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DE6800301U - Silo-austragvorrichtung - Google Patents

Silo-austragvorrichtung

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Publication number
DE6800301U
DE6800301U DE19686800301 DE6800301U DE6800301U DE 6800301 U DE6800301 U DE 6800301U DE 19686800301 DE19686800301 DE 19686800301 DE 6800301 U DE6800301 U DE 6800301U DE 6800301 U DE6800301 U DE 6800301U
Authority
DE
Germany
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milling
rotor
conveyor
motor
silo
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DE19686800301
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Schwaebische Huettenwerke Automotive GmbH
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Schwaebische Huettenwerke Automotive GmbH
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Publication date
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Priority to US862761A priority patent/US3666117A/en
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Priority to GB1289327D priority patent/GB1289327A/en
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2018Bottom unloading units for tower silos

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

j?
G 68 Oo 3o1.075.I C-bin A Jo 57?
Schwäbische Hüttenwerke GmbH.
Wasseralfingen/Württ.
SiI o-Au s tragvorr i chtung
Die Erfindung betrifft eine Silo-Austragvorrichtung mit einem zu einer Austrittsöffnung führenden antreibbaren For der el em ent und einem oberhalb diesem befindlichen Fräsrotor, der mit einem Motor antriebsverbunden ist.
Beim Füllen von Silos, beispielsweise mit schwer fließenden Gütern, kann es vorkommen, dojB diese Güter in dem Silo bereits beim Einfüllen stark verdichtet werden, so daß ein Austrag nachträglich kaum mehr möglich ist.
Bsi bekannten Austragvorrichtungen, bei welchen das Fördereiement durch eine Förderschnak— ke gebildet ist, ist diese Förderschnecke ni":ht getrennt von dem, ausragende Fräsarme aufweisenden Fräsrotor antreibbar, weshalb die Schnek— ke nicht entgegen ihrer Arbeitsdrahrichtung ge-
dreht werden darf, da sich, sonst der Fräsrotor ebenfalls entgegen seiner ArbeitsrichtuiLg drehen ■würde und die Fräsarme abbrechen würden. Das Zurückdrehen der Schnecke kann jedoch beispielsweise dann erforderlich sein, wenn sich zwischen den Gängen der Schnecke und deia diese umgebenden Schneckengehäuse bzw. Schneckentrog Silogut festgeklemmt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siio-Austragvorriehtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß wahlweise der Fräsrotor oder das Förderelesent betätigt; weiden könnan. Ferner soll es möglich sein, die Vorrichtung auch nachträglich in einfacher ?ieise an einem Silo anzubringen.
Bei einer Silo-Austragvorrichtung mit einem zu einer Austrittsöffnung führenden antreibbaren Förderelement und einem oberhalb diesea befindlichen Fräsrotor, der mit eineiu Motor antriebsverbunaen ist, bildet erfindungsgeaäss der Fräsrotor Diit dem Motor eine von dea Fördereleaent getrennte Baueinheit« Dadurch kann der Fräsrotor bei Stillstand des Fördereienentes in Betrieb gesetzt werden, was beispielsweise Aann von Vorteil ist, wenn der Silo nit schwer fließenden Gütern gefüllt wird und durch Inbetriebsetzen des Fräsrotors yenaiedes werden ksnß, daB sieh diese Güter in dea Silo zu stark verdichten, ohne da3 es dabei erforderlich ist, die Süter sofort auszutragen.
flach einen weiteren Merkaal der Erfindung ist
(das Förder element mit einem iron dem Antrieb
des Sräsrotors getrennten Motor, vorzugsweise
über· eixt Segelgetriebe, antriebsrverbunden.
Ist das beispielsweise als Förderschnekce aus— gebildete Föx^ex^elemeni; verkleinmt, so kann dieses ohne da_ß de? Sräsrotox^ x^iickwarts gedpent
weruen imiB, in zur Ix'beitsx'icjiiniiig entgegengesetzter Bicntung aiigetx'xeben werden, so daß
die Yexrkiessrung wieder in einfacner Weise auf— genoben werden kann.
Ie Ausbildung des Sräsrotors einscnließlicn seines Motors und des För-derelementes einscnließlicn des zugeordneten Motors jeweils als getrennte Baueinheit ν«ητ» die erfxndungsgemässe öilo-Äustragvorriciituiig auch nachträglich in einfacher Weise an einem Silo angebracht werden.
Der £>ilo kann dabei aa entsprechend ausgesparten Boden eine !Führung aufweisen, derart, daß
die Fördereinheit beispielsweise in ihrer Längsrichtung mit Führungsgliedern in den Siloboden eingeschoben und danach durch Verklemmen arretiert werden kann.
