DE69406452T2

DE69406452T2 - Lampenzusammenbau mit ventilationsdurchlass

Info

Publication number: DE69406452T2
Application number: DE69406452T
Authority: DE
Inventors: John Monk; Alan Keith Smith; Robert Frank Tolley
Original assignee: Magneti Marelli UK Ltd
Current assignee: Marelli Automotive Lighting Reutlingen Germany GmbH
Priority date: 1993-07-13
Filing date: 1994-07-08
Publication date: 1998-03-12
Anticipated expiration: 2014-07-09
Also published as: US5702178A; JPH09502296A; GB9314465D0; DE69406452D1; WO1995002783A1; EP0708899B1; EP0708899A1; ES2110247T3

Description

Diese Erfindung betrifft eine Lampenbaugruppe und bezieht sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge.
Es ist jetzt allgemein üblich, die Lampenbaugruppe für Fahrzeuge mit einem Lüftungsdurchgang zu versehen, der die Verbindung zwischen dem Inneren eines Gehäuses der Lampenbaugruppe und den Äußeren herstellt. Ein solcher Lüftungsdurchgang dient dem Zweck, die Kondensation innerhalb des Gehäuses zu verringern und den Eintritt von Wasser zu begrenzen. Eine solche Lampenbaugruppe für Fahrzeuge, die einen Lüftungsdurchgang hat, wird in US-A-5010453 offengelegt, bei der ein rohrförmiger Abschnitt, der von der Rückseite des Lampengehäuses ausgeht, die Verbindung zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses herstellt und ein Lüftungselement in Form einer Kappe so an dem rohrförmigen Abschnitt angebracht ist, daß eine Stirnwand der Kappe nach außen einen Abstand zu dem rohrförmigen Abschnitt aufweist und mit seitlichen Wänden der Kappe verbunden ist, die im gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet sind. Die Stirnwand verläuft zuerst parallel zu dem Gehäuse nach unten und dann nach innen hin zu dem Lampengehäuse. Die Unterkante der Stirnwand endet bündig mit den Unterkanten der seitlichen Wände. Die Rückseite des Gehäuses hat unter dem rohrförmigen Abschnitt in der Oberfläche einen T-förmigen Kanal, sodaß ein Paar von sich seitlich öffnenden Schlitzen und ein sich nach unten öffnender Schlitz gebildet werden, die Teil des Lüftungsdurchgangs sind.
Eine andere Scheinwerfer-Baugruppe für Fahrzeuge, die einen Lüftungsdurchgang hat, wird in GB-A-2237626 offengelegt, wobei ein Gehäuse einen Reflektor und eine Lichtquelle enthält. Das Innere des Gehäuses ist mit dem Äußeren über einen Lüftungsdurchgang verbunden, der eine Labyrinthform hat und der gebildet wird durch ein rohrförmiges Verlängerungsstück, das von dem Gehäuse nach außen führt, und durch eine becherförmige Kappe, die am freien Ende des Verlängerungsstücks angebracht ist. Das rohrförmige Verlängerungsstück ist durch eine querverlaufenden Trennwand in Längsrichtung unterteilt, so daß zwei getrennte Kammern gebildet werden. Das rohrförmige Verlängerungsstück hat in der Seitenwand einen Schlitz, der sich in eine der Kammern öffnet, während sich die andere Kammer in das Innere des Gehäuses öffnet. Die becherförmige Kappe verschließt die Längsöffnung teilweise. Bei Versuchen, mit denen harte Betriebsbedingungen in der Praxis simuliert werden sollten, bei denen Spritzwasser über große Bogenwinkel auf die Lampenbaugruppe gerichtet ist und gleichzeitig die Lampenbaugruppe ein- und ausgeschaltet wird, so daß zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses eine Druckdifferenz erzeugt wird, ist jedoch festgestellt worden, daß sich in der äußeren Kammer des Labyrinths Wasser in einem solchen Maße ansammeln kann, daß das Wasser in das Gehäuse angesaugt werden kann, wenn der Innendruck zum Zeitpunkt des Abschaltens der Lampe abnimmt.