DE69419007T2 - Torsionsdämpfer, insbesondere für kraftfahrzeuge mit beschränkten axialabmessungen - Google Patents
Torsionsdämpfer, insbesondere für kraftfahrzeuge mit beschränkten axialabmessungenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Torsionsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wie er beispielsweise in der US-A-4.782.933 beschrieben und dargestellt ist.
- Die Erfindung betrifft im einzelnen einen Torsionsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend ein erstes und ein zweites umlaufendes Element in koaxialer Anordnung, die zwischen ihnen eine radial nach außen angeordnete dichte ringförmige Aufnahme definieren, die eine geschmierte elastische Dämpfungsvorrichtung mit umfangsmäßig wirksamen Federn aufnimmt, die zwischen den beiden umlaufenden Elementen wirken, wobei die ringförmige Aufnahme durch wenigstens zwei Teile begrenzt ist, die zu einem ersten der beiden umlaufenden Elemente gehören, wobei das zweite der beiden umlaufenden Elemente eine Platte und eine ringförmige Scheibe umfaßt, die durch eine Reihe von umfangsmäßig in der Nähe der inneren Umfangskante der Scheibe angeordneten Befestigungsorganen, beispielsweise Nieten, an der Platte befestigt ist, und wobei er ein ringförmiges Reibdämpfungssystem umfaßt, das zwischen dem ersten umlaufenden Element und der Scheibe des zweiten umlaufenden Elements angeordnet ist.
- In der US-A-4.782..933 ist eine derartige Bauweise beschrieben und dargestellt, bei der das komplementäre Reibdämpfungssystem radial nach innen angeordnet ist und die Nabe des ersten umlaufenden Elements umgibt, das eine bearbeitete zylindrische Auf lagefläche für bestimmte Bestandteile der Reibdämpfungsvorrichtung umfaßt.
- Darüber hinaus ist das Reibdämpfungssystem axial zwischen dem Wälzlager, das zwischen der Nabe des ersten umlaufenden Elements und dem in Form einer Platte ausgeführten Element des zweiten umlaufenden Elements eingefügt ist, und einer gegenüberliegenden ringförmigen Teilfläche der Platte des ersten umlaufenden Elements angeordnet.
- Diese Anordnung führt zu einer erheblichen Vergrößerung der Axialabmessungen des Mittelteils des ersten umlaufenden Elements und erfordert eine beträchtliche Vergrößerung der Länge der Befestigungsschrauben zur Befestigung des Torsionsdämpfers an der Kurbelwelle des Fahrzeugs, die durch die Nabe des ersten umlaufenden Elements hindurchgehen.
- In der FR-A-2 593 871 gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist die Aufnahme nicht dicht, und es ist ein ringförmiges Dämpfungssystem vorgesehen, das zum größten Teil radial jenseits des von den Befestigungsorganen der Scheibe eingenommen Bereichs und im Verhältnis zur ringförmigen Aufnahme radial nach innen angeordnet ist. Diese Scheibe dringt in die Aufnahme ein und kommt in dem Reibsystem zum Einsatz, das größtenteils am zweiten umlaufenden Element angebracht ist.
- Außerdem ist ein anderes ringförmiges Reibdämpfungssystem zwischen dem Wälzlager und dem ersten umlaufenden Element angeordnet. Deshalb können die Axialabmessungen an dieser Stelle nicht verringert werden.
- Es ist wünschenswert, die Axialabmessungen des Torsionsdämpfers an der mittigen Nabe zu verringern, um die Robustheit des Dämpfungsschwungrads zu vergrößern und um die Länge der Befestigungsschrauben zu verkleinern, so daß zusätzlicher Platz für die Reibungskupplungsscheibe der Kupplung verfügbar wird, die mit dem Dämpfungsschwungrad verbunden ist (Scheibe 9 von Fig. 1 der US-A-782.933), um über zusätzlichen Platz für die Anordnung der Reibungskupplungsscheibe zu verfügen und/oder um eine Verformung des Mittelteils dieses letzten Elements zu vermeiden, um einen Zwischenraum zu schaffen, in dem die Befestigungsköpfe der Befestigungsschrauben zur Befestigung des Torsionsdämpfers an der Kurbelwelle angeordnet sind.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Torsionsdämpfer vorzuschlagen, durch den diese Nachteile beseitigt und die angesprochenden Anforderungen erfüllt werden können.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
- Dank einer solchen Anordnung ist es möglich, die axiale Länge der Nabe erheblich zu verringern, da kein Bestandteil des Reibdämpfungssystems mehr zwischen dem Wälzlager und dem in Form einer Platte ausgeführten Element des ersten umlaufenden Elements angeordnet ist.
- Darüber hinaus entfällt die Notwendigkeit, das erste umlaufende Element in der Nähe seiner Nabe zu bearbeiten, da das Dämpfungssystem nicht an dieser Stelle angeordnet ist.
- Dank dieser Anordnung kann zusätzliches Material vorgesehen werden, so daß der Verwurzelungsbereich der Nabe robuster wird. Außerdem kann das Wälzlager angenähert und dementsprechend der Abstand zwischen der Reibfläche des zweiten umlaufenden Elements und dem Wälzlager vergrößert werden, was sich zugunsten einer besseren Wärmeableitung auswirkt.
- Das Wälzlager wird daher unter schweren Betriebsbedingungen weniger heiß.
