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DE69420330T2 - Aufzugsmaschinerie - Google Patents

Aufzugsmaschinerie

Info

Publication number
DE69420330T2
DE69420330T2 DE69420330T DE69420330T DE69420330T2 DE 69420330 T2 DE69420330 T2 DE 69420330T2 DE 69420330 T DE69420330 T DE 69420330T DE 69420330 T DE69420330 T DE 69420330T DE 69420330 T2 DE69420330 T2 DE 69420330T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
elevator
stator
rotor
shaft
Prior art date
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Application number
DE69420330T
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English (en)
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DE69420330D1 (de
Inventor
Esko Aulanko
Harri Hakala
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Kone Corp
Original Assignee
Kone Corp
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE69420330T2 publication Critical patent/DE69420330T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/043Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation
    • B66B11/0438Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation with a gearless driving, e.g. integrated sheave, drum or winch in the stator or rotor of the cage motor

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugsmaschine, umfassend einen Motor, eine zur Bewegung der Aufzugseile bestimmte Treibscheibe, ein Lager, eine Welle, einen mit einer Wicklung versehenen Stator und einen rotierenden scheibenförmigen Rotor.
  • Herkömmlicherweise besteht eine Aufzugsmaschine aus einem Hubmotor, der über ein Getriebe die Treibscheiben antreibt, um die die Hubseile des Aufzuges laufen. Der Hubmotor, das Aufzugsgetriebe und die Treibscheiben sind im allgemeinen in einem Maschinenraum oberhalb des Aufzugsschachtes angeordnet. Sie können ebenso neben oder unterhalb des Aufzugschachtes angeordnet sein.
  • Eine andere bekannte Lösung besteht darin, die Aufzugsmaschine in dem Gegengewicht des Aufzuges anzuordnen. Ein System mit einer in dem Gegengewicht angeordneten Aufzugsmaschine ist beispielsweise in der US-Veröffentlichung US 3,101,130 aufgezeigt. Ein Nachteil mit der Anordnung des Aufzugsmotors in dieser Lösung ist, daß sie eine große Querschnittsfläche des Aufzugsschachtes benötigt.
  • Gemäß einer dritten bereits bekannten Technik wird ein Linearmotor als Hubmotor des Aufzuges verwendet und in dem Gegengewicht angeordnet.
  • Die Verwendung eines Linearmotors als Hubmotor eines Aufzuges ist mit Nachteilen verbunden, weil entweder der Primärteil oder der Sekundärteil des Motors so lang sein muß wie der Schacht. Deshalb sind Linearmotoren bei Verwendung als Aufzugsmotoren teuer. Ein Linearmotor für einen Aufzug, der in dem Gegengewicht angeordnet ist, ist beispielsweise in der US- Veröffentlichung US 5,062,501 aufgezeigt. Ein in dem Gegengewicht angeordneter Linearmotor bringt jedoch bestimmte Vorteile mit sich, wie beispielsweise die Tatsache, daß kein Maschinen raum benötigt wird und daß der Motor eine relativ kleine Querschnittsfläche des Gegengewichtes beansprucht.
  • Der Motor eines Aufzuges kann ebenso ein Außenläufertyp sein, bei dem die Treibscheibe direkt mit dem Rotor verbunden ist. Ein solcher Aufbau ist beispielsweise in der US- Veröffentlichung US 4,771,197 gezeigt. Der Motor besitzt kein Getriebe. Das Problem dieses Aufbaus besteht darin, daß die Länge und der Durchmesser des Motors vergrößert werden müssen, um ein ausreichendes Drehmoment zu erhalten. In dem gezeigten Aufbau der US 4,771,197 ist die Länge des Motors darüber hinaus durch die Bremse vergrößert, die entlang der Seilnuten angeordnet ist. Überdies vergrößern die die Motorwelle tragenden Blöcke die Motorlänge noch weiter.
