[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69411469T2 - Rundfunksignalempfänger - Google Patents

Rundfunksignalempfänger

Info

Publication number
DE69411469T2
DE69411469T2 DE69411469T DE69411469T DE69411469T2 DE 69411469 T2 DE69411469 T2 DE 69411469T2 DE 69411469 T DE69411469 T DE 69411469T DE 69411469 T DE69411469 T DE 69411469T DE 69411469 T2 DE69411469 T2 DE 69411469T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
time
internal clock
broadcast signal
local
local time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69411469T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69411469D1 (de
Inventor
Kenji Hamamoto
Tomoyuki Hanai
Kimio Kakurai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=26518150&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69411469(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from JP21060593A external-priority patent/JP3284682B2/ja
Priority claimed from JP22235293A external-priority patent/JPH0777587A/ja
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69411469D1 publication Critical patent/DE69411469D1/de
Publication of DE69411469T2 publication Critical patent/DE69411469T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04RRADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
    • G04R20/00Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal
    • G04R20/14Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal the radio signal being a telecommunication standard signal, e.g. GSM
    • G04R20/16Tuning or receiving; Circuits therefor
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04RRADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
    • G04R20/00Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal
    • G04R20/14Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal the radio signal being a telecommunication standard signal, e.g. GSM
    • G04R20/18Decoding time data; Circuits therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Rundfunksignalempfänger.
  • Wie bekannt, enthalten gebräuchliche Videobandrecorder eine interne Uhr, die das gegenwärtige Datum und die gegenwärtige Zeit kennzeichnet und die derart betreibbar ist, daß sie in Verbindung mit einer programmierten Aufzeichnungseinstellung zu verwenden ist, welche die Funktion mit sich bringt, einem Benutzer zu ermöglichen, den Videobandrecorder zur Aufzeichnung eines Videosignals einzustellen, welches über einen ausgewählten bestimmten Kanal an einem bestimmten Zukunftsdatum oder zu einer bestimmten Zukunftszeit übertragen wird. Derzeit wird die interne Uhr eines Videobandrecorders durch Benutzer manuell eingestellt, die verschiedene für diese Zeiteinstelloperation bestimmte Schritte ausführen. Da eine Zeitsteuereinrichtungs-Aufzeichnung eines Videobandrecorders als Funktion der durch dessen interne Uhr angegebenen Zeit arbeitet, muß die interne Uhr sowohl manuell als auch korrekt durch den Benutzer für eine richtige "Zeit"-Aufzeichnung von "programmierten" Funk- bzw. Sendesignalen eingestellt werden.
  • Ein mit einem typischen Videobandrecorder verknüpftes Problem ist die generelle Schwierigkeit der Einstellung dessen interner Uhr. Aufgrund einer derartigen Schwierigkeit wählen viele Benutzer nicht die Einstellung der internen Uhr, was zu einer konstanten Anzeige von 12:00 Uhr bzw. PM auf der Anzeigeein richtung des Videobandrecorders führt. Neben der Lieferung einer unerwünschten Anzeige vermeidet eine interne Uhr, die nicht richtiqeingestellt worden ist, die effektive Nutzung der Programmaufzeichnungs funktionen des Videobandrecorders.
  • Eine weitere Schwierigkeit mit derzeitigen Videobandrecordern ist die Notwendigkeit der Einstellung (das heißt Rücksetzung) der internen Uhr, wenn diese eine unrichtige Zeit speichert. Eine derartige unrichtig gespeicherte interne Zeit kann infolge der Aufhebung der Spannungsversorgung des Videobandrecorders (der ohne eine geeignete Puffer-Spannungsversorgung versehen ist), infolge einer ungenauen Zeitaufzeichnung durch die interne Uhr oder durch eine Änderung zwischen Sommerzeit und Normalzeit hervorgerufen sein. In derartigen Fällen muß der Benutzer des Videobandrecorders die interne Uhr erneut auf die korrekte Zeit einstellen. Überdies führt eine unrichtig gehende Uhr zu einer unrichtigen Aufzeichnungszeit, wenn eine Aufzeichnung über eine Zeitsteuereinrichtungs-Aufzeichnungsfunktion initiiert wird.
  • Dokumente, die den technologischen Hintergrund der vorliegenden Erfindung betreffen, umfassen die US-A-4.329.684, US-A- 4.390.901, US-A-4.499.179 und US-A-4.635.121.
  • Die US-A-4.993.003 (die der EP-A-0.355.567 entspricht) umfaßt einen Rundfunk- bzw. Funksignalempfänger mit einer internen Uhr, die eine interne Uhrzeit angibt. Der Empfänger umfaßt eine Einrichtung zum Vergleichen der internen Uhrzeit mit Zeitdaten in einem empfangenen Videotext-/Teletext-Signal und nimmt automatisch eine Einstellung der internen Uhr auf die durch die betreffenden Zeitdaten angegebene Zeit im Falle einer Divergenz zwischen der internen Uhrzeit und der durch die betreffenden Zeitdaten angegebenen Zeit vor.
  • Die oben angegebene US-A-4.635.121 umfaßt einen Rundfunkund/oder Fernsehempfänger, bei dem der Benutzer Daten, Zeiten und Sender von zukünftigen Sendungen bzw. Übertragungen programmieren kann. Der Empfänger enthält eine interne Uhr für die Erzeugung des gegenwärtigen Datums und der gegenwärtigen Zeit sowie eine Einrichtung, die darauf anspricht, um den Empfänger auf eine programmierte zukünftige Sendung bzw. Übertragung zu dem in Frage kommenden Datum und der infragekommenden Zeit abzustimmen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Rundfunkbzw. Funksignalempfänger mit einer internen Uhr geschaffen, welche eine interne Uhrzeit anzeigt, umfassend eine Einrichtung zum Empfang einer Vielzahl von Rundfunksignalen, eine Abstimmeinrichtung, die auf ein bestimmtes Rundfunksignal der genannten Rundfunksignale abstimmbar ist, welches Zeitdaten aufweist, und die das bestimmte eine Rundfunksignal der genannten Rundfunksignale als ein abgestimmtes Ausgangssignal abgibt, wobei die genannten Zeitdaten (i) eine lokale Zeit anzeigen und (ii) angeben, ob die lokale Zeit Normalzeit oder Sommerzeit ist,
  • eine Einrichtung zum Extrahieren der genannten Zeitdaten aus dem genannten abgestimmten Ausgangssignal,
  • eine Uhreinstelleinrichtung, die auf die genannten extrahierten lokalen Zeitdaten hin die genannte interne Uhr auf die genannte lokale Zeit automatisch einstellt,
  • und eine Detektiereinrichtung zum Ermitteln, wenn die durch die genannten Zeitdaten angezeigte lokale Zeit sich von der Sommerzeit zur Normalzeit oder von der Normalzeit zur Sommerzeit ändert, wobei die genannte Uhreinstellrichtung derart betrieben ist, daß die genannte interne Uhr auf die genannte lokale Zeit dann eingestellt wird, wenn die genannte Änderung von der Sommerzeit zur Normalzeit oder von der Normalzeit zur Sommerzeit in der betreffenden lokalen Zeit durch die genannte Detektiereinrichtung ermittelt wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Einstellung einer internen Uhr geschaffen, welche eine interne Uhrzeit in einem Rundfunk- bzw. Funksignalempfänger anzeigt, umfassend die Verfahrensschritte:
  • Abstimmen auf ein bestimmtes Rundfunksignal einer Vielzahl von Rundfunksignalen, das Zeitdaten aufweist, welche (i) eine lokale Zeit anzeigen und (ii) angeben, ob die lokale Zeit Normalzeit oder Sommerzeit ist,
  • Extrahieren der genannten Zeitdaten aus dem genannten abgestimmten Rundfunksignal,
  • Einstellen der genannten internen Uhr auf die lokale Zeit, welche durch die genannten extrahierten lokalen Zeitdaten angegeben ist,
  • und Feststellen, wenn die durch die genannten Zeitdaten angezeigte lokale Zeit sich von der Sommerzeit zur Normalzeit oder von der Normalzeit zur Sommerzeit ändert, wobei die genannte interne Uhr auf die lokale Zeit einge stellt wird, wenn die genannte Änderung von der Sommerzeit zur Normalzeit oder von der Normalzeit zur Sommerzeit in der betreffenden lokalen Zeit ermittelt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Rundfunk- bzw. Funksignalempfänger (z.B. ein Videobandrecorder) der eine interne Uhr aufweist, auf ein Sendesignal abgestimmt, welches über die lokale Zeit angebende Zeitdaten verfügt. Das abgestimmte Sendesignal wird als ein abgestimmtes Ausgangssignal abgegeben, aus dem die Zeitdaten extrahiert und dazu herangezogen werden, automatisch die interne Uhr des Funksignalempfängers auf die durch die Zeitdaten angegebene lokale Zeit einzustellen.
