DE68434C - Melkmaschine - Google Patents
MelkmaschineInfo
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- DE68434C DE68434C DENDAT68434D DE68434DA DE68434C DE 68434 C DE68434 C DE 68434C DE NDAT68434 D DENDAT68434 D DE NDAT68434D DE 68434D A DE68434D A DE 68434DA DE 68434 C DE68434 C DE 68434C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Der vorliegende Apparat zeichnet sich dadurch aus, dafs das Melken mittelst abwechselnden
Saugens und Drückens stattfindet, indem die Milch abwechselnd vom Euter in den Strich
niedergesaugt und aus dem Strich herausgedrückt wird. Während des Saugens ist der Strich
natürlich keinem Druck ausgesetzt. Was das Zusammendrücken des Striches betrifft, so findet
dasselbe zuerst an der Wurzel desselben statt und wird dann nach und nach abwärts ausgedehnt
, ungefähr wie beim gewöhnlichen Melken mit der Hand. Dieses Zusammendrücken
geschieht mittelst zweier beweglicher Platten, welche, je an einer Seite des Striches
liegend, mit gleicher Geschwindigkeit gegen einander geführt werden, indem sie, gegen einander
geneigt, den Strich erst oben fassen und dann, sich einander parallel stellend, den Druck
von oben nach, unten über den Strich ausdehnen. Diese Platten bilden eine den Strich
oben umschliefsende Hülse, welche unten mittelst eines Schlauches mit einem Gefäfs in Verbindung
steht, das den vier Strichen des Euters entsprechend vier derartigen Hülsen gemeinsam
ist. Das Gefäfs ist ferner mittelst eines anderen Schlauches mit dem Recipienten einer Saug-
und Druckpumpe verbunden. Vier Hülsen mit dem Mechanismus, welcher die Bewegung der
Platten vermittelt, bilden ein Ganzes, welches in bekannter Weise mittelst über den Rücken
der Kuh gehender Aufhängeriemen unter dem Euter festgehalten wird.
Die Pumpe und ihr Triebmechanismus aber sind auf einem Rädergestell angebracht und
können mehreren den Eutern entsprechenden Melkeinrichtungen gemeinsam sein, wie auch
die letzteren auf das Rädergestell gelegt werden können, so dafs das Ganze eine leicht zu
transportirende Maschine bildet.
Auf der beiliegenden Zeichnung stellen Fig. 1 und 2 im Längsschnitt bezw. Grundrifs eine
dem Euter entsprechende Ausführung dar; Fig. 3 zeigt das Rädergestell und Fig. 4 bis 8 geben
Einzelteile wieder.
Die Hülsen bestehen je aus zwei mit ihren Flächen einander zugewendeten Platten a, welche
biegsam, aber ziemlich steif sind. Fig. 6 zeigt die eine Platte im Durchschnitt. Die Platten
sind in eine Gummihülse b eingesetzt und in derselben befestigt; je eine Gummihülse kann
oben einen Kragen b1 bilden, zu dem Zweck, den Strich an der Wurzel dicht zu umschliefsen.
Dieser Kragen ist im Durchschnitt (Fig. 6) angedeutet. Unten ist die Hülse b mit einem
Boden versehen, von welchem ein Schlauch C ausgeht und in eine für alle vier Hülsen gemeinsame
Flasche oder Schale D mündet. Die Bewegung der Platten α wird durch vier Schubstangen
EE1 und FF1 vermittelt, welche in
den mittelst der beiden Querstege HH1 mit einander verbundenen Ständern G G1 Führung
finden. Auf den Schubstangen sind Querstücke befestigt, und zwar zwei (b2 b3) an der Stange E,
zwei (b* b5) an der Stange E1, zwei (b6 b1) an
der Stange F und zwei (b8 b9) an der Stange F1.