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden oder zu mindern.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Lampenbaugruppe geschaffen, die ein Gehäuse, in dem sich bei der Nutzung eine Lichtquelle befindet und das eine lichtdurchlässige Abdeckung hat, und einen Lüftungsdurchgang umfaßt, der die Verbindung zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses herstellt, wobei der Lüftungsdurchgang definiert wird durch einen rohrförmigen Abschnitt, der von dem Gehäuse ausgeht, und durch eine Kappe, die an dem rohrförmigen Abschnitt montiert ist, wobei der rohrförmige Abschnitt eine durchgängige Seitenwand hat und die Kappe so auf dem rohrförmigen Abschnitt montiert ist, daß eine Stirnwand der Kappe nach außen einen Abstand zu einem vom Gehäuse entfernten Ende des rohrförmigen Abschnitts aufweist und mit seitlichen Wänden der Kappe verbunden ist, die im gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet sind, wodurch ein sich nach unten öffnender Schlitz gebildet wird, der einen Teil des Lüftungsdurchgangs bildet; dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand der Kappe nach unten über die unteren Kanten der seitlichen Wände der Kappe vorsteht.
Am vorteilhaftesten ist es, wenn ein unterer Kantenbereich der Stirnwand der Kappe an wenigstens einer der Oberflächen abgeschrägt ist.
Die Abschrägung befindet sich vorzugsweise an der äußeren Oberfläche der Stirnwand, d.h., der Oberfläche, die sich gegenüber derjenigen befindet, die innerhalb des Lüftungsdurchgangs liegt.
Der Grad der Abschrägung ist vorzugsweise so, daß die Stärke der Stirnwand der Kappe an deren unteren Kante geringer als oder gleich 50% der Stärke des übrigen Teils der Stirnwand ist.
Die seitlichen Wände der Kappe erstrecken sich vorzugsweise von der Stirnwand der Kappe nach vorn, so daß sie die Seitenwand des rohrförmigen Abschnitts überlagern. Noch vorteilhafter erstrecken sich die seitlichen Wände über die gesamte Länge der Kappe.
Günstigerweise ist auch das vom Gehäuse entfernte Ende der Umfangswand des rohrförmigen Abschnitts außen abgeschrägt.
Am günstigsten ist es, wenn die Innenfläche der Stirnwand der Kappe plan ist.
Um das Risiko des Eindringens von Spritzwasser in das Gehäuse weiter zu senken, kann die Lampenbaugruppe auch eine Abschirmung einschließen, die so im Verhältnis zum rohrförmigen Abschnitt und zur Kappe befestigt ist, daß sich die untere Oberfläche der Abschirmung in einem Abstandsverhältnis unter der unteren Öffnung des Schlitzes befindet und nach hinten über die Stirnwand der Kappe vorsteht.
Die Begriffe "nach unten" und "nach hinten", wie sie hier verwendet werden, beziehen sich auf die Anordnung, bei der die Lampenbaugruppe so ausgerichtet ist, wie es der vorgesehenen Nutzung entspricht.
Es werden nun Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 ein Axial schnitt durch einen Teil einer Scheinwerfer-Baugruppe eines Fahrzeugs im Bereich des Lüftungsdurchgangs ist;
Fig. 2 ein Schnitt auf der Linie I-I von Fig. 1 ist;
Fig. 3 ein ähnlicher Schnitt wie Fig. 1 eines anderen Ausführungsbeispiels der Scheinwerfer-Baugruppe eines Fahrzeugs ist, und
Fig. 4 ein Schnitt auf der Linie II-II von Fig. 3 ist.
Es wird nun auf Fig. 1 und 2 der Zeichnungen Bezug genommen, die Scheinwerfer-Baugruppe eines Fahrzeugs umfaßt ein nach innen gewölbtes Gehäuse 10, das eine vordere Öffnung (nicht gezeigt) hat, die durch eine lichtdurchlässige vordere Abdeckung (ebenfalls nicht gezeigt) geschlossen wird, und das einen Reflektor und eine Lampe enthält, die eine Lichtquelle darstellt. Dieser Typ von Scheinwerfer-Baugruppen für Fahrzeuge ist allgemein bekannt, Fachleute sind mit der Bauweise vertraut. Das Gehäuse wird mit einem integral geformten, nach hinten zum Oberteil des Gehäuses verlaufenden rohrförmigen Abschnitt 12 aus einem Kunstharzmaterial geformt.
