DE69501978T2 - Rollvorrichtung für längliche Gegenstände, insbesondere für die Herstellung von Tabakprodukten - Google Patents
Rollvorrichtung für längliche Gegenstände, insbesondere für die Herstellung von TabakproduktenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Rollvorrichtung für längliche Gegenstände, insbes. für die Herstellung von Tabakprodukten.
- Die Erfindung ist besonders vorteilhaft zur Herstellung von Filterzigaretten, auf die sich die nachfolgende Beschreibung nur deshalb bezieht, um ein Ausführungsbeispiel zu geben.
- Bei der Herstellung von Tabakprodukten im allgemeinen und von Zigaretten im besonderen werden die Produkte aus verschiedenen Gründen um ihre Achse gerollt. Bspw. werden Filterzigaretten im Rahmen eines Prozesses gerollt, bei dem die Perforierung mit Hilfe von Laser vorgenommen wird, um Zigaretten mit Ventilationsöffnungen zu schaffen. Oder es werden Gruppen gerollt, die jeweils zwei koaxiale, durch einen Doppelfilter getrennte Zigarettenabschnitte aufweisen, um die Zigarettenabschnitte mit dem Doppelfilter mit Hilfe eines Klebestreifens zu verbinden, der um den Filter und die benachbarten Enden der Zigarettenabschnitte gerollt wird.
- Der Einfachheit halber wird in der folgenden Beschreibung auf die zweite der obigen Anwendungen Bezug genommen.
- Bekannte Rollvorrichtungen zur Erzeugung von Doppelfilterzigaretten weisen eine Förderrolle mit einer Anzahl von gleichmäßig um die Außenfläche der Rolle beabstandeten Sitzen für die Aufnahme und das Halten der zugehörigen Gruppen auf sowie normalerweise eine feststehende Platte, die dem äußeren Umfangsabschnitt der Rolle zugewandt ist und mit ihm einen Rollkanal mit einer Breite bildet, die in etwa gleich aber nicht größer als der Durchmesser der Zigarettenabschnitte und des Doppelfilters ist. Die Förderrolle wird um ihre Achse mit konstanter Geschwindigkeit gedreht, um die Gruppen und die zugehörigen Klebestreifen - in einer abstehenden Weise an den Gruppen angebracht - dem Einlaß des Kanals mit einer ersten vorgegebenen Geschwindigkeit zuzuführen und die Gruppen entlang des Kanals mit einer zweiten Geschwindigkeit zu führen, die gleich der Hälfte der ersten Geschwindigkeit ist.
- Der Einlaß des Rollkanals ist normalerweise mit einer das Rollen einleitenden Einrichtung versehen, die normalerweise von einem feststehenden Zahn gebildet wird, der, wie bspw. im US- Patent 3 527 234 beschrieben und dargestellt, sich teilweise in den Kanal erstreckt und beim Ankommen der Gruppen mit ihnen reibschlüssig zusammenwirkt, um sie von den jeweiligen Sitzen auf der Förderrolle zu ziehen und sie um ihre jeweiligen Achsen nach hinten zu drehen.
- Bei den bekannten Rollvorrichtungen der oben genannten Art trifft jede Gruppe auf den einleitenden Zahn mit voller Geschwindigkeit auf und wird einer extrem starken (theoretisch unendlich großen) Verzögerung unterworfen, die unabhängig von der Stoßgeschwindigkeit nur durch elastische Deformation der Gruppe selbst absorbiert werden kann. Daher ist der Stoß für Ausgangsgeschwindigkeiten oberhalb einer gegebenen Grenze derart, daß ein irreparabler Schaden an der Gruppe entsteht, wobei der oben genannte feststehende einleitende Zahn offensichtlich die Ausgangsleistung der Maschine zur Herstellung von Filterzigaretten begrenzt.
