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DE68925577T2 - Vorrichtung und Verfahren zum schnellen und genauen Etikettieren - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum schnellen und genauen Etikettieren

Info

Publication number
DE68925577T2
DE68925577T2 DE68925577T DE68925577T DE68925577T2 DE 68925577 T2 DE68925577 T2 DE 68925577T2 DE 68925577 T DE68925577 T DE 68925577T DE 68925577 T DE68925577 T DE 68925577T DE 68925577 T2 DE68925577 T2 DE 68925577T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
label
labels
transfer wheel
wheel
carrier tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68925577T
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English (en)
Other versions
DE68925577D1 (de
Inventor
Eugene H Paules
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
US Smokeless Tobacco Co LLC
Original Assignee
US Smokeless Tobacco Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by US Smokeless Tobacco Co LLC filed Critical US Smokeless Tobacco Co LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE68925577D1 publication Critical patent/DE68925577D1/de
Publication of DE68925577T2 publication Critical patent/DE68925577T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
    • B65C9/1876Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means
    • B65C9/188Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means the suction means being a vacuum drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/02Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
    • B65C1/021Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands the label being applied by movement of the labelling head towards the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
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    • B65C9/22Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating
    • B65C9/2247Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating using liquid rollers or bands
    • B65C9/2256Applying the liquid on the label
    • B65C9/226Applying the liquid on the label discretely, i.e. several points or strips or interrupted films
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/2628Alteration of picture size, shape, position or orientation, e.g. zooming, rotation, rolling, perspective, translation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Maschine und ein Verfahren zum Anbringen von Etiketten auf Gegenständen bei hohen Geschwindigkeiten; genauer ausgedrückt betrifft die Erfindung eine Maschine, die Etiketten von einem einzelnen Band oder von einer einzelnen Schicht in Kombination mit einem Aufbringen von Klebstoff überträgt.
  • Derzeit verwendete Maschinen zum Etikettieren von Gegenständen weisen relativ komplexe Mechanismen auf, deren verschiedene Betriebskomponenten dazu dienen, Etiketten auf verschiedene Gegenstände wie zum Beispiel Dosen, Flaschen und ähnliche Behälter und Verpackungen zu übertragen. Aufgrund dieser Komplexität, der gegenseitigen Abhängigkeit und der verschiedenen Betriebskomponenten von Etikettiermaschinen ist die maximale Betriebsgeschwindigkeit dieser Maschinen normalerweise auf den langsamsten Schritt in dein Verfahren oder auf eine Mengenbegrenzungskomponente in der Maschine begrenzt. In vielen Fällen stellen die langsamsten Schritte und Komponenten den Etikettentransfer und die Anbringungsmittel dar.
  • Es gibt viele Veröffentlichungen des Standes der Technik, die Einrichtungen zum Anbringen von Etiketten betreffen, in keiner wird jedoch die vorliegende Erfindung oder ihre Vorteile offenbart.
  • Zum Beispiel betrifft US-A-4,549,454 ein Verfahren, durch das ein Bandstreifen in Abständen geschnitten, positioniert und gestanzt wird. Die ausgestanzten Streifen werden unter Unterdruck an ihrer Position gehalten.
  • US-A-4,323,416 betrifft eine Etikettiereinrichtung zum Anbringen von Wicklungen um Etiketten auf zylindrischen Behältern.
  • US-A-4,283,245 betrifft eine Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschen, die eine Fördereinrichtung zum Befördern von gleichmäßig voneinander beabstandeten Behältern und Mittel zum individuellen Angreifen von Behältern und Verschieben von Behältern in Längsrichtung auf der Fördereinrichtung aufweist.
  • In US-A-4,181,555 wird eine Etikettiervorrichtung und ein Etikettierverfahren zum kontinuierlichen Abtrennen von Etiketten von einem kontinuierlichen Etikettenvorrat und Anbringen der abgetrennten Etiketten auf Behältern offenbart.
  • In US-A-3,883,388 wird eine Maschine zum Herstellen einer Plastikbeschichtung auf einem festen Grundgegenstand offenbart, der eine Glasflasche und eine passende aufgeschrumpfte Plastikbeschichtung auf derselben aufweist.
  • US-A-3,751,324 betrifft eine Hochgeschwindigkeits-Adressier maschine zum Übertragen von Etiketten auf Briefumschläge.
  • In US-A-3,749,626 wird eine Drehstanzvorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von Etiketten offenbart.
  • US-A-3,348,525 betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf Flaschen und andere zylindrische Gegenstände.
  • US-A-3,142,374 betrifft eine Niederhalte-Einrichtung oder einen Spannkopf von Endlosbandtyp zur Verwendung in Etikettiermaschinen
  • US-A-2,342,504 betrifft ein Verfahren zum Anbringen eines Schutzpunktmaterials auf die Innenflächen von Verschlüssen, insbesondere auf gewöhnlich auf Flaschen verwendeten Kronenkorken.
  • Das britische Patent Nr. 978,914 betrifft einen Schnecken-Zuführungsinechanismus, der zum Ausrücken von Flaschen oder ähnlichen Gegenständen in beabstandeter Aufeinanderfolge in Etikettiermaschinen verwendet wird.
  • In dem deutschen Patent DE-A-19 09 151 wird eine Maschine zum Anbringen eines Etiketts beschrieben, bei der das Transferrad in Horizontalrichtung drehbar ist, wobei dieses Transferrad keine erhabenen Auflagen umfaßt, die mit Saugmitteln zum Beaufschlagen eines kontinuierlichen Positionsdrucks über das gesamte Etikett auf dem Gegenstand zusammenwirken.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung weist das Verfahren zum Anbringen eines Etiketts auf eine flache Oberfläche eines vorrükkenden Gegenstands, wie einen Behälter oder dergleichen, die Schritte auf:
  • (i) Zuführen eines Etikettenträgerbands von einem Trägerrad zu einem vertikal drehbaren Etikettentransferrad;
  • (ii) in Eingriffnehmen des Etikettenträgerbands auf dem Etikettentransferrad mittels darauf angeordneten Perforationszähnen, wobei das Etikett genau mit einer erhabenen Auflage für das Etikett auf dem Transferrad ausgerichtet ist;
  • (iii) Entfernen des Etiketts von dem Tägerband;
  • (iv) Halten des Etiketts auf der erhabenen Auflage für das Etikett auf dem Transferrad mittels Saugwirkung;
  • (v) Entfernen des verbrauchten Trägerbands von dem Transferrad;
  • (vi) synchrones Ausrichten des Etiketts auf der erhabenen Auflage (101) für das Etikett auf dem Transferrad (45) mit der flachen Oberfläche des Gegenstands, während dieser Gegenstand vorwärts bewegt wird; (vii) Beaufschlagen einer vorlaufenden Kante des Etiketts mit positivem pneumatischen Druck mittels der erhabenen Auflage und Beibehalten der Saugwirkung auf das Etikett hinter der vorlaufenden Kante bei dem Plazieren des Etiketts auf den Gegenstand, um das Etikett von der erhabenen Auflage für das Etikett auf dem Transferrad zu entfernen;
  • (viii) kontinuierliches Beaufschlagen des pneumatischen Drucks über die gesamte Etikettenoberfläche, während die Drehung fortschreitet; und
  • (xi) kontinuierliches Vorwärtsbewegen des Gegenstands.
