[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69512365T2 - Wässerige Tintenzusammensetzung und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Wässerige Tintenzusammensetzung und Verfahren zur Herstellung derselben

Info

Publication number
DE69512365T2
DE69512365T2 DE69512365T DE69512365T DE69512365T2 DE 69512365 T2 DE69512365 T2 DE 69512365T2 DE 69512365 T DE69512365 T DE 69512365T DE 69512365 T DE69512365 T DE 69512365T DE 69512365 T2 DE69512365 T2 DE 69512365T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
colorant
ink composition
solvent
solid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69512365T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69512365D1 (de
Inventor
Hiroshi Ito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seiko Epson Corp filed Critical Seiko Epson Corp
Publication of DE69512365D1 publication Critical patent/DE69512365D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69512365T2 publication Critical patent/DE69512365T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem und insbesondere auf eine Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis, die Drucke mit hoher Beständigkeit zur Verfügung stellen kann, und auf ein Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Stand der Technik
  • In dem herkömmlichen Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem werden Tintentröpfchen ausgestoßen und auf einem Aufzeichnungspapier mittels einer elektrostatischen Saugmethode, einer pneumatischen Tinteneinspeisungsmethode, einer Methode unter Anwendung elektrischer Deformation eines piezoelektrischen Elementes und einer Methode unter Anwendung von durch Hitzeschäumen erzeugtem Druck niedergeschlagen. In diesem Aufzeichnungssystem ist die verwendete Tinte hauptsächlich eine Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis, enthaltend eine Lösung eines wasserlöslichen Farbstoffes gelöst in Wasser, und darin aufgelöst, ein Feuchthaltemittel, wie ein Glycol, und einen Eindringungsverstärker, wie einen Alkohol oder Pyrrolidon.
  • Ein durch die Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis unter Verwendung eines wasserlöslichen Farbstoffes bereitgestellter Druck hat den Nachteil, daß bei Kontakt mit Wasser der Farbstoff wegen seiner wasserlöslichen Natur aus der bedruckten Fläche eluiert wird. Weiter heißt es, daß im allgemeinen die Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis gegenüber wasserunlöslichen Färbemitteln eine geringere Lichtbeständigkeit hat, da der wasserlösliche Farbstoff eine wasserlösliche Gruppe, wie eine Carboxyl-, Sulfon- oder Amingruppe hat.
  • Um diese Probleme zu lösen, sind im Stand der Technik zahlreiche Tintenzusammensetzungen auf Wasserbasis und Verfahren zu deren Herstellung vorgeschlagen wor den. Zum Beispiel offenbaren die japanischen Offenlegungsschriften Nr. 59970/1982, 5337211986 und 162773/1988 eine Tintenzusammensetzung unter Verwendung eines Farbstoffs, der in Wasser unlöslich, jedoch in einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel löslich ist.
  • Weiter wird in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 4665/1984 eine Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis unter Verwendung eines Dispersionsfarbstoffs vorgeschlagen, und die japanische Offenlegungsschrift Nr. 147859/1981 schlägt eine Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis mit einem darin dispergierten wasserunlöslichen Pigment vor.
  • Diese Tintenzusammensetzungen auf Wasserbasis sind jedoch noch verbesserungsfähig. Insbesondere ist die Verwendung eines in Wasser praktisch unlöslichen oder gering löslichen Färbemittels zur Verbesserung der Wasserbeständigkeit des Drucks geeignet, das Verstopfen einer Düse in einem Aufzeichnungskopf zu verursachen. Als Grund für das Auftreten dieses unvorteilhaften Phänomens wird angenommen, daß es für ein in Wasser praktisch unlösliches oder kaum lösliches Färbemittel nicht einfach ist, in stabiler Weise in einer Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis zu existieren und daß das gering lösliche Färbemittel an der Vorderseite der Düse in dem Aufzeichnungskopf ausfällt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis zur Verfügung zu stellen, die einen Druck mit besserer Wasserbeständigkeit ergeben kann, in stabiler Weise ein in Wasser praktisch unlösliches oder kaum lösliches Lösungsmittel enthält und weniger dazu neigt, das Verstopfen eines Aufzeichnungskopfes zu verursachen, und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben nun gefunden, daß die Zugabe einer speziellen Komponente zu einer Tintenzusammensetzung eine Tintenzusammensetzung ergeben kann, die in stabiler Weise ein Färbemittel enthält, welches in Wasser unlöslich oder gering löslich ist.
  • Demgemäß umfaßt die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung:
  • ein Färbemittel, das in Wasser entweder kaum löslich oder unlöslich ist;
  • ein festes Lösungsmittel, das bei Raumtemperatur fest und in Wasser löslich ist, und das Färbemittel in Form einer Schmelzmasse oder einer wäßrigen Lösung davon auflösen kann und mit dem Färbemittel eine feste Lösung bilden kann; und
  • Wasser.
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann mittels eines Verfahrens hergestellt werden, das die Stufen umfaßt:
  • Erhitzen des festen Lösungsmittels auf den Schmelzpunkt oder darüber, um eine Schmelzmasse zu bilden, und Auflösen eines Färbemittels in der Schmelze, um eine Färbemittellösung herzustellen, oder
  • Auflösen eines Färbemittels in einer wäßrigen Lösung, um eine Färbemittellösung herzustellen, worin die wäßrige Lösung eine wäßrige, gesättigte, feste Lösungsmittellösung oder eine wäßrige, feste Lösungsmittellösung mit einer hohen Konzentration nahe der Sättigung ist;
  • Vermischen der Lösungsmittellösung in Form einer Schmelzmasse mit Wasser oder einer ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel enthaltenden wäßrigen Lösung, um eine Dispersion herzustellen, in welcher Teilchen des Färbemittels dispergiert sind; und
  • Zusetzen einer Wahlkomponente zu der Dispersion zur Bildung einer Tintenzusammensetzung.
  • Weiterhin kann die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung auch durch ein Verfahren hergestellt werden, das die Stufen umfaßt:
  • Erhitzen des festen Lösungsmittels auf den Schmelzpunkt oder darüber, um eine Schmelzmasse zu bilden, und Auflösen eines Färbemittels in der Schmelze, um eine Färbemittellösung herzustellen, und Kühlen der Färbemittellösung, um eine das Färbemittel und das feste Lösungsmittel enthaltende feste Färbemittellösung herzustellen, oder
  • Vermischen eines festen Lösungsmittels mit einem flüchtigen organischen Lösungsmittel, Auflösen eines Färbemittels in der Mischung, um eine Färbemittellösung herzustellen, und Entfernen des flüchtigen organischen Lösungsmittels durch Verdampfung aus der Färbemittellösung, um eine feste Färbemittellösung herzustellen;
  • Auflösen der festen Färbemittellösung in Wasser oder einer ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel enthaltenden wäßrigen Lösung, um eine Dispersion herzustellen, in welcher Teilchen des Färbemittels dispergiert sind; und
  • Zusetzen einer Wahlkomponente zu der Dispersion zur Bildung einer Tintenzusammensetzung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis der vorliegenden Erfindung umfaßt grundlegend ein in Wasser gering lösliches oder unlösliches Färbemittel, ein festes Lösungsmittel und Wasser.
  • Färbemittel
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Färbemittel ist ein Farbstoff oder Pigment, welcher bzw. welches in Wasser entweder gering löslich oder unlöslich ist. Der Ausdruck "in Wasser gering löslich oder unlöslich" bedeutet, daß die Löslichkeit in Wasser bei 20ºC nicht mehr als etwa 1 Gew.-% beträgt, noch vorzugsweise nicht mehr als 0,1 Gew.-%. Bevorzugte Beispiele des Farbstoffs oder Pigments umfassen Färbemittel, die in der Technik als Ölfarbstoffe und Disperionsfarbstoffe oder in einem organischen Lösungsmittel rasch lösliche Pigmente klassifiziert sind. Die Verwendung der obigen Färbemittel kann Drucke mit ausgezeichneter Beständigkeit, insbesondere guter Was serbeständigkeit und Lichtbeständigkeit ergeben. Diese Färbemittel können allein oder als Mischung von zwei oder mehreren verwendet werden.