  • Gemäß verschiedenen bevorzugten Merkmalen des Ausführungsbeispiels wird die interne Uhr auf die lokale Zeit eingestellt, nachdem der Rundfunk- bzw. Funksignalempfänger aus- bzw. abgeschaltet ist, wenn die interne Uhr auf die lokale Zeit zu irgendeinem bestimmten Zeitpunkt eingestellt ist, wenn die Differenz zwischen der internen Uhrzeit und der lokalen Zeit unterhalb eines bestimmten Schwellwertes liegt, wenn die Differenz zwischen einer programmierten Zeit zur Aufzeichnung und der internen Uhrzeit größer ist als ein anderer bestimmter Schwellwert oder wenn die interne Uhr zuvor nicht eingestellt war.
  • Die bevorzugte Ausführungsform schafft einen Rundfunk- bzw. Funksignalempfänger, bei dem eine interne Uhr automatisch eingestellt wird, eine Vorrichtung bzw. ein Gerät und ein entsprechendes Verfahren, bei dem eine interne Uhr automatisch eingestellt wird, wodurch die Forderung nach manueller Einstellung der betreffenden Uhr beseitigt ist,
  • eine automatische Einstellung einer internen Uhr eines Rundfunk- bzw. Funksignalempfängers im Falle, daß die interne Uhr eine unrichtige Zeit anzeigt,
  • und eine Vorrichtung bzw. ein Gerät sowie ein Verfahren zur automatischen Einstellung einer internen Uhr in einem Rundfunk- bzw. Funksignalempfänger.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in den einander entsprechende Elemente und Einzelteile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind, beispielsweise und auf das jeweilige Ausführungsbeispiel nicht beschränkend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Kabelkastens bzw. einer Kabelbox und eines Videobandrecorders.
  • Fig. 2A veranschaulicht in einem Zeitdiagramm ein Übertragungs- bzw. Sende-Videosignal.
  • Fig. 2B veranschaulicht in einem schematischen Diagramm Typen von in bzw. mit dem Sendesignal gelieferten Daten.
  • Fig. 3 veranschaulicht in einem Flußdiagramm die Arbeitsweise eines Rundfunk- bzw. Funksignalempfängers.
  • Fig. 4 veranschaulicht in einem Flußdiagramm die Arbeitsweise eines weiteren Rundfunk- bzw. Funksignalempfängers.
  • Fig. 5 veranschaulicht in einem Flußdiagramm die Arbeitsweise eines noch weiteren Rundfunksignalempfängers.
  • Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm einer Kabelbox und eines Videorecorders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 7A bis 7D zeigen Zeitdiagramme, die zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Ausführungsform der Erfindung herangezogen werden.
  • Fig. 1 veranschaulicht einen Rundfunksignalempfänger bzw. ein Rundfunksignalempfangsgerät, welches einen Kabelkasten bzw. eine Kabelbox 1 und einen Videobandrecorder 2 enthält. Die Kabelbox 1 stellt eine externe Rundfunksignalempfangs- und Abstimmeinrichtung zur Verfügung und umfaßt ein Abstimmgerät bzw. einen Tuner 12, einen Tuner-Steuerungs-Mikrocomputer 13, einen Fernsteuerempfänger 14 und einen HF-Modulator 15. Der Tuner 12 empfängt ein Kabelfernsehsignal (CATV), welches einem Eingangsanschluß 11 zugeführt wird, wie von einer Kabelsendegesellschaft. Zusätzlich zur Abstimmung auf einen ausgewählten Kanal ist der Tuner 12 generell überdies derart betreibbar, daß er ausgewählte verwürfelte Kanäle entwürfelt. Der Tuner 12 nimmt eine Abstimmung auf einen ausgewählten Kanal des CATV-Signals in Übereinstimmung mit einem Steuersignal vor, welches von dem Tuner-Steuerungs-Mikrocomputer 13 geliefert wird, wobei der Kanal durch einen Benutzer ausgewählt ist und durch ein Steuersignal repräsentiert wird, welches von dem Fernsteuerempfänger 14 abgegeben wird. Der Fernsteuerempfänger 14 empfängt ein Fernsteuersignal (z.B. ein Infrarotsignal) von einer durch den Benutzer betätigten (zu beschreibenden) Fernsteuereinheit 4. Der Tuner 12 nimmt eine Abstimmung auf den ausgewählten Kanal vor und gibt das entsprechende Videosignal an den HF-Modulator 15 ab, der das Videosignal in ein Übertragungs- bzw. Sende- bzw. Rundfunksignal umsetzt. Das Übertragungssignal wird an den Videobandrecorder 2 abgegeben. Die Arbeitsweise der Kabelbox 1 ist an sich bekannt, weshalb eine weitere Beschreibung einer derartigen Arbeitsweise weggelassen wird, allerdings mit der Ausnahme, wo es notwendig ist für ein Verständnis der vorliegenden Beschreibung.
  • Der Videobandrecorder 2 umfaßt einen Tuner 20, einen Daten- Decoder 21, einen Tuner-/Uhr-Steuerungs-Mikrocomputer 22, eine Anzeige-Steuereinrichtung 23, eine Aufzeichnungs/Wiedergabeverarbeitungsschaltung 24, einen HF-Modulator 25, eine Kabelbox-Steuereinrichtung 26, eine mechanische Steuereinrichtung 27 sowie Magnetköpfe 28. Der Tuner 20 ist derart betreibbar, daß er das von der Kabelbox 1 abgegebene Übertragungssignal aufnimmt, und außerdem ist er derart betreibbar, daß er von einer externen Antenne 5 her gelieferte Übertragungssignale aufnimmt. Der Tuner 20 nimmt eine Abstimmung auf einen ausgewählten Kanal in Übereinstimmung mit einem Steuersignal vor, welches ihm von dem Mikrocomputer 22 zugeführt wird; er liefert die Signale bezüglich des ausgewählten Kanals an den Daten-Decoder 21 und die Aufzeichnungs- /Wiedergabe-Verarbeitungsschaltung 24. Es sei darauf hingewiesen, daß der Tuner 20 eine ähnliche Abstimmfunktion ausführt, wie sie von dem Tuner 12 in der Kabelbox 1 ausgeführt wird.
