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DE68909992T2 - Gerät für fortschreitendes Jackpotspielen. - Google Patents

Gerät für fortschreitendes Jackpotspielen.

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Publication number
DE68909992T2
DE68909992T2 DE1989609992 DE68909992T DE68909992T2 DE 68909992 T2 DE68909992 T2 DE 68909992T2 DE 1989609992 DE1989609992 DE 1989609992 DE 68909992 T DE68909992 T DE 68909992T DE 68909992 T2 DE68909992 T2 DE 68909992T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
player
jackpot
amount
token
hand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1989609992
Other languages
English (en)
Other versions
DE68909992D1 (de
Inventor
Daniel Aloysius Las Vegas Nevada 89102 Jones
James Patrick Las Vegas Nevada 89101 Suttle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Progressive Games Inc
Original Assignee
D&D Gaming Patents Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=26878044&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE68909992(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from US07/182,374 external-priority patent/US4836553A/en
Application filed by D&D Gaming Patents Inc filed Critical D&D Gaming Patents Inc
Publication of DE68909992D1 publication Critical patent/DE68909992D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68909992T2 publication Critical patent/DE68909992T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Casino- oder Spielzimmer-Geldspiele mit einem ansteigenden Jackpot. Insbesondere betrifft sie einen ansteigenden Jackpot, der von Mitspielern in unterschiedlichen Casino- oder Spielzimmer- Tischspielen gespielt werden kann.
  • Es ist in Spieleinrichtungen allgemeine Übung geworden, eine Komponente mit ansteigendem Jackpot in Verbindung mit elektronischen oder mechanischen Spielvorrichtungen, wie Münzspielautomaten (Slot-Machines), Video-Poker-Maschinen oder Keno-Maschinen zur Verfügung zu stellen. Typischerweise sind eine Mehrzahl oder "Bank" von Maschinen elektronisch miteinander mit einer allgemeinen Anzeige für den ansteigenden Jackpot verbunden. Sobald Spielmarken in jede Maschine eingeworfen werden, steigt die auf der Anzeige für den ansteigenden Jackpot dargestellte Summe schrittweise an, bis ein glücklicher Spieler die Gewinnkombination, wie beispielsweise drei von vier Siebenen in derselben Reihe einer SlotMachine zusammen zur Anzeige bringt. Beim Video-Poker gewinnt normalerweise ein "Royal-Flush" den Jackpot, obwohl ein Spieler bei einigen Varianten einen "Royal- Flush" in der exakten Reihenfolge erzielen muß, wie beispielsweise A-K-Q-J-10 (As-König-Dame-Bube-10) von links nach rechts, oder in einer bestimmten Zusammenstellung, wie beispielsweise "Spades". Im Video-Keno muß ein Spieler üblicherweise aus einer Anzahl von 15 Zahlen 15 treffen, um den ansteigenden Jackpot zu gewinnen.
  • Als ein Beispiel dieser beschriebenen Vorrichtungen wird auf die US-A-4,837,728 mit dem Anmeldedatum von 25. Januar 1984 und der Veröffentlichung vom 06. Juni 1989 verwiesen Dieses Dokument zeigt Vorrichtungen, welche vor dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung in Casinos in den USA in Gebrauch waren.
  • US-A-1,763,476 offenbart einen Kartentisch zum Spielen eines Kartenspiels, der eine Mehrzahl von Anzeigelampen zur Anzeige des Kartengebers, des Trumpfes und des Reiz-Betrages besitzt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die dazu dient, die ansteigende Jackpot- Komponente für Casino- oder Spielzimmer-Tischspiele, wie zum Beispiel Pokern oder "21" ("17-und-4"), zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß sie eine Anzeige für den ansteigenden Jackpot aufweist, die elektronisch mit einem oder mehreren Spieltischen verbunden ist, um jedem Spieler an seinem Spielplatz zu gestatten, an der Komponente mit ansteigendem Jackpot durch Einsetzen einer Spielmarke teilzuhaben, welche automatisch eine Anzeige aktiviert, die die Teilnahme des Spielers wiedergibt und die die Anzeige für den ansteigenden Jackpot auch automatisch erhöht.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß es die Vorrichtung für jeden Spieler leicht macht, an der Spielkomponente mit ansteigendem Jackpot teilzuhaben.