  • In der Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung liegt das Färbemittel vorzugsweise in einem dispergierten Zustand vor. Speziell liegt das Färbemittel als feine Teilchen in der Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung vor. Es ist nicht einfach, die Grenze zwischen der Auflösung einer Substanz und der Dispersion der Substanz zu definieren. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jedoch das Färbemittel als Teilchen in der Tintenzusammensetzung gefunden werden. Die Farbentwicklung eines Druckers unter Verwendung der Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung hängt hauptsächlich von den Färbemittelteilchen ab. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung haben die Färbemittelteilchen einen mittleren Teilchendurchmesser von vorzugsweise etwa 10 nm bis 10 um, weiter vorzugsweise etwa 25 bis 500 nm. Weiterhin sind nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Färbemittelteilchen vom Standpunkt der Verhinderung der Klumpenbildung so geregelt, daß sie eine solche Verteilung der Teilchenzahl haben, daß die Menge der Teilchen mit einem 20 um übersteigenden Durchmesser geringer ist als 1 ppm.
  • Andererseits ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung im wesentlichen frei von jedem Dispergiermittel. Für den Durchschnittsfachmann wird es überraschend sein, daß Färbemittelteilchen in einer Tintenzusammensetzung im wesentlichen ohne Dispergiermittel dispergierbar sind. Der Ausdruck "im wesentlichen frei von Dispergiermitteln" bedeutet, daß die üblicherweise in herkömmlichen Tintenzusammensetzungen verwendeten Dispergiermittel überhaupt nicht oder nur in einer Konzentration unter der kritischen Micellenkonzentration (CMC) enthalten sind. Im allgemeinen beträgt die kritische Micellenkonzentration etwa 0,01 bis 3,6 Gew.-% in Abhängigkeit von der Art des Dispergiermittels ("Shin Han Kaimen Kassel Zai Hando Bukku", 119-127 (1991), Yoshida, Shindo, Ohgaki und Nakayama, herausgegeben von Kogaku Tosho K. K.). Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist daher das Dispergiermittel vorzugsweise in einer Konzentration unter der kritischen Micellenkonzentration enthalten.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Färbemittel sollte in einem festen Lösungsmittel, welches nachstehend beschrieben wird, löslich sein.
  • Die Menge des zugesetzten Färbemittels beträgt vorzugsweise 0,5 bis 20 Gew.-%, weiter vorzugsweise etwa 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung.
  • Spezielle bevorzugte Beispiele des Färbemittels umfassen:
  • gelbe Ölfarbstoffe, wie Oil Yellow 105 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd.), Oil Yellow 107 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd.), Oil Yellow 129 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Yellow 29), Oil Yellow 3 G (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Yellow 16), Oil Yellow GGS (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Yellow 56), Valifast Yellow 1101 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd.), Valifast Yellow 1105 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd.), Valifast Yellow 4120 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Yellow 82), Oleosol Brillant Yellow 5 G (Handelsname, Taoka Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Yellow 150), Oleosol Fast Yellow 2 G (Taoka Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Yellow 21), Oleosol Brillant Yellow GCN (Taoka Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Yellow 21), Oleosol Fast Yellow GCN (Taoka Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Yellow 151), Aizen Sot Yellow 1 (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Yellow 56), Aizen Sot Yellow 3 (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd., C.l. Solvent Yellow 16), Aizen Sot Yellow 6 (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Yellow 33), Aizen Spilon Yellow GRLH (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd.), Aizen Spilon Yellow 3RH (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd.), Orasol Yellow 2GLN (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Solvent Yellow 88), Orasol Yellow 2RLN (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Solvent Yellow 89), Orasol Yellow 3R (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Solvent Yellow 25), Oracet Yellow GHS (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Solvent Yellow 163) und FILAMID Yellow R (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Solvent Yellow 21);
  • rote Ölfarbstoffe, wie Oil Red 5B (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Red 27), Oil RED RR (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Red 24), Valifast Red 1306 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Red 109), Valifast Red 1355 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd.), Valifast Red 2303 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd.), Valifast Red 3304 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Red 8), Valifast Red 3306 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd.), Valifast Red 3320 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Red 132), Oil Pink 312 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd.), Valifast Pink 2310 N (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Red 218), Oleosol Fast Red BL (Handelsname, Taoka Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Red 132), Oleosol Fast Red RL (Handelsname, Taoka Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Red 122), Oleosol Fast Red GL (Handelsname, Taoka Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Red 132), Oleosol Red 2 G (Handelsname, Taoka Chemical Co., Ltd.), Oleosol Fast Pink FB (Handelsname, Taoka Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Red 218), Aizen Sot Red 1 (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Red 24), Aizen Sot Red 2 (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Red 27), Aizen Sot Red 3 (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Red 18), Aizen Spilon Red BEH (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd.), Aizen Spilon Red GEH (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd.), Aizen Spilon Red C-GH (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd.), Aizen Sot Pink 1 (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Red 49), Orasol Red 3GL (Handelsname, Ciba- Geigy, C. I. Solvent Red 130), Orasol Red 2BL (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Solvent Red 132), Orasol Red G (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Solvent Red 125), Orasol Red B (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Solvent Red 7), FILAMID Red GR (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Solvent Red 225), FILESTER Red GA (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Solvent Red 135), FILESTER Red RBA (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Solvent Red 230) und Orasol Pink 5BLG (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Solvent Red 127);
  • blaue Ölfarbstoffe, wie Oil Blue 613 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd.), Oil Blue 2 N (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Blue 35), Oil Blue BOS (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd.), Valifast Blue 1603 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd.), Valifast Blue 1605 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Blue 38), Valifast Blue 1607 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd.), Valifast Blue 2606 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Blue 70), Valifast Blue 2610 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd.), Oleosol Fast Blue ELN (Handelsname, Taoka Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Blue 70), Oleosol Fast Blue GL (Handelsname, Taoka Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Blue 70), Oleosol Blue G (Handelsname, Taoka Chemical Co., Ltd.), Aizen Sot Blue 1 (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Blue 25), Aizen Sot Blue 2 (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Blue 14), Aizen Spilon Blue GNH (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd.), Aizen Spilon Blue 2BNH (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd.), Aizen Spilon Blue 2BPNH (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd.), Orasol Blue GN (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Solvent Blue 67), Orasol Blue 2GLN (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Solvent Blue 48), Oracet Blue 2R (Handelsname, Ciba-Geigy, C.I . Solvent Blue 68), FILAMID Blue R (Handelsname, Ciba-Geigy, C.I . Solvent Blue 132) und FILESTER Blue GN (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Solvent Blue 67); und
  • schwarze Ölfarbstoffe, wie Oil Black HBB (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Black 3), Oil Black 860 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Black 3), Oil Black BS (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Black 7), Valifast Black 1802 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd.), Valifast Black 1807 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd.), Valifast Black 3804 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Black 34), Valifast Black 3810 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Black 29), Valifast Black 3820 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Black 27), Valifast Black 3830 (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd.), Spirit Black SB (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Black 5), Spirit Black SSBB (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Black 5), Spirit Black AB (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Black 5), Nigrosin base (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Black 7), Oleosol Fast Black RL (Handelsname, Taoka Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Black 27), Oleosol Fast Black AR (Handelsname, Taoka Chemical Co., Ltd.), Aizen Sot Black 6 (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Black 3), Aizen Sot Black 8 (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd., C. I. Solvent Black 7), Aizen Spilon Black MH (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd.), Aizen Spilon Black GMH (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd.), Orasol Black CN (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Solvent Black 28) und Orasol Black RLI (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Solvent Black 29).
  • Spezielle Beispiele von Dispersionsfarbstoffen umfassen Oracet Yellow 8GF (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Disperse Yellow 82), Aizen Sot Yellow 5 (Handelsname, Hodogaya Chemical Co., Ltd., C. I. Disperse Yellow 3), Sumi Plast Yellow HLR (Handelsname, Sumitomo Chemical Co., Ltd., C. I. Disperse Yellow 54), Kayaset Yellow A-G (Handelsname, Nippon Kayaku Co., Ltd., C. I. Disperse Yellow 54), Sumi Plast Red B-2 (Handelsname, Sumitomo Chemical Co., Ltd., C. I. Disperse Red 191), Kayaset Red B (Handelsname, Nippon Kayaku Co., Ltd., C. I. Disperse Red 60) und FILESTER Violet BA (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Disperse Violet 57).
