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DE68916199T2 - Quecksilberdampf-Niederdruckentladungslampe. - Google Patents

Quecksilberdampf-Niederdruckentladungslampe.

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DE68916199T2
DE68916199T2 DE68916199T DE68916199T DE68916199T2 DE 68916199 T2 DE68916199 T2 DE 68916199T2 DE 68916199 T DE68916199 T DE 68916199T DE 68916199 T DE68916199 T DE 68916199T DE 68916199 T2 DE68916199 T2 DE 68916199T2
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DE
Germany
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mercury vapor
tube
low
amalgam
vapor pressure
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DE68916199T
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Masashi Saigo
Takashi Yorifuji
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Toshiba Lighting and Technology Corp
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Toshiba Lighting and Technology Corp
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J61/72Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr having a main light-emitting filling of easily vaporisable metal vapour, e.g. mercury

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Die Vorliegende Ertindung betrifft eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe von der Art, wie sie in dem ersten Teil von Anspruch 1 oder 4 definiert ist.
  • Eine herkömmliche kompakte Leuchtstofflampe ist so angeordnet, daß zwei Endabschnitte einer Entladungsstrecke in derselben Richtung orientiert sind und zumindest ein umgebogener Abschnitt in der entgegengesetzten Richtung orientiert ist. Diese Lampe hat den Nachteil, daß der Quecksilberdampfdruck in einer Röhre bei einer hohen Temperatur zu sehr ansteigt.
  • Eine H-förmige Leuchtstofflampe, wie sie in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 55-133 744 offenbart ist, weist eine Anordnung derart auf, daß mittlere Abschnitte von zwei geraden Röhren miteinander über einen Verbindungsröhrenabschnitt verbunden sind, so daß ein H-förmiger umgebogener Abschnitt gebildet wird, in dem ein Niedertemperaturbereich in dem Endabschnitt der H-förmigen Röhre gebildet wird, um überschüssiges Quecksilber zu kondensieren, um den Dampfdruck in der Röhre zu regeln.
  • Weiterhin ist eine Leuchtstofflampe, wie sie in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 57-174 846 (oder EP-A 61 758) offenbart ist, so angeordnet, daß ein mittlerer Abschnitt einer geraden Röhre so gebogen ist, daß er einen U-förmigen umgebogenen Abschnitt bildet und die Innendurchmesser der geraden Röhre, des obersten Abschnitts eines gebogenen Bereichs und eines Abschnitts in der Ecke des gebogenen Bereichs, welche Abmessungen D&sub1;, D&sub3; bzw. D&sub2; haben, D&sub1; &le; D³ &le; D&sub2; erfüllen und ein Niedertemperaturbereich an einer inneren Oberfläche eines äußeren Winkelabschnitts des Abschnitts entlang des gebogenen Bereichs gebildet wird, um überschüssiges Quecksilber zu kondensieren, so dar der Dampfdruck in der Röhre geregelt wird.
  • Bei diesen herkömmlichen Lampen sind aufgrund der natürlichen Kühlung die Temperaturen der Niedertemperaturbereiche für den Fall der Orientierung des uingebogenen Abschnitts nach oben (dies wird im folgenden der "Basis-Nach-Oben-Zustand" genannt) und im Falle der Orientierung des umgebogenen Abschnitts nach unten (dies wird im folgenden der "Basis-Nach-Unten-Zustand" genannt) verschieden voneinander, auch wenn die Umgebungstemperatur dieselbe bleibt. Weiterhin können dann, wenn die Lampe in dem Basis-Nach-Unten-Zustand eingeschaltet wird, Tröpfchen aus kondensiertem Quecksilber auf eine Elektrode fallen, so daß die Leuchtdichte zum Fluktuieren gebracht wird und die Elektrode beschädigt wird.