- Um zumindest teilweise den obigen Nachteil zu überwinden, wird in dem US-Patent 4 825 882 eine Rollvorrichtung vorgeschlagen, in der der feststehende einleitende Zahn, der oben angegeben worden ist, durch eine Folge von einleitenden Zähnen ersetzt ist, die an einer Rolle angebracht sind und sich mit ihr mit einer Geschwindigkeit bewegen, die gleich der Hälfte der Bewegungsgeschwindigkeit der Gruppen ist.
- Zwar wird dadurch die Ausgangsgeschwindigkeit der Herstellungsmaschine erhöht, jedoch wird nach wie vor der extrem starke Abfall in der Bewegungsgeschwindigkeit der in den Rollkanal eintretenden Gruppen noch nicht verhindert.
- Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rollvorrichtung zu schaffen, bei der die Gruppen an einer starken Verzögerung beim Eintritt in den Rollkanal gehindert werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst bei einer Rollvorrichtung für längliche Gegenstände, insbes. für die Herstellung von Tabakprodukten; mit einer angetriebenen Fördereinrichtung, die eine Transportf läche mit einer Anzahl von Sitzen zur Aufnahme zugeordneter länglicher Gegenstände hat; einer einem Abschnitt der Transportfläche zugewandten Platte, die ein Rollbett präsentiert, das mit der Transportfläche einen Rollkanal bestimmt; und einer das Rollen einleitenden Einrichtung, die sich am Einlaß des Rollkanals befindet; die dadurch gekennzeichnet ist, daß die das Rollen einleitende Einrichtung eine Bremseinrichtung aufweist, um nacheinander die länglichen Gegenstände zu erfassen und deren Geschwindigkeit von einer ersten Geschwindigkeit, mit der sich die Fördereinrichtung bewegt, auf eine zweite Geschwindigkeit, mit der sich die länglichen Gegenstände entlang des Kanals bewegen, zu reduzieren.
- Die Erfindung wird nun an nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen und an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
- Figur 1 eine schematische Vorderansicht, teilweise im Schnitt, bei der Teile in einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rollvorrichtung zwecks Klarheit weggelassen sind;
- Figur 2 eine Ansicht der Vorrichtung der Figur 1 in sieben unterschiedlichen Betriebsstellungen in größerem Maßstab, wobei Teile zwecks Klarheit weggelassen sind;
- Figur 3 zwei Graphen zur Veranschaulichung von zwei Wertmengen bezogen auf die Bewegung eines Produktes durch eine Vorrichtung der Figur 1;
- Figur 4 eine Ansicht eines Teils einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Rollvorrichtung gemäß der Erfindung in drei verschiedenen Betriebsstellungen, in einem größeren Maßstab, wobei Teile zwecks Klarheit weggelassen sind.
- Mit dem Bezugszeichen 1 in Figur 1 ist eine Rollvorrichtung bezeichnet, die Teil einer Herstellungsmaschine 1a für Filterzigaretten ist und zwei (nicht gezeigte) Zigarettenabschnitte und die dazwischen liegenden (nicht gezeigten) Doppelfilter einer Anzahl von der Vorrichtung 1 mit einer bekannten Zuführungsrolle (nicht gezeigt) nacheinander zugeführten Gruppen 3 mit Hilfe zugehöriger gummierter Streifen 2 verbindet.
