DE6608422U - Wellpappe, besonders fuer tiefe praegungen. - Google Patents
Wellpappe, besonders fuer tiefe praegungen.Info
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Description
DIPL.-ING. H. MARSCH 4 düsskldokf,
DIPL.-ING. K. SPARING ίί,β"Γ« ««Τ**" "
Beschreibung
zum Gebrauchsitiustergesuch
zum Gebrauchsitiustergesuch
der Firma SIEMCO SOCIETE INDUSTRIELLE D1EMBALLAGE ET
CONDITIONNEMENT, Carquefou / Frankreich
betreffend:
"Wellpappe, besonders für tiefe Prägungen"
"Wellpappe, besonders für tiefe Prägungen"
Die Neuerung betrifft eine Wellpappe mit beidseitig glatter Papierabdeckung, d.h. eine Wellpappe mit einer gewellten mittleren
Papierbahn, die beidseitig mit glatten Papierabdeckungen beklebt ist. Die Neuerung betrifft insbesondere eine derartige Wellpappe,
die selbst für sehr tiefe Prägungen oder Ausbauchungen geeignet ist, ohne dadurch Schaden zu erleiden.
Bekanntlich können die bisher verfügbaren Wellpappen nicht in der genannten Art verformt werden, beispielsweise durch einen unter
Druck ausgeführten Prägevorgang, ohne dadurch verdorben zu werden oder an Stellen hoher mechanischer Beanspruchungen zu zerreißen.
Auch bei der Herstellung von Gegenständen mit größerer Tiefe durch Prägen oder Ausbauchen eines rechteckigen Karton- oder Wellpappenstückes
stellt man an den Ecken Risse fest, besonders wenn die Tiefe der Prägung oder Ausbauchung bedeutend wird.
-ν- - ς
Außerdem sind sogenannte dehnbare Papiere bekannt, die durch eine mechanische oder physikalisch-chemische Vorbehandlung eine
Art Krepp- oder Mikro-Kreppcharakter erhalten haben und ein gewisses Verfοrmungsvermögen durch Dehnung in mindestens einer
Richtung haben. Solche dehnbaren Papiere mit Ilikro-Kreppcharakter
sind insbesondere unter den Handelsnamen "CLUPACa" und "EXPA^DA"
bekannt.
Ein Ziel der Heuerung ist es, sich die Eigenschaften dieser dehnbaren Papiere zunutze zu machen für die Herstellung einer
Wellpappe nit beidseitiger Abdeckung, die die Festigkeitseigenschaften
derartiger bekannter Wellpappen aufweist, jedoch wesentlichen Verformungen unterzogen werden kann, insbesondere
durch Tiefprägung, ohne dadurch Beschädigungen und Risse zu erleiden,
wie sie sicli bei bekannten VJellpappen nit beidseitiger
Abdeckung zeigen.
Liu anderes Ziel der feuerung ist die Herstellung von Gegenständen
aus einem VJoIlpappenstuck mit beidsaitiger Abdeckung,
die im wesentlichen die Festigkeit darartiger bekannter Gegenstände
aufweisen und bei denen das den Gegenstand bildende WeIlpappenotück
beträchtlichen .'erformungen ausgesetzt werden kann
ohne .-icschildigun-jcn oder ?.isse.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Wellpappenstück mit beidseitig
glatter Abdeckung, das also in bekannter Art eine mittlere gewellte Papierbahn zwischen zwei im wesentlichen ebenen äußeren
Abdeckungen, die auf die gewellte mittlere Papierbahn aufgeklebt sind, auf v/eist, dadurch gekennzeichnet, daß neuerungsgemäß die
Papierabdeckungen aus einem dehnbaren Papier bestehen.
_ τ wm
.γ:
Der Ausdruck "dehnbares Papier" soll dabei in seinem weitesten Sinne verstanden v/erden, d.h. daß damit Papierblätter oder -bahnen
bezeichnet werden sollen, die ein bestimmtes Verformungsvermögen im
wesentlichen durch Dehnung in mindestens einer Richtung haben.
Die mittlere gewellte Papierbahn kann entweder aus normalem Papier oder ebenfalls aus dehnbarem Papier bestehen.
Die Wellpappe gemäß der Neuerung hat aufgruhnd der mittleren
gewellten Papierbahn ohne weiteres die Festigkeitseigenschaften bekannter Wellpappen mit beidseitiger Abdeckung. Darüber hinaus kann
sie sich bei einem Prägevorgang insgesamt verformen aufgrund der Tatsache, daß sich die dehnbaren Papierbahnen den auf sie ausgeübten
Drujkverhältnissen anpassen, und daß sich die mit diesen Bahnen fest
verbundene gewellte Papierbahn entsprechend verformt durch Änderung der Abmessungen der Wellungen. Die Abmessungen der gewellten Papierbahn
können tatsächlich 1,05 bis 1,40 mal größer oder sogar noch mehr als die Normalabmessung werden durch fortschreitende Abplattung
der Wellungen durch Streckung. Daraus folgt, daß sich die Wellpappe nach der Neuerung an den bei der Prägung oder Ausbauchung am stärksten
beanspruchten Stellen unter Streckung abplattet, und zwar ohne Risse unter Bildung eines dreischichtigen zusammengesetzten Pappstückes,
während en den weniger"beanspruchten Steilen die Wellungen der gewellten
mittleren Papierbahn unverändert bleiben, was zu einem Enderzeugnis mit der erwünschten Festigkeit führt.
