DE68919554T2 - Betätigungsvorrichtung für eine Mehrgangfahrradnabe. - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für eine Mehrgangfahrradnabe.Info
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Description
- Bei Mehrgangfahrradnaben, die eine größere Anzahl von Schaltstellungen besitzen, z.B. vier, fünf oder sechs Schaltstellungen, ist es notwendig, die Gangumschaltung über mindestens zwei Gangwechselstangen zu steuern, die innerhalb einer Bohrung in der Nabenachse verlaufen. Auf der anderen Seite ist es wünschenswert, diese Gangwechselstangen von einem gemeinsamen Gangschalter aus über vorzugsweise ein einziges Übertragungskabel zu steuern. Hierfür ist ein Betätigungsmechanismus an einem Ende der Nabenachse angebracht der dazu geeignet ist, die Gangwechselstangen in Abstimmung mit der Auslösebewegung des Gangschalters zu verschieben, so daß die Bewegung der Gangwechselstangen unterschiedlich ist in Abstimmung mit der gewünschten Funktion der Getriebekomponenten innerhalb der Nabenhülse.
- Aus der deutschen Veröffentlichung 34 40 066 ist ein Gangwechselmechanismus für eine Fahrradnabe bekannt. Bei diesem Gangwechselmechanismus ist eine Steuerkurvenscheibe drehbar innerhalb eines Tragrahmens um eine Steuerkurvendrehachse angebracht. Diese Steuerkurvenscheibe besitzt zwei unterschiedliche Steuerkurven, welche sich in einer gemeinsamen Ebene befinden und umfangsmäßig um die Steuerkurvendrehachse gegeneinander versetzt sind. Die Steuerkurven wirken auf jeweilige Zwischenhebel, die in Eingriff mit jeweiligen Gangwechselstangen stehen, die innerhalb der Nabenachsenbohrung verlaufen. Bei dieser bekannten Ausführung hat die Steuerkurvenscheibe eine sehr komplizierte Form, weil die jeweiligen Steuerkurven an die unterschiedlichen Abläufe der axialen Bewegung der Schaltdruckstangen angepaßt sein müssen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Betätigungsmechanismus für eine Mehrgangfahrradnabe bereitzustellen, bei welchem weniger komplizierte Steuerkurvenmittel verwendet werden können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Betätigungsmechanismus bereitzustellen, bei welchem der Platzbedarf der Steuerkurvenmittel bei einer Drehbewegung um die Steuerkurvendrehachse geringer ist.
- Es wird ein Betätigungsmechanismus bereitgestellt. Die Mehrgangfahrradnabe besitzt eine Nabenachse mit einer geometrischen Nabenachse und zwei Enden. Eine Nabenhülse ist drehbar auf der Nabenachse um die geometrische Nabenachse gelagert. Innerhalb der Nabenhülse sind Getriebekomponenten untergebracht. Mindestens ein Antriebsrad steht in antreibender Verbindung mit einem Eingangsbauelement der Getriebekomponenten. Mindestens ein Ausgangsbauelement der Getriebekomponenten steht in antreibender Verbindung mit der Nabenhülse. Die Nabenachse besitzt eine axial verlaufende Nabenachsenbohrung, die nach mindestens einem der beiden Enden hin offen ist. Die Nabenachsenbohrung nimmt zwei Gangwechselelemente in sich auf, die entlang der Nabenachsenbohrung verlaufen und in Steuerverbindung mit den Getriebekomponenten stehen. Ein erstes der Gangwechselelemente ist rohrförmig und ein zweites der Gangwechselelemente erstreckt sich koaxial innerhalb des ersten. Beide Gangwechselelemente haben jeweils ein Endstück in der Nähe eines Endes der Nabenachse.
- Der Betätigungsmechanismus besitzt einen Tragrahmen, welcher zur Befestigung in bezug auf ein Ende der Nabenachse geeignet ist. Steuerkurvenmittel sind drehbar um eine Steuerkurvendrehachse am Tragrahmen angebracht. Diese Steuerkurvenmittel sind ausgebildet zur betriebsmäßigen Verbindung mit einem Gangschalter unter Verwendung von Transmissionsmitteln. Die Steuerkurvenmittel sind des weiteren dazu ausgebildet, um indirekt auf die Endteile beider Gangwechselelemente einzuwirken, um die Gangwechselelemente in Antwort auf eine Drehbewegung der Steuerkurvenmittel um die Steuerkurvendrehachse zu verschieben. Die Steuerkurvenmittel umfassen zwei Steuerkurven, die einander längs der Steuerkurvendrehachse benachbart sind und zu einer gemeinsamen Drehbewegung um die Steuerkurvendrehachse miteinander verbunden sind. Eine erste der Steuerkurven ist dazu ausgebildet, um indirekt auf das erste Gangwechselelement einzuwirken, und eine zweite der Steuerkurven ist dazu ausgebildet, um indirekt auf das zweite Gangwechselelement einzuwirken.