  • Bevorzugte Beispiele von rasch in einem organischen Lösungsmittel löslichen Pigmenten umfassen Hansa Yellow G (Handelsname Daido Kasei Co., Ltd., C. I. Pigment Yellow 1), Hansa Yellow GR (Handelsname Daido Kasei Co., Ltd., C. I. Pigment Yellow 2), Hansa Yellow 10 G (Handelsname Daido Kasei Co., Ltd., C. I. Pigment Yellow 3), FILESTER Yellow RNB (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Pigment Yellow 147), Kayaset Yellow AR (Handelsname, Nippon Kayaku Co., Ltd., C. I. Pigment Yellow 147), Kayaset Yellow E-L2R (Handelsname, Nippon Kayaku Co., Ltd., C. I. Pigment Yellow 142), Permanent Red 4R (Handelsname Daido Kasei Co., Ltd., C. I. Pigment Red 3), Poppy Red (Dainichiseika Color & Chemicals Manufacturing, Co., Ltd., C. I. Pigment Red 17), Brilliant Fast Scarlet (Handelsname, Daido Kasei Co., Ltd., C. I. Pigment Red 22), 3040 Red (Handelsname, Dainichiseika Color & Chemicals Manufacturing, Co., Ltd., C. I. Pigment Red 23), Fast Pink Lake 6G (Handelsname, Noma Kagaku Kogyo K. K., C. I. Pigment Red 81), Eosine Lake (Handelsname, Arimoto Chemical Company Ltd., C. I. Pigment Red 90), Kayaset Red E-CG (Handelsname, Nippon Kayaku Co., Ltd., C. I. Pigment Red 250), Kayaset Red E-BG (Handelsname, Nippon Kayaku Co., Ltd., C. I. Pigment Red 249), Carmine BS (Handelsname, Dainippon Ink and Chemicals Ink., C. I. Pigment Red 114) und Oracet Pink RF (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Pigment Red 181).
  • Festes Lösungsmittel
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete feste Lösungsmittel ist ein Lösungsmittel, das bei Raumtemperatur fest und in Wasser löslich ist und das Färbemittel in Form einer Schmelzmasse oder einer wäßrigen Lösung davon auflösen kann und zusammen mit dem Färbemittel eine feste Lösung bildet.
  • Das feste Lösungsmittel ist bei Raumtemperatur fest, wobei ein festes Lösungsmittel mit einem Schmelzpunkt von 30ºC oder darüber bevorzugt ist. Der Ausdruck "löslich in Wasser" bedeutet, daß die Löslichkeit in Wasser bei 20ºC vorzugsweise nicht weniger als 15 Gew.-%, weiter vorzugsweise nicht weniger als 30 Gew.-% beträgt.
  • Wenn in der vorliegenden Erfindung das feste Lösungsmittel in Form einer Schmelzmasse oder einer wäßrigen Lösung vorliegt, kann es das obige Färbemittel auflösen. Der Ausdruck "wenn das feste Lösungsmittel in Form einer Schmelzmasse vorliegt, kann es das Färbemittel auflösen" bedeutet, daß die Löslichkeit des Färbemittels in der Schmelzmasse vorzugsweise nicht weniger als 1 Gew.-%, weiter vorzugsweise nicht weniger als 5 Gew.-% beträgt.
  • Weiter bedeutet in der vorliegenden Erfindung der Ausdruck "das feste Lösungsmittel, zusammen mit dem Färbemittel, bildet eine feste Lösung", daß eine Mischphase gebildet wird, worin das Färbemittel in die kristalline Phase der festen Phase gelöst worden ist.
  • Die Verwendung des festen Lösungsmittels mit den obigen Eigenschaften in Kombination mit dem obigen Färbemittel kann wirksam die Verstopfung einer Düse verhindern. Obwohl es nicht beabsichtigt ist, an irgendeine Theorie betreffend die wirksame Verhinderung des Verstopfens gebunden zu sein, wird als Grund hierfür folgendes angenommen. Wenn als Ergebnis des Trocknens der Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung auf der Vorderseite der Düse eine Ausfällung auftritt, ist die Ausfällung hauptsächlich aus einer festen Lösung aus festem Lösungsmittel/Färbemittel zusammengesetzt. Die Bildung einer Ausfällung, die im wesentlichen aus dem in Wasser gering löslichen oder unlöslichen Färbemittel besteht, wird verhindert. Nach der Wiederaufnahme der Zufuhr der Tintenzusammensetzung in die Düse wird die feste Lösung in einfacher Weise in der Tintenzusammensetzung gelöst und deshalb zersetzt. Dadurch wird die Ausfällung, welche die Düse verstopft in einfacher Weise entfernt, wodurch das Verstopfen der Düse verhindert wird. In der Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung liegt das Färbemittel vorzugsweise eher als Dispersion von Teilchen vor als in Form einer Lösung. Wenn daher das Drucken unter Verwendung der Tintenzusammensetzung auf einem Aufzeichnungsmedium, wie Papier, durchgeführt wird, bleiben die Färbemittelteilchen auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums. Da jedoch das feste Lösungsmittel in anderen Lösungsmittelkomponente(n), wie Wasser, gelöst ist, dringt es zusammen mit der Lösungsmittelkomponente in das Aufzeichnungsmedium ein. Als Ergebnis besteht der auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums gebildete Druck im wesentlichen aus einem in Wasser entweder gering löslichen oder unlöslichen Färbemittel. Der Gehalt des festen Lösungsmittels in dem Druck ist niedrig genug, um die Wasserbeständigkeit des Druckes nicht nachteilig zu beeinflussen. Daher kann eine gute Wasserbeständigkeit des Druckes aufrechterhalten werden.
  • Die Menge des zugesetzten festen Lösungsmittels liegt vorzugsweise in dem Bereich von etwa 1 bis 50 Gew.-%, weiter vorzugsweise von etwa 2,5 bis 25 Gew.-%.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen spezielle bevorzugte Beispiele des festen Lösungsmittels Carbonsäurederivate, Harnstoffderivate und Alkylencarbonate.
  • Spezielle bevorzugte Beispiele der Carbonsäurederivate umfassen Verbindungen mit einem Schmelzpunkt von 30ºC oder darüber, die durch die folgende Formel (I) wiedergegeben werden:
  • R¹-CO-NH-R² (I)
  • worin R¹ eine unsubstituierte oder substituierte Alkyl- oder unsubstituierte oder substituierte Alkoxygruppe oder einen ein Stickstoffatom enthaltenden fünf- oder sechsgliedrigen heteroaromatischen Ring bedeutet,
  • R² H oder eine unsubstituierte oder substituierte Alkylgruppe bedeutet oder
  • R¹ und R² eine unsubstituierte oder substituierte Alkylengruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen sind.
  • In der Formel (I) kann die durch R¹ wiedergegebene Alkylgruppe geradkettig oder verzweigt und vorzugsweise eine Alkylgruppe mit vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, weiter vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatomen sein. Ein oder mehrere Wasserstoffatome in der Alkylgruppe können ersetzt sein, und bevorzugte Beispiele des Substituenten umfassen eine Hydroxylgruppe und eine Aminogruppe.
  • Die durch R¹ wiedergegebene Alkoxygruppe kann geradkettig oder verzweigt und vorzugsweise eine Alkoxygruppe mit vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, weiter vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatomen sein. Ein oder mehrere Wasserstoffatome in der Alkoxygruppe können ersetzt sein, und bevorzugte Beispiele des Substituenten umfassen eine Hydroxylgruppe und eine Aminogruppe.
  • Beispiele für den durch R¹ wiedergegebenen, ein Stickstoffatom enthaltenden fünf- oder sechs-gliedrigen heteroaromatischen Ring umfassen Pyrrolyl und Pyridyl.
  • In der Formel (I) kann die durch R² wiedergegebene Alkylgruppe geradkettig oder verzweigt und vorzugsweise eine Alkylgruppe mit vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, weiter vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatomen sein. Ein oder mehrere Wasserstoffatome in der Alkylgruppe können ersetzt sein, und bevorzugte Beispiele des Substituenten umfassen eine Hydroxylgruppe und eine Aminogruppe.
  • Weiter können R¹ und R² miteinander verbunden sein, um eine unsubstituierte oder substituierte Alkylengruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen zu bilden. Ein oder mehrere Wasserstoffatome in der Alkylengruppe können ersetzt sein, und bevorzugte Beispiele des Substituenten umfassen eine Hydroxylgruppe und eine Aminogruppe.