  • Während des Spielverlaufs eines "21"-Spiels hat ein Spieler zum Beispiel zusätzlich zu seinem normalen Einsatz die Möglichkeit, einen zusätzlichen Einsatz zu tätigen, welcher Teil des ansteigenden Jackpots wird und dem Spieler die Möglichkeit verschafft, den ansteigenden Jackpot zu gewinnen. Wenn das Blatt des Spielers beim "21"-Spiel eine bestimmte, vorgegebene Anordnung von Karten umfaßt, gewinnt der Spieler den gesamten oder einen Teil des Betrages, der auf dem ansteigenden Jackpot angezeigt wird. Dieses Merkmal des ansteigenden Jackpots ist auch an jedes andere Casinooder Spielzimmer-Spiel, wie "Draw-Poker", "Stud-Poker", "Lo-Ball-Poker" oder "Caribbean-Stud-Poker" anpaßbar.
  • Die zur Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendete Vorrichtung umfaßt einen Spieltisch, wie jener, der für "21" oder Poker verwendet wird, welcher durch Hinzufügung eines Münzeinwurfs modifiziert ist, der elektronisch mit einer Anzeige für den ansteigenden Jackpot verbunden ist. Wenn ein Spieler eine Münze in den Münzeinwurf wirft, wird ein Licht am Platz des Spielers eingeschaltet, welches anzeigt, daß er an der ansteigenden Jackpot-Komponente des Spiels während dieses Blattes teilnimmt. Zur gleichen Zeit wird vom Münzeinwurf ein Signal zur Anzeige gesendet, um den auf der Anzeige für den ansteigenden Jackpot angezeigten Betrag zu erhöhen. Am Ende des Spiels eines jeden Blattes wird der Münzeinwurf für das nächste Blatt zurückgesetzt. Wenn ein Spieler den ganzen oder einen Teil des ansteigenden Jackpots gewinnt, wird der auf der Anzeige für den ansteigenden Jackpot angezeigte Betrag um den vom Spieler gewonnenen Betrag reduziert. An eine einzige Anzeige für den ansteigenden Jackpot kann eine beliebige Anzahl von Spieltischen angeschlossen werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Casinospieltisches mit Münzeinwürfen an jedem Spielerplatz, welche mit einer Anzeige für den ansteigenden Jackpot elektronisch verbunden sind.
  • Figur 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Spielzimmer-Spieltisches mit Münzeinwürfen an jedem Spielerplatz, welche mit der Anzeige für den ansteigenden Jackpot elektronisch verbunden sind.
  • Figur 3 zeigt ein Blockschaltbild der Funktion der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 4 zeigt ein schematisches Diagramm des elektronischen Schaltkreises der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie in Figur 1 gezeigt ist, ist ein Casinospieltisch 10 vorgesehen, welcher eine Mehrzahl von Spielerplätzen 12 für an dem durchgeführten Spiel, zum Beispiel "21", teilnehmende Spieler besitzt. Ein Kartengeber ist am Geberplatz 14, einem Chipregal 16 benachbart, positioniert. Einem jeden Spielerplatz 12 benachbart ist ein Münzeinwurf 20 vorgesehen. Jeder Münzeinwurf 20 ist elektronisch mit einer Hauptsteuerungsplatine 40 verbunden, zu der eine Anzahl von kilometerzählerartigen Zählern 42 angeschlossen ist, welche der Anzahl der am Spieltisch 10 vorgesehenen Spielerplätze 12 entspricht. Wie in Figur 1 gezeigt ist, sind vorzugsweise sieben Spielerplätze 12 vorgesehen, obwohl die Anzahl der Spielerplätze mehr oder weniger als sieben sein kann. Ein Rücksetz-Schalter 14 ist dem Geber-Platz 14 benachbart angeordnet und elektronisch mit der Hauptsteuerungsplatine 40 verbunden und stellt eine Vorrichtung dar, durch welche der Geber die Münzeinwürfe 20 vor Beginn des Spiels des nächsten Blatts zurücksetzen kann. Ein Aussperr-Schalter 55 ist ebenfalls dem Geber-Platz 14 benachbart vorgesehen, welcher vom Geber betätigt wird, um zu spätes Setzen zu verhindern, wie nachfolgend ausführlicher erläutert wird.
