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DE671186C - Anordnung zur Gittersteuerung von gittergesteuerten Entladungsgefaessen bei der unmittelbar wirkenden Frequenzumformung - Google Patents

Anordnung zur Gittersteuerung von gittergesteuerten Entladungsgefaessen bei der unmittelbar wirkenden Frequenzumformung

Info

Publication number
DE671186C
DE671186C DEA62167D DEA0062167D DE671186C DE 671186 C DE671186 C DE 671186C DE A62167 D DEA62167 D DE A62167D DE A0062167 D DEA0062167 D DE A0062167D DE 671186 C DE671186 C DE 671186C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
partial
frequency
discharge
duration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA62167D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Barz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA62167D priority Critical patent/DE671186C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE671186C publication Critical patent/DE671186C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/005Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Anordnung zur Gittersteuerung von gittergesteuerten Entladungsgefäßen bei der unmittelbar wirkenden Frequenzumformung Die Erfindung erstreckt- sich auf unmittelbar wirkende Frequenz-wandler mit z gittergesteuerten Entladungsgefäßen, vorzugsweise solchen mit Dampf- oder Gasfüllung. Bei der Gittersteuerung derartiger Frequenzwandler hat sich, insbesondere bei der asynchronen Frequenzumformung, ergeben, daß sinusförinige T eilsteuer Spannungen eine - sichere Beherrschung der Umformungsvorgänge ini allgemeinen nicht ermöglichen. Man kann zwar die Gitterspannung derart ausbilden, daß sie außer den Grundwellen zusätzliche Harmonische enthält, doch ist- dieses noch nicht. ausreichend für alle Betriebsmöglichkeiten.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine zweckmäßige Ausbildung der beiden üblicherweise dem Primär- und Sekundärnetz entnommenen Teilsteuerspannungen, die eine sichere Beherrschung der Umformungsvorgänge ermöglicht. Erfindungsgemäß-werden zwei sich steil ändernde, vorzugsweise rechteckförmige Teilsteuerspannungen verwendet, die derart bemessen sind, daß die Zeitdauer der positiven, ein Einsetzender Entladung ermöglichenden Augenblickswerte jeder.Teilsteuerspannung kleiner ist als die zugehörige Halbperiode und die negativen Augenblickswerte jeder Teilsteuerspannung ohne Rücksicht auf den Augenblickswert der anderen Teilsteuerspannung die zugehörige Entladungsstrecke gesperrt halten. Bei der Umformung von Mehrphase nstrom höherer Frequenz in Wechselstrom niederer Frequenz wählt man zweckmäßig die Zeitdauer der positiven, ein Einsetzen der Entladung er-. möglichenden Augenblickswerte der Teilsteuerspannung höherer Frequenz gleich der möglichen Brenndauer der zugehörigen Entladungsstrecke, und diese ist naturgemäß abhängig von der Phasenzahl des Speisetransformators. Durch die Verwendung von Teilsteuerspannungen im Sinne vorliegender Erfindung wird es nun weiter ermöglicht, bei asynchronen Frequenzumformungen eine Wechselspannung niederer Frequenz von gewünschter Kurvenform, insbesondere Sinusform, aus Mehrphasenwechselstrom höherer Frequenz unter Verwendung eines Speisetransformators mit mehrfach angezapfter Sekundärwicklung zu erzeugen.
  • Ein Ausführungsbeispiel 'der Erfindung, das einen Transformator finit mehrfach angezapfter Sekundärwicklung enthält, ist in Abb. r der Zeichnung schematisch dargestellt. Der Speisetransformator 7, dessen Primärwicklung 8 an das mehrphasige Primärnetz 9 angeschlossen ist, hat zwei Sekundärwicklangen i o" und tob. Die Sekundärwicklung enthält die Phasenwicklungen i bis 6, die Sekundärwicklung i 0v die Phasenwicklungen i i bis 16. Jede Phasenwicklung ist mit vier Anzapfungen versehen, beispielsweise die Phasenwicklung :2 mit den Anzapfungen 2', 2"; 2"' und 2I°. An jede Anzapfung ist die Anode eines gittergesteuerten Entladungsgefäßes angeschlossen, dessen Kathode analer einen Verbraucherklemme liegt, während der Sternpunkt der zugehörigen Sekundärwicklung mit der anderen Verbraucherklemme verbunden ist. Diese Anordnung ist jedoch nicht wesentlich, da die Frequenzumformung auch mit nur einer Sekundärwicklung und Paaren gegensinnig parallel geschalteter gittergesteuerter Entladungsgefäße mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung durchgeführt werden kann. Es ergibt sich also allgemein, daß bei Verwendung einer m-phasigen Sekundärwicklung mit je yz Anzapfungen an jeder Phasenwicklung der als einphasig angenommene Verbraucher über vii-ia Paare gittergesteuerter Entladungsgefäße mit den einzelnen Anzapfungen der Sekundärwicklung des Speisetransformators verbunden ist. Bemerkt wird noch, daß vorzugsweise gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsgefäße, d. h. gittergesteuerte Entladungsgefäße mit ionisierbarem Medium, Verwendung finden sollen, da diese im Gegensatz zu Entladungsgefäßen finit reiner Elektronenentladung einen sehr kleinen Spannungsabfall besitzen.
