DE643918C - Maschine zur Herstellung von Nadeln mit OEhr - Google Patents
Maschine zur Herstellung von Nadeln mit OEhrInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21G—MAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
- B21G1/00—Making needles used for performing operations
- B21G1/12—Securing, cleaning-off burrs, reconditioning polishing, grinding
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G47/02—Devices for feeding articles or materials to conveyors
- B65G47/04—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
- B65G47/12—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
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- B65G47/1407—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
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- B65G47/1471—Movement in one direction, substantially outwards
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- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Biblioiheek
Bur. Ind. Eigendom
Bur. Ind. Eigendom
15 MEI 1937
AUSGEGEBEN AM
20. APRIL 1937
20. APRIL 1937
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Nadeln mit Ohr, mit welcher
das Nadelöhr geprägt und gelocht sowie der Prägegrat entfernt wird.
Bei der Herstellung solcher Nadeln muß < ler Grat insbesondere an den -Seiten- der Öhre
restlos entfernt werden, da sonst beim Gebrauch der Nadel die Stoffäden zerschnitten
werden. Die Seiten des Öhres müssen vollständig glatt aus der Bearbeitung hervorgehen.
Bei einer bekannten Maschine werclen die Nadelköpfe an einem profilierten Schleifstein
in der Weise geschliffen, daß die Eudform des Öhres rundum, also sowohl an den
Seiten als auch in der Achsrichtung, lediglich durch das Profil des Schleifsteines bestimmt
wird. Die Sauberkeit der 'Entgratung hängt völlig von der Genauigkeit des Profils der
Schleifscheibe ab. Da sich aber die Genauigkeit des Profils nicht im Dauerbetrieb aufrechterhalten
läßt, ist eine gleichmäßige Sauberkeit der Entgratung nicht gewährleistet.
Bei einer anderen bekannten Maschine wird der Grat durch ein beide Nadelöhre
rundum genau umschließendes Stanzwerkzeug entfernt. Ein solches ist schwierig, herzustellen
und nutzt sich zu schnell ab. Eine restlose Entgratung ist auch hier nicht gewiihrleistet.
Um diese Nachteile zu beheben, erfolgt bei der Maschine gemäß der Erfindung die Entfernung
der Seitengrate durch Schleifen, während der in der Achsrichtung der Werkstücke verbleibende Restgrat durch ein Stanzmesser
entfernt wird.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Entfernung der Seitengrate in an sich einfacher
Weise, aber sehr genau durch eine unprofilierte Schleifscheibe erfolgt, während die
Entfernung des Restgrates durch ein Stanzmesser einfacher Form erfolgt, welches leicht
herzustellen und scharfzuhalten ist.
Bei der Maschine gemäß der Erfindung ist eine an sich bekannte Halte- und Wendezange
für die Werkstücke so eingerichtet, daß ihre beiden Zangenbacken eine gleichförmige
gegenläufige Verschiebung derart erfahren, daß das Drehen der Werkstücke auf der
Stelle erfolgt. Dazu weist die eine der Zangenbacken Rechts- und die andere Linksgewinde
in der Gelenkbohrung auf, und der Gelenkbolzen ist mit Rechts- und Linksgewinde versehen.
Zwecks Einteilung der Werkstücke in für das Erfassen durch die Halte-' und Wfindezange
zweckmäßige Gruppen sind ferner auf dem Umfange der Nutenwalze ein oder mehrere ungenutete Teile vorgesehen.
Auf der Zeichnung ist eine Maschine gemaß der Erfindung'beispielsweise dargestellt,
und zwar zeigen:
Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. 2 eine Draufsicht,
Abb. 3 eine Seitenansicht der Seitengratabschleifvorrichtung
in größerem Maßstabe, Abb. 4 eine Draufsicht zu Abb. 3,
Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 1,
Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 1,
Abb. 6 ein Xadel-Doppehverkstück mit den
nach dem Prägen und Lochen verbleibenden Graten.