- Es ist klar, daß es durch die Lage der zwei Steuerkurven in axial versetzter Beziehung möglich ist, die jeweiligen Steuerkurven mit größerer Unabhängigkeit voneinander herzustellen, als es bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik möglich war, bei welchen die Steuerkurven in Umfangsrichtung einander benachbart entlang einer Kante der Steuerkurvenscheibe vorgesehen waren. Des weiteren ist es klar, daß bei der Herstellung der beiden Steuerkurven man in jedem Fall nur den gewünschten Bewegungsablauf des jeweiligen Gangwechselelements berücksichtigen muß. Deshalb ist es auch möglich, eine spezifische Steuerkurve für eines der Gangwechselelemente mit verschiedenartigen Formen von Steuerkurven für das andere Gangwechselelement zu kombinieren und umgekehrt.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die Steuerkurven im wesentlichen gleich weit in Umfangsrichtung um die Steuerkurvendrehachse herum. Im Falle dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Baumaße für die Steuerkurvenmittel im Vergleich mit einer Ausführungsform nach dem Stand der Technik beträchtlich reduziert, bei welcher beide Steuerkurven in Umfangsrichtung aneinander angrenzend an einer Kante der Steuerkurvenscheibe liegen. Mit anderen Worten: Der maximale Durchmesser der Steuerkurvenscheibe kann vermindert werden.
- Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung werden die erste und die zweite Steuerkurve an den jeweiligen Umfangskanten der ersten und der zweiten Steuerkurvenscheibe geformt. Dies erlaubt eine getrennte Herstellung der ersten und zweiten Steuerkurvenscheibe und die Kombination einer ersten Steuerkurvenscheibe mit verschiedenen zweiten Steuerkurvenscheiben und umgekehrt. Die Steuerkurvenscheiben sind gemeinsam drehbeweglich um die Steuerkurvendrehachse gelagert.
- Die erste und die zweite Steuerkurvenscheibe können für eine gemeinsame Drehbewegung durch ein im wesentlichen sich axial erstreckendes Verbindungselement verbunden sein.
- Es ist wünschenswert, daß die erste Steuerkurve und die zweite Steuerkurve auf das erste bzw. das zweite Gangwechselelement über einen ersten bzw. einen zweiten Zwischenhebel einwirken. Diese Zwischenhebel können drehbeweglich um eine gemeinsame Hebeldrehachse gelagert sein, welche im wesentlichen parallel zu der Steuerkurvendrehachse verläuft. Vorzugsweise sind sowohl die Steuerkurvendrehachse als auch die Hebeldrehachse im wesentlichen transversal zu der Nabenachse.
- Der erste und der zweite Zwischenhebel können mit einem ersten bzw. zweiten Nockenfolger versehen sein. In einem solchen Fall ist der erste und der zweite Nockenfolger in Eingriff mit der ersten bzw. zweiten Steuerkurve.
- Um eine möglichst direkte Wirkverbindung der Zwischenhebel mit den jeweiligen Gangwechselelementen zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß der zweite Zwischenhebel sich im wesentlichen in einer Ebene befindet, welche die geometrische Nabenachse enthält, und daß er eine Eingriffskante besitzt, die auf ein Endteil des zweiten Gangwechselements einwirkt und daß der erste Zwischenhebel bezüglich der geometrischen Nabenachse versetzt ist und ein Gabelstück besitzt, das auf eine Endfläche des rohrförmigen, ersten Gangwechselements einwirkt.
- Wenn die erste und zweite Steuerkurve an der jeweiligen Umfangskante der ersten bzw. der zweiten Steuerkurvenscheiben so ausgeführt sind, wie oben beschrieben, und wenn diese Steuerkurvenscheiben um die Steuerkurvendrehachse drehbeweglich gelagert sind, erhält man eine sehr kompakte Anordnung, wenn der erste und der zweite Zwischenhebel aneinander benachbart zwischen den zwei Steuerkurvenscheiben untergebracht sind.