  • Spezielle Beispiele des Carbonsäurederivats umfassen Lactamid (Fp. 49 bis 51ºC), Acetamid (Fp. 70ºC), N-Methylacetamid (Fp. 31ºC), Methylcarbamat (Fp. 54ºC), Ethylcarbamat (Fp. 48ºC), ε-Caprolactam (Fp. 69ºC), δ-Valerolactam (Fp. 37ºC) und Nikotinamid (Fp. 130ºC), Glycolamid (Fp. 116ºC) und α-Amino-ε-caprolactam (Fp. 73ºC).
  • Spezielle bevorzugte Beispiele des Harnstoffderivats als festes Lösungsmittel umfassen Verbindungen, die duch die folgende Formel (II) wiedergegeben werden:
  • R³-NH-CO-NH-R&sup4; (II)
  • worin R³ und R&sup4; jeweils unabhängig H oder eine unsubstituierte oder substituierte Alkylgruppe bedeuten oder
  • R³ und R&sup4; miteinander verbunden sind, um eine Alkylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen zu bilden.
  • Spezielle bevorzugte Beispiele der durch die Formel (II) wiedergegebenen Verbindungen umfassen Dimethylolharnstoff (Fp. 138ºC), Ethylenharnstoff (Fp. 131ºC) und Monomethylolharnstoff (Fp. 110ºC).
  • Spezielle bevorzugte Beispiele des Alkylencarbonats als festes Lösungsmittel umfassen Verbindungen, die durch die folgende Formel (III) wiedergegeben werden:
  • R&sup5;-O-CO-O-R&sup6; (III)
  • worin R&sup5; und R&sup5; jeweils unabhängig H oder eine unsubstituierte oder substituierte Alkylgruppe bedeuten, oder
  • R&sup5; und R&sup6; miteinander verbunden sind, um eine Alkylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen zu bilden.
  • Spezielle bevorzugte Beispiele der durch die Formel (III) wiedergegebenen Verbindung umfassen Ethylencarbonat (Fp. 36ºC).
  • Lactamid, Acetamid, N-Methylacetamid, Methylcarbamat, Ethylcarbamat, ε-Caprolactam, δ-Valerolactam, Nikotinamid, Dimethylolharnstoff, Ethylenharnstoff und Ethylencarbonat, Glycolamid und α-Amino-ε-caprolactam sind besonders bevorzugt, da sie eine hohe Verträglichkeit mit den obigen Ölfarbstoffen, den Dispersionsfarbstoffen und den in einem Lösungsmittel rasch löslichen Pigmenten haben.
  • Wasser und andere Komponenten
  • Das in der Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendete Wasser ist vorzugsweise reines Wasser oder ultrareines Wasser, wie mit Ionenaustauscher behandeltes Wasser, durch Ultrafiltration gereinigtes Wasser, durch umgekehrte Osmose gereinigtes Wasser und destilliertes Wasser. Wenn die Tinte während eines langen Zeitraums aufbewahrt wird, wird das Wasser vorzugsweise durch ultraviolette Bestrahlung, Zusatz von Wasserstoffperoxid oder ähnlichem unter dem Gesichtspunkt der Verhinderung des Wachstums von Pilzen und Bakterien sterilisiert.
  • Falls notwendig, kann die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung üblicherweise in Tintenzusammensetzungen auf Wasserbasis verwendete Additive enthalten, speziell Tintenzusammensetzungen für die Tintenstrahlaufzeichnung, wie Eindringungsverstärker, Viskositäts-Modifikationsmittel, Oberflächenspannungs-Modifikationsmittel, Hydrotropie-Modifikationsmittel, Feuchthaltemittel, ptt-Einstellungsmittel, Antipilzmittel, chelatbildende Mittel, antiseptische Mittel und Rost-Verhinderungsmittel.
  • Speziell können hauptsächlich als Eindringungsverstärker Ethanol, Isopropanol, Butanol, Pentanol, 2-Pyrrolidon, N-Methylpyrrolidon und ähnliche zugesetzt werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt die Eindringungsrate der Tintenzusammensetzung nicht mehr als 20 s mit oder ohne Zusatz des Eindringungsverstärkers, wenn die Menge der Drucktinte 2,5 mg/cm² beträgt.
  • Wasserlösliche Harze, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Casein, Polyimin, Carboxymethylcellulose, Gummiarabicum und ähnliches können hauptsächlich als Viskositäts-Modifikationsmittel verwendet werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt die Viskosität der Tintenzusammensetzung vorzugsweise nicht mehr als 50 cPs bei 5ºC mit oder ohne Verwendung des Viskositäts- Modifikationsmittels.
  • Weiter können hauptsächlich Alkohole, wie Diethanolamin, Triethanolamin, Glycerin und Diethylenglycol und nichtionische, kationische, anionische oder amphotere oberflächenaktive Mittel als Oberfächenspannungs-Modifikationsmittel verwendet werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt die Oberflächenspannung der Tintenzusammensetzung vorzugsweise in dem Bereich von 25 bis 70 dyn/cm mit oder ohne Verwendung des Oberflächenspannungs-Modifikationsmittels. Wenn das oberflächenaktive Mittel zu der Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis zugegeben wird, um die Oberflächenspannung zu modifizieren, wird die Konzentration des oberflächenaktiven Mittels in der Tintenzusammensetzung vorzugsweise unter die kritische Micellenkonzentration des oberflächenaktiven Mittels gebracht unter dem Ge sichtspunkt der Verhinderung einer Verschlechterung der Wasserbeständigkeit des Druckes durch Löslichmachen des Färbemittels in Wasser durch das Lösungsmittel.
  • Weiter können hauptsächlich Harnstoff, Alkylharnstoff, Propylenharnstoff und Thioharnstoff als Hydrotropiemittel zugesetzt werden. Die Menge des zugesetzten Hydrotropiemittels liegt vorzugsweise in dem Bereich von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung.
  • Weiter können hauptsächlich Polyole, wie Glycerin, Diethylenglycol, Maltit und Sorbit als das Feuchthaltemittel zugesetzt werden. Die Menge des zugesetzten Feuchthaltemittels liegt vorzugsweise in dem Bereich von 1 bis 25 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung.
  • Wenn die Tintenzusammensetzung in einem elektrisch betriebenen Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem verwendet wird, kann ein spezielles Widerstands-Modifikationsmittel, ausgewählt aus anorganischen Salzen, wie Lithiumchlorid, Natriumchlorid und Ammoniumchlorid, zu der Tintenzusammensetzung zugesetzt werden.
  • Herstellung der Tintenzusammensetzung
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise nach den folgenden Verfahren hergestellt werden. Diese Verfahren haben einen Vorteil, daß eine Tintenzusammensetzung mit einem darin dispergierten Färbemittel in einfacher Weise ohne jeden Dispergiervorgang mittels einer Kugelmühle, einer Sandmühle, einer Walzenmühle, einer Sandschleifvorrichtung oder ähnlichem bereitgestellt werden kann.
  • Verfahren (A)
  • Im Verfahren (A) wird ein festes Lösungsmittel zuerst durch Erhitzen auf den Schmelzpunkt oder darüber geschmolzen, und ein Färbemittel wird in der Schmelzmasse gelöst, um eine Färbemittellösung herzustellen. Die Färbemittellösung wird in einem geschmolzenen Zustand gehalten, und Wasser oder eine wäßrige Lösung, die eine wasserlösliche Verbindung aus den obigen Wahladditiven enthält, wird dazu zugesetzt, um das Färbemittel auszufällen, wodurch eine Färbemitteldispersion hergestellt wird. Hierin verwendbare wasserlösliche Additive umfassen Alkohole, wie Ethanol, Isopropanol, Butanol und Pentanol, 2-Pyrrolidon, N-Methylpyrrolidon, Diethanolamin, Triethanolamin, Glycerin und Diethylenglycol. Die übrigen Additiv(e) werden zugegeben und mit der Färbemitteldispersion bei Raumtemperatur oder unter Erhitzen vermischt, um die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung herzustellen.
