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DE69501897T2 - Methode und vorrichtung zur reinigung eines dampfes - Google Patents

Methode und vorrichtung zur reinigung eines dampfes

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DE69501897T2
DE69501897T2 DE69501897T DE69501897T DE69501897T2 DE 69501897 T2 DE69501897 T2 DE 69501897T2 DE 69501897 T DE69501897 T DE 69501897T DE 69501897 T DE69501897 T DE 69501897T DE 69501897 T2 DE69501897 T2 DE 69501897T2
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boiler
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Asger Dk-6440 Augustenborg Gramkow
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Funki Manura Sonderborg Dk Ohm Electric Co AS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen eines Dampfes von gasförmigen Verunreinigungen durch Waschen des Dampfes in mehreren Stufen bei verschiedenen pH-Werten, vorzugsweise in mindestens einer Säurestufe und einer alkalischen Stufe, wobei der Dampf durch vorhergehende Verdampfung verschmutzter Fluide erzeugt wird, wobei der verschmutzte Dampf durch Sieden in einem Kessel gebildet wird, wobei der Dampf zu einem Kompressor, wo er komprimiert wird, und danach zu einem Wärmetauscher geleitet wird, in dem der saubere Dampf kondensiert wird, und wobei der Dampf, der durch den Kessel gebildet wird, gewaschen und anschließend zum Wärmetauscher geleitet wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Verwendung in dem Verfahren.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung können zum Reinigen und zum Abscheiden verschmutzter Flüssigkeiten während ihrer Verdampfung verwendet werden. Als Beispiele hierfür können industrielle Abwässer, Entfettungswasser, organische Flüssigkeiten, wie z.B. Dünger, Abfälle aus der Nahrungsmittelproduktion etc., angeführt werden.
  • Während der Verdampfung verschmutzter Flüssigkeiten treten sehr häufig Probleme im Zusammenhang mit der Ausbildung des kondensierten Dampfes ohne Verunreinigungen auf. Der Grund hierfür ist die wohlbekannte Erscheinung, die als Wasserdampfdestillation bezeichnet wird. In der vorliegenden Anmeldung werden als Verunreinigungen solche Elemente bezeichnet, die in der gereinigten kondensierten flüssigen Fraktion, die im allgemeinen Wasser ist, unerwünscht sind. Die Verunreinigungen können beispielsweise Alkohole, Ammoniak, Essigsäure etc. sein.
  • Während der Verdampfung wird der Dampf von dem Verdampfungsort, dem Kessel, über einen Kompressor zum Kondensationsort, einem Wärmetauscher, in dem der Dampf kondensiert wird, geleitet. Der Dampf, der vom Kessel zum Wärmetauscher geleitet wird, enthält die gleichen Gase oder Dämpfe in gasförmiger Form wie diejenigen, die in flüssiger Form in der verschmutzten Flüssigkeit im Kessel vorhanden sind.
  • Die Kombination von Verunreinigungen im Gas oder Dampf hängt von den Substanzen ab, die in der verschmutzten Flüssigkeit, welche verdampft wird, vorhanden sind. Verunreinigungen im Gas hängen auch davon ab, ob sie mischbar, finit mischbar oder nicht mischbar sind. Darüber hinaus beeinflussen auch die Partialdrücke der verschiedenen Komponenten bei der fraglichen Verdampfungstemperatur die Zusammensetzung der Verunreinigungen im Gas.
  • Während des Verdampfungsprozesses kann auch eine Veränderung von Substanzen in ionisierter Form auftreten, so daß diese Substanzen in die gasförmige Form umgewandelt werden und als solche als Verschmutzungen des Gases auftreten. Die meisten der Substanzen in diesen verschmutzten Gasen können in ionisierter Form in einem Kondensat rekonstituiert werden, wenn die Druck- und Temperaturbedingungen angepaßt werden.
  • Somit gibt es beim Verdampfen verschmutzter Flüssigkeiten häufig Probleme mit dem Ausbilden des kondensierten Dampfes ohne Verunreinigungen. Diese Erscheinung wird auch als Wasserdampfdestillation bezeichnet.
