DE69407100T3 - Antriebsscheibenaufzug - Google Patents
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Description
- Eine der Aufgaben bei der Entwicklung von Aufzügen besteht in einer effizienten und ökonomischen Nutzung des Gebäuderaumes. In konventionellen, durch eine Antriebsscheibe angetriebenen Aufzügen nimmt der Aufzugsmaschinenraum oder ein anderer Raum, der für die Antriebsmaschine reserviert ist, einen beträchtlichen Teil des Gebäuderaumes ein, der für den Aufzug benötigt wird. Das Problem besteht nicht nur im Volumen des Gebäuderaumes, der für den Aufzug benötigt wird, sondern auch in dessen Anordnung im Gebäude. Es gibt für die Anordnung des Maschinenraumes mehrere Lösungen, aber sie schränken im allgemeinen wesentlich die Gestaltung des Gebäudes mindestens im Hinblick auf die Verwendung des Raumes oder bezüglich des Aussehens ein. Beispielsweise kann die Anordnung eines Maschinenraums als Störung des Erscheinungsbildes empfunden werden. Da es sich hier um einen speziellen Platz handelt, führt der Maschinenraum im allgemeinen zu höheren Gebäudekosten.
- Bezüglich der Platzausnutzung sind hydraulische Aufzüge des Standes der Technik relativ vorteilhaft und sie gestatten es oftmals, die gesamte Antriebsmaschine im Aufzugsschacht zu platzieren. Hydraulische Aufzüge können jedoch nur in Fällen angewandt werden, bei denen die Hubhöhe nur ein Stockwerk oder höchstens einige Stockwerke beträgt. In der Praxis können hydraulische Aufzüge nicht für sehr große Höhen konstruiert werden.
- Das japanische Gebrauchsmuster 4-50297 zeigt einen (Klein) Aufzug des Rucksacktyps ohne Maschinenraum, bei dem die Antriebseinheit auf den oberen Enden der Führungsschienen montiert ist. Weil jedoch die Basisfläche der Antriebseinheit relativ groß ist, muss ein großer Abstand zwischen dem Kabinenpfad und der Schachtwand vorgesehen werden. Dies bedingt eine größere Grundfläche des Aufzugschachtes und daher größere Aufwendungen bei den Bauwerkkosten.
- Um die Aufgabe zu erfüllen, einen zuverlässigen Aufzug zu schaffen, der hinsichtlich der Ökonomie und Platzausnutzung vorteilhaft ist und bei dem die Platzanforderung im Gebäude, unabhängig von der Hebehöhe, im wesentlichen begrenzt ist auf den Platz, der für die Aufzugskabine und das Gegengewicht auf ihren Wegen, einschließlich der Sicherheitsdistanzen, und des Raumes für die Hubseile benötigt werden, und bei dem die oben erwähnten Nachteile vermieden werden können, wird als Erfindung ein neuer Typ eines Antriebsscheibenaufzuges präsentiert. Der erfindungsgemäße Antriebsscheibenaufzug ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1. Andere Ausführungsformen der Erfindung sind gekennzeichnet durch die Merkmale der zugehörigen Unteransprüche.
- Die Vorteile, die man erreicht, wenn man die vorliegende Erfindung anwendet, sind unter anderem folgende:
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- – Der Antriebsscheibenaufzug der Erfindung gestattet es, eine offensichtliche Raumersparnis im Gebäude zu erzielen, da kein getrennter Maschinenraum benötigt wird.
- – Eine effiziente Verwendung des Querschnittsgebiets des Aufzugsschachtes wird erzielt. – Es gibt Vorteile bei der Herstellung und der Installation, da das System weniger Komponenten aufweist, als bei konventionellen Antriebsscheibenaufzügen.
- – Bei Aufzügen, die unter Verwendung der Erfindung installiert werden, treffen die Seile die Antriebsscheibe und die Umlenkrollen aus einer Richtung, die sich in einer Linie mit den Seilrillen der Umlenkrollen befindet, ein Umstand der den Seilverschleiß vermindert.
- – Bei Aufzügen, die unter Verwendung der Erfindung installiert werden, ist es nicht schwierig, eine zentrische Aufhängung der Aufzugskabine und des Gegengewichtes zu erzielen, und somit eine wesentliche Reduzierung der Stützkräfte, die auf die Führungsschienen ausgeübt werden. Dies gestattet die Verwendung leichterer Führungsschienen als auch leichterer Aufzugs- und Gegengewichtsführungen.
- – Die Ausgestaltung des Aufzugs gestattet die Verwendung anderer Aufhängungen als die des Rücksacktyps, um somit das Verwendungsgebiet der Aufzugslösung leichter ausdehnen zu können, so dass es auch große Lasten und hohe Geschwindigkeiten abdeckt.
- – Die Aufzugskabine und der Sicherheitsvorrichtungsrahmen können ohne Probleme unter Verwendung der Lösungen, die in konventionellen Aufzügen mit einem Maschinenraum verwendet werden und die leichter und einfacher als die von Aufzügen des Rucksacktyps sind, ausgestaltet werden.
