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DE68907649T2 - Hemmung der durch polyarylensulfidharze induzierten metallkorrosion. - Google Patents

Hemmung der durch polyarylensulfidharze induzierten metallkorrosion.

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Publication number
DE68907649T2
DE68907649T2 DE89109931T DE68907649T DE68907649T2 DE 68907649 T2 DE68907649 T2 DE 68907649T2 DE 89109931 T DE89109931 T DE 89109931T DE 68907649 T DE68907649 T DE 68907649T DE 68907649 T2 DE68907649 T2 DE 68907649T2
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DE
Germany
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poly
resin
arylene sulfide
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compound
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Bartlesville Oklahoma Va Vives
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Phillips Petroleum Co
Original Assignee
Phillips Petroleum Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L81/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of polysulfones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L81/04Polysulfides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
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  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
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  • Reinforced Plastic Materials (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Poly-(arylensulfid)-Harzmassen. Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung eines Poly-(arylensulfid)-Harzes in der Hinsicht, daß es weniger zur Korrosion von Metallen, mit denen es in Kontakt kommt, neigt. Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren, mit dem zumindest im wesentlichen Umfang die Tendenz eines Poly-(arylensulfid)- Harzes zur Korrosion der bei Verformungsverfahren verwendeten Formen beseitigt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Poly-(arylensulfid)-Harz, ein thermoplastischer Werkstoff, der in hervorragender Weise hohen Temperaturen und chemischen Angriffen standhält, ist als Handelsprodukt erhältlich. Es wurde festgestellt, daß es beim Spritzgießen von bestimmten Poly-(arylensulfid)-Harzen zur Korrosion von Formen kommt. Die Korrosion variiert von einem nur geringfügigem Angriff auf die Form nach ausgiebiger Formgebungstätigkeit zu einer sehr starken Schädigung nach nur kurzzeitiger Formgebungstätigkeit. Formen aus Beryllium, Kupfer und Vega-Werkzeugstahl sind gegen eine derartige Formkorrosion besonders empfindlich, während Formen aus rostfreiem Stahl wie 303 Stainless, 304 Stainless und 316 Stainless, sowie Formen mit einer Chrom- oder Nickelplattierung gegenüber einer derartigen Korrosion beständiger sind. Die Verwendung von speziellen korrosionsbeständigen Formen aus rostfreiem Stahl und von verchromten oder vernickelten Formen kann für Kunststoffhersteller, die nicht bereits über derartige Formen verfügen, eine wirtschaftliche Belastung darstellen.
  • Es ist bekannt, dem Poly-(arylensulfid)-Harz vor dem Verformen bestimmte Verbindungen zuzumischen, um die Korrosion der Formmetalle zu hemmen (vgl. US-A-4 017 450). In der vorgenannten Patentveröffentlichung sind Alkalimetallcarbonate oder -hydroxide als Korrosionsinhibitoren beschrieben, während für Natriumsulfit angegeben wird, daß es die Korrosion nicht hemmt.
  • In einem typischen Verfahren gemäß der vorstehenden Patentveröffentlichung wird dem Poly-(arylensulfid)-Harz vor dem Verformungsvorgang ein Alkalimetallcarbonat, wie Lithiumcarbonat, einverleibt. Jedoch würde die Entwicklung von weiteren Additiven zur Bekämpfung des Korrosionsproblems für die Entwicklung der Poly-(arylensulfid)-Harztechnologie von Vorteil sein.
  • Eine Aufgabe meiner Erfindung ist es, die Korrosion von Formen beim Verformen von Poly-(arylensulfid)-Harzen zu vermindern oder zu beseitigen.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, eine Poly-(arylensulfid)-Harzmasse bereitzustellen, die im Vergleich zu herkömmlichen Poly-(arylensulfid)- Harzmassen weniger zur Korrosion von Formen neigt.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Ich habe festgestellt, daß die beim Verformen von Poly- (arylensulfid)-Harzen auftretende Korrosion der Formen durch Verwendung einer ausreichenden Menge an Lithiumsulfit gehemmt werden kann. Dies ist im Hinblick auf US-A-4 017 050, die angibt, daß Natriumsulfit unwirksam ist, überraschend.
