DE69517434T2

DE69517434T2 - MODULAR PLUG SOCKET ARRANGEMENT WITH FERRITE FILTER AND MANUFACTURING METHOD

Info

Publication number: DE69517434T2
Application number: DE69517434T
Authority: DE
Inventors: Yakov Belopolsky; William Northey; Jenn Tsao
Original assignee: Berg Electronics Manufacturing BV
Current assignee: Berg Electronics Manufacturing BV
Priority date: 1994-08-31
Filing date: 1995-08-22
Publication date: 2001-02-22
Anticipated expiration: 2015-08-23
Also published as: EP0782773B1; EP0782773A1; JPH11514485A; DE69517434D1; KR100334217B1; EP0782773A4; KR970705849A

Description

1. Technical area

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder oder modulare Buchsenanordnungen, in denen Störschutzfilter eingebaut sind.The present invention relates to electrical connectors or modular jack assemblies incorporating noise filters.

2. State of the art

In elektronischen Geräten, die modulare Buchsen enthalten, werden verschiedene Typen von Filtern zum Reduzieren und Eliminieren von Störungen verwendet. Diese Filter können einen Kondensator mit drei Anschlüssen oder eine Gleichtakt- Drosselspule beinhalten. Ein Nachteil bei der Verwendung solcher Filter ist, dass sie die Herstellung der Leiterplatte verkomplizieren können. Daher wurde die Notwendigkeit erkannt, ein einfaches Mittel zur Filterung von Störungen in modularen Buchsen zu schaffen.In electronic devices that contain modular jacks, various types of filters are used to reduce and eliminate noise. These filters may include a three-terminal capacitor or a common-mode choke coil. A disadvantage of using such filters is that they can complicate the manufacture of the printed circuit board. Therefore, the need was recognized to provide a simple means of filtering noise in modular jacks.

Die Verwendung eines integralen Ferritelementes zu diesem Zweck wird in dem japanischen Patent 64-2273 vorgeschlagen. Diese Referenz offenbart eine modulare Buchse, die einen in einem Gehäuse installierten modularen Einsatz aufweist. Der Körper des Einsatzes wird mit einem Ferrit gebildet und an einer Seite des Einsatzkörpers sind Einsatzlöcher ausgebildet, um Kontaktbahnen, die mit den jeweiligen Kontaktfedern verbunden sind, einzuführen.The use of an integral ferrite element for this purpose is proposed in Japanese Patent 64-2273. This reference discloses a modular socket having a modular insert installed in a housing. The body of the insert is formed with a ferrite and on one side of the insert body, insert holes are formed for inserting contact tracks connected to the respective contact springs.

Obwohl es scheint, als würde die o. g. Referenz die zur Störfilterung in modularen Buchsen benutzte Vorrichtung vereinfachen, ist es notwendig, die Kompaktheit solcher modularen Buchsen mit integralen Ferritelementen weiter zu steigern.Although the above reference appears to simplify the device used for noise filtering in modular jacks, it is necessary to further increase the compactness of such modular jacks with integral ferrite elements.

3. Summary of the invention

Eine modulare Buchse der vorliegenden Erfindung ist in den Ansprüchen I-13 definiert. Ein Verfahren zum Zusammenbauen einer modularen Buchse der vor liegenden Erfindung ist durch Anspruch 14 definiert und ein elektrischer Verbinder der vorliegenden Erfindung ist durch Anspruch 15 definiert.A modular jack of the present invention is defined in claims I-13. A method of assembling a modular jack of the present invention The invention is defined by claim 14 and an electrical connector of the present invention is defined by claim 15.

4. Brief description of the drawings

Die gefilterte modulare Buchsenanordnung der vorliegenden Erfindung wird weiterhin mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.The filtered modular jack assembly of the present invention will be further described with reference to the accompanying drawings.

Fig. 1 ist eine Endansicht einer bevorzugten Ausführungsform der gefilterten Buchsenanordnung der vorliegenden Erfindung;Figure 1 is an end view of a preferred embodiment of the filtered bushing assembly of the present invention;

Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 1;Fig. 2 is a cross-sectional view taken along line 11-11 in Fig. 1;

Fig. 3 ist eine detaillierte Ansicht des Gebietes innerhalb des Kreises III in Fig. 1;Fig. 3 is a detailed view of the area within circle III in Fig. 1;

Fig. 4 ist eine Darstellung in aufgelösten Einzelteilen der in Fig. 1 gezeigten gefilterten modularen Buchsenanordnung;Fig. 4 is an exploded view of the filtered modular jack assembly shown in Fig. 1;

Fig. 5, 6 und 7 sind jeweils obere Draufsicht-, End- und Seitenansichten des Ferritelementes, das in Fig. 1 enthalten ist;Figures 5, 6 and 7 are top plan, end and side views, respectively, of the ferrite element included in Figure 1;

Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des Ferritelementes, das in den Fig. 4, S und 6 gezeigt ist;Fig. 8 is a perspective view of the ferrite element shown in Figs. 4, 5 and 6;

Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht ähnlich zu Fig. 2 einer alternativen Ausführungsform der gefilterten modularen Buchsenanordnung der vorliegenden Erfindung;Fig. 9 is a cross-sectional view similar to Fig. 2 of an alternative embodiment of the filtered modular jack assembly of the present invention;

Fig. 10, 11 und 12 sind jeweils Draufsicht-, End- und Seitenansichten des Ferritelementes, das in Fig. 8 enthalten ist;Figures 10, 11 and 12 are plan, end and side views, respectively, of the ferrite element included in Figure 8;

Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht des Ferritelementes, das in den Fig. 9, 10 und 11 gezeigt ist; undFig. 13 is a perspective view of the ferrite element shown in Figs. 9, 10 and 11; and

Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 13.Fig. 14 is a cross-sectional view taken along the line XIV-XIV in Fig. 13.

5. Detailed description of the preferred embodiment

Mit Bezug auf die Zeichnungen ist das äußere isolierende Gehäuse allgemein mit Bezugsziffer 10 gezeigt. Dieses Gehäuse umfasst eine obere Wand 12, eine untere Wand 14 und einander gegenüberstehende Seitenwände 16 und 18. Das Material, aus dem das Gehäuse konstruiert ist, ist ein thermoplastisches Polymer mit geeigneten isolierenden Eigenschaften. Innerhalb dieser Wände befindet sich ein innerer Abschnitt 20, der ein hinteres offenes Ende 22 und ein vorderes offenes Ende 24 aufweist. Sich aufwärts von der unteren Wand in diesem inneren Abschnitt erstreckend befindet sich eine mittlere Wand, allgemein mit 26 bezeichnet, die eine hintere Seite 28 und eine Vorderseite, gebildet aus einer unteren Vorderseite 29, einer oberen Vorderseite 30 und einer eingelassenen mittleren Vorderseite 31 und eine schräge Oberseite 32 aufweist, die aufwärts und vorwärts von ihrer hinteren Seite zu seiner vorderen Seite geneigt ist. Angrenzend an die seitlichen Wände weist die mittlere Wand seitliche Fortsätze 34 und 36 auf, die als Vorsprünge zum Festhalten anderer Elemente dienen, wie im folgenden beschrieben werden wird. Zwischen diesen seitlichen Fortsätzen ist eine Vielzahl von Drahttrennungsvorsprüngen 38, 40 und 42 angeordnet und zwischen diesen Drahttrennungsvorsprüngen befindet sich eine Vielzahl von Schlitzen 44 und 46.Referring to the drawings, the outer insulating housing is shown generally at 10. This housing includes a top wall 12, a bottom wall 14 and opposing side walls 16 and 18. The material from which the housing is constructed is a thermoplastic polymer having suitable insulating properties. Within these walls is an interior section 20 having a rear open end 22 and a front open end 24. Extending upwardly from the bottom wall in this interior section is a central wall, generally designated 26, having a rear side 28 and a front side formed by a lower front side 29, an upper front side 30 and a recessed central front side 31 and a sloping top side 32 which slopes upwardly and forwardly from its rear side to its front side. Adjacent to the side walls, the central wall has side projections 34 and 36 which serve as projections for retaining other elements as will be described below. Between these side projections are a plurality of wire separation projections 38, 40 and 42 and between these wire separation projections are a plurality of slots 44 and 46.

Sich nach unten von der unteren Wand erstreckend befindet sich ein Stift 48 und eine Basisplatte 50. In der unteren Wand des isolierenden Gehäuses befindet sich ebenfalls ein vorderer Schlitz 52. Die seitliche Wand 16 umfasst eine untere Schulter 54, eine andere Schulter 56, eine untere Hauptwand 58, eine obere Hauptwand 60 und eine eingelassene Wand 62, die zwischen der unteren und oberen Hauptwand angeordnet ist. Es ist ersichtlich, dass die seitliche Wand 18 im wesentlichen identische Eigenschaften wie die seitliche Wand 16 aufweist. Die obere Wand 12 umfasst einen oberen Brückenabschnitt 64, einen unteren Brückenabschnitt 66, eine vordere Vertiefung 68 und eine hintere Vertiefung 70.Extending downwardly from the bottom wall is a pin 48 and a base plate 50. Also in the bottom wall of the insulating housing is a front slot 52. The side wall 16 includes a lower shoulder 54, another shoulder 56, a lower main wall 58, an upper main wall 60 and a recessed wall 62 disposed between the lower and upper main walls. It will be seen that the side wall 18 has substantially identical characteristics to the side wall 16. The upper wall 12 includes an upper bridge portion 64, a lower bridge portion 66, a front recess 68, and a rear recess 70.