- – Bei Aufzügen, die gemäß der Erfindung implementiert werden, bewegen sich die Stützkräfte, die auf die Führungsschienen ausgeübt werden, in einem gemäßigten Rahmen.
- Nachfolgend wird die Erfindung detailliert mit Hilfe einiger beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen
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1 einen erfindungsgemäßen Antriebsscheibenaufzug in schematischer Form zeigt, -
2 eine Schemazeichnung darstellt, dass die Anordnung eines Aufzugs gemäß der Erfindung in einem Aufzugsschacht in einer Ansicht von oben zeigt. -
3 einen anderen erfindungsgemäßen Antriebsscheibenaufzug in schematischer Form zeigt, -
4a ein Schemazeichnung darstellt, dass die Anordnung eines Aufzugs gemäß der Erfindung in einem Aufzugsschacht in einer Seitenansicht zeigt, -
4b den Aufzug der4a in einer Ansicht von oben zeigt, -
5 einen Querschnitt einer Hubmaschineneinheit, die in der Erfindung verwendet wird, zeigt, und -
6 einen Querschnitt einer anderen Hubmaschineneinheit, die in der Erfindung verwendet wird, zeigt. - Ein erfindungsgemäßer Antriebsscheibenaufzug ist in
1 in schematischer Form gezeigt. Die Aufzugskabine1 und das Gegengewicht2 sind an den Hubseilen3 des Aufzugs aufgehängt. Die Hubseile3 stützen die Aufzugskabine1 vorteilhafterweise im wesentlichen zentrisch oder symmetrisch relativ zur vertikalen Linie, die durch den Schwerpunkt der Aufzugskabine1 geht. In ähnlicher Weise ist die Aufhängung des Gegengewichts2 vorzugsweise im wesentlichen zentrisch oder symmetrisch in Bezug zur vertikalen Linie, die durch den Schwerpunkt des Gegengewichts geht. In1 wird die Aufzugskabine durch die Hubseile3 mittels Umlenkrollen4 ,5 , die mit Seilrillen versehen sind, getragen, und das Gegengewicht2 wird durch eine mit einer Seilrille versehene Umlenkrolle9 getragen. Die Umlenkrollen4 und5 rotieren vorzugsweise im wesentlichen in der gleichen Ebene. Die Hubseile3 bestehen üblicherweise aus mehreren, insbesondere aus drei Seilen, die Seite an Seite angeordnet sind. Die Antriebsmaschineneinheit6 des Aufzugs mit der Treib- bzw. Antriebsscheibe7 , die mit den Hubseilen3 in Eingriff steht, ist im obersten Teil des Aufzugsschachtes untergebracht. - Die Aufzugskabine
1 und das Gegengewicht2 bewegen sich im Aufzugsschacht entlang von Aufzugs- und Gegengewichtsführungsschienen10 ,11 , die sie führen. Die Aufzugs- und Gegengewichtsführungen sind in der Zeichnung nicht gezeigt. - In
1 verlaufen die Hubseile3 folgendermaßen: Ein Ende der Hubseile ist an einem Anker13 oberhalb des Weges des Gegengewichts2 im obersten Teil des Schachtes befestigt. Vom Anker13 gehen die Seile nach unten, bis sie auf die Umlenkrolle9 treffen, die drehbar am Gegengewicht2 montiert ist. Nachdem sie die Umlenkrolle9 umrundet haben, gehen die Seile3 wieder nach oben zur Antriebsscheibe7 der Antriebsmaschine6 , um über diese entlang von Seilrillen zu laufen. Von der Antriebsscheibe7 gehen die Seile nach unten zur Aufzugskabine1 , gehen unter ihr über Umlenkrollen4 ,5 vorbei, die die Aufzugskabine auf den Seilen tragen, und gehen nach oben zu einem Anker14 im obersten Teil des Schachtes, wo das andere Ende der Seile befestigt wird. Die Positionen des Seilankerpunktes13 im obersten Teil des Schachtes, der Antriebsscheibe7 und der Umlenkrolle9 , die das Gegengewicht mit den Seilen tragen, sind so zueinander ausgerichtet, dass der Seilabschnitt zwischen dem Ankerpunkt13 und dem Gegengewicht2 als auch der Seilabschnitt zwischen dem Gegengewicht2 und der Antriebsscheibe7 im wesentlichen in Richtung des Weges des Gegengewichts2 verlaufen. Bei einer anderen vorteilhaften Lösung sind der Anker14 im obersten Teil des Schachtes, die Antriebsscheibe7 und die Umlenkrollen4 ,5 , die die Aufzugskabine tragen, so zueinander angeordnet, dass der Seilabschnitt, der vom Anker14 zur Aufzugskabine1 verläuft und der Seilabschnitt, der von der Aufzugskabine1 zur Antriebsscheibe7 läuft, beide in eine Richtung laufen, die sich im wesentlichen parallel zum Weg der Aufzugskabine1 erstreckt. In diesem Fall werden keine zusätzlichen Umlenkrollen benötigt, um den Verlauf der Seile im Schacht zu lenken. Dies führt zu einer im wesentlichen zentrischen Seilaufhängung der Aufzugskabine1 , wenn die Seilumlenkrollen4 im wesentlichen symmetrisch zur vertikalen Linie, die durch den Schwerpunkt der Aufzugskabine1 läuft, angeordnet sind. - Die Maschineneinheit