- Der Tragrahmen kann als Gehäuse ausgestaltet sein. Es ist wünschenswert, ein Gehäuse bereitzustellen, welches alle Funktionsteile des Betatigungsmechanismus vollstandig bedeckt, insbesondere die Steuerkurvenscheiben und die Zwischenhebel in allen Drehpositionen. Es ist augenscheinlich, daß nach der Erfindung, derzufolge die Steuerkurven axial benachbart sind und sich in Umfangsrichtung gleich weit erstrecken, das Gehäuse relativ klein sein kann und trotzdem die Steuerkurvenscheiben in allen möglichen Drehpositionen ganz aufnehmen kann.
- Das Gehäuse kann im wesentlichen U-förmig ausgestaltet sein und vorzugsweise aus einem Stück Blech gefertigt sein. Dieses U-förmige Gehäuse besitzt im wesentlichen parallele Schenkel. Die Steuerkurvendrehachse erstreckt sich im wesentlichen transversal durch die Schenkel. Die erste und die zweite Steuerkurvenscheibe sind zwischen den Schenkeln vorgesehen.
- Zur Befestigung der Transmissionsmittel kann eine der Steuerkurvenscheiben mit einem Transmissionsmittel-Befestigungsteil ausgeführt sein. Dieses Transmissionsmittel-Befestigungsteil kann gebogen sein, vorzugsweise U-förmig, so daß es eine Ausnehmung eines der Schenkel durchdringt. So können die Transmissionsmittel an dem Transmissionsmittel-Befestigungsteil außerhalb des Gehäuses befestigt werden.
- Falls ein Bowden -Kabel verwendet wird, das eine Seele und ein Rohrteil besitzt, kann die Seele an dem Transmissionsmittel-Befestigungsteil befestigt werden, und das Rohrteil kann von einem Rohrteilstützelement am Gehäuse gestützt werden.
- Falls, wie oben erwähnt, Zwischenhebel Verwendung finden, kann das Rohrteilstützelement als Endstück eines Lagerbolzens ausgestaltet sein, auf welchem die Zwischenhebel drehbeweglich gelagert sind.
- Der Tragrahmen kann mit einer Fassung versehen sein zur einstellbaren Befestigung auf einem Nabenachsenende.
- Es ist zwar möglich, nur ein Zugkabel für eine Bewegung der Steuerkurvenscheiben in eine Drehrichtung und Federelemente für eine Bewegung der Steuerkurvenscheibe in der anderen Drehrichtung zu verwenden; es wird aber bevorzugt, Zug- Druck-Transmissionsmittel zu verwenden, welche dazu geeignet sind, Drehbewegungen in beiden Drehrichtungen auf die Steuerkurvenscheiben zu übertragen.
- Das erste und das zweite Gangwechselelement können für ein Zusammenwirken mit der ersten bzw. der zweiten Steuerkurve durch interne erste und zweite Vorspannmittel vorgespannt sein. Diese ersten und zweiten Vorspannmittel können innerhalb der Nabenhülse untergebracht sein. Die ersten und die zweiten Vorspannmittel drücken das erste bzw. das zweite Gangwechselelement in axialer Richtung der Nabenachse über das eine Ende hinaus.
- Zur Verminderung der Kräfte, die notwendig sind, um die Steuerkurvenscheiben zu drehen, können die erste und die zweite Steuerkurve jeweils mit solchen Profilen versehen sein, daß innerhalb mindestens eines Teils der Umfangsausdehnung der Steuerkurven, die jeweiligen Drehmomente, erzeugt von den ersten und zweiten Vorspannmitteln auf die jeweilige Steuerkurve, sich zumindest teilweise kompensieren. Insbesondere ist dies im Falle beispielsweise einer 6-Gang-Schaltung möglich, bei welcher eine 2-Gang-Schalteinheit und eine 3-Gang-Schalteinheit innerhalb der Nabenhülse hintereinander geschaltet sind.
- Nach einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung einen Betätigungsmechanismus für eine Mehrgang-Fahrradnabe, wobei der Betätigungsmechanismus einen Tragrahmen, geeignet zur Befestigung an einem Ende der Nabenachse, besitzt, wobei weiter diese Nabenachse eine geometrische Achse und eine Nabenachsenbohrung längs dieser geometrischen Achse aufweist, wobei weiter Steuerkurvenmittel drehbar auf dem Tragrahmen um eine Steuerkurvendrehachse gelagert sind, wobei weiter die Steuerkurvenmittel zur Wirkverbindung mit einem Gangschalter unter Vermittlung von Transmissionsmitteln ausgebildet sind, wobei weiter die Steuerkurvenmittel zur indirekten Einwirkung auf Gangwechselelemente ausgebildet sind, welche längs dieser Nabenachse geführt sind, so daß die Gangwechselelemente infolge einer Drehbewegung der Steuerkurvenmittel um die Steuerkurvendrehachse verschoben werden.
