DE69507178T2 - Elektrischer Kabelkanal und Verbinder - Google Patents
Elektrischer Kabelkanal und VerbinderInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine elektrische Verteilungsleitung des Typs mit mehreren parallelen, in einem starren Mantel angeordneten Leitern, mit im Mantel, gegenüber von in einer Wand desselben vorgesehenen Öffnungen angeordneten Abzweigungsbuchsen, und mit den Abzweigungsbuchsen zugeordneten Abzweigungssteckverbindern.
- Ein derartiger Steckverbinder, mit einem Körper, der mit Stiften zum Anschluss an die in der Buchse angeordneten Leiterregionen und mit einem Verbinder der an den Stiften angeschlossenen Abzweigungskabel ausgerüstet ist, ist beispielsweise aus dem Patent EP- A-77 242 bekannt.
- Um eine Abzweigung herzustellen, sollte ein derartiger Steckverbinder vorzugsweise in einer jeweiligen Buchse angeordnet und arretiert sein, um eine ständige und zuverlässige Befestigung an der Leitung zu gewährleisten. Wenn die Arretierung weiters durch eine beabsichtigte manuelle Handlung durchgeführt werden soll, ist es wünschenswert, jegliche ungelegene Entsperrung des Steckverbinders zu vermeiden.
- In der Unterlage DE-U-82 27 645 ist ein Steckverbinder beschrieben, der mit Anschlusstiften zum Anschluss von Kabeln an ein Elektrogerät ausgerüstet ist. Dieser Steckverbinder weist einen Riegel auf, der von Hand aus einer Entriegelungsposition in eine Verriegelungsposition verschoben werden kann und geeignet ist, auf Arretiermittel des Körpers des Steckverbinders einzuwirken, wobei diese Mittel aus einer Federlasche bestehen, die an einem das Elektrogerät abgrenzenden Blech vorgesehen ist.
- Dieser vorstehend beschriebene Steckverbinder und seine Verriegelung sind schlecht für eine elektrische Verteilungsleitung geeignet, insbesondere für die Einführung in Abzweigungsbuchsen einer derartigen Leitung. Ausserdem ist es ungünstig, dass der Riegel in der Verriegelungsposition ausgefahren ist und somit das Risiko besteht, dass er unbeabsichtigt betätigt werden kann.
- Die Erfindung hat insbesondere das Ziel, eine einfache mechanische Arretierung eines an einer elektrischen Verteilungsleitung angesetzten Steckverbinders zu gewährleisten. Ein weiteres Ziel ist, die unbeabsichtigte Entsperrung zu vermeiden.
- Erfindungsgemäss weist der Körper des Steckverbinders eine Sohle auf, und die Verschiebung des Riegels wird von Führungsschachtflächen des Steckverbinders geführt, die in der Abzweigungsbuche vorgesehen sind, mit einer gegen die Buchse anlegbaren Fläche, um mit einem Element der Buchse über eine Rampe oder einen Nocken zusammenzuwirken, so dass die Verschiebung des Riegels in seine Verriegelungsposition eine Verschiebung des Steckverbinders nach einer parallel zur Sohlenebene verlaufenden Richtung bewirkt.
- Vorzugsweise weist der Riegel einen als Schieber ausgebildeten Teil auf, der in der verriegelten Position in eine Aussparung des Körpers des Steckverbinders eingeführt ist, um das Ergreifen und die manuelle Entsperrung des Riegels zu vermeiden.
- Nachstehend wird eine unbegrenzende Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
- - Die Fig. 1 zeigt eine vorgefertigte, mit Steckverbindern ausgerüstete elektrische Leitung.
- - Die Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Steckverbinders.
- - Die Fig. 3 und 4 sind vergrösserte Querschnittansichten nach III-III der Leitung, wobei der Steckverbinder jeweils ausserhalb und in die Abzweigungsbuchse eingesteckt dargestellt ist.
- - Die Fig. 5 und 6 sind Seitenansichten des in die Buchse eingesteckten Steckverbinders, jeweils in entriegelter und verriegelter Position.
- - Die Fig. 7 zeigt eine Perspektive einer Variante des Steckverbinders.
- - Die Fig. 8 zeigt eine Elevation im Teilschnitt des Steckverbinders der Fig. 7.
- - Die Fig. 9 ist eine Schnittansicht nach C-C einer Steckverbinderlasche.
- - Die Fig. 10 zeigt einen an dieser Lasche angebrachten Anschlusszusatz.