- Die Vorrichtung 1 weist eine sich (in Figur 1) im Uhrzeigersinn um eine Achse 5 mittels einer (nicht gezeigten) bekannten Antriebseinrichtung drehende Rolle 4 auf, die sich mit einer konstanten Oberflächengeschwindigkeit V1 in Bezug zu einem zu den Ebenen der Figuren 1 und 2 parallelen Rahmen 6 bewegt; sowie eine am Rahmen 6 drehbar befestigte Rolle 7, die sich (in Figur 1) entgegen dem Uhrzeigersinn mit im wesentlichen der gleichen Oberflächengeschwindigkeit wie die Rolle 4 um eine zur Achse 5 parallele Achse 8 dreht. Die Rolle 7 ist an einer Übertragungsstation 9 tangential zur Rolle 4, wobei in der Übertragungsstation Gruppen 3 von den jeweiligen um die Umfangsfläche 11 der Rolle 4 gleichmäpig beabstandeten Saugsitzen 10 zu den jeweiligen um die Umfangsfläche der Rolle 7 gleichmäßig beabstandeten Säugsitzen 10a übertragen werden. Ein (in der Bewegungsrichtung der Rolle 4) vorderer Abschnitt eines jeden Streifens 2 befindet sich zwischen der jeweiligen Gruppe 3 und dem jeweiligen Sitz 10, und ein hinterer Abschnitt eines jeden Streifens 2 erstreckt sich von der jeweiligen Gruppe 3 nach hinten und wird in Kontakt mit der Umfangsfläche 11 der Rolle 4 mittels (nicht gezeigter) bekannter Saugmittel gehalten
- Die Vorrichtung 1 weist auch eine feststehende Platte 12 auf, die einem Abschnitt der Oberfläche 11 zugeordnet ist und auf der der Oberfläche 11 zugewandten Seite eine gekrümmte, mit Nuten versehene Oberfläche aufweist, die parallel zur Oberfläche 11 verläuft und ein Rollbett 13 bildet. Zusammen mit der Oberfläche 11 bestimmt das Rollbett 13 einen Rollkanal 14, dessen Breite in etwa gleich aber nicht größer als der Durchmesser der Gruppen 3 ist und gröl3er als der Durchmesser der Gruppen 3 ist, wenn die Tiefe des Sitzes 10 miteinbezogen wird, so daß eine im Sitz 10 befindliche Gruppe 3 sich theoretisch durch den gesamten Kanal 14 bewegen könnte, ohne mit dem Rollbett 13 in Kontakt zu kommen.
- Die Vorrichtung weist auch eine das Rollen einleitende Einheit 15 am Einlaß 16 des Kanals 14 auf, die im wesentlichen stoßfrei jede Gruppe 3 stromauf vom Einlaß 16 allmählich abbremst, aus dem zugehörigen Sitz 10 löst und sie um die zugehörige Achse 3a und entlang der Oberfläche 11 zurückrollt, so daß ein gummierter Streifen 2 teilweise um den (nicht gezeigten) Doppelfilter und die Enden der zwei Zigarettenabschnitte (nicht gezeigt) gewunden wird.
- Die Vorrichtung 15 weist einen Kurvenkörper 17 vom Trommeltyp auf, der eine Innenbuchse 18 hat, die mittels eines Teiles 19 an einer Welle 20 festliegt, die drehfest am Rahmen 6 gehalten ist und eine zu den Achsen 5 und 8 parallele Achse 21 hat. Der Kurvenkörper 17 hat ein Profil 22 für eine Anzahl von Anschlagrollen 23, von denen jede mittels einer bekannten Führungseinrichtung (nicht gezeigt) in Kontakt mit dem Profil 22 gehalten wird und mittels eines zugehörigen, parallel zur Achse 21 verlaufenden Stiftes 24 an einem Ende eines zugehörigen Schwingarmes 25 drehbar befestigt ist, der mittels eines zugehörigen, sich zu den Stiften 24 parallel erstreckenden Stift 26 an einer mit der Achse 21 koaxialen Trommel 27 verschwingbar ist. Die Trommel 27 ist in bekannter Weise (nicht gezeigt) an einer Antriebswelle (nicht gezeigt) befestigt, die ihrerseits durch den Rahmen 6 festgelegt ist und durch die die Trommel 27 entgegen dem Uhrzeigersinn (in Figur 1) um die Achse 21 mit einer Winkelgeschwindigkeit gleich der der Rolle 4 und mit einer Oberflächengeschwindigkeit V2 kleiner als die Geschwindigkeit V1 gedreht wird.
- Jeder Schwingarm 25 weist einen ersten Arm 28 auf, von dem ein erstes Ende die Anschlagrolle 23 abstützt und von dem ein zweites Ende an einem Endabschnitt 29 des Stiftes 26 befestigt ist, und ein zweiter Arm 30 des Schwingarmes 25 erstreckt sich vom freien Ende des Abschnittes 29 radial nach außen und bildet mit dem Arm 28 einen Winkel von weniger als 180º. Der Arm 30 weist einen Zahn auf, dessen freies Ende von einer zum Stift 26 parallelen Oberfläche 31 bestimmt ist, die sich von der Spitze 32 des vorderen Seitenrandes des Armes 30 in Bezug auf die Drehrichtung der Trommel 27 zur Achse 21 hin neigt.
