[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69504163T2 - Rasierapparat - Google Patents

Rasierapparat

Info

Publication number
DE69504163T2
DE69504163T2 DE69504163T DE69504163T DE69504163T2 DE 69504163 T2 DE69504163 T2 DE 69504163T2 DE 69504163 T DE69504163 T DE 69504163T DE 69504163 T DE69504163 T DE 69504163T DE 69504163 T2 DE69504163 T2 DE 69504163T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaving
cutting edge
cutting
passage opening
hair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69504163T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69504163D1 (de
Inventor
Antonius Adrianus Johannes Nl-5509 Lc Veldhoven Benschop
Petrus Henricus Nl-5621 Ba Eindhoven De Leeuw
Andreas Johannes Nl-5621 Ba Eindhoven Garenfeld
Gerardus Nicolaas Anne Nl-5621 Ba Eindhoven Van Veen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Electronics NV filed Critical Philips Electronics NV
Publication of DE69504163D1 publication Critical patent/DE69504163D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69504163T2 publication Critical patent/DE69504163T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/141Details of inner cutters having their axes of rotation perpendicular to the cutting surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/143Details of outer cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rasierapparat mit zumindest einer Schereinheit, die ein äußeres Scherglied umfaßt sowie ein inneres Scherglied, das relativ zu dem äußeren Scherglied antreibbar ist, welches innere Scherglied zumindest einen Schneidrand mit einer Schneidkante an beiden Seiten umfaßt, wobei das äußere Scherglied zumindest eine Haardurchgangsöffnung aufweist, deren Kanten Gegenschneidkanten zum Zusammenwirken mit den Schneidkanten des inneren Schergliedes haben.
  • Ein derartiger Rasierapparat ist aus JP-A-52/116360 bekannt. Die beste Rasierleistung wird erhalten, wenn das Haar möglichst nahe der Haut abgeschnitten wird. Bei Naßrasierern wird die Schneidklinge direkt über der Haut bewegt, so daß das Haar auf Hautniveau abgeschnitten wird. Bei Trockenrasierern wird ein Kontakt zwischen Schneidelement und Haut so weit wie möglich vermieden. Um das zu erreichen, wird die Schneidkante gerade eben über der Haut bewegt. Infolge einer geeignet gewählten Geometrie des äußeren Schergliedes und der Tatsache, daß sich die Haut durch die Haardurchgangsöffnung hindurch wölbt, wird das Haar dann nahe dem Hautniveau abgeschnitten. Dennoch sollte ein Kontakt zwischen Schneidelement und Haut vermieden werden, um Hautverletzungen zu verhindern. Hautverletzungen können auftreten, wenn die Haut etwas zu weit in eine Haardurchgangsöffnung eindringt und die Schneidkante gegen die Haut stößt, wenn sie die Öffnung passiert. Infolge der Massenträgheit der Haut kann die Haut nicht unmittelbar die Geschwindigkeit der Schneidkante annehmen. Daher drückt die Schneidkante die Haut nicht weg, sondern dringt in die Haut ein oder schneidet sie sogar. Da eine Schneidkante sich sehr häufig entlang einer Haardurchgangsöffnung bewegt, wird dieses Schneiden der Haut wiederholt auftreten und zu Reizungen führen. Ein Kontakt zwischen Schneidelement und Haut sollte daher vermieden werden. In der Praxis wird die Dicke des äußeren Schergliedes daher genügend groß gewählt werden. Dies geht jedoch zu Lasten der Rasierleistung. Das Haar wird dann weniger dicht bei der Haut abgeschnitten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rasierapparat zu verschaffen, der die Wahrscheinlichkeit von Hautverletzungen beim Rasieren minimiert, d. h. einen Rasierapparat, der hautfreundlich ist und doch die Haare sehr dicht beim Hautniveau abschneidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Rasierapparat erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Haardurchgangsöffnung schlitzförmig ist,
  • - ein Teil des Schneidrandes sich ständig über einer zugehörigen Haardurchgangsöffnung befindet und
  • - jeder Punkt des Schneidrandes eine einer geschlossenen Kurve entsprechende Bewegung ausführt, wobei die Haardurchgangsöffnung zumindest einmal passiert wird, wenn die geschlossene Kurve einmal durchlaufen wird.
  • Ein Schneidrand und eine Haardurchgangsöffnung gehören praktisch zueinander, wobei der Schneidrand sich im Betrieb ständig über der zugehörigen Haardurchgangsöffnung befindet. Das bedeutet, daß ein Teil des Schneidrandes ständig in der Haardurchgangsöffnung sichtbar ist, wenn eine Schereinheit von der Seite, die mit der Haut in Kontakt gelangt, betrachtet wird. Selbst bei beispielsweise nur einem Schneidrand und einer Vielzahl von Haardurchgangsöffnungen wird immer ein Teil des Schneidrandes in jeder Haardurchgangsöffnung sichtbar sein.