Der rohrförmige Abschnitt 12 hat einen runden Querschnitt mit einem Absatz 14, der an dessen Verbindungsstelle mit dem übrigen Gehäuse 10 gebildet wird. Der rohrförmige Abschnitt 12 hat einen durchführenden, in der Längsrichtung ungeteilten Mitteldurchgang 16, der einen runden Querschnitt hat und der einen leichten Streckwinkel hat, um die Herausnahme des Formwerkzeugs während der Formteilherstellung zu ermöglichen. Das äußere Ende (d.h., das rechte Ende in der Darstellung von Fig. 1) des Durchgangs 16 hat einen Durchmesser von wenigstens 4 mm (bei diesem Ausführungsbeispiel 5 mm, er kann aber auch größer sein). Die Umfangswand des rohrförmigen Abschnitts 12 ist über dem äußeren Endbereich 18 in einem Winkel von etwa 30º gegenüber der Längsachse des rohrförmigen Abschnitts 12 abgeschrägt. Der Durchgang 16 bildet einen Teil eines Lüftungsdurchgangs, der dazu dient, die Verbindung zwischen dem Äußeren und dem Inneren des Gehäuses 10 herzustellen.
Außerdem umfaßt die Lampenbaugruppe eine aus Kunstharz geformte Endkappe, die allgemein durch den Pfeil 20 bezeichnet wird. Die Endkappe hat eine teilzylindrische Wand 22, die in Schiebepassung über dem rohrförmigen Abschnitt 12 sitzt. Das freie Ende der teilzylindrischen Wand 22 stößt an den Absatz 14 an. Außerdem schließt die Kappe 20 ein Paar seitlicher Wände 24 ein, die seitlich längs der Wand 22 und des rohrförmigen Abschnitts 12 verlaufen und die im Abstand zueinander angeordnet sind, so daß sie zwischen sich einen Schlitz 26 bilden. Weiter schließt die Endkappe 20 eine Stirnwand 28 ein, die mit den Wänden 22 und 24 aus einem Stück gebildet wird, um so die Außenseite des Schlitzes 26 zwischen den Wänden 24 zu schließen. Das innere Ende des Schlitzes 26 (d.h., das Ende, das zum Gehäuse 10 hin zeigt) ist offen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat die Wand 22 eine solche Länge im Verhältnis zu derjenigen des rohrförmigen Abschnitts 12, daß die Stirnwand 28 einen Abstand zum äußeren Ende des rohrförmigen Abschnitts 12 aufweist, wodurch eine Kammer 30 gebildet wird. Der Schlitz 26, die Kammer 30 und der Durchgang 16 bilden zusammen den Lüftungsdurchgang.
Wie aus Fig. 1 und 2 abgeleitet werden kann, ist der Schlitz 26 an seinem unteren Ende und an seiner an das Gehäuse anliegenden Seite offen. Jede Wand 24 hat in der Axialrichtung des rohrförmigen Abschnitts 12 eine solche Länge, daß jede Wand 24 den rohrförmigen Abschnitt 12 über einen beachtlichen Bereich desselben überlagert, bei diesem Ausführungsbeispiel über faktisch die gesamte Länge des rohrförmigen Abschnitts 12, die vom Absatz 14 vorsteht. Die Wände 24 erstrecken sich über einen Abstand von mehr als 5 mm unter den rohrförmigen Abschnitt 12 nach unten, d.h., einen Abstand, der den maximalen Durchmesser des Durchgangs 16 übersteigt und der auch die Breite (4,5 mm, sie kann aber auch größer sein) der Kammer 30 übersteigt, d.h., die Abmessung der Kammer 30, die axial zum rohrförmigen Abschnitt 12 verläuft. Die Abmessung jeder Wand 24 in der Längsrichtung des Durchgangs 16 beträgt etwa 20 mm, d.h., mehr als das Dreifache der Breite der Kammer 30, wobei das jedoch keine wesentliche Forderung ist.