6 , die oberhalb des Weges des Gegengewichts2 angeordnet ist, ist verglichen mit ihrer Breite von flacher Konstruktion, und sie schließt die Ausrüstung ein, die benötigt wird für die Zuführung der Energie zum Motor, der die Antriebsscheibe7 als auch die notwendige Aufzugssteuerausrüstung antreibt, wobei beide Ausrüstungen8 mit der Maschineneinheit6 verbunden sind, möglicherweise sogar in sie integriert sind. Alle wesentlichen Teile der Maschineneinheit6 und der zugehörigen Ausrüstungen8 sind zwischen dem Schachtraum, der von der Aufzugskabine benötigt wird und/oder dessen zusätzlicher Erweiterung und einer Wand des Schachtes untergebracht. -
2 zeigt eine Schemazeichnung, die die Anordnung eines Aufzugs gemäß der Erfindung in einem Aufzugsschacht15 zeigt. Die Maschineneinheit6 und möglicherweise auch die Steuer tafel8 , die die Ausrüstung enthält, die für Energieversorgung des Motors und für die Aufzugssteuerung benötigt wird, sind an der Wand oder Decke des Aufzugsschachtes befestigt. Die Maschineneinheit6 und die Steuertafel8 können in der Fabrik als eine einzige integrale Einheit montiert werden, die dann im Aufzugsschacht montiert wird. Der Aufzugsschacht15 ist mit einer Schachttür17 für jedes Stockwerk versehen, und die Aufzugskabine1 besitzt eine Kabinentür18 auf der Seite, die den Stockwerkstüren zugewandt ist. Da die Hubseile3 unterhalb der Aufzugskabine1 durchgeführt werden, kann die Maschineneinheit6 unterhalb der Höhe angebracht, die das oberste Teil der Aufzugskabine1 an der höchsten Stelle ihres Weges erreicht. Bei einem gemäß der dargestellten Lösung implementierten Aufzug können normale Wartungsoperationen an der Maschine6 und der Steuertafel8 durchgeführt werden, während man auf dem Dach der Aufzugskabine1 steht.2 zeigt in einer Ansicht von oben die Maschineneinheit6 , die Antriebsscheibe7 , die Aufzugskabine1 , das Gegengewicht2 und Führungsschienen10 und11 für die Kabine und das Gegengewicht, die im Querschnitt des Aufzugsschachtes15 ausgebreitet sind. Die Figur zeigt auch die Umlenkrollen4 ,5 ,9 , die verwendet werden, um die Aufzugskabine1 und das Gegengewicht2 an den Hubseilen aufzuhängen. Die Hubseile3 sind durch ihre Querschnitte in den Rille der Seilrollen4 ,5 ,9 und der Antriebsscheibe7 dargestellt. - Eine bevorzugte Antriebsmaschine besteht aus einer getriebelosen Maschine mit einem Elektromotor, dessen Rotor und Stator so montiert sind, dass einer von ihnen in Bezug auf die Antriebsscheibe
7 und der andere in Bezug auf den Rahmen der Antriebsmaschineneinheit6 unbeweglich ist. - Ein anderer erfindungsgemäßer Antriebsscheibenaufzug ist in
3 in schematischer Form gezeigt. Die Aufzugskabine1 und das Gegengewicht2 sind an den Hubseilen3 des Aufzugs aufgehängt. Die Hubseile3 stützen die Aufzugskabine1 vorteilhafterweise im wesentlichen zentrisch oder symmetrisch relativ zur vertikalen Linie, die durch den Schwerpunkt der Aufzugskabine1 geht. In ähnlicher Weise ist die Aufhängung des Gegengewichts2 vorzugsweise im wesentlichen zentrisch oder symmetrisch in Bezug zur vertikalen Linie, die durch den Schwerpunkt des Gegengewichts geht. In3 wird die Aufzugskabine durch die Hubseile3 mittels Umlenkrollen4 ,5 , die mit Seilrillen versehen sind, getragen und das Gegengewicht2 wird durch eine mit einer Seilrille versehene Umlenkrolle9 getragen. Die Umlenkrollen4 und5 rotieren vorzugsweise im wesentlichen in der gleichen Ebene. Die Hubseile3 bestehen üblicherweise aus mehreren, insbesondere aus drei Seilen, die Seite an Seite angeordnet sind. Die Antriebsmaschineneinheit6 des Aufzugs mit der Antriebsscheibe7 , die die Hubseile3 umfasst, ist im obersten Teil des Aufzugsschachtes untergebracht. - Die Aufzugskabine
