DE3444069A1 - Gluecksspielgeraet - Google Patents
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/3244—Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
- G07F17/3258—Cumulative reward schemes, e.g. jackpots
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Description
Die Erfindung betrifft ein Glücksspielgerät mit einer Anzahl von Symbolanzeigeelementen zur Abbildung von
mehreren Symbolen, die in einem Spielzyklus ein Symbol eines jeden Symbolanzeigeelements aufeinanderfolgend
in ein Sichtfeld bringen, wobei am Ende eines Spielzyklus die Symbole der Symbolanzeigeelemente im
Sichtfeld eine Kombination von Symbolen bilden, die einen vorbestimmten Gewinn verkörpern können.
Derartige Glücksspielgeräte enthalten eine Anzahl von Symbolanzeigeelementen, die in der Regel als
Walzen ausgebildet sind und von denen üblicherweise drei, vier oder fünf vorgesehen sind. Jede der Walzen
hat an ihrem Umfang Darstellungen von einer Reihe unterschiedlicher Symbole, die z. B. Spielkarten
oder einzelne Früchte sein können. Die Walzen sind so angeordnet, daß eine Reihe von Symbolen hinter einem
Sichtfenster angezeigt werden. Die Walzen werden durch Betätigung eines Handgriffs oder in ähnlicher
Weise zur Einleitung eines Spielzyklusses in Rotation versetzt. Am Ende des Spielzyklus wird
hinter dem Sichtfenster eine Kombination von Symbolen angezeigt. Vorbestimmte Kombinationen von Symbolen
berechtigen den Spieler zu einem Auszahlungsgewinn, der entweder direkt mit Münzen durch das Glücksspielgerät
oder indirekt durch eine anwesende Dienstperson erfolgt.
Um die Begeisterung des Spielers am Spiel mit derartigen Glücksspielgeräten aufrechtzuerhalten, ist es
erforderlich, von Zeit zu Zeit neue Formen von Preisen und neue Wege zur Gewinnung der Preise zu präsentieren.
Im Prinzip ist ein Glücksspielgerät um so populärer, je größer der angebotene Gewinn ist und um
so größer dem Spieler die Wahrscheinlichkeit erscheint, er könne den Gewinn gewinnen.
Vor diesem Hintergrund sind verschiedene Ausgestaltungen vorgeschlagen worden. Z. B. sind Glücksspielgeräte
so ausgebildet worden, daß die bei einer bestimmten Kombination von Symbolen anfallende
Auszahlung mit jedem Spielzyklus ansteigt. Dies ist bekannt als Staffelsystem. Wo eine Anzahl von derartigen
Glücksspielgeräten miteinander verbunden sind, sind diese als verbundene Staffelsysteme bekannt.
Es sind auch andere Systeme mit dem gleichen Ziel vorgeschlagen worden. Im allgemeinen haben sie
jedoch mit den Staffelsystemen den Nachteil, daß es sehr lange dauern kann, bis der angestrebte Gewinn
ausgezahlt wird. In manchen Fällen kann sich dies über eine Periode von mehreren Tagen erstrecken. Die
Erfahrung hat gezeigt, daß solche Systeme am Ende des jeweiligen Zyklus, wenn die Gewinnzahlung zu erwarten
ist, ein beträchtliches Interesse erzeugen. Am Anfang oder im mittleren Bereich des Zyklus ist das Interesse
dagegen sehr gering.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für Glücksspielgeräte ein System zu schaffen, das einen großen
Gewinn anbietet, der in wenigen vorbestimmten Spielzyklen von z. B. sechs oder weniger gewonnen oder
nicht gewonnen werden kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch,
daß auf mindestens einem Symbolanzeigelement ein bestimmtes Symbol angeordnet ist, das beim Auftreten
im Sichtfeld am Ende des Spielzyklus mittels eines sichtbaren Anzeigeglieds angezeigt wird, und
daß Mittel vorgesehen sind, mittels derer die Häufigkeit des Auftretens des bestimmten Symbols nach einer
vorbestimmten Zahl von Spielzyklen registriert und angezeigt und mittels derer das genannte sichtbare
34U06S
Anzeigeglied vor dem Beginn des nächsten Spielzyklus gelöscht wird. Vorzugsweise ist die vorbestimmte
Anzahl von Spielzyklen gering, z. B. sechs oder weniger.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachstehend anhand des in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt:
Fig.1 die äußere Gestaltung eines Glücksspielgeräts
mit einem Sichtfenster in einer schaubildlichen Ansicht
Fig.2 das Glücksspielgerät nach Fig. 1 mit geöffneter
Frontklappe
Fig.3 ein Sichtfenster des Glücksspielgeräts mit
drei vom Spieler sichtbaren Walzen
Fig.4 ein Blockdiagramm der Spielereignisse
Fig.5 in schematischer Ansicht ein Mittel zum Erfassen der Stellung einer Walze
Fig.6 eine weitere Ausgestaltung eines Mittels zur Erfassung der Stellung von Walzen.