Dadurch, daß sowohl der Fräsrotor als auch das Förderelement über P^gelgetriebemotoren angetrieben werden, ist eine unabhängige Anpassung der Bewegungsgeschwindigkeiten des Förderelementes und des Fräsrotors an das auszutragende öilogut möglich.
Der Motor des Förderelementes kann raumsparend am radial inneren ^nde des Förderelementes,
vorzugsweise unterhalb dessen vorgesehen sein, so daß auch, dieser Motor bzw. Segelgetriebemotor leicht zugänglich ist.
Zur geweiligen Anpassung der Bewegungsgeschwindigkeit dejj Förder element es an das zu fördernde Silogut und zur Grundeinstellung der Förderleistung ist der Motor 7Ozw. der Regelgetriebemotor über ein Wechselgetriebe, vorzugsweise ein Bollenkettengetriebe mit dem Förderelement antriebsverbunden. Das Regelgetriebe des Förderelementes kann über einen Stellmotor und ein Anzeigegerät fernbedient werden.
Eine sehr wirksame Förderung ergibt sich, wenn das Fördereiement durch eine Förderschnecke gebildet ist.
Um das ausgebrachte Silogut leicht weiterbefördern zu können, ist die Austrittsöffnung an der Unterseite des Iföderkanales vorgesehen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Welle des Förderelementes oberhalb der ^-ustrittsöffnung Fräsansätze aufweist, so daß das sich unter dem durch das Förderei emenüausgeübten Druck am Ende des Förderkanales stauende Silogut aufgelockert wird und durch die Austrittsöffnung nach unten fällt.
Zur Steigerung der Förderleistung können zwei oder mehr Förderelemente, vorzugsweise gleichiaässig um die Achse des Fräsrotors verteilt vorgesehen sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das
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Förderei e2ient in einem sm Siloboden anzuordnenden, nach oben offenen Förderkanal angeordnet. Dadurch kann das Förderei ement in einfacher Weise auch, nachträglich an einem Silo sentiert werden, wobei durch den nach oben offenen. Förderkanal gewährleistet ist, daß das abgefräste Silogut lait Sicherheit in den Eingriffsbereich des Fördereiementes gelangt. Um dabei möglöihst kurze Förderstrecken zu gewährleisten, ist das Förderelement radial zum Fräsrotor angeordnet.
Eine weitere Torteilhafte Aus/* Jirungsf orm des Erfindongsgegenstandes besteht darin, daß der Fräsrotor einen Kotorkörper mit mindestens einem über diesen vorstehenden Fräsarm aufweist, so daß sich ein einfacher Aufbau ergibt. Zur Verringerung des Widerstandes, der dem Fräsrotor durch das Silogut entgegengesetzt wird, ist der Eotorkörper durch einen trommelartigen Hohlkörper gebildet, der auch ein geringes Gewicht gewährleistet.
Entspricht der Flugkreisdurchmesser des Fräsarmendes des in der Siloachse anzuordnenden Fräsrotors im Airchmesser dem Siloinnendurchmesser, so berührt das Fräsarmende bei seiner Drehbewegung die Siloinnenwand, so dass die -bildung eines unerwünschten Mantels aus verdichtetem Silogut an der Siloiruienwand vermieden ist. Dies kann noch weiter dadurch verbessert werden, daß das Fräsarmende in Drehrichtung, vorzugsweise teilkreisförmig abgekrümmt ist.
Der Fr?sana kann in einfacher Aeise tangential zum Hotorkörper, also beispielsweise an dessen Außenflächen angeordnet sein.
Eine besonders gute Wirksamkeit des Fräsrotors sowie ein Schatz gegea überlastung ergeben sich, wenn der Fräsern in und entgegen Drehrißhtung federnd ausgebildet ist» Dadurch kann der Fräsarm elastisch ausweichen, wenn ein zu großes Drehmoment, beispielsweise durch Auftreffen auf Hindernisae, auf ihn ©inwirkt. Um dabei möglichst getinge Auslenkungen des Fräsaraes zu gewährleisten, ist dieser über seine ganze Länge federnd ausgebildet.