1 und das Gegengewicht2 bewegen sich im Aufzugsschacht entlang von Aufzugs- und Gegengewichtsführungsschienen10 ,11 , die sie führen und die im Schacht auf der gleichen Seite relativ zur Aufzugskabine angeordnet sind. Die Aufzugkabine ist in einer Art aufgehängt, die Rucksackaufhängung genannt wird, was bedeutet, dass die Aufzugskabine und ihre stützenden Strukturen nahezu vollständig auf einer Seite der Ebene zwischen den Aufzugsführungsschienen10 angeordnet sind. Der Aufzugs- und Gegengewichtführungsschienen10 ,11 sind als integrale Schieneneinheit12 ausgeführt, die Führungsoberflächen für die Führung der Aufzugskabine1 und des Gegengewichts2 aufweist. Eine solche Schieneneinheit kann schneller installiert werden als getrennte Führungsschienen. Die Aufzugs- und Gegengewichtsführungen sind in der Figur nicht gezeigt. - In
3 verlaufen die Hubseile3 folgendermaßen: Ein Ende der Hubseile ist an einem Anker13 oberhalb des Weges des Gegengewichts 2 im obersten Teil des Schachtes befestigt. Vom Anker13 gehen die Seile nach unten, bis sie auf die Umlenkrolle9 treffen, die drehbar am Gegengewicht2 montiert ist. Nachdem sie die Umlenkrolle9 umrundet haben, gehen die Seile3 wieder nach oben zur Antriebsscheibe7 der Antriebsmaschine6 , um über diese entlang von Seilrillen zu laufen. Von der Antriebsscheibe7 gehen die Seile nach unten zur Aufzugskabine1 , gehen unter ihr über Umlenkrollen4 ,5 vorbei, die die Aufzugskabine an den Seilen tragen, und gehen nach oben zu einem Anker14 im obersten Teil des Schachtes, wo das andere Ende der Seile befestigt wird. Die Positionen des Seilankerpunktes13 im obersten Teil des Schachtes, der Antriebsscheibe7 und der Umlenkrolle9 , die das Gegengewicht mit den Seilen tragen, sind so zueinander ausgerichtet, dass der Seilabschnitt zwischen dem Ankerpunkt13 und dem Gegengewicht2 als auch der Seilabschnitt zwischen dem Gegengewicht2 und der Antriebsscheibe7 im wesentlichen in Richtung des Weges des Gegengewichts2 verlaufen. Bei einer anderen vorteilhaften Lösung sind der Anker14 im obersten Teil des Schachtes, die Antriebsscheibe7 und die Umlenkrollen4 ,5 , die die Aufzugskabine tragen, so zueinander angeordnet, dass der Seilabschnitt, der vom Anker14 zur Aufzugskabine1 verläuft und der Seilabschnitt, der von der Aufzugskabine1 zur Antriebsscheibe7 läuft, beide in eine Richtung laufen, die sich im wesentlichen parallel zum Weg der Aufzugskabine1 erstreckt. In diesem Fall werden keine zusätzlichen Umlenkrollen benötigt, um den Verlauf der Seile im Schacht zu lenken. Dies führt zu einer im wesentlichen zentrischen Seilaufhängung der Aufzugskabine1 , wenn die Seilumlenkrollen4 im wesentlichen symmetrisch zur vertikalen Mittenlinie, die durch den Schwerpunkt der Aufzugskabine1 läuft, angeordnet sind. Eine Aufhängungsanordnung, bei der die Seile diagonal unter dem Boden der Kabine verlaufen, bietet einen Vorteil bei der Ausgestaltung des Aufzugs, da sich die vertikalen Teile der Seile dicht an den Ecken der Kabine befinden und somit kein Hindernis darstellen, beispielsweise bei der Platzierung der Tür auf einer der Seiten der Kabine1 . - Die Maschineneinheit
6 , die oberhalb des Weges des Gegengewichts2 angeordnet ist, ist flach gebaut verglichen mit der Größe des Gegengewichts, wobei ihre Dicke vorzugsweise in etwa gleich der des Gegengewichts ist, einschließlich der Ausrüstung, die man für die Zuführung der Energie zum Motor benötigt, der die Antriebsscheibe7 und die notwendige Aufzugssteuerausrüstung antreibt, wobei beide Ausrüstungen8 mit der Antriebsmaschineneinheit6 verbunden sind, möglicherweise sogar in sie integriert sind. Alle wesentlichen Teile der Antriebsmaschineneinheit6 mit den zugehörigen Ausrüstungen8 befinden sich innerhalb der Schachtraumerweiterung, die über den Schachtraum hinaus für das Gegengewicht einschließlich der Sicherheitsdistanz, notwendig ist. Außerhalb dieser Erweiterung können sich nur einige Teile befinden, die für die Erfindung unwesentlich sind, wie beispielsweise die (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Tragarme, die benötigt werden, um die Antriebsmaschine auf dem Dach des Aufzugsschachtes oder an anderen Strukturen im obersten Teil des Schachtes zu montieren, oder der Griff für die Bremse. Die Vorschriften für Aufzüge fordern üblicherweise eine Sicherheitsdistanz von 25 mm von einer beweglichen Komponente, wobei aber weit größere Sicherheitsdistanzen wegen spezieller länderspezifischer Aufzugsbestimmungen oder aus anderen Gründen verwendet werden können. -