  • Das Übertragungssignal, welches ein NTSC-Videosignal ist, das dem Daten-Decoder 21 zugeführt wird, kann "eingefangene" Daten enthalten, die in bestimmte Horizontal-Zeilen des jeweiligen vertikalen Zeilenintervalls des NTSC-Videosignals eingefügt sind. Fig. 2A veranschaulicht ein NTSC-Videosignal mit eingefangenen Daten. Wie veranschaulicht, umfaßt ein bestimmtes Zeilenintervall im vertikalen Austastintervall ein horizontales Synchronisiersignal HD, dem ein Farbburstsignal SC, sieben Perioden eines Takteinlaufsignals (503 kHz), drei Bits S1, S2 und S3 und 16 Datenbits von als "NRZ"-Daten bekannten Daten folgen. Das Takteinlaufsignal sorgt für eine Synchronisierung zum Lesen der NRZ-Daten, die den Bits S1-S3 folgen, welche aus zwei Bits S1 und S2 niedrigen Pegels und einem Bit S3 hohen Pegels (das ist das Start-Bit) gebildet sind. Die NRZ-Daten bestehen aus zwei 8-Bit-Gruppen, wobei jede Gruppe ein 7-Bit-ASCII-Zeichen b1-b7 und ein Paritäts-Bit P enthält.
  • Zurückkommend auf Fig. 1 sei angemerkt, daß der Daten-Decoder 21 die NRZ-Daten aus dem Videosignal extrahiert und die betreffenden NRZ-Daten (die als ein Hexadezimal-Code repräsentiert sein können) in einen binärcodierten Dezimalcode (BCD) decodiert. Die decodierten eingefangenen Daten werden an den Mikrocomputer 22 abgegeben, der die decodierten eingefangenen Daten in einem (nicht dargestellten) Schreib-Lese-Speicher (RAM) mit wahlfreiem Zugriff speichert. Der Mikrocomputer 22 gibt die eingefangenen Daten an eine Anzeige-Steuerschaltung 23 ab, welche die decodierten eingefangenen Daten in Zeichendaten (z.B. Punkt-Daten) umwandelt, und der Mikrocomputer 22 liefert an die Anzeige-Steuerschaltung 23 ein Positionssteuersignal, welches die Stelle angibt, an der die Zeichendaten dem Videobild zu überlagern sind. Das Positionssteuersignal repräsentiert eine gewünschte Position des Videobildes, z.B. die linke obere Ecke, die rechte obere Ecke, die linke untere Ecke, die rechte untere Ecke, die Mitte, etc.. Die Anzeige-Steuerschaltung 23 erhält von der Aufzeichnungs-/Wiedergabeverarbeitungsschaltung 24 das Übertragungs- Videosignal und überlagert die Zeichendaten (das sind die eingefangenen Daten) dem Videosignal an der durch das Positionssteuersignal angegebenen Position. Das resultierende Videosignal wird an den HF-Modulator 25 abgegeben, der das Videosignal und die überlagerten Zeichendaten in ein auf einem Fernseh-Monitor 3 anzeigbares Signal umwandelt. Demgemäß sind die Zeichendaten oder "Einfänge" den Übertragungs-Videosignalen, die auf dem Fernseh-Monitor 3 angezeigt werden, überlagert.
  • Der Mikrocomputer 22 betreibt bzw. steuert ferner eine Kanalauswahl-Steuereinrichtung, die ein ausgewähltes Kanalsteuersignal an die Kabelbox-Steuereinrichtung 26 abgibt, wobei der ausgewählte Kanal entweder ein manuell ausgewählter Kanal (z.B. wählt ein Benutzer manuell den Kanal über die Fernsteuereinrichtung aus) oder ein programmierter Kanal ist. Auf das Steuersignal von dem Mikrocomputer 22 hin gibt die Kabelbox-Steuereinrichtung 26 ein Steuertreibersignal an die Fernsteuereinheit 4 ab, die ein Fernsteuersignal an die Kabelbox 1 liefert, und dies führt seinerzeit zu einem solchen Betrieb, daß die Kabelbox auf den ausgewählten Kanal abgestimmt wird, wie dies zuvor beschrieben worden ist. Zusätzlich zur Steuerung der Kanalauswahl (das heißt des Abstimmens) durch den Tuner 12 in der Kabelbox 1 und des Tuners 20 des Videobandrecorders 2 ist der Mikrocomputer 22 ferner derart betreibbar, daß er für die Spannungsversorgungs-Einschalt- und Spannungsversorgungs-Ausschalt-Steuerung der Kabelbox 1 über die Kabelbox-Steuereinrichtung 26 und die Fernsteuereinheit 4 sorgt. Überdies ist der Mikrocomputer 22 derart betreibbar, daß eine interne Uhr eingestellt wird, die in der Tuner-/Uhrsteuerung des Mikrocomputers 22 enthalten ist.
  • Die mechanische Steuereinrichtung 27 sorgt für die Antriebssteuerung der Aufzeichnungs-/Wiedergabeköpfe sowie für die Video- und Bandbewegungsteile des Videobandrecorders 2, wobei die Arbeitsweise dieser Einrichtungen im Stand der Technik bekannt ist. So steuert die mechanische Steuereinrichtung beispielsweise die Abspiel-, Schnellvorlauf-, Rücklauf-, Zeitlupen-, Aufzeichnungs- und ähnliche Funktionen.
  • Während einer Aufzeichnungsoperation des Videobandrecorders 2 verarbeitet die Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Verarbeitungsschaltung 24 das durch den Tuner 20 gelieferte Videosignal zur Bildung eines Aufzeichnungssignals. Ein Magnetkopf 28 des Videobandrecorders 2 zeichnet das Aufzeichnungssignal auf einem in den Videobandrecorder 2 geladenen Magnetband 29 auf. In entsprechender Weise wird während einer Wiedergabeoperation des Videobandrecorders 2 durch die Aufzeichnungs-/Wie dergabe-Verarbeitungsschaltung 24 in Verbindung mit dem Magnetkopf 28 eine Wiedergabe des auf dem Magnetband 29 aufgezeichneten Videosignals vorgenommen, und die betreffende Verarbeitungsschaltung liefert das wiedergegebene Videosignal an die Anzeige-Steuerschaltung 23. Das Videosignal kann dann über den HF-Modulator 25 auf dem Fernseh-Monitor 3 angezeigt werden.
  • Zurückkommend auf Fig. 2A ist anzumerken, daß die eingefangenen Daten multiplexmäßig in ausgewählten horizontalen Zeilen des jeweiligen (oder ausgewählten) vertikalen Zeilenintervalls des Sende- bzw. Übertragungs-Videosignals übertragen werden. Eine weitere bzw. andere "Spezial"-Information, die als VBI-Daten bekannt ist, kann in ähnlicher Weise multiplexmäßig in dem Übertragungssignal übertragen werden. Die VBI- Daten können beispielsweise Zeitdaten, welche die gegenwärtige Tageszeit angeben oder die angeben, ob die gegenwärtige Zeit eine Sommerzeit oder eine Normalzeit ist, sowie eine gegenwärtige oder zukünftige Programminformation, die eine Programm-Startzeit, die verstrichene Zeit des Programms und dessen Inhalt enthalten. Die VBI-Daten können ferner eine Information über die das Übertragungssignal sendende Station sowie eine Wetter- und Nachrichteninformation enthalten.
