DE69500477T2 - Modulare Speise- und Steuereinheit für einen Wechselstromgenerator eines Fahrzeugs - Google Patents
Modulare Speise- und Steuereinheit für einen Wechselstromgenerator eines FahrzeugsInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Speise- und Steuereinheit für einen Wechselstromgenerator eines Kraftfahrzeugs.
- Die Erfindung betrifft insbesondere eine Einheit in der Ausführung, wie sie beispielsweise in der EP-A-O 484 287 beschrieben und dargestellt wird, mit einer Tragplatte aus nichtleitendem Material, die an einem ortsfesten Teil des Wechselstromgenerators zu befestigen ist, und einem Bürstenhalter, wobei die Tragplatte auf einer ersten Fläche eine integrierte Schaltung zur Regelung der durch den Wechselstromgenerator gelieferten Spannung trägt, deren elektrische Verbindungsstifte durch das Material der Tragplatte hindurchgehen, um in eine Aufnahme zu münden, die in der zweiten Fläche der Tragplatte ausgebildet ist, und in der Ausführung mit einer elektrischen Verbindungsschaltung, die Verbindungsansätze enthält, die mit den Verbindungsstiften der integrierten Schaltung in Kontakt stehen, und die mit mindestens zwei Anschlußklemmen verbunden ist, die von einem Gehäuse aus nichtleitendem Material umgeben sind, um eine Anschlußbuchse der Einheit zu bilden.
- Nach dieser bekannten Bauweise ist die Anschlußbuchse einstückig am Körper aus nichtleitendem Material der Tragplatte angeformt, wobei die Anschlußklemmen zur Verbindungsschaltung gehören.
- Unabhängig von der jeweiligen Position der Anschlußbuchse auf einer der beiden Hauptflächen der Tragplatte, hat diese Bauweise den Nachteil, daß die Ausführung einer spezifischen Einheit für jede Anwendung erforderlich ist, das heißt für jeden wechselstromgeneratortyp und/oder für jeden Kraftfahrzeugtyp, der mit einer solchen Einheit ausgerüstet ist.
- Entsprechend den jeweiligen Modellen und Verwendungen kann es wünschenswert sein, über eine unterschiedliche Anordnung und/oder Gestaltung der Anschlußbuchse zu verfügen, um ihren späteren Anschluß an einer zum Kabeistrang des Fahrzeugs gehörenden Steckbuchse zu vereinfachen.
- Die bekannte Bauweise, bei der die Anschlußbuchse einstückig an der Einheit angeformt ist, ermöglicht nicht die Herbeiführung eines solchen modularen Aufbaus der Bauteile, wobei die Notwendigkeit besteht, jeweils eine unterschiedliche Form für jedes der Modelle mit einer unterschiedlichen Gestaltung des Gehäuses der Anschlußbuchse bereitzustellen.
- Um diese Nachteile zu beseitigen, schlägt die Erfindung eine Speise- und Steuereinheit der vorgenannten Art vor, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen allgemein plattenförmigen Deckel aus nichtleitendem Material umfaßt, der die zweite Fläche der Tragplatte abdecken soll und der die Anschlußbuchse trägt, deren nichtleitendes Gehäuse einstückig am Deckel angeformt ist und deren Anschlußklemmen zu einer Anschlußschaltung gehören, die mit der Verbindungsschaltung der Tragplatte verbunden ist.
- Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
- - Der Deckel umfaßt eine Anschlußschaltung, die in Form einer teilweise in das nichtleitende Material des Deckels eingelassenen, gestanzten Anschlußscheibe aus Metall ausgeführt ist, von der mindestens zwei nicht mit nichtleitendem Material bedeckte Ansätze aus der Gesamtebene der Metallanschlußscheibe über eine Oberseite des Deckels hinaus vorstehen, um die Anschlußklemmen zu bilden.