  • Ferner habe ich festgestellt, daß Kombinationen aus Lithiumsulfit mit mindestens einem Alkalimetall- oder Erdalkalimetallcarbonat und Alkalimetall- oder Erdalkalimetallborat in hochwirksamer Weise die Korrosion von Formen hemmen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Meine Erfindung ist auf die Verbesserung von beliebigen Poly- (arylensulfid)-Harzen, die zur Korrosion von Metallen beitragen, abgestellt, und zwar unabhängig vom Herstellungsverfahren der Harze.
  • Erfindungsgemäß wird die Neigung eines Poly-(arylensulfid)-Harzes während der Verformung eine Metallkorrosion hervorzurufen, verringert, indem man das Harz in Kombination mit einer wirksamen, hemmend wirkenden Menge von a) Lithiumsulfit oder b) Lithiumsulfit plus mindestens ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetallcarbonat und ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetallborat verwendet.
  • Das erfindungsgemäß geeignete Lithiumsulfit kann entweder in hydratisierter oder in wasserfreier Form vorliegen. Die wasserfreie Form von Lithiumsulfit wurde für experimentelle Zwecke verwendet. Daher wird diese Form zur Angabe der gewichtsprozentualen Anteile herangezogen. Sofern die Verwendung der hydratisierten Form gewünscht ist, können die hier angegebenen prozentualen Anteile entsprechend angepaßt werden.
  • In ähnlicher Weise können die erfindungsgemäß geeigneten Alkalimetall- oder Erdalkalimetallborate entweder in hydratisierter oder in wasserfreier Form vorliegen. Ferner sollen die Ausdrücke Alkalimetall- oder Erdalkalimetallborat beliebige Formen der Alkalimetall- oder Erdalkalimetallborate umfassen, die durch eine wäßrige oder thermische Behandlung oder durch eine kombinierte Behandlung leicht in das Metaborat (BO&sub2;&supmin;¹) oder Tetraborat (B&sub4;O&sub7;&supmin;²) übergeführt werden können. Derartige Formen können BO&sub2;&supmin;¹, B&sub2;O&sub4;&supmin;², B&sub3;O&sub6;&supmin;³ (Metaborate), BO&sub3;&supmin;³ (Orthoborat), B&sub4;O&sub7;&supmin;² (Tetraborat) und B&sub5;O&sub1;&sub0;&supmin;&sup5; (Pentaborat) enthalten. Bevorzugte Formen der Alkalimetall- oder Erdalkalimetallborate sind aufgrund ihrer leichten Zuganglichkeit die Metaborate (BO&sub2;&supmin;¹) und Tetraborate (B&sub4;O&sub7;&supmin;²). Die wasserfreie Form der Alkalimetall- oder Erdalkalimetallborate, bei denen es sich beim Boratanion um B&sub4;O&sub7;&supmin;² handelt, wurde für experimentelle Zwecke herangezogen. Diese Form wird daher zur Angabe der gewichtsprozentualen Anteile verwendet. Auch hier müssen bei einer beabsichtigten Verwendung der hydratisierten Form des Alkalimetall- oder Erdalkalimetallborats die gewichtsprozentualen Anteile angepaßt werden.
  • Bei der verwendeten Menge an Lithiumsulfit handelt es sich um eine Menge, die eine Verringerung der Tendenz des geschmolzenen Poly- (arylensulfids) zur Herbeiführung einer Korrosion von damit in Kontakt stehendem Metall bewirkt. Im allgemeinen liegt die Menge des verwendeten Lithiumsulfits im Bereich von etwa 0,4 bis etwa 10 Gew.-%, vorzugsweise von etwa 0,45 bis etwa 5 Gew.-% und insbesondere von etwa 0,5 bis etwa 2 Gew.-%, wobei der gewichtsprozentuale Anteil auf das Gewicht des Poly- (arylensulfid)-Harzes unter Ausschluß von farbgebenden Mitteln, Füllstoffen, Verstärkungsmitteln und weiteren Additiven bezogen wird.