4a zeigt ein Schemazeichnung, die die Anordnung eines Aufzugs gemäß der Erfindung in einem Aufzugsschacht15 von einer Seite aus verdeutlicht. Die Aufzugskabine1 und das Gegengewicht2 sind so auf der Führungsschieneneinheit12 und an den Hubseilen3 (die hier durch eine unterbrochene Linie dargestellt sind) aufgehängt, wie dies in3 gezeigt wurde. Nahe dem obersten Teil des Aufzugsschachtes15 befindet sich ein Montagebalken16 , an dem eine Steuertafel8 , die die Ausrüstung enthält, die für Energieversorgung des Motors und für die Aufzugssteuerung benötigt wird, befestigt ist. Der Montagebalken16 kann hergestellt werden, indem die Maschineneinheit6 und die Steuertafel8 in der Fabrik an ihm befestigt werden, oder der Montagebalken kann als Teil der Rahmenstruktur der Maschine ausgebildet werden und bildet somit einen "Tragarm", um die Maschineneinheit6 mit der Wand oder dem Dach des Schachtes15 zu verbinden. Der Balken16 ist auch mit einem Anker13 für mindestens ein Ende der Hubseile3 versehen. Das andere Ende der Hubseile ist oft an einem Anker14 befestigt, der sich irgendwo anders befindet, nur nicht auf dem Montagebalken16 . Der Aufzugsschacht15 ist mit einer Schachttür17 für jedes Stockwerk versehen, und die Aufzugskabine1 besitzt eine Kabinentür18 auf der Seite, die den Stockwerkstüren zugewandt ist. Im obersten Stockwerk ist eine Serviceluke19 angeordnet, die sich in den Schacht hinein öffnet und so angeordnet ist, dass ein Servicetechniker zur Steuertafel8 und zur Maschine6 durch die Luke gelangen kann, wobei wenn dies nicht vom Stockwerk selber aus möglich ist, es dann zumindest von einer Arbeitsplattform aus möglich ist, die in einiger Höhe über dem Stockwerk angeordnet ist. Die Serviceluke19 ist so angeordnet und dimensioniert, dass Notoperationen, die durch Aufzugsvorschriften festgelegt sind, mit genügender Leichtigkeit durch die Luke hindurch durchgeführt werden können. Normale Serviceoperationen an der Maschine6 und der Steuertafel8 können durchgeführt werden, während man auf dem Dach der Aufzugskabine1 steht.4b zeigt den Aufzug der3 in einer Ansicht von oben, die zeigt, wie die Führungsschieneneinheiten12 , das Gegengewicht2 und die Aufzugskabine 1 im Querschnitt des Aufzugsschachtes15 angeordnet sind. Die Figur zeigt auch die Umlenkrollen4 ,5 ,9 , die verwendet werden, um die Aufzugskabine1 und das Gegengewicht2 an den Hubseilen3 aufzuhängen. In4b befinden sich die Führungsschienen10 ,11 für die Aufzugkabine und das Gegengewicht im wesentlichen in der gleichen Ebene zwischen der Aufzugskabine und dem Gegengewicht, wobei die Schienenkanten in Richtung dieser Ebene angeordnet sind. - Eine bevorzugte Antriebsmaschine besteht aus einer getriebelosen Maschine mit einem Elektromotor, dessen Rotor und Stator so montiert sind, dass einer von ihnen in Bezug auf die Antriebsscheibe
7 und der andere in Bezug auf den Rahmen der Antriebsmaschineneinheit6 unbeweglich ist. Oft befinden sich die wesentlichen Teile des Motors innerhalb des Randes der Antriebsscheibe. Die Betriebsbremse wirkt auf die Antriebsscheibe. In diesem Fall ist die Betriebsbremse vorzugsweise im Motor integriert. In der praktischen Anwendung bedeutet die Lösung der Erfindung im Hinblick auf die Maschine eine maximale Dicke von 20 cm für kleine Aufzüge und 30–40 cm oder mehr für große Aufzüge mit einer hohen Förderkapazität. - Die Hubmaschineneinheit
6 , die zusammen mit dem Motor bei der Erfindung verwendet wird, kann sehr flach konstruiert sein. Beispielsweise hat in einem Aufzug mit einer Lastkapazität von 800 kg der Rotor des erfindungsgemäßen Motors einen Durchmesser von 800 nun und die minimale Dicke der gesamten Hubmaschineneinheit beträgt nur ungefähr 160 mm. Somit kann die Hubmaschineneinheit, die in der Erfindung verwendet wird, leicht im Raum untergebracht werden, der der Erweiterung des Gegengewichtsweges entspricht. Der große Durchmesser des Motors hat den Vorteil, dass ein Getriebesystem nicht unbedingt erforderlich ist. -