  • Es ist eine Anzahl an verschiedenen Prinzipien für die Verwendung von Waschsäulen zum Reinigen eines verschmutzten Gases von unerwünschten gasförmigen Verschmutzungen bekannt. Dies ist beispielsweise aus der Offenbarung der FR-A- 2 666 330 bekannt. Diese Verfahren basieren darauf, das verschmutzte Gas durch eine Flüssigkeit zu leiten, die so viel wie möglich von dem verschmutzten Gas in flüssiger oder ionisierter Form absorbiert. Es ist wichtig, Flüssigkeit mit einer Säurezugabe zu verwenden, wenn das verschmutzte Gas eine alkalische Reaktion aufweist, und im Gegenzug Flüssigkeit mit einer Alkalizugabe zu verwenden, wenn das verschmutzte Gas eine Säurereaktion aufweist. In diesem Verfahren ist es notwendig, Wasserdampf aus dem Gas zu entfernen, bevor das Waschen durchgeführt wird.
  • Somit können mehrere Schritte ausgeführt werden, wenn sowohl saure als auch alkalische Substanzen im verschmutzten Gas vorhanden sind. Bei diesem Prinzip wird als Trägergas für das verschmutzte Gas atmosphärische Luft verwendet.
  • Aus der Offenbarung der CH-A-213 240 ist ein Verfahren, wie es in der Einleitung angegeben wurde, bekannt. Somit ist es bekannt, Dampf durch Verdampfung verschmutzter Fluide zu erzeugen. Der Dampf wird in einem Kessel gebildet und anschließend in einem Wärmetauscher kondensiert. Ein Reinigen des Dampfes wird zwischen dem Kessel und dem Wärmetauscher durchgeführt. Um den Dampf zu reinigen, wird eine chemische Lösung in eine chemische Vorrichtung eingeleitet, um mit den Verunreinigungen zu reagieren. Es ist offenbart, daß das Reinigen in zwei Stufen ausgeführt werden kann, da es offenbart ist, daß der Dampf nach dem Durchtritt durch die chemische Vorrichtung durch eine Waschsäule geleitet wird.
  • Die gelösten Unreinheiten werden aus der chemischen Vorrichtung entfernt. Es ist nicht offenbart, daß die chemische Reaktion aus einer Säurestufe und einer alkalischen Stufe bestehen kann. Es ist jedoch offenbart, daß ein gewöhnliches Waschen in Kombination mit einer chemischen Reaktion durchgeführt wird, um die Verunreinigungen durch Absorption oder durch eine chemische Bindung zu binden. Der Prozeß benötigt mehrere Mittel zum Regeln des Reinigens, des Anmischens einer chemischen Lösung und zum Entfernen der gelösten Verunreinigungen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der Verfahren und Vorrichtungen des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Um dies zu erreichen, ist das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Waschen in einem Waschmedium mit einem Basisfluid, das dem Kondensat entspricht, und bei der Siedepunktstemperatur des Fluids ausgeführt wird und daß das Waschen in einem thermisch isolierten Gehäuse ausgeführt wird, in dem auch die Verdampfung im Kessel ausgeführt wird.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ist zum Reinigen eines Dampfes von gasförmigen Verunreinigungen durch das Verfahren konstruiert und weist eine Waschsäule mit mehreren Abschnitten auf, die Waschmedien mit unterschiedlichen pH-Werten aufweisen, vorzugsweise mindestens einen Säure- und einen alkalischen Abschnitt, in welcher Vorrichtung das Reinigen während des Verdampfens verschmutzter Flüssigkeiten ausgeführt werden kann, wobei die Vorrichtung einen Kessel zum Bilden des Dampfes durch Siedenlassen der verschmutzten Flüssigkeit, einen Kompressor zum Komprimieren des Dampfes und einen Wärmetauscher aufweist, in dem der saubere Dampf kondensiert wird, und wobei die Waschsäule in einer Leitungsröhre zwischen dem Kessel und dem Wärmetauscher angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschsäule Waschmedien mit einem Basisfluid enthält, das dem Kondensat entspricht, und daß die Waschsäule sich in einem thermisch isolierten Gehäuse befindet, das auch die Vorrichtungsteile zur Verwendung bei der Verdampfung enthält.