Ein Ferritelement, das allgemein mit 72 bezeichnet ist, stößt an die hintere Seite der inneren Wand an und ist über einem Bereich des offenen hinteren Endes des isolierenden Gehäuses angrenzend an die untere Wand positioniert und wird teilweise dadurch sicher in Position gehalten, dass es gegen die Schulter 73 angeordnet ist, die Teil der mittleren Wand ist und die sich aufwärts von der unteren Wand erstreckt. Das Ferritelement umfasst ein oberes Ende 74, ein unteres Ende 76, eine Vorderseite 78, eine hintere Seite 80 und eine Vielzahl von vertikalen Bohrungen 82 und 84. Leitende Drähte 86, 88, laufen durch diese Bohrungen und erstrecken sich abwärts, um die Anschlüsse 90 und 92 zu bilden. Mit "Ferrit" ist jedes Mitglied der Gruppe von keramischen ferromagnetischen Verbindungen aus Ferrioxiden und anderen Oxiden gemeint, die ohne Begrenzung solche Verbindungen mit Spinell-Kristall-Struktur umfassen, die sowohl durch eine hohe magnetische Permeabilität und elektrischen Widerstand gekennzeichnet sind, und Materialien, die ähnliche magnetische und elektrische Charakteristika aufweisen, die zu Störungsreduktions- oder -eliminierungszwecken verwendet werden. Ein isolierender Einsatz, allgemein mit 94 bezeichnet, umfasst eine Bodenseite 96 und eine obere Seite 98 und vertikale Bohrungen 100 und 102. Das Material, aus dem der isolierende Einsatz konstruiert ist, ist irgendein thermoplastisches Polymer, das geeignete isolierende Eigenschaften aufweist. Der isolierende Einsatz ist L- förmig und so positioniert, dass seine Bodenseite am oberen Ende des Ferritelementes anliegt und die Bohrungen 100 und 102 jeweils mit den Bohrungen 84 und 82 in dem Ferritelement axial ausgerichtet sind. In dem inneren Abschnitt des Gehäuses weist der Einsatz ein Anschlußende 104 auf und an seiner Oberseite befindet sich eine Vielzahl von oberen Rillen, bezeichnet mit 106 und 108, und an dem Anschlußende befindet sich eine Vielzahl von Endrillen 110. Ein ultraschallgeschweißter Abschnitt 111 hält die Drähte in Position. Der isolierende Einsatz ist am hinteren offenen Ende positioniert, so dass Vertiefungen 112 darin gebildet werden. Die leitenden Drähte erstrecken sich aufwärts durch die Bohrungen 110 und 112 und biegen ab, um sich horizontal in den oberen Rillen wie in den lateralen Abschnitten 114 und 116 zu erstrecken. An dem Ende der Rillen biegen sich die Drähte abwärts, um einen abwärtigen und rückwärtigen Fortsatz 118 zu bilden, der sich zum hinteren Ende des isolierenden Gehäuses erstreckt. An den Anschlussenden 120 der leitenden Drähte ruhen sie auf der Oberseite der mittleren Wand. Man erkennt ebenfalls, dass der isolierende Einsatz im allgemeinen L- förmig ist und die Bodenoberfläche davon aus einer unteren Bodenoberfläche 122 besteht, die sich nach innen zu einer vertikalen Stufe 124 erstreckt, die sich aufwärts zu einer oberen Bodenoberfläche 126 erstreckt. Fachleute werden ebenfalls verstehen, dass die vertikalen Rillen 127 an dem Einsatz ebenfalls ausgenutzt werden können, um ihn besser in dem Gehäuse befestigen zu können, indem man ihn mit vertikalen Stegen (nicht gezeigt) an dem Gehäuse einschnappen lässt.A ferrite element, generally designated 72, abuts the rear face of the inner wall and is positioned over a portion of the open rear end of the insulative housing adjacent the bottom wall and is held securely in position in part by being disposed against shoulder 73 which is part of the central wall and which extends upwardly from the bottom wall. The ferrite element includes an upper end 74, a lower end 76, a front face 78, a rear face 80, and a plurality of vertical bores 82 and 84. Conductive wires 86, 88 pass through these bores and extend downwardly to form terminals 90 and 92. By "ferrite" is meant any member of the group of ceramic ferromagnetic compounds of ferric oxides and other oxides, which include, without limitation, those compounds having a spinel crystal structure characterized by both high magnetic permeability and electrical resistance, and materials having similar magnetic and electrical characteristics used for interference reduction or elimination purposes. An insulating insert, generally designated 94, includes a bottom face 96 and a top face 98 and vertical bores 100 and 102. The material from which the insulating insert is constructed is any thermoplastic polymer having suitable insulating properties. The insulating insert is L-shaped and positioned so that its bottom face abuts the top end of the ferrite element and bores 100 and 102 are axially aligned with bores 84 and 82 in the ferrite element, respectively. In the inner portion of the housing, the insert has a terminal end 104 and on its top there are a plurality of upper grooves designated 106 and 108 and on the terminal end there are a plurality of end grooves 110. An ultrasonically welded portion 111 holds the wires in position. The insulating insert is positioned at the rear open end so that recesses 112 are formed therein. The conductive wires extend upwardly through the bores 110. and 112 and bend to extend horizontally in the upper grooves as in the lateral sections 114 and 116. At the end of the grooves, the wires bend downward to form a downward and rearward extension 118 which extends to the rear end of the insulating housing. At the terminal ends 120 of the conductive wires they rest on the top of the central wall. It will also be seen that the insulating insert is generally L-shaped and the bottom surface thereof consists of a lower bottom surface 122 which extends inwardly to a vertical step 124 which extends upwardly to an upper bottom surface 126. Those skilled in the art will also understand that the vertical grooves 127 on the insert can also be exploited to better secure it in the housing by snapping it onto the housing with vertical tabs (not shown).