In der Abb. 1. liegt links der Linie C-D bei α
ίο die Präge- und bei b die Lochvorrichtung.
Die Doppel-Nadelschäfte 2 bekannter Art werden aus einem Vorratstrichter 1 durch
eine Nutenwalze 3 am Bogenstück 4 entlang auf die Förderschrauben 5 und 6 geführt. Die
Nutenwalze 3 weist mehrere ungenutete Teile 3' auf, durch die die Doppelnadeln in
Gruppen von bestimmter Anzahl eingeteilt werden, in welchen sie durch die Förderschrauben
fortbewegt und gleichzeitig bearbeitet werden. In den Abbildungen besteht eine Gruppe beispielsweise aus sieben Nadeln.
In Wirklichkeit liegt diese Zahl wesentlich höher. Die seitliche Ausrichtung der Nadelschäfte
erfolgt durch die Gleitschiene 24 (Abb. 2), gegen welche sie durch die Drehung
der Förderschrauben anlaufen.
Die zur Entfernung der Seitengrate 0 erforderlichen Werkzeuge, und zwar eine Halte-
und Wendezange für die Werkstücke und eine Schleifscheibe nach den Abb. 3 und 4,
sind auf einem Schlitten angebracht, der während der Bearbeitung mit der Geschwindigkeit
der geförderten Doppelnadeln parallel zu den Förderschrauben vorwärts bewegt wird.
Es ist bekannt. Nadeln in Reihen zwischen Zangenbacken einzuspannen und sie durch
Verschieben einer Zangenbacke gegen die andere in eine bestimmte Stellung zu drehen.
Dabei werden die Nadeln wälzend fortbewegt: sie führen also außer der Drehung eine Längsbewegung rechtwinklig zu ihren
Achsen aus.
Gemäß der Erfindung werden die beiden Zangenbacken der Halte- und Wendezange
gleichförmig und gegenläufig gegeneinander verschoben. Der Gelenkbolzen 23 (Abb. 3)
der Zange hat zu diesem Zweck ein Rechtsgewinde für die eine und ein Linksgewinde
für die andere der Zangenbacken 19 und 20.
Dadurch werden beide Backen der Zange gleichmäßig und gegenläufig gegeneinander
bewegt, so daß die Werkstücke sich auf der Stelle drehen.
Die äulieren unverschiebbaren Schenkel 17
und iX übertragen den Schließdruck durch die Kugeln 22 auf die verschiebbaren Racken
10 und 20. Die Schraubenfedern 21 bewirken das sichere öffnen der Zangenbacken iq und
20 heim Lösen der Schenkel 17 und.iS.
Die in Ladern 0 und 10 gelagerte Schleifscheibe
.s (Abb. 4) ist so breit, daß sie die ganze von der Zange gefaßte Nadelgruppe
gleichzeitig bearbeitet (Abb. 1 bei g). Die Ouerbewegung der Schleifscheibe über die
Prägegrate hinweg (Doppelpfeil h in Abb. 3) erfolgt über eine am Lager 9 angebrachte
Rolle 13, die, wenn die Schleifscheibe mit ihrem Werkzeugschlitten die früher erwähnte
Bewegung parallel zu den Förderschrauben ausführt, durch eine Feder 15 gegen die
Kurbelleiste 14 gedrüqkt wird und an ihr entlanggleitet. Die Schleiftiefe wird durch
eine Kurvenleiste 12 (Abb. 3) gesteuert, auf die sich der Fühlhebel 11 abstützt.
Nach der Entfernung der Seitengrate werden die Doppelnadeln durch die Förderschrauben
5 und 6 der Vorrichtung zur Entfernung des in der Achsrichtung verbleibenden Restgrates ρ (Abb. 5) zugeführt. Dieser
wird durch ein bewegliches Stanzmesser 26, dem ein festes Untermesser 25 entgegensteht,
weggeschnitten. Das Untermesser dient gleichzeitig als Richtlineal, auf welches die ankommenden
Doppelnadeln mit ihren Restgraten auflaufen, so daß diese in waagerechte Lage gedreht werden. Der Stanzmesserhalter
27 ist um einen Bolzen 7 drehbar, der gegen die Waagerechte geneigt ist, so daß die
Schneidbewegung des Stanzmessers 26 in einer gegen die Senkrechte geneigten Ebene
erfolgt.' Durch diese Anordnung werden die Nadeln beim Schnittvorgang von der Gleitschiene
24 abgerückt und eine Beschädigung der Nadelspitzen vermieden.