- Das Profil 22 des Kurvenkörpers 17 weist einen im wesentlichen spiralförmigen Abschnitt 33 auf, der sich über einen in etwa 330º weiten Bogen AB - gemessen entgegen dem Uhrzeigersinn, d.h. in Drehrichtung der Trommel 27 - um die Achse 21 und von einem Punkt A mit einem maximalen Radius "R" zu einem Punkt B mit einem minimalen Radius "r" erstreckt; sowie einen konkaven Abschnitt 34, der sich über einen in etwa 30º weiten Bogen BA - gemessen in der Drehrichtung der Trommel 27 - erstreckt und der Umfangsfläche 11 der Rolle 4 zugewandt ist und zu ihr parallel verläuft. Aufgrund der Form der Abschnitte 33 und 34 dreht sich jeder Schwingarm 25, da er sich (in Figur 1) entgegen dem Uhrzeigersinn entlang des Profiles 22 mit im wesentlichen der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die Trommel 27 und durch Drehen der Trommel 27 um die Achse 21 bewegt, im Gegenuhrzeigersinn auf einem um die Achse des Stiftes 26 vorgegebenen Bogen, wenn er sich entlang dem Abschnitt 33 bewegt, und dreht sich im Uhrzeigersinn auf dem gleichen Bogen um die Achse des Stiftes 26, wenn er sich entlang dem Abschnitt 34 bewegt.
- Jeder Schwingarm 25 dreht sich daher um die Achse 21 zusammen mit der Trommel 27, während er zur gleichen Zeit um die Drehachse von 26 in Bezug zur Trommel 27 oszilliert, so daß bei jeder Umdrehung der Trommel 27 jede Spitze 32 einen geschlossenen Weg 35 mit einer Umflächengeschwindigkeit V3 beschreibt, die gleich der Summe von zwei Teilen ist: einem ersten Teil, der konstant und im wesentlichen gleich der Oberflächengeschwindigkeit V2 der Trommel 27 um die Achse 21 ist; und einem zweiten Teil V4, der variiert und von der Drehung des Schwingarmes 25 um die Achse des Stiftes 26 abhängt. Insbes. liegen die Geschwindigkeiten V4 und V2 in der gleichen Richtung, wenn die Rolle 23 entlang dem Abschnitt 33 rollt, und in entgegengesetzten Richtungen, wenn die Rolle 23 entlang dem Abschnitt 34 rollt; die Abschnitte 33 und 34 sind derart ausgebildet, daß, wenn die Rolle 23 am Punkt B tangential zum Profil 22 ist, die Geschwindigkeit V3 im wesentlichen einen Maximalwert gleich V1 erreicht, und, wenn die Rolle 23 entlang einem vorgegebenen Abschnitt des Abschnittes 34 rollt, die Geschwindigkeit V4 den gleichen aber entgegengesetzten Wert zur Geschwindigkeit V2 annimmt, so daß die Geschwindigkeit V3 null ist.
- Der Betrieb der Rollvorrichtung 1 wird nun an Hand der Figur 2 beschrieben, die ein Paar benachbarter Schwingarme 25 in sieben verschiedenen Stellungen zeigt, wobei eine für jede der sieben Ansichten in Figur 2 vierzehn charakteristische Positionen eines jeden Schwingarmes 25 um die Achse 21 anzeigt. Der Einfachheit halber ist jeder Schwingarm 25 mit einem komplexen Bezugszeichen versehen, das aus der Zahl 25 und zwei Buchstaben besteht, von denen die ersten (A-G) die Ansicht bezeichnen, auf die Bezug genommen wird, und die zweiten (L-R) die Stellung (nach links oder rechts) des Schwingarmes 25 bezeichnen, auf die in jeder Ansicht Bezug genommen wird.