  • Jeder Punkt des Schneidrandes durchläuft praktisch die zugehörige schlitzförmige Haardurchgangsöffnung von einer Seite zur anderen und umgekehrt. Während einer Umdrehung wird jeder Punkt des Schneidrandes im allgemeinen die Haardurchgangsöffnung zweimal durchlaufen. Es ist jedoch auch möglich, daß einige Punkte die Haardurchgangsöffnung nur einmal durchlaufen. Dies tritt beispielsweise bei einer Vielzahl von Haardurchgangsöffnungen auf. An den Enden der Haardurchgangsöffnungen werden Teile des Schneidrandes zwischen zwei Haardurchgangsöffnungen hindurchtreten, wenn die geschlossene Kurve einmal durchlaufen wird, so daß die Haardurchgangsöffnung dann nur einmal passiert wird. Jeder Punkt des Schneidrandes beschreibt eine kleine geschlossene Kurve. Das bedeutet, daß die Bewegung keine reine Hin- und Herbewegung ist, wie in den wohlbekannten Schwingrasierern.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Rasierapparates ist, daß, wenn beim Rasieren die Haut sich so weit durch die Haardurchgangsöffnung hindurch wölbt, daß die Haut mit dem Schneidrand in Kontakt gelangt, die sich ergebende Hautwölbung durch die längliche Haardurchgangsöffnung als fortschreitende Welle weggedrückt wird. Ein Teil der Hautwölbung wird unterhalb der Kante der Haardurchgangsöffnung weggedrückt, wobei sich auf diesem Teil der Wölbung befindende Haare durch die zusammenwirkenden Schneidkanten abgeschnitten werden. Da in diesem Fall der Schneidrand gegen die Haut anliegt, wird ein Haar möglichst nahe dem Hautniveau abgeschnitten. Solange die Schereinheit gegen die Haut gedrückt wird, liegt auch der Schneidrand ständig gegen die Haut an. Ein plötzlicher Schlag der Schneidkante auf die Haut tritt nicht auf. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit von Hautverletzungen und/oder Hautreizungen. Die zulässige Wölbung der Haut ist im Vergleich zu dem Rasierapparat nach dem Stand der Technik sogar größer, so daß der Schneidrand häufiger gegen die Haut anliegt und Haare häufiger auf Hautniveau abgeschnitten werden. Dies führt zu einem Rasierapparat, der hautfreundlicher ist und eine hohe Rasierwirkung aufweist.
  • Vorzugsweise ist die von jedem Punkt des Schneidrandes beschriebene geschlossene Kurve ein Kreis. Unter technischem Gesichtspunkt ist eine Schneidrandbewegung entlang einem Kreis verhältnismäßig einfach. Andere Bewegungen, wie elliptische Bewegungen, sind jedoch auch möglich. Die Bewegungen werden im allgemeinen klein sein. Bei einer kreisförmigen Bewegung ist beispielsweise der Durchmesser des Kreises geringfügig größer als die Summe aus der Breite der Haardurchgangsöffnung und zweimal der Breite des Schneidrandes. Dies soll für eines der im weiteren beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rasierapparates ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Schneidrand als auch die schlitzförmige Haardurchgangsöffnung kreisförmig sind und die Bewegung des inneren Schergliedes eine exzentrische Kreisbewegung ist. Dies führt zu einem effizienten Rasieren und einer einfachen Konstruktion für den Antrieb des inneren Schergliedes. Natürlich sind andere Formen von Schneidrändern und Haardurchgangsöffnungen auch möglich, insbesondere Formen mit einer geschlossenen Figur. Die geschlossene Figur des Schneidrandes braucht nicht genau mit der der Haardurchgangsöffnung identisch zu sein. Die exzentrische Bewegung des inneren Schergliedes braucht auch keine kreisförmige Bewegung zu sein. Eine Bewegung, deren zueinander senkrechte Komponenten verschiedene Amplituden haben, mit anderen Worten eine elliptische Bewegung, ist sicher möglich, wie aus einem der folgenden Beispiele ersichtlich werden wird.
  • Es ist auch möglich, eine Vielzahl von Haardurchgangsöffnungen in Form konzentrischer Schlitze vorzusehen. Die Gegenschneidkanten an den Schlitzkanten können mit den Schneidkanten eines oder zweier konzentrischer Schneidränder zusammenwirken.
  • Vorzugsweise liegt die Breite der schlitzförmigen Haardurchgangsöffnung zwischen 0,4 und 1,2 mm und die Schneidgeschwindigkeit des Schneidrandes zwischen 0,3 und 0,8 mm/s. Ein breiterer Schlitz führt zu einer größeren Zahl aufgefangener Haare und eine größere pro Zeiteinheit rasierte Gesichtsfläche. Der genannte Geschwindigkeitsbereich ist günstig, um die Hautwölbung wegzudrücken, und daher hautfreundlich.