  • Fig. 2B veranschaulicht die Datenstruktur der eingefangenen Daten und der VBI-Daten, die in einem vertikalen Zeilenintervall des Übertragungssignals enthalten sind. Wie veranschaulicht, bestehen die VBI-Daten, die im Multiplexbetrieb in einem horizontalen Zeilenintervall des vertikalen Zeilenintervalls übertragen werden, aus 16 NRZ-Daten-Bits, die sieben Daten-Bits b1 bis b7, ein Paritäts-Bit p und nachfolgend sieben weitere Daten-Bits b1 bis b7 sowie ein weiteres Paritäts-Bit p enthalten. Diese ersten 16 VBI-Daten-Bits, die eine erste "Zeile" repräsentieren, geben einen Start-Code und den Typ der VBI-Daten an. Die ersten sieben Bits bl bis b7 geben insbesondere eine "Klasse" der VBI-Daten (was noch zu beschreiben ist) an, und die letzteren sieben Bits b1 bis b7 identifizieren den Daten-Typ innerhalb der angegebenen Klasse. Aufeinanderfolgende VBI-Daten in nachfolgenden Zeilen des vertikalen Austastintervalls (das sind die aufeinanderfolgenden Zeilen) repräsentieren Daten, die zu der Klasse/dem Typ gehören, die bzw. der in der ersten Zeile der VBI-Daten identifiziert worden ist.
  • Falls die Übertragung der VBI-Daten durch die Übertragung von eingefangenen Daten unterbrochen wird, wird die Übertragung der übrigen VBI-Daten auf die Beendigung der Übertragung von eingefangenen Daten fortgesetzt. In diesem Falle repräsentieren die ersten sieben VBI-Daten-Bits, die den eingefangenen Daten folgen, einen Fortsetzungs-Code, der von sieben Bits b1 bis b7 gefolgt wird, welche den Typ der VBI-Daten wiederholen. Auf die Beendigung der übertragung der VBI-Daten hin wird eine End-Zeile von VBI-Daten übertragen, die einen 7-Bit-Ende-Code, ein Paritäts-Bit, einen 7-Bit-Prüfsummen- Code und ein weiteres Paritäts-Bit enthält.
  • Beispiele von VBI-Daten-Klassen umfassen eine "laufende Programminformation" und eine "zukünftige Programminformation", und der Datentyp der Daten, die in jeder Klasse verfügbar sein können, umfaßt eine "programm-Startzeit", eine "verstrichene Länge/Zeit", einen Programmtitel", einen "Programmtyp", eine "Programmhörerschaft", etc.. Eine weitere Klasse ist eine "Kanalinformation", die eine Spezialinformation über den ausgewählten Kanal (anders als das Übertragungsprogramm) repräsentiert und der Datentyp der Daten, die in dieser Klasse verfügbar sein können, umfaßt einen "Netzwerknamen", eine "Stations-Identifikation bzw. ID", eine "Band-Wartezeit" (die die Wartezeit in Stunden und Minuten bezüglich des für die Sendung durch die lokale Station abgegebenen Netzwerkprogramms angibt), etc.. Die VBI-Daten können außerdem durch die Klasse "verschiedene Information" identifiziert sein, und der Typ der Daten, die in dieser Klasse verfügbar sein können, umfaßt "Greenwich-Zeit bzw. Weltzeit", "lokale Zeitzone", "Sommerzeit-Nutzung", etc.. Eine weitere mögliche Klasse ist eine "Öffentlichkeitsdienst-/Wetterdienst-/Nachricht", und der Typ der Daten, die in dieser Klasse verfügbar sein kann, umfaßt einen "Wetterdienst". Für die vorliegenden Zwecke liegt das Hauptinteresse bzw. der Hauptbezug in den Daten, die in der Klasse der "verschiedenen Information" enthalten sind, und nachstehend werden diese Daten als "Zeit-Daten" gekennzeichnet.
  • Fig. 3 veranschaulicht in einem Flußdiagramm die Arbeitsweise des Rundfunksignalempfängers und repräsentiert die durch den Mikrocomputer 22 des Videobandrecorders 2 ausgeführten Befehle zur automatischen Einstellung der internen Uhr des Videobandrecorders 2. Wie dargestellt, beginnt die Operation der automatischen Einstellung der internen Uhr dann, wenn der Videobandrecorder 2 von einem Benutzer manuell ausgeschaltet wird, wobei die Kabelbox 1 auf ein Steuersignal von der Fernsteuereinheit 4 her, wie dies durch einen Befehl ST1 veranschaulicht ist, eingeschaltet wird. Nachdem die Kabelbox 1 eingeschaltet ist, gibt der Mikrocomputer 22 ein zweites Steuersignal an die Kabelbox 1 über die Kabelbox-Steuereinrichtung 26 und die Fernsteuereinheit 4 ab, wodurch der Turner 12 in der Kabelbox 1 den Befehl erhält, eine Abstimmung auf einen ausgewählten bestimmten Kanal vorzunehmen, dessen Sende- bzw. Übertragungssignal VBI-Daten enthält, die Zeit- Daten umfassen, wie dies durch den Befehl ST2 veranschaulicht ist. Wie ersichtlich ist, wird dann, wenn die Kabelbox 1 nicht vorhanden ist für die Aufnahme von Übertragungs bzw. Sendesignalen, der Mikrocomputer 22 den Tuner 20 in dem Videobandrecorder 2 so steuern, daß dieser auf diesen bestimmten Kanal abgestimmt wird. Sodann wird, wie durch den Befehl ST3 veranschaulicht, der Mikrocomputer 22 über den Daten-Decoder 21 die Zeit-Daten aus den in dem empfangenen übertragungssignal enthaltenen VBI-D&ten extrahieren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform geben die Zeit-Daten die Greenwich-Zeit bzw. die Weltzeit oder die lokale Zeit an und liefern ferner eine Anzeige darüber, ob die lokale Zeit die Sommerzeit oder die Normalzeit ist. Es dürfte einzusehen sein&sub1; daß die VBI-Daten sowohl die Greenwich-Zeit bzw. Weltzeit als auch die lokale Zeit enthalten können und daß sie überdies das gegenwärtige Kalenderdatum enthalten können (es dürfte einzusehen sein, daß eine Änderung von oder zu der Sommerzeit vom gegenwärtigen Kalenderdatum und der gegenwärtigen Zeit bestimmt sein kann). Der Mikrocomputer 22 stellt die interne Uhr des Videobandrecorders 2 auf die lokale Zeit ein, wie dies durch den Befehl ST4 repräsentiert ist, woraufhin die Kabelbox 1 ausgeschaltet wird, wie dies durch den Befehl ST5 veranschaulicht ist.
  • Es dürfte einzusehen sein, daß dann, wenn ein Nutzer die Kabelbox 1 und den Videobandrecorder 2 ausschaltet, die Spannungsversorgung gleichwohl für verschiedene Komponenten des Videobandrecorders 2 weiterhin zur Verfügung steht, so daß die interne Uhr automatisch gestellt werden kann, und auf die Beendigung der Einstellung der internen Uhr hin kann die Versorgungsspannung weggenommen werden. Da die Operation der automatischen Einstellung der internen Uhr erfordert, daß Zeit- Daten empfangen werden und daß derartige Zeit-Daten lediglich in ausgewählten Übertragungs- bzw. Sendesignalen enthalten sind, wird der Tuner veranlaßt, auf das ausgewählte Übertragungs- bzw. Sendesignal abzustimmen, während der Videobandrecorder 2 eingeschaltet ist (das heißt, daß der Benutzer den Videobandrecorder 2 nicht manuell ausgeschaltet hat), was eine unerwünschte Änderung in der Kanalwahl hervorruft. Eine derartige Änderung in der Kanalwahl während des Betriebs des Videobandrecorders 2 kann entweder eine unterbrochene Betrachtung eines ausgewählten Kanals oder eine Unterbrechung der Aufzeichnung eines Übertragungs bzw. Sendeprogramms hervorrufen. Demgemäß werden diese unerwünschten Unterbrechungen dadurch vermieden, daß die automatische Einstellung der internen Uhrsteuerung nach Ausschalten des Videobandrecorders 2 verzögert wird.
