DE6808252U - Kombiniertes radial-axial-waelzlager - Google Patents
Kombiniertes radial-axial-waelzlagerInfo
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Description
SKF KUGELLAGSRFABItIKEN GMBH Schweinfurt, 20. Nov. I968
TA-I:Hal/Ki
Die Neuerung betrifft ein kombiniertes Radial-Axial-Wälzlager, bestehend
aus einem Radiallager mit zylindrischen, in einem Xäfig geführten Wälzkörpern
und einem Außenlaufring sowie aus einem Axial-Kugellager mit zwei
Laufscheiben, wobei der Außenlaufring des Radiallagers einstückig mit
einer Laufscheibe des .^ial-Kugellagers ausgebildet ist.
Es ist bereits ein kombiniertes Radial-Axial-Wälzlager bekannt, bei dem
der aus Blech oder Rohr gezogene Außenring eines Radial-Nadellagers an einem Ende mit einem radial nach innen gerichteten Bord versehen und am
anderen Ende so ausgebildet ist, daß er ein Axial-Kugellager der herkömmlichen
Bauart mit massiven Laufscheiben umfaßt. Dieses kombinierte Lager beansprucht in axialer Richtung viel Raum und ist daher nicht für alle
Anwendungsfälle geeignet. Außerdem ist die Herstellung der massiven
Laufscheiben infoige der spanabhebenden Bearbeitung relativ teuer.
Bei einem anderen bekannten kombinierten Radial-Axial-Wälzlager ist der
massive Außenring eines Radial-Nadellagers einstückig mit der Gehäusescheibe eines Axial-Kugellagers ausgeführt. .am äußeren Umfang der Gehäusescheibe
ist dabei ein Kunststoffring befestigt, der die Wellenscheibe
umgreift und damit in axialer Richtung hält. Auch dieses Lager ist relativ
teuer und benötigt viel Raum.
Die Neuerung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein raumsparendes
und billig herzustellendes kombiniertes Radial-Axial-Wälzlager zu schaffen, das auf einfache Weise zu einer geschlossenen Baueinheit zusammengefügt
werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus Blech gefertigte
Außenlaufring des Radiallagers an einem Ende mit einem radial
nach innen gerichteten Bord versehen ist und am anderen Ende in einen radial nach außen gerichteten Flansch mit einer muldenförmigen Kugellaufbahn
übergeht, der als Laufscheibe für das Axial-Kugellager dient, und daß die andere, gleichfalls aus Blech gefertigte und ebenfalls mit einer
muldenförmigen Kugel laufbahn ausgestattete Laufscheibe in ihrer Bohrung
6808,°^
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SKF ICUGELLAGERFABBIIiEN GMBH Blatt - 2 -
einen ringförmigen Anlaufbord für den Käfig oder die Wälzkörper des
Radiallagers aufweist.
Dieses neuerungsgemäße Lager besitzt somit nur zwei dünnwandige, durch
spanlose Formgebung herstellbare Laufringe bzw. Laufscheiben und ist von äußerst kompakter Bauart. Es kann daher in Fällen eingesetzt werden, in
den.ii es bisher aus Raumgründen nicht möglich war, neben d m Radial-Wälzlager
noch ein Axial-Kugellager zur Aufnahme größerer Axialkräfte anzuordnen.
Der Käfig für die bord- oder käfiggeführten Wälzkörper des Radiallagers
ist zweckmäßigerweise so geformt, daß er diese am Herausfallen nach innen hindert. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann ein derartiges
Lager auf einfache Weise durch einen am äußeren Umfang einer Laufscheibe vorgesehenen Kragen mit einem nach innen gerichteten Ansatz oder durch
einen am Kragen befestigten Haltering zu einer geschlossenen Baueinheit
zusammengefaßt werden. Der Käfig oder die Wälzkörper des Radiallagers
werden in axialer Richtung bereits durch die Borde des Außenlaufrings und
der losen Laufscheibe geführt, so daß nur die lose Laufscheibe axial gehalten
werden muß. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann in den Außenring des Radial-Wälzlage-s am uwgebördelten Ende ein Ring mit einer balligen
Anlauffläche für die Wälzkörper eingesetzt werden.