5 zeigt einen Querschnitt der Hubmaschineneinheit6 , der den Aufzugsmotor126 in einer Ansicht von oben zeigt. Der Motor126 ist als eine Struktur aufgebaut, die geeignet ist für eine Antriebsmaschineneinheit6 , in der der Motor126 aus Teilen hergestellt ist, die üblicherweise als End- oder Lagerschilde bezeichnet werden, und aus einem Element111 , das den Stator stützt und zugleich eine Seitenplatte der Antriebsmaschineneinheit bildet. Die Seitenplatte111 bildet somit einen Rahmenteil, der die Last des Motors und zugleich die Last der Hubmaschineneinheit überträgt. Die Einheit hat zwei Stützelemente oder Seitenplatten111 ,112 , die durch eine Achse113 verbunden sind. An der Seitenplatte111 ist der Stator114 mit einer auf ihm befindlichen Statorwicklung115 befestigt. Alternativ dazu können die Seitenplatte111 und der Stator114 in einer einstückigen Struktur ausgeführt sein. Der Rotor117 ist auf der Achse113 mittels eines Lagers116 befestigt. Die Antriebsscheibe7 auf der äußeren Oberfläche des Rotors117 ist mit fünf Seilrillen119 versehen. Jedes einzelne der fünf Seile102 geht einmal um die Antriebsscheibe herum. Die Antriebsscheibe7 kann ein getrennter zylindrischer Körper sein, der um den Rotor117 herum angeordnet ist, oder es können die Seilrillen der Antriebsscheibe7 direkt auf der äußeren Oberfläche des Rotors angeordnet sein, wie dies in5 gezeigt ist. Die Rotorwindung120 ist auf der inneren Oberfläche des Rotors angeordnet. Zwischen dem Stator114 und dem Rotor117 ist eine Bremse121 angeordnet, die aus Bremsplatten122 und123 , die am Stator befestigt sind, und einer Bremsscheibe124 , die sich mit dem Rotor dreht, besteht. Die Achse113 ist am Stator befestigt, aber sie kann alternativ dazu auch am Rotor befestigt sein, wobei sich in diesem Fall das Lager zwischen dem Rotor117 und der Seitenplatte111 oder beiden Seitenplatten111 und112 befindet. Die Seitenplatte112 dient als zusätzliche Verstärkung und Versteifung für die Motor/Hubmaschineneinheit. Die horizontale Achse113 ist mit einander gegenüberliegenden Punkten auf den beiden Seitenplatten111 und112 verbunden. Die Seitenplatten bilden zusammen mit den verbindenden Stücken125 eine kastenförmige Struktur. -
6 zeigt einen Querschnitt einer anderen Hubmaschineneinheit6 , die bei der Erfindung verwendet wird. Die Maschineneinheit6 und der Motor326 sind in Seitenansicht gezeigt. Die Maschineneinheit6 und der Motor326 bilden eine einheitliche Struktur. Der Motor326 ist im wesentlichen in der Maschineneinheit6 angeordnet. Der Stator314 und die Achse313 des Motors sind an den Seitenplatten311 und312 der Maschineneinheit befestigt. Somit bilden die Seitenplatten311 und312 der Maschineneinheit auch die Lagerschilde des Motors und dienen zur gleichen Zeit als Rahmenteile, die das Gewicht bzw. die Last des Motors und der Maschineneinheit übertragen. - Zwischen den Seitenplatten
311 und312 sind Stützen325 angebracht, die auch als zusätzliche Versteifungen der Maschineneinheit dienen. - Der Rotor
317 ist drehbar auf der Achse313 mittels eines Lagers316 montiert. Der Rotor hat eine scheibenförmige Form und ist in axialer Richtung im wesentlichen in der Mitte der Achse313 angeordnet. Auf jeder Seite des Rotors sind zwischen den Windungen und der Achse zwei kreisförmige Hälften318a und318b der Antriebsscheibe318 angeordnet, die beide den gleichen Durchmesser aufweisen. Jede Hälfte der Antriebsscheibe trägt die gleiche Zahl von Seilen302 . - Der Durchmesser der Antriebsscheibe ist kleiner als der des Stators oder Rotors. Die Antriebsscheibe ist am Rotor befestigt, wobei es möglich ist, Antriebsscheiben mit verschiedenen Durchmesser zusammen mit demselben Rotordurchmesser zu verwenden. Solche Variationen bieten denselben Vorteil, wie die Verwendung eines Getriebesystems, und es wird ein anderer Vorteil erzielt, wenn man diese Art von Motor in der Erfindung verwendet. Die Antriebsscheibe ist mit der Rotorscheibe in an sich bekannter Art, beispielsweise durch Schrauben, verbunden. Natürlich können die beiden Hälften der Antriebsscheibe
