DE1479138A1 - Maschine zur Herstellung von Behaeltern aus Material geringer Dicke - Google Patents
Maschine zur Herstellung von Behaeltern aus Material geringer DickeInfo
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- B29C57/00—Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
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- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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- B29L2031/712—Containers; Packaging elements or accessories, Packages
- B29L2031/7132—Bowls, Cups, Glasses
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- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter aus Material geringer Dicke, wie Zellulose, Kunststoff oder Metall, die
als ver_orene Verpackungen für Nahrungsmittel aller Arten verwendet werden. Sie ist anwendbar auf Behälter von irgendwelchen
geometrischen Profilen: zylindrisch, kegelstumpfartig, parallelflach oder andere von irgendwelchen Querschnitten:
kreisförmig, oval, viereckig, rechteckig oder andere mit Platten oder eingedrücktem Boden, einer glatten
Wand und/oder einer gefalteten oder gewellten Wand mit einem zylindrischen Oberteil an der Wand zur eventuellen Aufnahme
eines Deckels. Sie bezweckt eine flache Umfangskante zu bilden, die nach aussen senkrecht zur Achse des Behälters
vorsteht und auö zwei übereinandergelegten Materialdicken
besteht, um ein Versteifungs- und Verstärkungselement zu bilden. Dank der Vorrichtung, die das Ziel der vorliegenden
Erfindung ist, wird schnell und wirtschaftlich mit hoher
Produktionsgeschwindigkeit eine Kante geschaffen, dessen äusserer Umriss dem Querschnitt des Objektes entspricht.
Nach einem bedeutenden Merkmal der Erfindung besteht die Vorrichtung aus der Verbindung bekannter Mittel, wie einem
Formstempel und einer Matrize, die erlauben, das. beschriebene Objekt direkt herzustellen, sowie aus konzentrischen Hilfsmitteln,
die aus einem zweifach wirkenden Ringstempel bestehen, der auf einem zylindrischen Teil des Formstempels
zentriert ist und in Bezug auf ihn bewegbar ist, sowie aus einer ringförmigen Seitenpresse, die mit der Matrize konzentrisch
ist und o.ux'ch die Bewegung des Ringes so bewegt wird, dass das Materialblatt, aus dem die Kante gebildet
werden soll, teilweise parallel zur Achse des Behälters so herabgebogen wird, dass es einen rechten Winkel bildet, dass
es anschliessend nach der Achse hin geneigt wird und schliesslich
durch die Seltenpresse gegen den Formstempel gedruckt wird, um die endgültige Kante zu bilden, die aus zwei Materiallagen
besteht und senkrecht zur Behälterachse liegt.
In den beigefügten Zeichnungen, die eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zeigen, sind:
Fig. 1 bis 5 teilweise Längsschnitte, die die verschiedenen Herstellungsstadien und die Arbeitsweise des Apparates
zeigen und
Fig. β eine Längsschnitt-Ansicht des fertiggestellten Objektes.
Fig. β eine Längsschnitt-Ansicht des fertiggestellten Objektes.
In den Figuren, in denen die gleichen Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, arbeiten ein Formstempel 1
und eine Matrize 2 zuc ^ocmun^ eJ.ngs Behälrters zusammen,
3 U79138
dessen äusseres kegelstumpfartiges Profil einen flachen Boden 3*
eine konische Wand 3b, die in einem zylindrischen Teil 3c
endet und eine Kante 3a aufweist. Wie aus Pig. I ersichtlich
weist die senkrecht zur Behälterachse liegende Kante 3a während
der Formgebung eine zu grosse Länge auf. Die im allgemeinen durch eine Säule 8 auf der Maschine getragene Matrize 2 ist
äusserlich zylindrisch und weist an ihrem Oberteil eine Schulter 2a auf, auf der während der Abwärtsbewegung des Formstempels
1 der Teil 3c des Behälters zu liegen kommt. Eine Seitenpresse 4 ist konzentrisch zu der Matrize 2 angeordnet.
Diese Seitenpresse ruht; auf dem Gestell der Maschine auf ™
Federn 9· Er weist an seinem Oberteil eine ringförmige Schulter
4a auf, dessen Breite der der zu schaffenden Kante entspricht. Eine Stützfläche 4b ist auf der Seitenpresse vorgesehen, um
die Schulter herum, auf der bei seiner Parallelbewegung zur Achse der Maschine ein Ringstempel 5 drückt. VJährend der
Formgebung des Behälters schlägt die Schulter 4a auf einer. Schulter 4b des Formstempels an und die Kante 3a wird
zwischen den zwei Schultern durch' die von den Federn 9 gelieferte Kraft geklemmt. Der Ringstempel 5 ist konzentrisch *
zu dem oberen zylindrischen Teil des Formstempels 1 angeordnet. Sein Durchmesser entspricht dem des Formstempels, auf dem er
gleiten kann. Der untere Teil des Ringes weist jedoch einen etwas grösseren Durchmesser auf. Zwischen den beiden Bohrungen
des Ringstempels ist eine Aushöhlung 5t» angeordnet. Der Durchr
messer der Schulter 4a ist auch etwas grosser als der des zylindrischen Teiles Ib.
