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DE69513917T2 - Herstellungsverfahren von architektonischen Paneelen - Google Patents

Herstellungsverfahren von architektonischen Paneelen

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Publication number
DE69513917T2
DE69513917T2 DE69513917T DE69513917T DE69513917T2 DE 69513917 T2 DE69513917 T2 DE 69513917T2 DE 69513917 T DE69513917 T DE 69513917T DE 69513917 T DE69513917 T DE 69513917T DE 69513917 T2 DE69513917 T2 DE 69513917T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bed
base
adhesive
elements
panels
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69513917T
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English (en)
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DE69513917D1 (de
Inventor
Mikio Ishii
Shigeru Mori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyo Exterior Co Ltd
Original Assignee
Toyo Exterior Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyo Exterior Co Ltd filed Critical Toyo Exterior Co Ltd
Publication of DE69513917D1 publication Critical patent/DE69513917D1/de
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/526Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits with adaptations not otherwise provided for, for connecting, transport; for making impervious or hermetic, e.g. sealings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Grates (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbauen von architektonischen Paneelen für einen Garten, ein Tor oder eine Gebäudewand.
  • Ein herkömmlicher Gartenzaun ist durch Fixieren und Stapeln von Betonblöcken nebeneinander und übereinander mit bereits gemischtem Beton aufgebaut. Es ist jedoch schwierig, Gartenzäune mit verschiedenem Aussehen mit solchen gestapelten Blöcken aufzubauen. Zum Bereitstellen von Gartenzäunen mit verschiedenem Aussehen kann eine Nut bzw. Vertiefung in dem Bett oder einem Unterlagenstrukturelement, wie beispielsweise dem vorgenannten Block, ausgebildet werden und eine Projektion bzw. ein Vorsprung kann an der Rückseite des Vorderseitenelements, wie beispielsweise einer Fliese, ausgebildet werden, so daß das Vorderseitenelement an das Bett durch Einpassen der Projektion des Vorderseitenelements in die Vertiefung des Betts und durch Bringen von ihnen zueinander in Haftverbindung bzw. Klebeverbindung angebracht werden kann, wie es beispielsweise in der geprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung mit der Nr. 2204211994 offenbart ist.
  • Mit der in der Vertiefung des Betts einpaßten Projektion des Vorderseitenelements kann jedoch die Projektion des Vorderseitenelements während eines Transports zerbrochen werden. Insbesondere sollte, um eine Nut im Bett, das aus einem existierenden Betonblock gebildet ist, durch einen Betonschneider auszubilden, die Nut schmal gemacht werden (im allgemeinen etwa 3 mm). Dies erfordert, daß die Projektion auch schmal ausgebildet werden sollte, so daß es leichter möglich ist, daß der Vorsprung bzw. die Projektion zerbricht. Weiterhin wird ein Vorsprung bzw. eine Projektion dann, wenn er bzw. sie in einem spröden Vorderseitenelement ausgebildet ist, leicht zerbrochen, wenn er bzw. sie in die Nut des Betts oder des Unterlagenstrukturelements eingepaßt wird. Ähnliche Probleme treten dann auf, wenn Vorderseitenelemente an Betten angebracht werden, um die Vorderseite eines Tors oder die Wand eines Gebäudes zu konstruieren.
  • DE 42 04 588 A1 offenbart Dekorationswände für eine Anwendung im Innen- oder Außenbereich. Es ist ein Verfahren zum Anbringen von Paneelen an eine Wand offenbart, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Treiben von Fixierungen, die Nägel oder Schrauben umfassen, in die Wand eines Gebäudes auf eine derartige Weise, daß ein Teil jeder Fixierung von der Wand vorsteht; Vorsehen einer Nut oder eines Lochs in einer Paneele (einem Vorderseitenelement); und Anordnen des Paneelenloches an den Fixierungen. Insbesondere zeigt Fig. 24, daß ein Nagel einen Schraubenbolzen hat und daß eine Dekorationspaneele eine Schraubenmutter hat, die an den Schraubenbolzen anzubringen ist.
  • Demgemäß ist es eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Aufbauen von architektonischen Paneelen zu schaffen, die auf eine derartige Weise strukturiert sind, daß Vorderseitenelemente, die an Unterlagenstrukturelemente anzubringen sind, um einen Gartenzaun, ein Gatter bzw. Tor oder die Wand eines Gebäudes aufzubauen, zulassen, daß der Gartenzaun oder das Tor eine Vielfalt von Erscheinungen in bezug auf das Aussehen haben, und daß die Vorderseitenelemente auf einfache Weise an die Unterlagenstrukturelemente oder Betten anbringbar sind, ohne Vertiefungen in den Betten durch einen Spezialschneider vorzusehen oder eine auf einfache Weise zerstörbare Projektion am Vorderseitenelement vorzusehen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren zum Aufbauen von architektonischen Paneelen zu schaffen, die das Aussehen eines Gartenzauns, eines Gatters bzw. Tors oder der Wand eines Gebäudes verbessern und eine erhöhte Festigkeit haben, obwohl sie leicht sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren zum Aufbauen von architektonischen Paneelen zu schaffen, die auf einfache Weise zu transportieren und handzuhaben sind.