- Unter Beachtung der oben definierten Aufgabe umfassen die Steuerkurvenmittel zwei Steuerkurven, die einander längs der Steuerkurvendrehachse benachbart sind und zu einer gemeinsamen Drehbewegung um die Steuerkurvendrehachse verbunden sind, wobei eine erste der Steuerkurven dazu ausgebildet ist, um indirekt auf ein erstes Gangwechselelement einzuwirken, und eine zweite der Steuerkurven dazu ausgebildet ist, um indirekt auf ein zweites Gangwechselelement einzuwirken.
- Die Steuerkurven können so geformt sein, daß sie über jeweilige Zwischenhebel auf das erste bzw. das zweite Gangwechselelement einwirken, die Komponenten der Mehrgangfahrradnabe sind.
- Die verschiedenen Merkmale der Erfindung werden im Detail in den begleitenden Ansprüchen diskutiert, die einen Teil der Offenbarung darstellen.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung, ihrer Arbeitsvorteile und spezifischen Wirkungsart wird jetzt Bezug auf die begleitenden Zeichnungen und die Beschreibung genommen, in welchen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung diskutiert werden.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1 einen Betätigungsmechanismus auf dem Ende einer Nabenachse, in einem Abschnitt entlang der geometrischen Nabenachse und orthogonal zu der Steuerkurvendrehachse und der Hebeldrehachse;
- Fig. 2 einen Schnitt orthogonal zur geometrischen Nabenachse;
- Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Linie III in Fig. 2 und
- Fig. 4 eine schematische Anordnung des Betätigungsmechanismus an einer Fahrradnabe in Verbindung mit einem Gangschalter.
- In Fig. 4 ist mit 20 die Mehrgangfahrradnabe bezeichnet. Diese Fahrradnabe umfaßt eine Nabenachse 2 und eine Nabenhülse 22, die drehbeweglich auf der Nabenachse 2 gelagert ist. Eine Mehrgang-Getriebeeinheit 24 ist innerhalb der Nabenhülse 22 untergebracht. Diese Mehrgang-Getriebeeinheit 24 befindet sich in antreibender Verbindung mit einem Antriebsrad 26 in Form eines Kettenrades. Das Antriebsrad 26 ist mit einem Eingangsbauelement 28 der Mehrgang-Getriebeeinheit 24 verbunden. Ein Ausgangsbauelement 30 der Mehrgang-Getriebeeinheit 24 befindet sich in antreibendem Eingriff mit der Nabenhülse 22. Ein erstes rohrförmiges Gangwechselelement 11 ist innerhalb der Nabenachse 2 geführt, und ein zweites stiftförmiges Gangwechselelement 14 ist innerhalb des ersten Gangwechselelements 11 geführt. Das erste Gangwechselelement 11 steht unter der Vorspannung einer ersten Druckfeder 32 gegen das rechte offene Ende der Nabenachse 2, und ein zweites Gangwechselelement 14 ist von einer zweiten Druckfeder 34 gegen das rechte Ende der Nabenachse 2 vorgespannt. Beide Gangwechselelemente 11 und 14 sind an ihren linken Enden in Steuerverbindung mit der Mehrgang-Getriebeeinheit 24 und werden von einem Betätigungsmechanismus 36 gesteuert, der auf dem rechten Ende der Nabenachse 2 angebracht ist. Der Betätigungsmechanismus 36 wird von den Transmissionsmitteln 38 gesteuert, namentlich einem Zug-Druck-Schaltzug, der mit einem Gangschalter 40 verbunden ist, welcher seinerseits an der Lenkstange 42 des jeweiligen Fahrrades angebracht ist.
- Details des Betätigungsmechanismus sind in den Fig. 1 - 3 gezeigt.
- In den Fig. 1, 2 und 3 ist mit 1 das U-förmige Gehäuse eines Betätigungsmechanismus bezeichnet, welcher durch eine Aufnahmebohrung 1a einstellbar auf dem Ende einer Nabenachse 2 einer Mehrgangnabe mit mehr als drei Gängen angeordnet ist. Zur Sicherung des Gehäuses 1 des Betätigungsmechanismus auf der Nabenachse 2 dient eine Schraube 1b, wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen.