  • Eine Hauptplatine 40 ist elektronisch mit einer Steuerungseinrichtung 60 für den ansteigenden Jackpot verbunden, welche die Signale von jedem Münzeinwurf 20 erhält und als Antwort auf diese Signale die Anzeige 70 für den ansteigenden Jackpot erhöht, wie nachfolgend näher erläutert wird. Ebenfalls elektronisch an die Steuerungseinrichtung 60 für den ansteigenden Jackpot angeschlossen ist die Jackpot-Rücksetzsteuerung 80, welche eine Einrichtung für das Zurücksetzen des auf der Anzeige für den ansteigenden Jackpot angezeigten Betrages bildet, jedes Mal wenn ein Spieler den gesamten Betrag oder einen Teil des Betrages gewonnen hat, der auf der Anzeige 70 für den ansteigenden Jackpot angezeigt wird.
  • Im Betrieb arbeitet die vorliegende Erfindung wie folgt. Ein konventionelles "21"-Spiel wird auf einem Spieltisch 10 durchgeführt. Zu Beginn eines jeden Blatts kann jeder Spieler zusätzlich zu seinem üblichen Einsatz für das Spiel des "21"-Blatts auch einen zusätzlichen Einsatz tätigen, um auswählen zu können, ob er während dieses Blatts an der Spielkomponente mit ansteigendem Jackpot teilnehmen möchte. Um dies zu tun, wirft ein Spieler eine Spielmarke in den Münzeinwurf 20, der dem Spielplatz 12 dieses Spielers zugeordnet ist. Wie später näher erläutert wird, erkennt der Münzeinwurf 20, daß eine Spielmarke eingeworfen worden ist und ein Anzeigesignal 22, vorzugsweise ein Licht, wird dem Münzeinwurf 20 benachbart aktiviert und zeigt an, daß ein bestimmter Spieler an der Spielkomponente mit ansteigendem Jackpot während des Spiels dieses Blatts teilnimmt.
  • Neben der Aktivierung des Anzeigesignals 22 sendet der Münzeinwurf 20 auch ein elektronisches Signal an die Hauptsteuerungsplatine 40. Dieses Signal wird von der Hauptsteuerungsplatine 40 zum kilometerzählerartigen Zähler 42 gesandt, welcher dem bestimmten Spielerplatz 12 zugeordnet ist, um eine sequentielle Zählung der Anzahl von Spielmarken zu erhalten, welche in den bestimmten Münzeinwurf 20 geworfen worden sind.
  • Die Hauptsteuerungsplatine 40 aktiviert auch die Steuerungseinrichtung 60 für den ansteigenden Jackpot, welche ihrerseits die Anzeigeeinrichtung 70 für den ansteigenden Jackpot steuert. Jede Spielmarke, die in einen Münzeinwurf 20 eingeworfen worden ist, resultiert in einer Erhöhung des Betrages, welcher auf der Anzeige für den ansteigenden Jackpot angezeigt wird, um einen vorgegebenen Betrag. Wenn zum Beispiel jede Spielmarke einen Wert von einem Dollar besitzt, dann wird der auf der Anzeige für den ansteigenden Jackpot angezeigte Betrag um einen beliebigen Betrag bis zu einem Dollar für jede in den Münzeinwurf 20 eingeworfene Spielmarke erhöht. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der ansteigende Jackpot um zwischen 93 % bis 97 % des Betrages einer jeden gesetzten Spielmarke erhöht, wobei die Differenz den Anteil des Hauses an dem gesetzten Betrag zur Verfügungstellung der Spielkomponente mit ansteigendem Jackpot darstellt.
  • Wenn jeder Spieler eine ausreichende Gelegenheit gehabt hat, einen Einsatz für den ansteigenden Jackpot zu machen, betätigt der Kartengeber den Ausschluß-Schalter 55, welcher jeden Münzeinwurf 20 deaktiviert. Jede Spielmarke, die in einen Münzeinwurf 20 eingeworfen wird, nachdem der Ausschluß-Schalter 55 betätigt worden ist, wird nicht angezeigt. Dieses verhindert ein zu spätes Setzen, nachdem die Karten ausgeteilt worden sind.