- - Nicht mit nichtleitendem Material bedeckte Ansätze der Metallanschlußscheibe stehen aus der Gesamtebene der Metallanschlußscheibe über die Unterseite des Deckels hinaus vor, welche gegenüber der zweiten Fläche der Tragplatte angeordnet ist, um elektrische Verbindungsansätze zu bilden, die in elektrischem Kontakt mit Kontaktstellen der Verbindungsschaltung der Tragplatte stehen.
- - Die elektrischen Verbindungsansätze umfassen rechtwinklig umgebogene Enden, die sich in einer zur Gesamtebene des Deckels parallelen Ebene erstrecken.
- - Die rechtwinklig umgebogenen Enden der elektrischen Verbindungsansätze erstrecken sich in Fenstern des Deckels, die in die Oberseite des Deckels münden.
- - Die Verbindungsschaltung der Tragplatte ist in Form einer teilweise in das nichtleitende Material der Tragplatte eingelassenen, gestanzten Verbindungsscheibe aus Metall ausgeführt, deren nicht mit nichtleitendem Material bedeckte Ansätze aus der Gesamtebene der Metallverbindungsscheibe und in das Innere der Aufnahme vorstehen, um mit den Verbindungsstiften der integrierten Schaltung in elektrischen Kontakt zu treten.
- - Die Metallverbindungsscheibe umfaßt nicht mit nichtleitendem Material bedeckte ebene Stellen, welche die Kontaktstellen der Verbindungsschaltung für ihre elektrische Verbindung mit der Anschlußschaltung bilden.
- - Die Verbindungsansätze erstrecken sich in etwa rechtwinklig im Verhältnis zur Gesamtebene der Metallverbindungsscheibe und jeweils entlang einem entsprechenden Verbindungsstift, an dem sie angeschweißt werden können.
- - Die Metallverbindungsscheibe umfaßt eine mittige Öffnung, die sich um die in der zweiten Fläche der Tragplatte ausgebildete Aufnahme herum erstreckt, während sich die Verbindungsansätze von der Umfangskante dieser Öffnung aus nach innen in Richtung der Verbindungsstifte der integrierten Schaltung erstrekken.
- - Die Unterseite des Deckels umfaßt eine Reihe von einstückig angeformten Zwischenwänden aus nichtleitendem Material, die sich in das Innere der in der zweiten Fläche der Tragplatte ausgebildeten Aufnahme vorspringend zwischen den Verbindungsstiften der integrierten Schaltung erstrecken.
- - Die Tragplatte umfaßt ein einstückig angeformtes Gehäuse für die Aufnahme eines Kondensators.
- - Der Kondensator umfaßt zwei Verbindungsansätze, die mit zwei nicht mit nichtleitendem Material bedeckten Stellen der Metallverbindungsscheibe in Kontakt kommen, die entlang der offenen Kante des Gehäuses angeordnet sind, die sich in etwa in der Ebene der Metallverbindungsscheibe befindet.
- - Der aus nichtleitendem Material bestehende Körper des Bürstenhalters ist einstückig mit der Tragplatte ausgeführt.
- - Die Tragplatte und der plattenförmige Deckel erstrecken sich in einer Gesamtebene, die in etwa senkrecht zur Drehachse des Läufers des Wechselstromgenerators verläuft.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird, in denen folgendes dargestellt ist:
- - Figur 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels einer gemäß den Lehren der Erfindung ausgeführten Speise- und Steuereinheit für einen Wechselstromgenerator eines Kraftfahrzeugs.
- - Figur 2 zeigt eine Draufsicht der Tragplatte der in Figur 1 veranschaulichten Einheit.
- - Figur 3 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie 3-3 von Figur 2.
- - Figur 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der Unterseite des Deckels der in Figur 1 veranschaulichten Einheit.
- - Figur 5 zeigt in verkleinertem Maßstab eine Seitenansicht der in Figur 1 veranschaulichten Einheit in Richtung des Pfeils F dieser Figur.
- - Figur 6 zeigt ähnlich wie Figur 4 eine Unteransicht der Metallanschlußscheibe, die zum Deckel der in Figur 4 veranschaulichten Einheit gehört.
- - Figur 7 zeigt eine perspektivische Detailansicht der in Figur 6 veranschaulichten Metallanschlußscheibe.