318 alternativ dazu auch in den Rotor integriert werden, um einen einzigen Körper zu bilden. - Jedes der vier Seile
302 läuft über die Antriebsscheibe in seiner eigenen Rille. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Seile nur als Abschnitte auf der Antriebsscheibe gezeigt. - Der Stator
314 zusammen mit der Statorwicklung315 bildet einen U-förmigen Sektor oder segmentierten Sektor, der einer Klauenhand über der äußeren Kante des Rotors ähnelt, wobei die offene Seite der U-Form sich in Richtung der Seile erstreckt. Die größte mögliche Sektorbreite der Struktur hängt ab vom Verhältnis des inneren Durchmessers des Stators314 und dem Durchmesser der Antriebsscheibe318 . Bei Lösungen in der Praxis besteht ein vorteilhaftes Verhältnis der Größen dieser Durchmesser darin, dass ein Sektordurchmesser von 240 Grad nicht überschritten wird. Wenn jedoch die Hubseile302 dichter an die vertikale Linie gebracht werden, die durch die Achse313 der Maschine läuft, indem die Maschine mit Umlenkrollen versehen wird, so gestattet es die Anordnung auf einfache Weise einen Sektor von 240–300 Grad, abhängig von der Position der Umlenkrollen unterhalb des Motors, zu benutzen. Zugleich wird der Kontaktwinkel der Seile auf der Antriebsscheibe erhöht, was den Reibungsgriff der Antriebsscheibe verbessert. Zwischen dem Stator314 und dem Rotor317 befinden sich zwei Luftspalte ag im wesentlichen rechtwinklig zur Achse313 des Motors. - Wenn es notwendig ist, kann die Hubmaschineneinheit auch mit einer Bremse versehen werden, die beispielsweise innerhalb der Antriebsscheibe zwischen den Seitenplatten
311 ,312 und dem Rotor317 angeordnet wird. - Für einen Fachmann ist es offensichtlich, dass verschiedene Ausführungsformen der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt sind, sondern dass sie innerhalb des Umfangs der unten gezeigten Ansprüche variiert werden können. Beispielsweise ist es im Hinblick auf die grundsätzlichen Vorteile der Erfindung nicht sehr entscheidend, wie oft die Hubseile zwischen dem oberen Teil des Aufzugsschachtes und dem Gegengewicht oder der Aufzugskabine hin und her geführt werden, obwohl es möglich ist, dass einige zusätzliche Vorteile erzielt werden, wenn mehrfache Seilzüge verwendet werden. Im allgemeinen sollten die Konstruktionen so ausgeführt sein, dass die Seile so oft zur Aufzugskabine hin verlaufen, wie sie zum Gegengewicht hin laufen.
- In Aufhängungsanordnungen, bei denen der Weg des Gegengewichts kleiner ist als der der Kabine, wird eine etwas kleinere Schachtlänge erzielt, indem die Maschine oberhalb des Weges des Gegengewichtes angeordnet wird, als bei Aufhängungsanordnungen, bei denen die Wege der Kabine und des Gegengewichts die gleichen Längen aufweisen.
- Für Fachleute ist es weiterhin offensichtlich, dass größere Maschinengrößen, die für Aufzüge benötigt werden, die für schwere Lasten ausgelegt sind, erzielt werden können, indem der Durchmesser des Elektromotors vergrößert wird, ohne wesentlich die Dicke der Antriebsmaschine zu vergrößern.
- Für Fachleute ist es ebenso offensichtlich, dass die Aufzugskabine, das Gegengewicht und die Maschineneinheit im Querschnitt des Aufzugsschachtes anders als bei den obigen Beispielen angeordnet werden können. Eine mögliche, sich davon unterscheidende Anordnung besteht darin, dass die Maschine und das Gegengewicht hinter der Kabine angeordnet sind, wenn man von der Schachttür aus blickt, wobei die Seile unter der Kabine diagonal bezüglich des Bodens der Kabine geführt werden. Eine diagonale oder anderweitig schräge Führung der Seile bezüglich des Bodens der Kabine bietet eine vorteilhafte Lösung, die bei anderen Typen von Aufhängungsanordnungen verwendet werden können, um zu gewährleisten, dass die Kabine symmetrisch in Bezug auf den Schwerpunkt des Aufzugs an den Seilen aufgehängt ist.