  • Der auf der Anzeige für den ansteigenden Jackpot angezeigte Betrag wird für jede gesetzte Spielmarke weiter erhöht, bis ein Spieler ein Gewinnblatt erhält. Vorgewählte Gewinnblätter führen dazu, daß ein Spieler den gesamten Betrag oder einen Teil des Betrages gewinnt, welcher auf der Anzeigeeinrichtung für den ansteigenden Jackpot angezeigt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die vorgewählten Gewinnblätter und Auszahlungsbeträge im "21"-Spiel wie folgt: Gewinnblatt Betrag des Jackpots Vier Fünfen und ein As As, Zwei, Drei, Vier, Fünf und Sechs Sechs, Sieben und Acht derselben Farbe Drei Siebenen Spielmarken
  • Die Erfindung ist nicht auf diese bestimmten Kombinationen von Gewinnblättern oder Auszahlungsbeträgen beschränkt; andere Gewinnblatt-Kombinationen oder Auszahlungsbeträge können Verwendung finden.
  • Wenn ein Spieler ein Gewinnblatt erhält, wird die Jackpot-Rücksetzsteuerung 80 durch Drücken eines Knopfes manuell aktiviert, welcher der Art des Gewinnblatts entspricht, das der Spieler erzielt hat. Der vom Spieler gewonnene Betrag wird somit elektronisch von dem auf der Anzeigeeinrichtung für den ansteigenden Jackpot angezeigten Betrag abgezogen.
  • Wenn ein bestimmtes Gewinnblatt am Spieltisch 101 vervollständigt worden ist, drückt der Kartengeber den Rücksetz-Schalter 50 welcher das Anzeigesignal 22 deaktiviert. Der Ausschluß-Schalter 55 wird vom Kartengeber ebenfalls manuell deaktiviert. Der Münzeinwurf 20 ist somit bereit, um eine weitere Spielmarke für das nächste Blatt entgegenzunehmen.
  • Die Komponente mit ansteigendem Jackpot der vorliegenden Erfindung kann auch in Verbindung mit anderen Arten von Casino-Spielen, beispielsweise einem Pokerspiel mit dem Markennamen "Caribbean-Stud-Poker", verwendet werden, welches in der am 18. April 1988 eingereichten US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 182,374 beschrieben ist. "Caribbean- Stud-Poker" ist eine Modifikation eines konventionellen 5-Karten-Stud-Pokers. Jeder Spieler macht einen Einsatz und ein Kartengeber teilt jedem Spieler und sich selbst fünf Karten aus. Die Karten der Spieler werden mit dem Gesicht nach unten ausgeteilt und von den Karten des Kartengebers werden vier Karten mit dem Gesicht nach unten und eine Karte mit dem Gesicht nach oben ausgeteilt. Jeder Spieler sieht sich sein Blatt an und entscheidet dann, ob er mit dem Spiel fortfahren möchte, indem er eine zusätzliche Wette macht, oder ob er sein Blatt zusammenlegt oder ablegt, wodurch er seinen Einsatz verliert. Der Kartengeber deckt dann sein gesamtes Blatt auf; falls das Blatt des Kartengebers nicht einen Pokerwert von zumindest As-König besitzt, darf der Kartengeber das Spiel nicht fortsetzen. In diesem Fall zahlt der Kartengeber sogar Geld auf die Einsätze der verbleibenden Spieler und gibt ihnen ihre Einsätze zurück. Falls das Blatt des Kartengebers einen Pokerwert von As- König oder besser besitzt, vergleicht der Kartengeber sein Blatt mit dem Blatt eines jeden Spielers und zahlt die Einsätze entsprechend aus oder sammelt sie entsprechend ein. Der Kartengeber zahlt auch "Odds" von mehr als dem gleichen Geldbetrag für jedes Blatt eines gewinnenden Spielers aus, das zwei Paare oder besser ist, entsprechend einem Bonus-Bezahl-Plan. Dieses Spiel kann unter Verwendung des in Figur l gezeigten Spieltisches gespielt werden. Je der Spieler tätigt einen Einsatz in den ansteigenden Jackpot, indem er eine Spielmarke in den Münzeinwurf 20 wirft, welcher bewirkt, daß der Spieler ausgewählt ist, an dem Betrag des ansteigenden Jackpots teilzuhaben, der auf der Anzeige 70 angezeigt wird. Die gewinnenden Blätter und die Beträge für "Caribean-Stud-Poker" sind vorzugsweise wie folgt: Blatt Betrag Royal Flush Straight Flush Four of a Kind Full House Flush Spielmarken
  • Auch hier ist die Erfindung nicht auf diese besonderen Blattkombinationen oder Auszahlbeträge begrenzt; andere Blattkombinationen oder Auszahlungsbeträge können Verwendung finden.