- Darüber hinaus vereinfacht sich die Montage, da das Reibdämpfungssystem am ersten umlaufenden Element und radial hauptsächlich jenseits der Befestigungsorgane der Kupplungsscheibe angebracht ist. Das Dämpfungssystem ist unabhängig von dem zwischen den beiden umlaufenden Elementen eingesetzten Lager.
- Dank der Erfindung ist die Aufnahme dicht, und das Lager kann an seinem äußeren Umfang zur Auflage und zur Zentrierung einer Dichtungsscheibe dienen.
- Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
- - Die radiale Innenkante der Scheibe des zweiten umlaufenden Elements umfaßt eine erste Reihe von radialen Ansätzen, die gleichmäßig winklig verteilt sind und durch die die Körper der Befestigungsorgane zur Befestigung der Scheibe an der Platte des zweiten umlaufenden Elements hindurchgehen.
- - Das erste umlaufende Element umfaßt eine Nabe, die eine Auflagefläche für den Innenring eines Wälzlagers begrenzt, dessen Außenring in eine Auflagefläche eingesetzt ist, die in einer mittigen Muffe der Platte des zweiten umlaufenden Elements ausgebildet ist.
- - Die radiale Innenkante der Scheibe des zweiten umlaufenden Elements umfaßt eine zweite Reihe von winklig zwischen den Befestigungsansätzen der ersten Reihe verteilten radialen Ansätzen, die mit einer gegenüberliegenden radialen Abschlußfläche des Außen rings des Wälzlagers zusammenwirken, um diesen axial in der mittigen Muffe der Platte des zweiten umlaufenden Elements zu sichern.
- - Die Befestigungsorgane sind Niete.
- - Die Befestigungsorgane sind Schrauben.
- - Die Köpfe der Befestigungsorgane wirken in einfacher und wirtschaftlicher Weise mit einem umlaufenden Bestandteil des Reibdämpfungssystems zusammen, um dessen Mitnahme durch das zweite umlaufende Element herbeizuführen und eine Reibung zu schaffen.
- - Im Axialschnitt weist die Scheibe des zweiten umlaufenden Elementas ein gewundenes Profil mit einer Abwinklung auf, die sich mit Spiel an die Form des Endes der Muffe anpaßt, die vorstehend an der Innenfläche der Platte des ersten umlaufenden Elements ausgebildet ist.
- - Die Scheibe umfaßt beiderseits der Abwinklung einen ersten ebenen ringförmigen Abschnitt, der sich in der besagten dichten ringförmigen Aufnahme erstreckt, und einen zweiten ebenen ringförmigen Abschnitt.
- - Die besagten Befestigungsansätze sind in den besagten zweiten ebenen ringförmigen Abschnitt eingestanzt.
- - Die besagten Sicherungsansätze sind im Verhältnis zur Ebene des besagten zweiten ebenen ringförmigen Abschnitts axial versetzt.
- - Die besagten ersten und zweiten ebenen ringförmigen Abschnitte sind in etwa komplanar.
- - Die Nabe ist mit der Innenfläche der Platte des ersten umlaufenden Elements durch einen abgerundeten Anschlußbereich verbunden.
- - Die Nabe ist einstückig mit der Platte des ersten umlaufenden Elements ausgeführt.
- - Die Nabe ist teilweise in Form eines an der Platte des ersten umlaufenden Elements angesetzten Teils ausgeführt.
- - Der Torsionsdämpfer besteht aus einem Torsionsdämpferschwungrad für Kraftfahrzeuge, dessen erstes umlaufendes Element eine Platte umfaßt, die für die drehfeste Verbindung mit dem Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs bestimmt ist, während sein zweites umlaufendes Element für die drehfeste Verbindung mit der Eingangswelle des Getriebes bestimmt ist, und die Platte des ersten umlaufenden Elements umfaßt an ihrem äußeren Umfang eine axial ausgerichtete Einfassung, an deren freiem Ende dicht eine Scheibe befestigt ist, die sich radial nach innen erstreckt, so daß die dichte ringförmige Aufnahme größtenteils durch die besagte Platte, die Einfassung und die Scheibe begrenzt ist, während die Scheibe des zweiten umlaufenden Elements fest mit einer Platte verbunden ist, die die Gegenanpreßplatte einer Kupplung bildet.
- Dabei ist festzustellen, daß der Anschluß der Platte des ersten umlaufenden Elements an seine Nabe in ein- oder zweiteiliger Ausführung durch einen abgerundeten Bereich oder andere Formen erfolgen kann, das heißt mit zusätzlichem Werkstoff im Vergleich zu der Anordnung der US-A-4,782,933, da an dieser Stelle keine Bearbeitung auszuführen ist. Dadurch fällt die Baueinheit aus Platte und Nabe entsprechend robuster aus.
- Desweiteren ist festzustellen, daß es durch das gewundene Profil der zweiten umlaufenden Elements ermöglicht wird, die Axialabmessungen des Torsionsdämpfers nicht zu vergrößern und den verfügbaren Platz zu nutzen.
- Außerdem ist zu beachten, daß die mit dem Reibdämpfungssystem verbundene Muffe einfach als Formteil ausgeführt sein kann und daß die Montage des Doppelschwungrads vereinfacht wird, da das Dämpfungssystem zum größten Teil an der ersten Platte angebracht ist. Diese Anordnung ermöglicht es in einfacher Weise, die Reibscheibe, die das besagte Dämpfungssystem umfaßt, im voraus einzuschleifen. Darüber hinaus kann die Muffe für den Einbau einer Dichtungsscheibe benutzt werden.
- Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird. Darin zeigen im einzelnen:
- - Fig. 1 eine Axialschnittansicht entlang der Linie 1-1 von Fig. 2 zur Veranschaulichung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Torsionsdämpfers gemäß den Lehren der Erfindung;
- - Fig. 2 eine rechtsseitige Seitenansicht, die teilweise im Axialschnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1 veranschaulicht ist;
- - die Fig. 3 und 4 ähnliche Ansichten wie Fig. 1 zur Veranschaulichung anderer Ausführungsvarianten.
- In den Fig. 1 und 2 ist ein Torsionsdämpfer in Form eines Dämpfungsschwungrads 10 für Kraftfahrzeuge dargestellt, das im wesentlichen aus einem ersten umlaufenden Element 12 und aus einem zweiten umlaufen den Element 14 besteht, die sich im Verhältnis zueinander um eine Achse X-X entgegen einer umfangsmäßig wirksamen elastischen Dämpfungsvorrichtung 32 drehen können, die zwischen den umlaufenden Elementen 12 und 14 wirkt.
- Diese elastische Dämpfungsvorrichtung 32 ist in einer ringförmigen Aufnahme 30 eingesetzt, die durch die beiden umlaufenden Elemente definiert ist. Die ringförmige Aufnahme ist hier hauptsächlich durch das erste umlaufende Element 12 begrenzt, und das zweite umlaufende Element 14 umfaßt eine Scheibe 36, die in die ringförmige Aufnahme 30 eindringt.
- In den Figuren trägt das in der allgemeinen Form einer Platte ausgeführte erste umlaufende Element 12 einen äußeren Zahnkranz 16, der für das Zusammenwirken mit dem (nicht dargestellten) Anlasser des Fahrzeugs vorgesehen ist, und eine mittige Nabe 18, die für die, üblicherweise durch Schrauben 200 vorgenommene, Befestigung am Ende der (nicht dargestellten) Kurbelwelle des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs vorgesehen ist.
- Das erste umlaufende Element 12 besteht im wesentlichen aus einer Platte 20 und aus einer axial ausgerichteten, ringförmigen zylindrischen Umfangseinfassung 22, die teilweise eine ringförmige zylindrische Umfangseinfassung 24 umgibt, die den in Form einer Platte 26 ausgebildeten Hauptteil des zweiten umlaufenden Elements 14 axial verlängert, der drehbar an der Nabe 18 gelagert ist, was über ein Lager 28 erfolgt, das hier aus einem Kugellager besteht.
- Die Einfassungen 22 und 24 sind einstückig mit ihren zugehörigen Platten 20, 26 ausgeführt.
- Die Platte 26 bildet die Gegenanpreßplatte einer Kupplung, wie dies in der US-A-4.782.933 beschrieben und dargestellt ist.
- In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß die Kupplung außerdem eine Reibungskupplungsscheibe, die an ihrem äußeren Umfang mit Reibbelägen versehen ist, und eine Druckplatte umfaßt, die der Einwirkung einer Membranfeder ausgesetzt ist, die auf einem Deckel zur Auflage kommt, der am freien Ende der Einfassung der Masse 14 befestigt ist.
- Die Reibungskupplungsscheibe ist mit einer Nabe verbunden, die drehfest an der Eingangswelle des Getriebes angebracht ist. Wenn die Kupplung eingerückt ist, werden die Reibbeläge der Kupplungsscheibe zwischen der Druckplatte und der Gegenanpreßplatte der Kupplung eingespannt, so daß das Drehmoment vom Motor an die Eingangswelle des Getriebes übertragen wird.
- Zum Auskuppeln (Ausrücken) der Kupplung wird auf die Membranfeder durch Zug oder Druck am Ende der Finger der Membranfeder eingewirkt, um die Reibbeläge der Kupplungsscheibe freizugeben, wie dies in der US-A-4, 782,933 dargelegt ist.
- Das gemeinhin als Doppeldämpfungsschwungrad bezeichnete Dämpfungsschwungrad umfaßt daher zwei koaxiale Schwungmassen, und zwar das erste umlaufende Element 12 und das zweite umlaufende Element 14, die im Verhältnis zueinander drehbar gelagert sind, wobei die erste Schwungmasse 11 drehfest mit dem Verbrennungsmotor des Fahrzeugs verbunden ist, während die zweite Schwungmasse 14 dazu bestimmt ist, über die Kupplung drehfest mit der Eingangswelle des Getriebes verbunden zu werden.
- Die Schwungmassen 12, 14 sind im Verhältnis zueinander drehbar entgegen der umfangsmäßig wirksamen Dämp fungsvorrichtung 32 und wenigstens einem komplementären ringförmigen Reibdämpfungssystem 174 gelagert, das axial zwischen den beiden Schwungmassen wirkt.
- Die Platten 20, 26 und die Einfassungen 22 und 24 begrenzen eine äußere ringförmige Aufnahme 30, die für das Einsetzen der elastischen Dämpfungsvorrichtung 32 vorgesehen ist, die hier aus einer Gruppen von umfangsmäßig wirksamen Schraubenfedern besteht, die in ringförmigen Sektoren angeordnet sind. Diese Federn erstrecken sich hier insgesamt auf einem Winkel von 180º.
- Das erste umlaufende Element 12 umfaßt außerdem eine innere radiale Scheibe 34, die sich von der Einfassung 22 aus radial in Richtung der Achse X-X der Baueinheit erstreckt. Die Aufnahme 30 wird daher größtenteils durch Teile 20, 22, 34 begrenzt, die hier zu dem ersten umlaufenden Element 12 gehört.