  • Da der Dampf, der während der Verdampfung gebildet wird, in einer Stellung zwischen Sieden und Kondensieren durch zwei aneinandergrenzende Flüssigkeitsstufen geleitet wird, und wenn bei der Siedepunktstemperatur gearbeitet wird, ist es möglich, eine mechanisch einfache Waschsäule zu bilden, die die gasförmigen Verunreinigungen aus dem Dampf zur Kondensation entfernt. Somit kann das Gas, das nach der Waschsäule sauber ist, in den Wärmetauscher geleitet werden und kondensiert werden, so daß das Kondensat sauber ist und keinen Anteil an sauren oder alkalischen Substanzen aufweist. In der Waschsäule wird automatisch ein Gleichgewicht des Flüssigkeitsniveaus jeder Waschstufe hergestellt, und es besteht keine Notwendigkeit einer vorangehenden Reinigung des Dampfes, bevor er in die Waschsäule geleitet wird. Man könnte sagen, daß die Erfindung eine neue Technik offenbart, die aus einer Kombination einer herkömmlichen Waschsäule und einer herkömmlichen Säule besteht.
  • Das Waschen wird in einem isolierten Gehäuse durchgeführt, in dem auch das Verdampfen und die Kondensierung stattfinden, so daß das gesamte System energetisch neutral ist, da keine Wechselwirkung mit der Umgebung besteht. Somit verdampft bzw. kondensiert während des gesamten Verfahrens die gleiche Menge an Dampf oder Gas.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren der Vorrichtung ist besonders für die Verwendung bei der Verdampfung von Schweinedünger geeignet, bei der verschmutzte Gase in Form von Ammonium und Acetaten vorhanden sind. Dadurch, daß die angeführte Stufe bei verschiedenen pH-Werten arbeitet, können diese Substanzen zurückgehalten werden, so daß das Kondensat als sauberes, wiederverwendbares Wasser in Erscheinung tritt. Das Verfahren ist nicht nur für Dünger sondern auch für andere verschmutzte Flüssigkeiten, wie z.B. Freone, Schneidöle etc., bei denen Verunreinigungen vorhanden sind, die aus dem Gas durch ein an sich bekanntes Verfahren in einer Waschsäule mit einer alkalischen und einer Säurereaktion ausgewaschen werden können.
  • Wenn während der Verdampfung von Dünger Dampf gereinigt wird, sind nur zwei Stufen erforderlich, aber es ist möglich, mehrere Stufen mit verschiedenen pH-Werten zu verwenden. Dadurch wird es ermöglicht, Einsparungen im Verbrauch der verwendeten Substanzen zu erzielen. Während der Verdampfung wird der pH- Wert relativ konstantgehalten, um die gleiche Effizienz beim Reinigen aufrechtzuerhalten.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert, in der
  • Fig. 1 eine schematische Anlage mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, wobei die Vorrichtung besonders für die Verdampfung von Schweinedünger geeignet ist; und
  • Fig. 2 eine spezifische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
  • Fig. 1 veranschaulicht schematisch eine Anlage mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Anlage ist zum Abscheiden verschmutzter Flüssigkeiten durch mechanische Dampfkompression konstruiert. Somit wird die Anlage nach einem bekannten Prinzip zum Abscheiden eines verschmutzten Flüssigkeitsteils, vorzugsweise Wasser, betrieben, und der verschmutzte Teil wird aufkonzentriert. Der zu reinigende Primärflüssigkeitsteil kann aus Wasser bestehen, er kann aber auch aus anderen Flüssigkeiten bestehen, wie z.B. aus Freon, das mit Öl verschmutzt ist.
  • Die Anlage weist einen Verdampfer 1 auf. An der Spitze des Verdampfers ist ein Verteilersystem 2 angeordnet, und am Boden ist ein Gefäß 3, das die verschmutzte Flüssigkeit 4 enthält, angeordnet. Das Gefäß 3 ist mit einer Umwälzpumpe 5 und einer Leitungsröhre 6 verbunden, die die erhitzte und verschmutzte Flüssigkeit 4 zum Verteilersystem 2 in die Spitze des Verdampfers pumpen. Das Gefäß 3 weist einen Einlaß 7 zum Zuführen der verschmutzten Flüssigkeit 4 und eine Abflußleitung 8, die zum Auslassen des aufkonzentrierten und verschmutzten Teils aus dem Kessel 3 verwendet wird, auf.