  • Eine spezielle Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rasierapparates ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Scherglied und dem inneren Scherglied federnde Mittel angeordnet sind. Beim Schneiden von Haaren unterliegen die zusammenwirkenden Schneidkanten Kräften, die versuchen, die Schneidkanten auseinander zu bewegen. Um dies zu verhindern, kann das innere Scherglied in bekannter Weise mit Hilfe einer Feder in dem Koppelstift (mit dem das innere Scherglied angetrieben wird) gegen das äußere Scherglied gedrückt werden, wie beschrieben in US-A- 4.896.421. Da in dem erfindungsgemäßen Rasierapparat das innere Scherglied jedoch nur kleine Bewegungen ausführt, kann das innere Scherglied direkt mit Federdruck gegen das äußere Scherglied gedrängt werden. Der Druck zwischen dem inneren Scherglied und dem äußere Scherglied ist somit von anderen Einflüssen, wie der Höheneinstellung des äußeren Schergliedes relativ zum Halter, in dem dieses Glied montiert ist, unabhängig. Dies soll mit einem im weiteren beschriebenen Beispiel näher erläutert werden.
  • Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rasierapparates, die besonders zum Schneiden von Haaren in der Nase und den Ohren geeignet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Scherglied einen rotationssymmetrischen kugelförmigen Wandabschnitt hat und die Haardurchgangsöffnung ein in dem kugelförmigen Wandabschnitt gebildeter ringförmiger Schlitz ist. Vorzugsweise wird das innere Scher glied von einer kreisförmigen Scheibe gebildet, die an ihrer Umfangskante einen Schneidrand hat und die entsprechend einer Taumelbewegung angetrieben wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Rasierapparates mit drei Schereinheiten, bei dem die Erfindung verwendet wird,
  • Fig. 2 eine Unteransicht einer Schereinheit,
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht der in Fig. 2 gezeigten Schereinheit,
  • Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Schereinheit,
  • Fig. 5 eine Perspektivansicht der Schereinheit, in der das innere Scherglied und das äußere Scherglied gesondert dargestellt werden,
  • Fig. 6 und 7 schematisch den Betrieb der Schereinheit,
  • Fig. 8 bis 10 schematisch eine andere Ausführungsform,
  • Fig. 11 schematisch noch eine andere Ausführungsform,
  • Fig. 12 schematisch eine Schereinheit mit nur einem Schneidrand und einer Vielzahl von Haardurchgangsöffnungen,
  • Fig. 13 bis 15 einige alternative Formen einer Haardurchgangsöffnung und eines Schneidrandes und
  • Fig. 16 und 17 einen anderen Rasierapparat zum Schneiden von Haaren in der Nase oder den Ohren, der auch die Erfindung verwendet.
  • In allen Ausführungsbeispielen haben gleiche Teile, wie z. B. ein Scherglied, eine Haardurchgangsöffnung, ein Schneidrand usw. möglichst die gleichen Bezugszeichen.
  • Der Rasierapparat hat ein Gehäuse 1 mit einem Halter 2, in dem drei Schereinheiten 3 montiert sind. Jede Schereinheit umfaßt ein äußeres Scherglied 4 und ein inneres Scherglied 5. Das innere Scherglied umfaßt einen Träger 6 und einen Ring 7. Der Träger 6 hat einen zentralen Abschnitt 8 mit drei radial gerichteten Armen 9. Der Ring 7 ist an den Enden 10 der Arme 9 befestigt. Der Ring 7 hat einen Schneidrand 11 mit einer Schneidkante 12, 13 an beiden Seiten. Das äußere Scherglied 4 hat die Form einer Kappe mit einer im Querschnitt U-förmigen kreisförmigen Rille 14. Die Rille hat eine Haardurchgangsöffnung in Form eines kreisförmigen Schlitzes 15. Sowohl die innere als auch die äußere Kante des Schlitzes haben Gegenschneidkanten 16, 17, um mit den Schneidkanten 12, 13 des inneren Schergliedes 5 zusammenzuwirken. Der Schlitz 15 unterteilt das äußere Scherglied 5 in einen zentralen Abschnitt 18 und einen Randabschnitt 19. Diese zwei Abschnitte sind mittels eines von einem zentralen Abschnitt 21 mit drei Armen 22 gebildeten Verbindungselements 20 miteinander verbunden. Der zentrale Abschnitt 18 ist mit dem zentralen Abschnitt 21 verbunden und der Randabschnitt ist mit den Enden 23 der Arme 22 verbunden. Der zentrale Abschnitt 8 des inneren Schergliedes 5 ist mit einem Koppelglied 24 mit einem Stift 25 versehen. Der Stift 25 greift in eine Buchse 26 des zentralen Abschnitts 21 des Verbindungselements 20. Das Koppelglied 24 hat einen Exzenter 27, der relativ zum Stift 25 nicht mittig angeordnet ist. Dieser Exzenter greift in eine Öffnung 28 in dem zentralen Abschnitt 8 des inneren Schergliedes 5. Das Koppelglied 24 kann mit einem Koppelstift 29 gekoppelt werden, der von einem Motor (nicht abgebildet) angetrieben wird. Die zentrale Achse 30 des Koppelstiftes 29 liegt mit der zentralen Achse 31 des Stiftes 25 in einer Linie. Daher führt das innere Scherglied 5 eine exzentrische Kreisbewegung aus. Um zwischen den zusammenwirkenden Schneidkanten einen guten Kontakt herzustellen, sollte das innere Scherglied mit federnden Mitteln gegen das äußere Scherglied 4 gedrückt werden. Die federnden Mittel können beispielsweise eine Feder in dem Koppelstift umfassen, die die gesamte Schereinheit nach oben drängt und dadurch den Schneidrand 11 gegen die Unterseite des äußeren Schergliedes 4 drückt. Da jedoch der Schneidrand 11 eine kleine geschlossene Kurve beschreibt, kann das innere Scherglied 5 jetzt durch direkten Federdruck gegen das äußere Scherglied 4 gedrängt werden. Hierzu können beispielsweise einige Drahtfedern 32 zwischen den Enden der Arme 9 des Trägers 6 und dem Verbindungselement 20 angeordnet sein.