  • Nachstehend soll nun die Steuerung, die im Sinne vorliegender Erfindung mit zwei rechteckförmigen Teilsteuerspannungen erfolgt, deren positive, ein Einsetzen der Entladung ermöglichende Augenblickswerte kleiner als die zugehörige Halbperiode sind, ausführlich erläutert werden. Jedes Entladungsgefäß hat eine aus der Abb. i ersichtliche Ordnungsnummer.. Der Ordnungsnummer entsprechend erhält der Gitterkreis eine Gitterspannung el.(s) = e@,. + eö(s), wobei y die Phasenbezifferung und s die Anzapfungsbezifferung bedeutet. In Abb. 2 sind einzelne der e.. aufgetragen, und zwar sollen die e",: eine veränderliche Gleichspannung sein, wie sie beispielsweise mittels Kommutatorsteuerung erzeugt werden kann. Die Steuerung mit Hilfe der Spannungen eh,, hat den Zweck, daß stets .die Phase die Stromlieferung übernimmt, die den größten Momentan wert 'hat. Zum besseren Verständnis sind in Abb. 2 auch noch die positiven Halbwellen der Phasenspannungen i bis 6 .aufgetragen. In Abb. 3 sind dargestellt die Spannung des Verbrauchernetzes e," das die niedere Frequenz aufweist, und die aus e" abgeleiteten Steuerspannungen e g', eg', eg"' und egiw. Die Steuerung mit Hilfe der Spannungen ec.'s' hat den Zweck, daß die Anzapfung ausgewählt wird,,die dem Momentanwert der Spannung e,, am nächsten kommt. Die Spannungen eh;. und e;"s' sind im vorliegenden Falle periodisch 'veränderbare Gleichspannungen, d. h. sie sind entweder gleich Null, wodurch die Zündung ermöglicht wird, oder sie sind gleich einem solchen negativen Wert, daß die Zündung verhindert wird, gleichgültig, welchen Augenblickswert die andere Teilspannung hat. Somit wird nur das Entladungsgefäß leitend. für das sowohl das zugehörige e". als auch das zugehörige eg's) gleich Null ist. Alle anderen Entladungsgefäße bleiben gesperrt.
  • Die Steuerung des Umformungsvorganges verläuft dann etwa folgendermaßen: Im Zeitpunkt t1 (vgl. Abb. 2 und 3) beginnt die positive Halbwelle von e". Sämtliche eingestrichenen Entladungsgefäße erhalten daher die Steuerung eg = o. Zur Zeit t1 nimmt die Phase i den größten Momentanwert an, so daß alle von der Phase i gespeisten Entladungsgefäße die Steuerspannung e@i = o erhalten. Somit zündet allein das Entladungsgefäß i', da nur. für dieses die Bedingung er; = o gilt. Im Zeitpunkt t. übernimmt dann ein Entladungsgefäß der zweigestrichenen Gruppe die Stromführung, während das noch stromführende Entladungsgefäß der eingestrichenen Gruppe erlischt; wie aus Alb. 2 zu ersehen ist, ist es das Gefäß 2', und zwar übernimmt das Entladungsgefäß 2" die Stromführung. Dieses wird abgelöst von dem Gefäß 3", das im Zeitpunkt t3 von dein Gefäß 3"' abgelöst wird. Dieses gibt .die Stromführung an Gefäß d:"' ab, welches von dein im Zeitpunkt t4 zündenden Gefäß 51v gelöscht wird. Nimmt die Anode eines Entladungsgefäßes der dreigestrichenen Gruppe vor dem Zeitpunkt t5, beispielsweise 6/", ein höheres Potential an als die