- - Figur 8 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht der Metallverbindungsscheibe, die zu der in den Figuren 2 und 3 veranschaulichten Tragplatte gehört.
- Erfindungsgemäß besteht die in den Figuren veranschaulichte Einheit 10 im wesentlichen aus einer unteren Tragplatte 12 und einem plattenförmigen oberen Deckel 14.
- Die Tragplatte 12 besteht im wesentlichen aus einer nicht stromleitenden Platte 16, deren in etwa ebene Oberseite 18 die Verbindungsfläche zur Unterseite 20 des Deckels 14 bildet (siehe Figur 5).
- Außerdem umfaßt die Einheit 10 einen Bürstenhalter 22, der im wesentlichen aus einem Körper aus nichtleitendem Material 24 besteht, der einstückig an der unteren Tragplatte 12 angeformt ist.
- Die nach einer bekannten Bauweise ausgeführte Bürstenhaltereinheit 24 umfaßt insbesondere zwei Bürsten oder Kohlen 26, die mit zwei (nicht dargestellten) Leiterbahnen der Läuferwelle des Wechselstromgenerators zusammenwirken.
- Vor seinem Einbau am Wechselstromgenerator kann der Bürstenhalter 22 eine abnehmbare Abdeckkappe 28 umfasen (in Figur 2 im Umriß angedeutet), die die Kohlen 26 schützt.
- Der plattenförmige Körper 16 der Tragplatte 12 umfaßt zwei Verlängerungen in Form von Hülsen 30 und 32, die vor allem zur Befestigung der Einheit 10 und zu deren elektrischer Verbindung mit der Masse des Körpers des Wechsel stromgenerators dienen.
- Darüber hinaus umfaßt die Tragplatte 12 an ihrer Unterseite 34 eine allgemein mit 36 bezeichnete integrierte Schaltung 36, deren Tragplatine 38 zwei Befestigungsstifte 40 umfaßt, die teilweise in das nichtleitende Material der Platte 16 eingelassen sind.
- Die integrierte Schaltung 36 umfaßt eine Reihe von sieben Verbindungsstiften 42, die sich von der zur Unterseite 34 der Platte 16 gerichteten Oberseite 44 der Platine 38 aus vertikal nach oben erstrecken und durch das nichtleitende Material hindurchgehen, um in eine Aufnahme 46 zu münden, die vertieft in der Oberseite 18 der Platte 16 ausgebildet ist.
- Die Aufnahme 46 weist eine zylindrische Umfangswand 48 auf, wobei die sieben Verbindungsstifte 42 gleichmäßig kreisförmig im Innern der Aufnahme 46, bezogen auf die Seitenwand 48, radial nach innen angeordnet sind.
- Wie insbesondere in Figur 3 zu erkennen ist, stehen die Verbindungsstifte 42 axial aus der Aufnahme 46 über die Oberseite 18 des Körpers 16 der Tragplatte 12 hinaus vor.
- Die elektrische Verbindung der Verbindungsstifte 42 mit dem Bürstenhalter 22 und an der Außenseite erfolgt mittels einer Metallverbindungsscheibe 50, die in Figur 8 detailliert veranschaulicht ist und bei der es sich um eine Metallscheibe aus gestanztem und gebogenem Blech handelt.
- Die Scheibe 50 wird teilweise in den nichtleitenden Kunststoff, aus dem der Körper 16 der Tragplatte 12 besteht, während des Formvorgangs dieser Platte eingelassen.
- Sie enthält insbesondere Öffnungen 52 für den Durchgang der Stifte 40 der integrierten Schaltung 36 und eine mittige Hauptöffnung 54, die sich um die Aufnahme 46 herum erstreckt.
- Die Metallscheibe für die elektrische Verbindung 50 umfaßt eine Reihe von sieben Verbindungsansätzen 56, die sich jeweils vertikal entlang einem entsprechenden Verbindungsstift 42 erstrecken (siehe Figuren 2 und 3).