  • Zur Lösung der vorangehend genannten Probleme, wie sie in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 60-225 346 offenbart sind, wurde eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe enwikkelt, welche ein Amalgam zum Regeln des Quecksilberdampfdrucks verwendet, so daß Tröpfchen aus kondensiertem Quecksilber nicht herunterfallen, auch wenn die Lampe in dem Basis-Nach- Unten-Zustand eingeschaltet wird. Da Quecksilber in Niedertemperaturbereich fest kondensiert ist, muß bei der vorangehend genannten Entladungslampe ein Amalgam verwendet werden, in dem Quecksilber noch fester kondensiert ist (Amalgam, das Quecksilberdampf stark absorbieren kann). Dementsprechend ergeben sich andererseits Nachteile wie die, daß das Quecksilber nicht ausreichend freigesetzt wird, die Lampe nicht in vorzuziehender Weise angeht oder nicht einschaltet, und wie der sogenannte "schwarze Schatten" ("black shade"; das heißt eine Schicht aus einer Quecksilberverbindung bildet sich auf einer Glaswand einer Röhre) und so weiter. Wenn ein Amalgam verwendet wird, in dem das Quecksilber nicht fest kondensiert ist, kondensiert Quecksilber in dem vorangehend genannten Niedertemperaturbereich im Fall des Basis-Nach-Unten-Zustands. Dies kann nicht das Problem lösen, daß Tröpfchen aus kondensiertem Quecksilber herunterfallen.
  • Das Problem der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe zu schaf fen, bei der Tröpfchen aus kondensiertem Quecksilber nicht herunterfallen und welche den Quecksilber-Dampfdruck unabhängig von der Orientierung eines Basiselementes regelt, was es gestattet, daß die Lampe in einer geeigneten Leuchte verwendet wird, welche auch dann angeht, wenn die Umgebungstemperatur zu stark fluktuiert, und welche auch eine hohe Lichtausbeute aufrechterhält.
  • Um das vorangehend genannte Problem zu lösen, wird eine Entladungslampe wie in Anspruch 1 oder 4 definiert geschaffen.
  • Die Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe der vorliegenden Erfindung, welche mit einem umgebogenen Abschnitt versehen ist, zeigt eine Quecksilber-Dampfdruckeigenschaft ähnlich zu der von reinem Quecksilber bei niedriger Temperatur und zeigt die Quecksilber-Dampfdruckeigenschaft, welche nur zu Amalgam gehört, bei einer hohen Temperatur. Aus diesem Grund verwendet die Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe der vorliegenden Erfindung ein Amalgam, in welchem Quecksilber schwach kondensiert ist. Dies führt dazu, daß dann, wenn das Quecksilber in dem umgebogenen Abschnitt fest kondensiert ist, Quecksilber ebenfalls kondensiert wird, wenn die Lampe in dem Basis-Nach- Unten-Zustand eingeschaltet wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Kühlfähigkeit des Niedertemperaturbereichs in der Nähe des umgebogenen Abschnitts in angemessener Weise heruntergesetzt. Dies führt dazu, daß die Temperatur bei dem umgebogenen Abschnitt in dem Basis- Nach-Unten-Zustand ansteigt was dazu führt, daß Quecksilber nicht kondensiert wird. Der Quecksilberdampfdruck wird durch einen anderen Niedertemperaturbereich oder ein Amalgam geregelt. Anderseits wird der Niedertemperaturbereich in der Nähe des umgebogenen Abschnitts in dem Basis-Nach-Oben-Zustand gebildet. Dies führt dazu, daß der Quecksilberdampfdruck durch die Temperatur des Niedertemperaturbereichs oder des Amalgams bestimmt wird. (Mit anderen Worten wird der Quecksilberdampfdruck durch den Niedertemperaturbereich oder das Amalgam geregelt, je nachdem, wessen Dampfdruck geringer als der andere ist).