  • Die Maschine zum schnellen Anbringen von Etiketten von einer Etikettenversorgungsquelle auf eine flache Oberfläche von Behältern weist auf;
  • (i) eine Etikettenversorgungsquelle für Etiketten auf einem kontinuierlichen Etikettenträgerband, das eine Mehrzahl von gleichförmig voneinander beabstandeten Etiketten mit einer Mehrzahl von Perforationsöffnungen für jedes Etikett aufweist;
  • (ii) ein drehbares Transferrad für die Etiketten zum Übertragen einzelner Etiketten auf einen Behälter, das darauf angeordnete Perforationszahnmittel aufweist;
  • (iii) Mittel zum Führen des Bands, die mit Positioniermitteln für das Etikett und Perforationszahnmitteln für das Etikett auf dem drehbaren Transferrad verbunden sind;
  • (iv) Mittel zum Abtrennen einzelner Etiketten von dem kontinuierlichen Band;
  • (v) Unterdruckmittel innerhalb des drehbaren Transfermittels zum präzisen Ausrichten jedes einzelnen Etiketts auf einer Umfangsoberfläche des drehbaren Transferrads für das Etikett;
  • (vi) Mittel zum Entfernen des verbrauchten Trägerbands;
  • (vii) Mittel zum synchronen, präzise beabstandeten Vorrücken eines Behälters bezüglich der Winkelgeschwindigkeit des drehbaren Transferrads und eines Etiketts auf diesem drehbaren Transferrad;
  • (viii) Mittel zum quer zur Maschine gerichteten tangentialen Beaufschlagen eines pneumatischen Drucks innerhalb des drehbaren Transferrads zum Ausüben eines Drucks auf das Etikett und die damit genau in Deckung befindliche Oberfläche des Behälters, wobei die Mittel zum quer zur Maschine gerichteten tangentialen Beaufschlagen eines pneumatischen Drucks zusammenwirkende mechanische Mittel und Durchtrittsöffnungen im Umfang des Etikettentransferrads zum Ausüben eines direkten positiven Drucks auf das Etikett und die flache Oberfläche des Behälters mittels des drehbaren Transferrads für die Etiketten aufweisen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die Maschine dadurch gekennzeichnet, daß:
  • (ix) das Transferrad für die Etiketten vertikal drehbar ist;
  • (x) die Etikettenpositioniermittel eine Mehrzahl von mit Durchtrittsöffnungen versehenen erhabenen Auflagen umfassen;
  • (xi) die Mittel zum quer zur Maschine gerichteten tangentialen Beaufschlagen von pneumatischem Druck so ausgebildet sind, daß sie den Druck ausgehend von der vorlaufenden Kante des Etiketts kontinuierlich über das Etikett ausüben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschinenausführungsform.
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht eines Etiketts, das von dem Trägerband auf den Gegenstand übertragen wird.
  • Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht der erfindungs gemäßen Hochgeschwindigkeits-Etikettiermaschine.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erf indungsgemäßen Hochgeschwindigkeits-Etikettiermaschine, die weitere Details zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Grundrißansicht der Etikettiermaschine und der Helixschrauben.
  • Fig. 6 ist eine mehr oder weniger schematische Grundrißansicht, die Mittel zum Beabstanden und Ausrichten von Gegenständen wie zum Beispiel Dosen veranschaulicht;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Seitenansidit im Schnitt, die Details des Unterdrucksteuerungsmechanismus zur Etikettenhandhabung und Druckmittel zur Etikettenübertragung von dem Etikettentransferrad zeigt.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittansicht des in Fig. 7 gezeigten Etikettentransferrads.
  • Fig. 9 entspricht Fig. 2 mit der Ausnahme, daß sie zusätzlich eine Stanze zum Ausstanzen der Etiketten zeigt.
  • Fig. 10 entspricht Fig. 7 mit der Ausnahme, daß sie zusätzlich die Stanze für die Etiketten zeigt;
  • Fig. 11 ist eine Querschnittansicht von Fig. 10 und veranschaulicht die Stanze in der Position zum Ausstanzen eines mittels des Unterdrucksteuerungsmechanismus an seinem Platz gehaltenen Etiketts.
  • Fig. 12 ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines positionierten Etikettenablöserads.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichungen und Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen
  • Eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschinenausführungsform ist in Figur 1 gezeigt. Gezeigt wird eine Maschine 9 mit einem Gestell 160, einem Etikettenträgerrad 35, einem Etikettentransferrad 45, einem Aufnahmerad 40, verbrauchtem Trägerband 50, Etikettenauflagen 101 auf dem Etikettentransferrad 45, eine Förderkette 210, einem Rad 85 zum Aufbringen von Klebstoff, Helixschrauben 70 und einem Spannungssteuerungarm 95d. Details der verschiedenen Komponenten der Maschine 9 werden hier weiter beschrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung, wie hier beschrieben, verwendet einen für Noppenradzuführung ausgeführten Etikettenstreifen oder ein Etikettenband, um eine äußerst genaue Deckung und präzise Positionierung von Etiketten auf Gegenständen bei sehr hohen Geschwindigkeiten sicherzustellen, z. B. 400 Gegenstände pro Minute und mehr.