Da das auf den Fräsarm einwirkende Drehmoment in der Hegel zu des*en freien Sxtde hin zunimmt, ist es vorteilhaft, wenn der Federquerschnitt zum freien Fräsarmende hin abnimmt, so daß der Fräsaria an die in der Segel auftretenden Belastungen optimal angepasst ist.
beschriebene Ausbildung sowie die Eigenschaften des Fräsarmes lassen sich auf einfache Seise erreichen, wenn dieser durch ein Blatt*ederpaket gebildet ist. Zweckmäßig ist dabei das freie Fräsarmende durch mindestens eine, vorzugsweise mehrere aneinander liegende Blattfedern gebildet, die eine gute Fräswirkung haben. Zur Verringerung des Federquerschnittes zum freien Fräsarsende hin sind - bezogen auf die Brehrichtung - an der .Rückseite des Fräsarmes gegenüber dem Fräsara, vorzugsweise abgestuft kürzere Blattfedern vorgesehen. Zweckmäßig sind zur Erzielung eines festen
" CA
_7_ OS00301
Haltes des Präsarmes alle den Fräsarm bildenden Blattfedern gemeinsam an dem Rotorkörper befestigt .
Die Arbeitsleistung des erfindungsgemäßen Fräsroüors läßt sich dadurch steigern» daß zwei oder mehrere Fräsarme vorgesehen sind. Diese Fräsarme sind vorteilhaft in Umfangsrichtung des Präsrotors und/oder in der Höhe versetzt angeordnet.
Zur DrehzahlVeränderung der Antriebsmotoren des Fräsrotors und des Förderelementes kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Drehzahlveränderung über einen Stellmotor und ein Anzeigegerät durch Fernbedienung ausgeführt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung teilweise vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausfuhrungsbeispiel jiit den Tür die Erfindung wesentlichen teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit eie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Ss sind dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Austragvorrichtung teilweise im Vertikalschnitt,
Fig. 2 die Austragvorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eise erfin-
oy u 80
dungsgexässe Bilo-Auetragvorrichtung einen.
r ^ ssi, aer um eine lotrechte Aci3.se gelagert ist und der so unmittelbar
oberhalb des Bodens 2 eines bei 2 angedeuteten Silos anzuordnen ist, daß seine Achse mit der lotrechten Mittelachse des zylindermantelförmigen Silos zusammenfällt. Die Lagerung des Fräsrotors 1 ist ait einem Schild 4 az. der Unterseite des Silobodens 3 befestigt, wobei die welle 5 des Fräsrotors 1 den Siloboden 5 durchdringt un-d^ait einem trommelartigen Hotorkörper 6 des Präsrotors 1 verbunden ist. An der Unterseite d*s Seiiildes 4 ist ein stufenlos rs= gölbarer, elektrisch zu betreibender Segelge= triebemotor angeflanscht, axt dem die Welle 5 antriebsverbunden ist.
An des Sotorkörper 6 sindjzwei etwa parallel zueinander liegende Xräsarae 8 am Umfang befestigt, derart, da£ die Fräsarae 8 etwa tangential sun Botorkörper 6 sich diametral gegenüber liegen. Der eine Präsara 8 ist in unmittelbarer Nähe des oberen Sndes des fiotorkörpers 6 befestigt, während der andere Ära 8 in Nähe des unteren Endes des fiotorkörpers 6 befestigt ist. Die horizontalen Mittelebenen der Eräsarme 8 liegen senkrecht zur Drehachse des fiotorkörpers 6. Jeder Eräsars» 8 ist cnrch aneinander liegende, parallele Blattfedern 9 bis 12 gebildet, von denen sich fünf Stück über die ganze Länge des Sxäsarmes 8 erstrecken und am freien Fräsarm ende bei 13 teilkreisförnig in Drehrichtung Pfeil des Fräsrotors 1 acgekrüszit sind. Die bezogen auf die Drehrichtung Pfeil 14 an der .Rückseite
liegenden drei kürzeren Blattfederelemente 1o bis 12 weisen abgestuft geringere Längen auf, so daß der Federquerschnitt jedes iräsarmes 8 von der Befestigunsstelle am Rotorkörper 6 zum freien Ende 13 Mn abgestuft abnimmt. Die Slattfederelemente 9 bis 12 sind durch im Abstand voneinander angeordnete Umfangsklamroern 15 zusammengehalten. An dem Rotorkörper 6 sind sämtliche Blattfederelemente 9 "bis 12 durch gemeinsame Schrauben 16 lösbar befestigt. Der Flugkreisdurchmesser der freien Enden 13 de*1 Fräsarme 8 entspricht dem Innendurchmesser des zylindermanteiförmigen Silos 2, so daß die freien Fräsarmenden 13 bei Rotation des Fräsrotors 1 an der Innenwand 17 des Silomantels entlang schaben.