  • In der Veröffentlichung US 5,018,603 zeigt Fig. 8 einen Aufzugsmotor, in dem der Luftspalt senkrecht zu der Motorwelle orientiert ist. Solch einen Motor nennt man Scheibenmotor oder Scheibenläufermotor. Diese Motoren haben kein Getriebe, was bedeutet, daß der Motor eine geringere Laufgeschwindigkeit und ein höheres Drehmoment haben muß als ein Motor mit Getriebe. In den Motoren der Veröffentlichungen US 5,018,603 und US 4,771,197 ist der äußerste Teil des Motors die Treibscheibe, was dazu führt, daß der magnetische Wirkbereich der Motorwicklungen innerhalb der Treibscheibe liegt. Das ist ein Nachteil, wenn der Motor ein hohes Drehmoment haben soll.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Konstruktionslösung für eine Aufzugsmaschine zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile von Aufzugsmotoren im Stand der Technik vermeidet. Eine weitere Aufgabe ist es, einen flachen Aufzugsmotor mit einem hohen Drehmoment zu erhalten, der in dem Gegengewicht oder dem Aufzugsschacht angeordnet und zum Variieren der Aufzugsgeschwindigkeit verwendet werden kann.
  • Die Erfindung ist durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gekennzeichnet. Andere Ausführungen der Erfindung sind durch die in den Ansprüchen 2 bis 7 aufgezeigten Merkmale gekennzeichnet.
  • Die Erfindung hat folgende Vorteile:
  • Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Motorstruktur kann ein höheres Drehmoment erzeugt werden als bei einem Außenläufermotortyp desselben Volumens, weil der Motor der Erfindung einen Luftspalt mit einem größeren Querschnitt aufweisen kann.
  • Da der Durchmesser der Treibscheibe kleiner ist als der des Rotors, ist das Drehmoment am Umfang der Treibscheibe um einen Betrag entsprechend dem Verhältnis der Durchmesser größer, als wenn die Treibscheibe beispielsweise auf dem Umfang des Rotors angeordnet wäre.
  • Zusätzlich kann alternativ eine Treibscheibe mit einem anderen Durchmesser an demselben Rotor befestigt sein, was eine entsprechende Veränderung der Zugkraft bewirkt, die von der Maschine auf die Seile übertragen wird. Dieses Merkmal kann genutzt werden, um eine gewünschte Aufzugsgeschwindigkeit innerhalb bestimmter Grenzen zu setzen.
  • Der Motor ist hinsichtlich der Kühlung vorteilhaft, weil der Stator in zwei Sektoren unterteilt sein kann, wodurch dem Rotor für seine Kühlung kühlere Luft zukommt. In dieser Lösung ist der externe Statorbereich größer als in einem herkömmlichen Motor, so daß der Rotor und der Stator gut gekühlt sind. Wenn ein erfindungsgemäßer Motor in dem Gegengewicht angeordnet ist, wird die Kühlung darüber hinaus erhöht, wenn sich das Gegengewicht bewegt.
  • Im Vergleich zu einem Linearmotor bietet der erfindungsgemäße Motor bei Verwendung als Aufzugsmotor den Vorteil, daß er es erübrigt, einen sich über die gesamte Länge des Aufzugschachtes erstreckenden Rotor oder Stator zu bauen.
  • Das Problem hinsichtlich des Platzbedarfes des Motors, das die Verwendung eines Motors gemäß der US-Veröffentlichung 4,771,197 einschränkt, ist durch die vorliegende Erfindung ebenso gelöst, weil die Axiallänge des Motors der Erfindung kleiner ist. Deshalb ist die Querschnittsfläche des Motors/Gegengewichtes der Erfindung im Querschnitt des Aufzugschachtes ebenso klein und der Motor/das Gegengewicht kann folglich leicht in dem für ein Gegengewicht normalerweise vorgesehenen Raum untergebracht werden.
  • Die Axiallänge des Motors der Erfindung ist sehr klein. Die kleine Axiallänge bedeutet ebenso, daß die Aufzugsmaschine der Erfindung in verschiedenen Positionen in dem Aufzugsschacht angeordnet sein kann, beispielsweise an der Stelle einer Umlenkrolle oder an dem Boden oder der Decke des Schachtes, ohne die ohnehin erforderlichen Schachtabmessungen zu vergrößern.