  • Um zu verhindern, daß das innere Scherglied 5 infolge des exzentrischen Antriebs gedreht wird, wird dieses Scherglied gegen Drehen gesichert. Hierzu können beispielsweise eine oder zwei Federn zwischen den Armen 9 und 22 des Trägers 6 des inneren Schergliedes bzw. des Verbindungselements 20 des äußeren Schergliedes 4 angeordnet sein. Diese Sicherungsfunktion kann auch mit Hilfe der Drahtfedern 32 ausgeführt werden.
  • Fig. 6 und 7 zeigen schematisch den kreisförmigen Schneidrand 11 und den kreisförmigen Schlitz 15. Im vorliegenden Fall ist der mittlere Durchmesser des Schneidrandes nahezu gleich dem mittleren Durchmesser des Schlitzes. Die Breite des Schlitzes ist 0,4-1,0 mm, und die Breite des Schneidrandes ist 0,1-0,8 mm. Die Breite des Schneidrandes braucht nicht größer zu sein, als für genügende Steifigkeit erforderlich ist. Die Exzentrizität der kreisförmigen Bewegung des Schneidrandes 11 wird mit δ bezeichnet. Diese Exzentrizität braucht nicht größer zu sein als die Hälfte der Summe aus der Breite der Haardurchgangsöffnung und der Breite des Schneidrandes, wozu ungefähr 0,3 mm addiert wird. Infolge dieser zusätzlichen 0,3 mm passieren die Schneidkanten des Schneidrandes die Gegenschneidkanten des Schlitzes vollständig, so daß alle Schneidkanten scharf bleiben. Die Richtung der kreisförmigen Bewegung wird mit ω bezeichnet. Jeder Punkt A des Schneidrandes beschreibt einen kleinen Kreis mit einem Radius δ. Die Richtung der Schneidgeschwindigkeit wird mit v bezeichnet. In dem in Fig. 6 dargestellten Fall verläuft diese Richtung nach oben. Es wird deutlich sein, daß die Richtung dieses Geschwindigkeitsvektors sich ständig ändert. Die Schneidgeschwindigkeit beträgt zwischen 0,3 und 0,8 m/s. Ein sich in dem Schlitz befindendes Haar H1 wird durch das Zusammenwirken zwischen der äußeren Schneidkante 13 des bewegenden Schneidrandes 11 und der äußeren Gegenschneidkante 17 des Schlitzes 15 abgeschnitten. Ein sich in dem Schlitz befindendes Haar H2 wird durch das Zusammenwirken zwischen der inneren Schneidkante 12 des bewegenden Schneidrandes 11 und der inneren Gegenschneidkante 16 des Schlitzes 15 abgeschnitten. Auf diese Weise werden alle irgendwo in dem Schlitz eingefangenen Haare durch die umlaufende Bewegung des Schneidrandes abgeschnitten.
  • Zufriedenstellende Ergebnisse wurden mit einem Rasierapparat erhalten, der die folgenden Parameter aufwies:
  • Durchmesser Schneidrand 11: 17,3 mm
  • Dicke Schneidrand 11: 0,3 mm
  • Durchmesser Schlitz 15: 17,3 mm
  • Breite Schlitz 15: 0,6 mm
  • Exzentrizität δ: 0,8 mm
  • Schneidgeschwindigkeit v: 0,5 m/s
  • Dicke äußeres Scherglied 4 am Ort des Schlitzes: 70 um.