  • Ferner können erfindungsgemäß Lithiumsulfit und mindestens ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetallcarbonat, ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetallborat oder Gemische davon zusammen mit dem Poly-(arylensulfid)- Harz verwendet werden, um die Metallkorrosion zu vermindern.
  • Im allgemeinen liegt die Menge des verwendeten Lithiumsulfits bei gemeinsamer Verwendung mit dem Alkalimetall- oder Erdalkalimetallcarbonat oder Alkalimetall- oder Erdalkalimetallborat im vorstehend angegebenen Bereich. Die Menge des verwendeten Alkalimetall- oder Erdalkalimetallcarbonats, des Alkalimetall- oder Erdalkalimetallborats oder der Gemische davon liegt im Bereich von etwa 0,4 bis etwa 9,6 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly-(arylensulfid)-Harzes unter Ausschluß von farbgebenden Mitteln, Füllstoffen, Verstärkungsmitteln und weiteren Additiven.
  • Die Menge des Alkalimetall- oder Erdalkalimetallcarbonats, Alkalimetall- oder Erdalkalimetallborats oder der Gemische davon, soll so beschaffen sein, daß die Gesamtmenge aus Lithiumsulfit und Alkalimetall- oder Erdalkalimetallcarbonat Alkalimetall- oder Erdalkalimetallborat oder Gemischen davon etwa 10 Gew.-% nicht übersteigt bezogen auf das Gewicht des Poly-(arylensulfid)-Harzes, unter Ausschluß von farbgebenden Mitteln, Füllstoffen, Verstärkungsmitteln und weiteren Additiven. Ein bevorzugtes Verhältnis der Menge des Alkalimetall- oder Erdalkalimetallcarbonats und/oder Alkalimetall- oder Erdalkalimetallborats zur Menge des Lithiumsulfits in der Kombination beträgt 1:1. Eine bevorzugte Menge der Kombination im Harz liegt im Bereich von 0,5 bis etwa 2 Gew.-%.
  • Der Ausdruck Erdalkalimetall umfaßt Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Radium. Der Ausdruck Alkalimetall umfaßt Lithium, Kalium, Natrium, Rubidium und Cesium. Beispiele für geeignete Alkalimetall- oder Erdalkalimetallcarbonate sind Lithiumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Rubidiumcarbonat, Cesiumcarbonat, Berylliumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Strontiumcarbonat und Bariumcarbonat. Magnesium-, Calcium- und Bariumcarbonat werden bevorzugt. Besonders bevorzugt wird Bariumcarbonat. Wie vorstehend erwähnt, können beliebige Formen von Alkalimetall- oder Erdalkalimetallboraten verwendet werden. Beispielsweise können K&sub2;B&sub4;O&sub7;, Kaliumtetraborat oder KBO&sub2;, Kaliummetaborat, verwendet werden, wobei Kaliumtetraborat aufgrund seiner leichten Zugänglichkeit bevorzugt wird. Weitere Beispiele für geeignete Alkalimetall oder Erdalkalimetallborate sind Calciummetaborat, Calciumtetraborat, Lithiummetaborat, Lithiumtetraborat, Magnesiummetaborat, Natriummetaborat, Natriumtetraborat und Strontiumtetraborat.