Zur Erläuterung werden im folgenden mehrere Ausführungen der Neuerung anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 einen Teilschnitt durch ein neuerungsgemäßes kombiniertes
Radial-Nadel- und Axial-Kugellager mit verschiedenen
Ausführungen der Halterung der losen Laufscheibe;
Fig. 4 und 5 einen Teilschnitt durch ein neuerungsgemäßes kombiniertes
Radial-Zylinderrollen- und Axial-Kugellager mit verschiedenen Ausführungen der Halterung der losen Laufscheibe
;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch ein Lager nach Fig. 4 mit einem eingesetzten losen Anlaufbord.
Der aus Blech bestehende Außenring 1 des Radial-Nadellagers des kombinierten
Lagers nach Fig. 1 ist neuerungsgemäß an einem Ende mit einem nach
SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Blatt - 3 -
innen gerichteten Bord 2 versehen und geht air anderen Ende in einen radial
nach außen verlaufenden Flansch 3 über. In den Flansch 3 ist eine muldenförmige, zweckmäßigerweise gehärtete Laufbahn 4 für die in einem Blechkäfig 5 gehaltenen Kugeln 6 eingepreßt. Bei einer starren Lagerung ist
das Maß a zwischen Laufbahn und Auflagefläche gleich null; um eine Federung des Axiallagers zu ermöglichen, kann jedoch für das Maß a eine gewisse Größe vorgesehen sein. An seinem äußeren Rand besitzt der Flansch
einen axial verlaufenden Kragen 7, der an seinem Ende in einem spitzen Winkel nach innen abgebogen ist und so die lose Laufscheibe 8, die ebenfalls mit einer Kugellaufbahn 4* versehen ist, umfaßt und damit in axialer
Sichtung hält. In dem abgebogenen Bereich ist der Kragen 7 mit mehreren
gleichmäßig über den Umfang verteilten Schlitzen 9 versehen, so daß
mehrere federnde Zungen entstehen, durch die das Einschnappen und auch die Demontage der Laufscheibe 8 erleichtert wird. Die Laufscheibe 8 besitzt am äußeren Umfang den axial verlaufender» Kragen 10 und in der Bohrung den ebenfalls axial verlaufenden Kragen 11, wobei letzterer an seinem
Ende mit dem umgelegten Bord 12 versehen ist. Durch die Borde 2 und 12 wird der Blechkäfig 13 für die Nadeln 14 des Radiallagers axial geführt.
Der Ringspalt zwischen den axial verlaufenden Kragen 7 und 10 trägt mit
zur Abdichtung des Lagers bei.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführung der Halterung der losen Laufschelle
dargestellt. Der Kragen 7 des Flansches 3 weist hier einen radial nach
innen gerichteten Bord 15 auf, der hinter einen Fortsatz l6 der losen
Laufscheibe 8 greift und diese so axial hält.
Eine weitere Ausführung der Halterung der losen Laufscheibe zeigt Fig. 3·
Der Flansch 3 ist wiederum mit einem Kragen 17 versehen, an dessen Innenseite ein Haltering 18 aus Kunststoff durch Preßsitz befestigt ist. Die
Laufscheibe 8 weist einen Kragen 19 mit mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilten Eindrückungen 20 auf. Diese Eindrückungen 20 greifen in
die Ringnut 21 des Halterings 18 und halten die Laufscheibe 8 in axialer Richtung.
Das neuerungsgemäße Lager nach Fig. 4 besteht-aus einem Radial-Zylinderrollenlager und einem Axial-Kugellager und unterscheidet sich vom Lager
SKF KUGHLLAGERFABRIKEN GMBH Blatt - 4 -
nach Fig. 3 nur durch einige Einzelheiten. So sind der oord 2 des Außenringes
1 und der Bord 12 der Laufscheibe 8 leicht gekrümmt, um so eine ballige Anlauffläche für die von einem Blechkäfig 22 gehaltenen Zylinderrollen
23 zu schaffen. Der Haltering 24 aus elastischem Material ist mit mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilten Nasen 25 versehen, die
zur Befestigung des Halterings 24 in entsprechende, am Kragen 17 vorgoseh
ne Langlöcher 26 eingreifen. Der Käfig 27 fur die Kugeln 6 besteht bei
diesem Lager aus Kunststoff.