- Ferner wird der Betrieb der Rollvorrichtung 1 unter Bezugnahme auf einen Schwingarm 25 und einer Gruppe 3 beschrieben, wie in dem Falle, in dem die Spitze 32 des Schwingarmes 25 - in diesem Falle Schwingarm 25AR - sich an einem Punkt entlang des Weges stromauf von zwei Punkten C und D befindet, wobei der Weg 35 die Verlängerung der das Rollbett 13 bestimmenden gekrümmten Oberfläche schneidet.
- Die Rolle 23 des Schwingarmes 25AR rollt, ohne zu gleiten, entlang dem Endabschnitt des Abschnittes 33 des Kurvenkörperprofils 22, der dem Punkt B vorangeht, an dem der Kurvenkörper 17 einen minimalen Radius "r" hat. Die Geschwindigkeit V4 der Spitze 32 des Schwingarmes 25AR liegt in der gleichen Richtung wie die Geschwindigkeit V2, so daß die Geschwindigkeit V3 größer als V2 aber noch kleiner als V1 ist und sich der Schwingarm 25AR entgegen dem Uhrzeigersinn (in Figur 2) um die Achse des Stiftes 26 dreht. Zur gleichen Zeit bewegt sich die zugehörige Gruppe 3 - nur aus Figur 2d ersichtlich - zeitgleich mit der Spitze 32 zum Punkt C mit der Geschwindigkeit V1 und einer Winkelgeschwindigkeit von null in Bezug auf ihre Achse 3a.
- Diese Situation dauert an, bis der in Rede stehende Schwingarm 25 die Position des Schwingarmes 25AL erreicht, dessen Rolle 23 zum Kurvenkörperprofil 22 im wesentlichen am Punkt B mit dem minimalen Radius "r" tangential ist und dessen Spitze 32 sich zwischen den Punkten C und D befindet und sich mit einer Geschwindigkeit V3 bewegt, die sich zum Maximalwert, der im wesentlichen gleich V1i ist, vergrößert hat. Wenn der Schwingarm 25 die Position des Schwingarmes 25AL erreicht, schließt sich die zugehörige Gruppe 3 an, die die Oberfläche 31 mit einer asymptotisch zu null tendierenden Geschwindigkeit kontaktiert.
- An diesem Punkt dreht sich die Geschwindigkeit V4 um, der Schwingarm 25 beginnt, sich im Uhrzeigersinn um die Achse des Stiftes 26 zu drehen, und die Geschwindigkeit V3 der Spitze 32 beginnt zu fallen, so daß der Arm 30 die zugehörige Gruppe 3 verlangsamt, die, wenn der Schwingarm 25 die Position des Schwingarmes 25BL erreicht, aus dem zugehörigen Sitz 10 gelöst wird, entlang der Oberfläche 11 rückwärts zu rollen beginnt und elastisch auf der Oberfläche 31 verformt wird.
- Im nichsten Moment, insbes. wenn der Schwingarm 25 die Position des Schwingarmes 25CL erreicht, ist die negative Geschwindigkeit V4 der Spitze 32 als Absolutwert gleich der Geschwindigkeit V2, so daß die Spitze 32 vor dem Einlaß 16 des Rollkanais 14 stationär positioniert ist, und die Gruppe 3, jetzt vollständig aus dem zugehörigen Sitz 10 gelöst, ihre volle Rollgeschwindigkeit VR erreicht, über die Spitze 32 rollt und sich radial verformt, um über den Schwingarm 25 zu rollen, wenn dieser die Position von 25EL erreicht, und dann im wesentlichen stoßfrei in den Rollkanal 14 rollt. Da die Spitze 32 des Schwingarmes 25EL im wesentlichen stationär ist, berührt die Gruppe 3 entlang diametral entgegengesetzten Linien die feststehende Spitze 32 auf der einen Seite und die sich mit der Geschwindigkeit V1 auf der anderen Seite bewegende Oberfläche 11, so daß sich die Achse 3a der Gruppe 3, wie in Figur 3 gezeigt, mit der halben Geschwindigkeit V1 bewegt. Insbes. erreicht die Gruppe 3 aufgrund der elastischen Hysteresis ihre volle Rollgeschwindigkeit VR zu einem Zeitpunkt, bevor die Achse 3a die Geschwindigkeit V1/2 erreicht, an dem dann die Achse 3a entlang des gesamten Kanals 14 läuft.