  • An der Spitze des Kessels 3 befindet sich ein Dampfauslaß 9, der über eine Leitungsröhre 10 und einen Kompressor 11 mit einem Wärmetauscher 12 verbunden ist, der im Verdampfer 1 angeordnet ist. Am Boden des Wärmetauschers 12 befindet sich ein Auslaß 13 für das Kondensat. Eine Waschsäule 14 ist in die Leitungsröhre 10 eingeschoben, wo auch der Kompressor 11 angebracht ist. In der gezeigten Situation befindet sich die Waschsäule 14 stromaufwärts des Kompressors 11. Dies wird vorgezogen, es ist jedoch auch möglich, die Waschsäule 14 stromabwärts des Kompressors 11 anzuordnen.
  • Es ist anzumerken, daß in der Zeichnung keine Konstruktion zur elektrischen Regelung der Anlage veranschaulicht ist. Ein derartiges Regelungssystem ist jedoch einem Fachmann wohlbekannt und erfordert deshalb keine detaillierte Erläuterung.
  • Somit wird die verschmutzte Flüssigkeit 4 portionsweise am Einlaß 7 zugegeben und über die Ableitungsröhre 8 herausgeleitet, nachdem eine Aufkonzentrierung stattgefunden hat. Das Kondensat oder Destillat wird über den Auslaß 13 entfernt.
  • Wenn die verschmutzte Flüssigkeit in das Gefäß 3 eingeleitet worden ist, wird das veranschaulichte Niveau 21 erreicht. Dies bewirkt, daß ein Füllstandsschalter 22 angehoben wird, so daß ein (nicht gezeigtes) Heizelement und die Umwälzpumpe 5 eingeschaltet werden. Danach wird die Temperatur auf einen Temperatur- und Druckzustand gebracht, der unmittelbar unterhalb des Siedepunktes der zu reinigenden Flüssigkeit (des Kondensats) liegt. Somit wird die Temperatur im Fall von Wasser auf nahezu 100ºC gebracht.
  • Die Umwälzpumpe 5 wird beim Starten der Anlage eingeschaltet, um sicherzustellen, daß alle Komponenten die gleiche Temperatur aufweisen. Wenn die Temperatur etwa 100ºC erreicht hat, wird der Kompressor 11 eingeschaltet. Der Kompressor 11 erzeugt einen niedrigen Druck im Gefäß 3, wodurch der vorhandene Dampf über der verschmutzten Flüssigkeit 4 durch die Waschsäule 14 getrieben wird, worauf Dampf über die Leitungsröhre 10 zum Kompressor 11 und dann in den Wärmetauscher 12 geleitet wird, wo ein Wärmetausch zwischen dem Dampf auf der einen Seite des Wärmetauschers und der erhitzten verschmutzten Flüssigkeit 4 auf der anderen Seite des Wärmetauschers stattfindet. Dies bewirkt, daß der Dampf, der im Kompressor 11 komprimiert wurde, seine Energie abgibt, welche auf die umgewälzte verschmutzte Flüssigkeit 4 auf der anderen Seite des Wärmetauschers übertragen wird. Dies bewirkt, daß die zu reinigende Flüssigkeit verdampft. Dieser Dampf wandert durch den Wärmetauscher 12 über dessen erste Seite und fließt somit in die Spitze des Gefäßes 3 und fließt über den Dampfauslaß 9 und durch die Waschsäule 14, die Leitungsröhre 10 und den Kompressor 11 in den Wärmetauscher 12. Während seine Energie abgegeben wird, wird der Dampf zum Kondensieren gebracht und kann anschließend als Kondensat über den Auslaß 13 entfernt werden.
  • Die Waschsäule 14 weist eine erste Waschsäule 15 und eine zweite Waschsäule 16 auf. Die Waschsäule 15 enthält eine Säure 17, und die Waschsäule 16 enthält eine Base 18. Jede Waschsäule 15, 16 ist mit einer Einlaßleitung 19, 20 zum Zuführen von Säure bzw. Base versehen. Somit ist es möglich, auf der Basis von Messungen die Flüssigkeiten 17, 18 zu ersetzen, so daß der pH-Wert während der Verdampfung im wesentlichen konstantgehalten wird. Die Waschsäule 14 ist vorzugsweise so angeordnet, daß sich die Säurestufe 15 stromaufwärts der alkalischen Stufe 16 befindet. Diese Anordnung ist wichtig, da die Säuren flüchtiger sind als die Basen. Um das, was in der späteren Stufe der Waschsäule 14 übrigbleibt, zurückzuhalten, muß dies eine Base sein, beispielsweise Natriumhydroxid.