  • Erfindungsgemäß ist es für eine optimale Korrosionshemmung wesentlich, daß ein inniges Gemisch des Poly-(arylensulfid)-Harzes sowie von Lithiumsulfit und Alkalimetall- oder Erdalkalimetallcarbonaten und/oder Alkalimetall- oder Erdalkalimetallboraten (sofern diese wie angegeben, zugesetzt werden) gebildet wird, bevor das Metall, das der angegebenen Korrosion unterliegt, in Kontakt mit dem geschmolzenen Harz kommt. Der hier verwendete Ausdruck "inniges Gemisch" bezeichnet ein Gemisch, in dem die Bestandteile vorwiegend gleichmäßig in der gesamten Masse verteilt sind. Der Mischvorgang kann durch beliebige geeignete, dem Fachmann bekannte Verfahren durchgeführt werden. Ein Verfahren zur Bildung eines innigen Gemisches des Poly-(arylensulfid)-Harzes und eines oder mehrerer der vorstehend aufgeführten Inhibitoren besteht darin, die Materialien vor dem Schmelzen des Harzes trocken zu vermischen. Beispielsweise können die trockenen Inhibitoren mit dem Poly-(arylensulfid)-Harzpulver in einer Trockenmischvorrichtung, z.B. einem Banbury-Mischer, vermischt werden, oder die zu mischenden Bestandteile können in ein Härtungsgefäß vom Taumeltyp gebracht werden. Das trockene Gemisch kann dann nach bekannten Verfahren weiter zu Pellets verarbeitet werden. Bei einem anderen Verfahren können die hemmenden Additive in der Schmelze mit dem Poly- (arylensulfid)-Harz vermischt werden, indem man die Bestandteile gemeinsam durch einen Extruder laufen läßt.
  • Beliebige Poly-(arylensulfid)-Harze, die bei Verformungsverfahren verwendet werden können, lassen sich erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise verarbeiten. Die Erfindung kann beispielsweise auf Polymere angewandt werden, die durch Lösungsreaktion von Polyhalogenverbindungen mit Alkalimetallsulfiden gemäß US-A-3 354 129 hergestellt worden sind. Wenn die Verwendung von Poly-(arylensulfid)-Harzen mit einem im Vergleich zum Verfahren des vorerwähnten Patents niedrigeren Schmelzfluß erwünscht ist, können die in diesem Verfahren erhaltenen Polymeren gemäß dem Verfahren von US-A-3 793 256 modifiziert werden. Üblicherweise enthält das Poly- (arylensulfid)-Harz Struktureinheiten der Formel [Ar-S], in der Ar einen zweiwertigen aromatischen Rest bedeutet. Bevorzugte zweiwertige aromatische Reste können unabhängig voneinander aus der Gruppe Phenylen, Biphenylen oder Naphthylen gewählt werden.
  • Weitere Harze vom Poly-(arylensulfid)-Typ, auf die sich die Erfindung in vorteilhafter Weise anwenden läßt, sind aromatische Sulfid/Sulfon-Polymere, die durch folgende Struktureinheiten charakterisiert sind:
  • worin Z einen zweiwertigen Rest aus der Gruppe bedeutet m 0 oder 1 ist, n 0 oder 1 ist, A aus der Gruppe Schwefel, Sulfonyl- und CR&sub2; ausgewählt ist und die einzelnen Reste R aus der Gruppe Wasserstoff und Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ausgewählt sind, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in sämtlichen R-Resten im Molekül 0 bis etwa 12 beträgt. Vorzugsweise hat m den Wert 0. Die Herstellung dieser Polymeren ist in US-A-4 127 713 beschrieben.
  • Meine Erfindung läßt sich auch auf Poly-(arylensulfidketon)-Harze anwenden. Die Poly-(arylensulfidketon)-Harze lassen sich gemäß US-A- 4 716 212 durch Umsetzung einer aromatischen Dihalogenverbindung, in der die Halogenatome durch eine in p-Stellung vorhandene Ketogruppe aktiviert sind, mit einer im wesentlichen äquivalenten Menge eines Alkalimetallsulfids in einem polaren Lösungsmittel herstellen. Das bevorzugte Poly-(arylensulfidketon) ist in 1-Chlornaphthalin bei 230ºC unlöslich. Üblicherweise wird ein Poly-(phenylensulfidketon) mit Struktureinheiten der Formel
  • verwendet.
  • Die Erfindung ist besonders geeignet für Poly-(arylensulfid)-Harze, die häufig als Poly-(phenylensulfid)-Harze bezeichnet werden. p-Phenylensulfid-Polymere lassen sich gemäß US-A-3 919 177 herstellen, wobei p-Phenylensulfid-Polymere durch Umsetzung von mindestens einem p-Dihalogenbenzol mit einem Gemisch in dem mindestens eine geeignete Schwefelquelle, mindestens ein Alkalimetallcarboxylat und mindestens ein organisches Amid in Kontakt gebracht werden, gebildet werden. Da die in den vorerwähnten Patenten beschriebenen Verfahrensweisen zur Herstellung von Poly-(arylensulfid)-Harzen bekannt sind, unterbleibt eine nähere Beschreibung dieser Verfahrensweisen. Bezüglich Einzelheiten kann man die speziellen Patente heranziehen, auf die hier verwiesen wird.