- Dazu ist jeder Verbindungsansatz 56 mit der Kante der Öffnung 54 durch einen Verbindungsansatz 58 verbunden, der sich in der Gesamtebene der elektrischen Verbindungsscheibe 50 erstreckt und der durch den eigentlichen Verbindungsansatz 56 verlängert wird, der sich, bezogen auf die Ebene der Anschlußscheibe 50, rechtwinklig vertikal erstreckt.
- Das freie Ende jedes der Ansätze 56 ist für das Verschweißen am gegenüberliegenden Abschnitt des freien Endes eines entsprechenden Verbindungsstifts 42 der integrierten Schaltung 36 vorgesehen.
- Die Verbindungsanstze 56 können so ausgelegt und gestaltet sein, daß sie vor dem Schweißvorgang leicht elastisch an den entsprechenden Verbindungsstiften 42 anliegen, um einen besseren elektrischen Kontakt herbei zuführen.
- Die elektrische Anschlußscheibe 50 umfaßt in dieser Ausführungsart außerdem drei koplanare elektrische Kontaktstellen 60, die, wie in Figur 2 zu erkennen ist, nicht mit dem nichtleitenden Material bedeckt sind, aus dem der Körper 16 der Tragplatte 12 besteht, und die in einem Fenster 62 angeordnet sind, das dazu in die Oberseite 18 der Tragplatte eingearbeitet ist (siehe Figur 2).
- Die elektrische Verbindungsscheibe 50 umfaßt zwei Verbindungsringe 64 und 66, um den Durchgang der Elemente zur Befestigung der Einheit 10 durch die Hülsen 30 und 32 mit einem elektrischen Massekontakt zu ermöglichen.
- Darüber hinaus umfaßt die elektrische Verbindungsscheibe 50 eine Außenklemme 68 und zwei gegenüberliegende Verbindungsansätze 70 und 72, die koplanar angeordnet und nicht mit nichtleitendem Material bedeckt sind.
- Die Aufgabe der Ansätze 70 und 72 besteht darin, die elektrische Verbindung eines Kondensators 74 zu ermöglichen, der in einem einstückig am Körper 16 der Tragplatte 12 aus nichtleitendem Formwerkstoff angeformten Gehäuse 76 aufgenommen ist, das in der Oberseite 18 dieser Platte mündet und das sich vertikal nach unten erstreckt.
- Der Kondensator 74, der insgesamt quaderförmig und formschlüssig mit dem Gehäuse 76 ausgeführt ist, umfaßt zwei elektrische Verbindungsansätze 78 und 80, die vorgesehen sind, um mit den Verbindungsstellen 70 und 72 der elektrischen Verbindungsscheibe 50 in elektrischen Kontakt zu kommen, wenn der Kondensator im Gehäuse 76 eingesetzt ist.
- Der vor allem in Figur 4 veranschaulichte Deckel 14 ist ein Element mit der allgemeinen Form einer Platte, die aus nicht stromleitendem Material geformt ist.
- Das nichtleitende Material des Deckels 14 ist auf einer elektrischen Anschlußscheibe 82 aufgeformt, die in Figur 6 detailliert veranschaulicht und aus gestanztem und gebogenem Blech ausgeführt ist.
- Die elektrische Anschlußscheibe 82 umfaßt drei Anschlußklemmen 84, die am Umfang der elektrischen Anschlußscheibe 82 angeordnet sind und die sich rechtwinklig vertikal im Verhältnis zur Gesamtebene der elektrischen Anschlußscheibe 82 und nach oben über die Oberseite 86 des Deckels 14 hinaus erstrecken.
- Diese Anschlußansätze 84 erstrecken sich in das Innere eines Gehäuses aus nichtleitendem Material 88, das einstückig am Körper aus nichtleitendem Material des Deckels 14 angeformt ist, um eine Anschlußbuchse 90 der Einheit 10 zu bilden.