  • Die Erfindung kann auch an andere Casino- oder Spielzimmer- Pokerspiele, wie Stud-Poker, Draw-Poker oder Lo-Ball-Poker angepaßt sein. Der Spieltisch 100, welcher verwendet wird, um jedes dieser Spiele zu spielen, ist, wie in Figur 2 gezeigt, durch die Hinzufügung von Münzeinwürfen 120 und Anzeigesignalen 122 an jedem Spielerplatz 112 modifiziert. Die Elektronik ist dieselbe wie sie in Figur 1 dargestellt ist und enthält eine Hauptsteuerungsplatine 140, einen kilometerzählerartigen Zähler 142, eine Steuerungseinrichtung 160 zur Steuerung des ansteigenden Jackpots, eine Anzeigeeinrichtung 170 für den ansteigenden Jackpot und eine Jackpot-Rücksetzsteuerung 180. Ein Rücksetzschalter 150 und ein Ausschluß-Schalter 155 sind dem Platz 114 des Kartengebers benachbart in der Nähe des Chipregals 116 angeordnet.
  • Die Anzeigeeinrichtung 170 für den ansteigenden Jackpot wird schrittweise auf dieselbe Weise erhöht, wie in Verbindung mit Figur 1 beschrieben worden ist, indem jeder Spieler eine Spielmarke in den Münzeinwurf 120 wirft.
  • Die Gewinnblätter und Auszahlungsbeträge sind entsprechend der Art des gespielten Spieles vorgewählt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Gewinnblätter und die Auszahlungsbeträge wie folgt: I. Draw Poker mit Fünf Karten Blatt Betrag Royal Flush Straight Flush Four of a Kind Full House Spielmarken II. Stud Poker mit Fünf Karten Blatt Betrag Royal Flush Straight Flush Four of a Kind Full House Spielmarken III. Stud Poker mit Sieben Karten Blatt Betrag Royal Flush Straight Flush Four of a Kind Full House Spielmarken IV. Lo-Ball Poker Blatt Betrag Spielmarken
  • Diese Gewinnblätter und Auszahlungsbeträge sind lediglich vorzugsweise Ausführungen, und die Erfindung kann auch unter Verwendung beliebiger geeigneter Kombinationen von Gewinnblättern und Auszahlungsbeträgen ausgeführt werden.
  • Als eine alternative Ausführungsform kann die Spielkomponente mit ansteigendem Jackpot als Trostpreis-Auszahlung für einen Spieler verwendet werden, welcher sonst während des Spielens des regulären Spiels verliert. Angenommen beispielsweise das regulär gespielte Spiel ist ein "Stud" mit fünf Karten. Die Spieler A und B sind beide zur Teilnahme am Betrag des ansteigenden Jackpots ausgewählt, weil jeder vor Beginn des Spieles dieses Blattes eine Spielmarke in den Münzeinwurf eingeworfen hat. Spieler A hält ein Blatt mit Vieren von einer Sorte (Four of a kind). Spieler B hält ein volles Haus (Full-House). Weil das Blatt des Spielers A entsprechend der üblichen Poker-Blattreihenfolge-Priorität höher liegt, gewinnt Spieler A den auf das "Stud"-Spiel mit fünf Karten gesetzten Topf. Als Trostpreis erhält Spieler B jedoch einen Auszahlbetrag aus dem ansteigenden Jackpot für sein Full-House, beispielsweise 25 Spielmarken. Spieler A erhält keine Auszahlung aus dem ansteigenden Jackpot, weil er schon den Topf aus dem regulären " Stud "-Spiel mit fünf Karten gewonnen hat. Somit erhält ein Spieler bei dieser alternativen Ausführungsform nur dann eine Auszahlung aus dem ansteigenden Jackpot, wenn ein Spieler sowohl ein Blatt der vorgewählten Art hält und wegen eines höheren Blattes im selben gespielten Spiel verliert.