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung schnell klar.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Aufgaben durch ein Verfahren gelöst, wie es im Anspruch 1 definiert ist.
  • Es ist ein Verfahren zum Bauen von architektonischen Paneelen geschaffen, das die folgenden Schritte aufweist: Treiben von Fixierungen, die jeweils aus einem Nagel, einer Schraube oder einem Niet gebildet sind, die in ein Unterlagenstrukturelement oder ein Bett eines Gartenzauns, eines Gatters oder einer Wand eines Gebäudes auf eine derartige Weise eingepaßt werden, daß ein Teil jeder Fixierung vom Bett vorsteht; Einpassen einer Nut bzw. einer Vertiefung oder von Löchern, die in einem Vorderseitenelement ausgebildet sind, an den Fixierungen; und Sichern bzw. Befestigen des Vorderseitenelements an dem Bett durch Klebstoff. Es ist vorzuziehen, daß das Vorderseitenelement eine Basis hat, die aus einem synthetischen Kunstharzschaumelement hergestellt ist, und die Oberfläche der Basis des Vorderseitenelements mit einer Mischung aus unbrennbarem Pulvermaterial und unbrennbarem Klebemittel überzogen ist, um eine steinige Oberflächenbeschaffenheit zu schaffen. Es ist auch vorzuziehen, daß das Bett aus einem synthetischen Kunstharzschaumelement hergestellt ist.
  • Gemäß dem Verfahren dieser Erfindung werden Fixierungen, wie beispielsweise Nägel, in jedes Bett angepaßt getrieben, werden die Nuten oder die Löcher, die in jedem Vorderseitenelement ausgebildet sind, an den Fixierungen eingepaßt, und wird das Vorderseitenelement am Bett durch Klebstoff fixiert. Positionen, wo die Fixierungen zu befestigen sind, können so markiert sein, daß die Fixierungen durch Sichern der Fixierungen bei den markierten Positionen auf einfache Weise am Bett vorgesehen werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Gartenzauns zeigt, auf welchen ein Aufbauverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • Fig. 2A ist eine perspektivische Ansicht, die ein Vorderseitenelement beispielhaft zeigt, auf welches das Aufbauverfahren dieser Erfindung angewendet wird;
  • Fig. 2B ist eine Teil-Querschnitts-Seitenansicht des Vorderseitenelements;
  • Fig. 3A, 3B und 3C sind Diagramme, die ein Aufbauverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung darstellen;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die diese Erfindung als geeignet für einen Torpfosten beispielhaft zeigt;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel zeigt, bei dem diese Erfindung für einen Torpfosten geeignet ist;
  • Fig. 6 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem diese Erfindung für die Wand eines Gebäudes geeignet ist;
  • Fig. 7A ist eine perspektivische Ansicht, die ein Vorderseitenelement zeigt, auf das ein Paneelen-Aufbauverfahren dieser Erfindung angewendet wird;
  • und
  • Fig. 7B ist eine Querschnittsansicht, die das Vorderseitenelement an einem Bett angebracht zeigt.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen "1" Betten (Blöcke), die auf einer Betonschwelle 2 zu stapeln sind, um einen Gartenzaun aufzubauen. Die Betten 1 sind aus Beton, Kunstharz, Steinen oder Keramik vorbereitet. Ein Gartenzaun wird durch Stapeln der einzelnen Betten 1 übereinander mit bereits gemischtem Beton oder mit einem Klebemittel dazwischen, wie es nötig ist, aufgebaut. Das Bezugszeichen "3" bezeichnet Fixierungen, die an der Oberfläche jedes Betts 1 zu befestigen sind. Nägel, Nieten oder Schrauben werden als Fixierungen 3 verwendet.
  • Das Bezugszeichen "4" bezeichnet ein Vorderseitenelement, das durch ein synthetisches Kunstharzschaumelement ausgebildet ist. Wie es in den Fig. 2A und 2B gezeigt ist, ist das Vorderseitenelement 4 vorbereitet durch einen einheitlichen Überzug aus einer Mischung aus unbrennbarem Pulvermaterial, wie beispielsweise Sand oder Kiesel, und unbrennbarem wetterbeständigen synthetischen Kunstharz- Klebemittel über der Oberfläche einer Basis 4a, die aus synthetischem Kunstharz- Schaumelement hergestellt ist, und durch darauffolgendes Trocknen der Mischung. Demgemäß hat eine oberste Schicht 4B eine steinige Oberflächenbeschaffenheit. Eine Nut 4c ist entlang dem und in der Rückseite des Vorderseitenelements 4 ausgebildet.