  • Eine schematische Ansicht der Ausführungsform einer Noppenradzuführung ist in Fig. 2 gezeigt. Ein Einzelband-Trägerband 1 ist vorgesehen, bei dem Perforationslzöcher 5 zum richtigen und genauen Ausrichten eines Etiketts 10, das gestanzt wird, verwendet werden. Abweichend von herkömmlichen, für eine Noppenradzuführung (Traktorzuführung) geschnittenen Perforationslöchern, werden die Perforationslöcher zum Schaffen besserer Deckung und zum Verhindern von Problemen, die durch durch Feuchtigkeit bewirkte Ausdehnung und Zusammenziehung entstehen, in die Form einer Zunge geschnitten, werden jedoch nicht von dem Band abgetrennt. Eine solche Anordnung birgt eine Reihe von Vorteilen in sich, z. B. kann Drehstanzen verwendet werden. Wie bereits erwähnt, wird mittels einer solchen Perforationsöffnungs 5 - Konfiguration eine ausreichende Toleranz für die Ausdehnung oder Zusammenziehung eines Bands aufgrund von Feuchtigkeitsveränderungen vorgesehen. Folglich müssen die Perforationslöcher 5 nicht übergroß ausgeschnitten werden. Eine beibehaltene Lochnase 5b ist beim Stanzen ebenfalls vorteilhaft. Material aus Schneidlöchern behindert das Aufspulen eines Bands, während eine beibehaltene Lochnase 5b dies nicht tut. Ein Perforationszahn 5a (hier nicht gezeigt) kann daher mit einer großen Präzisionssicherheit für die Positionierung eines Etiketts in die Perforationsöffnung 5 eingreifen. Aufgrund dieses Merkmals der präzise vorgeschnittenen Perforationsöffnung 5, können die Etiketten 10 vorgedruckt werden, bevor sie gestanzt werden. Die Etiketten 10 können ebenso auf der Druckerpresse gestanzt werden. Wenn die Etiketten 10 auf der Druckerpresse gestanzt werden, können dieselben mittels vier punktförmigen oder nasenförmigen Befestigungen 15 auf einem Träger gehalten werden. Diese punktförmigen Anordnungsnasen 15 können in höherer oder niedrigerer Anzahl vorliegen und können um den Umfang des Etiketts wie zum Halten und zum Schutz gegen Abtrennung erforderlich ausgerichtet werden. Ein Etikett 10 wird gelöst und auf einen Gegenstand wie eine Dose 20 angebracht. Wenn ein Klebstoff verwendet wird, trägt der Gegenstand 20 einen aufgebrachten Klebstoff 25 und das Etikett 10 wird angebracht, wodurch ein etikettierter Gegenstand 30 erhalten wird.
  • Nun bezugsnehmend auf Fig. 3 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Hochgeschwindigkeits-Etikettiermaschine 9 gezeigt. Ein Etikettenrad 35 führt die druckreaktiven Etiketten 10 des Trägerbands 1 zu. Die Etiketten 10 sind jedoch entweder vorgeschnitten oder werden auf der hierin beschriebenen Maschine gestanzt und bleiben mittels in Fig. 2 gezeigter punktförmiger Anordnungsnasen 15 an dem Band 1 befestigt. Das Trägerband 1 ist durch Perforationslöcher 5 (in Fig. 3 nicht gezeigt, jedoch in Fig 2 gezeigt) auf beiden Seiten des Bands ausgerichtet. Der Ausdruck "Trägerband 1" wird zum Definieren eines Bands verwendet, an dem Etiketten mittels punktförmiger Anordnungsnasen 15 angeordnet sind. Das Vorratsband, das nach Verbrauch der Etiketten übrig ist, wird als verbrauchtes Trägerband 50 bezeichnet.
  • Das Trägerband 1 wird in der Richtung der in Fig. 3 gezeigten Pfeile zugeführt und durch die Rolle 95 unter konstanter Spannung gehalten. Eine frei drehbare Rolle 95a dient als eine Zuführungsrolle für das Trägerband 1 und leitet das Trägerband 1 auf das Etikettentransferrad 45. Anstatt eine frei drehbare Rolle darzustellen, karin die Rolle 95a auch als eine Rolle mit konstanter Spannung arbeiten, in welchem Fall die Rolle 95 entfernt wird. Wenn dieselbe auf diese Weise als eine Rolle mit konstanter Spannung arbeitet, paßt ein durch einen Wirbeistrom betriebener Kupplungsmechanismus (nicht gezeigt aber leicht im Stand der Technik erhältlich) eine auf das Trägerband 1 ausgeübte Bremskraft an. Deshalb wird ein geeigneter, in Fig. 1 gezeigter Spannungsteuerungsarm 95d zum Niederdrücken der Rolle 95a verwendet, um den sich ändernden Hebel zwischen dem maximalen und dem minimalen Radius des Trägerbands 1 zu kompensieren, wenn das Trägerband 1 von dem Etikettenband 35 entfernt wird.
  • Das Etikettentransferrad 45 weist eine Antriebsachse 45a auf Das Etikettentransferrad 45 trägt auf seinem äußeren Umfang auf jeder seiner Umfangskanten Perforationszähne 5a (gezeigt in Fig. 8), die in die Perforationsöffnungen 5 eingreifen. Während jeder Perforationszahn 5a in eine Perforationsöffnung 5 eingreift, stellt die frei drehbare Rolle 95a den nachfolgenden positiven Eingriff der Preforationszähne 5a in die Perforationsöffnungen 5 sicher. Da die Antriebsachse 45a alle Antriebsrollen auf der Achse 45a mittels eines einzelnen Motors 105 (gezeigt in Fig. 5) antreibt, ist für alle angetriebenen Rollen ein positiver synchroner Antrieb sichergestellt. Der Verwendung von mit Perforationszähnen 5a zusammenwirkenden Perforationsöffnungen 5 und die Verwendung einer konstanten Bandspannung mittels der Rolle 95a schaffen eine präzise Ausrichtung.
  • Das Etikettentransferrad 45 hält die Etiketten 10 mittels Saugwirkung auf Etikettenauflagen 101, während das verbrauchte Trägerband 50 durch eine Aufnahmespule 40 entfernt wird. Da das Etikett 10 unbedingt von einem Trägerband 1 entfernt werden muß, kann die Rolle 95b auf sich eine in Fig. 7 gezeigte Mitnehmeroberfläche 95c tragen, deren Form die Etikette 10 nachbildet, d. h. rund, viereckig, länglich, etc. Die Aufnahmespule 40 wird positiv mittels eines Motors 105 (gezeigt in Fig. 5) über eine Achse 40a, Rollen 40b und 40c (gezeigt in Fig. 5) und ein gezahntes Band 40d (gezeigt in Fig. 5) angetrieben, so daß dieselbe sich nicht synchron mit dem Etikettentransferrad 45 sondern über eine Schlupfkupplung 201 (nicht gezeigt) dreht, um kontinuierlich veränderbare Kerndurchmesser zu kompensieren. Wenn verbrauchtes Trägerband 50 auf die Aufnahmespule 40 gewickelt wird, vergrößert sich der Durchmesser der Aufnahmespule 40. Die Schlupfkupplung 201 kompensiert diese Durchmesserveränderung, so daß die Aufnahmespule 40 sich bei einer geeigneten Geschwindigkeit dreht, um eine hervorragende Präzision sicherzustellen. Wie weiter in Fig. 7 gezeigt ist, wird das Etikett 10 durch ein Druckmittel 115 gelöst und hierdurch an einem Punkt 60 auf einen Gegenstand angebracht, wie später hier weiter beschrieben werden wird. Weiter werden auch Feinheiten hinsichtlich des Saugwirkungsschritts und des Schritts zum Ablassen von Druck im folgenden hier beschrieben werden.