- Die auf der Fig. 1 dargestellte vorgefertigte elektrische Leitung umfasst eine bestimmte Anzahl von gleichlangen und nach einer Längsachse X-X' aneinandergefügten Abschnitten. Aus Vereinfachungsgründen ist hier nur ein einziger Abschnitt dargestellt. Jeder Leitungsabschnitt umfasst einen Metallmantel 11 mit rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt, um eine optimale Steifheit zu gewährleisten, mit vier Wänden 12, 13, 14, 15, in dem mehrere parallele Verteilungsstromleitungsschienen oder -kabel angeordnet sind, hier in Form eines aus vier Leitern bestehenden Strangs 17. In der Wand 12 sind in regelmässigen Abständen L Öffnungen von im allgemeinen rechteckiger Form 18 vorgesehen, wobei diese Öffnungen die Abzweigungssteckverbinder 19 aufnehmen sollen, um die Versorgung mit hier nicht dargestellten Lasten ab den Leitern 16 zu gewährleisten. Die Steckverbinder 19 weisen einen Isolierkörper 20, ein Abgangskabel 21 und Anschlusstifte, beispielsweise in Form von Federklemmen 22 auf, die sich an blanke Teile 16a der Leiter 16 anlegen können, um die elektrische Verbindung zwischen diesen Leitern und dem Abgangskabel zu gewährleisten. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei den Leitern 16 um ummantelte und nur an den Öffnungen 18 blanke, biegsame Kabel, die jedoch ebenfalls aus blanken oder ummantelten Metallschienen oder -lamellen bestehen können.
- Jeder Öffnung 18 ist eine Abzweigungsbuchse 30 zugeordnet, um die parallelen Leiter 16 innerhalb des Mantels gegenüber der Öffnung zu positionieren und das Einsetzen des Steckverbinders 19 zu ermöglichen. Die Buchse 30 umfasst einen Körper 31, Mittel 32 zum Halten der Position im Mantel und, auf der Seite der Öffnung 18, eine Aussparung 33 für die Aufnahme eines Teils des Steckverbinders, die in Richtung der Öffnung 18 von einem Kragen 34 umrandet ist, der sich aussen ungefähr der Ebene P-P' der Aussenseite der Wand 12 anschliesst. Die Aussparung 33 umfasst Schächte 35 mit Führungsflächen für Führungs- und/oder Arretierlaschen 36a-d des Steckverbinders, und in dieser Aussparung ist der Strang der Leiter 16 angeordnet. Die blanken Teile 16a der parallelen Leiter 16 sind gegenüber der Öffnung 18 verteilt, damit sich die Anschlusstifte oder - klemmen 22 in sie einfügen können, wenn man den Steckverbinder in die Aussparung 33 steckt. In Bezug auf die Ebene einer Sohle 20a des Körpers, die sich in Anschlussposition an die Wand 12 anlegt, weisen die Laschen 36 Des Steckverbinders eine Höhe h1 auf, die grösser ist als die Höhe h2 der Stifte 22 (Fig. 3); die Laschen 36 ermöglichen damit das Gleiten des Steckverbinders an der Wand 12 vor seiner Einführung in die Aussparung 33, den seitlichen Schutz der Stifte und die Führung des Steckverbinders, wenn man ihn in die Aussparung 33 steckt; die Laschen 36 weisen weiters an ihren freien Enden 37 nach der Richtung A' erweiterte Einhakabsätze 38 auf (Fig. 5), die mit den in der Buchse vorgesehenen Arretierelementen 39 zusammenwirken sollen, wie man später sehen wird, um das manuelle Abziehen des Steckverbinders nach der Richtung Y-Y', lotrecht zu P-P', zu verhindern; an ihren Enden 37 weisen die Laschen 36 Flächen 37a auf, die an der Wand 12 des Leitungsmantels gleiten können.