  • Fig. 4 veranschaulicht in einem Flußdiagramm einen weiteren Rundfunk- bzw. Funksignalempfänger, wobei jene in Fig. 4 angegebenen Befehle, die denselben Befehlen entsprechen, wie sie in Fig. 3 veranschaulicht sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Nachdem der Videobandrecorder 2 ausgeschaltet ist, wird bzw. ist die Kabelbox 1 eingeschaltet und wird dann so gesteuert, daß eine Abstimmung auf den bestimmten Kanal erfolgt, dessen Sende- bzw. Übertragungssignal die VBI-(Zeit)-Daten enthält. Wie zuvor werden die Zeit-Daten aus dem Sende- bzw. Übertragungssignal extrahiert, wie dies durch die Befehle STI, ST2 und ST3 veranschaulicht ist&sub1; und zwar in einer ähnlichen bzw. entsprechenden Weise, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben worden ist.
  • Nachdem die Zeit-Daten aus dem Sendesignal extrahiert sind, bestimmt der Mikrocomputer 22, ob die gegenwärtige Operation der automatischen Einstellung der internen Uhr die Anfangseinstellung der internen Uhr repräsentiert, was durch die Anfrage ST6 repräsentiert ist. Dies bedeutet, daß der Mikrocomputer 22 bestimmt, ob die interne Uhr zuvor gestellt wurde. Falls bestimmt wird, daß die gegenwärtige Operation die anfängliche Einstellung der internen Uhr ist, dann stellt der Mikrocomputer 22 die interne Uhr auf die lokale Zeit, wie dies durch den Befehl ST4 veranschaulicht und oben beschrieben worden ist. Falls dies nicht der Fall ist, bestimmt der Mikrocomputer 22, ob die Differenz in der Zeit zwischen der in den extrahierten Zeit-Daten angegebenen lokalen Zeit und der internen Uhrzeit unterhalb eines bestimmten Schwellwert pegels T (von z.B. 10 Minuten) liegt, wie dies durch die Anfrage ST7 veranschaulicht ist. Falls die ermittelte bzw. bestimmte Differenz unterhalb des bestimmten Pegels T liegt, stellt der Mikrocomputer 22 die interne Uhr auf die lokale Zeit, wie dies durch den Befehl ST4 veranschaulicht ist.
  • Falls die bestimmte Differenz nicht unterhalb des bestimmten Pegels T liegt, beispielsweise in dem Fall, daß die Differenz zwischen der lokalen Zeit und der internen Steuerzeit größer ist als 10 Minuten, bestimmt der Mikrocomputer 22 sodann, ob eine Änderung in der lokalen Zeit (wie dies durch die extrahierten Zeit-Daten repräsentiert wird) zwischen der Sommerzeit und der Normalzeit vorlag, was durch den Befehl ST8 repräsentiert ist. Falls eine derartige Änderung ermittelt wird, stellt der Mikrocomputer 22 die interne Uhr auf die lokale Zeit beim Befehl ST4 ein. Falls indessen keine Änderung von oder zu der Sommerzeit vorlag, wird die Kabelbox 1 ausgeschaltet, was durch den Befehl ST5 angegeben ist. In entsprechender Weise wird nach Beendigung des Befehls ST4 die Kabelbox 1 ausgeschaltet.
  • Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Anordnung wird die interne Uhr auf die lokale Zeit eingestellt, die in den extrahierten Zeit-Daten angegeben oder daraus abgeleitet ist, allerdings abgesehen von dem Fall, daß die interne Uhr zuvor gestellt worden ist, daß die Differenz zwischen der internen Uhrzeit und der lokalen Zeit größer ist als der bestimmte Pegel bzw. Wert T und daß keine Änderung von oder zu der Som merzeit vorliegt, Diese Bedingungen, die zur Nicht-Einstellung der internen Uhr auf die lokale Zeit führen repräsentieren möglicherweise eine unrichtige lokale Zeit aufgrund einer "Störung" oder aufgrund irgendeines anderen Problems bei der Übertragung der VBI-Daten. Wie zuvor abgehandelt, kann die interne Uhr eine unrichtige Zeit dann angeben, wenn ein Verlust der Versorgungsspannung für die interne Uhr vorliegt oder wenn eine unrichtige Zeitaufzeichnung durch die interne Uhr vorliegt, wobei solche Situationen zu einer automatischen Einstellung der internen Uhr auf die lokale Zeit führen, nachdem der Videobandrecorder 2 ausgeschaltet ist. Ferner führt eine unrichtige interne Uhrzeit aufgrund einer Änderung in der lokalen Zeit zwischen der Sommerzeit und der Normalzeit auch zur automatischen Einstellung der internen Uhr.
  • Fig. 5 veranschaulicht in einem Flußdiagramm die Arbeitsweise eines weiteren Rundfunksignalempfängers. Wie dargestellt, wird die Operation der automatischen Einstellung der internen Uhr auf die lokale Zeit initiiertr wenn der Videobandrecorder 2 ab- bzw. ausgeschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt bestimmt der Mikrocomputer 22, ob der existierende Zeitwert, bevor eine "vorprogrammierte" Aufzeichnungseinstellung mit einer Aufzeichnung beginnt, kleiner ist als ein bestimmter Zeitwert "t0" (z.B. 5 Minuten), wie dies durch die Abfrage ST9 repräsentiert ist. Dies bedeutet, daß der Mikrocomputer 22 die Differenz zwischen der internen Uhrzeit und der "programmierten Zeit" bestimmt, wobei die programmierte Zeit die Zeit repräsentiert, zu der die Aufzeichnung eines Übertragungs- bzw. Sendeprogramms zu beginnen ist. Falls bestimmt wird, daß diese Differenz in der Zeit kleiner ist als der bestimmte Zeitwert t0, hört die Operation zur automatischen Einstellung der internen Uhr auf. Falls indessen die berechnete Zeitdifferenz größer ist als der bestimmte Zeitwert t0, wird die Kabelbox 1 eingeschaltet, was durch den Befehl ST1 dargestellt ist, und die Operation der automatischen Einstellung der internen Uhr geht in derselben Art und Weise weiter, wie dies in der zuvor beschriebenen Fig. 4 veranschaulicht ist.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform stellt der Mikrocomputer 22 die interne Uhr dann nicht ein, wenn der Videobandrecorder 2 dabei ist, mit der Aufzeichnung zu beginnen. Dies verhindert eine Einstellung der internen Uhr, wenn eine Möglichkeit dafür vorhanden ist, daß die Einstellung der internen Uhr ein "Überspringen" der programmierten Aufzeichnungs-Startzeit hervorrufen kann.