Unmittelbar unterhalb des Fräsrotors 1vsind zwei zu diesem radial und sich diemateral in Verlängerunggegenüberliegende Förderschnecken 18 vorgesehen, die in im Querschnitt TJ-förmigen Förderkanälen 19 bzw. Schneckentrögen um horizontale Achsen drehbar gelagert sind. Jeder Förderkanal 19 ist an der Unterseite 3es in diesem Bereich entsprechend der Kanalbreite ausgesparten Silobodens 3 befestigt, derart, daß die Förderkanäle 19 nach oben offen sind und dae von dem Fräsrotor 1 gelöste Silogut nach unten in die Förderkanäle 19 fallen kann.
Jeder Förderkanal 19 weist an beiden Stirnseiten Jeweils ein Lagerschild 2o bzw. 21 auf, in denen die Welle 22 der zugeordneten Förderschnecke drehbar gelagert ist. Im Bereich des radial inneren
-10-
- To --
Endes des !förderkanales 19 ist an dessen Unterseite 23 ein stufenlos regelbarer, elekti'iseh zu betreibender Hegelgetriebemotor 24 niit eines Flansch 25 lösbar befestigt. Bas Äbtriehsritzel des Begelgetriebemotors 24 ist über eine lsi wesentlichen lotrecht nach oben gerührte Sollenkette 26 mit einem Bitsei verbunden, das auf der Schneckenwelle 22 außerhalb des Förderkanales 19 angeordnet ist, wobei die Rollenkette 26 unmittelbar benachbart zum Segelgetriebemotor 7 des Fräsrotors 6 liegt. Der 2egelgetriebemotor 7 liegt also zwischen den beiden Hollenketten 26 der beiden sich gegenüberliegenden Förderschnecken 18. Die Sitzel des Hegelgetriebemotors 24 sowie der ^Schneckenwelle 22 sind leicht lösbar, so daß die "übersetzung des einstufigen Getriebes zwischen Regelgetriebemotor 24 und Schneckenwelle 18 in einfacher Weise geändert werden
In Nähe des radial äusseren, über den Silomantel vorstehenden Endes jedes Förderkanales 19 ist in dessen Boden 23 eine lotrecht nach unten gerichtete, durch einen Rohransatz gebildete Austritt soff nung 27 vorgesehen, oberhalb welcher die in diesem Bereich ohne Schneckenwendel versehene Schneckenwelle 22 zapfenartige, radial vorstehende und über den Umfang sowie in Längsrichtung verteilte Fräsansätze 28 aufweist, die das an das radial äussere finde des Pörderkanales 19 geförderte Silogut auflockern, derart, daß es leicht durch die Austrittsöffnung 27 nach unten fällt.
680080!
Wie Fig- 1 zeigt, ist der Silo 2 derart angeordnet, daS »ein Boden 3 oberhalb der Auf steilebene liegt. Beim dargestellten Äus:führungsbeispiel ist äsi^ Silo 2 aui Füßen 29 angeordnet, so daS die Silo-Austragvorrichtung von unten ker Jederzeit lelclit zugänglich ist. Ss ist auch denkoar, ü.en Siloboden 3 auf einer unterkellerten Betonplatte anzuordnen.
J5ie Pördersclmecken 18 kÖ22nen gleiche oder unterschiedliche Förderleistung aufweisen_ wobei sie lanabhängig voneinander angetrieben werden können.
3ei auftretender Oberbelastung des Fräsrotors 1 werden die Fräsarae 8 horizontal durchgebogen, so daS sie sich selbst-ac&atäg auT einen kleineren Horäuionsdurciainesser einstellen und dadurch der ge-jea· die Fräsarae wirkende Widerstand verringert •wird. ^Dadurch, Ist ein wirkungsvoller Schutz gegen Überlastungsschaden gewährleistet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    . Silo—Austragvorrichtung mit einem zu einer Austrittsöffnung führenden antrexbbaren borderelement und einem oberhalb dieses bei*indiiciieii Fräsrotor, der mit einem Motor antriebsveribun— den ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eräsrotor (1) mit dem Motor (7) eine von den Förderelement (18) getrennte Baueinheit bildet.
    2* Vorrichtung nach -"nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mörder element (18) mit einem von dem Antrieb (7) des Fräsrotors (1) getrennten Motor (24), vorzugsweise über ein Eegelgetriebe antriebsverbunden ist.
    3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (24) im Bereich des radial inneren Endes des FÖrderelementes (18), vorzugsweise unterhalb dessen vorgesehen ist».