- Der aus nichtleitendem Material ausgeführte Körper 88 der Anschlußbuchse 90 kann an seiner äußeren Umfangswand Führungs- 92 und Sperrmittel 94 umfassen, deren Aufgabe darin besteht, mit einer (nicht dargestellten) Steckbuchse zusammenzuwirken, die zu einem elektrischen Kabelstrang des Kraftfahrzeugs gehört.
- Bei der in den Figuren veranschaulichten Ausführungsart handelt es sich bei der Anschlußbuchse 90 um eine gerade Buchse, die sich axial über die Oberseite 86 hinaus erstreckt, das heißt entlang einer Richtung, die in etwa parallel zu den elektrischen Verbindungsstiften 42 der integrierten Schaltung 36 und parallel zur (nicht dargestellten) Drehachse des Wechselstromgenerators verläuft.
- Erfindungsgemäß ist es möglich, zahlreiche Form- und Ausrichtungsvarianten der Anschlußbuchse 90 auszuführen, indem einfach der Deckel 14 der Einheit 10 entsprechend verändert wird, wobei die Anschlußbuchse 90 beispielsweise um 900 abgewinkelt sein kann und wobei die Anschlußklemmen 84 ebenfalls in einem Winkel von 900 umgebogen sind.
- Daraus ergibt sich die Möglichkeit, eine modulare Reihe von Einheiten 10 aus dem gleichen Basismodul auszuführen, das aus der unteren Tragplatte 12 besteht, indem nur der Deckel 14 entsprechend verändert wird, der für eine besondere Anwendung spezifisch ist.
- Die elektrische Anschlußscheibe 82 umfaßt bei dieser Ausführungsart außerdem zwei elektrische Verbindungsansätze 94, die jeweils aus einem vertikalen Schenkel 96 bestehen, der sich vertikal nach unten erstreckt, das heißt entgegengesetzt zu den elektrischen Anschlußklemmen 84, und die jeweils in ein um 900 umgebogenes Ende 98 übergehen, das sich somit parallel zur Gesamtebene der elektrischen Anschlußscheibe 82 erstreckt.
- Wie insbesondere in Figur 4 zu erkennen ist, erstrekken sich die elektrischen Verbindungsansätze 94 jeweils in einem Fenster 100, das in den Körper aus nichtleitendem Material des Deckels 14 eingearbeitet ist.
- Die elektrischen Verbindungsansätze 94 sind so zueinander beabstandet, daß sie gegenüber den elektrischen Verbindungsstellen 60 der elektrischen Verbindungsscheibe 50 liegen und mit diesen in elektrischen Kontakt kommen können, wenn der Deckel in seiner Position auf der Tragplatte 12 befestigt ist.
- Die Positionssicherung des Deckels 14 auf der Tragplatte 12 erfolgt beispielsweise durch eine Einhakvorrichtung 102, die einstückig am Körper 16 der Tragplatte 12 in Form einer Nase 104 bzw. am Körper des Deckels 14 in Form eines U-förmigen Einhakansatzes 106 angeformt ist (siehe Figur 5).
- Je nach den verschiedenen Modellen der Einheiten 10 ist es möglich, einen, zwei oder drei Ansätze 94 vorzusehen, die mit den Stellen 60 der elektrischen Verbindungsschaltung in Kontakt kommen, die durch die Metallscheibe 50 gebildet wird.
- Die durch die Metallscheibe 82 gebildete elektrische Anschlußschaltung umfaßt ferner eine abgewinkelte Außenklemme 108, die elektrisch mit der flachen Außenklemme 68 der elektrischen Verbindungsscheibe 50 zusammenwirkt.
- Neben ihrer besonderen Kompaktheit und ihrem modularen Aufbau ermöglicht die erfindungsgemäße Bauweise der Einheit 10 außerdem die Verwendung einer integrierten Schaltung mit einer großen Anzahl von elektrischen Verbindungsstiften 42, die vorteilhafterweise kreisförmig und gleichmäßig angeordnet sind, um ihre elektrische Verbindung mit den Ansätzen 56 und ihre Verschweißung zu vereinfachen.