- Das Gehäuse 1 des Betätigungsmechanismus ist etwa U-förmig mit zwei Schenkeln 1c und 1d ausgebildet und nimmt in Bohrungen der Schenkel 1c und 1d einen Hebellagerbolzen 5 für einen drehbeweglichen Zwischenhebel 3 und für einen dazu unabhängig beweglichen Zwischenhebel 4 auf. Ein Steuerkurvenlagerbolzen 6, parallel zum Hebellagerbolzen 5, dient zur drehbeweglichen Lagerung der Steuerkurvenscheiben 7 und 8, welche zu einer gemeinsamen Drehbewegung mittels einer herausgebogenen Lasche 7c der Steuerkurvenscheibe 7 miteinander verbunden sind, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
- Die Steuerkurvenscheiben 7 und 8 schließen jeweils Steuerkurven 7a und 8a ein, wie in Fig. 7 gezeigt ist, welche mit einem Nockenfolger 3a am Zwischenhebel 3 und einem Nockenfolger 4a am Zwischenhebel 4 zusammenwirken. Diese Nockenfolger sind jeweils aus den jeweiligen Zwischenhebeln 3 und 4 herausgedrückt. Es ist auch möglich, spezielle Rollen als Nockenfolger zu verwenden.
- Die Zwischenhebel 3 und 4 wirken, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, mit ihren Enden auf die Gangwechselelemente 14 bzw. 11, welche konzentrisch in der Nabenachse 2 geführt sind. Die Gangwechselelemente 14 und 11 stehen unter Vorspannung der Druckfedern 34 und 32, wie Fig. 4 zeigt.
- Das Gangwechselelement 14 wirkt auf das Endstück 3b des Zwischenhebels 3 ein, und das Gangwechselelement 11 wirkt auf das gabelförmige Endstück 4b des Zwischenhebels 4 ein.
- Das Schalten des Betätigungsmechanismus erfolgt mittels eines Zug-Druck-Schaltzuges 38. Die Seele 13 dieses Zug-Druck-Schaltzuges ist mittels einer Klemmvorrichtung 10,12 an dem Befestigungselement 7b angeschlossen. Das Befestigungselement 7b ist in die Steuerkurvenscheibe 7 integriert und erstreckt sich durch eine Ausnehmung in dem Schenkel 1d. Das Befestigungselement 7b ist bezüglich der Steuerkurvenscheibe 7 U-förmig gebogen. Ein Versteifungselement 15 wird an der Seele 13 bereitgestellt, um diese in Anbetracht ihrer Zug-Druck-Funktion zu versteifen. In Abstimmung mit den Steuerkurven 7a bzw. 8a werden die Gangwechselelemente 14 bzw. 11 entweder in die Aufnahmebohrung 2a der Nabenachse 2 hineingedrückt oder durch den Druck der Druckfedern 34 bzw. 32 herausgeschoben.
- Die Seele 13 wird in einer flexiblen Hülle 16 geführt, deren Endstück 16a sich an einem mit dem Lagerhebelbolzen 5 verbundenen Widerlager 5a abstützt und mittels einer Sicherungsscheibe 17 gehalten wird.
- Die vorstehend beschriebenen Elemente des neuen Betätigungsmechanismus haben folgende Wirkungsweise:
- Wenn das Befestigungselement 7b mittels des Zug-Druck-Schaltzuges 38 verschwenkt wird, dann dreht sich die mit ihm verbundene Steuerkurve 7 um einen entsprechenden Bogen. Der Nockenfolger 3a, der an der Steuerkurvenscheibe 7 anliegt, kommt mit verschiedenen Punkten der Steuerkurve 7a zur Anlage. Gleichzeitig mit der Drehung der Steuerkurvenscheibe 7 wird infolge der Wirkverbindung mittels der Mitnehmerlasche 7c auch die Steuerkurvenscheibe 8 entsprechend mitgenommen, so daß auch der Nockenfolger 4a des Zwischenhebels 4 mit anderen Bereichen der Steuerkurve 8a zur Anlage kommt. Die Zwischenhebel 3 und 4 werden durch die Nockenfolger 3a bzw. 4a ebenfalls verschwenkt.
- In Fig. 1 ist eine Schaltstellung gezeigt, bei welcher sowohl das Gangwechselelement 14 als auch das Gangwechselelement 11 sich in der jeweils äußerst rechten Schaltlage befinden. Die innersten linken Schaltstellungen sind durch gestrichelte Linien angezeigt.