  • Bei den oben beschriebenen Anordnungen wird die Operation der automatischen Einstellung der internen Uhr auf die lokale Zeit dann initiiert, wenn der Videobandrecorder ausgeschaltet wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß derartige Operationen zu einem festen Zeitpunkt jeden Tag oder zu einer festen Zeit und einem festen Tag jeden Monat (oder Jahr) vorgenommen werden können, wenn der Videobandrecorder 2 nicht eingeschaltet ist (das heißt nicht benutzt wird). Ferner können derartige Operationen zu einem festen Zeitpunkt unabhängig davon ausgeführt werden, ob der Videobandrecorder 2 ein- oder ausgeschaltet ist. Darüber hinaus sorgen die oben beschriebenen Ausführungsformen dafür, daß die Kabelbox 1 derart gesteuert wird, daß eine Abstimmung auf einen ausgewählten bestimmten Kanal erfolgt. Demgemäß kann es auf die Extraktion der Zeitdaten aus dem Sendesignal (Befehl ST3) hin vorteilhaft sein, die Kabelbox 1 derart zu steuern, daß eine Abstimmung auf den Kanal erfolgt, auf den die betreffende Box ursprünglich abgestimmt war vor der Einleitung der automatischen Einstelloperation.
  • Fig. 6 zeigt ein weiteres Blockdiagramm eines Videobandrecorders, der mit einer Kabelbox verwendet wird, in dem bzw. der die vorliegende Erfindung ohne weiteres Anwendung findet, wobei in dem Übertragungs bzw. Sendesignal enthaltene VBI-Daten Zeit-Daten einschließen, die eine Änderung zwischen der Sommerzeit und der Normalzeit anzeigen. Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform ist in jeder Hinsicht dieselbe wie die in Fig. 1 gezeigte Anordnung, allerdings mit der Ausnahme, daß ein Mikrocomputer 22A auf eine Änderung zwischen der Sommerzeit und der Normalzeit hin die Operation des Videobandrecorders 2 steuert, weshalb die Beschreibung jener in Fig. 6 gezeigte Teile, die bereits in Fig. 1 gezeigt sind, weggelassen ist.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ermittelt der Mikrocomputer 22A eine Änderung von oder zu der Sommerzeit auf der Grundlage der Zeit-Daten in den VBI-Daten. Die Fig. 7A bis 7D veranschaulichen ein Beispiel der internen Uhrzeit und der lokalen Zeit, wenn die lokale Zeit sich von der Normalzeit (auch als gewöhnliche Zeit bekannt) zur Sommerzeit ändert. Wie in Fig. 7A und 7B veranschaulicht, sind die interne Uhrzeit die lokale Zeit bei 22:00 (10:00 PM) und 23:00 (11:00 PM) gleich. Zu einem Zeitpunkt "t1", der angibt, wenn eine Änderung von der gewöhnlichen (Normal)-Zeit zur Sommerzeit erfolgt, wie dies in Fig. 7C veranschaulicht ist, ist die lokale Zeit indessen 1:00 (AM), während die interne Zeit 0:00 (12:00 PM) beträgt. Dies führt somit zu einer unrichtigen internen Uhrzeit von einer Stunde. Der Mikrocomputer 22A ermittelt diese Änderung von der Normalzeit zur Sommerzeit und stellt demgemäß die interne Uhr zur "Gewinnung" von einer Stunde zum Zeitpunkt t1 ein. Fig. 7D veranschaulicht die interne Uhrzeit nach ihrer Einstellung (das heißt nach einer Rücksetzung). Der Mikrocomputer 22A stellt in ähnlicher bzw. entsprechender Weise die interne Uhr ein, wenn eine Änderung von der Sommerzeit zur Normalzeit ermittelt wird, und zwar durch "Zurückstellen" der internen Uhr um eine Stunde. Es dürfte einzusehen sein, daß programmierte Aufzeichnungsoperationen durch eine Änderung der internen Uhrzeit entweder auf die Normalzeit oder auf die Sommerzeit unbeeinflußt sind. Es kann jedoch erwünscht sein, eine vorprogrammierte Aufzeichnungszeit in einer ähnlichen Weise einzustellen wie die Einstellung der internen Uhrzeit, wenn eine Änderung zwischen der Normalzeit und der Sommerzeit auftritt. In diesem Falle wird die vorprogrammierte Zeit derart eingestellt, daß eine Stunde "gewonnen" wird, wenn sich die lokale Zeit von der Normalzeit zur Sommerzeit hin ändert, und sie wird so eingestellt, daß eine Stunde "verloren" geht, wenn sich die lokale Zeit von der Sommerzeit zur Normalzeit hin ändert. So ist beispielsweise die vorprogrammierte Start-Zeit einer Aufzeichnung mit 2:30 PM gegeben, und die vorprogrammierte Stop-Zeit der Aufzeichnung ist mit 3:30 PM gegeben; sodann wird die vorprogrammierte Start-Zeit auf 1:30 PM geändert, und die vorprogrammierte Stop-Zeit wird auf 2:30 PM geändert, wenn sich die lokale Zeit von der Normalzeit zur Sommerzeit ändert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Operation der automatischen Einstellung der internen Uhr initiiert werden, nachdem sämtliche programmierten Aufzeichnungsoperationen fertig sind.
  • In Übereinstimmung mit der obigen Offenbarung stellt eine automatische Einstellung der internen Uhr die richtige zeitliche Operation von programmierten Aufzeichnungseinstellungen sicher. Darüber hinaus wird für eine gute Operation in Bereichen bzw Gebieten gesorgt, die die Sommerzeit nutzen, da die zusätzliche Forderung nach Rücksetzen der internen Uhr beseitigt ist.
  • Während die Erfindung insbesondere in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen veranschaulicht und beschrieben worden ist, dürfte für den Durchschnittsfachmann ohne weiteres ersichtlich sein, daß verschiedene Änderungen ohne Abweichung vom Schutzumfang der Ansprüche vorgenommen werden können. Während die Operation der automatischen Einstellung der internen Uhr in Verbindung mit einem Videobandrecorder beschrieben worden ist, der eine Kabelbox verwendet, welche die Sendesignale empfängt, ist die vorliegende Erfindung in der Nutzung einer Kabelbox beispielsweise nicht beschränkt; Sendesignale können direkt über eine Antenne oder über andere bekannte Sendesignalempfangseinrichtungen aufgenommen werden, wodurch die Kabelbox entfällt.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel können, obwohl die VBI-Daten als multiplexmäßig in dem Videosignal auftretend beschrieben sind, und zwar in einer ähnlichen Weise wie die multiplex mäßig auftretenden eingefangenen Daten, die VBI-Daten in anderer Art und Weise mit dem Sendesignal übertragen werden. Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht allein auf VBI-Daten mit dem angegebenen Format beschränkt, sondern kann VBI- Daten in anderen Formaten nutzen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einem geschlossenen/eingefangenen System beschrieben worden ist, können überdies noch weitere Systeme, einschließlich eines Fernsehempfängersystems, eines Radioempfängersystems und eines Satellitenübertragungsempfängersystems mit der vorliegenden Erfindung angewandt werden.
  • Deshalb ist beabsichtigt, daß die beigefügten Ansprüche so interpretiert werden, daß sie die hier beschriebenen Ausführungsformen, die oben erwähnten Alternativen und sämtliche Äquivalente dazu einschließen.