  • Wenn nicht-druckreaktive Etiketten angebracht werden, sind in Fig. 3 Mittel zum Aufbringen von Klebstoff 25 auf der Dose 20 abgebildet. Ein Rad 75 zum Zuführen von Klebstoff nimmt Klebstoff 25 von einer Klebstoffversorgungsquelle 80 auf. Ein Abstreifmesser 100 streift übermäßigen Klebstoff von dem Klebstoffzuführungsrad 75 ab. Der Klebstoff 25 wird auf die Klebstoffauflagen 102 an einem Punkt 90 auf einem Rad 85 zum Aufbringen von Klebstoff aufgebracht. Das Rad 85 zum Aufbringen von Klebstoff dreht sich in der Richtung des Pfeils und bringt den Klebstoff 25 an einem Aufbringungspunkt 91 auf Gegenstände wie zum Beispiel eine Dose 20 auf, die zu etikeltieren ist. Die zu etikettierenden Gegenstände wie Dosen 20 werden mittels eines Fördermittels 65 und in einer positiven Art und Weise zwischen sich in entgegengesetzte Richtungen drehenden Helixschrauben 70, wie weiter in Fig. 6 gezeigt, vorwärts bewegt. Ein Gegenstand 20, der auf seiner Oberseite den Klebstoff 25 aufweist, wird entlang des Fördermittels zu einem Punkt 60 weitergeleitet, an dem das Etikett 10 angebracht wird, wodurch ein etikettierter Gegenstand 30 entsteht.
  • Durch Ausarbeitung einer bereits erwähnten, weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, können das Rad 75 zum Zuführen von Klebstoff und das Rad 85 zum Aufbringen von Klebstoff inaktiviert oder entfernt werden. In Fig. 3 kann ein einschichtiges druckreaktives Etikett 10 als Teil eines einheitlichen Trägerbands 1 verwendet werden, welches die Notwendigkeit eines Aufbringens von Klebstoff 25 auf den Gegenstand 20 beseitigt. Das Etikett 10 würde weiter auf einer Druckerpresse gestanzt und auf dem Träger mittels drei, vier oder mehr punktförmigen Anordnungsnasen 15 (gezeigt in Fig. 2) gehalten werden. Es können eine oder mehr punktförmige Anordnungsnasen 15 an der vorlaufenden Kante des Etiketts 10 vorgesehen sein. Das verbrauchte Trägerband 50 wird van dem Etikett 10 durch eine Rolle 95b abgeschält, wobei seine das Etikett nachbildende Mitnehmeroberfläche 95 und das verbrauchte Trägerband 50 mittels der Aufnahmerolle 40 entfernt werden. Um eine Entfernung des einschichtigen, druckreaktiven Etiketts 10 sicherzustellen, kann eine Einrichtung verwendet werden, die dazu dienen kann, die Etiketten 10 unbedingt von dem Trägerband 1 zu entfernen. Dies wird durch die hier in Fig. 12 gezeigte Einrichtung erreicht. Diese Einrichtung wird weiter erklärt werden. Das Etikett 10 wird durch Saugwirkung auf dem Etikettentransferrad 45 mit der druckreaktiven gummierten Seite freiliegend an seiner Position gehalten. Das Etikett 10 wird durch ein Druckmittel 115 (gezeigt in Fig. 7) abgelöst und dadurch an dem Punkt 60 (Fig. 3) auf einem Gegenstand angebracht, so daß die gummierte Seite das Etikett 10 an den Gegenstand klebt.
  • Wenn ein einschichtiges durckreaktives Etikett oder Band verwendet wird, werden mit Teflon beschichtete Rollen, z. B. 95a, 95b überall dort verwendet, wo der druckreaktive Klebstoff mit der Naschine 9 in Kontakt kommt. Dieses verhindert, daß das Etikett oder Band an den Rollen 95a und 95b etc. haften bleibt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die letzte Rolle 95b so positioniert, daß sie die Saugwirkung unterstützt, wenn das Trägerband 1 von dem Etikett 10 entfernt wird. Weiter werden ein Leerlaufarm 2 (nicht gezeigt), eine Wirbelstrom- und eine Magnetbremse verwendet, um die Spannung geeignet zu erhöhen oder zu verringern, wenn das Trägerband 1 von dem Zuführungsrad entfernt und auf das Aufnahmerad 40 gewickelt wird. Wenn entweder ein aufzuklebendes Etikett oder ein einschichtiges druckreaktives Etikett verwendet wird, ist Präzision ausgesprochen wichtig, da die Etiketten richtig mit der Dose oder dem Behälter ausgerichtet sein müssen. Die Verwendung eines einschichtigen druckreaktiven Etiketts 10 kann jedoch der Verwendung eines Klebstoffs bevorzugt sein, da die Möglichkeit besteht, das Dosen ohne Deckel vorbeilaufen und das Klebstoffrad Feststoffteilchen auf seiner Oberfläche aufnehmen kann. Folglich kann das Klebstoffrad dann eine Ausfallzeit zum Reinigen und aufgrund anderer ähnlicher Probleme benötigen.
  • An Stelle der Rolle 95b mit einer das Etikett nachbildenden Mitnehmeroberfläche kann ein wie in Fig. 12 gezeigtes Etikettenablöserad 135 über dem Transferrad 45 angeordnet werden und synchron angetrieben werden, um die das Etikett 10 auf dem Trägerband 1 haltenden punktförmigen Anordnungsnasen 15 abzutrennen. Das Etikettenablöserad 135 ist so positioniert, daß es das Trägerband um die äußere Etikettenbegrenzung herum und etwa 1/8 Zoll nach unten drückt, wodurch die punktförmigen Anordnungsnasen 15 (hier nicht gezeigt) abgetrennt werden.