Von diesen Querstücken sind zwei (bs baj an
den Enden durch Bleche c bezw. c1 und in derselben Weise zwei andere (bB b1) durch
Bleche c2 c3 mit einander verbunden. Die
Bleche c c2 stehen gerade einander gegenüber, und zwischen ihnen ist eine der beschriebenen
Hülsen befestigt. In derselben Weise ist je eine Hülse zwischen den Blechen c-1 c3 und c4 c8
bezw. c5 c1 befestigt, welche in derselben Weise
wie die vorher erwähnten Bleche die übrigen Querstücke der Schubstangen mit einander verbinden.
Von den Hülsen sind also, den vier Strichen entsprechend, vier an Anzahl vorhanden,
von denen sich jede zwischen zwei Blechen befindet. Die Querstücke b'2 bis b9
sind aber nicht mit den Blechen c bis c7 starr verbunden, sondern zwischen je einem Blech
und dem zugehörigen Querstück ist eine Feder h angebracht. Von dem Ständer G1 gehen
ferner vier Arme aus, und zwar zwei obere dd1
und zwei untere d2 d3, welche an den Enden
mittelst eines gemeinsamen Endstückes d* verbunden
sind. In diesem ist eine Schnecke de gelagert, welche in ein Schraubenrad d7 greift,
dessen Welle in den zwischen den Armen d dl bezw. d2 d3 angeordneten Querstücken ds d9
gelagert ist. Andere Querstücke ff1, in derselben
Weise wie die oben erwähnten da d9 angebracht, sind an den sie tragenden Armen
verschiebbar und mit Zapfen f2fz versehen,
welche in Nuthen der oberen bezw. unteren Stirnseite des Schraubenrades d1 eingreifen. An
den Querstücken ff1 sind die Schubstangen E1 F befestigt, während das andere Paar Schubstangen
E F1 Zahnstangen bildet, welche in Zahnräder g gl eingreifen. Letztere sind zwischen
dem Endstück d* und den Querstücken d& d9 in Lagern g 2 g 3 gelagert, welche gleichzeitig
Führungen für die Zahnstangen von E und jP1 bilden. In die Zahnräder g gl greifen
aufserdem noch Zahnstangen g* g5 ein, welche
von den genannten Querstücken f bezw. f1
ausgehen und mit Führungen für die Welle des Schraubenrades versehen sind. Bei der
Umdrehung der Schnecke de und somit des
Rades d7 werden die Querstücke f und f\.
da die Nuthen in den Stirnseiten des Schraubenrades rf7 in Bezug auf die Welle des Rades
theilweise excentrisch und theilweise concentrisch sind, hin und her bewegt; die Querstücke f
bezw. fl treiben dabei mit ihren zu Zahnstangen
ausgebildeten Theilen die Zahnräder g bezw. gl, welche ihrerseits wiederum auf die
an der entgegengesetzten Seite eingreifenden Zahnstangen E bezw. F1 wirken. Da die
Zahnräder sich je zwischen den in sie eingreifenden Zahnstangen befinden, so erfolgt die
Bewegung der letzteren bei der Umdrehung der Zahnräder in entgegengesetzten Richtungen.