Claims (16)

1. Rundfunksignalempfänger mit einer internen Uhr, die eine interne Uhrzeit anzeigt, umfassend
eine Einrichtung zum Empfang einer Vielzahl von Rundfunksignalen,
eine Abstimmeinrichtung (12/20), die auf ein bestimmtes Rundfunksignal der genannten Rundfunksignale abstimmbar ist, welches Zeitdaten aufweist, und die das bestimmte eine Rundfunksignal der genannten Rundfunksignale als ein abgestimmtes Ausgangssignal abgibt, wobei die genannten Zeitdaten (1) eine lokale Zeit anzeigen und (ii) angeben, ob die lokale Zeit Normalzeit oder Sommerzeit ist,
eine Einrichtung (22A) zum Extrahieren der genannten Zeitdaten aus dem genannten abgestimmten Ausgangssignalt eine Uhreinstelleinrichtung (22A), die auf die genannten extrahierten lokalen Zeitdaten hin die genannte interne Uhr auf die genannte lokale Zeit automatisch einstellt, und eine Detektiereinrichtung zum Ermitteln, wenn die durch die genannten Zeitdaten angezeigte lokale Zeit sich von der Sommerzeit zur Normalzeit oder von der Normalzeit zur Sommerzeit ändert, wobei die genannte Uhreinstellrichtung (22A) derart betrieben ist, daß die genannte interne Uhr auf die genannte lokale Zeit dann eingestellt wird, wenn die genannte Änderung von der Sommerzeit zur Normalzeit oder von der Normalzeit zur Sommerzeit in der betreffenden lokalen Zeit durch die genannte Detektiereinrichtung ermittelt wird.
2. Rundfunksignalempfänger nach Anspruch 1, wobei die genannte Uhreinstelleinrichtung derart betrieben ist, daß die genannte interne Uhr auf die genannte lokale Zeit eingestellt wird, nachdem der genannte Rundfunksignalempfänger ausgeschaltet ist.
3. Rundfunksignalempfänger nach Anspruch 1, wobei die genannte Uhreinstelleinrichtung derart betrieben ist, daß die genannte interne Uhr auf die genannte lokale Zeit zu einer festliegenden bestimmten internen Uhrzeit eingestellt wird.
4. Rundfunksignalempfänger nach Anspruch 3, wobei die genannte Uhreinstelleinrichtung derart betrieben ist, daß die genannte interne Uhr auf die genannte lokale Zeit zu der genannten festliegenden bestimmten Zeit lediglich dann eingestellt wird, wenn der genannte Rundfunksignalempfänger ausgeschaltet ist.
5. Rundfunksignalempfänger nach Anspruch 1, umfassend eine Einrichtung zur Bestimmung einer Differenz zwischen der genannten internen Uhrzeit und der genannten lokalen Zeit, wobei die genannte Uhreinstelleinrichtung derart betrieben ist, daß die genannte interne Uhr auf die genannte lokale Zeit lediglich dann eingestellt wird, wenn die genannte bestimmte Differenz kleiner ist als ein bestimmter Schwellwert.
6. Rundfunksignalempfänger nach Anspruch 1, umfassend eine programmierte Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung empfangener Rundfunksignale auf einem Aufzeichnungsträger zu einer programmierten Zeit.
7. Rundfunksignalempfänger nach Anspruch 6, umfassend eine Einrichtung zur Bestimmung einer Differenz zwischen der genannten programmierten Zeit und der internen Uhrzeit, wobei die genannte Uhreinstelleinrichtung derart betrieben ist, daß die genannte interne Uhr auf die lokale Zeit lediglich dann eingestellt wird, wenn die genannte bestimmte Differenz größer ist als ein bestimmter Schwellwert.
8. Rundfunksignalempfänger nach Anspruch 1, wobei die genannte Uhreinstelleinrichtung derart betrieben ist, daß die genannte interne Uhr auf die genannte lokale Zeit dann eingestellt wird, wenn die betreffende interne Uhr nicht zuvor eingestellt worden war.
9. Rundfunksignalempfänger nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei er ein Videobandrecorder ist.
10. Verfahren zur Einstellung einer internen Uhr, die eine interne Uhrzeit anzeigt, in einem Rundfunksignalempfänger, umfassend die Verfahrensschritte:
Abstimmen (12/20) auf ein bestimmtes Rundfunksignal einer Vielzahl von Rundfunksignalen, das Zeitdaten aufweist, welche (i) eine lokale Zeit anzeigen und (ii) angeben, ob die lokale Zeit Normalzeit oder Sommerzeit ist,
Extrahieren (22A) der genannten Zeitdaten aus dem genannten abgestimmten Rundfunksignal,
Einstellen (22A) der genannten internen Uhr auf die lokale Zeit, welche durch die genannten extrahierten lokalen Zeitdaten angegeben ist,
und Feststellen, wenn die durch die genannten Zeitdaten angezeigte lokale Zeit sich von der Sommerzeit zur Normalzeit oder von der Normalzeit zur Sommerzeit ändert,
wobei die genannte interne Uhr auf die lokale Zeit eingestellt wird, wenn die genannte Änderung von der Sommerzeit zur Normalzeit oder von der Normalzeit zur Sommerzeit in der betreffenden lokalen Zeit ermittelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die genannte interne Uhr auf die genannte lokale Zeit eingestellt wird, nachdem der genannte Rundfunksignalempfänger ausgeschaltet ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die genannte interne Uhr auf die genannte lokale Zeit zu einer festliegenden bestimmten internen Uhrzeit eingestellt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die genannte interne Uhr auf die genannte lokale Zeit zu der genannten festliegenden bestimmten Zeit lediglich dann eingestellt wird, wenn der betreffende Rundfunksignalempfänger ausgeschaltet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 10, umfassend den Schritt zur Bestimmung einer Differenz zwischen der genannten internen Uhrzeit und der genannten lokalen Zeit, wobei die betreffende interne Uhr auf die genannte lokale Zeit lediglich dann eingestellt wird, wenn die betreffende bestimmte Differenz kleiner ist als ein bestimmter Schwellwert.
15. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der genannte Rundfunksignalempfänger derart betreibbar ist, daß er ein Rundfunksignal zu einer programmierten Zeit aufzeichnet, umfassend den Verfahrensschritt der Bestimmung einer Differenz zwischen der genannten programmierten Zeit und der genannten internen Uhrzeit,
wobei die genannte interne Uhr auf die genannte lokale Zeit lediglich dann eingestellt wird, wenn die genannte bestimmte Differenz größer ist als ein bestimmter Schwellwert.
16. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die genannte interne Uhr auf die genannte lokale Zeit dann eingestellt wird, wenn die betreffende interne Uhr nicht zuvor eingestellt worden ist.