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen
  • Fig. 1 eine diagrammatische Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine diagrammatische Schnittansicht der Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe der Fig. 1 ist, welche einen umgebogenen Abschnitt und dessen Abmessung zeigt,
  • Fig. 3 eine diagrammatische Schnittansicht einer alternativen bevorzugten Ausführungsform einer Niederdruck- Quecksilberdampfentladungslampe gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 4 eine diagrammatische Schnittansicht der Niederdruck- Quecksilberdampfentladungslampe der Fig. 3 ist, welche einen umgebogenen Abschnitt und dessen Abmessung zeigt, und
  • Fig. 5 Quecksilber-Dampfdruckkurven von Amalgamen, die in den beiden Aus führungsformen verwendet werden, und von Amalgam und reinem Quecksilber zeigt, was mit den Amalgamen zu vergleichen ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer H-förmigen Leuchtstofflampe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In der Figur umfaßt die H-förmige Leuchtstofflampe eine H-förmige Röhre 1, Entladungsstrecken 2 und 2, welche in der Röhre 1 ausgebildet sind, eine Phosphorschicht 3, welche an der Innenfläche der Röhre 1 ausgebildet ist, Schäfte 4 und 4 zum Abdichten der beiden Endabschnitte der Röhre 1, ein Hauptamalgam 5, welches in dem Endabschnitt der Röhre gespeichert ist, und ein Hilfsamalgam 6, welches in dem Schaft 4 gespeichert ist.
  • Die Röhre 1 ist so ausgebildet, daß zwei Glasröhren-Längsabschnitte 11 und 11 parallel zueinander angeordnet sind, die anderen Endabschnitte 12 und 12, welche umgebogen werden, abgedichtet sind und ein Querverbindungsröhrenabschnitt 13 zwischen den Seitenflächen in der Nachbarschaft der Endabschnitte 12 und 12 vorgesehen ist, um die Glasröhrenabschnitte 11 und 11 miteinander zusammenzufügen und außerdem die Entladungsstrecken 2 miteinander in einer H-Form zusammenzufügen, so daß ein umgebogener Abschnitt 14 gebildet wird.
  • Ein Paar von Leitungsdrähten 41 und 41 ist in dem Schaft 4 eingebettet, um einen Heizfaden 42 zu tragen. Das Hauptamalgam ist in einer Auslaßröhre 43 gespeichert und das Hilfsamalgam 6 hängt an einem der Leitungsdrähte 41 und 41. Der Heizfaden 42 ist elektrisch mit einem Anschlußstift 38 verbunden.
  • Fig. 2 zeigt den umgebogenen Abschnitt 14 (die fluoreszierende Schicht 3 ist hier nicht gezeigt). In dieser Figur liefert der Abstand zwischen einer Zentrallinie 15 des Querverbindungsröhrenabschnitts 13 und der Innenwand des Endabschnitts 12 (1) und der Innendurchmesser des länglichen Abschnitts der Glasröhre 11 (D&sub1;) die folgende Beziehung:
  • 1 &le; 0, 8 D&sub1;.
  • Als Hauptamalgam 5 werden verschiedene Amalgame verwendet, deren Quecksilberdampfdruck bei der kritischen Temperatur der Koexistenz zwischen der festen und flüssigen Phase in dem Bereich von 1,33 Pa bis 26,6 Pa (0,01 Torr bis 0,2 Torr) liegen. Gewöhnliche kritische Temperaturen dieser Amalgame betragen ungefähr 80º C bis 130º C.
  • Fig. 5 zeigt einige Beispiele dieser Amalgame und deren Quecksilber-Dampfdruckeigenschaften. In der Figur zeigen die Kurven I, II, III, IV und V die Dampfdruckkurven der Amalgame, die als Bi (54,2 Gew.-%) Pb (4.1,8 Gew.-%) Hg (4,0 Gew.-%), Bi (53,2 Gew.-%) Pb (40,9 Gew.-%) In (1,9 Gew.-%) Hg (4,0 Gew.-%), Bi (51,6 Gew.-%) Pb (39,6 Gew.-%) In (4,8 Gew.-%) Hg (4,0 Gew.-%), Bi (48,9 Gew.-%) Pb (37,5 Gew.-%) In (9,6 Gew.-%) Hg (4,0 Gew.-%) bzw. Bi (64,3 Gew.-%) In (31,7 Gew.-%) Hg (4,0 Gew.-%) formuliert sind, zum Vergleich und die Punkte CI, CII, CIII, CIV und CV bezeichnen jeweils die kritische Temperatur für die Koexistenz der festen und flüssigen Phase. Die Kurve Hg zeigt die Dampfdruckkurve von reinem Quecksilber. Wie man aus der Figur entnimmt, liegen alle kritischen Temperaturen CI bis CIV für die Koexistenz der festen und flüssigen Phase der verwendeten Amalgame I bis IV in dem Bereich von 1,33 Pa bis 26,6 Pa (0,01 Torr bis 0,2 Torr), während die kritische Temperatur für die Koexistenz der festen und flüssigen Phase CV des Amalgams V, des Beispiels, das mit diesen Amalgamen zu vergleichen ist, 0,4 Pa (0,003 (3 10&supmin;³) Torr) beträgt.