Es werden ebenfalls Mittel zur Befestigung des isolierenden Einsatzes in dem Gehäuse bereitgestellt. In der bevorzugten dargestellten Ausführungsform umfassen diese Mittel ein Paar Verriegelungen 128 und 130 mit dreieckigem Querschnitt, die abwärts von der oberen Bodenoberfläche des isolierenden Einsatzes vorstehen. Die Verriegelung 128 hat ein vorderes Ende 132 und ein hinteres Ende 134 und die Verriegelung 130 hat ein vorderes Ende 136 und ein hinteres Ende 138. Diese Halter nehmen von ihren vorderen Enden zu ihren hinteren Enden an Höhe zu, so dass, wenn der isolierende Einsatz in das Innere des Gehäuses eingesetzt wird, die Verriegelungen 128 und 130 jeweils über die Oberseiten 140 und 142 der seitlichen Fortsätze 34 und 36 der mittleren Wand laufen. Wenn der Einsatz vollständig in das Innere des Gehäuses eingesetzt worden ist, werden sich seine hinteren Enden 134 und 138 jeweils gegen die Vorderseiten 144 und 146 der seitlichen Fortsätze 34 und 36 stützen, um den isolierenden Einsatz an dem Gehäuse zu befestigen. Um weiter die Befestigung des isolierenden Einsatzes an dem Gehäuse zu unterstützen, sind seitliche Stege 148 und 150 vorhanden, die in die jeweiligen Rillen 152 und 154 in den seitlichen Wänden eingreifen. Eine andere Ausführungsform ist in den Fig. 9 bis 14 gezeigt. Mit Bezug auf diese Figuren ist das äußere isolierende Gehäuse allgemein mit dem Bezugszeichen 210 bezeich net. Dieses Gehäuse umfasst eine obere Wand 212, eine untere Wand 214 und eine seitliche Wand 216 und eine gegenüberliegende seitliche Wand (nicht gezeigt). Innerhalb dieser Wände befindet sich ein innerer Abschnitt 220, der ein hinteres offenes Ende 222 und ein vorderes offenes Ende 224 aufweist. Sich aufwärts von der unteren Wand in diesem inneren Abschnitt erstreckend befindet sich eine mittlere Wand 226, die eine hintere Seite 228 und eine Vorderseite 230 und eine geneigte Oberseite 232 aufweist, die aufwärts und vorwärts von ihrer hinteren Seite zu ihrer vorderen Seite geneigt ist. Angrenzend an die seitlichen Wände weist die mittlere Wand seitliche Fortsätze 234 auf. Zwischen diese seitlichen Fortsätze ist wie in der Anordnung der ersten Ausführungsform eine Vielzahl von Drahttrennungsvorsprüngen 238, 240 und 242 angeordnet und zwischen diesen Drahttrennungsvorsprüngen befindet sich eine Vielzahl von Schlitzen.Means are also provided for securing the insulating insert within the housing. In the preferred embodiment illustrated, these means comprise a pair of triangular cross-section latches 128 and 130 projecting downwardly from the upper bottom surface of the insulating insert. Latch 128 has a front end 132 and a rear end 134 and latch 130 has a front end 136 and a rear end 138. These retainers increase in height from their front ends to their rear ends so that when the insulating insert is inserted into the interior of the housing, latches 128 and 130 ride over the tops 140 and 142 of the central wall side projections 34 and 36, respectively. When the insert has been fully inserted into the interior of the housing, its rear ends 134 and 138 will abut against the front faces 144 and 146 of the side extensions 34 and 36, respectively, to secure the insulating insert to the housing. To further assist in securing the insulating insert to the housing, side ridges 148 and 150 are provided which engage respective grooves 152 and 154 in the side walls. Another embodiment is shown in Figures 9 to 14. Referring to these figures, the outer insulating housing is generally designated by the reference numeral 210. net. This housing includes a top wall 212, a bottom wall 214, and a side wall 216 and an opposite side wall (not shown). Within these walls is an interior portion 220 having a rear open end 222 and a front open end 224. Extending upwardly from the bottom wall in this interior portion is a center wall 226 having a rear side 228 and a front side 230 and a sloped top 232 that slopes upwardly and forwardly from its rear side to its front side. Adjacent to the side walls, the center wall has side projections 234. Between these side projections are disposed a plurality of wire separation projections 238, 240, and 242 as in the arrangement of the first embodiment, and between these wire separation projections are a plurality of slots.