- Aus dem Verlauf der Steuerkurven 7a und 8a ist ersichtlich, daß eine Einwärtsbewegung des Gangwechselelements 14 von einer auswärts gerichteten Bewegung des Gangwechselelements 11 begleitet wird und umgekehrt. Der Verlauf der Steuerkurven 7a und 8a kann auch so sein, daß die Position eines der Gangwechselelemente 14,11 nicht verändert wird, wenn das andere Gangwechselelement 14,11 sich einwärts bewegt. In der Praxis muß die Form der Steuerkurven 7a und 8a in Abstimmung mit den Steueranforderungen der Mehrgang-Getriebeeinheit 24 ausgewählt werden. Es ist jedoch wünschenswert, den Verlauf der Steuerkurven 7a und 8a so abzustimmen, daß gleichzeitige Einwärtsschaltbewegungen der Gangwechselelemente 14 und 11 vermieden werden, um die Schaltkraftanforderungen am Gangschalter 40 zu vermindern. Dies ist im besonderen im Falle einer 6-Gang-Nabe möglich, bei welcher eine 3-Gang-Getriebeeinheit und eine 2-Gang-Getriebeeinheit hintereinander geschaltet sind und eines der Gangwechselelemente auf die 3-Gang-Getriebeeinheit einwirkt und das andere Gangwechselelement auf die 2-Gang-Getriebeeinheit einwirkt.
- Eine Einjustierung des Betätigungsmechanismus ist nicht notwendig. Zur Montage wird dieser bis zum Anschlag auf das Nabenachsenende 2 aufgebracht und mit der Schraube 1b geklemmt.
- SpezifischeAusführungsformen der Erfindung wurden vorgestellt und beschrieben, um den Gebrauch der Prinzipien der Erfindung aufzuzeigen. Sicherlich kann die Erfindung auch auf eine andere Art und Weise realisiert werden, ohne von den Prinzipien abzuweichen.
- Die Bezugsziffern in den Ansprüchen dienen der Verständniserleichterung und sollen nicht als Beschränkung verstanden werden.
Claims (19)
1. Ein Betätigungsmechanismus für eine Mehrgangfahrradnabe,
wobei die Mehrgangfahrradnabe umfaßt:
eine Nabenachse (2) mit geometrischer Nabenachse und zwei
Enden, eine Nabenhülse (22), die drehbar auf der
Nabenachse (2) um die geometrische Nabenachse gelagert ist,
Getriebekomponenten (24), die innerhalb der
Nabenhülse (22) untergebracht sind, wenigstens ein
Antriebsrad (26), welches in antreibender Verbindung mit einem
Eingangsbauelement (8) der Getriebekomponenten (24) steht,
wenigstens ein Ausgangsbauelement (30) der
Getriebekomponenten (24), das in antreibender Verbindung mit der
Nabenhülse (22) steht,
wobei weiter die Nabenachse (2) eine axial verlaufende
Nabenachsenbohrung (2a) aufweist, die nach wenigstens einem der
Enden hin offen ist,
wobei weiter die Nabenachsenbohrung (2a) zwei
Gangwechselelemente (11,14) in sich aufnimmt, die sich entlang
der Nabenachsenbohrung (2a) erstrecken und in
Steuerverbindung mit den Getriebekomponenten (24) stehen,
wobei weiter ein erstes (11) der Gangwechselelemente (11,14)
rohrförmig ist und ein zweites (14) der
Gangwechselelemente (11,14) sich koaxial innerhalb des ersten
Gangwechselelements erstreckt,
wobei weiter beide Gangwechselelemente (11,14) jeweils ein
Endstück in der Nähe des einen Endes der Nabenachse (2)
besitzen,
dieser Betätigungsmechanismus ausgeführt mit einem
Tragrahmen (1), welcher zur Befestigung relativ zu dem einen
Ende der Nabenachse (2) ausgebildet ist, ferner mit
Steuerkurvenmitteln (8,7), die drehbeweglich am Tragrahmen (1)
um eine Steuerkurvendrehachse (6) gelagert sind, wobei
diese Steuerkurvenmittel (8,7) zur betriebsmäßigen
Verbindung
mit einem Gangschalter (40) unter Vermittlung von
Transmissionsmitteln (38) ausgebildet sind,
wobei weiter die Steuerkurvenmittel (8,7) für ein
indirektes Einwirken auf die besagten Endstücke der beiden
Gangwechselelemente (11,14) ausgebildet sind, so daß
die Gangwechselelemente (11,14) infolge einer Drehbewegung
der Steuerkurvenmittel (8,7) um die
Steuerkurvendrehachse (6) verschoben werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurvenmittel (8,7) zwei Steuerkurven (8a,7a)
umfassen, welche einander längs der
Steuerkurvendrehachse (6) benachbart sind und zur gemeinsamen Drehung um
die Steuerkurvendrehachse (6) verbunden sind, wobei eine
erste (8a) der Steuerkurven (8a,7a) für ein indirektes
Einwirken auf das erste Gangwechselelement (11)
ausgebildet ist und eine zweite (7a) der Steuerkurven (8a,7a)
für das indirekte Einwirken auf das zweite
Gangwechselelement (14) ausgebildet ist.