- Dazu ist die Scheibe 34 drehfest mit der äußeren Einfassung 22 verbunden. Im Axialschnitt weist die Scheibe 34 eine gewundene Form auf, und sie wird an ihrem äußeren Umfang durch eine axial ausgerichtete ringförmige Randleiste, die mit dem inneren Umfang der Einfassung 22 in Kontakt kommt, und durch eine radiale Randleiste 35 verlängert, die ihre axiale Randleiste verlängert.
- Die axiale Randleiste 35 befindet sich mit dem freien Ende der Einfassung 22 in Kontakt. Sie ist örtlich mit Löchern für den Durchgang von Schrauben 37 zur Befestigung der Scheibe 34 an der Einfassung 22 versehen, so daß die Randleiste 35 eine Befestigungsrandleiste bildet.
- Das zweite umlaufende Elemente 14 umfaßt eine Scheibe 36, die sich radial nach außen erstreckt und die durch Niete 39 mittels eines radial ausgerichteten ebenen ringförmigen Bereichs 300 drehfest mit ihr verbunden ist. Die Scheibe 36 erstreckt sich radial in der Aufnahme 730, die am äußeren Umfang des Dämpfungsschwungrads mittels eines radial ausgerichteten ebenen ringförmigen Bereichs 302 ausgebildet ist. Außerdem erstreckt sich die Scheibe 36 in den mittigen ringförmigen Zwischenraum, der zwischen gegenüberliegenden Teilflächen 38 und 40 der Platten 20 und 26 begrenzt wird.
- Die dichte ringförmige Aufnahme 30 wird außerdem innen zum Teil durch die Scheibe 36 begrenzt und bildet einen Hohlraum, der teilweise mit Schmierfett befüllt ist, um die Federn der elastischen Vorrichtung 32 zu schmieren und dadurch die Lebensdauer des Torsionsdämpfers zu verlängern, wobei gleichzeitig seine Funktionseigenschaften verbessert werden sollen. Die Scheibe 36 ist hier, ebenso wie die Scheibe 34, aus Metall ausgeführt, wobei sie durch Stanzen und Tiefziehen hergestellt wird.
- Die Außenkante der Scheibe 36 umfaßt im Innern der dichten Aufnahme 30 äußere radiale Ansätze 42, die vorgesehen sind, um als Anschlag und Auflage für die Umfangsenden der konzentrischen Schraubenfedern der elastischen Vorrichtung 32 zu dienen.
- Die Ansätze 42 der Scheibe 36 erstrecken sich zwischen gegenüberliegenden Anschlägen 144 der Platte 20 und gegenüberleigenden Anschlägen 146 der Scheibe 34 des umlaufenden Elements 12.
- Die Anschläge 144, 146 dienen als Auflage für die Umfangsenden der Federn der Vorrichtung 32. Im einzelnen sind Auflageteller 244 zwischen den Federn der Vorrichtung 32 und den Anschlägen 144, 146 eingefügt. Diese Teller 244 weisten mittige Zapfen auf, die in an sich bekannter Weise in das Innere der mittigen Feder eindringen, um die Federn zu stützen. Diese An schläge werden anhand von Metallteilen 144, die durch dichtes Aufnieten an der Platte 20 befestigt sind, bzw. durch örtliche Hohlprägungen 146 der Scheibe 34 gebildet. Im unteren Teil von Fig. 1 sind die Federn der Vorrichtung 32 nicht dargestellt worden, um die Anschläge 146, 144 deutlicher hervortreten zu lassen.
- Die Platte 20 uncl die Scheibe 34 bilden daher Führungsscheiben für die Federn der Vorrichtung 32, während die Scheibe 36 eine Zwischenscheibe 302 umfaßt, die zwischen der Platte 20 und der Scheibe 34 eindringt.
- Bei einer relativen Bewegung zwischen den beiden Schwungmassen 12 und 14 wirken bekannterweise die Arme 42 auf die Federn der Vorrichtung 32 ein, deren Umfangsenden über die Teller 244 auf den Anschlägen 144, 146 zur Auflage kommen, so daß die konzentrischen Federn zusammengedrückt werden.
- Die Aufnahme 30 trägt außerdem radial die Schraubenfedern der Vorrichtung 32 unter Einfügung von rinnenförmigen verschleißfesten Teilen 255 zwischen den Federn und dem inneren Umfang der Einfassung.
- Dabei ist zu beachten, daß die Platte 20 in Höhe der Vorrichtung 32 ausgetieft ist, um die Federn dieser Vorrichtung aufzunehmen.
- Die Platten 20 und 26 werden mit ihren Einfassungen 22 und 24 vorteilhafterweise durch Formguß hergestellt, wobei die Platte 26 üblicherweise aus Gußeisen beteht.
- Die Abdichtung der ringförmigen Aufnahme 30, die nach innen offen ist, erfolgt mittels eines Runddichtrings 50, der zwischen dem inneren Umfang der Einfassung 22 und der Befestigungsrandleiste 35 der Scheibe 34 eingefügt ist, und durch zwei Scheiben 52A und 52B, die beiderseits der Scheibe des zweiten umlaufenden Elements 14 angeordnet sind.
- In der Einbauposition wird jede Scheibe 52A, 52b axial direkt zwischen einer Auflagefläche, die zum ersten umlaufenden Element 12 gehört, und einer zweiten Auflagefläche zusammengedrückt, die zur Scheibe 36 des zweiten umlaufenden Elements 14 gehört.