  • Fig. 8 bis 10 zeigen schematisch ein Beispiel für eine Schereinheit 3, in der jeder Punkt des Schneidrandes 11 eine kleine Ellipse beschreibt. Das innere Scherglied 5 hat einen an einem zentralen Koppelglied 36 mit Hilfe von Armen 35 befestigten elliptischen Körper 34. Dieses Koppelglied hat eine Öffnung 37. Der elliptische Körper hat einen Schneidrand 11. Das äußere Scherglied 4 hat beispielsweise eine elliptische Haardurchgangsöffnung 15. Die Antriebswelle 38 trägt einen Koppelkörper 39. Dieser Koppelkörper hat eine längliche Öffnung 40, deren lange Seite sich quer zur axialen Richtung der Antriebswelle erstreckt. Zwischen dem Koppelglied 36 und dem Koppelkörper 39 befindet sich ein Koppelstift 41, der die Form eines Stabes 42 mit zwei kugelförmigen Endabschnitten 43 und 44 annimmt. Der erste kugelförmige Endabschnitt 43 greift in die Öffnung 37 in dem Koppelglied 36 und der zweite kugelförmige Endabschnitt 44 in die längliche Öffnung 40 in dem Koppelkörper 39. Eine Feder 45 drückt den zweiten kugelförmigen Endabschnitt 44 hin zu einer Seite der länglichen Öffnung 40. Der Stab 42 des Koppelstiftes 41 ist in solcher Weise an einer flexiblen Membran 46 befestigt, daß dieser Stift in alle Richtungen schwingen kann, wobei der Drehpunkt (Schwingungszentrum) 47 am Ort der Membran liegt. Außerdem liegt der Stab 42 in einer Öffnung 48 in einer Führungsplatte 49.
  • Die Funktionsweise ist die folgende: Wenn der Motor 50 läuft, wird der Koppelkörper 39 gedreht. Da der zweite kugelförmige Endabschnitt 44 an einer Seite in der Öffnung 40 liegt, wird dieser Endabschnitt eine umlaufende Bewegung ausführen. Wegen der flexiblen Anbringung des Koppelstiftes in der Membran wird der erste kugelförmige Endabschnitt 43 auch eine umlaufende Bewegung ausführen, so daß das innere Scherglied 5 und damit der Schneidrand 11 eine gleichartige umlaufende Bewegung ausführen. Diese umlaufende Bewegung könnte kreisförmig sein. Der Stab 42 des Koppelstiftes 41 erstreckt sich jedoch durch die Öffnung 48 in der Führungsplatte 49. Die Form dieser Öffnung 48 bestimmt die Form der umlaufenden Bewegung. Im vorliegenden Beispiel ist die Öffnung 48 elliptisch, wie mit der gestrichelten Linie in Fig. 9 angegeben. Der Stab 42 wird jetzt zu einer Bewegung entlang der Kante 51 der elliptischen Öffnung 48 gezwungen. Dies wird dadurch erreicht, daß der zweite kugelförmige Endabschnitt 44 federnd in der länglichen Öffnung 40 in dem Koppelkörper montiert ist. Während der Drehung des Koppelkörpers 39 führt der zweite kugelförmige Endabschnitt 44 eine kleine Hin- und Herbewegung in der länglichen Öffnung 40 aus. Der zweite kugelförmige Endabschnitt führt somit praktisch auch eine elliptische umlaufende Bewegung aus. Daher führt der erste kugelförmige Endabschnitt 43 und somit auch der Schneidrand 11 eine elliptische Bewegung aus. Die Größe und Form der elliptischen Bewegung des Schneidrandes hängen von verschiedenen Faktoren ab. Diese Faktoren schließen die Größe und Form der elliptischen Kante der Öffnung 48 in der Führungsplatte 49 und die Abstände zwischen dem Drehpunkt 47 des Koppelstiftes am Ort der Membran und den kugelförmigen Endabschnitten 43 und 44 ein. Auf Wunsch kann der Schneidrand federnd gegen das äußere Scherglied gedrückt werden, wie schematisch durch die Federn 52 angedeutet wird. Fig. 10 stellt die elliptische Bewegung des Schneidrandes dar. Dieses Beispiel bietet die Möglichkeit, die Motorkammer 53 und das Scherglied 5 in einer Einheit zu integrieren. Außerdem ist es möglich, eine staubdichte Abdichtung zwischen der Motorkammer 53 und der Haarfangkammer 54 vorzusehen. Es wird deutlich sein, daß die Bewegung des Schneidrandes keine rein elliptische Bewegung zu sein braucht. Abweichende Bewegungen, beispielsweise mit geraden und runden Teilen, sind auch möglich. Dies hängt von der Form der Öffnung 48 in der Führungsplatte 49 ab.