Sowohl die Schubstangen EE1 als auch FF1
bewegen sich also je einander entgegengesetzt hin und her. Hierdurch wird einmal das
Oeffnen der Hülsen vermittelt, so dafs dieselben beinahe rohrförmig werden, und dann
das Zusammendrücken derselben bewirkt, welche Bewegungen sich wiederholen, so lange die
Schnecke de rotirt. Die Nuthen in den beiden
Stirnflächen des Rades d7 haben einen solchen Verlauf und sind derartig gegen einander versetzt,
dafs sich die Schubstangen EE1 gegen einander bewegen, während die anderen Schubstangen
F F1 stillstehen, wodurch die Platten jeder Hülse sich mit den oberen Kanten einander
nähern (Fig. 6). Dann verschieben sich die Schubstangen FF1 gegen einander, während
die Schubstangen EE1 stillstehen, wodurch
auch die unteren Kanten der Platten einander genähert, d. h. der zuerst nur oben
ausgeübte Druck immer mehr nach unten ausgedehnt wird. Dann bewegen' sich sowohl die
oberen als auch die unteren Schubstangen in Richtungen, welche den soeben genannten entgegengesetzt
sind, wodurch die Platten, sich parallel mit einander bewegend, aus einander treten, d. h. die Hülse geöffnet wird. Hierauf
wiederholt sich der geschilderte Vorgang, die Platten bewegen sich wieder oben gegen einander
u. s. w. Es leuchtet ein, dafs der zwischen den Platten befindliche Strich bei der
beschriebenen Bewegung der Platten erst oben (Fig. 6) und dann nach und nach bis unten
hin zusammengedrückt wird, und zwar unter Beibehaltung des Druckes oben. Darauf wird
die Hülse erweitert (Fig. 4), so dafs der Strich sich mit Milch füllen kann. Das Ausdrücken
der Milch aus dem Strich gleicht also dem Melken mit der Hand, und zwar hängt die
vortheilhafte Wirkungsweise der Platten auch davon ab, dafs die letzteren sich beide und
um gleich viel bewegen, während sie sich einander nähern. Es hat sich nämlich herausgestellt,
dafs, wenn, wie bisher gewöhnlich, nur an der einen Seite des Striches ein beweglicher
Theil benutzt wird, welcher den Strich gegen eine feste Unterlage drückt, der letztere an
derjenigen Seite mehr gedehnt wird, welche dem beweglichen Theil zugewendet ist, wodurch
die Strichspitze seitwärts gegen den festen Theil zugewendet und der Austritt der
Milch somit verhindert wird.
Die Schnecke d6 wird mittelst eines am Rädergestell
angebrachten Zahnräderwerkes (Fig. 3) in Umdrehung versetzt, von welchem eine mit
der Schnecke zusammengekuppelte biegsame Welle L ausgeht. Das Zahnräderwerk kann
zweckmäfsig aus einem gröfseren Zahnrad m bestehen, in welches so viele Zahntriebe η eingreifen,
wie es Schrauben d6, d. h. je einem Euter entsprechende Melkvorrichtungen giebt.
Von jedem solchen Trieb geht dann eine biegsame Welle zu einer Schnecke. Je eine biegsame
Welle L ist mit der Welle L1 der zugehörigen Schnecke in solch einer Weise
zusammengekuppelt, dafs die Schraube leicht von der biegsamen Welle losgekuppelt werden
kann. Wie vorher erwähnt, sind die Querstücke z. B. b3 b9 mit den Blechen c c1 nicht
starr verbunden, es befinden sich vielmehr ■zwischen den Querstücken und den Blechen
Federn h, zu dem Zwecke, die beschriebene Bewegung der Hülse sanft vor sich gehen'zu
lassen. Anstatt Federn h anzuwenden, kann man die Schubstangen selbst federnd sein lassen,
indem man z. B. je eine Schubstange aus zwei in einander geschobenen Theilen bestehen läfst,
welche unter Ueberwindung des Widerstandes einer um den einen Theil gewundenen Spiralfeder
gegen einander verschoben werden können. Die Feder kann dann zweckmäfsig ihren Platz
aufserhalb des Ständers G1 haben. Zur besseren Stützung sind die beiden vorderen Hülsen durch
eine Stange h', Fig. ι und 5, welche an den
Blechen c c1 befestigt ist, mit einander verbunden.
Eine gleiche Vorkehrung ist hinsichtlich der hinteren Hülsen mit Hülfe einer Stange h2 getroffen.
Ferner ist jede Hülse zwischen den beiden zugehörigen Blechen so befestigt, dafs
sie leicht herauszunehmen ist. Das an dem Ständer G1 befindliche Räderwerk ist zweckmäfsig
von einem Schutzmantel umgeben.
Die Pumpe, welche bei M, Fig. 3, am Rädergestell angebracht ist und sehr verschiedenartig
eingerichtet sein kann, ist mit Recipienten NN1
versehen, welche den Flaschen D entsprechen. Zwischen je einer Flasche und dem Recipienten
stellt ein Schlauch O die Verbindung her, während ein anderer Schlauch P vom Recipienten
■ zu einem Sammelgefäfs führt.