Sich abwärts von der unteren Wand erstreckend befindet sich ein Stift 248 und eine Basisplatte 250. In der unteren Wand des isolierenden Gehäuses befindet sich ebenfalls ein vorderer Schlitz 252. Ähnlich zur ersten Ausführungsform umfasst die seitliche Wand 216 eine untere Schulter, eine andere Schulter, eine untere Hauptwand, eine obere Hauptwand und eine vertiefte Wand, die sich zwischen der unteren und der oberen Hauptwand befindet. Die gegenüberliegende seitliche Wand hat im wesentlichen identische Eigenschaften wie die seitliche Wand 216. Die obere Wand 212 umfasst einen oberen Brückenabschnitt 264, einen unteren Brückenabschnitt 266, eine vordere Vertiefung 268 und eine hintere Vertiefung 270.Extending downwardly from the bottom wall is a pin 248 and a base plate 250. Also located in the bottom wall of the insulating housing is a front slot 252. Similar to the first embodiment, the side wall 216 includes a lower shoulder, another shoulder, a lower main wall, an upper main wall, and a recessed wall located between the lower and upper main walls. The opposite side wall has substantially identical characteristics to the side wall 216. The top wall 212 includes an upper bridge portion 264, a lower bridge portion 266, a front recess 268, and a rear recess 270.

Ein Ferritelement, allgemein an dem Bezugszeichen 272 gezeigt, ist gegen die Schulter 273 in der unteren Wand positioniert, stößt gegen die hintere Seite der inneren Wand und ist über einem Bereich des hinteren offenen Endes des isolierenden Gehäuses angrenzend an die untere Wand positioniert. Das Ferritelement umfasst ein oberes Ende 274, ein unteres Ende 276, eine Vorderseite 278, eine hintere Seite 280 und eine Vielzahl von verlängerten vertikalen Vertiefungen 281, 282, 283 und 284. Leitende Drähte 286 und 288 laufen durch diese Bohrungen und erstrecken sich abwärts durch verbindende vertikale Bohrungen 287 und 289, um die Anschlüsse 290 und 292 zu bilden. Fachleute werden erkennen, dass die Positionierung beider Drähte in der Vertiefung 284 in die Reduktion der Gleichtakt-elektromagnetischen Interferenz bzw. Common Mode Electromagnetic Interference (EMI) resultiert.A ferrite element, shown generally at reference numeral 272, is positioned against the shoulder 273 in the bottom wall, abuts the rear face of the inner wall, and is positioned over a portion of the rear open end of the insulative housing adjacent the bottom wall. The ferrite element includes a top end 274, a bottom end 276, a front face 278, a rear face 280, and a plurality of elongated vertical recesses 281, 282, 283, and 284. Conductive wires 286 and 288 pass through these bores. and extend downward through connecting vertical bores 287 and 289 to form terminals 290 and 292. Those skilled in the art will appreciate that positioning both wires in recess 284 results in the reduction of common mode electromagnetic interference (EMI).

Ein isolierender Einsatz, allgemein an dem Bezugszeichen 294 gezeigt, umfasst eine Bodenseite 296 und eine obere Seite 298 und vertikale Bohrungen 300 und 302. Der isolierende Einsatz ist L-förmig und ist so positioniert, dass seine Bodenseite an dem oberen Ende des Ferritelementes anstößt und die Bohrungen 300 und 302 jeweils mit der Vertiefung 284 in dem Ferritelement axial ausgerichtet sind. In dem inneren Abschnitt des Gehäuses weist der Einsatz ein Anschlußende 304 auf und an seiner oberen Seite befindet sich eine Vielzahl von oberen Rillen 306 und 308 und an dem Anschlußende befindet sich eine Vielzahl von Endrillen 310. Ein ultraschallgeschweißter Abschnitt 311 hält die Drähte in den Rillen. Der isolierende Einsatz ist an dem hinteren offenen Ende positioniert, so dass ein Schlitz 312 darin gebildet wird. Die leitenden Drähte erstrecken sich aufwärts durch die Bohrungen 300 und 302 und biegen ab, um sich horizontal in den oberen Rillen wie in den seitlichen Abschnitten 314 und 316 zu erstrecken. An den Endrillen biegen sie sich abwärts, um einen abwärtigen und rückwärtigen Fortsatz 318 zu bilden, der sich zum hinteren Ende des isolierenden Gehäuses erstreckt. An den Anschlußenden 320 der leitenden Drähte ruhen sie auf der Oberseite der mittleren Wand. Es wird ebenfalls festgestellt werden, dass der isolierende Einsatz allgemein L-förmig ist und die Basisoberfläche davon aus einer unteren Basisoberfläche 322 besteht, die sich einwärts zu einer vertikalen Stufe 324 erstreckt, die sich aufwärts zu einer oberen Basisoberfläche 326 erstreckt.An insulating insert, shown generally at reference numeral 294, includes a bottom side 296 and a top side 298 and vertical bores 300 and 302. The insulating insert is L-shaped and is positioned so that its bottom side abuts the top end of the ferrite element and the bores 300 and 302 are each axially aligned with the recess 284 in the ferrite element. In the inner portion of the housing, the insert has a terminal end 304 and on its top side are a plurality of top grooves 306 and 308 and on the terminal end are a plurality of end grooves 310. An ultrasonically welded portion 311 holds the wires in the grooves. The insulating insert is positioned at the rear open end so that a slot 312 is formed therein. The conductive wires extend upwardly through the bores 300 and 302 and bend to extend horizontally in the upper grooves as in the side sections 314 and 316. At the end grooves they bend downwardly to form a downward and rearward extension 318 which extends to the rear end of the insulating housing. At the terminal ends 320 of the conductive wires they rest on the top of the central wall. It will also be noted that the insulating insert is generally L-shaped and the base surface thereof consists of a lower base surface 322 which extends inwardly to a vertical step 324 which extends upwardly to an upper base surface 326.