  • Der Motor der Erfindung kann in dem Gegengewicht relativ zu den Aufzugsführungsschienen symmetrisch angeordnet sein, was einen Vorteil hinsichtlich der erforderlichen Führungsschienenfestigkeit darstellt.
  • Der Motor kann ein Reluktanz-, Synchron-, Asynchron- oder Gleichstrommotor sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung im Detail anhand einer Ausführung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt einer Aufzugsmaschine im Stand der Technik,
  • Fig. 2 eine erfindungsgemäße Aufzugsmaschine aus der Richtung der Motorwelle,
  • Fig. 3 eine erfindungsgemäße Aufzugsmaschine einer anderen Ausführung aus der Richtung der Motorwelle,
  • Fig. 4 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Aufzugsmaschine,
  • Fig. 5 einen Querschnitt einer Aufzugsmaschine gemäß einer dritten Ausführung der Erfindung,
  • Fig. 6 eine Aufzugsmaschine gemäß Fig. 5 aus der Richtung der Motorwelle und
  • Fig. 7 einen in einer Schrägstellung angeordneten Luftspalt.
  • Fig. 1 zeigt einen bereits bekannten Aufzugsmotor, in dem die Motorwelle 106 und der Stator 103 mit der Statorwicklung mittels eines Trägerelementes 102 an einem Tragarm 101 befestigt sind. Um die Welle 106 dreht sich eine Scheibe 109 mit einer an ihrem äußersten Teil befestigten und mit Nuten versehenen Treibscheibe 107. Die Scheibe und die Treibscheibe bilden einen topfartigen Aufbau, in dem die Treibscheibe der äußerste Teil des Motors ist. An die Scheibe ist ebenso der Rotor 108 und seine Wicklung befestigt. Fig. 1 entspricht der Fig. 8 der Veröffentlichung US 5,018,603.
  • Fig. 2 zeigt eine Aufzugsmaschine 26 gemäß der vorliegenden Erfindung aus der Richtung der Motorwelle 13 (Fig. 4, Schnitt A- A) mit der entfernten Frontrahmenplatte ("Abdeckung") 11. Der Motor 6 ist zwischen den Rahmenplatten 11 und 12 eingebaut. Die Motorwelle 13 ist am Mittelpunkt des Rahmenplattendurchmessers angeordnet, wodurch eine symmetrische Struktur resultiert. Die Welle 13 ist an den Rahmenplatten 11 und 12 befestigt, und ein Lager 16 ist zwischen der Welle 13 und dem Rotor 17 vorgesehen. Alternativ kann das Lager 16 zwischen den Rahmenplatten und der Welle angeordnet sein. An dem Rotor sind mittels Befestigungselementen 35 zwei Treibscheiben 18 befestigt, die mit Seilnuten 19 versehen sind. Im Querschnitt besitzt der Stator 14 die Form eines ringförmigen Sektors 28, wobei die Größe und Gestalt des Sektors variieren können; er kann sich beispielsweise aus rhombischen Anteilen zusammensetzen. Die Aufzugsseile 2 durchlaufen die Öffnung 27 des Statorsektors 28, vorbei an den Endseiten 29 des Sektors. Die Seile laufen in verschiedenen Richtungen, die mit 2a und 2b gekennzeichnet sind. Der Stator 14 ist an den Rahmenplatten 11 und 12 mittels Statorbefestigungselementen 30 befestigt. Die Rahmenplatten sind an ihren Ecken mittels Rahmenplattenverbindungselementen 37 miteinander verbunden. Der Motor ist auf einem Fundament 31 durch Befestigen der Rahmenplatten 11 und 12 an Schienen 33 auf dem Fundament 31 mittels Motorbefestigungselementen 34 befestigt. Die oben aufgezeigte Vorrichtung bildet eine Aufzugsmaschine 26, die an ihrem Einsatzort mittels Fundamentbefestigungselementen 32, beispielsweise Schrauben, montiert ist. Für den Transport und den Einbau der Aufzugsmaschine ist die Maschine mit Hebeelementen 36 versehen. Es ist ebenso möglich, die Aufzugsmaschine 26 an ihrem Einsatzort direkt durch die Rahmenplatten 11 und 12 zu befestigen.