  • Das gesamte System ist in einem geschlossenen und isolierten Gehäuse 21 enthalten. Auf diese Weise wird ein energieneutrales Verfahren erhalten, da keine Wechselwirkung mit der Umgebung besteht. Vorteilhafterweise bedeutet dies auch, daß verhindert wird, daß ein unerwünschtes Kondensieren des Dampfes in einer Stufe mit niedrigerer Temperatur stattfindet. Wenn "kalte Stufen" bestünden, käme der Prozeß zu einem Stillstand, da der Dampf gerade in einer derartigen kalten Stufe kondensieren würde, anstatt, wie gewünscht, im Wärmetauscher 12 zu kondensieren.
  • Die Waschsäulen 15, 16 sind mit Füllstoffen 23 zum Dämpfen der Ausbildung von Blasen, des Spritzens und dergleichen, wodurch Flüssigkeitssprühregen erzeugt wird und somit das Risiko, daß Tropfen nach außen in die Dampfleitungsröhre 10 geworfen werden, besteht, versehen. Diese Füllstoffe sind vorzugsweies Steine. Auf diese Weise ist es möglich, ein zu hartes Aufklatschen von Flüssigkeit zu vermeiden, wenn der Dampf sich durch die Flüssigkeiten 17, 18 in den Waschsäulen 15, 16 in Blasen nach oben bewegt.
  • Die Waschsäule 14 wird genauer mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Waschsäule 14, die mit mehr als zwei Stufen versehen ist. Somit weist die Waschsäule drei Säurestufen 17A, 17B und 17C auf. Die Waschsäule weist außerdem eine alkalische Stufe 18 auf. Die Waschsäule 14 weist eine im wesentlichen zylindrische Form auf, wobei Leitungsröhren usw. innerhalb eines zylindrischen Rohrs 24 angeordnet sind. Die Waschsäule ist mit einem Einlaß für Säure 19, einem Einlaß 25 für Wasser, der in der Vorrichtung ausgebildet ist, und einem Einlaß 20 für eine Base versehen. Die Waschsäule weist einen Auslaß 25 für verbrauchte Säure und einen Auslaß 26 für verbrauchte Base auf. Der Auslaß ist mit Überlaufrohren 27 bzw. 28 verbunden, und der Auslaß findet dann statt, wenn eine Flüssigkeitsoberfläche 29 ein oberes Ende der Überlaufrohre 27, 28 erreicht.
  • In der Säurestufe 17C bewegen sich Gase in Blasen durch einen zentralen Abschnitt 30 nach oben und werden durch die darin enthaltene Flüssigkeit, die aus Wasser besteht, das aufgrund des flüchtigen Charakters von Säure in sehr geringem Maße angesäuert ist, nach unten gezwungen. Somit bilden diese flüchtigen Säuren eine Säurelösung, die über ein Überlaufrohr 31 in die erste Stufe 17A hinunterläuft, um eine erste Reinigung des Gases, das in die erste Stufe fließt, einen Abschnitt 32, zu erreichen. In der zweiten Stufe 17B, in der Säure über den Einlaß 19 zugegeben wird, tritt das Gas über einen Abschnitt 33 ein. Nach dem Durchtritt durch die Flüssigkeit, die darin enthalten ist, können noch, wie vorstehend erwähnt, bestimmte Säurerückstände auftreten, die in der folgenden Stufe 17C aufgefangen werden. Die Flüssigkeit in der Säurestufe 17B wird über einen Überlauf 34 mit der Flüssigkeit aus dem Überlaufrohr 31 in die erste Stufe 17A geleitet. Somit gelangt jegliche saure Flüssigkeit am Ende in die erste Stufe 17A, von wo sie über den Auslaß 25 entfernt wird. Nachdem das Gas durch die Säurestufen 17A bis 17B getreten ist, wird es über einen Abschnitt 35 in die alkalische Stufe 18 geleitet. Hier bewegen sich die Gasblasen durch die Flüssigkeit nach außen und verlassen dann die Waschsäule 14 durch die Leitungsröhre 10.