Die Stirnwand 28 hat eine im wesentlichen plane Innenfläche und erstreckt sich nach unten, so daß sie über die unteren Kanten der Wände 24 vorsteht. Die äußere Oberfläche der Stirnwand 28 ist über dem unteren Endbereich 32, der unter den seitlichen Wänden 24 vorsteht, abgeschrägt. Der Grad der Abschrägung beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel etwa 30º, und die Abschrägung ist so ausgeführt, daß die Stärke der unteren Kante der Stirnwand 28 etwa 30% der Gesamtstärke der Stirnwand 28 beträgt. Auf Grund des Vorstehens der Stirnwand 28 unter den seitlichen Wänden 24 und auf Grund der Ausführung der Abschrägung auf dieser konnte bei einem Wasserspritz-Versuch, dem die Scheinwerfer-Baugruppe bei großen Bogenwinkeln des Spritzwassers und bei gleichzeitigem Schalten des Lampenkolbens in einem Ein- und Ausschaltzyklus unterzogen wurde, festgestellt werden, daß jedwedes Spritzwasser, das sich auf der Endkappe ansammelt, dazu tendiert, nach unten zu fließen, um von der abgeschrägten unteren Kante auf eine Weise abzutropfen, bei der es nicht in das Gehäuse 10 angesaugt wird.
Es wird nun auf Fig. 3 und 4 Bezug genommen, die darin gezeigte Scheinwerfer-Baugruppe ist der aus Fig. 1 und 2 ähnlich, und ähnlichen Teilen werden dieselben Bezugszahlen zugeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel schießt die Scheinwerfer-Baugruppe jedoch außerdem eine Abschirmung 40 ein, die L-förmig ist. Ein Arm 42 der Abschirmung 40 ist mit Öffnungen versehen und auf den rohrförmigen Abschnitt 12 aufgepaßt, so daß er am Absatz 14 ruht und an diesem durch die teilzylindrische Wand 22 der Endkappe 20 gehalten wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der rohrförmige Abschnitt 12 mit einem daran befindlichen Ansatz 44 versehen, um sicherzustellen, daß die Kappe 20 nur in der richtigen Ausrichtung mit den seitlichen Wänden 24 und bei nach unten zeigendem Schlitz 26 aufgepaßt werden kann. Der andere Arm 46 der Abschirmung 40 ist waagerecht unter den Wänden 24 und 28 der Kappe 20 und im Abstand zu diesen angeordnet. Der Abstand zwischen dem unteren Ende der Stirnwand 28 und dem Arm 46 beträgt mindestens 3 mm und beträgt vorzugsweise etwa 5 mm. Am unteren Ende des Arms 42 ist ein Ablaufloch 48 vorhanden, um zu verhindern, daß sich Wasser auf der oberen Fläche des Arms 46 ansammelt. Der Arm 46 steht nach außen vom Gehäuse 10 weg über die Stirnwand 28 vor, um so einen vollständigen Schutz dagegen zu bieten, daß Wasser unerwünscht nach oben direkt in den Schlitz 26 gespritzt wird.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Abschirmung 40 ein gesondert hergestelltes Element. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel dagegen wird die Abschirmung 40 mit der Öffnung 48 mit dem nach innen gewölbten Gehäuse 10 des Fahrzeug-Scheinwerfers aus einem Stück hergestellt. Beispielsweise kann das nach innen gewölbte Gehäuse 10 mit einer darin befindlichen, nach hinten gerichteten Aussparung geformt werden, in der zumindest die unteren Bereiche der seitlichen Wände der Endkappe 20 aufgenommen werden, wobei diese Aussparung Seitenwände und eine Basiswand hat. Die Basiswand entspricht dem Arm 46 und ist vorzugsweise ausreichend nach unten und hinten geneigt, um zu verhindern, daß sich während der Benutzung Wasser auf dieser ansammelt und in das Gehäuse 10 angesaugt wird.
Die Begriffe "unterer", "waagerecht", "nach oben", "nach vorn" und "nach unten" beziehen sich auf die Anordnung der dazugehörigen Elementen, wenn die Scheinwerfer-Baugruppe so ausgerichtet ist, wie es der vorgesehenen Nutzung entspricht.