  • Beim Aufbauen dieses Gartenzauns werden zuerst Löcher 1a durch eine Bohrmaschine 6 in das Bett 1 bei Positionen gebohrt, wo zuvor Markierungen (nicht gezeigt) gemacht worden sind, wie es in Fig. 3A gezeigt ist. Als nächstes werden die Fixierungen 3 durch einen Hammer 7 auf eine derartige Weise in die Löcher 1a getrieben, daß ein Teil jeder Fixierung 3 von der obersten Fläche des Betts 1 vorsteht, wie es in Fig. 3B gezeigt ist. Wie es in Fig. 3C gezeigt ist, sollte zuvor ein Klebemittel 5 an die Rückseite des Vorderseitenelements 4 angebracht worden sein. Dann wird die Nut 4c des Vorderseitenelements 4 an den Fixierungen 3 so eingepaßt, daß die Rückseite des Vorderseitenelements 4 durch das in Eingriff stehen der Nut 4c mit den Fixierungen 3 und das Klebemittel 5 sicher an der obersten Fläche des Betts 1 befestigt ist. Obwohl das Vorderseitenelement 4 beim dargestellten Beispiel nur mit einer Seite des Betts 1 verklebt ist, kann das Vorderseitenelement 4 auch mit der Rückseite verklebt sein. Bei diesem Beispiel ist eine Gesamtheit von sechs Vorderseitenelementen 4 an einem einzigen Bett 1 angebracht, und zwar in zwei Reihen in horizontaler Richtung, wobei drei Vorderseitenelemente 4 in der vertikalen Richtung in jeder Reihe angeordnet sind. Die Korrelation zwischen den Quantitäten des Betts 1 und den Vorderseitenelementen 4 kann jedoch auf verschiedene Weise abgeändert sein; beispielsweise kann ein einziges Vorderseitenelement 4 an einem einzigen Bett 1 angebracht sein; beim Anbringen des Vorderseitenelements 4 am Bett 1 durch das Klebemittel 5 hält die im Vorderseitenelement 4 ausgebildete Nut 4c das Klebemittel 5 und dient auch dazu, das Fließen des Klebemittels 5 nach unten zu verhindern.
  • Gemäß dem Verfahren dieser Erfindung werden die Fixierungen 3 in das Bett 1 getrieben, und die Nut 4c im Vorderseitenelement 4 wird an den Fixierungen 3 eingepaßt, um das Vorderseitenelement 4 am Bett 1 anzubringen. Dieses Verfahren benötigt kein spezielles Werkzeug, wie beispielsweise einen Betonschneider, wodurch das Anbringen des Vorderseitenelements 4 am Bett 1 erleichtert wird. Weiterhin eliminiert dieses Verfahren die Notwendigkeit eines Vorsehens einer Anbringungsprojektion, die leicht zerbrechen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist die Basis des Vorderseitenelements 4 aus einem synthetischen Kunstharz-Schaumelement hergestellt, und eine Mischung aus einem unbrennbaren Pulvermaterial und einem unbrennbaren Klebemittel ist als die oberste Schicht 4b ein Überzug über der obersten Fläche der Basis 4a, um eine steinige Oberflächenbeschaffenheit zur Verfügung zu stellen. Die Verwendung des Schaumelements für das Vorderseitenelement 4 macht das Vorderseitenelement 4 leichter. Da ein Überzug aus einer Mischung aus unbrennbarem Pulvermaterial und unbrennbarem Klebemittel als die oberste Schicht 4b verwendet wird, um eine steinige Oberflächenbeschaffenheit zur Verfügung zu stellen, werden zusätzlich zum verbesserten Aussehen und zur erhöhten Festigkeit eine Feuerfestigkeit und eine Wasserfestigkeit zur Verfügung gestellt. Wenn das Bett 1 aus einem Schaumelement hergestellt ist, wird die Paneele leichter und wird leichter zu transportieren und zu handhaben. Die Verwendung eines Schaumelements für das Bett 1 eliminiert die Notwendigkeit nach der Bohrmaschine 6, die in Fig. 3A gezeigt ist, und zum Fixieren der Fixierungen 3 wird nur der Hammer 7 benötigt, wie es in Fig. 3B gezeigt ist.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel, bei dem das Verfahren dieser Erfindung für ein Tor geeignet ist, und stellt das Tor während des Aufbaus dar. Beim Aufbauen des Tors in Fig. 4 wird zuerst eine Stütze 9, die aus einer Aluminiumlegierung mit stranggepreßter Form hergestellt ist, auf der Schwelle 2 befestigt. Als nächstes werden Betten 8, die aus einem Schaumelement hergestellt sind und die Löcher 8a haben, über der Stütze 9 angebracht. Die Fixierungen 3 sollten in die Außenfläche jedes Betts 8 getrieben worden sein. Mit der an den Fixierungen 3 angebrachten Nut 4c wird jedes Vorderseitenelement 4 am Bett 6 durch ein Klebemittel gesichert bzw. befestigt. Dieses Verfahren läßt zu, daß die Betten 8 durch Anbringen der Betten 8 an der Stütze 9 übereinandergestapelt werden, wodurch die Konstruktion erleichtert wird, und es läßt zu, daß die Betten 8 durch die Stütze 9 gestützt werden, so daß die Betten 8 sich nicht frei bewegen, wodurch die Festigkeit erhöht wird.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 5 werden die Fixierungen 3 in einen verstärkten Betontorpfosten 10 mit einem kreisförmigen Querschnitt getrieben, wird eine Nut 11a, die in einem bogenförmigen Vorderseitenelement 11 ausgebildet ist, an den Fixierungen 3 angebracht, und wird das Vorderseitenelement 11 am Torpfosten 10 durch ein Klebemittel befestigt.