Die Dehnungseigenschaften der beiden äußeren Abdeckbahnen sind vorteilhafterweise gleich, doch können die Bahnen im übrigen ein
unterschiedliches Papiergewicht haben.
Das Prägen von Gegenständen aus Wellpappen gemäß der Neuerung kann auf bekannte Art erfolgen mittels einfach wirkender Preß- oder
Prägeformen, d.h. mittels Formen, bei denen die Patrize nur ein einziges
Hai gegen die Matrize bewegt wird, oder mittels doppelt wirkender Formen, bei denen der Preß- oder Prägevorgang in zwei Stufen
durchgeführt wird.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Teil einer Wellpappe nach der Neuerung im
Schnitt senkrecht zu den Wellen der mittleren Papierbahn und in einem stark vergrößerten Maßstab,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Tablett zum Verpacken von Früchten, das aus einem Wellpappenstück gemäß
Fig. 1 geprüft oder gepreßt ist,
Fig. 3 einen Teilschnitt in stark vergrößertem Maßstab
gemäß Linie III-III in Fig. 2 durch das dort gezeigte
Tablett und duren die Formwerkzeuge am Ende des Preß- oder Prägevorganges,und
Fig. 4 einen Schnitt durch das in Fig. 2 gezeigte Tablett und durch die Formwerkzeuge zu dessen Herstellung
gemäß Linie IV-IV in Fig. 2 und im gleichen Maßstab wie in Fig. 3.
Die in Fig. 1 gezeigte Wellpappe gemäß der Neuerung besteht aus einer gewellten mittleren Papierbahn 1, auf deren beide Seiten
zwei im wesentlichen ebene äußere Abdecklagen oder -bahnen 2 und aufgeklebt sind.
Die folgenden Beispiele zeigen zwei mögliche Ausführungsformen
einer solchen zusammengesetzten Wellpappe.
* Lage 1/ Einfaches Kraftpapier oder Karton mit einem Gewicht
; von 112 g/m und mit einer Rillen- oder Wellenteilung
\ von 1,40,
«
«
! Lagen 2 und 3: Dehnbares Kraftpapier oder Karton von Mikro-
! Kreppcharakter, Handelsbezeichnung "CLUPACK", mit
■ 2
einem Gewicht von 72 g/m .
* Beispiel 2
, Lage 1: Dehnbares Kraftpapier oder Karton von Mikro-Krepp-
* Charakter, Handelsbezeichnung "CLUPACK", mit einem
> Gewicht von 120 g/m ,
j Lage 2: Krepp-Kraftpapier oder -karton mit einem Gewicht von
i 2
1 72 g/m vor der Kreppbehandlung, wobei die Kreppaus-
' bildung eine Längendehnung von 50 % zulaßt.
■ Lage 3: Krepp-Kraftpapier oder -karton mit einem Gewicht von
4 60 g/m2 vor der Kreppbehandlung, wobei die Kreppaus
bildung eine Längendehnung von 50 % zuläßt.
Aus einer Wellpappe gemäß Beispiel 1 ist das in Fig. 2 bis dargestellte Tablett für die Verpackung von Früchten hergestellt
worden.
Dieses Tablett, das im ganzen mit 4 bezeichnet, ist, hat eine
rechteckige Form mit abgerundeten Ecken. Es umfaßt eine Grundplatte 5, in deren riittelteil ein länglicher Vorsprung 6 ausgebildet
ist, der sich entlang der Längsachse des Tabletts erstreckt und eine Erhebung auf dem Boden 5 bildet. Die Ränder des Tabletts
sind bei 7 erhöht und bilden eine flache, horizontale Randeinfassung
8. In der Verlängerung des axialen Vorsprunges δ sind an den entsprechenden Rändern abgestufte Vorsprünge 9 ausgebildet.
Der Boden des Tabletts ist durch Vorsprünge 6 und 9 in zwei Schalen
unterteilt, in denen die zu verpackenden Früchte nebeneinander angeordnet sein können.
Für die Prägung oder zun Pressen dieses Tabletts verwendet man
ein Werkzeug, das in Fig. 3 und 4 dargestellt ist und das sich aus
einer Matrize 10 und einer aus zwei Teilen 11 und 11a bestehenden
Patrize zusammensetzt.