  • In einer anderen Modifikation teilen sich die beiden Spieler den Betrag im ansteigenden Jackpot: Der Spieler mit dem Blatt der vorgewählten Art erhält einen Prozentsatz des Betrages aus dem ansteigenden Jackpot und der Spieler mit dem höheren Pokerblatt erhält den Rest des Betrages des ansteigenden Jackpots. Unter Bezugnahme auf das oben angeführte Beispiel würde Spieler B 80 % des Betrages des ansteigenden Jackpots für ein Full-House erhalten und Spieler A würde 20 % des Betrages des ansteigenden Jackpots für ein Full- House erhalten.
  • Figur 3 zeigt die Funktion der vorliegenden Erfindung in einem Blockdiagramm. Jeder Spielerplatz besitzt einen Münzeinwurf 210, in welchen ein Spieler eine Spielmarke einwirft, um für den Betrag des ansteigenden Jackpots ausgewählt zu sein. Wenn alle Spieler ausreichend Zeit gehabt haben, zu entscheiden, ob sie an dem ansteigenden Jackpot für dieses Kartenblatt teilnehmen möchten, betätigt der Kartengeber den Ausschluß-Schalter 220, welcher Späteinsätze verhindert. Jede in einen Münzeinwurf 210 eingeworfene Spielmarke setzt die ansteigende Ausgangssteue rung 230 unter Energie, welche ihrerseits drei seperate Vorrichtungen aktiviert. Ein integrierter Zeitschaltkreis wird unter Energie gesetzt, welcher das Aufleuchten einer Anzeigelampe 250 am Ort des Münzeinwurfs vor dem Spieler bewirkt. Dieses gibt dem Kartengeber eine visuelle Anzeige dafür, daß der Spieler an dem ansteigenden Jackpot während des Spieles dieses Blattes teilnimmt. Das Signal von der Steuerung 230 des ansteigenden Jackpots aktiviert auch einen kilometerzählerartigen Zähler 255, welcher für jede durch den Münzeinwurf gesetzte Spielmarke um eine Einheit erhöht wird. Dieses gestattet es der Spieleinrichtung, eine genaue Zählung der Anzahl der auf den ansteigenden Jackpot entfallenden Einsätze zu erhalten.
  • Das dritte Signal von der Steuerung 230 des ansteigenden Jackpots geht direkt zur Anzeige 270 des ansteigenden Jackpots. Die Anzeige 270 des ansteigenden Jackpots zeigt den gesamten zur Verfügung stehenden Betrag, welcher von einem Spieler gewonnen werden kann, der eines der vorgewählten Gewinnblätter erhält. Der Betrag der Anzeige 270 des ansteigenden Jackpots erhöht sich automatisch um einen vorgegebenen Betrag für jede in einen Münzeinwurf eingeworfene Spielmarke. Die Anzeige 270 des ansteigenden Jackpots ist programmiert, um einen spezifischen Prozentsatz des in dem Münzeinwurf 210 gesetzten Betrages zu erhöhen. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Anzeige des ansteigenden Jackpots zwischen ungefähr 93 % bis 97 % des in den Münzeinwurf 210 eingeworfenen Betrages erhöht.
  • Der Kartengeber teilt dann die Karten an jeden Spieler aus und sein Blatt wird gespielt 280. Falls ein Spieler ein vorgewähltes Gewinnblatt hat, wird dem Spieler der Betrag ausgezahlt, der zu der Art des Gewinnblattes gehört, das dieser Spieler hat. Die Jackpot-Rücksetzsteuerung 290 wird manuell aktiviert, wodurch der Auszahlungsbetrag automatisch von dem auf der Anzeige 270 des ansteigenden Jackpots angezeigten Betrag abgezogen wird.