Claims

1. Lampenbaugruppe, die ein Gehäuse (10), in dem sich bei der Nutzung eine Lichtquelle befindet und das eine lichtdurchlässige Abdeckung hat, und einen Lüftungsdurchgang (16, 26, 30) umfaßt, der die Verbindung zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses (10) herstellt, wobei der Lüftungsdurchgang (16, 26, 30) definiert ist durch einen rohrförmigen Abschnitt (12), der von dem Gehäuse (10) ausgeht, und durch eine Kappe (20), die an dem rohrförmigen Abschnitt (12) montiert ist, wobei der rohrförmige Abschnitt (12) eine durchgängige Seitenwand hat und die Kappe (20) so auf dem rohrförmigen Abschnitt (12) montiert ist, daß eine Stirnwand (28) der Kappe (20) nach außen einen Abstand zu einem vom Gehäuse entfernten Ende des rohrförmigen Abschnitts (12) aufweist und mit seitlichen Wänden (24) der Kappe (20) verbunden ist, die im gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet sind, wodurch ein sich nach unten öffnender Schlitz (26) gebildet wird, der einen Teil des Lüftungsdurchgangs (16, 26, 30) bildet; dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (28) der Kappe (20) nach unten über die unteren Kanten der seitlichen Wände (24) der Kappe (20) vorsteht.

2. Lampenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der ein unterer Kantenbereich (32) der Stirnwand (28) der Kappe (20) auf wenigstens einer Oberfläche abgeschrägt ist.

3. Lampenbaugruppe nach Anspruch 2, bei der sich die Abschrägung auf einer Oberfläche der Stirnwand (28) befindet, die sich gegenüber derjenigen befindet, die innerhalb des Lüftungsdurchgangs liegt.

4. Lampenbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Grad der Abschrägung so ist, daß die Stärke der Stirnwand (28) der Kappe (20) an deren unterer Kante geringer als oder gleich 50% der Stärke des Rests der Stirnwand (28) ist.

5. Lampenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der sich die seitlichen Wände (24) der Kappe (20) so von der Stirnwand (28) der Kappe (20) nach vorn erstrecken, daß sie die Seitenwand des rohrförmigen Abschnitts (12) überlagern.

6. Lampenbaugruppe nach Anspruch 5, bei der sich die seitlichen Wände (24) über die gesamte Länge der Kappe (20) erstrecken.

7. Lampenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das vom Gehäuse entfernte Ende (18) der Umfangswand des rohrförmigen Abschnitts (12) nach außen abgeschrägt ist.

8. Lampenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die innere Oberfläche der Stirnwand (28) der Kappe (20) plan ist.

9. Lampenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das vom Gehäuse entfernte Ende des Durchgangs (16) in dem rohrförmigen Abschnitt (12) einen Durchmesser von wenigstens 4 mm hat.

10. Lampenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die außerdem eine Abschirmung (40) einschließt, die im Verhältnis zum rohrförmigen Abschnitt (12) und zur Kappe (20) angebracht ist, so daß sich eine untere Oberfläche der Abschirmung (40) in einem Abstandsverhältnis unter der unteren Öffnung des Schlitzes (26) befindet und nach hinten über die Stirnwand (28) der Kappe (20) vorsteht.

11. Lampenbaugruppe nach Anspruch 10, bei welcher der Abstand zwischen der Abschirmung (40) und der unteren Kante der Stirnwand (28) wenigstens 3 mm beträgt.