DE69411469T 1993-08-25 1994-08-22 Rundfunksignalempfänger Expired - Lifetime DE69411469T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP21060593A JP3284682B2 (ja) 1993-08-25 1993-08-25 放送信号受信機およびその内部時計の時刻設定方法
JP22235293A JPH0777587A (ja) 1993-09-07 1993-09-07 時刻修正装置および記録装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69411469D1 DE69411469D1 (de) 1998-08-13
DE69411469T2 true DE69411469T2 (de) 1998-11-12

Family

ID=26518150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69411469T Expired - Lifetime DE69411469T2 (de) 1993-08-25 1994-08-22 Rundfunksignalempfänger

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5557585A (de)
EP (1) EP0640897B2 (de)
KR (1) KR100340371B1 (de)
CA (1) CA2130711C (de)
DE (1) DE69411469T2 (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5812205A (en) * 1994-05-04 1998-09-22 Starsight Telecast Incorporated Automatic time set in a television system
GB9414447D0 (en) * 1994-07-18 1994-09-07 Thomson Consumer Electronics Method and apparatus for accurate setting of time of day clock in a video receiver
GB2292037B (en) * 1994-07-18 1998-04-08 Thomson Consumer Electronics Apparatus and method for accurate setting of time of day clock in a video receiver
JPH08214224A (ja) * 1995-02-03 1996-08-20 Sony Corp テレビジョン装置
DE29519951U1 (de) * 1995-12-18 1996-05-15 Conrad Electronic GmbH, 92242 Hirschau Funkuhrenradiowecker, insbesondere RDS Funkuhrenradio
GB2311878A (en) * 1996-04-01 1997-10-08 Thomson Multimedia Sa VCR Clock correction
JP2918033B2 (ja) * 1996-12-18 1999-07-12 日本電気株式会社 自動時刻修正機能付き無線選択呼出受信機
US7249061B1 (en) 1997-03-14 2007-07-24 Kabushiki Kaisha Toshiba Method of electronic commerce including receiving an acceptance signal indicating a change in a transaction available period based on a time adjustment day
US6433831B1 (en) * 1999-07-16 2002-08-13 Thomson Licensing S.A. Method and apparatus for automatically setting time information in a multi-format digital television product
US7127149B1 (en) * 1999-11-10 2006-10-24 Thomson Licensing Three-stage menu processing for digital disc recorder
JP2001216048A (ja) * 2000-02-03 2001-08-10 Sony Corp 情報処理装置および方法、並びにプログラム格納媒体
US6591423B1 (en) * 2000-02-28 2003-07-08 Qwest Communications International Inc. Gateway power synchronization
JPWO2002027583A1 (ja) * 2000-09-27 2004-02-05 株式会社東芝 電子商取引用サーバ、電子商取引方法、及び電子商取引プログラムを記録した記録媒体
US7281061B2 (en) * 2000-12-06 2007-10-09 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Time managing apparatus for managing time to synchronize with other apparatuses
US6826416B2 (en) * 2001-02-16 2004-11-30 Microsoft Corporation Automated cellular telephone clock setting
US6577231B2 (en) * 2001-04-03 2003-06-10 Thomson Licensing Sa Clock synchronization over a powerline modem network for multiple devices
JP2002304313A (ja) * 2001-04-05 2002-10-18 Canon Inc 情報蓄積システム及び情報管理システム
US7034890B2 (en) * 2001-04-13 2006-04-25 Ati Technologies, Inc. Method and apparatus for updating a computer system clock from a real time television signal
JP2002353828A (ja) * 2001-05-28 2002-12-06 Funai Electric Co Ltd デジタル放送受信機
US6865336B2 (en) * 2003-02-26 2005-03-08 Thomson Licensing S.A. User-specific time values for time-based navigation functions of video recorder systems
JP2004266477A (ja) * 2003-02-28 2004-09-24 Orion Denki Kk 映像受信装置
DE102004037728A1 (de) * 2004-08-04 2006-02-23 Metz-Werke Gmbh & Co Kg Empfangsgerät sowie Verfahren zur Selektion einer Zeitinformation
JP4591119B2 (ja) * 2005-03-04 2010-12-01 ソニー株式会社 時刻設定システムおよび撮像装置
IN2015CH03249A (de) * 2015-06-27 2015-07-10 Wipro Ltd
JP6742815B2 (ja) * 2016-05-23 2020-08-19 キヤノン株式会社 ユーザに時刻を入力させるための画面の表示制御を行う画像処理装置、及びプログラム
CN114384787B (zh) * 2021-11-29 2024-01-23 国网北京市电力公司 一种电能表时钟的校准方法及装置

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3811265A (en) * 1973-01-17 1974-05-21 J Cater Coded time indicating transmission system
US4117661A (en) * 1975-03-10 1978-10-03 Bryant Jr Ellis H Precision automatic local time decoding apparatus
DE3243610A1 (de) * 1982-11-25 1984-05-30 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Anordnung zur programmierbaren steuerung einer rundfunk- und/oder fernseh-empfangseinrichtung
US4582434A (en) * 1984-04-23 1986-04-15 Heath Company Time corrected, continuously updated clock
US4761230A (en) 1987-06-11 1988-08-02 Millipore Corporation Small volume tangential flow filtration apparatus
US4823328A (en) * 1987-08-27 1989-04-18 Conklin Charles C Radio signal controlled digital clock
DE3827837A1 (de) 1988-08-17 1990-02-22 Thomson Brandt Gmbh Verfahren zur korrektur von datum und uhrzeit
GB2226157A (en) * 1988-12-15 1990-06-20 Turnright Controls Time controlled appliance
EP0498199A3 (en) * 1991-02-04 1993-01-13 Motorola, Inc. Satellite signal receiver with automatic time of day information
US5334975A (en) * 1991-07-16 1994-08-02 Wachob David E Residential time reference system
SG49272A1 (en) * 1992-03-25 1998-05-18 Thomson Multimedia Sa Method and apparatus for synchronizing a real time clock
IT1261749B (it) * 1993-01-22 1996-06-03 Edico Srl Ricevitore di segnali televisivi con orologio con dispositivo di rimessa automatica.
KR950009210B1 (ko) * 1993-02-18 1995-08-16 주식회사금성사 시간자동세팅(Setting)장치

Also Published As

Publication number Publication date
US5557585A (en) 1996-09-17
EP0640897B2 (de) 2002-08-21
EP0640897A1 (de) 1995-03-01
CA2130711A1 (en) 1995-02-26
CA2130711C (en) 2005-05-24
DE69411469D1 (de) 1998-08-13
EP0640897B1 (de) 1998-07-08
KR100340371B1 (ko) 2002-11-04
KR950006690A (ko) 1995-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69411469T2 (de) Rundfunksignalempfänger
DE3856057T2 (de) Fernseh-Übertragungssystem
DE69421262T2 (de) Gerät zur Anzeige einer Programmtabelle
DE68929434T2 (de) System und Verfahren zum Aufzeichnen und Indexieren von Rundfunkinformationen
DE3914429C2 (de) Personalkanal-Anzeigevorrichtung für ein Fernsehprogramm-Voreinstellsystem
DE69122794T2 (de) Gerät zum Erhalten von Fernseh-Programminformation
DE2950432A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern des betriebs eines fernsehsignalempfaengers
DE3527939C2 (de)
DE69022466T2 (de) Verarbeitung von Information, übertragen in den vertikalen Austastlücken eines Fernsehsignals.
DE4329849B4 (de) Verfahren zur Zeicheneingabe bei einer Bereitschaftsfernsehaufzeichnung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
WO1993005452A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum programmieren von videorecordern
DE69416719T2 (de) Verfahren zur Programmierung eines Aufzeichnungsgeräts und Programmiergerät
DE69317483T3 (de) Fernsehempfänger mit Videotextdekoder
DE3524270C2 (de)
DE3932696C2 (de)
DE69714463T2 (de) Fernsehgerätkontrollsystem
DE69129837T2 (de) Fehlertolerante Aufnahmesteuerung für einen Videokassettenrecorder
DE3916802C2 (de) Fernsehgerät
DE69515223T2 (de) System zum aktualisieren der Daten eines ausgebreiteten Datendiensts
EP0413225B1 (de) Elektrisches zeitgesteuertes Zahlenschloss zur Sicherung eines Gerätes gegen unbefugte Benutzung
DE69609091T2 (de) Fernsehvorrichtungen
DE69412653T2 (de) Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Daten
WO1990010351A1 (de) Verfahren zur titeleinblendung während eines fernsehsendebeitrags
DE69329035T2 (de) Zusatz-fernsehinformationssystem mit erweiterten datendiensten
DE4018368C1 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)