2. Ein Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurven (8a,7a) im wesentlichen gleiche
Ausdehnung in Umfangsrichtung um die
Steuerkurvendrehachse (6) haben.
3. Ein Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste (8a) und die zweite Steuerkurve (7a) an den
jeweiligen Umfangskanten einer ersten (8) bzw. einer
zweiten (7) Steuerkurvenscheibe (8,7) ausgebildet sind
und die Steuerkurvenscheiben (8,7) gemeinsam schwenkbar
um die Steuerkurvendrehachse (6) gelagert sind.
4. Ein Betatigungsmechanismus nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste (8) und die zweite Steuerkurvenscheibe (7)
für eine gemeinsame Drehbewegung durch ein im wesentlichen
axial verlaufendes Verbindungselement (7c) verbunden sind.
5. Ein Betatigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Steuerkurve (8a) und die zweite
Steuerkurve (7a) auf das jeweils erste (11) und das zweite (14)
Gangwechselelement einwirken über einen ersten bzw. einen
zweiten Zwischenhebel (4,3), welche Zwischenhebel
drehbeweglich um eine gemeinsame Hebeldrehachse (5)
gelagert sind, wobei diese Hebeldrehachse (5) im wesentlichen
parallel zur Steuerkurvendrehachse (6) ist und wobei
sowohl die Steuerkurvendrehachse (6) als auch die
Hebeldrehachse (5) im wesentlichen transversal zur geometrischen
Nabenachse sind.
6. Ein Betätigungsmechanismus nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste (4) und der zweite (3) Zwischenhebel einen
ersten (4a) bzw. zweiten (3a) Nockenfolger tragen, welche
mit der ersten (Ba) bzw. der zweiten (7a) Steuerkurve im
Eingriff stehen.
7. Ein Betätigungsmechanismus nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste (4) und der zweite (3) Zwischenhebel jeweils
freie Enden besitzen, fern von der Hebeldrehachse (5) und
einander benachbart, wobei diese freien Enden auf das
erste (11) bzw. das zweite (14) Gangwechselelement
einwirken.
8. Ein Betätigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 5 - 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Zwischenhebel (3) sich im wesentlichen in
einer Ebene befindet, die die Nabenachse (2) umfaßt, und
daß er eine Eingriffskante (3b) besitzt, die auf eine
Endfläche des zweiten Gangwechselements (14) einwirkt,
und daß der erste Zwischenhebel (4) bezüglich der
geometrischen Nabenachse versetzt ist und ein Gabelstück (4b)
besitzt, das auf eine Endfläche des ersten
Gangwechselelements (11) einwirkt.
9. Ein Betätigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 5 - 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste (8a) und die zweite Steuerkurve (7a) an den
jeweiligen Umfangskanten einer ersten und einer zweiten
Steuerkurvenscheibe (8,7) vorgesehen sind, die
Steuerkurvenscheiben (8,7) drehbeweglich um die
Steuerkurvendrehachse (6) gelagert sind und der erste und der zweite
Zwischenhebel (4,3) sich einander benachbart zwischen den
beiden Steuerkurvenscheiben (8,7) befinden.
10. Ein Betätigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 - 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (1) ein Gehäuse (1) ist.
11. Ein Betätigungsmechanismus nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) ein im wesentlichen U-förmiges
Gehäuseelement (1) umfaßt, welches im wesentlichen parallele
Schenkel (1c,1d) hat, daß die Steuerkurvendrehachse (6)
sich im wesentlichen transversal durch die Schenkel (1c,1d)
erstreckt, daß die erste und die zweite Steuerkurve (8a,7a)
an den jeweiligen Umfangskanten der ersten bzw. zweiten
Steuerkurvenscheiben (8,7) angebracht sind, welche zwischen
den Schenkeln (1c,1d) untergebracht sind.