  • Fig. 11 zeigt schematisch eine andere Weise des Antreibens. Das äußere Scherglied hat eine kreisförmige Haardurchgangsöffnung 15. Ein Schneidrand 11 ist auf einem Zahnrad 55 montiert. Dieses Zahnrad greift in die inneren Zähne eines in dem äußeren Scherglied oder dem Gehäuse des Rasierapparates vorgesehenen Zahnkranzes 56. Während des Ineinandergreifens beschreibt jeder Punkt des Schneidrandes 11 eine geschlossene Kurve über der Haardurchgangsöffnung 15.
  • Fig. 12 stellt schematisch eine Fall mit nur einem Schneidrand 11 und einer Vielzahl von kreisförmigen Haardurchgangsöffnungen 15 dar. Die Haardurchgangsöffnungen sind so lang, daß sie sich weit über das ringförmige Gebiet 57 zwischen den beiden mit gestrichelten Linien angegebenen Kreisen 58, 59 erstrecken. Der Schneidrand führt eine exzentrische Bewegung innerhalb des genannten kreisförmigen Gebiets 57 aus. Daher befindet sich der Schneidrand ständig über jeder Haardurchgangsöffnung. Die außerhalb des ringförmigen Gebiets liegenden Teile der Haardurchgangsöffnungen dienen als eine Art Auslauf für die vom Schneidrand verursachte Hautwölbung. Dies verhindert, daß die Haut zwischen dem Schneidrand und den Enden der Haardurchgangsöffnungen eingeklemmt wird.
  • Fig. 13 und 14 zeigen zwei weitere Versionen von nicht kreisförmigen Haardurchgangsöffnungen. Fig. 13 zeigt eine elliptische Haardurchgangsöffnung 15 mit einem ebenfalls elliptischen Schneidrand 11. In Fig. 14 ähnelt die Form der Haardurchgangsöffnung 15 und des Schneidrandes 11 einem Oval mit einer Einschnürung in der Mitte. In beiden Versionen führt der Schneidrand eine kleine exzentrische kreisförmige Bewegung aus.
  • Fig. 15 zeigt zwei konzentrische kreisförmige Haardurchgangsöffnungen 15, 15a mit zwei konzentrischen Schneidrändern 11, 11a. Beide Schneidränder führen gleichzeitig eine kleine kreisförmige Bewegung aus.
  • Fig. 16 und 17 zeigen schematisch einen zum Schneiden von Haaren in der Nase oder den Ohren bestimmten Rasierapparat. Das äußere Scherglied 4 hat einen mehr oder weniger kugelförmigen Körper mit einem Durchmesser von ungefähr 8 mm. Dieser mehr oder weniger kugelförmige Körper hat einen rotationssymmetrischen kugelförmigen Wandabschnitt 61, in dem die Haardurchgangsöffnung als ringförmiger Schlitz 15 ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform fallen die Mitten 62 des kugelförmigen Wandabschnittes und des ringförmigen Schlitzes nahezu zusammen. Das innere Scherglied 5 ist eine kreisförmige Scheibe 63 mit einem Schneidrand 11 an seiner Umfangskante. Die Scheibe wird mit einer Taumelbewegung angetrieben. Daher führt jeder Punkt des Schneidrandes eine kleine umlaufende Bewegung über dem Schlitz aus. Die Bewegung ist eine geschlossene Kurve, die auf einer imaginären kugelförmigen Fläche liegt, auf der auch die Gegenschneidkanten 16, 17 des ringförmigen Schlitzes liegen. Die Taumelscheibe hat ein zentrales kugelförmiges Lager 64. Der Taumelantrieb wird mit einer Antriebswelle 65 erhalten, die an ihrem Ende eine ringförmige Kontaktfläche 66 hat, die mit der Antriebswelle einen Winkel von 75º-85º bildet und die gegen die kreisförmige Scheibe anliegt. Eine Feder 67 sorgt für einen guten Kontakt zwischen der Kontaktfläche und der Scheibe. Die Scheibe sollte ebenso wie die inneren Scherglieder aller oben beschriebenen Beispiele gegen Drehung gesichert sein. Das äußere Scherglied wird von Teilen 68, 69 gebildet, die voneinander durch den ringförmigen Schlitz getrennt sind. Die Teile sind mit beispielsweise Stiften 70 (beispielsweise drei) miteinander verbunden. Die Stifte erstrecken sich durch Öffnungen 71 in der kreisförmigen Scheibe. Diese Öffnungen haben einen geringfügig größeren Durchmesser als die Stifte, so daß die Taumelbewegung der Scheibe nicht behindert wird. Abgeschnittene Haare werden in der Haarkammer 72 aufgefangen. Obwohl dies in der schematischen Zeich nung nicht dargestellt ist, sollte die Schereinheit abnehmbar sein, um eine Reinigung der Haarkammer zu ermöglichen.