  • Poly-(phenylensulfid)-Harze von Verformungsqualität lassen sich nach bekannten Verformungsverfahren zu einer Reihe von wertvollen Gegenständen verformen. Die Verformung wird im allgemeinen oberhalb des Schmelzpunkts des speziellen, zu verformenden Polymeren durchgeführt. Geeignete Verformungstechniken umfassen das Spritzgießen, Formpressen, Vakuumverformen und dgl. Obgleich die vorliegende Erfindung besonders dafür geeignet ist, die beim Spritzgießen von Poly-(phenylensulfid)-Harzen auftretende Korrosion zu verhindern, ermöglicht die Erfindung allgemein im wesentlichen die Beseitigung von Korrosion, die als Folge von beliebigen der vorstehend aufgeführten Verformungstechniken oder von beliebigen anderen Verformungstechniken, bei denen Metall mit geschmolzenen Poly- (arylensulfid)-Harzen in Kontakt gebracht wird, z.B. beim Extrudieren, auftritt.
  • Bei den in den Verformungs- oder Extrudierverfahren beteiligten Metallen, die einer Korrosion unterliegen, handelt es sich im allgemeinen um Beryllium, Kupfer und Vega-Werkzeugstahl. Zu Metallen, die weniger empfindlich, aber teurer in der Anwendung sind, gehören rostfreier Stahl 303, rostfreier Stahl 304, rostfreier Stahl 316 und verchromter oder vernickelter Stahl.
  • Wie beliebige andere Poly-(arylensulfid)-Harzmassen eignen sich die erfindungsgemäßen Harzmassen für Anwendungszwecke, bei denen ein hoher Schmelzpunkt und eine hohe Temperaturstabilität erwünscht sind. Die erfindungsgemäßen Poly-(arylensulfid)-Harze können auch weitere Additive umfassen, wie Füllstoffe, Pigmente, Stabilisatoren, Weichmacher, Streckmittel und weitere Polymere. Beim Spritzgießen ist es beispielsweise üblich, Poly-(arylensulfid)-Harzmassen herzustellen, die etwa 20 bis etwa 50 Gew.-% Glasfaserfüllstoffe, bezogen auf das Gewicht aus Poly- (arylensulfid)-Harz und Glasfaserfüllstoff, enthalten. Im allgemeinen werden Glasfasern mit einer Länge von etwa 1/8 Zoll bis etwa 1 Zoll verwendet. Ferner lassen sich in bekannter Weise mit Glas gefüllte Massen herstellen, indem man kontinuierlich Glasrovings zusammen mit einem thermoplastischen Kunststoff durch einen Extruder gibt. Selbstverständlich ist es kontraproduktiv, ein Additiv zu verwenden, das die Korrosionsneigung der erfindungsgemäßen Masse erhöht.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden durch das folgende Beispiel näher erläutert.