  • Nachdem die Gewinnspieler ausgezahlt worden sind, aktiviert der Kartengeber den Rücksetzschalter 295, der sowohl den integrierten Schaltkreis-Zeitgeber 240 als auch die Anzeigelampe 250 ausschaltet, und der Kartengeber deaktiviert den Ausschluß-Schalter 297, wodurch der Münzeinwurf 210 für das nächste Blatt aktiviert wird.
  • Figur 4 stellt den elektronischen Schaltkreis zur Betätigung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in schematischer Form dar. Der Münzeinwurf-Schaltkreis 300 wird betätigt, wenn eine Spielmarke in den Schlitz auf dem Spieltisch, auf welchem der Münzeinwurf angebracht ist, eingeworfen wird. Die Spielmarke läuft zwischen einem ultravioletten Sender DSI und einem optischen Empfänger Q1 (Transistor Modell #MRD 300) hindurch. Dies bewirkt einen Impuls, der vom Kollektor von Q1 an die Basis des Empfängers Q2 weitergegeben wird. Q2 ist ein Transistor des Modells #2N3906 und wirkt als Emitterfolger und sendet einen Impuls aus, welcher vom integrierten Schaltkreis 322.324 der Hauptsteuerungsplatine 320 empfangen wird. Der integrierte Schaltkreis 322.324 ist ein Timer des Typs #LM-556. Der Impuls von Q2 wird am Anschlußstift 325 des unteren Abschnitts 324 des integrierten Schaltkreises empfangen, und dieser Impuls bewirkt, daß der Anschlußstift 326 des unteren Abschnitts 324 "high" wird und daß die Diode DS2 (eine Diode des Typs P367) angeschaltet wird. Diese Diode DS2 ist das Anzeigelicht 22, das in Figur 1 gezeigt ist und dieses Anzeigelicht 22 bleibt eingeschaltet, bis das Spiel des Blattes beendet ist.
  • Der Impuls von Q2 wird auch vom Anschlußstift 323 des oberen Abschnitts 322 des integrierten Schaltkreises empfangen, und dieser Impuls erzeugt einen Impuls am Anschlußstift 327 des oberen Abschnitts 322, welcher bewirkt, daß der Transistor Q3 (ein Transistor des Typs #TlP120) eingeschaltet und dann für die Dauer des am Anschlußstift 327 erzeugten Impulses abgeschaltet wird. Das An- und Abschalten des Transistors Q3 bewirkt, daß der in Figur 1 gezeigte kilometerzählerartige Zähler 42 um eine Ziffer erhöht wird. Der kilometerzählerartige Zähler 330 ist ein nicht zurücksetzbarer elektronischer 12-Volt-Gleichstromzähler mit sechs Stellen, WICO Modell #31-443400.
  • Der am Anschlußstift 327 des oberen Abschnitts 322 des integrierten Schaltkreises erzeugte Impuls geht auch zu dem Opto-Isolator 340, welcher ein Opto-Isolator des Modells #H11A16E ist. Der Opto-Isolator 340 leitet diesen Impuls zur Basis des Transistors Q4 (ein Transistor des Typs #2N3906) weiter, wodurch der Transistor Q4 für die Dauer eines Impulses eingeschaltet wird. Wenn der Transistor Q4 eingeschaltet wird, wird der Impuls zur Anzeigeeinrichtung 350 des ansteigenden Jackpots weitergegeben, wo der auf der Anzeigeeinrichtung 350 angezeigte Betrag um einen vorgegebenen Prozentsatz des Wertes der in den Münzeinwurf 300 eingeworfenen Spielmarke erhöht wird. Die Anzeigeeinrichtung 350 des ansteigenden Jackpots kann üblicherweise ein "Game Technology Model" mit 3" (7,62 mm) LED-Buchstaben auf einer einzelnen ansteigenden Anzeige von 44" (111,76 cm) Länge sein.