Anode 5iv, so übernimmt 6"' die Stromführung. Dies möge der Fall sein. Vor dem Zeitpunkt to wird ein Entladungsgefäß der zweigestrichenen Gruppe das Gefäß 6"' ablösen, beispielsweise kann es das Gefäß i" sein, das noch vor dem Zeitpunkt t; durch ein Gefäß der eingestrichenen Gruppe, z: B: 3', abgelöst wird. Nach Ablauf der Brennzeit von 3' ist die erste Halbwelle der erzeugten Spannung beendet. Während der nun folgenden Halbwelle sind bei Ohmscher Belastung die Entladungsgefäße, die von der Wicklung iou gespeist werden, gesperrt, und die Stromlieferung übernehmen die von der Wicklung 'ob gespeisten Entladungsgefäße. Der Stromverlauf in dieser Halbwelle entspricht dem in der ersten Halbwelle und ist daher nicht noch einmal dargestellt: Wie aus den Abb. 2 und 3 ersichtlich ist, wird die geschilderte Freqüenzürnforinung nur durch eine doppelt beeinflußte Gitterstenerung besonderer Art erreicht. Das Kennzeichen beider Steuerspannungen ist, daß die Zeitdauer der positiven Momentanwerte beider Steuerwechselspannungen kleiner ist als die Zeitdauer der entsprechenden .Halbperiode und daß die Teilsteuerspannungen sich steil ändern. Durch diese steile Änderung wird ein genau definiertes Arbeiten der einzelnen Phasen und der einzelnen Entladungsstrecken erreicht und die Möglichkeit von Kurzschlüssen vermieden. Die Zeitdauer der positiven Momentanwerte der Wechselspannung höherer Frequenz wählt man, worauf weiter oben bereits hingewiesen wurde, zweckmäßig gleich der möglichen Brenndauer einer Anode und ist somit abhängig von der Phasenzahl des Speisetransformators. Die Zeitdauer der positiven Mornentanwerte der Wechselspannung niederer Frequenz hängt von der Ordnung der betreffenden Gruppe ab, und zwar ist die Zeitdauer bei der eingestrichenen Gruppe am größten, die Zeitdauer bei der zweigestrichenen Gruppe kleiner als bei der eingestrichenen Gruppe und erreicht bei der viergestrichenen Gruppe ihren Kleinstwert. Die genaue Zeitdauer ist sowohl abhängig von der Phasenzahl des Primärnetzes als auch von der Bedingung, daß die Kurvenforen des erzeugten Wechselstromes der gewünschten Kurvenform, insbesondere Sinusform, möglichst gut entspricht. Bemerkt wird noch, daß es an sich nicht notwendig ist, die Teilsteuerspannung eg.' in der Zeit von t., bis t, entsprechend eg" von t3 bis t;, usw. so einzustellen, daß die Gefäße leitend gehalten werden, denn in der Zeit von t., bis t, ist die eingestrichene Gruppe, Entsprechendes gilt für die anderen Gruppen, an der Stromführung nicht beteiligt.
  • Die Erfindung ist dargestellt an einer Frequenzumformung, die Mehrphasenstrom höherer Frequenz in Einphasenstrom niederer Frequenz umformt. Selbstverständlich kann auch das Netz niederer Frequenz mehrphasig sein. Die hierbei möglichen Schaltanordnungen für die Hauptstromkreise sind bereits inelirfach beschrieben, nur ist die Gittersteuerung entsprechend dem vorliegenden Erfindungsgedanken abzuändern.