In Fig. 1 ist ein Glücksspielgerät 1 mit geschlossener Frontklappe 2 dargestellt. Dieses Glücksspielgerät
ist ein Dreiwalzengerät und weist ein Sichtfeld 10 auf, in dem drei einzelne jeweils einer Walze 11,
15, 16 zugeordnete Durchbrechungen ausgebildet ist. Das Glücksspielgerät 1 ist in üblicher Weise aufgebaut
und wird in bekannter Weise betrieben. Auf der Frontklappe 2 des Glücksspielgeräts 1 ist jedoch eine
Reihe von sechs Anzeigelampen 11 angeordnet, die mit
einem einen Mikroprozessor aufweisenden Regler 12 verbunden sind (Fig. 2).
Das Sichtfeld 10 weist eine quer angeordnete Auszahllinie 13 auf. Ob ein Gewinn von dem Glücksspielgerät
1 ausgezahlt wird oder nicht, wird durch die Symbole entschieden, die am Ende eines Spielzyklus sich unter
der Auszahllinie 13 befinden.
Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Darstellung das als Spielfenster 10a ausgebildete Sichtfeld wie es
von dem Spieler gesehen wird. Die drei Walzen 14, 15, 16 weisen auf ihrem äußeren Umfang übliche Symbole
auf, die in diesem Fall Herzen, Eicheln, Pikkarten, Diamanten und andere sein können. Es ist jedoch auf
der Walze 13 ein Zusatzsyrabol 17 vorgesehen, das als Dreieck ausgebildet ist.
Bei dieser Ausführungsform ist das Zusatzsymbol 17 das bestimmte Symbol. Es ist jedoch nicht erforderlich
ein Zusatzsymbol 17 zu verwenden, da eines der üblichen Symbole als bestimmtes Symbol ausgewählt
werden kann. Ferner-kann das bestimmte Symbol von Spielzyklus zu Spielzyklus wechseln. Es kann z. B. so
eingerichtet werden, daß der größte Gewinn sich als Ergebnis einer individuellen Folge von Symbolen
ergibt, die in einer Serie aufeinanderfolgender Spielzyklen angezeigt werden.
In den Fig. 5 und 6 sind Mittel zur Anzeige der Stellung der Walzen dargestellt. Fig. 5 zeigt eine
vereinfachte Darstellung des Anzeigesysterns, in dem eine Lichtquelle 20 auf einer Seite einer Walze
angeordnet und zu einem Lichtdetektor 21 derart ausgerichtet ist, daß, wenn die Durchbrechung 22 in
ι ϊ
der Walze zwischen der Lichtquelle 20 und dem Lichtdetektor 21 angeordnet ist, Licht durch die Durchbrechung
22 dringt und den Lichtdetektor 21 beaufschlagt. Wenn die Durchbrechung 22 sich in einer
anderen Stellung befindet, kann der Lichtdetektor 21 nicht beaufschlagt werden.
Wenn eine Anzahl von Lichtdetektoren 21 wie in Fig. dargestellt benutzt wird, ist es möglich, zu bestimmen,
in welcher der möglichen Stellungen eine Walze jeweils zum Stillstand kommt. Fig. 6 zeigt
' solch eine Anordnung von Sensoren, bei der ein Lampenträger 23 fünf Lichtquellen 20 hält, die Infarotlicht
ausstrahlende Dioden sein können, und einen Sensorträger 24, der fünf zugehörige Lichtdetektoren
21 aufweist, die Fototransistoren oder Fotodioden sein können. Die zwischen dem Lampenträger 23 und dem
Sensorträger 24 angeordnete Walze 5 weist ein Anzahl von Durchbrechungen 22 auf, die so angeordnet sind,
daß die Lichtdetektoren 21 ein eindeutiges Binärsignal für jede Stillstandsstellung der Walze erzeugen.
Die Anordnung der Durchbrechungen 22 kann am besten auf der Walze 7 erkannt werden, die zur Verdeutlichung
ohne einen Lampenträger 23 und Sensorträger 24 dargestellt ist.
Die Ausgangssignale der Anzeigeeinrichtung werden ,-'
einem Regler 12 mit Mikroprozessor zugeführt, der so programmiert ist, daß jeweils dann,wenn das Zusatzsymbol
17 als unter der Auszahllinie 13 liegend ermittelt wird, eine der Anzeigelampen 11 erleuchten.
Zu Beginn eines Spielzyklus einer Serie von sechs Spielzyklen ist keines der Anzeigelampen 11 erleuchtet.
