine perspektivische Ansicht einer filmförmigen Batterie 130. Fig. 31 ist eine perspektivische Ansicht, die die filmförmige Batterie 130 von ihrer Rückseite her zeigt.
Wie in Fig. 31 gezeigt ist, besitzt die filmförmige Batterie 130 nach dieser Ausführungsform eine Klebefläche 165, die auf ihrer Rückseite gebildet ist. Wenn die filmförmige Batterie 130 mit dem Substrat 112 verbunden wird, wird ein Schutzpapier 166, welches die Klebefläche 165 bedeckt, abgezogen, und die Klebefläche 165 wird eng mit dem Substrat 112 kontaktiert. Gleichzeitig damit werden die Spannungsversorgungsanschlüsse 134a, 135a, die von der Außenummantelung der filmförmigen Batterie 130 ragen, an den Leiterbahnen 116, 117 des Substrats 112 durch ein geeignetes Verfahren, beispielsweise Löten oder dgl. befestigt und kontaktiert.
In Fig. 29 zeigen die Bezugszeichen 107 und 108 eine Flüssigkristall-Anzeige bzw. Umschalter. Das Bezugszeichen 114 bezeichnet eine flexible gedruckte Schaltungsplatte, mit der elektronische Schaltungen auf dem Substrat 112 mit denjenigen auf einen anderen Substrat verbunden werden, obwohl dies nicht gezeigt ist.
Gemäß dieser Ausführungsform kann auf diese Art und Weise die filmförmige Batterie 130 einstückig mit dem Substrat 112 relativ leicht ausgebildet werden.
Fig. 32 bis 35 zeigen eine filmförmige Batterie gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine filmförmige Batterie 230 an einer fle xiblen gedruckten Schaltungsplatte 214 befestigt ist. Fig. 32 ist eine perspektivische Ansicht, die die flexible gedruckte Schaltungsplatte 214 zeigt, an welcher die filmförmige Batterie 230 befestigt ist. Fig. 33 ist eine perspektivische Explosionsansicht davon. Fig. 34 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Teil der filmförmigen Batterie 230 zeigt. Fig. 35 ist eine Querschnittsansicht davon.
Die filmförmige Batterie 230 besitzt eine Klebefläche, die auf ihrer Rückseite gebildet ist, die nicht gezeigt ist. Die filmförmige Batterie 230 wird mit einem Teil der flexiblen gedruckten Schaltungsplatte 214 an ihrer Klebefläche verbunden.
Die filmförmige Batterie 230 ist selbst flexibel, so daß sie zusammen mit der flexiblen gedruckten Schaltungsplatte 214 flexibel gebogen werden kann.
Durch die filmförmige Batterie 230 sind Durchgangslöcher 267, 268 geformt, die mit der flexiblen gedruckten Schaltungsplatte 214 in Verbindung stehen. Wie in Fig. 35 gezeigt ist, kann ein Stromabnehmer 234 mit einer positiven Polarität der filmförmigen Batterie 230 und eine Leiterbahn 118 der flexiblen gedruckten Schaltungsplatte 214 bzw. ein Stromabnehmer 235 mit einer negativen Polarität der filmförmigen Batterie 230 und eine Leiterbahn 119 der flexiblen gedruckten Schaltungsplatte 214 leitend werden, wenn stiftförmige Leiter 269, 270, die in die Durchgangslöcher 267, 268 eingefügt sind, vernietet werden.
Die filmförmige Batterie 230 hat das Stromabnehmerteil 234 mit der positiven Polarität anstelle des Stromabnehmerteils 235 mit der negativen Polarität, welches an dem Bereich gebildet ist, bei der das Durchgangsloch 267 gebildet ist, d. h., an dem Bereich, durch den der Leiter 269 hinzugeführt wird. Als Folge davon wird der Stromabnehmer 234 mit der positiven Polarität mit der Leiterbahn 118 der flexiblen gedruckten Schaltungsplatte 214 über den Leiter 269 leitend. Außerdem hat die filmförmige Batterie 230 das Stromabnehmerteil 235 mit der negativen Polarität anstelle des Stromabnehmerteils 234 mit der positiven Polarität, welches an ihrem Bereich gebildet ist, wo das Durchgangsloch 268 gebildet ist, d. h., an dem Bereich, durch den der Leiter 270 eingefügt wird. Als Folge davon wird das Stromabnehmerteil 235 mit der negativen Polarität mit der Leiterbahn 119 der flexiblen gedruckten Schaltungsplatte 214 über den Leitet 270 leitfähig. Anstelle der Leiter kann ein Lötvorgang verwendet werden, um die flexible gedruckte Schaltungsplatte mit der filmförmigen Batterie leitfähig zu verbinden.
Wie oben beschrieben kann gemäß der vorliegenden Erfindung die filmförmige Batterie mit den elektronischen Gerät einfach durch Verbinden befestigt werden. Wenn die filmförmige Batterie vom elektronischen Gerät gelöst werden soll, kann die filmförmige Bat terie vom elektronischen Gerät leicht gelöst werden. Daher kann der Benutzer die Batterie sehr leicht austauschen.
Da die filmförmige Batterie am elektronischen Gerät durch Verbinden befestigt ist, wird der Batteriedeckel oder dgl. im Gegensatz zur herkömmlichen Batterie überflüssig. Daher kann im Gegensatz zur herkömmlichen Batterie, welche oft unbrauchbar wird, wenn der Batteriedeckel gebrochen ist oder verloren wird, die erfinderische filmförmige Batterie verhindern, daß sie unbrauchbar wird. Damit wird die filmförmige Batterie verläßlicher.
Da die filmförmige Batterie nach der Erfindung extrem dünn ist, wird, sogar wenn diese filmförmige Batterie an dem elektronischen Gerät durch Verbinden befestigt wird, die Dicke des elektronischen Geräts nicht wesentlich vergrößert. Somit wird diese filmförmige Batterie für das dünne elektronische Gerät verwendet, wobei große Wirkungen erzielt werden. Wenn darüber hinaus diese filmförmige Batterie für das dünne elektronische Gerät verwendet wird, kann das dünne elektronische Gerät dünner ausgebildet werden.
Da die filmförmige Batterie die Klebefläche besitzt, die die Elektroden völlig umgeben, ist, wenn die filmförmige Batterie mit dem elektronischen Gerät verbunden wird, es möglich, zu verhindern, daß die filmförmige Batterie mit Wasser oder Staub in Kontakt kommt.
Da Elektroden der filmförmigen Batterie und die Anschlüsse des elektronischen Geräts zusammen unter dem Zustand verbunden werden, daß sie gegeneinander gedrückt werden, wenn die filmförmige Batterie am elektronischen Gerät befestigt wird, kann ein stabiler Leitfähigkeitszustand beibehalten werden und die filmförmige Batterie verläßlicher werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da die filmförmige Batterie als Batterie verwendet wird, die im elektronischen Gerät untergebracht wird, und die filmförmige Batterie eng mit der gedruckten Schaltungsplatte als ein Gerät ausgebildet wird, die Batterie in einem engen Raum des elektronischen Geräts mit einem verbesserten Raumfaktor eingebaut werden. Außerdem kann im Gegensatz zur herkömmlichen Batterie auf den Batteriehalter und die Batteriekontakte oder dgl. verzichtet werden. Damit kann die Anzahl von Bauteilen reduziert werden und die Batterie wird billiger.
Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben wurden, ist es klar, daß die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungsformen beschränkt ist und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen durch den Fachmann durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie er in den Ansprüchen festgelegt ist, zu verlassen.