  • Die Auflage 101 auf dem Etikettentransferrad 45 wird um 1/8 Zoll angehoben, so daß um jede Auflage 101 herum eine vertiefte Fläche 131 vorliegt. Die Drehgeschwindigkeit des Etikettenablöserads 135 ist 3 Mal so hoch wie die Geschwindigkeit des Etikettentransferrads 45. Wenn sich beide Räder drehen, paßt der Umfang des Etikettenablöserads 135 in die vertiefte Fläche 131 um die Auflage 101 Lind trennt daher das Etikett 10 ab. Wie vorher beschrieben, wurde das Etikett 10 zuvor mittels der Perforationszähne 5a positioniert und durch den Unterdruck auf der Auflage 101 gehalten. Dieses Merkmal ist besonders wichtig für unregelmäßig geformte Etiketten und für einschichtige druckreaktive Etiketten. Für einschichtige druckreaktive Etiketten ist es weiter wichtig, daß mit der Haftoberfläche des einschichtigen Bands in Kontakt kommende Oberflächen aus Teflon hergestellt werden. In jedem Fall weist jede Komponente der Maschine eine angemessene Größe und Synchronisierung für hervorragende Effektivität auf.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hochgeschwindigkeits-Etikettiermaschine 9. Gezeigt wird eine Zusatzetikettenspule 36 und eine an einer Dreheinheit 38 befestigte Etikettenspule 35. Der Vorteil dieses Merkmals besteht darin, daß die Spulen ohne Anhalten der Maschine 9 gewechselt werden können. Nachdem die Zusatzspule 36 zu der aktiven Etikettenspule 35 geworden ist, wird die leere Spule ausgewechselt. In Fig. 3 wird das Trägerband 1 von der Etikettenspule 35 zu dem Etikettentransferrad 45 weitergeleitet. Weiter wird ein Leerlaufarm 2 zur Bandspannungssteuerung gezeigt. Das Trägerband 1 wird gezeigt, während es zwischen dem Rad 45 und dem Etikettenablöserad 135 verläuft. Verbrauchtes Trägerband 50 wird weiter um die Rolle 95b herum und auf die Aufnahmespule 40 geleitet. Ein Klebstoffzuführungsrad 75, eine Klebstoffversorgungsquelle 80, ein Abstreifmesser 100 und ein Rad 85 zum Aufbringen von Klebstoff sind an ihren Positionen gezeigt. Notwendige Halterungen, Steuerungseinrichtungen und Bänder werden gezeigt. Ein Gestell 160 hält die Maschine 9. Eine durchgehende Transportkette 210 in der Form einer flachen dünnen Platte oder zugbahnartiger Auflagen ist zum Tragen der zu etikettierenden Gegenstände 20 geeignet. Die Kette 210 dreht sich kontinuierlich wie gezeigt von der Rolle 240 zu 222 zu 230 zu 240 etc. Diese Rollen 222, 230, 240 können angepaßt werden, um die Spannung in der Kette 210 und die Länge derselben anzupassen. Eine veränderbare, durch einen Luftzylinder 250 positionierte Positionierauflage 245 paßt die Kette 210 weiter an, indem sie dieselbe hochdrückt oder lockert, um durch Feinabstinirnung den Abstand herzustellen, während die Dose tangential entlang des Etikettentransferrads 45 und unter demselben vorbeiläuft.
  • Eine Abgangsspannungsrollenbefestigung 260 (gezeigt in Fig. 4) hilft dabei, die Spannung in dem verbrauchten Trägerband 50 anzupassen, während dasselbe auf die Aufnahmespule 40 gewickelt wird. Steuerungseinrichtungen 270 und Zahnradbänder 280 wirken, um beim Anpassen der Drehgeschwindigkeit der Aufnahmespule 40 und des Etikettentransferrads 45 zu helfen, so daß dieselben beim Anbringen von Etiketten 10 und Zurückwickeln des verbrauchten Trägerbands 50 aufeinander abgestimmt arbeiten. Steuerungseinrichtungen 290 sind miteinander verbunden, um Helixschrauben 70 (nicht gezeigt) in entgegengesetzte Richtungen zu drehen. Fig. 5 zeigt deutlicher eine Energiequelle 105 und das Zusammenwirken der Antriebsachsen und Rollen für präzise Synchronisierung.
  • Fig. 5 ist eine Grundrißansicht der Etikettiermaschine 9 und der Helixschrauben 70. Eine einzelne Energiequelle 105 treibt zumindest das Etikettentransferrad 45, die Rolle 95b, das Aufnahmerad 40 und die Helixschrauben 70 an.
  • Nicht in der Zeichnung gezeigt ist, daß an Stelle von gezahnten Bändern geeignete Perforationszähne und Ketten miteinander verbunden sein können, um jede Komponente der Vorrichtung zeitlich präzise zu steuern. Einige Anpassungen werden, wenn erforderlich, durchgeführt, um eine jegliche Komponente vorzustellen oder abzubremsen, so daß jede Komponente der Maschine zeitlich genau gesteuert ist. Die Achsen und Bänder werden in der Richtung der Pfeile gedreht. Das Klebstoffzuführungsrad 75 kann mittels einer Energiequelle 105 oder mittels einer nicht gezeigten getrennten Quelle angetrieben werden und das Etikettenrad 35 wird durch keine Energiequelle angetrieben, sondern dreht sich unter der Spannung in dem Trägerband 1, während das Etikettentransferrad 45 das Trägerband 1 von dem Etikettenrad 35 zieht.
  • Eine Achsenverlängerung 106 wird gezeigt. Sie ist an einer Reihe von Rollen über ein gezahntes Band, das zum Drehen der Helixschrauben 70 in entgegengesetzte Richtungen angeordnet ist, angebracht. Weiter wird eine angetriebene Rolle 40c gezeigt, die eine Rolle 40b über ein gezahntes Band 40d antreibt. Ebenso treibt eine angetriebene Rolle 41c eine Rolle 41b über ein gezahntes Band 41d an. Jegliche Mittel, die eine positive Synchronisierung aller Komponenten der Maschine 9 bewirken, können verwendet werden.
  • In Fig. 6 sind Dosen 20 veranschaulicht, während dieselben durch eine Fördereinrichtung von einer Versorgungsquelle (nicht gezeigt) in einer zusammenhängenden Kolonne vorgerückt werden, wobei sie in die Richtung des Pfeils und zwischen den sich in entgegengesetzte Richtungen drehenden Helixschrauben 70a und 7db bewegen. Die Helixschrauben 70a und 7db sind so ausgeführt, daß die Dosen 20, wenn sie zwischen denselben vorrücken, nach und nach getrennt werden. Wenn sie aus dem Bereich zwischen den Helixschrauben 70a und 7db austreten, sind benachbarte Dosen 20 einheitlich voneinander beabstandet. Die Helixschrauben 70a und 70b können in entgegengesetzte Richtungen und bei einer geeigneten Winkelgeschwindigkeit durch eine jegliche geeignete bewegungsübertragende Verbindung von einer Hauptantriebsachse (nicht gezeigt, aber siehe Fig. 5, in der eine Achsenverlängerung 106 gezeigt und beschrieben ist, die an einer Reihe von Rollen angebracht ist, welche zum Drehen der Helixschrauben 70 in entgegengesetzte Richtungen über ein gezahntes Band angeordnet sind) gedreht werden. Ebenso können die Helixschrauben 70a und 70b vertikal übereinander angeordnet werden und in eine geeignete Richtung und bei einer richtigen Winkelgeschwindigkeit gedreht werden, so daß die Dosen zwischen ihnen vorrücken und einheitlich beabstandet austreten (wie oben), z. B. bei der Verwendung einer horizontalen Ausführungsform der Maschine zum Etikettieren einer Dose. Weiter kann eine einzelne Helixschraube 70 in Kombination mit einer glatten Wand (nicht gezeigt) verwendet werden, so daß die zwischen der Helixschraube 70 und der Wand vorrückenden Dosen 20 in einheitlichem Abstand voneinander positioniert werden. Eine Steuerungsschraube wird verwendet, um die Synchronisierung der linken und der rechten (oder oberen und unteren) Helixschraube 70a und 70b und die Schrittweite und damit den präzisen Abstand der Helixschrauben 70a und 70b und der Dosen 20 zu steuern. Da die Helixschrauben 70a und 70b zum Aufnehmen verschiedener Behälterkonfigurationen geeignet ausgeführt sein können, ist es offensichtlich, daß die vorliegende Maschine für eine Zahl verschiedener Typen von Behältern angepaßt werden kann.