  • In dieser Struktur werden mehrere Säurestufen verwendet. Dies wird oft der Fall sein, da die Säuren flüchtiger sind als die Base. Wenn mehrere Stufen verwendet werden, ist es möglich, den Verbrauch von Säure genauer einzustellen und somit den Gesamtsäureverbrauch in der Waschsäule 14 zu verringern. Es wird im allgemeinen ausreichend sein, eine alkalische Stufe 18 zu verwenden, da der Dampf ohne alkalische Verunreinigungen nach dem Durchtritt durch die alkalische Stufe in Erscheinung treten wird.
  • Als Beispiel für die Größe einer Waschsäule 14 können ein Durchmesser von etwa 0,60 m und eine Höhe von etwa 1,20 m für eine Reinigungskapazität für Gas aus Düngerherstellung von 500 l/h angegeben werden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Reinigen eines Dampfes von gasförmigen Verunreinigungen durch Waschen (14) des Dampfes in mehreren Stufen bei verschiedenen pH-Werten, vorzugsweise in mindestens einer Säurestufe und einer alkalischen Stufe, wobei der Dampf durch vorhergehende Verdampfung verschmutzter Fluide (4) erzeugt wird, wobei der verschmutzte Dampf durch Sieden in einem Kessel (3) gebildet wird, wobei der Dampf zu einem Kompressor (11), wo er komprimiert wird, und danach zu einem Wärmetauscher (12) geleitet wird, in dem der saubere Dampf kondensiert wird, und wobei der Dampf, der durch den Kessel (3) gebildet wird, gewaschen und anschließend zum Wärmetauscher geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschen in einem Waschmedium mit einem Basisfluid, das dem Kondensat entspricht, und bei der Siedepunktstemperatur des Fluids ausgeführt wird und daß das Waschen in einem thermisch isolierten Gehäuse (21) ausgeführt wird, in dem auch die Verdampfung im Kessel ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf nach Komprimierung gewaschen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf durch die Säurestufe (15) und anschließend durch die alkalische Stufe (16) geleitet wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert jeder Stufe im wesentlichen dadurch konstant gehalten wird, daß das Waschmedium (17, 18) vollständig oder teilweise, je nach Bedarf, ersetzt wird.
5. Vorrichtung zum Reinigen eines Dampfes von gasförmigen Verunreinigungen durch ein Verfahren nach Anspruch 1, aufweisend eine Waschsäule (14) mit mehreren Abschnitten (15, 16), die Waschmedien (17, 18) mit unterschiedlichen pH-Werten aufweisen, vorzugsweise mindestens einen Säure- und einen alkalischen Abschnitt, in welcher Vorrichtung das Reinigen während des Verdampfens verschmutzter Flüssigkeiten (4) ausgeführt werden kann, wobei die Vorrichtung einen Kessel (3) zum Bilden des Dampfes durch Siedenlassen der verschmutzten Flüssigkeit (4), einen Kompressor (11) zum Komprimieren des Dampfes und einen Wärmetauscher (12) aufweist, in dem der saubere Dampf kondensiert wird, und wobei die Waschsäule (14) in einer Leitungsröhre (10) zwischen dem Kessel (3) und dem Wärmetauscher (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschsäule (14) Waschmedien (17, 18) mit einem Basisfluid enthält, das dem Kondensat entspricht, und daß die Waschsäule (14) sich in einem thermisch isolierten Gehäuse (21) befindet, das auch die Vorrichtungsteile zur Verwendung bei der Verdampfung enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschsäule (14) nach dem Kompressor (11) angeordnet ist und zwei Abschnitte (15, 16) aufweist, wobei der Säureabschnitt (15) in Strömungsrichtung des Dampfes gesehen zuvorderst angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt der Waschsäule (14) mit einer Quelle zur zuführung eines Agens für die pH-Einstellung für das jeweilige Waschmedium (17, 18) verbunden (19, 20) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Waschabschnitt Mittel zur Dämpfung der Schaumbildung, vorzugsweise in Form von Füllstoffen (23), angeordnet sind.
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