Claims

1. Elektronisches Gerät (1), welches eine filmförmige Batterie (40) hat, die mit diesem verbunden ist, wobei die Batterie und das elektronische Gerät elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie eine Klebeschicht (53) hat, die auf einer flachen Seite von ihr vorgesehen ist und die Batterie an dem elektronischen Gerät über die Klebeschicht befestigt ist.

2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die Klebeschicht (165), die auf der flachen Seite der Batterie (1301230) vorgesehen ist, die Batterie an einer gedruckten Schaltungsplatte (112/214), die bei dem elektronischen Gerät verwendet wird, befestigt.

3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die Batterie eine Dicke im Bereich von ungefähr 0,2 mm bis 0,5 mm hat.

4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei die gedruckte Schaltungsplatte (214) und eine Elektrode (234/235) der Batterie (230) elektrisch über einen Leiter (269/270) der durch ein Durchgangsloch (267/268) in der Batterie bereitgestellt wird, verbunden sind.

5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei die Batterie (130/230) mit der gedruckten Schaltungsplatte (112/214) verbunden ist, und eine Elektrode (134a, 135a/234, 235) der Batterie mit einer Schaltungsleiterbahn der gedruckten Schaltung durch Löten verbunden ist, um eine elektrische Leistung an die Schaltungsleiterbahn der gedruckten Schaltungsplatte anzulegen.

6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4, wobei auf einem Teil der Batterie (230) ein Bereich gebildet lediglich mit einer Elektrode mit einer positiven Polarität und ein Bereich gebildet lediglich mit einer Elektrode (235) mit einer negativen Polarität vorgesehen ist und die Batterie und die gedruckte Schaltungsplatte (214) elektrisch durch Einführen von Leitern (269/270) in Durchgangslöcher (267/268), welche durch diese Bereiche hindurch gebildet sind, verbunden sind.

7. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die Klebeschicht der Batterie so ausgebildet ist, daß sie den Kontaktbereich einer Elektrode der Batterie ununterbrochen umgibt.

8. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, das weiter eine Einrichtung (22, 24 / 60, 61) umfaßt, um eine Elektrode der filmförmigen Batterie und einen Anschluß des elektronischen Geräts gegeneinander zu drücken.

9. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, welches außerdem einen Batterieloslösehebel (16) umfaßt, der auf dem elektronischen Gerät vorgesehen ist, um das Loslösen der filmförmigen Batterie von dem elektronischen Gerät zu ermöglichen.

10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, welches außerdem eine Batterieloslöseausnehmung (19) umfaßt, um für die Hebeleinrichtung den Zugriff zur flachen Seite der Batterie, die dem elektronischen Gerät zugewandt ist, bereitzustellen.

11. Batterie (40), die zur Verbindung mit einem elektronischen Gerät (1) angepaßt ist, welches einen elektrischen Anschluß und eine erste Seite hat, wobei die Batterie umfaßt:

eine filmförmige Batterie (41-50);

eine Elektrode (51/52), die auf einer Seite der filmförmigen Batterie gebildet ist; und

eine Klebeschicht (53), die auf einer Seite dieser filmförmigen Batterie gebildet ist, um diese mit der ersten Seite des elektronischen Geräts so zu verbinden, daß die Elektrode (51/52) der Batterie den Anschluß des elektronischen Geräts kontaktiert.

12. Batterie nach Anspruch 11, wobei die Klebeschicht (53) auf der einen Seite der filmförmigen Batterie so angeordnet ist, daß die Klebeschicht die Elektrode (51/52) ununterbrochen umgibt.

13. Batterie nach Anspruch 11 oder 12, welche außerdem eine Einrichtung (60/61) umfaßt, um die Elektrode (51/52) der filmförmigen Batterie (40) gegen den Anschluß des elektronischen Geräts zu drücken, wenn die filmförmige Batterie an der ersten Seite des elektronischen Geräts befestigt ist.