Zur Formgebung des Behälters wird der Formstempel 1 nach unten
bewegt unogtMtt.irL die. Matrize 2 oin* Per Behälter ist mit
seinem Boden ~$, seiner Wand yat einem oberen zylindrischen
Teil 3c-3d versehen, sowie mit einer senkrecht zur Achse
liegenden Kante, die über den ausseien Durchmesser d#e Formstempels 1 um die auszuführende Faltungslänge hinauesteht.
Der Formstempel und dis Matrize bleiben fest, während der Ringstempel 5 in Richtung des Pfeiles £^ bewegt wird. Der
untere Teil des Ringstempels drückt auf den Kantenteil, der über die Schulter 4a der Seltenpresse hinausragt und biegt ihn
naoh unten und drückt ihn gegen die ausεere Seitenwand der Schulter. Die Kante ist damit viereckig gebogen. Der Ring-W stempel 5 bewegt sich weiter abwärts und erreicht die Stütz- . i "oberfläche der Seitenpresse und drückt diese nach unten (Fig. j5) ι Das Rechteck ist nicht mehr durch die Schulter 4a gestützt und : befindet sich auf der Höhe der Aushöhlung. Da der Winkel des
! Rechteckes leicht über den äusseren Durchmesser des Form- stempeis 1 hinausragt, stösst der Ringstempel durch seine
j Bohrung 6 an diesen an und neigt das Rechteck nach der Achse,
worauf er sich nach oben bewegt (fo, Fig. 5). Die so freigesatzte
Seitenpresse 4 wird durch die Wirkung der Feder 9 ; nach oben gedrückt (f-x* Fig. 5) und die Schulter 4a kann
die Falte zusammendrucken, wodurch die endgültige Kante an
der Schulter la des Formstempels entsteht. Die Kante besteht aus zwei übereinanderliegenden und aufeinander zusammengedrückten
I-iaterialla.gen. Der Arbeitsvorgang wiederholt sich
mit einer -.'eiteren Abwärtsbewegung des Furmsteinpe".s.
Die beschriebene Voitj cJitung bet'··: l.'-'"c natür.'.ich das
Mitte.·, zir..· Herstellung der Kante e'uos Boiiil ^ei:j U
von de;.-! 7e;'iJiroii ^ur Formgebung dor; ob citer:: ütrij^e;
909806/09A6
Falten oder andere bekannte MIttel, ist das beschriebene
Prinzip lamer anwendbar und die möglichen Konstruktionsänderungen
je nach dem gewählten Verfahren sind in dem Rahmen der Erfindung inbegriffen.
- 5 -909806/0946
Claims (2)
1. Vorrichtung, verwendbar für Behälter, verlorene Verpackungen
aus Material geringer Dicke, die durch Stanzen, Palten oder andere bekannte Mittel geschaffen werden, die beliebige
äussere Profile und Querschnitte aufweisen, mit einem oberen zylindrischen Teil zur Aufnahme eines Deckels, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ermöglicht, den Endteil der Wand senkrecht zur Achse des Behälters zu verbiegen und
den so geschaffenen Knick teilweise weiter zu biegen, um eine Kante zu schaffen, deren Umfang dem des Querschnittes des
Behälters entspricht und aus zwei übereinanderliegenden Materiallagen besteht, um eine Versteifungskante zu bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von bekannten Mitteln, Formstempel und Matrize zur
Formgebung des Behälters nib einer hervorstehenden Kante, axe senkrecht zur Achse des Behälters liegt, sowie mit Hilfsmitteln,
die konzentrisch zu den ersten angeordnet sind und aus einem zweifach wirkenden ütempeiring bestehen, der in
Bezug auf den Formstempel beweglich ist und auf ihm gleiten kann, während, eine ^u der Matrize konzentrische Seitenpresse
durch die Abwärtsbewegung dos Ringstempels in Bewegung gesetzt
wird und aufeinanderfolgend die Überlange der Kante
nach unten biegt, um ein Rechteck zu bilden, das schliesolich
nach innen verbogen v/lrd, mn eine Kante aus zwei Larven zu
schaffen, deren Umfang üem des Querschnittes den Behaltero
entspricht.
909806/0946
„Β
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringsjfcempel zwei verschiedene, durch eine Aushöhlung
getrennt·"Bohrungen aufweist, wobei die des oberen Teiles dem Durohmesser des Pormstempels entspricht, während die
des unteren Teiles dem äusseren, etwas grösseren Durchmesser
der Schulter der Seitenpresse entspricht, so dass der Ring- !
stempel zuerst das Materialblatt parallel zur Maschinenachse biegt, dann die Seitenpresse mit bewegt, wodurch der gebildete
FaIt freigesetzt wird und anschllessend nach oben läuft, wodurch
die durch die Feder nach oben gedrückte Seitenpresse den PaIz an dem Formstempel zusammendrücken kann und so die ™
endgültige Kante bildet.
90 98 06/094 6 βΛ0 0i*6»l*M.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1479138A1 true DE1479138A1 (de) | 1969-02-06 |
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ID=8785055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631479138 Pending DE1479138A1 (de) | 1962-08-11 | 1963-08-08 | Maschine zur Herstellung von Behaeltern aus Material geringer Dicke |
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GB (1) | GB1016457A (de) |
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Also Published As
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GB1016457A (en) | 1966-01-12 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |