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DE69505910T2 - Verfahren zur Korrektur der Unsymmetrien eines Geberrades - Google Patents

Verfahren zur Korrektur der Unsymmetrien eines Geberrades

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Publication number
DE69505910T2
DE69505910T2 DE1995605910 DE69505910T DE69505910T2 DE 69505910 T2 DE69505910 T2 DE 69505910T2 DE 1995605910 DE1995605910 DE 1995605910 DE 69505910 T DE69505910 T DE 69505910T DE 69505910 T2 DE69505910 T2 DE 69505910T2
Authority
DE
Germany
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engine
ignition
values
value
phase
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE1995605910
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English (en)
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DE69505910D1 (de
Inventor
Christophe F-77186 Noisiel Genin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marelli France SAS
Original Assignee
Magneti Marelli France SAS
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Publication date
Application filed by Magneti Marelli France SAS filed Critical Magneti Marelli France SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE69505910D1 publication Critical patent/DE69505910D1/de
Publication of DE69505910T2 publication Critical patent/DE69505910T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/009Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents using means for generating position or synchronisation signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur wenigstens teilweisen Korrektur jeder Größe, deren Werte direkt oder indirekt mit der Drehung eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Einspritzmotors, in Abhängigkeit von Unsymmetrien und/oder Schwankungen der Drehung einer Durchlaßscheibe verbunden ist, die mit dem Motor drehbar verbunden ist und mit deren Hilfe die Werte der betreffenden Größe durch Messung und/oder Berechnung festgelegt werden.
  • Unter Größe versteht man in der vorliegenden Beschreibung jeden Betriebsparameter des Motors oder jede Größe, die durch Messung wenigstens eines solchen Parameters und/oder Berechnung ausgehend von wenigsten einem solchen Betriebsparameter des Motors, der mit der Drehung der mit der Dreheinrichtung der Durchlaßscheibe verbunden ist, erhalten wird, ausgenommen in der Zeit der sich Vorbeibewegens wenigstens eines auf der Durchlaßscheibe begrenzten Winkelabschnitts.
  • Die Erfindung hat somit ein Verfahren zum Gegenstand, das gestattet, wenigstens teilweise die Auswirkungen von Unsymmetrien und/oder Schwankungen der Drehung einer mit dem Verbrennungsmotor verbundenen Durchlaßscheibe über die Werte einer Größe zu kompensieren, die mit der Drehung der Durchlaßscheibe, ausgenommen in der Zeit des sich Vorbeibewegens von wenigstens einem auf dieser Durchlaßscheibe begrenzten Winkelabschnitts, verbunden sind, wobei diese Unsymmetrien und/oder Schwankungen der Drehung der Durchlaßscheibe von Unsymmetrien und/oder Ungleichmäßigkeiten der Herstellung und/oder Zentrierung aller Bauteile der Dreheinheit oder -einrichtung herrühren, die die mit dem Verbrennungsmotor drehbar verbundene Durchlaßscheibe aufweisen.
  • Die durch das Verfahren gemäß der Erfindung korrigierte Größe ist somit jede Größe, die durch wenigstens ein verarbeitetes Signal aus Informationen dargestellt werden kann, die von wenigstens einer Erfassungseinrichtung der Position und/oder der Drehung einer drehbaren Durchlaßscheibe kommen, welche drehbar mit der Kurbelwelle, einem Antriebsrad oder einem Abtriebswelle des Verbrennungsmotors ausgenommen in der Zeit des sich Vorbeibewegens von wenigstens einem auf der Durchlaßscheibe begrenzten Winkelabschnitts in bezug zum Aufnehmer verbunden ist.
  • Man weiß, daß bestimmte Betriebsparameter eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Einspritzmotors, dessen Werte durch Messung und/oder Berechnung aus einem Signal der Winkelposition der Motorwelle, das von einem Aufnehmer bekannter Bauart geliefert wird, mit einer Durchlaßscheibe, die singuläre Stellen (Zähne oder Löcher) drehfest mit der Kurbelwelle oder dem Antriebsrad verbunden sind, als Größen verwendet werden, die in Betracht gezogen werden, um die Funktionszustände des Motors zu bestimmen.
  • Es ist z. B. bekannt, den als Gasmoment bezeichneten Funktionsparameter des Motors, das heißt, das Moment, das durch Verbrennung des Brennstoffgemisches in einer Verbrennungskammer während der Entspannungsphase der Verbrennung des entsprechenden Zylinders des Motors im Verlauf eines Motorzyklus erzeugt wird, als Größe zu verwenden, zum Erfassen des Vorhandenseins von Fehlzündungen eines Motors mit geregelter Zündung, auch als Motor mit Zündung durch Zündfunken bezeichnet, insbesondere für Kraftfahrzeuge zu verwenden, deren Motor einerseits mit einem Katalysatortopf verbunden ist und andererseits mit einer Zündanlage mittels Brennstoffeinspritzung, vorzugsweise der als "Multipunkt" bezeichneten Art, ausgestattet ist, und eine solche Einspritzung und vorzugsweise auch eine solche Zündung des Motors werden durch ein elektronisches Steuer- und Kontrollsystem geregelt, das als Motorsteuerung bezeichnet wird.
  • Für einen solchen Motortyp ist im übrigen z. B. durch FR-2-681 425 bekannt, das Gasmoment ausgehend von einem Betriebs- oder Geschwindigkeitssignal der Motordrehung zu berechnen, welches durch einen Aufnehmer einer Winkelposition der Kurbelwelle oder des Motorschwungrades beschafft wird.
  • Wenn jedoch das Signal der Winkelposition der Motorwelle mit Hilfe eines bekannten Aufnehmers der vorgenannten Art erhalten wird, mit einer drehfest zur Kurbel welle oder zum Steuerrad angeordneten Durchlaßscheibe, wird die Verarbeitung des für die betrachtete Größe, nämlich des berechneten Gasmoments, repräsentativen Signals durch Toleranz- und Zentrierungsgrenzen der drehbaren Durchlaßscheibe und auch ganz allgemein der gesamten Dreheinheit mit der Durchlaßscheibe und des Motors, an welchem die Durchlaßscheibe drehbar verbunden ist, gestört und die Erfindung hat zum Ziel, ein Verfahren vorzuschlagen, um wenigstens einen Teil der Schwankungen dieser Größe, die sich aus den Schwankungen, der sich aus diesen Toleranzen ergebenen Geschwindigkeit ergeben, zu kompensieren.
  • Im übrigen beschreibt das Dokument EP 583 496 ein Verfahren zur Erfassung von Fehlzündungen eines Einspritzmotors, in welchem in einer Einspritzphase des Brennstoffs, dann in einer Phase der Einspritzunterbrechung, die Zeiten des Vorbeibewegens von definierten Winkelabschnitten auf der mit der Kurbelwelle drehbar verbundenen Durchlaßscheibe als Korrespondenzwerte der Phasen der Verbrennungsentspannung verschiedener Zylinder des Motors gemessen wird, um anschließend die gemessenen Zeichen untereinander und mit Schwellenwerten zu vergleichen, um so das überraschende Auftreten von Fehlzündungen zu erfassen.
  • Die Lehren aus EP 583 496 erlauben aber nicht die Werte jeder direkt oder indirekt mit der Drehung eines Verbrennungsmotors in Verbindung stehenden Größe, die sich aus den Folgen von Unsymmetrien und/oder Schwankungen der Drehung einer mit dem Motor drehbar verbundenen Durchlaßscheibe ergeben, zu korrigieren, und daher wird die Drehposition- und/oder -geschwindigkeit für das Messen und/oder Berechnen der Werte dieser Größe herangezogen, wie dies im einzelnen das Ziel der Erfindung ist.
  • Es ist auch durch GB-A-2 249 839 ein Verfahren zur Erfassung von Fehlzündungen eines Motors bekannt, gemäß welchem man annimmt, daß es eine Fehlzündung gibt, wenn die Differenz zwischen den in der Verbrennungsphase und der Nicht- Verbrennungsphase gemessenen Momente einen bestimmten Schwellenwert übersteigt, und dies für jeden Zylinder, unabhängig von den Verbrennungszuständen oder Nicht-Verbrennungszuständen in den anderen Zylindern.
  • Zu diesem Zweck definiert man einen Wert des Moments für jeden Winkelabschnitt der entsprechenden Durchlaßscheibe jeweils für eine Verbrennungsphase jedes Motorzylinders über wenigstens einen Motorzyklus und in der Zündunterbrechungs- und/oder Brennstoffversorgungsphase des Motors, um bei wenigstens einer Motordrehzahl, die oberhalb einer Drehzahl nahe dem Leerlauf liegt, keine Verbrennung zu haben.
  • Um Störungen zu berücksichtigen, die von inneren Reibungen des Motors herrühren können, werden verschiedene Korrekturen durchgeführt, die zwar nicht darin bestehen, die gemessenen Momente zu korrigieren, sondern eine Differenz zwischen einem Mittelwert von zwei Momentmessungen und einer außerhalb einer Verbrennung durchgeführten dritten Messung eines Momentes, zylinderweise berücksichtigen, um wenigstens einen Schwellenwert der Erfassung von Fehlzündungen zu modifizieren.
  • Das Ziel der Erfindung ist im Gegensatz dazu, die Werte jeder Größe, ausgenommen in der Zeit des sich Vorbeibewegens von wenigstens einem Winkelabschnitt, und z. B. einen solchen wie das Motordrehmoment, das mit der Drehung des Motors verbunden ist, in Abhängigkeit von Unsymmetrien und/oder Schwankungen der Drehung der mit der Drehung des Motors verbundenen Durchlaßscheibe zu korrigieren.
  • Zu diesem Zweck umfaßt das Verfahren gemäß der Erfindung zur Korrektur einer mit der Drehung eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Einspritzmotors, verbundenen Größe in Abhängigkeit von Unsymmetrien und/oder Schwankungen der Drehung einer Druchlaßscheibe, die mit dem Motor drehbar verbunden ist und mit deren Hilfe die Werte der Größe durch Messung und/oder Berechnung festgelegt werden, ausgenommen in der Zeit des sich Vorbeibewegens von wenigstens einem auf der Durchlaßscheibe begrenzten Winkelabschnitt, die Schritte bestehend aus dem Festlegen eines Wertes der Größe für jeden der Winkelabschnitte der Durchlaßscheibe, die jeweils einer Phase einer Expansionsverbrennung jedes Zylin ders des Motors entsprechen, und wenigstens über einen Motorzyklus hinweg, in der Phase der Unterbrechung der Zündung und/oder der Versorgung des Motors mit Kraftstoff, mit wenigstens einer Motordrehzahl, der höher liegt als eine Drehzahl in der Nähe des Leerlaufs, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner die darin bestehenden Schritte umfaßt, den Mittelwert der erhaltenen Werte für alle Winkelabschnitte zu berechnen, für jeden Abschnitt ein Ausgleichsglied festzulegen, das gleich dem Produkt ist aus der Differenz zwischen dem Mittelwert der Werte und dem Werte der Größe für diesen Abschnitt und einen Proportionalitätskoeffizienten, vorzugsweise kleiner oder gleich 1, und für jeden Abschnitt das entsprechende Ausgleichsglied zu Werten der Größe hinzuzufügen, die in einer Phase der Zündung und der Versorgung mit Kraftstoff für diesen Abschnitt über wenigstens einen Drehzahlbereich des Motors, einschließlich der Drehzahl, für welche die Unterbrechung der Zündung und/oder der Versorgung mit Kraftstoff ausgeführt wurde, festgelegt wurden.
  • Im Falle eines Motors mit vier Zylindern und vier Takten, und in einfacher Weise, umfaßt das Verfahren die Schritte bestehend daraus, einen Wert der Größe für jede von wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Motor-Halbdrehungen in einer Phase der Unterbrechung der Zündung und/oder der Versorgung mit Kraftstoff der gegebenen Motordrehzahl festzulegen, die Hälfte der Wertevariation der Größe zu berechnen, die sich aus einer Motor-Halbdrehung nach der anderen ergibt, das Ausgleichsglied so festzulegen, daß es gleich dem Produkt aus der Hälfte der Wertevariation und dem Proportionalitätskoeffizienten ist, und das Ausgleichsglied den in einer Phase der Zündung und Versorgung mit Kraftstoff für die Motor- Halbumdrehungen erhaltenen Wert der Größe hinzuzufügen, was den geringeren Wert der Größe in einer Phase der Unterbrechung der Zündung und/oder der Versorgung mit Kraftstoff bewirkt, bzw. das Ausgleichsglied von den in einer Phase der Zündung und Versorgung mit Kraftstoff für die Motor-Halbdrehungen erhaltenen Werte der Größe abzuziehen, was den größeren Wert der Größe in der Phase der Unterbrechung der Zündung und/oder der Versorgung mit Kraftstoff über den Motordrehzahlbereich bewirkt.
  • Das Verfahren der Erfindung schlägt somit einen Lernschritt vor, der gestattet, die Abstände der Größe, welche auf Herstellungstoleranzen und die Zentrierung der Durchlaßscheibe zur Positionserfassung der Kurbelwelle sowie der Bauteile der Dreheinheit des Motors wie oben erwähnt, herzuleiten sind, zu kompensieren.
  • Für einen Einspritzmotor wird deutlich, daß die Zuführphasen und die Phasen der Zuführunterbrechung von Brennstoff des Motors jeweils der Einspritzphase und der Unterbrechungsphase der Brennstoffeinspritzung entspricht. Die Erfindung läßt sich aber auch auf Konfigurationen anwenden, in welchen die Versorgungsphasen und Unterbrechungsphasen der Versorgung mit Brennstoff den jeweiligen Zündphasen und Zündungunterbrechungs-Phasen entsprechen.
  • In vorteilhafter Weise ist ferner der zum Berechnen des Kompensationsgliedes gewählte Proportionalitätskoeffizient abhängig von der Last und/oder der Motordrehzahl und kann einer Tabelle mit ein oder zwei Einträgen in Abhängigkeit von diesem oder diesen Funktionsparametern des Motors entnommen werden.
  • Eine bessere Korrektur ist ferner gewährleistet, wenn das Verfahren für jeden Winkelabschnitt der Durchlaßscheibe oder Motor-Halbumdrehung daraus besteht, das Ausgleichsglied und/oder den Wert oder die Differenz oder die Variation der Werte der Größe über mehrere aufeinanderfolgende Bereiche der Drehzahl, vorzugsweise in im wesentlichen konstanter Schrittfolge, zwischen der Drehzahl in der Nähe des Leerlaufs und einer funktionsabhängigen maximalen Drehzahl des Motors festzulegen.
  • Ebenso und weiterhin mit dem Ziel, die Qualität der gewährleisteten Korrektur zu verbessern, besteht das Verfahren ferner darin, für jeden Winkelabschnitt der Durchlaßscheibe oder jede Motor-Halbumdrehung den Wert oder die Differenz oder die Variation der Werte der Größe so festzulegen, daß sie einen Mittelwert der Werte oder der Differenzen oder Variationen der Werte der Größe über eine gegebene Anzahl von aufeinanderfolgenden Motorzyklen ist.
  • Um schließlich seine Ausführung zu erleichtern, kann das Verfahren auch darin bestehen, die Differenz zwischen dem Mittelwert der Werte und dem Wert der Größe für den betreffenden Abschnitt oder die Variation des Wertes der Größe zwischen zwei aufeinanderfolgenden Motor-Halbumdrehungen in einer Tabelle mit einem Eintrag in Abhängigkeit von der Drehzahl für jeden Winkelabschnitt zu speichern.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der unten beispielhaft an einem Ausführungsbeispiel, das mit Bezug auf die einzige beigefügte Figur gegeben wird, welche schematisch eine Ausführungsvorrichtung des Verfahrens der Erfindung darstellt, um eine Größe wie die des Gasmomentes gegenüber Schwankungen der Drehung einer mit einem Einspritzmotor mit vier Zylindern und vier Takten in Drehung versetzten Tachometerscheibe zu korrigieren.