  • Es ist beabsichtigt, daß jegliche Abstands- und Ausrichtungsmittel, wenn gewünscht, die hier in Fig. 6 gezeigte Anordnung ersetzen können.
  • Das Etikettentransferrad 45 ist im Schnitt in Fig. 7 gezeigt. Es enthält eine Unterdruckkammer 111. Die Unterdruckkammer 111 ist feststehend unter der sich über ihr drehenden Trommel angeordnet. Das Etikettentransferrad 45 dreht sich um eine Achse 42 und weist vorstehende Etikettenauflagen 101 auf, an denen die Etiketten 10 mittels der in der Unterdruckkammer 111 erzeugten Saugwirkung 110 anhaften. Diese Auflagen, die um etwa 1/8 Zoll über der Oberfläche angehoben sind, sind durch vertiefte Flächen 131 getrennt. Ein Schneidmechanismus ist nicht erforderlich, da die Etiketten vorgeschnitten sein können. Druck wird von einer Druckkammer 115 beaufschlagt, um die Etiketten 10 aus dem Unterdruck zu lösen. Die Druckkammer 115 ist ebenso feststehend unter der sich über ihr drehenden Trommel angeordnet. Ein Etikett 10 wird auf der Dose 20 an einem Punkt 60 entweder auf der Klebstoff 25 -Schicht, oder, wenn druckreaktiv, direkt auf der Dose angebracht.
  • Auf diese Weise wird durch die Auflage 101 ein erhöhter positiver Druck übermittelt, um das Etikett 10 abzulösen. Der Durchmesser der Auflage 101 ist der gleiche wie der Durchmesser des Etiketts 10. Längliche Unterdruckdurchgangslöcher 205 (in Fig. 8 im Querschnitt gezeigt) sind als Schlitze über den Auflagen 101 beabstandet angeordnet. Diese Konfiguration bewirkt einen minimalen Unterdruckverlust und ermöglicht es, daß auf einer Seite ein Unterdruck gehalten und auf der anderen an dem Punkt 60 zum Anbringen von Etiketten ein Druck beaufschlagt wird. Der Unterdruck wird erst beaufschlagt, nachdem die Etiketten 10 auf die Auflagen 101 gelegt wurden. Darüberhinaus wird durch die Auflagen 101 ein positiver Druck übermittelt. Die Veränderung von Unterdruck zu Druck erfolgt in der quer zur Etikettiermaschine gerichteten Richtung.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittansicht des in Fig. 7 gezeigten Etikettentransferrads 45. Im oberen Teil von Fig. 8 wird das Etikettentransferrad 45 gezeigt, wobei die Saugwirkung 111 das Etikett 10 auf der Etikettenauflage 101 hält; Unterdruckdurchgangsöffnungen 205 werden in dieser Zeichnung gezeigt. In dem unteren Teil von Fig. 8 ist die Druckkammer 115 gezeigt, die einen nach unten gerichteten Druck in der Richtung des Pfeils beaufschlagt, um ein Etikett an dem Punkt 60, an dem das Etikett an den Gegenstand angebracht wird, aus dem Unterdruck zu lösen.
  • Dementsprechend wird, immer wenn die Druckkammer 115 mit der erhabenen Etikettenauflage 101 zusammenwirkt, Druck kontinuierlich an dem Berührungspunkt der Auflage 101 und des Behälters 20 beaufschlagt. Auf diese Weise wird Druck an der vorlaufenden Kante des Etiketts und kontinuierlich über das gesamte Etikett in quer zur Maschine gerichteter Richtung beaufschlagt. Dieses Merkmal schafft einen der gewünschten Vorteile dieses Etikettiersystems, da es die Positioniergenauigkeit verbessert und einen guten, unbedingten Kontakt zwischen Etikett, Klebstoff und Behälter bei hohen Geschwindigkeiten sicherstellt.
  • Eine veränderbare Positionierauflage 245, die mittels eines die Transportkette 210 anhebenden Luftzylinders 250 positioniert wird, sorgt darüberhinaus für die Feinabstimmung des tatsächlich durch die Etikettenauflage 101 auf einen Behälter 20, der etikettiert wird, ausgeübten Drucks wird.
  • Die Figuren 9 bis 11 zeigen eine weitere erf indungsgemäße Ausführungsform, bei der eine Stanze 120 das Etikettenablöserad 135 ersetzt. Bei dieser Ausführungsform sind die Etiketten 10 nicht vorgeschnitten, sondern werden vielmehr geschnitten, während sie sich auf dem Etikettentransferrad 45 befinden.
  • Fig. 9, wie Fig. 2, zeigt ein Trägerband 1 das zum richtigen und genauen Ausrichten eines Etiketts 10 Perforationsöffnungen 5 verwendet. Darüberhinaus ist in Fig. 9 durch die Bezugsziffer 120 eine Stanze zum Ausstanzen eines Etiketts abgebildet. Die Stanze ist detaillierter in Fig. 11 gezeigt und beschrieben.
  • Fig 10 stellt eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt dar, die Details des Unterdrucksteuerungsmechanismus für die Etikettenhandhabung und Druckmittel für die Etikettenübertragung von dem Etikettentransferrad 45 wie in Fig. 7 zeigt. Fig. 10 zeigt darüberhinaus das Stanzenrad 130 zum Ausstanzen von Etiketten an einem Punkt 125 mit der Stanze 120. Die Stanze 120 und die Etikettenauflage 101 sind an einem Punkt 125 so ausgerichtet, daß das Etikett 10 ausgestanzt und mittels der Saugwirkung 111 auf der Etikettenauflage 101, wie bereits beschrieben, gehalten wird. Die Stanze 120 ist gewöhnlich eine Drehstanze mit einem Durchmesser von 10 bis 12 Zoll. Die Stanze 120 kann weiter 3 oder 4 Stanzwerkzeuge aufweisen und 4 bzw. 3 mal so schnell wie die Umfangsgeschwindigkeit des Etikettentransferrads 45 laufen. Wie bereits erwähnt, weist das Etikettentransferrad 45 Perforationslöcher 5a zum präzisen Eingriff auf. Perforationszähne 5a haben eine glatt konische Form mit einem zylindrisch geformten Bereich an dem unteren Teil. Dies beseitigt den Bedarf an einziehbaren Stiften als Perforationszähnen. Wenn die Stanze 120 und die Etikettenauflage 101 richtig ausgerichtet sind, durchkreuzt die Stanze 120 das Trägerband 1, wobei das Etikett 10 ausgestanzt wird.