Bei den Einmündungen der Schläuche in die Recipienten sind Ventile angebracht, von welchen
die zu den Schläuchen O gehörigen sich öffnen, wenn die Pumpe saugt, wobei die
anderen Ventile sich schliefsen, während die zu den Schläuchen P gehörigen Ventile sich
öffnen, wenn die Pumpe drückt, wobei die erstgenannten Ventile sich schliefsen. Da die
Pumpe und das Räderwerk mittelst derselben Treibvorrichtung getrieben werden, so können
Pumpe und Hülsen mittelst der Kuppelung zwischen der Schnecke und der biegsamen
Welle so eingestellt werden, dafs Pumpe und Melkvorrichtung abwechselnd wirken, dafs also
die Pumpe saugt,' wenn die Hülse sich erweitert, aber drückt, wenn die Hülse zusammengezogen
wird. Während der Druckperiode der Pumpe wird die beim Saugen in den Recipienten gelangte
Milchmenge aus demselben herausgedrückt. Um die eben genannte Wechselwirkung zwischen der Pumpe und der Hülse
leicht regeln zu können, ist an der Schnecke if6
ein kleines Handrad /, Fig. 2, befestigt, mittelst dessen die Schnecke herumgedreht wird, während
die Welle derselben vom Treibmechanismus losgekuppelt ist. Die Kuppelung und Entkuppelung der Schneckenwelle wird durch
Umdrehen des kleinen Griffes k bewirkt. Von den Schläuchen P fliefst die Milch in ein
Sammelgefäfs nieder. Die Bewegung wird der Pumpe vom Räderwerk in irgend einer zweckmäfsigen
Weise übermittelt, z. B. mit Hülfe eines Hebels, Excenters oder dergleichen. An den Enden der Längsversteifung H oder an
den Ständern G G1 ist ein Rahmen n1 befestigt,
an welchen mittelst Knöpfe der zum Tragen je einer Melkvorrichtung dienende Tragriemen
angeknüpft wird. Die biegsamen Wellen, welche wie gewöhnlich aus Stahldrahtspiralen
bestehen, sind mit Gummischläuchen umgeben. Der Mechanismus, welcher den Hülsen oder
den Platten α die eigenthümliche Bewegung ertheilt, kann sehr verschiedenartig aufgebaut sein;
derselbe ist also an sich, da er ersetzbar ist, Nebensache. Das Wesen der Erfindung liegt
vielmehr in der eigenthümlichen Plattenbewegung selbst und in der Wechselwirkung zwischen den Platten und der Pumpe. Die Platten
können entweder an den Kanten .verbunden sein, so dafs sie selbst die Wände der Hülse
bilden, oder im Innern einer Hülse befestigt sein, wie es im besonderen durch die Zeichnung
veranschaulicht wird. Weiter können die Platten auch aufsen auf einer besonderen Hülse
befestigt sein oder eine besondere Hülse umschliefsen.
Fig. 9, 10 und 11 zeigen eine Abänderung
des Mechanismus, welcher den Zweck hat, die Platten oder die Hülsen in Bewegung zu setzen.
Diese Abänderung, durch welche der zuvor beschriebene Mechanismus vereinfacht wird, besteht
in folgendem: Vor dem vorderen Ende des von den Theilen GG1 und HH1 gebildeten
Rahmens ist eine senkrechte Welle k gelagert, welche vier excentrische Scheiben i1 z'2 z3 z'4
trägt. An den um diese gelegten Ringen oder Bügeln sind die Schubstangen EE1 FF1 mittelst
Zapfen z5 z'6 i1 i8 in der Weise befestigt,
dafs jeder Ring bei der Bewegung des Excenters wohl um seinen entsprechenden Zapfen i 5. . .
seitlich schwingt, die mit ihm verbundene Schubstange aber nur -hin und her bewegt.