12. Ein Betätigungsmechanismus nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine (7) der Steuerkurvenscheiben (8,7) mit einem
Transmissionsmittel-Befestigungselement (7b) ausgeführt
ist, welches in der Weise gebogen ist, daß es durch eine
Ausnehmung eines (1d) der Schenkel (1c,1d) hindurchläuft,
und daß die Transmissionsmittel (38) an diesem
Transmissionsmittel-Befestigungselement (7b) außerhalb des
Gehäuses (1) anschließbar sind.
13. Ein Betätigungsmechanismus nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transmissionsmittel (38) Bowden-Drahtelemente (16,13)
mit einem Seelenteil (13) und einem Rohrteil (16)
sind, wobei das Seelenteil (13) an das Transmissionsmittel
festigungselement (7b) anschließbar ist und das
Rohrteil (16) durch ein Rohrstützteil (5a), welches am
Gehäuse (1) befestigt ist, gestützt ist.
14. Ein Betätigungsmechanismus nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste (8) und die zweite (7) Steuerkurvenscheibe
über einen ersten (4) bzw. einen zweiten (3) Zwischenhebel
auf das erste (11) bzw. das zweite (14) Gangwechselelement
einwirken, wobei diese Zwischenhebel (4,3) drehbeweglich
um einen gemeinsamen Hebeldrehbolzen (5) gelagert sind,
der im wesentlichen orthogonal zu den Schenkeln (1c,1d)
verläuft, und wobei das Rohrstützteil (5a) von dem
Endstück (5a) des Hebeldrehbolzens (5) gebildet ist.
15. Ein Betätigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 - 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (1) mit einer Fassung (1a) versehen ist
zur einstellbaren Montage auf dem einen Ende der
Nabenachse (2).
16. Ein Betätigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 - 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transmissionsmittel (38)
Zug-Druck-Transmissionsmittel sind.
17. Ein Betatigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 - 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste (11) und das zweite (14) Gangwechselelement
für ein Zusammenwirken mit der ersten (8a) bzw. der
zweiten (7a) Steuerkurve durch interne erste (32) bzw.
zweite (34) Vorspannelemente innerhalb der Nabenhülse (22)
vorgespannt sind, wobei diese ersten (32) und zweiten (34)
Vorspannelemente das erste (11) bzw. das zweite (14)
Gangwechselelement in Richtung der geometrischen
Nabenachse bezüglich des einen Endes nach außen drücken.
18. Ein Betätigungsmechanismus nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste (8a) und die zweite (7a) Steuerkurve
aufeinander abgestimmte Profile haben, daß innerhalb
mindestens eines Teils der Umfangsausdehnung der Steuerkurven
(8a,7a) die jeweils durch das erste (32) bzw. das
zweite (34) Vorspannelement auf die jeweiligen
Steuerkurven (8a,7a) ausgeübten Drehmomente sich nicht
aufaddieren oder sich zumindest gegenseitig kompensieren.
19. Ein Betätigungsmechanismus für eine Mehrgangfahrradnabe,
dieser Betätigungsmechanismus ausgeführt mit einem
Tragrahmen (1), welcher auf einem Ende der Nabenachse (2)
anbringbar ist, einer Nabenachse nämlich, welche
eine geometrische Nabenachse und eine Nabenachsenbohrung
längs der geometrischen Achse hat, ferner ausgeführt mit
Steuerkurvenmitteln (8,7), die an dem Tragrahmen (1) um
eine Steuerkurvendrehachse (6) drehbar gelagert sind,
wobei diese Steuerkurvenmittel (8,7) zur betriebsmäßigen
Verbindung mit einem Gangschalter (40) über
Transmissionsmittel (38) ausgeführt sind, wobei weiter die
Steuerkurvenmittel (8,7) dazu ausgebildet sind, um indirekt auf
Gangwechselelemente (11,14) zu wirken, die längs der
geometrischen Achse geführt sind, so daß die
Gangwechselelemente (11,14) infolge einer Drehbewegung der
Steuerkurvenmittel (8,7) um die Steuerkurvendrehachse (6)
verschoben werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurvenmittel (8,7) zwei Steuerkurven (8a,7a)
umfassen, die einander längs der Steuerkurvendrehachse (6)
benachbart sind und zu einer gemeinsamen Drehbewegung um
die Steuerkurvendrehachse (6) verbunden sind, wobei eine
erste (8a) der Steuerkurven (8a,7a) ausgebildet ist, um
indirekt auf ein erstes Gangwechselelement (11)
einzuwirken und eine zweite (7a) der Steuerkurven (8a,7a)
ausgebildet ist, um indirekt auf ein zweites
Gangwechselelement (14) einzuwirken.
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