- Dem Körper 20 des Steckverbinders 19 ist ein manueller Riegel 40 zugeordnet, der einen Griff- und einen Schieberteil 41 aufweist, der mit einem einen Nocken oder eine Rampe 43 aufweisenden Finger 42 verbunden ist, um mit einer Kante, einer Rampe oder einem Schulterstück 44 der Buchse zusammenzuwirken. Der Riegel 40 ist dazu bestimmt, eine entriegelte Position (Fig. 5) und eine verriegelte Position (Fig. 6) einzunehmen, indem er von der Ersten auf die Zweite durch manuellen Druck auf das Schieberteil 41 nach der Richtung Y-Y' (Pfeil A) und von der Zweiten auf die Erste durch Einführung eines Werkzeugs in Eine seitliche Kerbe 45 des Organs und Anheben desselben nach der Richtung Y-Y' (Pfeil B) übergeht. Eine Führungsschiene 46 ist vorgesehen an der Aussenseite einer der Führungs- und Einhakfinger 36, um die Erdungskontinuität durch Kontakt mit einem in der Buchse angeordneten elektrisch leitenden Teil zu gewährleisten, wenn der Steckverbinder eingesteckt ist.
- Das Griffteil 41 befindet sich in eingefahrener Verriegelungsposition in einer externen Aussparung 20b des Körpers des Steckverbinders, so dass ein stromlinienförmiges Volumen mit dem Rest dieses Körpers entsteht. Es weist eine Raste 47 auf, die sich in eine Kerbe. 48 des Körpers 20 des Steckverbinders einfügt. Der Finger 42 wird im Schacht 49 des Körpers 20 geleitet und umfasst ausser der Rampe 43 einerseits ein Schulterstück 50, das mit einem Anschlag 51 des Körpers 20 zusammenwirkt, um das Verschieben des Riegels in Richtung B zu begrenzen, und andererseits eine Hohlform 52, die in der verriegelten und/oder entriegelten Position mit einem Hartpunkt 53 des Körpers 20 des Steckverbinders zusammenwirken kann, um den Riegel in dieser Position festzuhalten.
- In Fig. 7 ist eine Herstellungsvariante des erfindungsgemässen Steckverbinders dargestellt. Dem Körper 60 des Steckverbinders ist ein manuell betätigbarer Riegel 61 zugeordnet, in Form eines ähnlichen Schiebers wie vorstehend beschrieben, jedoch entriegelbar durch die Einführung eines Werkzeugs in einen vorderseitigen, d. h. an der Vorderseite des Körpers angeordneten Schlitz 62, um die entriegelte Position zu erreichen, die gestrichelt dargestellt ist. Der Körper 60 enthält Sicherungen auf dem Stromweg, der die Kabel 21 mit den Stiften 22 verbindet, und Fenster 62 zum Visualisieren des Zustands der Anschlusstifte 22. Man sieht, dass der Riegel 61 in verriegelter Position wie das Organ 40 in einem Raum 20b des Körpers angeordnet ist, so dass sich das Profil des Schiebers des Riegels in der Verlängerung des Profils des Körpers befindet.
- Nachstehend wird die Betriebsweise des erfindungsgemässen Steckverbinders in Bezug auf eine Ausführungsform der Fig. 2 bis 6 beschrieben.
- Der Steckverbinder 19 wird der Öffnung 18 der elektrischen Leitung 10 angenähert, entweder von vorne (Fig. 3) oder durch Gleiten der Laschen 36 an der Wand 12, so dass in diesem letzten Fall eine unsichtbare Montage erleichtert wird. Wenn sich die Enden 37 der Laschen 36a-d vor den entsprechenden Schächten 35 der Aussparung 33 befinden (gestrichelt auf der Fig. 5), kann der Steckverbinder nach dem Pfeil A in die Aussparung eingesteckt werden; die Abwärtsbewegung des Steckverbinders wird durch das Festhalten der Laschen 36 gegen die die Schächte 35 abgrenzenden Flächen bis zum Anschlag der Sohle 20a des Körpers des Steckverbinders an der Wand 12 geführt. Der Riegel soll dann in seiner auf der Fig. 5 dargestellten entriegelten Position sein; wenn dies vor der Einführung nicht der Fall war, würde er durch Anschlagen der Rampe 43 während der Absenkung gegen das Schulterstück 33 der Buchse 30 in diese entriegelte Position versetzt worden sein.
- Zum Verriegeln des Steckverbinders drückt der Bediener dann auf das Organ 40 nach Pfeil A. Die Rampe 43 des Fingers 42 verschiebt sich gegen das Schulterstück 44 und bewirkt das Verschieben des gesamten Steckverbinders nach Pfeil A', bis sich die +Absätze 38 unter den Arretierelementen 39 einfügen, während sich die Finger 42 in den Schächten 49 bis zum Blockieren der Elemente 52, 53 absenken; das Verschieben des Steckverbinders wird dadurch ermöglicht, dass die Laschen 36 in Richtung X-X' eine geringere Breite aufweisen als diejenige ihrer Absätze 38.