Bei kleinen Nadeln genügt es, bei entsprechender Ausbildung der Prägewerkzeuge,
den Restgrat lediglich durchzuschneiden, wobei das Stanzmesser und das Untermesser mit
geraden Schneiden ausgerüstet sind. Die dann übrigbleibenden kleinen Ecken werden in
genügendem Maße durch den bekannten nachfolgenden Scheuerprozeß, welchem die Nadeln
unterworfen werden, beseitigt. Bei größeren Nadeln besserer Qualität wird hingegen das
Stanzmesser mit einer einfachen Protilierung versehen, entsprechend dem Grat ρ, und das
Untermesser als Schnittplatte ausgebildet.
Cber zwei Hilfsförderschrauben 2X und 29
und eine Rutsche 33 (Abb. 1) gelangen die Einzelnadeln auf zwei Förderbänder 32 und
34, welche auf Rollen 30 und 31 laufen.
Der Arbeitsgang bei der Entfernung der Seitengrate ist folgender: Eine Gruppe geprägter
und gelochter Doppelnadeln wird durch die Förderschrauben zwischen die geöffneten
Backen der Zange gefördert. Kurz vor dem Zufassen der Zange wird ein Lineal
id unter die genaue -Mitte der Doppelnadeln nach oben bewegt, so dall die Prägegrate sich
sämtlich waagerecht legen. Sobald die Xadelgruppe ihre richtige Stellung zur Zange erreicht
hat, schaltet sich der Vorschub des die
Zange tragenden Werkzeugschlittens ein und bewegt diese mit der Geschwindigkeit der
geförderten Doppelnadel parallel zu den Förderschrauben vorwärts. Die Zange schließt
sich, und das Lineal i6 wird wieder nach unten gesenkt. Sodann werden durch eine
Verschiebung der Zangenbacken die Doppelnadeln um 90 ° gedreht, so daß nunmehr die
Seitengrate zur Entfernung durch die Schleifscheibe senkrecht stehen. Nunmehr nimmt
die Schleifscheibe entsprechend der Kurvenleiste 14 ihre Ouerbewegung- auf, die sie über
die Prägegrate hin und zurück führt (Doppelpfeil h in Abb. 3). Obwohl beim Rückgang
ig die durch die Kurvenleiste 12 gesteuerte
Schleiftiefe die gleiche ist wie beim Hingang, wird auch beim Rückgang noch Schleifarbeit
geleistet, da beim Hingang die Doppelnadeln sich unter dem größeren Schleifdruck etwas
ao elastisch durchbiegen. Der Rückgang stellt
also eine Schlichtbearbeitung dar. Nachdem die Seitengrate auf der einen Seite entfernt
sind, werden die Doppelnadeln durch Verschiebung der Zangenbacken um i8o° gedreht,
und die Schleifscheibe entfernt die Seitengrate auf der anderen Seite. Nach der Entfernung
der Seitengrate öffnet sich die Zange, und der Werkzeugschlitten mit der Zange und der Schleifscheibe kehrt mit EiI-
30' bewegung in seine Anfangsstellung zurück. Die Ränder der Zangenbacken.müssen von
der jeweils nächsten nicht mehr zu ergreifenden Nadel einen bestimmten Abstand haben,
da eine halb ergriffene oder nur angestoßene Doppelnadel ihre ordnungsmäßige Lage verlassen
und zu Störungen Anlaß geben würde. Um die Ränder der Zangenbacken nicht zu knapp bemessen zu müssen und um außerdem
die Einstellung des Zeitpunktes der Einschale tung der Werkzeugschi ittenvorwärtsbewegung
zu erleichtern, sind zwischen den einzelnen Nadelgruppen einige Gänge der Förderschrauben
freigelassen. Diese Lücken werden erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß ein oder mehrere entsprechende Teile 3' des Umfanges
der Förderwalze 3 (Abb. 1) ungenutet bleiben.