- In der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsart ist die mittige Nabe 18 einstückig mit der Platte 20 ausgeführt.
- Der Innenring 27 des Wälzlagers 28 ist axial einerseits vorn durch eine Schulter 8, die am äußeren Umfang der einstückig mit der Platte 20 der ersten Masse 12 ausgeführten Nabe 18 vorgesehen ist, und andererseits hinten durch eine Scheibe 3 gesichert, die durch Niete 139 am freien Ende der Nabe 18 befestigt ist. Die Scheibe 3 dient auch als Auflage für die Köpfe 201 der Befestigungsschrauben 200.
- Der Außenring 29 des Wälzlagers ist axial einerseits hinten durch eine Schulter 7 der zweiten umlaufenden Masse und anderersseits vorn durch einen Schlitzring 5 gesichert, dessen äußerer Umfang einen Keil mit einer Vorderseite bildet, die mit einer konischen Auflagefläche für das Zusammenwirken mit einer formschlüssigen konischen Auflagefläche versehen ist, die eine Auskehlung 6 aufweist, in die der Ring 5 eingesetzt ist.
- Die Auskehlung 6 ist in eine axial ausgerichtete ringförmige zylindrische mittige Muffe 264 eingearbeitet, die einstückig mit der Gegenanpreßplatte 26 ausgeführt ist uncl die sich in Richtung der Platte 20 erstreckt.
- Die Rückseite des Rings 5 ist eben, um mit der entsprechenden radialen Fläche des Außenrings 29 des Wälzlagers 28 zusammenzuwirken.
- Durch diese Anordnung wird die Gegenanpreßplatte 26 robuster gestaltet. Dabei kann auch die Scheibe 5 an der Rückseite des Außenrings 29 des Wälzlagers 28 eingebaut werden; in diesem Fall können jedoch Anrisse auftreten. Durch das Einsetzen des Rings 5 an der Vorderseite werden diese Risiken eingeschränkt. Zudem kann dadurch die axiale Dicke der Gegenanpreßplatte 26 verringert werden, wie dies in Fig. 1 zu erkennen ist, wodurch die Axialabmessungen des Dämpfers insgesamt verkleinert werden können.
- Zu diesem Zweck ist das Reibdämpfungssystem 174 radial außen oberhalb des Rings 5 angeordnet, und zwar hier außerhalb des von den Nieten 39 zur Befestigung der Scheibe 36 an der Platte 26 eingenommenen Bereichs und radial innen im Verhältnis zur ringförmigen Aufnahme 30 und zu den Scheiben 52A und 52B. Das ringförmige Reibdämpfungssystem 174 ist hier um die mittige Muffe 264 der Platte 26 herum angeordnet. Dabei ist zu beachten, daß das Wälzlager 28 im Verhältnis zur Reibfläche der Gegenanpreßplatte 26 axial versetzt ist.
- Dank der Erfindung ist dieser Versatz größer als der in der US-A-4,782,933 dargestellte Versatz, da die Nabe 18 dank der Anordnung des Systems 174 verkürzt werden kann.
- Dadurch ergibt sich eine bessere Wärmeableitung, so daß das Wälzlager 28 weniger heiß wird. Darüber hinaus ist die Baueinheit aus Platte 20 und Nabe 18 robuster, da die Nabe 18 kürzer ausgeführt ist.
- Das axial wirksame ringförmige Reibdämpfungssystem 174 umfaßt, hintereinander und axial von der Platte 20 zur Platte 26, eine Reibscheibe 175, eine Verteilscheibe 176, eine axial wirksame Federscheibe 177 und einen Sicherungsbügel 178.
- Bei der Federscheibe 177 handelt es sich um eine gewölbte Federscheibe, die auf dem Sicherungsbügel 178 zur Anlage kommt, um auf die Verteilscheibe 176 einzuwirken und die Reibscheibe 175 zwischen der Platte 20 und der Verteilscheibe 176 einzuspannen.
- Dazu weist die Platte 20 erfindungsgemäß radial oberhalb der Niete 39 zur Befestigung der Scheibe 36 an der Platte 26 einen axial ausgerichteten Rücksprung in Form einer ringförmigen zylindrischen Muffe 131 auf, die zur Scheibe 36 gerichtet ist. Der Rücksprung 131 weist innen eine Bohrung mit einer Auskehlung für das Einsetzen des Sicherungsbügels 178 auf.
- Die innere Bohrung des Rücksprungs 131 weist Nuten 9 mit einem durch die Platte 20 abgeschlossenen Boden auf.
- Die aus Metall ausgeführte Verteilscheibe 176 weist an ihrem äußeren Umfang Zapfen in Form von radialen Ansätzen für das formschlüssige Eingreifen in den Nuten 9 auf.
- Die Verteilscheibe 176 ist dadurch drehfest und axial beweglich mit der Platte 20 verbunden, was durch formschlüssiges Zusammenwirken nach dem Nut-Zapfen- Prinzip herbeigeführt wird.
- In der in den Figuren veranschaulichten Ausführungsart sind zwei diametral gegenüberliegende Nuten 9 vorgesehen.
- Außerdem ist zu beachten, daß die gewölbte Federscheibe 177 innen zur Mitte gerichtete radiale Finger aufweist, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorsprüngen eingreifen, die die Verteilscheibe 176 durch Durchdrücken an ihrem inneren Umfang aufweist.