- Aus der hervorgehenden Beschreibung und wie in Figur 3 gezeigt ist es ersichtlich, daß die Rollvorrichtung 1 also ein stoßfreies, allmähliches Verlangsamen jeder Gruppe 3 besorgt, bevor sie in den Kanal 14 eintritt, so daß die Beanspruchung, der die Gruppe 3 unterworfen ist, minimalisiert wird.
- Es wird jedoch hervorgehoben, daß aufgrund der elastischen Hysteresis und wie in den Figuren 2e und 2f gezeigt die Gruppen 3 nur ihre Außenform wiedererlangen, nachdem sie in den Kanal 14 eingetreten und von den zugehörigen Schwingarmen 25 freigegeben worden sind, die stromab von der Position des Schwingarmes 25EL in eine Nut 36 eingreifen, die seitlich entlang der Platte 12 ausgeformt ist. Eine entfernte Miglichkeit dafür ist die, daß jede Gruppe 3 am Anfang des Kanals 14 und beim Wiedererlangen ihrer Form einer hinreichend scharfen Änderung in der Oberflächengeschwindigkeit im Bereich einer Schädigung unterworfen sein könnte.
- Um diese Möglichkeit zu eliminieren, zeigt Figur 4 eine abgeänderte Ausführungsform, bei der der Arm 30 durch einen Arm 37 ersetzt ist, der einen im wesentlichen L-förmigen Abschnitt aufweist, der seinerseits einen mit dem Stift 26 über eine Schraube 39 verbundenen ersten Abschnitt 38 und einen zweiten Abschnitt 40 hat, der sich nach außen vom hinteren Ende des Abschnittes 38 in Drehrichtung der Trommel 27 (Figur 1) erstreckt und seinerseits eine geneigte Endfläche 31 ähnlich der des Armes 30 aufweist. Die Außenfläche des Abschnittes 38 und die Vorderfläche des Abschnittes 40 sind mit einer im wesentlichen rechteckigen Platte 41 ausgerüstet, von der ein Außenrand in der gleichen Weise wie das Rollbett 13 mit Nuten versehen ist und eine Oberfläche 42 zum Aufnehmen der Gruppe 3 bildet, sobald sie über die Fläche 31 des Abschnittes 40 rollt, und die (Figur 4c) mit dem Bett 13 ausgerichtet ist, bevor sie in die Nut 36 eingreift, um die Gruppe 3 in die Lage zu versetzen, ihre Form vor Eintritt in den Kanal 14 wiederzuerlangen.
- Im Fall der Ausführungsform der Figur 4 müssen beide Kurven der Figur 3 nach links verschoben gedacht werden, so daß jede Gruppe 3 ihre volle Rollgeschwindigkeit VR erreicht und ihre Bewegungsgeschwindigkeit vor Eintritt in den Kanal 14 halbiert.
Claims (9)