  • Die Betriebsweise der H-förmigen Leuchtstofflampe, welche in der vorliegenden Erfindung verwirklicht ist, wird nun im Detail beschrieben. Der umgebogene Abschnitt 14 der H-förmigen Leuchtstofflampe, die in der vorliegenden Erfindung verwirklicht ist, ist wie vorangehend spezifiziert, so daß er eine geringe Kühlfähigkeit aufweist. Wenn die Lampe in dem Basis- Nach-Oben-Zustand bei Zimmertemperatur eingeschaltet wird, ist der umgebogene Abschnitt 14 nach unten orientiert. Dies führt dazu, daß der umgebogene Abschnitt 14 in angemessener Weise durch natürliche Kühlung gekühlt wird, so daß ein Niedertemperaturbereich an der Innenseite des Endabschnitts 12 gebildet wird. Der Quecksilberdampfdruck in der Röhre 1 wird durch den Quecksilberdampfdruck entweder des Niedertemperaturbereichs oder des Hauptamalgams geregelt, dessen Quecksilberdampfdruck nahe bei dem der Röhre 1 liegt. Die Temperatur des Hauptamalgams wird im allgemeinen höher als die des umgebogenen Abschnitts 14 sein, da sich das Hauptamalgam 5 in der oberen Position befindet. Dies führt dazu, daß der Quecksilberdampfdruck des Hauptamalgams 5 zu hoch ansteigt, um den Quecksilberdampfdruck in der Röhre 11 zu regeln. Wenn andererseits die Umgebungstemperatur ansteigt, neigt der Quecksilberdampfdruck des Hauptamalgams 5 dazu, tiefer als der von reinem Quecksilber zu fallen. Dies führt dazu, daß das Hauptamalgam 5 den Quecksilberdampfdruck in der Röhre 11 regelt.
  • Wenn die H-förmige Leuchtstofflampe, welche in der vorliegenden Erfindung verwirklicht ist, in dem Basis-Nach-Unten- Zustand eingeschaltet wird, ist der umgebogene Abschnitt 14 nach oben orientiert und wird durch Konvektion geheizt. Dies führt dazu, daß der umgebogene Abschnitt 14 nicht in ausreichender Weise durch natürliche Kühlung gekühlt wird und der Niedertemperaturbereich dementsprechend in einem anderen Abschnitt als dem umgebogenen Abschnitt 14, wie einem Röhrenendabschnitt, gebildet wird und der Quecksilberdampfdruck steigt zu sehr bei der Temperatur des Niedertemperaturbereichs. Bei der Leuchtstofflampe liegt jedoch, wie vorangehend erwähnt wurde, die kritische Temperatur für die Koexistenz der festen und flüssigen Phase des Hauptamalgams 5 im Bereich von 1,33 Pa bis 26,6 Pa (0,01 Torr bis 0,2 Torr) und das Hauptamalgam 5 ist nach unten orientiert, so daß die Temperatur des Hauptamalgams 5 vergleichsweise gering ist, so daß es einen angemessenen Quecksilberdampfdruck aufweist, wie man aus Fig. 5 entnimmt. Dies führt dazu, daß der Quecksilberdampfdruck in der Röhre 11 in angemessener Weise aufrechterhalten wird und Quecksilber nicht herunterfällt, da das Quecksilber nicht in dem umgebogenen Abschnitt 14 kondensiert. Weiterhin wird der Quecksilberdampfdruck in der Röhre 11 nicht zu sehr ansteigen, auch wenn die Umgebungstemperatur zu hoch ist.