  • In der einzigen Figur ist bei 1 eine Erfassungeinrichtung für die Winkelposition der Kurbelwelle des Motors in einer bekannten Bauart dargestellt, wie sie bereits die Vielzahl der Kraftfahrzeuge ausstattet, verbunden mit einer elektronischen Schaltung für die Motorkontrolle und mit einer Tachometerscheibe, die in Form eines Rades mit singulären Stellen, in diesem Beispiel gezahnt, ausgebildet ist, welche mit dem Schwungrad oder der Kurbelwelle des Motors drehfest verbunden ist sowie einem Aufnehmer 3, der auf dem Motor befestigt ist, wobei die Erfassungseinrichtung 1 einen variablen magnetischen Widerstand aufweist, innerhalb welchem der Aufnehmer 3 auf den Durchgang in bezug auf die Zähne des Rades 2 anspricht und ein pulsierendes elektrisches Signal mit einer variablen, der Drehzahl N des Motors proportionalen Frequenz liefert, wobei das Signal in einer Schaltung 4 aufbereitet wird, welche das Motorpositionssignal an den Rest der Vorrichtung liefert. Insbesondere wird das Positionssignal an eine Motorsteuereinheit 5 geliefert, die die Einspritzung und Zündung des Motors steuert. Parallel dazu wird das Positionssignal zu einer Stufe 6 zur Berechnung des Gasmomentes Cg, das für jede Phase der Entspannungsverbrennung in jedem Zylinder des Motors für alle Zyklen des letzteren erzeugt wird, geschickt. Die Stufe 6, die als softwaremäßiger Meßaufnehmer des Gasmomentes bezeichnet wird, ist somit eine Recheneinheit, die das Gasmoment ausgehend von dem Signal der Position berechnet. Der Motor ist von der Bauart, daß er Bezugspunkte der Messungen umfaßt, wie die Zähne des Rades 2, die auf einem fest mit dem Schwungrad oder Kurbelwelle verbundenen Rad oder Kranz angeordnet sind, sowie mit Mitteln, wie Zähne von besonderer Größe des Rades 2, um einen Referenzwert der Bezugspunkte zu definieren, und einem Meßaufnehmer 3 für das Vorbeibewegen der Bezugspunkte, der fest in der Nähe des Rades oder des Kranzes der Verarbeitungsschaltung des in der Stufe 6 enthaltenen Signals angebracht ist, die ein Verfahren zur Erzeugung eines repräsentativen Wertes des Gasmomentes Cg, das für jedes gasförmige Brennstoffgemisch in den Zylindern des Verbrennungsmotors bearbeitet ist, verwendet, wobei das Verfahren ein solches ist, wie z. B. im Patent FR 2 681 428 beschrieben ist, das in der vorliegenden Beschreibung durch Irrbezugnahme eingeschlossen ist und auf welches für weitere Einzelheiten Bezug genommen wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung umfaßt auch Rechen- und Speichermittel, die gestatten, einen Ausgleich durch Lernen der Symmetriefehler der Tachometerscheibe 2 des Aufnehmers 1 der Motorposition zuzulassen. Somit wird das Gasmoment Cg bei jeder Phase einer Entspannungsverbrennung über eine entsprechende Motorhalbumdrehung berechnet, in diesem Beispiel für einen Motor mit vier Zylindern und vier Takten, sowohl mit der einen als auch mit der andren Hälfte des Unifangs des Rades 2 ausgehend von einem singulären Teil, das den Totpunkt eines Bezugszylinders markiert. Folglich haben die Toleranzen von der Herstellung und der Zentrierung des Rades 2 (dimensionale Streuungen aufgrund der Abnutzung der Zähne, Exzentrierung auf dem Schwungrad oder der Kurbelwelle und dimensionelle Streuungen und/oder Exzentrierung der Drehteile des Motors) zur Folge, daß gleich für zwei aufeinanderfolgende, streng identische Entspannungsverbrennungsphasen die sich ergebende Geschwindigkeitsmessungen nicht identisch sind und für zwei Zylinder in bezug zu den für die zwei weiteren Zylinder erhaltenen schwanken. Das ausgeführte Lernprinzip besteht darin, die Unsymmetrie der Drehscheibe 2 in Phase der durch die Motorsteuereinheit 5 gesteuerten Einspritzunterbrechung wahrzunehmen.
  • Die Stufe 6, die die Information einer Zünd- oder Einspritzunterbrechung der Einheit 5 erhält, berechnet in der Phase der Zünd- oder Einspritzunterbrechung das Gasmoment Cg und überträgt die Werte an die Stufe 7 zur Identifikation von Unsymmetrien der Scheibe 2 in Abhängigkeit vom Motordrehmoment N, von wo das Signal durch die Stufe 7 der Motorsteuereinheit 5 erhalten wird. Um eine Eichung des Ausgleichs sicher zu stellen, berechnet die Stufe 7 den Mittelwert des Gasmoments Cg in der Unterbrechungsphase der Zündung oder Einspritzung für jede Halbumdrehung der Scheibe 2 über z. B. 50 aufeinanderfolgende Motor- Halbumdrehungen, die in einem Momentbereich umfaßt sind, dann die Variation des mittleren Gasmoments einer Halbscheibe 2 zur anderen entsprechend der Differenz zwischen den beiden Mittelwerten von Cg, dann die Berechnung der Hälfte dieser Differenz und ihre Speicherung in einer Tabelle 8 an eine Eingabestelle in Abhängigkeit des Motormoments N über den gesamten Momentbereich des Motors zwischen einem Moment nahe des Leerlaufs (z. B. 1200 Umdrehungen/min) und dem maximalen Drehmoment, und zwar mit aufeinanderfolgenden Momentbereichen in Schritten von z. B. 200 Umdrehungen/min. der 500 Umdrehungen/min.. Der Ausgleich von Symmetriefehlern der Scheibe 2 kann in der Phase der Einspritzung oder Zündung und für ein gegebenes Moment N gewährleistet werden, indem in der Addierstufe 10, die die Werte von Cg in der Einspritz- und Zündphase der Stufe 6 enthält, der halbe Unterschied des in Stufe 8 für den Drehmoment bereits gespeicherten Moments, der in den in Stufe 6 erhaltenen Messungen von Cg den Wert N enthält, zu der Hälfte der Scheibe 2, die den Wert (mittleren) des geringeren Gasmomentes bei Einspritz- oder Zündunterbrechung liefert, hinzugefügt wird und indem der halbe Unterschied des aus den Messungen von Cg, die mit der Hälfte der Scheibe 2 erhalten wird, die den Wert (mittleren) des größeren Gasmomentes bei Einspritz- oder Zündunterbrechung liefert, abgezogen wird. Als Variante, wie in der einzigen Figur dargestellt, wird der halbe Unterschied des in Stufe 8 gespeicherten Gasmoments in einer Multiplikatorstufe 9 gewichtet, welche das Signal des Motordrehmoments N von der Einheit 5 und auch ein Lastsignal des Motors (in nicht dargestellter Weise) erhält, durch einen Koeffizienten K, der eine Funktion der Motorlast und/oder des Motordrehmoments N ist, und in eine entsprechende Tabelle an einer oder zwei Eingabestellen, die in dieser Stufe 9 gespeichert sind, übernommen.
  • Der Ausgleich besteht somit darin, in Einspritz- und Zündphase in Stufe 10 eine proportionale Korrektur einem halben Unterschied des Gasmomentes bei Einspritz- oder Zündunterbrechung vorzunehmen und definiert durch ein Ausgleichsglied, das dem Produkt dieses gespeicherten halben Unterschieds mit einem Proportionalitätskoeffizienten K gleich ist, der Stufe 9 entnommen wird, und das gleich 1 oder abhängig von der Last und/oder der Drehzahl N des Motors sein kann.
  • Dieser Ausgleich durch Addition oder Subtraktion einer proportionalen Korrektur an dem halben Unterschied des Gasmomentes zwischen den beiden Hälften der Drehscheibe 2 in Phase der Einspritz- oder Zündunterbrechung ist eine einfache Anwendung für Motoren mit vier Zylindern und vier Takten mit einem allgemeinen Ausgleich. Letzterer besteht für einen Motor mit z-Zylindern darin, in Phase der Zünd- und/oder Einspritzunterbrechung den Wert (Mittelwert über z. B. 100 aufeinanderfolgenden Motorzyklen) von Cg über jeden Winkelabschnitt der Entspannungsverbrennung eines Zylinders aus dem Wert 2 Motorumdrehungen/z zu berechnen, wenn der Motor ein Viertaktmotor ist, oder aus 1 Motorumdrehung/z, wenn der Motor ein Zweitaktmotor ist, den Mittelwert der Werte (mittleren Werte) von Cg über alle Abschnitte zu berechnen, dann für jeden Abschnitt die Differenz zwischen diesem Mittelwert und dem Wert (Mittelwert) von Cg für diesen Abschnitt zu berechnen, gegebenenfalls diese Differenz mit einem Koeffizienten K als Funktion der Last oder der Drehzahl des Motors zu gewichten und schließlich wenigstens teilweise den berechneten Wert von Cg in Phase der Einspritzung oder Zündung für jeden Abschnitt auszugleichen, indem diesem dieser gegebenenfalls gewichtete Unterschied hinzugegeben wird. Der allgemeinste Ausgleich besteht somit darin, für jeden Abschnitt den in Phase der Einspritzung und Zündung für diesen Abschnitt erhaltenen Werten von Cg ein zusätzliches Ausgleichs- oder Korrekturglied zuzuordnen, das dem Unterschied zwischen dem Mittelwert der Momente Cg, die für jeden der Abschnitte in Unterbrechungsphase der Einspritzung und/oder Zündung berechnet wurde und dem Moment Cg, das für den betreffenden Abschnitt auch bei Einspritz- und/oder Zündunterbrechung berechnet wurde, proportional ist.
  • Stufe 10 liefert somit an ihrem Ausgang für jede Entspannungverbrennung in jedem Zylinder des Motors ein repräsentatives Signal des Wertes des Gasmomentes Cg, das in dem entsprechenden Zylinder durch die entsprechende Verbrennung erzeugt wird und von der Unsymmetrie der Scheibe 2 korrigiert ist.

Claims (9)

1. Verfahren zur wenigstens teilweisen Korrektur einer mit der Drehung eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Einspritzmotors, verbundenen Größe (Cg) in Abhängigkeit von Urasymmetrien und/oder Schwankungen der Drehung einer Durchlaßscheibe (2), die mit dem Motor drehbar verbunden ist und mit deren Hilfe die Werte der Größe (Cg) durch Messung und/oder Berechnung festgelegt werden, ausgenommen in der Zeit des sich Vorbeibewegens von wenigstens einem auf der Durchlaßscheibe begrenzten Winkelabschnitt, mit den Schritten bestehend aus dem Festlegen eines Wertes der Größe (Cg) für jeden der Winkelabschnitte der Durchlaßscheibe (2), die jeweils einer Phase einer Expansionsverbrennung jedes Zylinders des Motors entsprechen, und wenigstens über einen Motorzyklus hinweg, in der Phase der Unterbrechung der Zündung und/oder der Versorgung des Motors mit Kraftstoff, mit wenigstens einer Motordrehzahl, die höher liegt als eine Drehzahl in der Nähe des Leerlaufs, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner die darin bestehenden Schritte umfaßt, den Mittelwert der erhaltenen Werte für alle Winkelabschnitte zu berechnen, für jeden Abschnitt ein Ausgleichsglied festzulegen, das gleich dem Produkt ist aus der Differenz zwischen dem Mittelwert der Werte und dem Wert der Größe für diesen Abschnitt und einem Proportionalitätskoeffizienten (K), vorzugsweise kleiner oder gleich 1, und für jeden Abschnitt das entsprechende Ausgleichsglied zu Werten der Größe hinzuzufügen, die in einer Phase der Zündung und der Versorgung mit Kraftstoff für diesen Abschnitt über wenigstens einen Drehzahlbereich des Motors, einschließlich der Drehzahlen, für welche die Unterbrechung der Zündung und/oder der Versorgung mit Kraftstoff ausgeführt wurde, festgelegt wurden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 für einen Motor mit vier Zylindern und vier Takten, dadurch gekennzeichnet, daß es die darin bestehenden Schritte umfaßt, einen Wert der Größe (Cg) für jede von wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Motor- Halbumdrehungen in einer Phase der Unterbrechung der Zündung und/oder der Versorgung mit Kraftstoff der gegebenen Motordrehzahl festzulegen, die Hälfte der Wertevariation der Größe zu berechnen, die sich aus einer Motor-Halbdrehung nach der anderen ergibt, das Ausgleichsglied so festzulegen, daß es gleich dem Produkt aus der Hälfte der Wertevariation und dem Propotionalitätskoeffizienten (K) ist, und das Ausgleichsglied den in einer Phase der Zündung und Versorgung mit Kraftstoff für die Motor-Halbumdrehungen erhaltenen Werten der Größe (Cg) hinzuzufügen, was den geringeren Wert der Größe in einer Phase der Unterbrechung der Zündung und/oder der Versorgung mit Kraftstoff bewirkt, bzw. das Ausgleichsglied von den in einer Phase der Zündung und Versorgung mit Kraftstoff für die Motor- Halbdrehungen erhaltenen Werte der Größe (Cg) abzuziehen, was den größeren Wert der Größe (Cg) in einer Phase der Unterbrechung der Zündung und/oder der Versorgung mit Kraftstoff über den Motordrehzahlbereich bewirkt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner daraus besteht, einen Proportionalitätskoeffizienten (K) zu wählen, der von der Last des Motors abhängig ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner daraus besteht, einen Proportionalitätskoeffizienten (K) zu wählen, der abhängig ist von der Drehzahl (N) des Motors.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für einen Einspritzmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasen des Motors der Versorgung und der Unterbrechung der Versorgung mit Kraftstoff jeweils den Phasen der Einspritzung und der Unterbrechung der Einspritzung des Kraftstoffes entsprechen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasen der Versorgung und der Unterbrechung der Versorgung jeweils mit den Phasen der Zündung und der Unterbrechung der Zündung übereinstimmen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es auch den darin bestehenden Schritt umfaßt, für jeden Winkelabschnitt der Durchlaß scheibe (2), oder Motor-Halbumdrehung, das Ausgleichsglied und/oder den Wert oder die Differenz oder die Variation der Werte der Größe (Cg) über mehrere auf einanderfolgende Bereiche der Drehzahl (N), vorzugsweise in im wesentlichen konstanter Schrittfolge, zwischen der Drehzahl in der Nähe des Leerlaufs und einer funktionsabhängigen maximalen Drehzahl des Motors festzulegen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt den darin bestehenden Schritt, für jeden Winkelabschnitt der Durchlaßscheibe (2) oder jede Motor-Halbumdrehung den Wert oder die Differenz oder die Variation der Werte der Größe (Cg) so festzulegen, daß sie ein Mittelwert der Werte oder der Differenzen oder der Variationen der Werte der Größe (Cg) über eine gegebene Anzahl von aufeinanderfolgender Motorzyklen ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner umfaßt den darin bestehenden Schritt, die Differenz oder Variation der Werte der Größe (Cg) in einer Tabelle mit einer Eingabe in Abhängigkeit von der Drehzahl (N) für jeden Winkelabschnitt zu speichern.
DE1995605910 1994-08-03 1995-08-02 Verfahren zur Korrektur der Unsymmetrien eines Geberrades Expired - Lifetime DE69505910T2 (de)

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