Wenn während des ersten Spielzyklus der Serie das Zusatzsymbol 17 unter der Anzeigelinie 13 hält,
wird die linksseitige Anzeigelampe 11 erleuchtet, die in Fig. 1 dargestellt ist. Jedes Mal, wenn sich
dieses während der weiteren fünf Spielzyklen der Spielserie ereignet, wird eine zusätzliche Anzeigelampe
11 erleuchtet. Am Ende der Spielserie ermittelt der Regler 12 mit Mikroprozessor den auf der Anzahl
der erleuchteten Anzeigelampen 11 basierenden Gewinn und zeigt diesen an. Die Größe des auszuzahlenden
Gewinns hängt von der Anzahl der erleuchteten Anzeigelampen 11 ab, wobei ein sehr großer Gewinn dann
ausgezahlt wird, wenn alle sechs Anzeigelampen erleuchtet sind. Am Ende der Spielserie löscht der einen
Mikroprozessor aufweisende Regler 12 alle Anzeigelampen 11 und eine neue Spielserie kann beginnen,
unabhängig davon, ob genug Anzeigelampen 11 zur Auszahlung eines Gewinns, erleuchtet waren.
Das in Fig. M dargestellte Blockdiagramm erläutert
eine Reihe von Ereignissen während einer Serie von oben beschriebenen Spielzyklen. Die Auszahlung des
Gewinns erfolgt in der üblichen Weise entweder durch Ausgabe von Münzen aus einer MUnzausgabeeinrichtung
des Glückspielgeräts 1 oder durch Anzeige des Gewinns eines Preises, der dann durch eine Dienstperson
ausgezahlt werden kann. Der mit einem Mikroprozessor versehene Regler 12 ist in üblicher Weise aufgebaut.
Die Erstellung eines geeigneten Programms ist eine Routineaufgabe für jene, die mit Programmieren vertraut
sind.
Die oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung gibt nur ein Beispiel der möglichen Variationen
innerhalb des allgemeinen Erfindungsgedankens wieder, wie er in den Patentansprüchen dargelegt ist. Z. B.
können zusätzliche Anzeigelampen vorgesehen werden, die beim Beginn einer Serie von Spielzyklen erleuchten
um anzuzeigen, daß das bestimmte Symbol die Auszahllinie 13 noch nicht erreicht hat. Es können
auch mehr als ein bestimmtes Symbol auf mehr als einer der Walzen vorgesehen werden. Ferner ist es
möglich, als Anzeigeelemente andere als Walzen zu verwenden, so z. B. Anzeigescheiben.
/ΙΟ-
Leerseite -
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHEGlücksspielgerät mit einer Anzahl von Symbolanzeigeelementen zur Abbildung von mehreren Symbolen, die in einem Spielzyklus ein Symbol eines jeden Symbolanzeigeelements aufeinanderfolgend in ein Sichtfeld bringen, wobei am Ende eines Spielzyklus die Symbole der Symbolanzeigeelemente im Sichtfeld eine Kombination von Symbolen bilden, die einen vorbestimmten Gewinn verkörpern können, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einem Symbolanzeigeelement ein bestimmtes Symbol angeordnet ist, das beim Auftreten im Sichtfeld (10) am Ende des Spielzyklus mittels eines sichtbaren Anzeigeglieds angezeigt wird, und daß Mittel vorgesehen sind, mittels derer die Häufigkeit des Auftreten des bestimmten Symbols nach einer vorbestimmten Zahl von Spielzyklen registriert und angezeigt und mittels derer das genannte sichtbare Anzeigeglied vor dem Beginn des nächsten Spielzyklus gelöscht wird.ι Μ ι: j ' : ι < " -
- 2. Glücksspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der vorbestimmten Spielzyklen zwischen ein und sechs beträgt.
- 3. Glücksspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bestimmte Symbol ein Zusatzsymbol (17) zu den Symbolen auf den Anzeigeelementen ist.
- 4. Glücksspielgerät nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine lichtoptische Abtasteinrichtung, mittels derer bei Anzeige des bestimmten Symbols im Sichtfeld (10) durch einen auf einen Regler (12) mit Mikroprozessor einwirkenden Impuls die Gewinnermittlung erfolgt.
- 5. Glücksspielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtoptische Abtasteinrichtung aus einer Lichtquelle (20) und einem Lichtdetektor (21) besteht, die jeweils beidseitig der Anzeigeelemente angeordnet sind.
- 6. Glücksspielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente als Drehkörper wieWalzen (14, 15, 16) oder Scheiben ausgebildet sind,die Durchbrechungen (22) aufweisen, mittels derer die Lichtquelle (20) und der Lichtdetektor (21) in lichtoptische Wirkverbindung bringbar sind.
- 7. Glücksspielgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als sichtbares Anzeigeglied auf der Frontklappe (2) od. dgl. des Glückspielgeräts (1) angeordnete Anzeigelampen (11) vorgesehen sind.
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