    4* Vorrichtung nach Anspruch 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor bzw. Begelgetrxebemotor (24) über ein Wechselgetriebe, vorzugsweise ein Rollenkettengetriebe (26) mit dem Förderelement (18) antriebsverbunden ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement
    (18) , des&en Antrieb (24) und ggf. der Förderkanal (19) eine Baueinheit bilden.
    6. Vorrichtung nach, einem der Änprüciie 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Regegetrxebe— motor (24) an der üntex'seite des Förderkanales
    (19) befestigt ist.
    7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Mörder element durch eine !förderschnecke (19) gebildet ist.
    8. Vorrichtung nach ein. em der vorher gehenden Ansprüche, dadurch getmnzeichnet, daß mindestens ein Förderelement (18) in einem am Siloboden (3) anzuordnenden, nach oben offenen Förderkanal (19) angeordnet ist.
    ■"■o "■
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geknnzeichnet, daß die Welle (22) des Färderelementes (18) oberhalb der Austrittsöffnung(27) Fräsansätze (28) aufweist.
    Ίο. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (19) radial über den Silo (2) vorsteht.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß z?/ei oder mehr Förderelemente (18), vorzugsweise gleichmäßig um die Achse des Fräsrotors (1) verteilt vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung n^ch einem der vorhergehenden Ansprüche
    dadurch, gekennzeichnet, daß das Fördereleaent (18) radial zum Fräsrotor (1) angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die AustrittsöffB/nang (27) an der Unterseite des Förderkanales (19) vorgesehen ist,
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Silfcboden (3) anzuordnende Fräsrotor (1) mit dem unter ihai befindlichen Motor (7), vorzugsweise über ein
    J.g^^ WX -1.C W^ ail VJ. JmXZKTO V ^
    Vorrichtung nach einem der vorhergehendes Anspr che, dadurch gelaanzeichnet, daß der Fräsrotor (1) einen Rotorkörper (6) mit mindestens eimea über diesen vorstehenden Fräsana (8)
    16. Vorrichtung nach -"-nspruch 15> dadurch gekennzeichnet,, daß der Sotorkörper (6) durch einen trosael— artigen Hohlkörper gebildet ist.
    17· Vorrichtung nach -ä-nspruch 15 oder 16» dadurch gekennzeicianet, daß das Fräsanaende (13) in Dreh— richtung (Pfeil 14), vorzugsweise teilkreisformig abgekrümmt ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis äiadurch gekennzeichnet, daß der Fräsara (8) tangential zum Eotorkörper (6) angeordnet, vorzugsweise an dessen Umfang befestigt ist.
    19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ί5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Eräsar-3 (8) in
    und entgegen Drehr-ichtung (Pfeil 14) federnd ausgebildet ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsarm (8) über seine ganze Länge federnd ausgebildet ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 2o. dadurch gekennzeichnet, daß der Federquerschnitt zum freien Fräsarmende (13) abnimmt.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 2o oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsarm (8) durch ein Blattfederpaket gebildet ist.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Fräsarmende (13) durch mindestens eine, vorzugsweise mehrere aneinander liegende Blattfedern gebildet ist.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß - bezogen auf die Drehrichtung (Pfeil 14) - ander Eückseite des Fräsarmes (S) gegenüber diesem, vorzugsweise abgestuft kürzere Blattfedern (io bis 12) vorgesehen sind.
    25- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß alle den Fräsarm. "*" (8) bildenden Blattfedern (9 bis 12) gemeinsam an dem Botorkörper (6) vorzugsweise lösbar befestigt sind.
    • · ♦ * · » » mm* ·· κι tr· ·»·· ac
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Fräsarme (8) vorgesehen sind.
    27· Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsarme (8) in Umfazigsrichtusg «53 ^xüsxrötöirs (Ό und/oder in der Höhe versetzt angeordnet sind.
    28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fräsarm (8) in unmittelbarer Nähe des oberen Endes des Botorkörpers (6) vorgesehen ist.
    D ö ü 0 0 1
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DE102004020790A1 (de) * 2004-04-28 2005-11-24 Maschinenfabrik Gustav Eirich Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen geregelten Austrag von Feststoffen
DE202010012448U1 (de) 2010-09-10 2011-02-10 Gottwald GmbH Maschinenbau-Förderanlagen Siloanlage und Notentleerungsvorrichtung zum Einsatz in einer Siloanlage
DE102010044955A1 (de) 2010-09-10 2012-03-15 Gottwald GmbH Maschinenbau-Förderanlagen Siloanlage und Notentleerungsvorrichtung zum Einsatz in einer Siloanlage

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