  • Gemäß diesem Verfahren kann eine Färbemitteldispersion in einfacher Weise durch Vermischen der Färbemittellösung mit Wasser oder der wäßrigen Additivlösung hergestellt werden. Obwohl es nicht beabsichtigt ist, durch eine besondere Theorie betreffend die einfache Herstellung der obigen Färbemitteldispersion gebunden zu sein, wird als Grund dafür folgendes angesehen. In der Färbemittellösung befindet sich das Färbemittel in einem gelösten Molekülzustand. Die Löslichkeit des Färbemittels nimmt ab, wenn Wasser oder die wäßrige Additivlösung zugesetzt wird. Dies bewirkt, daß das Färbemittel sich von einem gelösten Zustand in einen ungelösten Zustand ändert, wodurch eine Kernbildung von ultrafeinen Teilchen des Färbemittels bewirkt wird. Wenn die Löslichkeit weiter herabgesetzt wird, wird das Färbemittel nach und nach auf der Oberfläche der Kerne ausgefällt, was ein Wachstum der ultrafeinen Teilchen zu feinen Teilchen bewirkt. Dies erfolgt, weil das Färbemittel einen minimalen Teilchendurchmesser von etwa 25 nm hat und in einem bevorzugten Zustand, nämlich einem monodispersen Zustand, ohne daß eine Vereinigung von Teilchen erfolgt, ausgefällt wird.
  • Verfahren (B)
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann nach dem folgenden Herstellungsverfahren, welche eine Modifikation des Verfahrens (A) ist, hergestellt werden.
  • In diesem Verfahren wird eine wäßrige, gesättigte, feste Lösungsmittellösung oder eine wäßrige, feste Lösungsmittellösung mit einer hohen Konzentration nahe der Sättigung hergestellt, und ein Färbemittel wird in der Lösung aufgelöst, um eine Färbemittellösung herzustellen. Wasser oder eine wäßrige Lösung, die eine wasserlösliche Verbindung aus den obigen Wahladditiven enthält, wird hierzu zugegeben, um das Färbemittel auszufällen und dadurch eine Färbemitteldispersion herzustellen. Die übrigen Additiv(e) werden dann zugesetzt und mit der Färbemitteldispersion vermischt, um die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung herzustellen.
  • Auch nach diesem Verfahren kann eine gute Färbemitteldispersion bereitgestellt werden. Als Grund hierfür wird derselbe Grund angesehen, wie in Verbindung mit dem Verfahren (A) beschrieben.
  • Verfahren (C)
  • Weiter kann die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung nach dem folgenden Herstellungsverfahren hergestellt werden. In dem folgenden Verfahren wird zuerst ein festes Lösungsmittel auf den Schmelzpunkt oder darüber erhitzt, um eine Schmelzmasse herzustellen, und ein Färbemittel wird in der Schmelzmasse aufgelöst, um eine Färbemittellösung herzustellen. Die Färbemittellösung wird gekühlt, um eine feste Färbemittellösung herzustellen, die ein Färbemittel und ein festes Lösungsmittel enthält. Anschließend wird die feste Färbemittellösung in Wasser oder einer wäßrigen Lösung gelöst, die eine wasserlösliche Verbindung aus den obigen Wahladditiven enthält. In diesem Fall wird die feste Lösung in Wasser oder der wäßrigen Additivlösung gelöst. Es wird jedoch angenommen, daß die Komponente, die tatsächlich in Wasser oder der wäßrigen Lösung gelöst wird, die feste Lösungsmittelkomponente in der festen Lösung ist und die Färbemittelkomponente in der festen Lösung als Teilchen ohne Auflösung in Wasser oder der wäßrigen Lösung dispergiert wird. So kann eine Färbemitteldispersion hergestellt werden. Anschließend werden die übrigen Additiv(e) zugesetzt und mit der Färbemitteldisperson bei Raumtemperatur oder unter Erhitzen vermischt, um die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung herzustellen.
  • Verfahren (D)
  • Die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann durch das folgende Herstellungsverfahren, das eine Modifikation des Verfahrens (C) ist, hergestellt werden. In dem vorliegenden Verfahren wird ein festes Lösungsmittel mit einem flüchtigen organischen Lösungsmittel gemischt, und ein Färbemittel wird darin aufgelöst, um eine Färbemittellösung herzustellen. Das flüchtige organische Lösungsmittel wird dann aus der Färbemittellösung durch Verdampfung entfernt, um eine feste Färbemittellösung herzustellen. Vorzugsweise kann das flüchtige organische Lösungsmittel das Färbemittel lösen und hat einen Siedepunkt unter dem Siedepunkt des festen Lösungsmittels. Spezielle Beispiele des flüchtigen organischen Lösungsmittels umfassen Alkohole, wie Methanol, Ethanol und Propanol; Ketone, wie Aceton und Methylethylketon; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol; Ester, wie Methylacetat und Ethylacetat; Stickstoffverbindungen, wie Acetonitril und Triethylamin; und Schwefelverbindungen, wie Thiophen. Diese feste Lösung wird dann in Wasser oder einer wäßrigen Additivlösung in der gleichen Weise wie oben in Verbindung mit Verfahren (C) beschrieben, aufgelöst, um eine Färbemitteldispersion und eine Tintenzusammensetzung herzustellen.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die folgenden Beispiele beschrieben, obwohl sie nicht nur auf diese Beispiele beschränkt ist.
  • Beispiel 1
  • Als ein festes Lösungsmittel wurde Lactamid (150 g) auf 60ºC erhitzt, um eine Schmelzmasse herzustellen, und 50 g Kayaset Yellow A-G (C. I. Disperse Yellow 54, hergestellt von Nippon Kayaku Co., Ltd.), ein gelber Dispersionsfarbstoff, wurde zu der Schmelzmasse zugesetzt und in ihr unter Rühren aufgelöst, um eine Färbemittellösung herzustellen. Eine wäßrige Lösung (800 g), enthaltend 12,5 Gew.-% Ethylenharnstoff als Hydrotropiemittel wurde auf 60ºC erhitzt, und die auf 60ºC gehaltene Färbemittellösung wurde hierzu unter Rühren während einer Zeit von 4 h zugesetzt, um dadurch eine Färbemitteldispersion herzustellen. Die Dispersion wurde auf Raumtemperatur gekühlt, 5 g Pentanol als Eindringungsverstärker und 50 g Glycerin als Feuchthaltemittel wurden hierzu unter Rühren zugesetzt, und die Mischung wurde durch ein 20 um-Filter filtriert, um eine gelbe Tinte herzustellen.
  • Beispiele 2 bis 7
  • Tintenzusammensetzungen auf Wasserbasis wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das Färbemittel, die Menge des zugesetzten Färbemittels, die Menge des zugesetzten festen Lösungsmittels und die Menge der Additive geändert wurden, wie in den Tabellen 1 und 2 wiedergegeben.
  • Beispiel 8
  • Als festes Lösungsmittel wurde e-Caprolactam (165 g) mit 55 g reinem Wasser gemischt und darin aufgelöst, um eine 75 Gew.-%ige wäßrige ε-Caprolactam-Lösung herzustellen. Aizen Sot Pink 1 (35 g, C. I. Solvent Red 49, hergestellt von Hodogaya Chemical Co., Ltd.), ein öllöslicher roter Farbstoff, wurde hierzu unter Rühren zugesetzt, und das Gemisch wurde erhitzt, um eine Färbemittellösung herzustellen. Die Färbemittellösung wurde auf Raumtemperatur gekühlt und unter Rühren zu 800 g Wasser, enthaltend 12,5 Gew.-% Harnstoff als Hydrotropiemittel, während einer Zeit von 4 h zugesetzt, um dadurch eine Färbemitteldispersion herzustellen. Weiter wurden 20 g Ethanol als Eindringungsverstärker und 30 g Maltit als Feuchthaltemittel zu der Dispersion zugesetzt, und das Gemisch wurde durch ein 20 um-Filter filtriert, um eine rote Tinte herzustellen.
  • Beispiele 9 bis 11
  • Tintenzusammensetzungen auf Wasserbasis wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 8 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das Färbemittel, die Menge des zugesetzten Färbemittels, die Menge des zugesetzten festen Lösungsmittels und die Menge der Additive geändert wurden, wie in den Tabellen 1 und 2 wiedergegeben.