Die Excenter sind in Bezug auf einander so an der Welle k befestigt, dafs die Bewegung
der Schubstangen und somit die Bewegung der Platten die vorher beschriebene wird. Damit
aber die Platten oben einander genähert bleiben, während die unteren Enden derselben gegen
einander geführt werden, sind in den Schubstangen lsi?1 Schlitzführungen m'2 für die
Zapfen i5 i6 vorgesehen (Fig. 10). Während
der Zapfen sich von einem Ende der Führung m2 nach dem anderen bewegt, stehen
die Schubstangen EE1 still. Damit die Platten
sich hierbei nicht infolge des Gegendruckes des Striches oben trennen, ist an der Schubstange
E ein kleiner Arm mB befestigt (Fig. 9
und 11), der eine Rolle trägt, welche zu dieser
Zeit gegen eine an der Welle k befestigte kleine Kammscheibe m4 liegt, so dafs die Schubstange
E gehindert wird, sich zu verschieben. In derselben Weise wird gleichzeitig die Schubstange
E1 dadurch festgehalten, dafs ein an derselben befestigter Arm m5 mit seiner Rolle
in eine an der Unter- bezw. Innenseite der Kammscheibe m4 gebildete Führung gelangt
(s. Fig. ii).
Ferner sind in den aus Röhren n2 und einer durchgehenden Stange ns bestehenden Schubstangen
E1 F Spiralfedern n6 angeordnet, welche
den Druck zwischen den Platten elastisch machen. Die Feder stützt sich mit dem einen Ende gegen
einen Absatz rc4 im Rohr und mit dem anderen Ende gegen einen Bund nh an der Stange, so
dafs die Feder .durch Umdrehen der in das vordere Befestigungsstück des Zapfens i6 oder P
geschraubten Stange gespannt werden kann. Dieses Umdrehen geschieht mittelst eines auf
das hintere viereckige Ende der Stange gesetzten Schlüssels p. Um den Abstand zwischen
den vorderen und den hinteren Hülsen regeln zu können, sind die Schubstangen EF1,
sowie die Rohre n2 der Schubstangen E1 F in
der Mitte getheilt und da zusammengeschraubt. Indem man die beiden Theile, aus welchen die
Schubstange besteht, durch Heraus- oder Hineinschrauben von einander entfernt oder einander
nähert, wird der fragliche Abstand geregelt. Zwei Schubstangen EE1 oder F-F1 können
in dieser Weise mittelst des oben erwähnten Schlüssels gleichzeitig verlängert oder verkürzt
werden, wenn der Hals des Schlüssels ein Zahnrad bildet, welches in ein an einer Schubstange
(dem Rohr ri2) befindliches Getriebe ein ·
greift, sobald der Schlüssel auf die andere Schubstange (die Stange na), welche direct mittelst
des Schlüssels umgedreht wird, gesetzt ist. Die Bewegung wird von der Welle L auf
die Welle k mittelst eines konischen Zahnräderwerkes ρ 1J)'2 übertragen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Melkmaschine, bei welcher die Striche paarweise abwechselnd durch die Platten a unter von oben nach unten fortschreitendem Druck ausgepreist werden und die Milch durch eine Saug- und Druckpumpe in die Striche, niedergesaugt, die ausgemolkene Milch aber in ein Sammelgefäfs gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dafs die Platten α paarweise oben und unten mit geradlinig verschiebbaren Stangen EE1 FF1 verbunden sind, welche durch Curvenscheibe und Zahntriebe oder durch Zahntriebe allein oder endlich durch Excenter derart bewegt werden, dafs sich zunächst die oberen Enden eines Plattenpaares einander nähern, dann die unteren Enden zusammengeführt werden und hierauf die Platten parallel aus einander treten, damit die Milch von der Pumpe in die Striche herabgesaugt werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE68434C true DE68434C (de) |
Family
ID=341974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT68434D Expired - Lifetime DE68434C (de) | Melkmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE68434C (de) |
-
0
- DE DENDAT68434D patent/DE68434C/de not_active Expired - Lifetime
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