  • Wie vorangehend erwähnt wurde, hält die in der vorliegenden Erfindung verwirklichte Leuchtstofflampe in adäquater Weise den Quecksilberdampfdruck in der Röhre 11 aufrecht, auch wenn die Umgebungstemperatur fluktuiert, so daß die Lampe in vorzuziehender Weise angeht und eine hohe Lichtausbeute unabhängig davon aufrechterhält, ob die Lampe in dem Basis-Nach-Oben- Zustand oder in dem Basis-Nach-Unten-Zustand eingeschaltet wird.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine alternative Ausführungsform, welche eine U-förmige Leuchtstofflampe gemäß der vorliegenden Erfindung ist. Die Lampe ist durch einen umgebogenen Abschnitt 114 einer Entladungsstrecke 120 gekennzeichnet, während die restliche Konfiguration dieselbe wie die der H-förmigen Leuchtstofflampe ist, die in Fig. 1 gezeigt ist. Der Unterschied zu der H-förmigen Leuchtstofflampe wird nur im Detail beschrieben. Ein umgebogener Abschnitt 17 einer Röhre 10 wird durch Biegen des mittleren Bereiches einer langen länglichen Röhre 111 zu einer U-Form gebildet. In allen Zeichnungen werden Bezugszeichen, welche jeweils dieselbe kleinste Ziffer oder zwei Ziffern und gleiche Buchstaben enthalten, aus Gründen der Einfachheit der Erläuterung verwendet, um gleiche oder einander entsprechende Elemente zu bezeichnen. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, erfüllen die Innendurchmesser des Längsabschnitts der Röhre 10, des Teils auf dem Weg zu dem gebogenen Abschnitt 18 und des obersten Teils des umgebogenen Abschnitts 17 (D&sub1;, D&sub2; bzw. D&sub3;) die folgende Beziehung:
  • D&sub3; < D&sub1; < D&sub2;.
  • Weiterhin werden als Hauptamalgam 15 dieselben Amalgame I, II, III und IV, wie vorangehend bei der ersten Ausführungsform beschrieben, verwendet.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist die Kühlfähigkeit eines umgebogenen Abschnitts 114 angemessen gering. Wenn die Lampe in dem Basis-Nach-Oben-Zustand eingeschaltet wird, ist der umgebogene Abschnitt nach unten gerichtet angeordnet, so daß er durch natürliche Kühlung gekühlt wird, so daß sich ein Niedertemperaturbereich in einem Winkeleckabschnitt 18 bildet. Der Quecksilberdampfdruck in der Röhre 10 wird entweder durch das reine Quecksilber in dem Niedertemperaturbereich oder das Hauptamalgam 15 geregelt, dessen Quecksilberdampfdruck geringer als der andere ist. Wenn die Umgebungstemperatur Zimmertemperatur ist, kondensiert das Quecksilber in dem Niedertemperaturbereich, während dann, wenn die Umgebungstemperatur hoch ist, der Quecksilberdampfdruck in der Röhre 10 dazu neigt, durch das Hauptamalgam 15 geregelt zu werden. Der Quecksilberdampfdruck in der Röhre 10 wird somit in angemessener Weise aufrechterhalten. Weiterhin wird dann, wenn die Lampe in dem Basis-Nach-Unten-Zustand eingeschaltet wird, der Niedertemperaturbereich in einem anderen Bereich als dem umgebogenen Abschnitt 14 gebildet, so daß die Temperatur in dem umgebogenen Abschnitt 14 nicht die Quecksilber-Kondensationstemperatur erreicht. Da der Niedertemperaturbereich nicht in dem umgebogenen Abschnitt 114 und dem Hauptamalgam 15 gebildet wird, wird der Quecksilberdampfdruck in der Röhre 10 in angemessener Weise durch den Niedertemperaturbereich oder das Hauptamalgam 15 aufrechterhalten.