In Fig. 5 wird eine andere Ausführung der Halterung der losen Laufscheibe
gezeigt. Am Kragen Iy ist hier durch Preßsitz ein Ring 28 befestigt, der
in die Ringnut 21 eines in den anderen Kragen 17 eingepreßten Haltering= 2<
greift.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführung des Bordes am Außenring des Zylinderrollenlagers
dargestellt. In den Außenring 1 ist ein Anlaufbord JO mit
L-förniigem Querschnitt eingepreßt, dessen radial nach außen verlaufender
Schenkel 31 zur Bildung einer balligen Anlauffluche für die Zylinderrollen
23 gekrümmt ist.
Die Neuerung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungen beschränkt, sondern
es sind noch weitere konstruktive Abänderungen der Laufringe oder Laufscheiben und der Halterung der losen Laufscheibe denkbar. So kann zum
Beispiel der Außenlaufring des Radiallagers an dem mit einem Bord versehenen
Ende mit einem Dichtungsring ausgestattet werden.
In jedem Fall ist ersichtlich, daß bei einem neuerungsgemäßen Lager der
Laufring bzw. die Laufscheiben aus zwei billig herzustellenden Blechpre3-teilen bestehen, daß das Lager wenig Raum beansprucht und daß es auf einfache
Weise zu einer geschlossenen Baueinheit zusammengefaßt ",erden kann,
wodurch Transport und Montage erleichtert werden.
A O O). ~
Claims (1)
- Schutzanapriiche1. Kombiniertes Radial-Axial-Wälzlager, bestehend aus einem Radiallager mit zylindrischen, in einem Käfig geführten Wälzkörpern und einem Außenlaufring sowie aus einem Axial-Kugellager mit zwei Laufscheiben, wobei der Außenlaufring des Radiallagers einstückig mit einer Laufscheibe des Axial-Kugellagers ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Blech gefertigte AuIi enl auf ring (l) des Radiallagers an einem Ende mit einem radial nach innen gerichteten Bord (2) versehen ist und am anderen Ende in einen radial nach außen gerichteten Flansch (3) mit einer muldenförmigen Kugellaufbahn (4) übergeht, der als Laufscheibe für das Axial-Kugellager dient, und daß die andere, gleichfalls aus Blech gefertigte und ebenfalls mit einer muldenförmigen Kugellaufbahn (4') ausgestattete Laufscheibe (β) in ihrer Bohrung einen ringförmigen Anlaufbord (12) für den Käfig (I3) oder die Wälzkörper (23) des Radiallagers aufweist.2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig mit dem Außenlaufring (l) des Radiallagers ausgebildete Laufscheibe des Axial-Kugellagers an ihrem Außenumfang einen axial verlaufenden, ringförmigen Kragen (7) aufweist, der mit Laufspiel über die andere Laufscheibe (θ) greift und an seinem Ende von einem geringeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der anderen Laufscheibe (δ) ist.3« Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Laufscheiben (3, 8) des Axial-Kugellagers jeweils einen axial verlaufenden, ringförmigen Kragen (l?· 19) aufweisen, von denen einer mit mehreren, gleichmäßig über den Umfang verteilten Vorsprüngen, z.B. Eindrückungen (20), versehen ist, die in die Ringnut (21) eines am anderen Kragen befestigten Rings (18,24) eingreifen.4. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Laufscheiben (3, 8) des Axial-Kugellagers jeweils einen axial verlaufenden, ringförmigen Kragen (17, 19) aufweisen, vrobei an einem Kragen ein im Querschnit L-förmiger Ring (28) befestigt ist, der mit seinem axial gerichteten Schenkel in die Ringnut (21) eines am anderen Kragen befestigten Rings (29) eingreift.SIiF KUUJaLAGHIUJ1AJ^iUiN GMBH5· Lager nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide radial nach innen gerichteten Borde (2, 12) zum Anlauf des Käfigs (13) bzw. der Wälzkörper (23) des Radiallagers gekrümmt ausgeführt sind.6. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Außenlauf ring (l) des Radiallagers an der mit einem Bord (2) versehenen Seite ein Ring (30) mit im wesentlichen L-formigem Querschnitt, dessen radial verlaufender Schenkel (3I) eine ballige Anlauffläche für die zylindrischen Wälzkörper (23) aufweist, eingesetzt ist., <J
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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- 1968-11-23 DE DE6808252U patent/DE6808252U/de not_active Expired
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