  • Fig. 3 zeigt eine zu Fig. 2 ähnliche Aufzugsmaschine, mit der Ausnahme, daß in dieser Ausführung der Statorsektor 28 in drei separate kleinere Sektoren 28a, 28b und 28c unterteilt ist. Diese Ausführung schafft den Vorteil, daß der Rotor wirksamer gekühlt wird. Die Kühlung des Stators wird ebenso verbessert, weil die Statorsektoren einen größeren Kühloberflächenbereich besitzen. Ein anderer Vorteil ist der, daß die Statorsektoren in identischer Ausführung hergestellt werden können.
  • In der in Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführung können alle durch die Treibscheibe 18 angetriebenen Aufzugsseile 2 entweder durch die Öffnung 27a zwischen zwei Statoruntersektoren, beispielsweise 28a und 28b, zwischen Endseiten 29a laufen, oder sie können derart angeordnet sein, daß die Aufzugsseile 2a in einer Richtung durch die Öffnung 27a zwischen Untersektoren 28a und 28c des Stators 14 zwischen Endseiten 29a laufen, während die Aufzugseile 2b in der anderen Richtung zwischen Untersektoren 28a und 28b des Stators 14, zwischen Endseiten 29b laufen. Fig. 3 zeigt die letztere Alternative. Die Größe und Gestalt der Statoruntersektoren kann variieren, sie können beispielsweise - gesehen aus der Richtung der Motorwelle - eine rhombische oder rechtwinklige Gestalt haben.
  • Fig. 4 zeigt den Schnitt B-B der Aufzugsmaschine aus Fig. 2. Der Motor ist an den Rahmenplatten 11 und 12 durch die Statorsektoren 28 und die Motorwelle 13 befestigt. Folglich bilden die Rahmenplatten 11 und 12 die Endschutzplatten des Motors und fungieren als Teile, die die Stützkräfte des Motors übertragen. Aus Gründen der Klarheit sind die Rahmenplatten 11 und 12 und das Fundament 31 in dem Schnitt B-B nicht mit Schrägstrichen dargestellt. Die Aufzugseile 2 sind nur durch ihre Querschnitte an dem unteren Rand der Treibscheibe dargestellt.
  • Der Rotor 17 ist auf der Motorwelle 13 mittels eines Lagers 16 montiert. Der Rotor ist ein scheibenförmiger Körper, der in axialer Richtung im wesentlichen in der Mitte der Welle 13 angeordnet ist. Die Treibscheibe 18 besteht aus zwei ringförmigen Hälften 18a und 18b, die denselben Durchmesser haben und mit Seilnuten 19 versehen sind, wobei diese Hälften auf dem Rotor auf gegenüberliegenden Seiten in der axialen Richtung zwischen den Wicklungen 20 und der Motorwelle angeordnet sind. Dieselbe Anzahl an Aufzugseilen kann auf jeder Hälfte der Treibscheibe angeordnet sein. Der Aufbau der Aufzugsmaschine ist sowohl bezüglich der Mittellinie 7 als auch der Schnittebene B-B in Fig. 2 symmetrisch.
  • Der Durchmesser 2·Rv der Treibscheibe ist kleiner als der Durchmesser 2·Rs des Stators oder als der Durchmesser 2·Rr des Rotors. Der Durchmesser 2·Rv der an dem Rotor 17 befestigten Treibscheibe kann für denselben Rotordurchmesser 2·Rr variiert werden, wodurch dieselbe Wirkung erzielt wird, wie durch Verwendung von Getrieben mit unterschiedlichen Übertragungsverhältnissen zwischen dem Aufzugsmotor und der Treibscheibe. Die zwei Hälften 18a und 18b der Treibscheibe sind an der Rotorscheibe 17 mittels Befestigungselementen 35 befestigt, die an sich bekannt sind, wie beispielsweise Schrauben. Natürlich können die zwei Hälften 18a und 18b der Treibscheibe mit dem Rotor in einem einzigen Körper integriert sein. Der Rotor und die Treibscheibe des Motors der Erfindung können ebenso ausgeführt sein, indem zuerst eine Treibscheibe hergestellt wird und dann darum eine diese umgebende Rotorscheibe hinzugefügt wird.