Zum besseren Verständnis der Form des Tabletts sind Fig. 3 und 4 verkehrt herum dargestellt, denn in Praxis sind die :\7erkzeuge
derart angeordnet, daß sich die Matrize 10 unterhalb des Tabletts befindet und die Patrize 17- lla darüber.
Beim Präge- oder Preßvorgang wird ein Wellpappenzuschnitt gemäß der feuerung flach auf die Matrize 10 gelegt, und der Teil
11 der Patrize, der den ebenen Bereichen des Bodens 5 angepaßt ist, wird zunächst allein in Richtung des Pfeiles f verlagert,
bis sich seine Arbeitsfläche in einem Abstand von der entsprechenden
Fläche der Matrize 10 befindet, der nur sehr wenig geringer als die ursprüngliche Dicke der VJellpappe ist, so daß diese an
diesen Stellen praktisch keine Abplattung erfährt und lediglich leicht festgehalten wird zwischen dem Teil 11 der Patrize und der
Matrize 10. Dann wird der Teil lla der Patrize entlang den Pfeilen ty verlagert. Dieser Teil lla entspricht dem Mittelvorsprung δ und
den Rändern 7, 8 des Tabletts mit den Vorsprüngen 9. Dieser Teil lla der Patrize ist derart gestaltet, daß am Ende des Präge- oder
Preßvorganges der Abstand zwischen den Arbeitsflächen dieses Teils
und der Matrize 10 variiert in Abhängigkeit von dem Verformungsgrad der Pappe an den verschiedenen Stellen. Daher kommt es auch,
daß in den der Randeinfassung 8 entsprechenden Bereichen, in dem
ebenen Mittelteil des Vorsprunges 6 und an den gekrümmten konkaven
Teilen 12 zwischen den Stufen des Vorsprunges 9, die nur eine geringe oder gar keine Verformung erfahren, dieser Abstand gleich einem Bruchteil,
z.B. gleich der Hälfte der Ursprungsdicke des Pappenzuschnittes ist. Dieser Abstand ist praktisch zurückzuführen auf die Summe der
Einzeldicken der Lage 1 im ungewellten Zustand und der Lagen 2 und 3
in den Bereichen, die eine starke Verformung und eine maximale Streckung erfahren, und zwar an den Rändern 13 des axialen Vorsprunges
6, an den erhöhten Rändern 7 des Bodens, an den Teilen 14 zwischen
den entsprechenden Enden des Vorsprunges 6 und an den Vorsprüngen 9,
an den erhöhten Rändern 15 am Grunde der Vorsprünge 9 (Fig. 2) und
an den vorspringenden Teilen 16 und 17 der Vorsprünge 9. An diesen
Stellen ist der Wellpappensuschnitt vollständig zusammengedrückt und
maximal gedehnt, wobei seine Dicke an dem fertigen Tablett praktisch
auf die einer kompakten, ungewellten,, dreischichtigen Pappe reduziert
ist. Da es sich grundsätzlich uri Bereiche mit gekrümmtem Querschnitt
handelt, wird die Festigkeit des Tabletts dadurch in keiner Weise beeinträc.'itigt.
Am Grunde der Schalen des Tabletts bewahrt die Wellpappe
praktisch ihre Ursprungsdicke mit den Wellen der Zwischenlage 1, was
eine gute Steifigkeit sicherstellt und darüber hinaus auch eine
äußerst gute Auflage für die Früchte bildet.
(Schutzansprüche)
Claims (3)
1) Prag- und ausbauchbare Uellpappe mit einer gewellten
mittleren Papierbahn, die beidseitig mit glatten Papierabdeckungen
beklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierabdeckungen (2, 3) aus einem dehnbaren Papier bestehen.
2) Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus dem
und einer Prägematrize Ilaterial gemäß Anspruch 1, mit einer Präge-Patrize/ln Form des
herzustellenden Formteiles, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize (11, lla) und/oder die Matrize (10) in ihrer Form derart
ausgebildet sind, daß am Ende des Prägevorganges die Entfernung zwischen Patrize und Matrize in einem bestimmten Bereich
umso geringer ist, je stärker die Ausbauchung oder Krümmung des fertigen Formteiles in diesem 3ereich ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize ^us mehreren Teilen (11, lla) besteht, welche der
Matrize in Abhängigkeit von einzustellenden Endabstand zv;ischen
Patrize (11, lla) und Matrize (10) im Verhältnis zueinander mehr oder weniger stark angenähert werden können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR106371A FR1530505A (fr) | 1967-05-12 | 1967-05-12 | Nouveau carton, convenant notamment à l'emboutissage profond |
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Publication Number | Publication Date |
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DE6608422U true DE6608422U (de) | 1971-08-19 |
Family
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DE6608422U Expired DE6608422U (de) | 1967-05-12 | 1968-03-20 | Wellpappe, besonders fuer tiefe praegungen. |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681761002 Withdrawn DE1761002B1 (de) | 1967-05-12 | 1968-03-20 | Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus Wellpappe sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
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