  • Wie man aus dem Vorangehenden entnimmt, kann eine U-förmige Leuchtstofflampe den Quecksilberdampfdruck in einem weiten Bereich von Umgebungstemperaturen aufrechterhalten, unabhängig davon, ob sie sich in dem Basis-Nach-Oben-Zustand oder dem Basis-Nach-Unten-Zustand befindet. Weiterhin fluktuiert der Quecksilberdampfdruck in einer Röhre 10 selten, auch wenn die Umgebungstemperatur dies tut, so daß die Lampe eine wünschenswerte Zündeigenschaft und außerdem eine hohe Lichtausbeute aufweist.
  • Die Konfiguration jedes der umgebogenen Abschnitte 14 und 114 ist geometrisch in den vorangehenden zwei Ausführungsformen definiert. Die Bedingung für jeden umgebogenen Abschnitt 14 und 114 ist die, daß der Niedertemperaturbereich in dem Abschnitt in der Nähe des umgebogenen Abschnitts 14 und 114 im Fall des Basis-Nach-Oben-Zustandes gebildet wird und nicht in dem umgebogenen Abschnitt 14 im Fall des Basis-Nach-Unten-Zustandes gebildet wird. Wenn sich die Konfiguration des umgebogenen Abschnitts 14 ändert, ändert sich auch die Größe entsprechend der Konfiguration.
  • Der Grund, warum der Schmelzpunkt der Koexistenz der festen und der flüssigen Phase des Hauptamalgams 15 als Quecksilberdampfdruck in dem Bereich von 1,33 Pa bis 26,6 Pa (0.01 Torr bis 0.2 Torr) liegt, ist der folgende. Wenn das Amalgam, in dem Quecksilber fest kondensiert, auch in dem Basis-Nach-Oben- Zustand verwendet wird, wird der Quecksilberdampfdruck in einer Röhre durch das Hauptamalgam nur so geregelt, daß er zu sehr abfällt, so daß der Niedertemperaturbereich, der in dem umgebogenen Abschnitt gebildet wird, nicht funktioniert. Wenn andererseits das Amalgam, in welchem Quecksilber locker kondensiert, ebenfalls in dem Basis-Nach-Unten-Zustand verwendet wird, regelt das Amalgam nicht in angemessener Weise den Quecksilberdampfdruck, so daß der Quecksilberdampfdruck in einer Röhre zu hoch ansteigt.
  • Daher müssen bei der vorliegenden Erfindung die folgenden zwei Bedingungen gleichzeitig erfüllt sein. (1) Ein Niedertemperaturbereich wird in dem Abschnitt in der Nähe eines umgebogenen Abschnittes nur in dem Fall des Basis-Nach-Oben-Zustandes ausgebildet. (2) Das Amalgam, in welchem Quecksilber in angemessener Weise nur in dem Fall des Basis-Nach-Unten-Zustandes kondensiert, wird gewählt.
  • Die Entladungsstrecke kann in jeder Form, wie einer M-Form oder einer Doppel-U-Form ausgebildet werden, wenn die Entladungsstrecke eine derartige Konfiguration aufweist, daß ihre Endabschnitte in derselben Richtung angeordnet sind und mindestens ein umgebogener Abschnitt in der umgekehrten Richtung angeordnet ist. Weiterhin kann diese Erfindung auf eine Ultraviolett-Entladungslampe angewendet werden.
  • Die Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe gemäß der vorliegenden Erfindung wird derart bereitgestellt, daß Amalgam in dem Endabschnitt einer Entladungsstrecke angeordnet ist, deren zwei Endabschnitte in derselben Richtung angeordnet sind und welche zumindest einen umgebogenen Abschnitt in der entgegengesetzten Richtung aufweist und in welcher ein Niedertemperaturbereich an einer Innenseite einer Röhre in der Nähe des umgebogenen Abschnitts gebildet wird, wenn die Lampe in dem Zustand eingeschaltet wird, in dem der umgebogene Bereich in eine Richtung orientiert ist, in der er durch die Gravitation beeinflußt wird, während der Niedertemperaturbereich an einer Innenfläche der Röhre, die von dem umgebogenen Bereich verschieden ist, gebildet wird, wenn die Lampe in dem Zustand eingeschaltet wird, in dem der umgebogene Abschnitt in einer Richtung orientiert ist, in der er nicht durch die Gravitation beeinflußt wird. Weiterhin wird ein Amalgam verwendet, dessen Quecksilberdampfdruck in dem Bereich von 1,33 Pa bis 26,6 Pa (0,01 Torr bis 0,2 Torr) bei der kritischen Temperatur für die Koexistenz von Feststoff und Flüssigkeit liegt.