Claims (11)

1. Rasierapparat mit zumindest einer Schereinheit (3), die ein äußeres Scherglied (4) umfaßt sowie ein inneres Scherglied (5), das relativ zu dem äußeren Scherglied antreibbar ist, welches innere Scherglied zumindest einen Schneidrand (11) mit einer Schneidkante (12, 13) an beiden Seiten umfaßt, wobei das äußere Scherglied zumindest eine Haardurchgangsöffnung (15) aufweist, deren Kanten Gegenschneidkanten (16, 17) zum Zusammenwirken mit den Schneidkanten (12, 13) des inneren Schergliedes haben, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Haardurchgangsöffnung (15) schlitzförmig ist,
- ein Teil des Schneidrandes (11) sich ständig über einer zugehörigen Haardurchgangsöffnung (15) befindet und
- jeder Punkt (A) des Schneidrandes (11) eine einer geschlossenen Kurve entsprechende Bewegung ausführt, wobei die Haardurchgangsöffnung (15) zumindest einmal passiert wird, wenn die geschlossene Kurve einmal durchlaufen wird.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidrand (11) die Haardurchgangsöffnung (15) zweimal passiert, wenn die geschlossene Kurve einmal durchlaufen wird.
3. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von jedem Punkt des Schneidrandes (11) beschriebene geschlossene Kurve ein Kreis ist.
4. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Schneidrand (11) als auch die schlitzförmige Haardurchgangsöffnung (15) kreisförmig sind und die Bewegung des inneren Schergliedes (5) eine exzentrische Kreisbewegung ist.
5. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der schlitzförmigen Haardurchgangsöffnung (15) zwischen 0,4 und 1,2 mm und die Schneidgeschwindigkeit des Schneidrandes (11) zwischen 0,3 und 0,8 m/s liegt.
6. Rasierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Scherglied (5) von einem Träger (6) mit radial verlaufenden Armen (9) gebildet wird, an deren Enden (10) ein mit dem Schneidrand (11) versehener Ring (7) befestigt ist.
7. Rasierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Scherglied (4) von einem zentralen Abschnitt (18) und einem umgebenden Randabschnitt (19) gebildet wird, zwischen denen sich die Haardurchgangsöffnung (15) befindet, und einem Verbindungselement (20) mit einem zentralen Abschnitt (21), von dem aus sich Arme (22) in radialer Richtung erstrecken, wobei der zentrale Abschnitt (18) mit dem zentralen Abschnitt (21) verbunden ist und Enden (23) der Arme (22) mit dem Randabschnitt (19) verbunden sind.
8. Rasierapparat nach Anspruchs 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) des inneren Schergliedes (5) ein Koppelglied (24) aufweist, das einen Stift (25) umfaßt, der in den zentralen Abschnitt (21) des Verbindungselements (20) greift, und das einen Exzenter (27) umfaßt, der relativ zum Stift (25) nicht mittig liegt und der in dem zentralen Abschnitt (8) des Trägers (6) montiert ist.
9. Rasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Scherglied (4) und dem inneren Scherglied (5) federnde Mittel (32) vorgesehen sind.
10. Rasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Scherglied (4) einen rotationssymmetrischen kugelförmigen Wandabschnitt (61) hat und die Haardurchgangsöffnung (15) ein in dem kugelförmigen Wandabschnitt gebildeter ringförmiger Schlitz ist.
11. Rasierapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Scherglied (5) von einer kreisförmigen Scheibe (63) gebildet wird, die an ihrer Umfangskante einen Schneidrand (11) hat und die entsprechend einer Taumelbewegung angetrieben wird.