  • Beispiel I
  • Dieses Beispiel erläutert das zur Bewertung der Form-Korrosionsinhibitoren für Poly-(arylensulfid)-Harze herangezogene Verfahren. Das allgemeine Verfahren läuft folgendermaßen ab: Das Lithiumsalz-Additiv, im allgemeinen 0,05 g, wurde etwa 5 Minuten mit Mörser und Pistill mit 5 g Poly-(phenylensulfid) (Schmelzflußgeschwindigkeit 140-220 g/10 min, gemessen gemäß dem Testverfahren ASTM D1238, Verfahrensweise B, modifiziert unter Anwendung der Bedingungen 315/5,0 mit einer 5-minütigen Vorerwärmungszeit) vermischt. Entfettete, kaltgewalzte Probestücke aus Kohlenstoffstahl der Abmessungen 1 Zoll x 1 Zoll x 0,035 Zoll wurden in kleine Aluminiumtiegel gelegt und mit dem Poly-(phenylensulfid) (PPS)- Additivgemisch bedeckt. Zwei Kontrollen wurden ebenfalls für einen gleichzeitigen Test hergestellt, wobei es sich bei einer Kontrolle um PPS ohne Additiv und bei der anderen um PPS + 1 Gew.-% Li&sub2;CO&sub3; handelte. Die Tiegel mit den PPS-bedeckten Stahl-Probestücken wurden 3 Stunden in einen geräumigen Umluftofen gestellt. Nach dem Abkühlen wurde der PPS-Überzug von den Probestücken entfernt. Die Probestücke wurden sodann auf einen in einem geschlossenen Behälter befindlichen Ständer gelegt. Der Behälter enthielt eine gewisse Wassermenge, wobei die Probestücke sich oberhalb des Wasserspiegels befanden. Nach 2-stündiger Einwirkung des Wasserdampfes bei Umgebungstemperatur wurden die Probestücke entfernt und über Nacht unter Laboratoriumsbedingungen stehengelassen. Sodann wurden die Probestücke je nach Korrosionshemmung mit gut, befriedigend oder ungenügend beurteilt. Die Kontrolle mit 1 Gew.-% Li&sub2;CO&sub3; wurde mit gut beurteilt, da sie offensichtlich nicht zum Auftreten von Rostteilchen auf der Metallfläche beitrug, während die Kontrolle, die nur PPS ohne Additiv enthielt, als ungenügend beurteilt wurde, da sie zur Bildung von braunem Rost führte und insgesamt ein schlechtes Erscheinungsbild aufwies.
  • Unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens wurde eine Reihe von Lithiumsalzen bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt. Tabelle I Wirkung von Li-sulfit als Korrosionsinhibitor beim Verformen von Poly-(p- phenylensulfid) Ansatz Nr. Additiv Gew.-% Additiv Bewertung a Vergleich: Erfindung keines Lithiumcarbonat Li&sub2;CO&sub3; Lithiumphosphat Li&sub3;PO&sub4; ungenügend Lithiumsulfit Li&sub2;SO&sub3; b 1:1 Lithiumsulfit:BaCO&sub3; 1:1 Lithiumsulfit:Kaliumborat c ungenügend gut a: Bewertungen: gut = kein brauner Rost befriedigend = etwas brauner Rost, möglicherweise ein heller Rostüberzug. ungenügend = mit braunem Rost bedeckt, üblicherweise eine dicke Schicht. b: wasserfreie Form c: K&sub2;B&sub4;O&sub7;, Kaliumtetraborat, wurde verwendet.
  • Die Daten von Tabelle I zeigen, daß Lithiumsulfit, Li&sub2;SO&sub3;, bei Einverleibung in PPS die Korrosion von Kohlenstoffstahl während der Verformung bei 370ºC (Ansätze 5 und 6) im wesentlichen beseitigt. Jedoch ist eine Einverleibung von Lithiumsulfit in Konzentrationen von weniger als etwa 0,4 Gew.-% im Hinblick auf die Korrosionsverhinderung weniger wirksam (Ansatz 7). Ein Vermischen von Li&sub2;SO&sub3; mit einem Alkalimetallborat, nämlich Kaliumborat (K&sub2;B&sub4;O&sub7;) (Ansatz 9), oder einem Erdalkalimetallcarbonat, nämlich Bariumcarbonat (Ansatz 8) bewirkt ebenfalls eine Verringerung der Korrosion beim Verformen von PPS.