  • Daher wird der Quecksilberdampfdruck in der Röhre durch den Quecksilberdampfdruck entweder eines der Niedertemperaturbereiche, die in dem Abschnitt in der Nähe des umgebogenen Abschnitts ausgebildet werden, oder des Amalgams geregelt, welcher geringer als der andere ist, wenn die Lampe in dem Basis- Nach-Oben-Zustand eingeschaltet wird. Wenn andererseits die Lampe in dem Basis-Nach-Unten-Zustand eingeschaltet wird, wird der Quecksilberdampfdruck in der Röhre derart geregelt, daß ein Niedertemperaturbereich, welcher in einem anderen Abschnitt als dem umgebogenen Abschnitt gebildet wird, oder das Amalgam die Quecksilberdichte regelt. Daher wird der Quecksilberdampfdruck in geeigneter Weise über einen weiten Temperaturbereich für beide Fälle aufrechterhalten und man erhält zusätzlich eine vorzuziehende Zündeigenschaft und Lichtausbeute. Weiterhin fällt Quecksilber nicht herunter, auch wenn die Lampe in dem Basis-Nach-Unten-Zustand eingeschaltet wird.

Claims (4)

1. Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe mit einer Glasröhre (10), welche wenigstens zwei parallele gerade Abschnitte (111) und einen oder mehrere umgebogene Abschnitte (114), welche die geraden Abschnitte (111) an deren Enden verbinden, umfaßt, wobei die Röhre (10) zwei Endabschnitte, die in derselben Richtung ausgerichtet sind, ein Paar von Elektroden, die in den Endabschnitten vorgesehen sind, und ein Amalgam (15) umfaßt das in den Endabschnitten der Röhre zum Regeln des Quecksilberdampfdrucks vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser (D&sub1;) der geraden Abschnitte (111) der Röhre (10), der innere Durchmesser (D&sub2;) des umgebogenen Abschnitts (114) bei seiner Ecke (18) und der innere Durchmesser (D&sub3;) eines Gipfelabschnitts (17) des umgebogenen Abschnitts (114) die Beziehung D&sub3; < D&sub1; < D&sub2; erfüllen und daß der Quecksilberdampfdruck des Amalgams bei der kritischen Temperatur für die Koexistenz einer festen und flüssigen Phase im Bereich von 1,33 bis 26,6 Pa (0,01 bis 0,2 Torr) liegt.
2. Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 1, bei welcher die Glasröhre in einer Doppel-U-Form ausgebildet ist.
3. Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 1, bei welcher die Glasröhre in einer M-Form ausgebildet ist.
4. Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe mit einer Glasröhre (1), welche zwei parallele gerade Abschnitte (11) umfaßt, die jeweils einen ersten Endabschnitt, der in einer ersten Richtung ausgerichtet ist, und einen zweiten Endabschnitt (12) in der entgegengesetzen Richtung besitzen, wobei eine Elektrode in jedem ersten Endabschnitt vorgesehen ist, die zwei geraden Röhrenabschnitte (11) nahe ihres zweiten Endabschnitts durch eine verbindende Querröhre (13) verbunden sind und ein Amalgam (5) in den ersten Endabschnitten zum Regeln des Quecksilberdampfdrucks vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand 1 zwischen der Mittellinie (15) der verbindenden Querröhre (13) und einer inneren Oberfläche des zweiten Endabschnitts (12) des geraden Abschnitts (11) die Beziehung 1 &le; 0,8 D&sub1; zu einem Innendurchmesser (D&sub1;) der geraden Röhrenabschnitte erfüllt und daß der Quecksilberdampfdruck des Amalgams bei der kritischen Temperatur für die Koexistenz einer festen und flüssigen Phase in dem Bereich von 1,33 bis 26,6 Pa (0,01 bis 0,2 Torr) liegt.
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