  • Zur Förderung der Betriebssicherheit kann es erwünscht sein, den Gitterkreisen eine vom erzeugten Wechselstrom abhängige zusätzliche Steuerspannung zuzuführen. Insbesondere empftehlt es sich, eine solche zusätzliche, vom erzeugten Wechselstrom abhängige Steuerspannung den Gitterkreisen zuzuführen, daß bei Richtungswechsel des Stromes das Einsetzen des Stromes in der neuen Richtung erst erfolgt, wenn der Strom in der alten Richtung erloschen ist. Die Einfügung sämtlicher Steuerspannungen in den Gitterkreis ist in Abb. 4. dargestellt. Das gittergesteuerte Dampfentladungsgefäß 1; möge eins von den arf die Sekundärwicklung ioa angeschlossenen Entladungsgefäßen sein. Der Gitterkreis dieses Gefäßes erhält .drei Spannungen. Die eine Spannung, die mittels eines hier als Sch alter 2o dargestellten Kommutators, einer Gleichspannung 18 und .eines Widerstandes i9 erzeugt wird, möge die höhere Frequenz und einen Verlauf haben, wie er in Abb. 2 .dargestellt ist. Die zweite Spannung wird entsprechend mittels eines hier als Schalter 21 dargestellten Kommutators, einer Gleichspannung 22 und eines Widerstandes 23 erzeugt; sie soll die niedere Frequenz haben und einen Verlauf, wie er in Abb. 3 dargestellt ist. Der Kommutator 2o wird zweckmäßig von einem vom höherfrequenten Netz gespeisten Synchronmotor angetrieben, der Kommutator 21 von einem vom niederfrequenten Netz gespeisten Synchronmotor. Ferner wird dem Widerstand 2-. eine Spannung zugeführt, die von dem von der Sekundärwicklung lob gelieferten Strom abhängig ist; diese zusätzliche Steuerspannung verhindert das Zünden der Entladungsgefäße der Gruppe ioa, solange die. Entladungsgefäße der Gruppe iol, noch Strom führen.
  • Die Kornmutatorsteuerung kann selbstverständlich .auch durch eine andere zweckmäßige Steuerung ersetzt werden. Beispielsweise kommt die Transformatorsteuerung in Frage. Bei dieser Steuerung ist es nur notwendig, verzerrte Wechselspannungen zu erzeugen, was z. B. mittels gleichstrommagnetisierter Drosselspulen oder Transformatoren erreicht werden kann. Jedoch gibt es noch weitere Möglichkeiten der Erzeugung vorbestimmter Wellenformen für die Teilsteuerspannungen.

Claims (3)

  1. L@A'rENTANSI'RÜC111?: i. Anordnung zur Gittersteuerung von gittergesteuerten Entladungsgefäßen, vorzugsweise mit Dampf- oder Gasfüllung, bei der unmittelbar wirkenden Frequenzumformung, insbesondere bei der asynchronen Umformung von Wechselstrom höherer Frequenz in Wechselstrom niederer Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gitterkreisen zugeführte Steuerspannung sich außer einer oder mehrerer Gleichspannungen als Vorspannungen aus zwei sich steil ändernden, vorzugsweise rechteckförmigen Teilwechselspannungen solcher Bemessung zusammensetzt, daß die Zeitdauer der positiven Augenblickswerte jeder Teilwechselspannung kleiner als die zugehörige Halbperiode ist und .die negativenAtigenblickswerte jeder Teilwechselspannung ohne Rücksicht' auf den Augenblickswert der anderen Teilwechselspannung die zugehörige Entladungsstrecke gesperrt halten.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i für die Umformung von Mehrphasenstrom höherer Frequenz in Wechselstrom niederer Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer der positiven, ein Einsetzen der Entladung ermöglichenden Augenblickswerte der Teilsteuerspannunghöherer Frequenz gleich der möglichen Brennlauer der zugehörigen Entladungsstrecke ist.
  3. 3. Anordnung zur Erzeugung einer angenähert sinusförmigen Wechselspannung bei der unmittelbaren, nicht starren Frequenzumformung, gekennzeichnet durch die Zierwendung einer Steuerung nach Anspruch i oder 2 in Verbindung mit einem Transformator mit mehrfach angezapften Phasenwicktungen, an die die gittergesteuerten Entladungsgefäße angeschlossen sind. 4.. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer der positiven Augenblickswerte der Teilsteuerspannung niederer Frequenz abhängig ist von der Windungszahl der Anzapfungen. j. Anordnung nach Anspruch 4:, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer der positiven Augenblickswerte der Teilsteuerspannung niederer Frequenz bei den einer höheren Windungszahl zuggeordneten Entladungsgefäßen kleiner ist als bei den einer kleineren Windungszahl zugeordneten Entladungsgefäßen.
DEA62167D 1931-06-03 1931-06-03 Anordnung zur Gittersteuerung von gittergesteuerten Entladungsgefaessen bei der unmittelbar wirkenden Frequenzumformung Expired DE671186C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924999C (de) * 1950-11-30 1955-03-10 Siemens Ag Schaltroehre
DE930039C (de) * 1943-05-23 1955-07-07 Siemens Ag Huellkurvenumrichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE930039C (de) * 1943-05-23 1955-07-07 Siemens Ag Huellkurvenumrichter
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