- Zum Entriegeln des Steckverbinders kann der Bediener nicht manuell handeln und muss in einen der Schlitze 45 ein Werkzeug einführen, um das Organ 40 zu entsperren; wenn die Rampe 43 aus dem Schacht 49 entsperrt ist, kann der Körper des Steckverbinders in Richtung A" gegenüber A' bis in die auf der Fig. 5 angegebene Position verschoben und dann in Richtung B gegenüber A aus der Aussparung 33 genommen werden.
- Die Lasche 36b des Steckverbinders der Fig. 7 umfasst seitlich (siehe Fig. 8 und 9) eine gezinkte Aussparung 63, in die ein Anschlusszusatz 70 eingesetzt werden kann, zum Anschluss von Signalleitern, die ihrerseits seitlich in der Leitung angeordnet sind. Der Zusatz 70 umfasst einen Isolierkörper 71 und zwei flache Leiter 72, 73, die so in diesem Körper angeordnet sind, dass sie untere Kontaktbereiche 72a, 73a freilassen, die über Leiter der Buchse an die Signalleiter angeschlossen werden sollen, und obere Bereiche 72b, 73b zum Verschweissen der jeweiligen Abzweigungsleiter.
Claims (8)
1. Elektrische Leitung des Typs mit mehreren
parallelen, in einem starren Mantel angeordneten
Leitern, mit im Mantel, gegenüber von in einer Wand
desselben vorgesehenen Öffnungen angeordneten
Abzweigungsbuchsen (30), und mit den Abzweigungsbuchsen
zugeordneten Abzweigungssteckverbindern, wobei jeder
Steckverbinder (19) einerseits einen Körper (20) mit
Anschlusstiften (22) zum Einstecken in die Buchse zum
Anschluss an die Leiter der Leitung und einen Verbinder
von Abzweigungskabeln (21) aufweist, und andererseits
einen von Hand aus einer Entriegelungsposition in eine
Verriegelungsposition verschiebbaren Riegel (40), der
Mittel (36, 39) betätigen kann, um den Körper des
Steckverbinders in Bezug auf die Buchse in der
eingesteckten Position des Steckverbinders zu
arretieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper
(20) des Steckverbinders (10) eine Sohle (20a) aufweist
und dass die Verschiebung des Riegels (40) von
Führungsschachtflächen (35) des Steckverbinders geführt
wird, die in der Abzweigungsbuche vorgesehen sind (30),
mit einer gegen die Buchse anlegbaren Fläche, um mit
einem Element (44) der Buchse über eine Rampe oder
einen Nocken (43) zusammenzuwirken, so dass die
Verschiebung des Riegels in seine Verriegelungsposition
eine Verschiebung des Steckverbinders nach einer
parallel zur Sohlenebene (20a) verlaufenden Richtung
(A') bewirkt.
2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Riegel (40) einen als Schieber (41)
ausgebildeten Teil aufweist, der nach einer Richtung
(A) lotrecht zur Sohlenebene (20a) verschiebbar ist,
und der in der Verriegelungsposition in eine Aussparung
(20b) des Körpers des Steckverbinders eingeführt ist,
um das manuelle Ergreifen und die Entsperrung des
Riegels zu verhindern.
3. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Riegel (40) Führungs- und Arretierlaschen (36)
aufweist, die mit den Schächten (35) und mit in der
Buchse vorgesehenen Arretierelementen (39)
zusammenwirken, um sich gegen diese anzulegen oder sich
von ihnen zu entfernen, nach der Verschiebungsrichtung
(A') des Steckverbinders.
4. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sie Führungslaschen (36) mit Gleitflächen (37a)
aufweist, deren Höhe (h1) in Bezug auf die Sohle (20a)
des Körpers grösser ist als diejenige (h2) der
Anschlusstifte.
5. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungslaschen (36) Einhakabsätze (38)
besitzen, um mit den in der Buchse vorgesehenen
Arretierelementen (39) zusammenzuwirken.
6. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine Lasche (36a) mit einer externen
Führungsschiene (46) aufweist, die mit einem leitenden,
erdbaren Teil der Buchse (30) zusammenwirken soll.
7. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine Lasche (36b) mit einer Aussparung (63)
aufweist, zur Aufnahme eines Zusatzes (70) zum
Anschluss an Signalleitern.
8. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Riegel (40) einen Entsperrungsschlitz (45, 62)
aufweist.
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