  • Fig. 11 ist eine Querschnittansicht des Etikettentransferrads 45 und des Stanzenrads 130. Eine Reihe von Stanzen ist um die äußere Begrenzung eine Rads wie das Stanzenrads 130 positioniert und stanzen gegen eine gehärtete Amboßplatte 206 um die äußere Begrenzung der Auflage 101 herum. Das Etikett 10 wird mittels der Stanze 120 an dem Punkt 125 zum Ausstanzen des Etiketts ausgestanzt und wird, wie vorher beschrieben, mittels der Saugwirkung 111 auf der Etikettenauflage 101 gehalten.
  • Im oberen Teil von Fig. 11 ist daher das Stanzenrad 130 mit der Stanze 120 an dem Punkt 125 zum Ausstanzen des Etiketts gezeigt. Das mittels der Saugwirkung 111 auf der Etikettenauflage 101 gehaltene Etikett 10 wird mittels der Stanze 120 an dem Punkt 125 ausgestanzt. Weiter ist das Etikettentransferrad 45 gezeigt. Es dreht sich um die Achse 42. In dem unteren Teil von Fig. 11 ist die Druckkammer 115 gezeigt, die einen nach unten gerichteten Druck in der Richtung der Pfeile beaufschlagt, um an dem Punkt 60, an dem das Etikett an den Gegenstand angebracht wird, ein Etikett aus dem Unterdruck zu lösen.
  • Fig. 12 wurde bereits vorher beschrieben. Sie zeigt im Querschnitt das über dem Etikettentransferrad 45 angeordnete Etikettenablöserad 135. Das Etikettenablöserad 135 ist so angeordnet, daß es das Trägerband um die äußere Etikettenbegrenzung herum und etwa 1/8 Zoll nach unten drückt, wodurch die punktförmigen Anordnungsnasen 15 (nicht gezeigt) abgetrennt werden. Die Auflage 101 auf dem Etikettentransferrad 45 wird um 1/8 Zoll angehoben, so daß um jede Auflage 101 eine vertiefte Fläche 131 vorliegt. Die Drehgeschwindigkeit des Etikettenablöserads 135 ist dreimal so hoch wie die Geschwindigkeit des Etikettentransferrads 45 oder befindet sich in einem jeglichen synchronen Verhältnis zu der Größe jedes der Räder 135 und 45. Wenn sich beide Räder drehen, paßt der Umfang des Etikettenablöserads 135 in die vertiefte Fläche 131 um die Auflage 101 und trennt daher das Etikett 10 ab. Da das Etikett 10 zuvor mittels der Perforationszähne 5a positioniert und mittels der Saugwirkung auf der Auflage 101 gehalten wird, wird die präzise Position für jedes Etikett während dieses Schritts beibehalten.
  • Natürlich wird aus dieser Beschreibung deutlich, daß die Etiketten eine jegliche Form aufweisen können und daß die Gegenstände so positioniert werden können, daß die Etiketten sowohl vertikal als auch horizontal angebracht werden können. Darüberhinaus können die Behälter verschiedene Formen aufweisen. Weitere Vorteile der Erfindung schließen die Leichtigkeit des Reinigens aufgrund der Ausführung ein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet gut mit und ohne Klebstoff. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Etikett auf eine Oberseite einer Dose angebracht. Die Oberseite der Dose ist zur Leichtigkeit der Etikettenanbringung vorzugsweise flexibel, sowohl bei Verwendung von Klebstoff als auch bei keiner Verwendung desselben. Weiter können die Etiketten aufgefüllt werden, ohne die Anlage anzuhalten und jede Dose wird untersucht und anschließend ausgesondert, wenn sie kein Etikett aufweist.
  • Während die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen derselben gezeigt und beschrieben wurde, werden die Fachleute verstehen, daß die vorhergehend erwähnten und weitere Veränderungen hinsichtlich der Form und Details innerhalb derselben durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (27)

1. Verfahren zum Anbringen eines Etiketts (10) auf eine flache Oberfläche eines vorrückenden Gegenstands (20), wie ein Behälter oder dergleichen, mit den Schritten:
(i) Zuführen eines Etikettenträgerbands (1) von einem Trägerrad (35) zu einem vertikal drehbaren Etikettentransferrad (45);
(ii) in Eingriffnehmen des Etikettenträgerbands (1) auf dem Etikettentransferrad (45) mittels darauf angeordneten Perforationszähnen (5a), wobei das Etikett (10) genau mit einer erhabenen Auflage (101) für das Etikett (10) auf dem Transferrad (45) ausgerichtet ist;
(iii) Entfernen eines Etiketts (10) von dem Trägerband (1);
(iv) Halten des Etiketts (10) auf der erhabenen Auflage (101) für das Etikett (10) auf dem Transferrad (45) mittels Saugwirkung;
(v) Entfernen des verbrauchten Trägerbands (1) von dem Transferrad (45); (vi) synchrones Ausrichten des Etiketts (10) auf der erhabenen Auflage (101) für das Etikett (10) auf dem Transferrad (45) mit der flachen Oberfläche des Gegenstands (20), während dieser Gegenstand (20) vorwärts bewegt wird;
(vii) Beaufschlagen einer vorlaufenden Kante des Etiketts (10) mit positivem pneumatischen Druck mittels der erhabenen Auflage und Beibehalten der Saugwirkung auf das Etikett hinter der vorlaufenden Kante bei dem Plazieren des Etiketts (10) auf den Gegenstand (20), um das Etikett (10) von der erhabenen Auflage (101) für das Etikett (10) auf dem Transferrad (45) zu entfernen;
(viii) kontinuierliches Beaufschlagen des pneumatischen Drucks über die gesamte Etikettoberfläche, während die Drehung fortschreitet;
(ix) kontinuierliches Vorwärtsbewegen des Gegenstands (20).