Es werden ebenfalls Mittel zur Befestigung des isolierenden Einsatzes an dem Gehäuse bereitgestellt. In der bevorzugten dargestellten Ausführungsform umfassen diese Mittel Riegel 328 mit dreieckigem Querschnitt, die abwärts von der oberen Basisoberfläche des isolierenden Einsatzes vorstehen. Der Riegel 328 hat ein vorderes Ende 332 und ein hinteres Ende 334. Diese Riegel nehmen von ihren vorderen Enden zu ihren hinteren Enden an Höhe zu, so dass, wenn der isolierende Einsatz in das Innere des Gehäuses eingesetzt wird, die Riegel 328 über die Oberseiten 340 der seitlichen Fortsätze 324 der mittleren Wand laufen. Wenn der Einsatz vollständig in das Innere des Gehäuses eingesetzt worden ist, stützen sich seine hinteren Enden 334 an den Vorderseiten 344 der seitlichen Fortsätze 234 ab, um den isolierenden Einsatz an dem Gehäuse zu befestigen.Means are also provided for securing the insulating insert to the housing. In the preferred embodiment shown, these means comprise latches 328 of triangular cross-section projecting downwardly from the upper base surface of the insulating insert. The latch 328 has a front end 332 and a rear end 334. These latches increase in height from their front ends to their rear ends so that when the insulating insert is inserted into the interior of the housing, the latches 328 ride over the tops 340 of the side projections 324 of the central wall. When the insert has been fully inserted into the interior of the housing, its rear ends 334 abut against the front surfaces 344 of the side projections 234 to secure the insulating insert to the housing.

Um weiter das Befestigen des isolierenden Einsatzes an dem Gehäuse zu unterstützen, sind seitliche Stege (nicht gezeigt) vorhanden, die jeweils in Rillen (nicht gezeigt) in den seitlichen Wänden eingreifen, die im wesentlichen die gleichen sind, wie die, die in der ersten Ausführungsform dargestellt wurden.To further assist in securing the insulating insert to the housing, there are side ridges (not shown) which respectively engage grooves (not shown) in the side walls which are substantially the same as those shown in the first embodiment.

Die Fachleute werden erkennen, dass andere äquivalente Anordnungen zur Befestigung des isolierenden Einsatzes an dem Gehäuse möglich sind. Als ein nicht begrenzendes Beispiel könnte eine Vielfalt von Typen von Vorsprüngen der inneren Halterung von der unteren Wand des Gehäuses angrenzend an die Seitenwand hervorragen, um mit den Haltern an dem isolierenden Einsatz in Eingriff zu kommen.Those skilled in the art will recognize that other equivalent arrangements for securing the insulating insert to the housing are possible. As a non-limiting example, a variety of types of projections of the inner support could protrude from the bottom wall of the housing adjacent the side wall to engage the retainers on the insulating insert.

Die Fachleute werden ebenfalls erkennen, dass ein Verfahren zum Zusammenbau einer modularen Steckerbuchse mit einer Störschutzfilterfähigkeit ebenfalls beschrieben worden ist. Insbesondere umfasst dieses Verfahren die folgenden Schritte: (a) Positionieren eines Ferritelementes, das obere und untere Enden und vordere und hintere Seiten, angrenzend an das hintere Ende des äußeren isolierenden Gehäuses aufweist; (b) Positionieren eines länglichen isolierenden Einsatzes, der Basis- und obere Seiten und hintere und Anschlußenden aufweist, so dass seine Basisseite dem oberen Ende des Ferritelementes überlagert ist und sein oberes Ende an die Oberseite des isolierenden Gehäuses angrenzt, so dass sich sein Anschlußende in den inneren Abschnitt des isolierenden Gehäuses erstreckt; (c) Bereitstellen leitender Mittel, die sich vertikal von dem unteren Ende zu dem oberen Ende des Ferritelementes und dann von der Basisseite zu der Oberseite des isolierenden Einsatzes und dann allgemein horizontal zu dem Anschlußende des isolierenden Einsatzes und dann abwärts und rückwärts zum hinteren Ende des isolierenden Gehäuses erstrecken; und (d) Befestigen des isolierenden Einsatzes an dem isolierenden Gehäuse.Those skilled in the art will also appreciate that a method of assembling a modular jack having noise filtering capability has also been described. In particular, this method comprises the steps of: (a) positioning a ferrite element having upper and lower ends and front and rear sides adjacent the rear end of the outer insulative housing; (b) positioning an elongated insulative insert having base and upper sides and rear and terminal ends so that its base side is superimposed on the upper end of the ferrite element and its upper end is adjacent the top of the insulative housing so that its terminal end extends into the interior portion of the insulative housing; (c) providing conductive means extending vertically from the lower end to the upper end of the ferrite element and then from the base side to the top of the insulating insert and then generally horizontally to the terminal end of the insulating insert and then downwardly and rearwardly to the rear end of the insulating housing; and (d) securing the insulating insert to the insulating housing.