  • Nachdem alle Wetten getätigt worden sind, drückt der Kartengeber manuell einen Ausschluß-Schalter 316, welcher den Ausgang des Transistors Q2 auf ein niedriges Niveau (low level) legt, was gewährleistet, daß keine späten Einsätze durch den Münzeinwurf 300 getätigt werden können. Ist der Ausgang des Transistors Q2 einmal auf niedriges Niveau gelegt, wird eine in den Münzeinwurf eingeworfene Spielmarke 300 keinen durch den Rest des Schaltkreises fließenden Impuls liefern.
  • Das Spiel ist dann gespielt und sobald das Spiel beendet ist, wird der Kartengeber den Rücksetzschalter 370 manuell betätigen, welcher einen Rücksetzimpuls erzeugt, der den Anschlußstift 328 aktiviert, welcher den unteren Abschnitt (324) des integrierten Schaltkreises zurücksetzt. Dieses Rücksetzen bewirkt, daß der Anschlußstift 326 auf "low" abfällt, wodurch die Diode DS2 ausgeschaltet wird, was das Anzeigelicht 22 auf dem Spieltisch zum Erlöschen bringt. Der Kartengeber drückt auch manuell den Ausschluß-Schalter 360, um den Schaltkreis zu öffnen und die Haltelast des Emitters vom Transistor Q2 zu entfernen, was es gestattet, ein weiteres Blatt zu spielen. Die Spieler beginnen das nächste Blatt, indem sie ihre Spielmarken in den Münzeinwurf 300 stecken, und der Prozeß wiederholt sich. Wie für den Fachmann offensichtlich ist, können unterschiedliche Widerstände und Kondensatoren vorgesehen sein, um den Schaltkreis zu vervollständigen. Die Spezifikationen der in Figur 4 gezeigten Widerstände und Kondensatoren ist wie folgt: Widerstände Kondensatoren
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf unterschiedliche besondere Ausführungsformen dieser Erfindung erläutert worden ist, sind diese Ausführungsformen mehr zur Erläuterung denn zur Begrenzung zu verstehen. Unterschiedliche Abwandlungen und Hinzufügungen können vorgesehen sein und liegen für den Fachmann nahe. Folglich ist die Erfindung nicht auf die vorhergehende Beschreibung beschränkt, sondern ist nur durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (5)

1. Vorrichtung mit einem ansteigenden Jackpot als ein zusätzliches Merkmal bei einem richtigen Casino- Tischspiel mit einem Spieltisch (10), der eine Vielzahl von Spielerplätzen (12) aufweist, an denen ein Spieler Spielkarten von einem Geber empfängt, mit:
a) einer Einrichtung zum Einwerfen einer Spielmarke (20) durch den Spieler an jedem Spielerplatz, um an dem zusätzlichen ansteigenden Jackpot des richtigen Casino-Tischkartenspiels teilzunehmen,
b) einer Einrichtung zum Anzeigen des Betrages des ansteigenden Jackpots auf einer Anzeige für den ansteigenden Jackpot (70),
c) einer Einrichtung (40, 60) zur Erhöhung des Betrages, der auf der Anzeige für den ansteigenden Jackpot dargestellt ist, um einen vorbestimmten Betrag des Wertes der Spielmarke für jede eingeworfene Spielmarke, und
d) einer Einrichtung (80, 60) zur Herabsetzung des Betrages, der auf der Anzeige für den ansteigenden Jackpot dargestellt ist, um den Betrag, der durch einen Spieler gewonnen wird, wenn der Spieler eine vorbestimmte Zusammenstellung der Spielkarten erreicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalanzeigeeinrichtung (22) an jedem Spielerplatz (12) vorgegeben ist, um anzuzeigen, daß die Spielmarke eingeworfen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrschaltereinrichtung (55) vorgesehen ist, um ein verspätetes Einwerfen der Spielmarke zu verhindern.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellschaltereinrichtung (50) vorhanden ist, um die Einrichtung zum Einwerfen einer Spielmarke (20) am Ende jedes mitgespielten Spieles zurückzustellen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einwerfen einer Spielmarke ein Münzaufnehmer (20) ist, der an jedem Spielerplatz (12) angeordnet ist, und daß die Anzeigeeinrichtung eine numerische, jedem Münzaufnehmer (20) zugeordnete Anzeige (70) ist.
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