- Vor der Anbringung des Deckels 14 an der Tragplatte 12 ist es möglich, die Verbindungsansätze 94 mittels Widerstandsschweißen elektrisch an den Stellen 60 sowie den Außenklemmen 68 und 108 zu verschweißen.
- Die Fenster 100 können im Anschluß an diese Widerstandsschweißvorgänge mit einer nicht stromleitenden Füllmasse überzogen werden.
- Die zweiteilige Bauweise der Einheit 10 ermöglicht außerdem die Herbeiführung einer sehr guten elektrischen Isolierung zwischen den verschiedenen Verbindungsstiften 42 der integrierten Schaltung.
- Dazu umfaßt, wie in Figur 4 zu erkennen ist, die Unterseite 20 des Deckels 14 eine Reihe von sieben elektrisch isolierenden Zwischenwänden 110, die einstückig an dem aus nichtleitendem Material ausgeführten Körper des Deckels 14 angeformt sind.
- Die Zwischenwände 110 stehen von der Unterseite 20 des Deckels 14 aus vertikal vor, um sich zwischen den Verbindungsstiften 42 und teilweise in das Innere der Aufnahme 46 zu erstrecken.
- Die isolierenden Zwischenwände 110 sind radial um einen rohrförmigen Kern 112 herum angeordnet, der die Steifigkeit der Einheit erhöht und zusammen mit den Zwischenwänden 110 Aufnahmen 114 begrenzt, deren jeweilige durchgehende Seitenwand aus nichtleitendem Material ausgeführt ist und die jeweils einen elektrischen Verbindungsstift 42 und einen zugehörigen elektrischen Verbindungsansatz 56 aufnehmen.
- Darüber hinaus ermöglichen diese isolierenden Zwischenwände 110 eine Vergrößerung der Kriechwege, um die relative Abdichtung zwischen den verschiedenen Verbindungsstiften 42 der integrierten Schaltung 36 sicherzustellen.
Claims (14)
1. Speise- und Steuereinheit (10) für einen
Wechselstromgenerator eines Kraftfahrzeugs, in der
Ausführung mit einer Tragplatte aus nichtleitendem Material
(12), die an einem ortsfesten Teil des
Wechselstromgenerators zu befestigen ist, und einem Bürstenhalter
(24), wobei die Tragplatte (12) auf einer ersten
Fläche (34) eine integrierte Schaltung (36) zur Regelung
der durch den Wechselstromgenerator gelieferten
Spannung trägt, deren elektrische Verbindungsstifte (42)
durch das Material (16) der Tragplatte (12)
hindurchgehen, um in eine Aufnahme (46) zu münden, die in der
zweiten Fläche (18) der Tragplatte (12) ausgebildet
ist, und in der Ausführung mit einer elektrischen
Verbindungsschaltung (50), die Verbindungsansätze
(56) enthält, die mit den Verbindungsstiften (42) der
integrierten Schaltung (36) in Kontakt stehen, und
die mit mindestens zwei Anschlußklemmen (84)
verbunden ist, die von einem Gehäuse aus nichtleitendem
Material (88) umgeben sind, um eine Anschlußbuchse
(90) der Einheit (10) zu bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen allgemein
plattenförmigen Deckel aus nichtleitendem Material
(14) umfaßt, der die zweite Fläche (18) der
Tragplatte (12) abdecken soll und der die Anschlußbuchse (90)
trägt, deren nichtleitendes Gehäuse (88) einstückig
am Deckel (14) angeformt ist und deren
Anschlußklemmen (88) zu einer Anschlußschaltung (82) gehören, die
mit der Verbindungsschaltung der Tragplatte (12)
verbunden ist.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (14) eine
Anschlußschaltung umfaßt, die in Form einer teilweise
in das nichtleitende Material des Deckels (14)
eingelassenen, gestanzten Anschlußscheibe (82) aus Metall
ausgeführt ist, von der mindestens zwei nicht mit
nichtleitendem Material bedeckte Ansätze (84) aus der
Gesamtebene der Metallanschlußscheibe (82) über eine
Oberseite (86) des Deckels (14) hinaus vorstehen, um
die Anschlußklemmen zu bilden.