- Die Federscheibe 177 ist daher durch formschlüssiges Zusammenwirken ihrer Finger mit den Vorsprüngen der üblicherweise als Anpreßscheibe bezeichneten Verteilscheibe 176 gegen Verdrehung gesichert.
- Die Reibscheibe 175 weist an ihrem inneren Umfang Aussparungen 275, 276 für den Durchgang der axial ausgerichteten Zapfen 260 auf, die die Gegenanpreßplatte 26 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nieten 39 umfaßt, und um den Zugang zu den Köpfen der Niete 39 zu ermöglichen.
- Die Reibscheibe 175 ist im Verhältnis zum Kopf der Niete 39 versetzt, und dank der radial nach außen offenen Aussparungen 276 kann das Aufpreßwerkzeug durch die dazu in der Platte 20 vorgesehenen Öffnungen 261 eingesetzt werden, um die Befestigung der Scheibe 36 an der Druckplatte 26 mittels Aufnieten vorzunehmen. Anschließend werden die Löcher 261 anhand von Abdeckungen 263 verschlossen. Die radial nach innen offenen Aussparungen bilden Zapfenlöcher, durch die die Zapfen 260 mit Umfangsspiel hindurchgehen.
- In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die Zapfen einfach durch Fräsen auszuführen sind, und aus diesem Grund besitzen sie kreisförmige Seitenkanten. Die Zapfen 260 stehen im Verhältnis zu den Nieten 39 radial vor.
- Die Kanten der Aussparungen 275 der Reibscheibe 175 sind gewölbt. Die Reibscheibe 175, die vorteilhafterweise aus Kunststoff ausgeführt ist, kommt daher mit Spiel an den Zapfen 260 der Platte 26 zum Eingriff, wobei sie versetzt (nach Aufhebung der Spiele) wirksam wird. Die Seitenkanten der Zapfen 260 und der Aussparungen 275 sind formschlüssig ausgeführt. Das Reibdämpfungssystem 174, das axial zwischen der Platte 20 und der Scheibe 36 angeordnet ist, wirkt daher nicht auf diese Scheibe ein.
- Die Befestigung der Scheibe 36 wird daher geschont, wobei festzustellen ist (Fig. 2), daß sich das Dämpfungssystem hauptsächlich radial oberhalb der Niete 39 erstreckt, während sich nur die Kanten der Aussparungen 275, 276 radial in Höhe der Niete erstrecken.
- Außerdem ist festzustellen, daß die Zapfen 260 an ihrem inneren Umfang durch die Muffe 264 miteinander verbunden sind. Diese Zapfen 260 versteifen daher die zur Platte 20 gerichtete Muffe 264. Dadurch ergibt sich eine sehr robuste Lösung mit einer Muffe 264, die axial in der entgegengesetzten Richtung im Verhältnis zu dem in Form einer Muffe 131 ausgeführten Rücksprung der Platte 20 verläuft.
- Darüber hinaus ist festzustellen, daß der äußere Umfang der Platte 26 konisch erweitert ist, um die Aufnahme der Einfassung 22 mit ihrer Scheibe 34 sowie die Montage der elastischen Vorrichtung 32 zu ermöglichen.
- Die Dicke der Gegenanpreßplatte 26 verringert sich daher radial in der zur Achse der Baueinheit entgegengesetzten Richtung.
- Im übrigen wird der Verwurzelungsbereich der Muffe 254 an der Platte 26 anhand von Abrundungen gebildet. Dadurch ergibt sich eine axial sehr kompakte und eine besonders robuste Anordnung.
- Der Verwurzelungsbereich der Nabe 18 an der Platte 26 wird ebenfalls anhand von Abrundungen 304 gebildet, die die Robustheit der Platte 20 erhöhen und die dazu deutlich günstiger sind als die nach dem Stand der Technik vorgesehenen Bearbeitungen zur Anordnung der Bestandteile eines Reibdämpfungssystems (siehe die US-A-4.782.933).
- Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, sind der innere 300 und äußere 302 radial ausgerichtete ebene ringförmigen Abschnitt der Scheibe 36 in etwa komplarnar, wobei sie durch eine Abwinklung 306 miteinander verbunden sind, die sich mit axialem Spiel an das Profil des freien Endes des in Form einer Muffe 131 ausgebildeten Rücksprungs anpaßt.
- Dadurch wird es möglich, die Axialabmessungen des Dämpfungsschwungrads nicht zu vergrößeren.
- In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die Muffe 131 außerdem mit ihrem äußeren Umfang zur Auflage und zur Zentrierung der Dichtungsscheibe 52A dient, die dadurch einfach vorgespannt eingesetzt werden kann, was ebenso für die Dichtungsscheibe 52B gilt.
- In der in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsvariante wirken die Köpfe 308 der Niete 39 zur Befestigung der Scheibe 36 an der Platte 26 an der Mitnahme wenigstens eines Organs mit, das zu dem ringförmigen Reibdämpfungssystem 174 gehört, wie etwa der Reibscheibe 175 von Fig. 1. Dazu ist festzustellen, daß die Köpfe 308 in Form von Zapfen ausgebildet sind, um mit dem inneren Umfang der Reibscheibe 175 in Eingriff zu kommen, wobei die Köpfe 308 axiale Zapfen bilden, die mit oder ohne Spiel in Zapfenlöcher 175 eingreifen, die in der Reibscheibe 175 an deren innerem Umfang ausgebildet sind.