Claims (23)

1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus einem im Normalzustand festen Poly-(arylensulfid)-Harz, umfassend a) die Bildung einer Poly-(arylensulfid)-Harzmasse mit einem Gehalt an einem Poly- (arylensulfid)-Harz, dem ein Korrosionsinhibitor, der 0,4 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Harzes, Lithiumsulfit umfaßt, einverleibt ist, und b) Verformen der Poly-(arylensulfid)-Harzmasse.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es sich beim Poly- (arylensulfid)-Harz um ein Poly-(phenylensulfid)-Harz von Verformungsqualität handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es sich beim Harz um ein Poly- (phenylensulfid)-Harz handelt und das Poly-(phenylensulfid)-Harz Glasfaserfüllstoffe enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Masse zusätzlich einen Anteil einer Verbindung aus der Gruppe Alkalimetall- oder Erdalkalimetallcarbonate, Alkalimetall- oder Erdalkalimetallborate oder Gemische davon enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Verbindung in einer solchen Menge vorhanden ist, daß das Gesamtgewicht aus Sulfit plus dieser Verbindung 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly-(arylensulfid)- Harzes nicht übersteigt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Verbindung unter Kaliumborat, Bariumcarbonat und Gemischen davon ausgewählt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei diese Verbindung und Lithiumsulfit in einem gewichtsprozentualen Verhältnis von etwa 1:1 vorhanden sind.
8. Verfahren zur Verbesserung eines Poly-(arylensulfid)-Harzes in der Hinsicht, daß es weniger dazu neigt, ein Metall, das mit geschmolzenen Poly-(arylensulfid)-Harzen in Kontakt kommt, zu korrodieren, wobei das Verfahren die Einverleibung einer wirksamen Menge eines Korrosionsinhibitors, der 0,4 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Harzes, Lithiumsulfit enthält, in das Poly-(arylensulfid)-Harz umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Lithiumsulfit in einer Menge im Bereich von etwa 0,45 bis etwa 5,0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly-(arylensulfid)-Harzes, verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei es sich bei dem Poly- (arylensulfid) um ein Poly-(phenylensulfid)-Harz handelt.
11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Korrosionsinhibitor ferner einen Anteil einer weiteren korrosionshemmenden Verbindung enthält, die unter Alkalimetall- oder Erdalkalimetallcarbonaten, Alkalimetall- oder Erdalkalimetallboraten und Gemischen davon ausgewählt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die zusätzliche Verbindung in einer solchen Menge vorhanden ist, daß das Gesamtgewicht des Korrosionsinhibitors 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly-(arylensulfid)- Harzes, nicht übersteigt.
13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die zusätzliche Verbindung unter Kaliumborat, Bariumcarbonat und Gemischen davon ausgewählt ist.
14. Gemisch, enthaltend ein Poly-(arylensulfid)-Harz und 0,4 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Harzes, Lithiumsulfit.
15. Gemisch nach Anspruch 14, wobei es sich beim Poly- (arylensulfid)-Harz um ein Poly-(phenylensulfid)-Harz von Verformungsqualität handelt.
16. Gemisch nach Anspruch 14, wobei es sich beim Poly- (arylensulfid)-Harz um ein Poly-(phenylensulfid)-Harz handelt und dieses Poly-(phenylensulfid)-Harz Glasfaserfüllstoffe enthält.
17. Gemisch nach Anspruch 14, das zusätzlich mindestens eine Verbindung aus der Gruppe Alkalimetall- oder Erdalkalimetallcarbonate, Alkalimetall- oder Erdalkalimetallborate oder Gemische davon enthält.
18. Gemisch nach Anspruch 17, wobei es sich bei der Verbindung um ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetallcarbonat handelt.
19. Gemisch nach Anspruch 17, wobei es sich bei der Verbindung um ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetallborat handelt.
20. Gemisch nach Anspruch 17, wobei ein Gemisch aus einem Erdalkalimetallcarbonat und einem Alkalimetallborat ausgewählt wird.
21. Gemisch nach Anspruch 17, wobei die Verbindung unter Bariumcarbonat und Kaliumborat ausgewählt ist.
22. Gemisch nach Anspruch 17, enthaltend die Verbindung in einer Menge von etwa 0,4 bis etwa 9 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Poly- (arylensulfid)-Harzes.
23. Gemisch nach Anspruch 22, wobei das gewichtsprozentuale Verhältnis der Verbindung zum Lithiumsulfit 1:1 beträgt.
DE89109931T 1988-06-02 1989-06-01 Hemmung der durch polyarylensulfidharze induzierten metallkorrosion. Expired - Fee Related DE68907649T2 (de)

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