3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß nicht mit nichtleitendem
Material bedeckte Ansätze (94) der
Metallanschlußscheibe (82) aus der Gesamtebene der
Metallanschlußscheibe (82) über die Unterseite (20) des Deckels
hinaus vorstehen, welche gegenüber der zweiten Fläche
(18) der Tragplatte (12) angeordnet ist, um
elektrische Verbindungsansätze (94) zu bilden, die in
elektrischem Kontakt mit Kontaktstellen (60) der
Verbindungsschaltung (50) der Tragplatte (12) stehen.
4. Einheit nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen
Verbindungsansätze (94) rechtwinklig umgebogene Enden
(96) umfassen, die sich in einer zur Gesamtebene des
Deckels (14) parallelen Ebene erstrecken.
5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die rechtwinklig
umgebogenen Enden (96) der elektrischen
Verbindungsansätze (94) in Fenstern (100) des Deckels
erstrekken, die in die Oberseite (86) des Deckels (14)
münden.
6. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsschaltung (50) der Tragplatte (12) in Form
einer teilweise in das nichtleitende Material (16)
der Tragplatte (12) eingelassenen, gestanzten
Verbindungsscheibe (50) aus Metall ausgeführt ist, deren
nicht mit nichtleitendem Material bedeckte Ansätze
(56), aus der Gesamtebene der
Metallverbindungsscheibe (50) und in das Innere der Aufnahme (46)
vorstehen, um mit den Verbindungsstiften (42) der
integrierten Schaltung (36) in elektrischen Kontakt zu
treten.
7. Einheit nach Anspruch 6 in Kombination mit einem
der Ansprüche 3 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallverbindungsscheibe
(50) nicht mit nichtleitendem Material bedeckte ebene
Stellen (60) umfaßt, welche die Kontaktstellen (60)
der Verbindungsschaltung (50) für ihre elektrische
Verbindung mit der Anschlußschaltung (82) bilden.
8. Einheit nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Verbindungsansätze in etwa rechtwinklig im
Verhältnis zur Gesamtebene der Metallverbindungsscheibe
(50) und jeweils entlang einem entsprechenden
Verbindungsstift (42) erstrecken, an dem sie angeschweißt
werden können.
9. Einheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallverbindungsscheibe (50) eine mittige Öffnung (54)
enthält, die sich um die in der zweiten Fläche (18)
der Tragplatte (12) ausgebildete Aufnahme (46) herum
erstreckt, und daß sich die Verbindungsansätze (56)
von der Umfangskante (54) dieser Öffnung aus nach
innen in Richtung der Verbindungsstifte (42) der
integrierten Schaltung (36) erstrecken.
10. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterseite (20) des Deckels (14) eine Reihe von
einstückig angeformten Zwischenwänden (110) aus
nichtleitendem Material umfaßt, die sich in das Innere der
in der zweiten Fläche (18) der Tragplatte (12)
ausgebildeten Aufnahme (46) vorspringend zwischen den
Verbindungsstiften (42) der integrierten Schaltung (36)
erstrecken.
11. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragplatte (12) ein einstückig angeformtes Gehäuse
(76) für die Aufnahme eines Kondensators (74) umfaßt.
12. Einheit nach Anspruch 11 in Kombination mit
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator (74) zwei Verbindungsansätze (78,
80) umfaßt, die mit zwei nicht mit nichtleitendem
Material bedeckten Stellen (70, 72) der
Metallverbindungsscheibe (50) in Kontakt kommen, die entlang der
offenen Kante des Gehäuses (76) angeordnet sind, die
sich in etwa in der Ebene der
Metallverbindungsscheibe (50) befindet.
13. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
aus nichtleitendem Material bestehende Körper (24)
des Bürstenhalters (22) einstückig mit der Tragplatte
(12) ausgeführt ist.
14. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Tragplatte (12) und der plattenförmige
Dekkel (14) in einer Gesamtebene erstrecken, die in etwa
senkrecht zur Drehachse des Läufers des
Wechselstromgenerators verläuft.
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