- Diese Zapfenlöcher können aus offenen Aussparungen oder gegebenenfalls aus Löchern bestehen. Die Reibscheibe 175 befindet sich daher hier in der Ebene der Nietköpfe 308.
- Der innere radial ausgerichtete ringförmige Abschnitt 300 der Scheibe 16 umfaßt eine Reihe von Ansätzen 310, die in den ebenen ringförmigen Abschnitt 300 eingestanzt und im Verhältnis zur Ebene dieses Abschnitts axial versetzt sind, um Ansätze zur axialen Sicherung des Außenrings 29 des Wälzlagers 28 zu bilden, indem sie dazu mit seiner zur Platte 20 gerichteten radialen Abschlußfläche zusammenwirken. Der ebene ringförmige Abschnitt 300 umfaßt daher eine Reihe von gleichmäßig verteilten Sicherungsansätzen 310, die in eine Reihe von Befestigungsansätzen 312 eingefügt sind, durch die jeweils der Körper eines Niets 39 hindurchgeht.
- Die Bearbeitungen in der mittigen Muffe 264 der Platte 26 werden dadurch im Vergleich zu Fig. 1 beträchtlich eingeschränkt, was ebenso für die Montage- und Zusammenbauvorgänge gilt, bei denen sich die Verwendung eines Rings 5 erübrigt.
- Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsvariante sind im Vergleich zu Fig. 3 die Niete 29 zur Befestigung der Scheibe 36 an der Platte 26 durch Befestigungsschrauben 39 ersetzt worden, deren Köpfe 308 ebenso wirken wie die Köpfe der Niete 39 in Fig. 3, wobei sie identisch mit diesen ausgeführt sind.
- Die Nabe 18 ist hier in Form eines Teils ausgeführt, das am mittleren Abschnitt der Platte 20 angesetzt ist, an der es durch Schrauben 200 befestigt wird.
- Es ist jedoch festzustellen, daß die Platte 20 einen Nabenstumpf 314 umfaßt, der sich durch Abrundungen 304 an die Platte 20 anschließt. Die Nabe ist daher zweiteilig ausgeführt.
Claims (15)
1. Torsionsdämpfer (10), insbesondere für
Kraftfahrzeuge, umfassend ein erstes (12) und ein zweites (14)
umlaufendes Element in koaxialer Anordnung, die
zwischen ihnen eine radial nach außen angeordnete
ringförmige Aufnahme (30) definieren, die eine elastische
Dämpfungsvorrichtung (32) mit umfangsmäßig wirksamen
Federn aufnimmt, die zwischen den beiden umlaufenden
Elementen (12, 14) wirken, wobei die ringförmige
Aufnahme (30) durch wenigstens zwei Teile (20, 22, 34)
begrenzt ist, die zu einem ersten (12) der beiden
umlaufenden Elemente gehören, wobei das zweite (14) der
beiden umlaufenden Elemente eine Platte (26) und eine
ringförmige Scheibe (36) umfaßt, die durch eine Reihe
von umfangsmäßig in der Nähe der inneren Umfangskante
der Scheibe (36) angeordneten Befestigungsorganen
(39), beispielsweise Nieten oder Schrauben, an der
Platte befestigt ist, wobei die besagte Scheibe (36)
in die Aufnahme (30) eindringt, um auf die Federn der
besagten elastischen Vorrichtung einzuwirken, und
wobei er ein axial wirksames ringförmiges
Reibdämpfungssystem (174) umfaßt, das einerseits zwischen dem
ersten umlaufenden Element (12) und der Scheibe (36)
des zweiten umlaufenden Elements (14) angebracht und
andererseits hauptsächlich radial außerhalb des von
den Befestigungsorganen (39) der Scheibe (36)
eingenommenen Bereichs und im Verhältnis zur ringförmigen
Aufnahme (30) radial nach innen angeordnet ist, wobei
das besagte Reibdämpfungssystem eine Reibscheibe
(175) umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagte ringförmige Aufnahme dicht
ist, die elastische Dämpfungsvorrichtung geschmiert
ist, das Reibdämpfungssystem (174) an einem Teil in
Form einer Platte (20) des ersten umlaufenden
Elements (12) angebracht ist, die Platte (20) des ersten
umlaufenden Elements (12) eine Muffe (131) umfaßt,
die sich von der zur Scheibe (36) des zweiten
umlaufenden Elements (14) gerichteten Innenfläche (38) der
Platte (20) aus axial vorstehend erstreckt und die
eine innere Bohrung begrenzt, in der die Bestandteile
(175-178) des Reibdämpfungssystems (174) angeordnet
sind, und die Köpfe (308) der Befestigungsorgane (39)
oder der fest mit der Platte (26) des zweiten
umlaufenden Elements (14) verbundenen, axial
ausgerichteten Zapfen (260) mit der Reibscheibe (175) des
Reibdämpfungssystems zusammenwirken, um deren Mitnahme
durch das zweite umlaufende Element herbeizuführen,
so daß das Reibdämpfungssystem nicht auf die Scheibe
(36) einwirkt.
2. Torsionsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das besagte
Reibdämpfungssystem (174) axial hintereinander, von der
Platte (20) des ersten umlaufenden Elements (12) zur
Platte (26) des zweiten umlaufenden Elements (14),
eine Reibscheibe (175), eine Verteilscheibe (176),
eine axial wirksame Federscheibe (177) und einen
Sicherungsbügel (17F3) umfaßt und daß die besagte Muffe
(131) innen eine Bohrung mit einer Auskehlung für die
Anbringung des Sicherungsbügels (178) und Nuten (9)
für das formschlüssige Einsetzen von radialen
Ansätzen, die zur Verteilscheibe (176) gehören, und für
die drehfeste Verbindung der besagten Verteilscheibe
(176) mit der besagten Platte (20) enthält.
3. Torsionsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibscheibe
(175) unter der Einwirkung der axial wirksamen
Feder
scheibe (177) zwischen der Verteilscheibe (176) und
der Platte (20) eingespannt wird und an ihrem inneren
Umfang Zapfenlöcher (275) für den mit oder ohne Spiel
erfolgenden Durchgang der fest mit der Platte (26)
des zweiten umlaufenden Elements (14) verbundenen
Zapfen (260, 308) oder der Köpfe (308) der
Befestigungsorgane (39) aufweist.
4. Torsionsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme (30) mittels zweier Dichtungsscheiben (52A,
52B) abgedichtet ist, die beiderseits der Scheibe
(36) angeordnet sind, und daß die Muffe (131) der
Platte (20) des ersten umlaufenden Elements (12)
außerdem durch ihren äußeren Umfang zur Auflage und zur
Zentrierung einer der Dichtungsscheiben (52A) dient,
die die Abdichtung der ringförmigen Aufnahme (30)
bewirkt und direkt zwischen einer Auflagefläche, die
zum ersten umlaufenden Element (12) gehört, und einer
anderen Auflagefläche zusammengedrückt wird, die zur
Scheibe (36) des zweiten umlaufenden Elements gehört.
5. Torsionsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
radiale Innenkante der Scheibe (36) des zweiten
umlaufenden Elements eine erste Reihe von radialen
Ansätzen (312) umfaßt, die gleichmäßig winklig verteilt
sind und durch die die Körper der Befestigungsorgane
(39) zur Befestigung der Scheibe (36) an der Platte
(26) des zweiten umlaufenden Elements (14)
hindurchgehen.
6. Torsionsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste
umlaufende Element (12) eine Nabe (18) umfaßt, die eine
Auflagefläche für den Innenring (27) eines Wälzlagers
(28) begrenzt, dessen Außenring (29) in eine
Auflagefläche eingesetzt ist, die in einer mittigen Muffe
(264) der Platte (26) des zweiten umlaufenden
Elements (14) ausgebildet ist.
7. Torsionsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die radiale
Innenkante der Scheibe (36) des zweiten umlaufenden
Elements (14) eine zweite Reihe von winklig zwischen den
Befestigungsansätzen (312) der ersten Reihe
verteilten radialen Ansätzen (310) umfaßt, die mit einer
gegenüberliegenden radialen Abschlußfläche des
Außenrings (29) des Wälzlagers (28) zusammenwirken, um
diesen axial in der mittigen Muffe (264) der Platte
(26) des zweiten umlaufenden Elements (14) zu
sichern.
8. Torsionsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (36) des zweiten umlaufenden Elements im
Axialschnitt ein gewundenes Profil mit einer
Abwinklung (306) aufweist, die sich mit Spiel an die
Form des Endes der Muffe (131) anpaßt, die vorstehend
an der Innenfläche (38) der Platte (20) des ersten
umlaufenden Elements (12) ausgebildet ist.
9. Torsionsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (36)
beiderseits der Abwinklung (306) einen ersten ebenen
ringförmigen Abschnitt (302), der sich in der
besagten dichten ringförmigen Aufnahme (30) erstreckt, und
einen zweiten ebenen ringförmigen Abschnitt (300)
umfaßt.
10. Torsionsdämpfer nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagten
Sicherungsansätze (310) im Verhältnis zur Ebene des
besagten zweiten ebenen ringförmigen Abschnitts (300)
axial versetzt sind.
11. Torsionsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagten ersten
und zweiten ebenen Abschnitte (302, 300) in etwa
komplanar sind.
12. Torsionsdämpfer nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe
(18) mit der Innenfläche (38) der Platte (20) des
ersten umlaufenden Elements (12) durch einen
abgerundeten Anschlußbereich (304) verbunden ist.
13. Torsionsdämpfer nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe
(18) einstückig mit der Platte (20) des ersten
umlaufenden Elements (12) ausgeführt ist.
14. Torsionsdämpfer nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe
(18) teilweise in Form eines an der Platte (20) des
ersten umlaufenden Elements (12) angesetzten Teils
ausgeführt ist.
15. Torsionsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß
er aus einem Torsionsdämpferschwungrad für
Kraftfahrzeuge besteht, dessen erstes umlaufendes Element eine
Platte (20) umfaßt, die für die drehfeste Verbindung
mit dem Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs bestimmt
ist, während sein zweites umlaufendes Element (14)
für die drehfeste Verbindung mit der Eingangswelle
des Getriebes bestimmt ist, und daß die Platte (20)
des ersten umlaufenden Elements (12) an ihrem äußeren
Umfang eine axial ausgerichtete Einfassung (22)
umfaßt, an deren (22) freiem Ende dicht eine Scheibe
(34) befestigt ist, die sich radial nach innen
erstreckt, so daß die dichte ringförmige Aufnahme (30)
größtenteils durch die besagte Platte (20), die
Einfassung (22) und die Scheibe (34) begrenzt ist,
während die Scheibe (36) des zweiten umlaufenden
Ele
ments (14) fest mit einer Platte (26) verbunden ist,
die die Gegenanpreßplatte einer Kupplung bildet.
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