Claims (4)
1. Maschine zur Herstellung von Nadeln mit Öhr, mit welcher das Nadelöhr
• geprägt und gelocht sowie der Prägegrat entfernt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entfernung der Seitengrate (o) durch Schleifen erfolgt, während der in
der Achsrichtung des Werkstückes (2) verbleibende Restgrat (p) durch ein Stanzmesser
(25, 26) entfernt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangenbacken
(19, 20) der an sich bekannten Halte- und Wendezange (17, 18) für die
Werkstücke (2) eine gleichförmige gegenläufige Verschiebung derart erfahren, daß die Werkstücke auf der Stelle gedreht
werden.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine der Zangenbacken (19,20) Rechtsund die andere Linksgewinde in der Gelenkbohrung
aufweist und der Gelenkbolzen (23) mit Rechts- und Linksgewinde versehen ist.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks
Einteilung der Werkstücke (2) in für das Erfassen durch die Halte- und Wendezange
(17, 18, 19, 20) zweckmäßige Gruppen auf dem Umfange der Nutenwalze (3)
ein oder mehrere ungenutete Teile (3') vorgesehen sind. ·
Hierzu ι Blatt' Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH102022D DE643918C (de) | 1933-08-23 | 1933-08-23 | Maschine zur Herstellung von Nadeln mit OEhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH102022D DE643918C (de) | 1933-08-23 | 1933-08-23 | Maschine zur Herstellung von Nadeln mit OEhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643918C true DE643918C (de) | 1937-04-20 |
Family
ID=7447143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH102022D Expired DE643918C (de) | 1933-08-23 | 1933-08-23 | Maschine zur Herstellung von Nadeln mit OEhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643918C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1101336B (de) * | 1953-06-26 | 1961-03-09 | Alfred Doettlinger | Verfahren und Vorrichtung zum Ausloesen einzelner langer Draehte aus Drahtbuendeln zwecks Weitergabe der Draehte an Gitterschweissmaschinen od. dgl. |
DE3133227A1 (de) * | 1981-08-21 | 1983-03-31 | Württembergische Metallwarenfabrik AG, 7340 Geislingen | Spannvorrichtung fuer blechteile, insbesondere bestecke |
DE3922529C1 (de) * | 1989-07-08 | 1990-10-31 | Wafios Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 7410 Reutlingen, De | |
CN106583607A (zh) * | 2016-12-05 | 2017-04-26 | 扬州多维精工机械厂 | 一种高纯度钢针的生产方法 |
-
1933
- 1933-08-23 DE DESCH102022D patent/DE643918C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1101336B (de) * | 1953-06-26 | 1961-03-09 | Alfred Doettlinger | Verfahren und Vorrichtung zum Ausloesen einzelner langer Draehte aus Drahtbuendeln zwecks Weitergabe der Draehte an Gitterschweissmaschinen od. dgl. |
DE3133227A1 (de) * | 1981-08-21 | 1983-03-31 | Württembergische Metallwarenfabrik AG, 7340 Geislingen | Spannvorrichtung fuer blechteile, insbesondere bestecke |
DE3922529C1 (de) * | 1989-07-08 | 1990-10-31 | Wafios Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 7410 Reutlingen, De | |
US5069059A (en) * | 1989-07-08 | 1991-12-03 | Wafios Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft | Positioning device for arranging elongated workpieces and the use of such a device in a wire-working machine |
CN106583607A (zh) * | 2016-12-05 | 2017-04-26 | 扬州多维精工机械厂 | 一种高纯度钢针的生产方法 |
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