DE69504163T 1994-04-26 1995-04-19 Rasierapparat Expired - Fee Related DE69504163T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP94201165 1994-04-26
PCT/IB1995/000276 WO1995029042A1 (en) 1994-04-26 1995-04-19 Shaving apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69504163D1 DE69504163D1 (de) 1998-09-24
DE69504163T2 true DE69504163T2 (de) 1999-03-18

Family

ID=8216827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69504163T Expired - Fee Related DE69504163T2 (de) 1994-04-26 1995-04-19 Rasierapparat

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5692303A (de)
EP (1) EP0705158B1 (de)
JP (1) JPH08511981A (de)
CN (1) CN1127488A (de)
AT (1) ATE169853T1 (de)
CA (1) CA2167710A1 (de)
DE (1) DE69504163T2 (de)
ES (1) ES2122569T3 (de)
WO (1) WO1995029042A1 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11509766A (ja) * 1996-05-31 1999-08-31 フィリップス エレクトロニクス ネムローゼ フェンノートシャップ ひげそり装置
JP4034665B2 (ja) * 2003-02-26 2008-01-16 株式会社泉精器製作所 回転式電気かみそり
EP1761366B1 (de) * 2004-06-21 2010-09-15 Koninklijke Philips Electronics N.V. Rasierapparat
JP2006223373A (ja) * 2005-02-15 2006-08-31 Izumi Products Co ロータリー式電気かみそり
JP4757170B2 (ja) * 2006-11-06 2011-08-24 株式会社泉精器製作所 無段変速機および電気かみそり
EP2158067B1 (de) 2007-06-13 2013-05-01 Koninklijke Philips Electronics N.V. Rasierapparat, schneideeinheit und rasierkopf
US20090056138A1 (en) * 2007-08-31 2009-03-05 Stephens Dan H Method and apparatus for shaving
US9027251B2 (en) 2009-04-29 2015-05-12 Spectrum Brands, Inc. Rotary electric shaver
CN102275173A (zh) * 2010-06-10 2011-12-14 黄勇辉 电动剃须刀
EP2425939B1 (de) * 2010-09-03 2014-06-11 Braun GmbH Rasiereinheit für einen elektrischen Rasierapparat
US8838232B1 (en) * 2012-03-12 2014-09-16 Thomas Edward Schwerin Multifunction electric razor having an electrical stimulator
JP6262234B2 (ja) * 2012-09-10 2018-01-17 コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェKoninklijke Philips N.V. ヘアクリッピング装置
CN203171675U (zh) * 2013-01-24 2013-09-04 黄勇辉 偏心、倾斜偏心式剃须刀定刀
JP6626455B2 (ja) 2014-04-18 2019-12-25 コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェKoninklijke Philips N.V. 毛切断装置のドライブトレインのための結合機構
EP3300861B1 (de) * 2016-09-28 2019-07-03 Braun GmbH Elektrisch angetriebene vorrichtung
EP3753690A1 (de) 2019-06-21 2020-12-23 Koninklijke Philips N.V. Schutzelement zur verwendung in einer haarschneideeinheit

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077568B (de) * 1958-03-18 1960-03-10 Siemens Elektrogeraete Gmbh Trockenrasiergeraet
FR2085373A6 (de) * 1970-04-15 1971-12-24 Basset James
JPS52116360A (en) * 1976-03-25 1977-09-29 Matsushita Electric Works Ltd Rotary electric razor
NL7704475A (nl) * 1977-04-25 1978-10-27 Philips Nv Scheerapparaat.
NL7713044A (nl) * 1977-11-28 1979-05-30 Philips Nv Scheerapparaat.
DE3403761A1 (de) * 1984-02-03 1985-08-14 Kurt 7230 Schramberg Bäuerle Trockenrasierer
NL8800405A (nl) * 1988-02-18 1989-09-18 Philips Nv Scheerapparaat.
US5444914A (en) * 1992-11-23 1995-08-29 U.S. Philips Corporation Shaving apparatus
FR2805373A1 (fr) * 1999-11-10 2001-08-24 Enrico Maim Systeme de partage d'informations entre au moins deux utilisateurs sur un reseau informatique

Also Published As

Publication number Publication date
EP0705158A1 (de) 1996-04-10
US5692303A (en) 1997-12-02
DE69504163D1 (de) 1998-09-24
ATE169853T1 (de) 1998-09-15
ES2122569T3 (es) 1998-12-16
CA2167710A1 (en) 1995-11-02
EP0705158B1 (de) 1998-08-19
CN1127488A (zh) 1996-07-24
WO1995029042A1 (en) 1995-11-02
JPH08511981A (ja) 1996-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69504163T2 (de) Rasierapparat
EP1667822B1 (de) Schersystem für ein elektrisches haarentfernungsgerät
DE69703658T2 (de) Trockenrasierer
DE69703844T2 (de) Trockenrasierer
DE69224440T2 (de) Trockenrasierapparat
EP0693988B1 (de) Scherkopf für einen trockenrasierapparat
EP1641601B1 (de) Elektrisches haarschneidegerät
DE69417838T2 (de) Rasiergerät
EP1161325B1 (de) Elektrischer rasierapparat
DE69402583T2 (de) Elektrischer Rasierapparat
DE2815943C2 (de)
EP1838502B1 (de) Elektrisches haarschneidegerät
DE2344994A1 (de) Trockenrasiergeraet
DE69700383T2 (de) Scherkopf und Rasierapparat mit einem dergleichen Scherkopf
DE102008046072A1 (de) Scherkopf für einen Rasierapparat
DE2937432C2 (de)
DE2937364C2 (de)
EP2116341B1 (de) Schereinheit für einen Rotationsrasierer
DE2039837A1 (de) Scherkopf fuer elektrische Trockenrasiergeraete
DE68902527T2 (de) Rasierapparat.
EP1370397B1 (de) Schersystem für einen trockenrasierer
DE1225992B (de) Trockenrasiergeraet mit einem Rasierkopf
AT409604B (de) Elektrischer rasierapparat
DE2801266A1 (de) Elektrisches trockenrasiergeraet
CH635023A5 (de) Trockenrasiergeraet.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, N

8339 Ceased/non-payment of the annual fee