1. Rollvorrichtung für längliche Gegenstände (3), insbes.
für die Herstellung von Tabakprodukten; mit einer
angetriebenen Fördereinrichtung (4; 7), die eine
Transportfläche (11) mit einer Anzahl von Sitzen (10) zur
Aufnahme zugeordneter länglicher Gegenstände (3) hat;
einer einem Abschnitt der Transportfläche (11)
zugewandten Platte (12), die ein Rollbett (13)
präsentiert, das mit der Transportfläche (11) einen
Rollkanal (14) bestimmt; und einer das Rollen
einleitenden Einrichtung (15), die sich am Einlaß (16)
des Rollkanals (14) befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Rollen einleitende Einrichtung eine
Bremseinrichtung (25) aufweist, um nacheinander die
länglichen Gegenstände (3) zu erfassen und deren
Geschwindigkeit von einer ersten Geschwindigkeit (V1),
mit der sich die Fördereinrichtung (4) bewegt, auf eine
zweite Geschwindigkeit (V1/2), mit der sich die
länglichen Gegenstände (3) entlang des Kanals (14)
bewegen, zu reduzieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinrichtung (25) mindestens ein Bremselement
(30; 37) aufweist, das sich zyklisch entlang eines Weges
(35) bewegt, von dem ein vorgegebener Abschnitt (CD)
stromauf von dem Einlaß (16) auf einen zugeordneten
länglichen Gegenstand (3) einwirkt; sowie eine
Aktivierungseinrichtung (27) und eine Steuereinrichtung
(17) zum Verändern der Geschwindigkeit des Bremselements
(30; 37) zwischen einem Maximalwert und einem
Minimalwert, die einen Geschwindigkeitsbereich bestimmen,
der einen Wert gleich der ersten Geschwindigkeit (V1) und
den Nullwert umfasst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Weg (35) im wesentlichen kreisförmig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (4) eine angetriebene Rolle (4)
aufweist, die sich um eine erste Achse (5) dreht und eine
Anzahl von am Umfang befindlichen Saugsitzen (10)
parallel zur ersten Achse (5) hat, wobei der Weg (35)
sich um eine zur ersten Achse (5) parallele zweite Achse
(21) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktivierungseinrichtung (27) eine angetriebene
Trommel (27) aufweist, die sich um die zweite Achse (21)
dreht; daß das Bremselement (30; 37) mit der Trommel (27)
derart verbunden ist, daß es sich mit ihr um die zweite
Achse 21 dreht; daß die Rolle (4) die Sitze (10) um die
erste Achse (5) mit einer ersten linearen Geschwindigkeit
(V1) dreht; und daß die Trommel (27) sich in der zur
Rolle (4) entgegengesetzten Richtung dreht und das
Bremselement (30; 37) um die zweite Achse (21) mit einer
zweiten linearen Geschwindigkeit (V2), die geringer als
die erste Geschwindigkeit (V1) ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bremselement (30; 37) den Teil eines an der
Trommel (27) vorhandenen Schwingarmes (25) bildet, um
sich in Bezug zur Trommel (27) um eine zur zweiten Achse
(21) parallele dritte Achse (26) zu drehen; und daß die
Steuereinrichtung (17) einen feststehenden Kurvenkörper
(17) umfasst, der mit dem Schwingarm (25) verbunden ist
und die Position des Bremselements (30; 37) um die dritte
Achse (26) steuert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurvenkörper ein Profil (22) hat, das seinerseits
einen ersten Abschnitt (33) aufweist, der mit dem
Schwingarm (25) derart zusammenwirkt, daß die
Geschwindigkeit (V4) des Bremselements (30; 37) um die
dritte Achse (26) in der gleichen Richtung wie die zweite
Geschwindigkeit (V2) ist, sowie einen zweiten Abschnitt
(34), der mit dem Schwingarm (25) derart zusammenwirkt,
daß die Geschwindigkeit (V4) des Bremselements (30; 37)
um die dritte Achse (26) entgegengesetzt zu der zweiten
Geschwindigkeit (V2) gerichtet ist; wobei sich im
Gebrauch das Bremselement (30; 37) entlang des
vorgegebenen Einwirkungsabschnittes (CD) bewegt, wenn der
Schwingarm (25) mit dem zweiten Abschnitt (34) des
Profils (22) zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bremselement durch einen Arm (30; 37) des
Schwingarmes (25) gebildet wird und einen Zahn (30; 40)
mit einer Oberfläche (31) aufweist, die derart angeordnet
ist, daß sie den länglichen Gegenstand (3) entlang des
vorgegebenen Einwirkungsabschnittes (CD) berührt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (37) außerdem eine Rollfläche (42) vor dem
Zahn (40) in Drehrichtung der Trommel (27) aufweist.
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