  • Der Stator 14 mit seiner Wicklung 15 kann aus einem oder mehreren Statoruntersektoren 28a, 28b, 28c zusammengesetzt sein, wie das durch Fig. 3 gezeigt ist. Jeder Untersektor des Stators kann eine Struktur bilden, die die Gestalt eines Handgriffes um den Rand des Rotors besitzt. Die Größe und Gestalt der Untersektoren 28a, 28b, 28c kann variieren. Der Winkel eines Untersektors kann beispielsweise 60º betragen. Der Gesamtwinkel der Statoruntersektoren kann typischerweise zwischen 240º und 300º variieren. Die Statoruntersektoren 28a, 28b, 28c können ebenso unsymmetrisch angeordnet sein und zwischen den Untersektoren eine oder mehrere Öffnungen lassen, die größer sind als andere, obwohl Fig. 3 eine symmetrische Lösung aufzeigt. Der Rotor 17 und der Stator 14 sind durch zwei Luftspalte ir getrennt, die so orientiert sind, daß die durch sie gebildeten Ebenen im we sentlichen senkrecht zu der Motorwelle 13 stehen. In der durch die Fig. 7 aufgezeigten Motorstruktur kann ein zu der Welle geneigt orientierter Luftspalt vorgesehen sein.
  • Im Vergleich mit Motoren, die gemäß einer herkömmlichen Technik konstruiert wurden, ist die Aufzugsmaschine (und der Motor) der Erfindung sehr flach. Sie kann deshalb an vielen Stellen in einem Aufzugsystem eingebaut werden, an denen sich mit bekannten Motoren Schwierigkeiten ergäben und auch der Einbau ohne einen vergrößerten Platzbedarf unmöglich wäre. Falls nötig, kann die Aufzugsmaschine 26 ebenso mit einer Bremse versehen sein, die beispielsweise innerhalb der Treibscheibe zwischen dem Rotor 17 und den Rahmenplatten 11 und 12 angeordnet wäre. Der Rotor kann leicht mit Zubehör ausgerüstet sein, wie beispielsweise einem Impulstachometer zur Messung der Geschwindigkeit und Strecke.
  • Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführung der Erfindung. Um die Zeichnung lesbarer zu machen, wurde der Maßstab in der Längsrichtung der Welle vergrößert. Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie D-D in Fig. 6. Diese Ausführung besitzt nur eine Rahmenplatte 11, an der die Welle 13 befestigt ist. Ein Ende der Rahmenplatte 11 ist in einem Winkel abgewinkelt, was der Aufzugsmaschine gestattet, in einer hängenden Stellung durch Befestigen des abgewinkelten Teiles an einen oberhalb angeordneten Träger montiert zu werden. Es ist ebenso möglich, die Auf zugsmaschine um 180º zu drehen, in welchem Fall die Aufzugsseile von der Treibscheibe nach oben laufen und die Maschine in einer aufrechten Stellung befestigt ist, indem sie an einem Fundament durch den abgewinkelten Teil der Rahmenplatte 11 montiert ist. Alternativ kann die Maschine durch den vertikalen Teil der Rahmenplatte 11 befestigt sein, wobei jedoch in diesem Fall der durch die Flachheit der Maschine geschaffene Vorteil teilweise verloren ginge. Zwischen dem Rotor 17 und dem Stator 14 existiert nur ein Luftspalt ir, der eine Ebene bildet, die im wesentlichen senkrecht zu der Motorwelle steht. Die Treibscheibe 18 besteht aus nur einem Teil, anstatt aus zwei Teilen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Rotors wie in Fig. 2 .... 4 angeordnet sind. Durch Verwendung der Motorausführung gemäß der Fig. 5-6, kann eine Aufzugsmaschine einer so flach wie möglichen Bauweise realisiert werden.