- Darüber hinaus ist es für Fachleute offensichtlich, dass die Ausrüstung, die für die Energieversorgung des Motors und die Ausrüstung, die für die Steuerung des Aufzugs benötigt werden, irgendwo anders angeordnet werden können, nicht in Verbindung mit der Maschineneinheit, beispielsweise in einer separaten Steuertafel. In ähnlicher Weise ist es offensichtlich, dass ein gemäß der Erfindung implementierter Aufzug anders als bei den gezeigten Beispielen ausgerüstet sein kann. Beispielsweise kann der Aufzug statt mit einer automatischen Tür mit einer Drehtür versehen sein.
Claims (13)
- Antriebsscheibenaufzug, umfassend eine Aufzugskabine (
1 ), die sich entlang von Aufzugführungsschienen (10 ) bewegt, ein Gegengewicht (2 ), das sich entlang von Gegengewichtsführungsschienen (11 ) bewegt, einen Satz Aufzugseile (3 ), an welchen die Aufzugskabine und das Gegengewicht aufgehängt sind, und eine Antriebsmaschineneinheit (6 ), die eine Treibscheibe (7 ) umfasst, die durch die Antriebsmaschine angetrieben wird und mit den Aufzugseilen (3 ) zusammenwirkt, die mittels Umlenkrollen unter der Aufzugskabine geführt sind; wobei die flach gebaute Antriebsmaschineneinheit (6 ) im oberen Teil des Aufzugschachtes (15 ) in dem Raum zwischen dem Bewegungspfad des Aufzuges und/oder der oberen Verlängerung des Schachtes, die von der Aufzugskabine benötigt wird und einer Wand des Aufzugschachtes (15 ) angeordnet ist, so dass die Platzanforderung im Gebäude im wesentlichen begrenzt ist auf den Platz, der für die Aufzugskabine und das Gegengewicht auf ihren Wegen, einschließlich der Sicherheitsdistanzen, und des Raumes für die Hubseile benötigt wird. - Antriebsscheibenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschineneinheit (
6 ) getriebelos ist. - Antriebsscheibenaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugsmotor einen scheibenförmigen Rotor (
117 ,317 ) aufweist. - Antriebsscheibenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenn sich die Aufzugskabine (
1 ) am höchsten Punkt ihres Weges befindet, ihr oberstes Teil mindestens die Höhe der unteren Kante der Antriebsmaschineneinheit (6 ) erreicht. - Antriebsscheibenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Richtung der Dicke des Gegengewichts die Antriebsmaschineneinheit (
6 ) im wesentlichen innerhalb der oberen Schachtraumerstreckung für das Gegengewicht (2 ) einschließlich der Sicherheitsdistanz angeordnet ist. - Antriebsscheibenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Antriebsmaschineneinheit (
6 ) vollständig innerhalb der Schachtraumerstreckung befindet, die vom Gegengewicht (2 ) auf seinem Weg benötigt wird, einschließlich der Sicherheitsdistanz, und daß mit der Antriebsmaschineneinheit (6 ) eine Steuertafel (8 ) verbunden ist, die die Ausrüstung für die Stromversorgung des die Antriebsscheibe (7 ) antreibenden Motors (126 ,326 ) enthält, wobei die Steuertafel vorzugsweise in die Antriebsmaschineneinheit (6 ) integriert ist. - Antriebsscheibenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschineneinheit (
6 ) eine Dicke aufweist, die die des Gegengewichts (2 ) nicht übersteigt. - Antriebsscheibenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschineneinheit (
6 ) im Aufzugsschacht (15 ) an einer Wand des Schachtes befestigt ist. - Antriebsscheibenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschineneinheit (
6 ) im Aufzugsschacht (15 ) an der Decke des Schachtes befestigt ist. - Antriebsscheibenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung der Aufzugskabine (
1 ) und des Gegengewichts (2 ) an den Hubseilen (3 ) so vorgenommen ist, daß der Weg des Gegengewichts kürzer ist als der der Aufzugskabine. - Antriebsscheibenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubseile (
3 ) unter der Aufzugskabine (1 ) über zwei Umlenkrollen (4 ,5 ) vorzugsweise so geführt sind, daß sie unter dem Boden der Aufzugskabine (1 ) über einen Punkt direkt unter dem Schwerpunkt der Aufzugskabine verlaufen. - Antriebsscheibenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubseile (
3 ) über zwei Umlenkrollen (4 ,5 ) unter der Aufzugskabine (1 ), vorzugsweise diagonal unter dem Boden der Aufzugskabine (1 ), geführt sind. - Antriebsscheibenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugskabine (
1 ) unter Verwendung einer Aufhängung des Rucksacktyps aufgehängt ist, und daß die Führungsschienen (10 ,11 ) für die Aufzugskabine (1 ) und das Gegengewicht (2 ) sich auf der gleichen Seite der Aufzugskabine (1 ) befinden, wobei die Gegengewichtsführungsschiene (11 ) und die Aufzugführungsschiene (10 ) vorzugsweise in einer Führungsschieneneinheit (12 ) integriert sind, die mit Führungsflächen sowohl für das Gegengewicht (2 ) als auch für die Aufzugskabine (1 ) versehen ist.
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