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der vorrückende Gegenstand (20) Klebstoff (25) auf einer Oberfläche aufweist, auf die das Etikett (10) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Etikettenträgerband (1) eine Einzelschicht mit darin angeordneten vorgestanzten Etiketten (10) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Einzelschicht (1) nach dem Entfernen des Etiketts (10) auf eine Spule (40) für die etikettenlose Einzelschicht (50) zurückgespult wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Etikettenträgerband (1) Perforationsöffnungen (5) aufweist und bei dem der Etikettenträger und das Etikett unter dauernder Spannung gehalten werden, während der Etikettenträger von einem Trägerrad (35) entfernt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem eine Mehrzahl von Perforationsöffnungen (5) in dem Trägerband (1) ausgerichtet mit einer Stelle für ein Etikett (10) auf dem Trägerband (1) eingeschnitten sind, wobei diese Perforationsöffnungen (5) U-förmig mit einer an einem offenen Ende des U angeordneten Nase (5b) sind.
7, Verfahren nach Anspruch 1, das einen Schritt des Aufbringens von Klebstoff auf die Oberfläche des vorrückenden Gegenstands (20) stromauf von dem Schritt des synchronen Ausrichtens (vi) umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Etikett auf einer einem Betrachter ausgesetzten Oberfläche Informationen trägt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem eine Oberfläche des Etiketts (10), die auf den Gegenstand (20) aufgebracht wird, einen druckreaktiven Klebstoff trägt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Etikett auf eine vertikale Oberfläche des Gegenstands aufgebracht wird.
11 Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Etikett auf eine horizontale Oberfläche des Gegenstands aufgebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Etikett kreisförmig ist.
13. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Etikett rechteckig ist.
14. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Etikett eine andere Form als ein Kreis oder ein Rechteck aufweist.
15. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Trägerband vorgeschnittene Etiketten trägt.
16. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (iii) des Entfernen des Etiketts einen Schritt des Ausschneidens des Etiketts aus dem Trägerband mittels einer Stanze umfaßt.
17. Maschine zum schnellen Anbringen von Etiketten (10) von einer Etikettenversorgungsquelle (35) auf eine flache Oberfläche eines Behälters, die aufweist:
(i) eine Etikettenversorgungsquelle (35) für Etiketten (10) auf einem kontinuierlichen Etikettenträgerband (1), das eine Mehrzahl von gleichförmig voneinander beabstandeten Etiketten (10) mit einer Mehrzahl von Perforationsöffnungen (5) für jedes Etikett (10) aufweist;
(ii) ein drehbares Transferrad (45) für die Etiketten (10) zum Übertragen einzelner Etiketten (10) auf Behälter (20), das darauf angeordnete Perforationsmittel (5a) aufweist;
(iii) Mittel zum Führen des Bands (1), die mit Positioniermitteln für das Etikett (10) und Perforationszahnmitteln (5a) für das Etikett auf dem drehbaren Transferrad (45) verbunden sind;
(iv) Mittel zum Abtrennen einzelner Etiketten (10) von dem kontinuierlichen Band (1);
(v) Unterdruckmittel innerhalb des drehbaren Transfermittels zum präzisen Ausrichten jedes einzelnen Etiketts (10) auf einer Umfangsoberfläche des drehbaren Transferrads (45) für das Etikett (10);
(vi) Mittel zum Entfernen des verbrauchten Trägerbands;
(vii) Mittel zum synchronen, präzise beabstandeten Vorrükken eines Behälters (20) bezüglich der Winkelgeschwindigkeit des drehbaren Transferrads und eines Etiketts (10) auf diesem drehbaren Transferrad;
(viii) Mittel zum quer zur Maschine gerichteten tangentialen Beaufschlagen eines pneumatischen Drucks innerhalb des drehbaren Transferrads zum Ausüben eines Drucks auf das Etikett (10) und die damit genau in Deckung befindliche Oberfläche des Behälters (20), wobei die Mittel zum quer zur Maschine gerichteten tangentialen Beaufschlagen eines pneumatischen Drucks zusammenwirkende mechanische Mittel (115) und Durchtrittsöffnungen im Umfang des Etikettentransferrads (45) zum Ausüben eines direkten positiven Drucks auf das Etikett (10) und die flache Oberfläche des Behälters mittels des drehbaren Transferrads für die Etiketten aufweisen; dadurch gekennzeichnet, daß:
(ix) das Transferrad (45) für die Etiketten vertikal drehbar ist;
(x) die Etikettenpositioniermittel eine Mehrzahl von mit Durchtrittsöffnungen versehenen erhabenen Auflagen (101) umfassen;
(xi) die Mittel zum quer zur Maschine gerichtet tangentialen Beaufschlagen von pneumatischem Druck so ausgebildet sind, daß sie den Druck ausgehend von der vorlaufenden Kante des Etiketts kontinuierlich über das Etikett ausüben.
18. Maschine nach Anspruch 17, die weiter Mittel zum Aufbringen von Klebstoff auf eine Oberfläche des Behälters (20) zum Anbringen eines Etiketts (10) auf diesem Klebstoff (25) aufweisen.
19. Maschine nach Anspruch 18, bei dem die Mittel zum Aufbringen von Klebstoff Mittel zum Inaktivieren dieser Mittel umfassen, wenn die Etiketten (10) mit druckreaktivem Klebstoff versehen sind.
20. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19, bei dem die Mittel zum synchronen, präzise beabstandeten Vorrücken des Behälters Helixschraubenmittel aufweisen.
21. Maschine nach Anspruch 20, bei der die Helixschraubenmittel Doppelhelixschraubenmittel sind.
22. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19, bei der die Mittel zum synchronen, präzise beabstandeten Vorrücken eines Behälters Förderbandmittel umfassen.
23. Maschine nach Anspruch 22, bei der die Förderbandmittel Mittel umfassen, die die Förderbandmittel zu einem Eingriff eines Behälters mit dem Etikett auf dem drehbaren Transfermittel für die Etiketten drängen.
24. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 23, bei der die Mittel zum Abtrennen einzelner Etiketten von dem kontinuierlichen Band Etikettenabschälmitnehmermittel für ein teilweise vorgeschnittenes Etikett innerhalb des kontinuierlichen Bands umfassen.
25. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 23, bei der die Mittel zum Abtrennen einzelner Etiketten von einem teilweise vorgeschnittenen kontinuierlichen Band ein Rad mit einer erhabenen Oberfläche sind, das bezüglich des teilweise vorgeschnittenen Etiketts auf dein drehbaren Transfermittel für das Etikett bezüglich eines einzelnen Etiketts darauf Übergröße aufweist.
26. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 23, bei der die Mittel zum Abtrennen einzelner Etiketten von dem kontinuierlichen Band Stanzmittel zum Ausstanzen einzelner Etiketten aus dem kontinuierlichen Band umfassen, die in Wirkverbindung mit den drehbaren Transfermitteln stehen.
27. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 26, die Mittel zum Entfernen eines etikettenlosen kontinuierlichen Bands von den drehbaren Transfermitteln umfaßt.
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