  • Fig. 6 zeigt einen Querschnitt C-C der Aufzugsmaschine in Fig. 5. Die Aufzugsseile sind nicht gezeigt, doch würden sie von der Treibscheibe 18 in der Figur nach unten laufen. Der Durchmesser der Treibscheibe ist kleiner als der des Rotors, wie es bei der in den Fig. 2 ... 4 gezeigten Aufzugsmaschine der Fall war. Die Größe des Statorsektors 28 ist ca. 180º und er kann in Untersektoren 28a, 28b, 28c wie in Fig. 3 unterteilt sein. Die Untersektoren können nahe Seite an Seite oder in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sein.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführung der Erfindung, die eigentlich mit der in Fig. 5 identisch ist, mit der Ausnahme, daß der Querschnitt der durch den Luftspalt gebildeten Ebene in Richtung der Welle relativ zur Welle geneigt ist. Der Luftspalt bildet eine Oberfläche mit der Form eines abgestumpften Kegels. Das macht es möglich, die Länge des Luftspaltes, verglichen mit der Länge in Fig. 5, bei Bedarf etwas zu vergrößern.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß die erfindungsgemäßen Ausführungen nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt sind, sondern vielmehr innerhalb des Umfanges der nachfolgenden Ansprüche variiert werden können. Die Öffnung 27 ist der verbleibende Sektor des Motors, der nicht durch den Statorsektor 28 überdeckt ist.

Claims (7)

1. Aufzugsmaschine (26) umfassend einen mit einer Rahmenplatte (11) versehenen Motor (6), mindestens ein Lager (16), eine Welle (13), mindestens einen Stator (14) mit einer Wicklung (15) und einen scheibenförmigen Rotor (17) mit einem dazwischen angeordneten Luftspalt (ir), wobei die Aufzugsmaschine (26) ebenso eine mit dem Rotor verbundene Treibscheibe (18) besitzt, die Seilnuten (19) zur Bewegung der Aufzugsseile (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (ir) in einer Ebene angeordnet ist, die sich senkrecht zu der Motorwelle erstreckt, oder er in einem stumpfen Kegel angeordnet ist, der sich koaxial zu der Motorwelle erstreckt,
daß der Stator (14) zumindest einen Ringsektor (28) bildet, der die Treibscheibe (18) umgibt, und
daß der Rotor (17) im Bereich der Treibscheibe (18) einen kleineren Durchmesser (2·Rv) besitzt als der Durchmesser (2·Rr) des Rotors (17) im Bereich des Luftspalts.
2. Aufzugsmaschine (26) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (17) - in axialer Richtung der Welle (13) - im wesentlichen in der Mitte (7) des Motors (6) angeordnet ist, und daß der Motor zwei Statorwicklungen (15) besitzt, eine auf jeder Seite des Rotors, und daß die Treibscheibe (18) in zwei Teile (18a, 18b) unterteilt ist, einer auf jeder Seite des Rotors (17).
3. Aufzugsmaschine (26) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Sektor (28) des Stators (14) in Untersektoren (28a, 28b, 28c) unterteilt ist.
4. Aufzugsmaschine (26) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersektoren (28a, 28b, 28c) in einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet sind.
5. Aufzugsmaschine (26) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (2·Rs) des Stators (14) des Motors (6) größer ist als der Durchmesser (2·Rv) der Treibscheibe (18).
6. Aufzugsmaschine (26) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle durch die Treibscheibe (18) angetriebenen Aufzugseile (2) zwischen den Endseiten (29a) einer Öffnung (27a) in dem Statorsektor (28a) laufen, oder auf eine solche Weise, daß die in einer Richtung laufenden Aufzugseile (2a) zwischen den Endseiten (29a) einer Öffnung (27a) zwischen den Sektoren (28a, 28c) des Stators (14) laufen, während die Aufzugseile (2b) in der anderen Richtung zwischen den Endseiten (29b) einer anderen Öffnung (27b) zwischen den Sektoren (28a, 28b) des Stators (14) laufen.
7. Aufzugsmaschine (26) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugsmotor (6) zwischen zwei Rahmenplatten (11, 12) montiert ist, und die Motorwelle (13) rechtwinklig zu den Rahmenplatten (11, 12) verläuft.
DE69420330T 1993-06-28 1994-06-27 Aufzugsmaschinerie Expired - Lifetime DE69420330T2 (de)

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