  • Beispiel 12
  • Als festes Lösungsmittel wurde Methylcarbamat (100 g) mit 50 g N-Methylpyrrolidon als Eindringungsverstärker gemischt, um ein gemischtes Lösungsmittel herzustellen, und 30 g Filester Violet BA (Handelsname, Ciba-Geigy, C. I. Disperse Violet 57), ein blauer Dispersionsfarbstoff, wurden zu dem Lösungsmittel zugegeben und darin unter Rühren aufgelöst, um eine Färbemittellösung zu erhalten. Die Färbemittellösung wurde unter Rühren zu 800 g Wasser, enthaltend 10 Gew.-% Propylenharnstoff als Hydrotropiemittel, während einer Zeit von 2 h zugesetzt, um eine Färbemitteldispersion zu erhalten. Weiter wurden 30 g Sorbit als Feuchthaltemittel zu der Dispersion zugesetzt, und das Gemisch wurde durch ein 20 um-Filter filtriert, um eine blaue Tinte herzustellen.
  • Beispiele 13 bis 15
  • Tintenzusammensetzungen auf Wasserbasis wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 11 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das Färbemittel, die Menge des zugesetzten Färbemittels, die Menge des zugesetzten festen Lösungsmittels und die Menge der Additive geändert wurden, wie in den Tabellen 1 und 2 wiedergegeben.
  • Beispiel 16
  • Als festes Lösungsmittel wurde ε-Caprolactam (150 g) auf 80ºC erhitzt, um eine Schmelzmasse herzustellen, und 50 g Kayaset Yellow A-G (Handelsname, Nippon Kayaku Co., Ltd., C. I. Disperse Yellow 54), ein gelber Dispersionsfarbstoff, wurde zu der Schmelze zugesetzt und durch Erhitzen in ihr aufgelöst, gefolgt durch Kühlen auf Raumtemperatur, wodurch eine feste Färbemittellösung hergestellt wurde. Die feste Färbemittellösung wurde zu 800 g Wasser, enthaltend 12,5 Gew.-% Ethylenharnstoff als Hydrotropiemittel, zugesetzt, und die Mischung wurde 10 h gerührt, wodurch eine Färbemitteldispersion hergestellt wurde. Ethanol (20 g) als Eindringungsverstärker und 50 g Glycerin als Feuchthaltemittel wurden dazu unter Rühren zugesetzt, und die Mischung wurde durch ein 20 um-Filter filtriert, um eine gelbe Tinte herzustellen.
  • Beispiele 17 bis 22
  • Tintenzusammensetzungen auf Wasserbasis wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 16 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das Färbemittel, die Menge des zugesetzten Färbemittels, die Menge des zugesetzten festen Lösungsmittels und die Menge der Additive geändert wurden, wie in den Tabellen 1 und 2 wiedergegeben.
  • Beispiel 23
  • Als festes Lösungsmittel wurde ä-Valerolactam (150 g) mit 100 g Aceton vermischt und darin aufgelöst, um ein Lösungmittelgemisch herzustellen. Spirit Black AB (25 g, Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Black 5), ein öllöslicher schwarzer Farbstoff, wurde zu dem Lösungsmittelgemisch zugesetzt und darin aufgelöst, und die Mischung wurde erhitzt, um Aceton durch Verdampfung zu entfernen, um eine feste Färbemittellösung herzustellen. Die feste Färbemittellösung wurde zu 800 g Wasser, enthaltend 12,5 Gew.-% Harnstoff als Hydrotropiemittel, zugesetzt, und die Mischung wurde 15 h gerührt, wodurch eine Färbemitteldispersion hergestellt wurde. Pentanol (5 g) als Eindringungsverstärker und 30 g Maltit als Feuchthaltemittel wurden hierzu unter Rühren zugesetzt, und die Mischung wurde durch ein 20 um-Filter filtriert, um eine schwarze Tinte herzustellen.
  • Beispiele 24 bis 26
  • Tintenzusammensetzungen auf Wasserbasis wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 23 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das Färbemittel, die Menge des zugesetzten Färbemittels, die Menge des zugesetzten festen Lösungsmittels und die Menge der Additive geändert wurden, wie in den Tabellen 1 und 2 wiedergegeben.
  • Beispiel 27
  • Als festes Lösungsmittel wurde Ethylencarbonat (150 g) auf 40ºC erwärmt, um eine Schmelzmasse herzustellen, und 50 g Kayaset Yellow A-G (Handelsname, Nippon Kayaku Co., Ltd., C. I. Disperse Yellow 54), ein gelber Dispersionsfarbstoff, wurde dazu zugesetzt und durch Wärme in der Schmelze unter Rühren aufgelöst, um eine Färbemittellösung herzustellen. Wasser (800 g), enthaltend 12,5 Gew.-% Ethylenharnstoff als Hydrotropiemittel, wurde auf 40ºC erwärmt, und die Färbemittellösung wurde hierzu unter Erwärmen und Rühren während einer Zeit von 4 h zugesetzt, wodurch eine Färbemitteldispersion hergestellt wurde. Pentanol (5 g) als Eindringungsverstärker und 50 g Glycerin als Feuchthaltemittel wurden hierzu unter Rühren zugesetzt, und die Mischung wurde dann durch ein 20 um-Filter filtriert, um eine gelte Tinte herzustellen.
  • Beispiele 28 bis 30
  • Tintenzusammensetzungen auf Wasserbasis wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 27 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das Färbemittel, die Menge des zugesetzten Färbemittels, die Menge des zugesetzten festen Lösungsmittels und die Menge der Additive geändert wurden, wie in den Tabellen 1 und 2 wiedergegeben.
  • In der Tabelle 1 ist das Additv A ein Hydrotropiemittel, das Additiv B ist ein Eindringungsverstärker, und das Additiv C ist ein Feuchthaltemittel. Tabelle 1 Tabelle 2
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Zur Herstellung einer Tinte wurde N-Methylpyrrolidon anstelle des festen Lösungsmittels verwendet. Speziell wurden 45 g Spirit Black AB (Handelsname, Orient Chemical Industries, Ltd., C. I. Solvent Black 5), ein öllöslicher schwarzer Farbstoff, zu 350 g N-Methylpyrrolidon zugesetzt und darin gelöst, und 50 g Ethylenglycol und 30 g Harnstoff wurden dazu zugesetzt, und reines Wasser wurde dann unter Rühren so zugesetzt, daß die Gesamtmenge der Lösung 1000 g betrug. Anschließend wurde die Lösung durch ein 20 um-Filter filtriert, um eine schwarze Tinte vom Lösungstyp, enthaltend einen öllöslichen Farbstoff, herzustellen.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Zur Herstellung einer Tinte wurde 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon anstelle des festen Lösungsmittels verwendet. 30 g Kayaset Yellow A-G (Handelsname, Nippon Kayaku Co., Ltd., C. I. Disperse Yellow 54), ein gelber Dispersionsfarbstoff, wurde mit 100 g 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon, 10 g Ethylenglycol als Feuchthaltemittel und 50 g Natriumdodecylbenzolsulfonat als ein anionisches oberflächenaktives Mittel gemischt. Zu der Mischung wurde reines Wasser so zugegeben, daß die Gesamtmenge der Mischung 1000 g betrug. Die Mischung wurde mittels einer Kugelmühle 24 h lang dispergiert und dann durch ein 20 um-Filter filtriert, um eine einen Dispersionsfarbstoff enthaltende gelbe Tinte vom Dispersionstyp herzustellen.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Zur Herstellung einer Tinte wurde N-Methylpyrrolidon anstelle des festen Lösungsmittels verwendet. 50 g Sumitone Cyanine Blue (Handelsname, Sumitomo Chemical Co., Ltd., C. I. Pigment Blue 15), ein blaues Pigment, wurden mit 150 g N-Methylpyrrolidon, 100 g Ethylenglycol als Feuchthaltemittel, 100 g SMA-Harz 144OH (Handelsname, ARCO Chemical, Styrol/Maleinsäure-Copolymer) und 10 g Dimethylaminoethanol vermischt. Zu der Mischung wurde reines Wasser so zugegeben, daß die Gesamtmenge der Mischung 1000 g betrug. Die Mischung wurde mittels einer Kugelmühle 18 h dispergiert und dann durch ein 20 um-Filter filtriert, um eine ein Pigment enthaltende blaue Tinte vom Dispersionstyp herzustellen.
  • Test der Beurteilung der Eigenschaften
  • Das Drucken wurde mittels einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung unter Verwendung von Tintenzusammensetzungen auf Wasserbasis durchgeführt, die in den Beispie len und den Vergleichsbeispielen hergestellt wurden, um die Trocknungseigenschaft der Drucke, die Stabilität, beim Drucken ausgedrückt als Verstopfen durch die Tinte, und die Beständigkeit der Drucke zu bewerten.