  • Beim Beispiel der Fig. 6 ist ein Bett 14, das aus einem Schaumelement, einer Kunstharzplatte, einer Holzplatte oder ähnlichem hergestellt ist, durch Fixierungen 13 oder ein Klebemittel an einem Pfosten bzw. einem Knopf bzw. einem Knauf 12 angebracht, der den Wandteil eines Gebäudes bildet, sind die Fixierungen 3 in das Bett 14 getrieben, ist die Nut 4c des Vorderseitenelements 4 an den Fixierungen 3 angebracht, und ist das Vorderseitenelement 4 durch ein Klebemittel sicher am Bett 14 befestigt.
  • Das Beispiel der Fig. 7A ist eine Modifizierung des Vorderseitenelements 4 dieser Erfindung. Diese Modifizierung hat eine Vielzahl von Löchern 4d, die statt der Nut 4c im Vorderseitenelement 4 ausgebildet sind. Bei diesem Beispiel sind die einzelnen Löcher 4d an den Fixierungen 3 angebracht, und ist das Vorderseitenelement 4 mittels dem Klebemittel 5, das zwischen den Betten 1 und dem Vorderseitenelement 4 liegt, am Bett 1 fixiert bzw. befestigt, wie es in Fig. 7B gezeigt ist. Diese Fixierungsstruktur zum Anbringen solcher Löcher 4d an den Fixierungen kann für einen Torpfosten, ein Tor oder die Wand eines Gebäudes geeignet sein.
  • Das Aussehen der Fixierungen 3 zum Sichern des Betts 1, 8 oder 14 und die spezifischen Formen des Vorderseitenelements 4 oder 11 oder der Nut 4c oder 11a sind nicht auf diejenigen beschränkt, die dargestellt sind, und können in verschiedene andere Formen modifiziert werden. Beispielsweise können zwei oder mehrere Nuten 4c oder 11a im Vorderseitenelement 4 oder 11 ausgebildet werden, so daß jene Nuten an den Fixierungen 3 angebracht werden können.

Claims (1)

1. Verfahren zum Aufbauen von architektonischen Paneelen, das die folgenden Schritte aufweist:
Stapeln einer Vielzahl von Unterlagenstrukturelementen (8), die aus synthetisiertem Kunstharzschaum ausgebildet sind, um einen Gartenzaun, ein Tor oder eine Wand eines Gebäudes auszubilden;
Treiben von Fixierungen (3), die jeweils aus einem Nagel, einer Schraube oder einem Niet gebildet sind, von der Oberfläche der Unterlagenstrukturelemente (1) aus in die Unterlagenstrukturelemente (1), bei einer Vielzahl von beabstandeten Stellen auf eine derartige Weise, daß ein Teil jeder Fixierung von den Unterlagenstrukturelementen (1) vorsteht;
Vorsehen von Vorderseitenelementen (4) mit einer Basis (4a), die aus synthetisiertem Kunstharzschaum hergestellt ist, und wobei eine Oberfläche der Basis (4a) des Vorderseitenelements (4) mit einer Mischung aus unbrennbarem Pulvermaterial und unbrennbarem Klebemittel überzogen ist, um eine steinige Oberflächenbeschaffenheit zur Verfügung zu stellen, und mit Nuten (4c) entlang der Rückseite davon;
Anordnen der Vorderseitenelemente (4) entlang der Oberfläche der Unterlagenstrukturelemente (1), wobei die Fixierungen (3) in den Nuten (4c) aufgenommen sind, um die Vorderseitenelemente (4) teilweise zu stützen; und
Befestigen der Vorderseitenelemente (4) an den Unterlagenstrukturelementen (1) durch ein Klebemittel (5).
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