Man wird erkennen, dass ein Mittel zur Schaffung einer modularen Buchse mit einem integralen Störschutzfilterelement beschrieben worden ist.It will be appreciated that a means of providing a modular jack with an integral noise filter element has been described.

Man wird ebenfalls erkennen, dass ein Mittel zur Steigerung der Kompaktheit solcher gefilterten modularen Buchsen mit integralen Ferritelementen beschrieben worden ist.It will also be appreciated that a means of increasing the compactness of such filtered modular jacks having integral ferrite elements has been described.

Obwohl die Erfindung mit einem bestimmten Grad an Eigenheit beschrieben worden ist, versteht es sich, dass die Erfindung nur anhand eines Beispiels dargestellt worden ist und dass der Umfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche definiert ist.Although the invention has been described with a certain degree of particularity, it is to be understood that the invention has been presented by way of example only and that the scope of the invention is defined by the following claims.

Claims

1. A modular socket assembly with filter comprising:

a) an outer insulating housing (10, 210) having upper (12, 212) and lower (14, 214) walls and opposing side walls (16,18; 216, 218) which together define an inner portion (20, 220), the housing (10, 210) also having open front (24, 224) and rear ends (22, 222);

b) a ferrite element (72, 272) having upper (74, 274) and lower ends (76, 276) positioned adjacent the rear end (22, 222) of the outer insulating housing (10, 210);

c) an insulating insert (94, 294) having bottom (96, 296) and top (98, 298) sides and a rear terminal end (104, 204) positioned so that its bottom (96, 296) is superimposed on the top end of the ferrite element (72, 272) and its top end is disposed adjacent to the top (12, 212) of the insulating housing (10, 210) so that its terminal end extends into the inner portion (20, 220) of the insulating housing (10, 210);

d) conductive means (86, 88; 286, 288) extending vertically from the bottom end (76, 276) to the top end (74, 274) of the ferrite element (72, 272) and then from the bottom side (96, 296) to the top side (98, 298) of the insulating insert (94, 294) and then generally horizontally to the terminal end (104, 204) of the insulating insert (94, 294) and then downwardly and rearwardly to the rear end (22, 222) of the insulating housing (10, 210); and

e) means (128, 130; 328) for securing the insulating insert (94, 294) to the insulating housing (10, 210).

2. The modular jack assembly with filter according to claim 1, wherein there are at least first and second substantially parallel conductive means (86, 286; 88, 288) extending downwardly below the lower end (76, 276) of the ferrite element (72, 272).

3. The modular jack assembly of claim 2, wherein there are generally first and second vertical bores (82, 282; 84, 284) in the ferrite element (72, 272) extending from the lower end (76, 276) thereof to the upper end (74, 274) thereof, and wherein there are at least first and second generally vertical bores (100, 200; 102, 202) in the insulating insert (94, 294) extending from the base (96, 296) thereof to the upper side (98, 298) thereof, and wherein each of the vertical bores (82, 282; 84, 284) in the ferrite element (72, 272) faces one of the vertical bores (100, 200; 102, 202) are aligned in the insulating insert (94, 294), and wherein a conductive means (86, 88; 286, 288) is positioned in each of the pairs of aligned bores.

4. The modular jack assembly of claim 3, wherein at least a first groove (106, 206) and a second groove (108, 208) are present in the upper side (98, 298) of the insulating insert (94, 294), each of the grooves (106, 108; 206, 208) extending from a respective one of the first and second vertical bores (100, 102; 200, 202) in the insulating insert (94, 294) to the terminal end (104, 204) of the insulating insert (94, 294), and one of the conductive means (86, 88; 286, 288) is positioned in one of the grooves (106, 108; 206, 208).

5. The modular socket assembly with filter according to one of claims 1 to 4, wherein an inner central wall (26, 226) extends upwardly from the lower Wall (14, 214) of the insulating housing (10, 210), and wherein the middle wall (26, 226) has a front and a back (28, 228), and a top (32, 232), and the terminal ends (120, 220) of the conductive means (86, 88; 286, 288) rest on the top (32, 232), and wherein the top (32, 232) of the middle inner wall (26, 226) is inclined forward and upward from its back (28, 228).

6. The modular filtered jack assembly of any one of claims 1 to 5, wherein at least one latch (128, 130; 328) extends from the insulating insert (94, 294) to engage the insulating housing (10, 210), and at least one inner insert-retaining projection (148, 150) extends upwardly from the lower side (14, 294) of the insulating housing (10, 210) to be engaged by the latch mechanism (128, 130; 328) extending from the insulating insert (94, 294).

7. The filtered modular jack assembly of claim 5, wherein lateral extensions (34, 36; 234, 236) of the inner central wall (26, 226) are provided adjacent the opposing side walls (16, 18; 216, 218) of the housing (10, 210), and wherein latches (128, 130; 328) extend downwardly from the base surface (96, 296) of the insulating insert (94, 294), and wherein the latches (128, 130; 328) engage the lateral extensions (34, 36; 234, 236) to secure the insulating insert (94, 294) to the insulating housing (10, 210); and wherein the latches (128, 130; 328) comprise projections of triangular cross-section having rear ends (134, 334) and front ends (132, 332) and a height that increases from their front ends to their rear ends.

8. The modular jack assembly with filter according to claim 7, wherein the base side (96, 296) of the insulating insert (94, 294) includes a lower base side (322) extending inwardly to a vertical step (224), extending upwardly to an upper base surface (326) extending inwardly toward the terminal end; wherein the latches (128, 130; 328) project downwardly from the upper base surface of the insulating insert.

9. The modular jack assembly with filter according to claim 6, wherein first and second retaining projections extending from the bottom wall (14, 214) of the housing (10, 210) are positioned adjacent the side walls (16, 18; 216, 218) of the insulating housing (10, 210) and wherein opposing first and second lateral edges are present on the insulating insert (94, 294), and first and second latches (128, 328, 130) extend downwardly from the insulating insert (94, 294) adjacent the first and second lateral edges, respectively, to engage the first and second inner retaining projections, respectively.

10. The modular jack assembly with filter according to claim 2, wherein a wire separation projection (38, 40, 42) extends upwardly from a ramp surface to separate at least first and second conductive means (86, 286; 88, 288) from each other.

11. The modular jack assembly with filter according to claim 7, wherein there are a plurality of additional conductive means resting on the ramp surface, and wherein there is a wire separation projection (38, 40, 42) extending upwardly from the ramp surface between each of the conductive means to separate each of the conductive means from adjacent conductive means.

12. The modular jack assembly of claim 2, wherein there is a central recess (281-284) extending downwardly into the ferrite element (272), and both the first and second conductive means are contained in said recess (281-284); and wherein first (287) and second Bores (289) extend downwardly from the recess (281-284) and the first (286) and second conductive means (288) each extend separately downwardly in the first (287) and second (289) bores.

13. The modular jack assembly of any of claims 1-12, wherein the lower end (76, 276) of the ferrite element (72, 272) is positioned against a shoulder (73, 273) extending upwardly from the bottom wall (14, 214) of the insulating housing (10, 210), the ferrite element (72, 272) being securely held in position between the insulating insert (94, 294) and the shoulder (73, 273).

14. A method of assembling a modular jack assembly having external insulating upper, lower and opposing side walls which together define an interior portion and wherein the housing also has a front and a rear open end, comprising the steps of:

a) positioning a ferrite element having upper and lower ends and front and rear sides adjacent to the rear end of the outer insulating housing;

b) positioning an elongated insulating insert having a base and an upper side and rear and terminal ends so that its base side is superimposed on the upper side of the ferrite element and its upper end is disposed adjacent the upper side of the insulating housing so that its terminal end extends into the interior region of the insulating housing;

c) providing conductive means extending perpendicularly from the lower end to the upper end of the ferrite element and then from the base side to the upper side of the insulating insert and then generally extend horizontally to the terminal end of the insulating insert and then downward and rearward to the rear end of the insulating housing; and

d) Attach the insulating insert to the insulating housing.

15. An electrical connector comprising:

a) an outer insulating housing (10, 210) having upper (12, 212) and lower walls (14, 214) and opposing side walls (16, 18; 216, 218) which together define an inner portion (20, 220), the housing (10, 210) also having front (24, 224) and rear open ends (22, 222);

c) an insulating insert (94, 294) having base (96, 296) and upper sides (98, 298) and rear and terminal ends (104, 204) positioned so that its base side (96, 296) is overlaid on the upper end of the ferrite element (72, 272) and its upper end is disposed adjacent the upper side (12, 212) of the insulating housing (10, 210) so that its terminal end (104, 204) extends into the inner portion (20, 220) of the insulating housing (10, 210);

d) conductive means (86, 88; 286, 288) extending vertically from the lower end (76, 276) to the upper end (74, 274) of the ferrite element (72, 272) and then from the base side (96, 296) to the upper side (98, 298) of the insulating insert (94, 294) and then generally horizontally to the terminal end (104, 204) of the insulating insert (94, 294) and then downwardly and backwardly extend toward the rear end (22, 222) of the insulating housing (10, 210); and