  • Die Stabilität beim Drucken wurde bewertet durch Befüllen einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit der Tinte, Stehenlassen der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung bei Raumtemperatur während einer Woche in diesem Zustand, ohne Verwendung einer Gummikappe zur Verhinderung des Trocknens der Tinte und anschließendem Versuch, die Tinte durch eine Düse der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung herauszudrücken.
  • Die Beständigkeit wurde ausgedrückt als Wasserbeständigkeit und Lichtbeständigkeit. Die Wasserbeständigkeit wurde durch einen Wassertropftest, spezifiziert in JIS L 0853, bestimmt, d. h., durch Fallenlassen eines Wassertropfens auf die bedruckte Seite, Stehenlassen des Druckes in diesem Zustand, bis der Druck vollständig getrocknet ist, und anschließendes Beurteilen der Wasserbeständigkeit, ausgedrückt als Grad des Verblassens auf der bedruckten Seite. Die Lichtbeständigkeit wurde bestimmt durch eine Nacht- und Tag-Methode in einem Sonnenlichttest, spezifiziert in JIS L 0841, d. h., durch Bestrahlen des Druckes mit Sonnenlicht Nacht und Tag und Bewerten der Lichtbeständigkeit, ausgedrückt als Grad des Verblassens.
  • Für sämtliche in den Beispielen hergestellten Tinten konnte der Tintenausfluß selbst nach einwöchigem Stehen bei Raumtemperatur erfolgreich wiederaufgenommen werden, d. h., die Druckstabilität war gut. Weiter, was die Wasserbeständigkeit betrifft, wurde nur eine geringe oder keine Elution des Färbemittels auf dem Papier in einen nicht bedruckten Bereich beobachtet, und es trat kein Verblassen auf der bedruckten Seite auf. Das heißt, die Beständigkeit gegenüber Wasser war gut. Was die Lichtbeständigkeit betrifft, so betrug die Erniedrigung in der optischen Dichte 10 bis 40%, und die gedruckten Buchstaben waren auch selbst nach der Bestrahlung lesbar. Das heißt, die Beständigkeit gegenüber Licht war gut.
  • Weiterhin zeigten die in den Beispielen hergestellten Tintenzusammensetzungen einen stabilen kontinuierlichen Ausfluß, gute Eindringung in Papier und Lagerfähigkeit der Tinte.
  • Andererseits, was die Vergleichstinten betrifft, so war die Stabilität beim Drucken derart, daß die Tinte nach einwöchigem Stehen nicht herausgedrückt werden konnte, obwohl die Wasserbeständigkeit und die Lichtbeständigkeit vergleichbar mit denen für die Tinten der Beispiele waren.

Claims (14)

1. Eine Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis umfassend:
ein Färbemittel, das in Wasser entweder gering löslich oder unlöslich ist;
ein festes Lösungsmittel, das bei Raumtemperatur fest und in Wasser löslich ist und das Färbemittel in Form einer Schmelzmasse oder einer wäßrigen Lösung davon auflösen kann und zusammen mit dem Färbemittel eine feste Lösung bilden kann; und
Wasser.
2. Die Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 1, worin das Färbemittel aus der Gruppe bestehend aus einem öllöslichen Farbstoff, einem Dispersionsfarbstoff und einem in einem Lösungsmittel rasch löslichen Pigment ausgewählt ist.
3. Die Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 1, worin das feste Lösungsmittel einen Schmelzpunkt von 30ºC oder darüber hat.
4. Die Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das feste Lösungsmittel aus der Gruppe bestehend aus Carbonsäurederivaten, Harnstoffderivaten und Alkylencarbonaten ausgewählt ist.
5. Die Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 4, worin die Carbonsäurederivate durch die folgende Formel (I) wiedergegeben werden:
R¹-CO-NH-R² (I)
worin R¹ eine unsubstituierte oder substituierte Alkyl- oder unsubstituierte oder substituierte Alkoxygruppe oder einen ein Stickstoffatom enthaltenden fünf- oder sechs-gliedrigen heteroaromatischen Ring bedeutet,
R² H oder eine unsubstituierte oder substituierte Alkylgruppe bedeutet oder
R¹ und R² eine unsubstituierte oder substituierte Alkylengruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen sind.
6. Die Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 4, worin die Harnstoffderivate durch die folgende Formel (II) wiedergegeben werden:
R³-NH-CO-NH-R&sup4; (II)
worin R³ und R&sup4; jeweils unabhängig H oder eine unsubstituierte oder substituierte Alkylgruppe bedeuten oder
R³ und R&sup4; miteinander verbunden sind, um eine Alkylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen zu bilden.
7. Die Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 4, worin die Alkylencarbonate durch die folgende Formel (III) wiedergegeben werden:
R&sup5;-O-CO-O-R&sup5; (III)
worin R&sup5; und R&sup6; jeweils unabhängig H oder eine unsubstituierte oder substituierte Alkylgruppe bedeuten, oder
R&sup5; und R&sup6; miteinander verbunden sind, um eine Alkylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen zu bilden.
8. Die Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin das feste Lösungsmittel aus der Gruppe bestehend aus Lactamid, Acetamid, N-Methylacetamid, Methylcarbamat, Ethylcarbamat, ε-Caprolactam, δ-Valerolactam, α-Amino-ε-caprolactam, Glycolamid, Dimethylolharnstoff, Ethylenharnstoff, Nikotinamid und Ethylencarbonat ausgewählt ist.
9. Die Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach Anspruch 8, worin das feste Lösungsmittel aus der Gruppe bestehend aus Lactamid, ε-Caprolactam, Methylcarbamat, δ-Valerolactam und Ethylencarbonat ausgewählt ist.
10. Die Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worin das feste Lösungsmittel in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-% der Tintenzusammensetzung enthalten ist.
11. Ein Verfahren zur Herstellung einer Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend die Stufen:
Erhitzen des festen Lösungsmittels auf den Schmelzpunkt oder darüber, um eine Schmelzmasse zu bilden, und Auflösen eines Färbemittels in der Schmelze, um eine Färbemittellösung herzustellen;
Vermischen der Färbemittellösung in Form einer Schmelzmasse mit Wasser oder einer ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel enthaltenden wäßrigen Lösung, um eine Dispersion herzustellen, in welcher Teilchen des Färbemittels dispergiert sind; und
Zusetzen einer Wahlkomponente zu der Dispersion zur Bildung einer Tintenzusammensetzung.
12. Ein Verfahren zur Herstellung einer Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend die Stufen:
Auflösen eines Färbemittels in einer wäßrigen Lösung, um eine Färbemittellösung herzustellen, worin die wäßrige Lösung eine wäßrige, gestättigte, feste Lösungs mittellösung oder eine wäßrige, feste Lösungsmittellösung mit einer hohen Konzentration nahe der Sättigung ist;
Vermischen der Färbemittellösung mit Wasser oder einer ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel enthaltenden wäßrigen Lösung, um eine Dispersion herzustellen, in welcher Teilchen des Färbemittels dispergiert sind; und
Zusetzen einer Wahlkomponente zu der Dispersion zur Bildung einer Tintenzusammensetzung.
13. Ein Verfahren zur Herstellung einer Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend die Stufen:
Erhitzen des festen Lösungsmittels auf den Schmelzpunkt oder darüber, um eine Schmelzmasse zu bilden, und Auflösen eines Färbemittels in der Schmelze, um eine Färbemittellösung herzustellen;
Kühlen der Färbemittellösung, um eine feste Färbemittellösung enthaltend das Färbemittel und das feste Lösungsmittel herzustellen;
Auflösen der festen Färbemittellösung in Wasser oder einer ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel enthaltenden wäßrigen Lösung, um eine Dispersion herzustellen, in welcher Teilchen des Färbemittels dispergiert sind; und
Zusetzen einer Wahlkomponente zu der Dispersion zur Bildung einer Tintenzusammensetzung.
14. Ein Verfahren zur Herstellung einer Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend die Stufen:
Vermischen eines festen Lösungsmittels mit einem flüchtigen organischen Lösungsmittel, Auflösen eines Färbemittels in der Mischung, um eine Färbemittellösung herzustellen, und Entfernen des flüchtigen organischen Lösungsmittels durch Verdampfung, um eine feste Färbemittellösung herzustellen;
Auflösen der festen Färbemittellösung in Wasser oder einer ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel enthaltenden wäßrigen Lösung, um eine Dispersion herzustellen, in welcher Teilchen des Färbemittels dispergiert sind; und
Zusetzen einer Wahlkomponente zu der Dispersion zur Bildung einer Tintenzusammensetzung.
DE69512365T 1994-12-27 1995-12-27 Wässerige Tintenzusammensetzung und Verfahren zur Herstellung derselben Expired - Lifetime DE69512365T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP32562794 1994-12-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69512365D1 DE69512365D1 (de) 1999-10-28
DE69512365T2 true DE69512365T2 (de) 2000-02-24

Family

ID=18178974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69512365T Expired - Lifetime DE69512365T2 (de) 1994-12-27 1995-12-27 Wässerige Tintenzusammensetzung und Verfahren zur Herstellung derselben

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5693126A (de)
EP (1) EP0719845B1 (de)
DE (1) DE69512365T2 (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5897695A (en) * 1997-09-02 1999-04-27 Xerox Corporation Ink compositions
US6319310B1 (en) 1999-03-30 2001-11-20 Xerox Corporation Phase change ink compositions
US6132499A (en) * 1999-07-29 2000-10-17 Xerox Corporation Inks
US6071333A (en) * 1999-04-27 2000-06-06 Xerox Corporation Ink compositions
US6066200A (en) * 1999-04-27 2000-05-23 Xerox Corporation Ink compositions
US6288141B1 (en) * 2000-04-03 2001-09-11 Xerox Corporation Ink compositions
US7371456B2 (en) 2000-10-02 2008-05-13 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Nanoparticle based inks and methods of making the same
US20030027903A1 (en) * 2001-04-26 2003-02-06 Delphine Nwoko Colored peroxide and polyester formulations
IS6389A (is) * 2001-08-31 2003-03-03 Heraeus Kulzer Gmbh & Co. Kg Reynsla af sýklalyfjahúðun skrokka, sem í eru örholrými, og einnig af þannig húðuðum skrokkum og notkun þeirra
US6780896B2 (en) * 2002-12-20 2004-08-24 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Stabilized photoinitiators and applications thereof
US8409618B2 (en) 2002-12-20 2013-04-02 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Odor-reducing quinone compounds
US7666410B2 (en) * 2002-12-20 2010-02-23 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Delivery system for functional compounds
AU2003296110A1 (en) * 2002-12-26 2004-07-22 Canon Kabushiki Kaisha Curl reducing agent, inkjet ink, inkjet recording method and curl reducing method
JP4721403B2 (ja) * 2003-02-20 2011-07-13 キヤノン株式会社 水性インク及び該水性インクによる記録画像と画像形成方法
DE102005028162A1 (de) 2005-02-18 2006-12-28 Giesecke & Devrient Gmbh Sicherheitselement und Verfahren zu seiner Herstellung
US20060254459A1 (en) * 2005-05-16 2006-11-16 Konica Minolta Holdings, Inc. Ink-jet ink
GB0605780D0 (en) * 2006-03-22 2006-05-03 Syngenta Ltd Formulations
US8163075B2 (en) 2006-10-31 2012-04-24 Sensient Colors Llc Inks comprising modified pigments and methods for making and using the same
CA2697966C (en) 2007-08-23 2018-11-06 Sensient Colors Inc. Self-dispersed pigments and methods for making and using the same
ITVA20080032A1 (it) * 2008-06-10 2009-12-11 Lamberti Spa Inchiostri e veicoli ceramici
AU2010234392A1 (en) 2009-04-07 2011-10-27 Sensient Colors Inc. Self-dispersing particles and methods for making and using the same
FR2951447B1 (fr) 2009-10-19 2012-10-19 Rhodia Operations Composes de type ether-amide et utilisattions
CN102753629B (zh) * 2009-12-29 2014-01-29 索格拉斯欧洲股份有限公司 流变改性的油墨和印刷方法

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4281329A (en) * 1978-06-20 1981-07-28 Canon Kabushiki Kaisha Liquid recording medium
JPH0730268B2 (ja) * 1986-07-28 1995-04-05 株式会社リコー 染 料
US5000786A (en) * 1987-11-02 1991-03-19 Seiko Epson Corporation Ink composition and ink jet recording apparatus and method
JP2729833B2 (ja) * 1989-05-10 1998-03-18 株式会社パイロット 耐水性を有するインキ組成物
EP0654353B1 (de) * 1990-09-29 2002-03-27 Canon Kabushiki Kaisha Verfahren und Vorrichtung zur Tintenstrahlaufzeichnung
US5427611A (en) * 1991-08-12 1995-06-27 Canon Kabushiki Kaisha Normally solid recording material and jet recording method using same
JPH0586314A (ja) * 1991-09-25 1993-04-06 Canon Inc インクジエツト記録方法
JP3147948B2 (ja) * 1991-09-26 2001-03-19 キヤノン株式会社 インクジェット記録に用いるインク、インクジェット記録方法、記録ユニット、インクカートリッジ及びインクジェット記録装置
WO1993009193A1 (en) * 1991-11-06 1993-05-13 Seiko Epson Corporation Hot melt ink composition
US5224987A (en) * 1991-11-12 1993-07-06 E. I. Du Pont De Nemours And Company Penetrants for aqueous ink jet inks
US5173112A (en) * 1992-04-03 1992-12-22 E. I. Du Pont De Nemours And Company Nitrogen-containing organic cosolvents for aqueous ink jet inks
US5298062A (en) * 1992-08-19 1994-03-29 Videojet Systems International, Inc. Eutectic compositions for hot melt jet inks
JPH08225376A (ja) * 1994-10-13 1996-09-03 General Electric Co <Ge> ろう付け可能なコバルト含有cbn成形体
US5580373A (en) * 1995-12-19 1996-12-03 E. I. Du Pont De Nemours And Company Aqueous ink compositions containing amide anti-curl agent

Also Published As

Publication number Publication date
DE69512365D1 (de) 1999-10-28
US5693126A (en) 1997-12-02
EP0719845A3 (de) 1998-02-25
EP0719845A2 (de) 1996-07-03
EP0719845B1 (de) 1999-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69512365T2 (de) Wässerige Tintenzusammensetzung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE69704247T2 (de) Zerfliessverminderung in Tintenstrahldrucktinten unter Verwendung von Säuren, die basische funktionelle Gruppen enthalten
DE69521684T2 (de) Wässrige tinte für das tintenstrahlaufzeichnen
DE69602657T2 (de) Tintenstrahltinte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69529966T2 (de) Tintenzusammensetzung und Verfahren zur Herstellung derselben
EP0425439B1 (de) Wässerige Drucktinten für den Tintenstrahldruck
DE69815188T2 (de) Tintenzusammensetzung enthaltend ein kationisches wasserlösliches Harz
DE69707902T2 (de) Wässrige tintenstrahltinten-zusammensetzungen
DE3850449T2 (de) Tintenzusammensetzung.
DE69330333T2 (de) Schwarze Tintenzusammensetzung mit einer vortrefflichen schwarzen Farbe
DE69426134T2 (de) Tinte, Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und -vorrichtung
DE19808672C2 (de) Tinte des pigmenthaltigen Typs auf Wasserbasis
DE69630064T2 (de) Tintenzusammensetzung für die Tintenstrahlaufzeichnung
DE60305567T2 (de) Nicht-wässrige Tintenzusammensetzung
DE3233555A1 (de) Druckfarbenzusammensetzung fuer den ink-jet-druck
DE3115853A1 (de) Waessrige druckfarbe fuer den druckfarben-jet-druck
DE69706005T2 (de) Wasserfeste IR-abtastbare Tinten für den Tintenstrahldruck
DE69801780T2 (de) Tintenstrahltinten enthaltend langkettige Alkohole
DE60107776T2 (de) Wässrige Tintenzusammensetzung
DE60107342T2 (de) Wässrige Tintenzusammensetzung
DE69819659T2 (de) Verbesserte Tintenzusammensetzungen für thermischen Tintenstrahldruck
DE60005462T2 (de) Tintenzusammensetzungen enthaltend 1,3,5-Trioxan
DE69916977T2 (de) Tintenzusammensetzung enthaltend ein kationisches wasserlösliches Harz und Tiintensortiment
EP0827985A1 (de) Wasserlösliche Kupferphthalocyanin-Farbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung
DE69409478T3 (de) Wässrige Tinte für Tintenstrahl-Aufzeichnung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition